Die Erfüllungspolitiker und Kriegstreiber rauben dem Volk weitere 2,7 Milliarden für Fortführung des Krieges!

Da den Erfüllungspolitikern aus Buntdeutschland
durchaus bewusst ist, dass sie Kriegstreiber sind,
denen man eigentlich den Prozess machen müsste,
so setzten sie in den Gesetzesvorschriften, die sie
ja selbst gemacht, einfach das Wort „Angriff“ vor
das Wort Krieg!
Mit diesem Winkeladvokatenzug konnten nun die
Erfüllungspolitiker Waffen in Kriegsgebiete liefern
und das eigene Volk dazu zwingen einem fremden
Land quasi den Krieg, einschließlich dessen Fort-
führung sowie alle zukünftigen Rückeroberungen
und Eroberungen, finanzieren zu müssen. Und da
die Ukraine als Staat beständig pleite auch noch
zu einem erheblichen Teil mit den Staatshaushalt!
Obwohl in ihrem eigenen Staatshaushalt für 2024
bereits jetzt ein Loch von 20 Milliarden klafft, be-
schlossen die Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag als ukrainische Erfüllungspolitiker
gerade ein weiteres Unterstützungspaket von 2,7
Milliarden Euro.
Das Geld geht vor allem für weitere Waffenliefer-
ungen in das ukrainische Kriegsgebiet drauf. Da
es in der immer noch korrupten Ukraine gerade
nicht so läuft mit der vollmundig angekündigten
Offensive, planen die Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung, koste es was es wolle, den Krieg
in der Ukraine in die Länge zu ziehen. Dies vor
allem mit immer neuen und weiteren Waffen-
lieferungen. Geplant sind unter anderem die
Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampf-
und Schützenpanzern, Artilleriemunition und
Aufklärungsdrohnen!
Die Ausrüstung der eigenen Bundeswehr wird
damit weiter hintenangestellt. Den Angaben
der Erfüllungspolitikern zufolge soll statt des-
sen die Ukraine unter anderem 30 Panzer vom
Typ Leopard 1 A5 und 20 vom Typ Marder er-
halten. Das Paket umfasse außerdem vier wei-
tere Iris-T-Flugabwehrsysteme, 18 Radhaubit-
zen, mehr als 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
und mehr als 200 Aufklärungsdrohnen. Auch Ar-
tilleriemunition und Lenkflugkörper für die von
Deutschland zur Verfügung gestellten Luftvertei-
digungssysteme werden zugesagt.
Ohne die Unterstützung buntdeutscher Kriegs-
treiber und Erfüllungspolitiker wäre die Regier-
ung der Ukraine längst zu Verhandlungen ge-
zwungen und es würde dort wieder Frieden
herrschen! Statt dessen wird der Krieg mit Waf-
fenlieferungen aus dem Ausland künstlich in die
Länge gezogen, auch durch die „Slava ukraini“
gröhlenden Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag! Wie immer war für die bunt-
deutschen Erfüllungspolitiker nur eines dabei
wichtig, nämlich, dass die so an die Ukraine ab-
gegebenen Milliarden an deutschen Steuergeld,
möglichst keinerlei Nutzen für das eigene Volk
haben. Denn genauso arbeitet seit Jahrzehnten
auch das Entwicklungshilfeministerium, das
Außenministerium sowie das Verteidigungs-
ministerium bei sämtlichen Auslandseinsätzen
der Bundeswehr!
So haben feministische Außenpolitik, Projekte
des Entwicklungsministeriums und Auslands-
einsätze der Bundeswehr nur eines gemein,
nämlich das sie keinerlei vorzeigbaren Nutzen
für das deutsche Volk haben! Und genau dem
schließt sich die Ukrainepolitik der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland nahtlos an! So wurde
die Ukraine innerhalb von nur einem Jahr, da-
zu begünstigt durch die dortige Korruption, zur
größten deutschen Steuergeldvernichtungspro-
jekt der Bundesregierung, dicht gefolgt von den
Projekten der Bundesregierung in Afrika! An
dritter Stelle dürfte die Energiepolitik des (Vet-
tern)wirschaftsministerium unter Robert Habeck
stehen, dicht dahinter die „feministische“ Außen-
politik der Annalena Baerbock! Noch nie richtete
in Deutschland innerhalb eines einzigen Jahres
eine Regierung größeren und nachhaltigeren
Schaden an als die Regierung Scholz. Und die-
selbe hat nun dieser Totalverlustrechnung ge-
rade weitere 2,7 Milliarden hinzugefügt!
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit er-
klärte der Verteidigungsminister Boris Pisto-
rius, der gerade nach dem Mali-Desaster so-
gleich dazu bereit sämtliche Fehler in Auslands-
einsatz der Bundeswehr im Niger zu wiederho-
len: ,, „Wir wünschen uns alle ein baldiges Ende
dieses fürchterlichen und völkerrechtswidrigen
Krieges Russlands gegen das ukrainische Volk“!
Wenn sich Pistorius und seine politische Blase
in Bundesregierung und Bundestag wirklich
ein Ende des Krieges gewünscht, dann hätten
sie wohl kaum weitere 2,7 Milliarden für eine
direkte Fortführung des Krieges ausgegeben!

Alarmstufe Rot : Annalena Baerbock in China!

Es ist mal wieder Gefahr im Anzug, da dass, was in
Deutschland eine Regierung stellt, die Annalena
Baerbock nach China entsandt. Womöglich erklärt
die Baerbock in eine ihrer, wie üblich vollkommen
sinnfreien, Erklärung den Chinesen unbeabsichtigt
den Krieg!
Der Augenblick ihrer Reise könnte ohnehin nicht un-
günstiger ausfallen, haben doch gerade die Pawlow-
schen Hunde aus dem Bundestag in treu hündischer
Ergebenheit gegenüber ihrem US-Herren reflexartig
gegen Emmanuel Macron angebellt, da dieser einen
anderen Umgang mit China forderte. Das Gekläffe
dürfte mittlerweile auch China erreicht haben.
Man darf also gespannt darauf sein, welche Spagat
die Baerbock in China hinlegen wird. Auch, wenn
die noch so oft behauptet „aus dem Völkerrecht zu
kommen“, so sind doch Baerbocks diplomatische
Fähigkeiten arg eingeschränkt, bis hin zu offen
nicht vorhanden.
Auch wegen ihrer gewohnt einseitigen kritischen
Haltung gegenüber Chinas, welche einzig durch
die Parteinahme für die Interessen der USA ge-
schuldet und dadurch Deutschland eher gescha-
det als von Nutzen, – eben ganz so wie jede diplo –
matische Mission, welche die Baerbock bislang
absolviert, dürfte es der chinesischen Regierung
ein Vergnügen sein die Baerbock gehörig vorzu-
führen, falls ihnen dieselbe nicht darin zuvor-
kommt, sich selbst zu Baerbocken, wie zum Bei-
spiel mit einer 360 Grad-Wende oder mit ihrem
Einsatz für Staaten hinter dem Mond, die 100.00
km von Deutschland entfernt liegen!
Man darf auch gespannt sein, ob es der Baerbock
wieder spielend gelingt, die Chinesen gegen sich, –
und so leider auch gegen Deutschland -, aufzubrin-
gen, wie sie es schon mit einem Großteil der afri-
kanischen Staaten getan, wo zuletzt sich gerade
erst der Tschad in die stets länger werdende Liste
mit einreihte.
Da dürfte das direkte Ergebnis dessen sein, wenn
man die für jedes Land lebenswichtige Außenpoli-
tik in die Hände von Leuten legt, denen man im
normalen Leben noch nicht einmal seinen toten
Goldhamster anvertrauen täte! Ob die defacto
Kriegserklärung an Russland, die von Baerbocks
Diplomaten organisierte Kiewer Balkonszene mit
sich in einem Kriegsland mit Sekt feiernd zu zei-
gen, ob die diplomatischen Verstimmungen mit
Südafrika, Mali und dem Tschad, bis hin zur Un-
terstützungserklärung für die Ukraine, ,,egal, was
meine deutschen Wähler denken“, bis hin dem
Niger eine deutsche Kolonialvergangenheit mit
der Rückgabe der Benin-Bronzen zu bescheini-
gen, ließen Baerbock und ihr nunmehr grün ge-
führtes Auswärtiges Amt mit ihrer ja nunmehr
„femministischen Außenpolitik“ wahrlich kein
einziges Fettnäpfchen aus. Auch von daher ist
nunmehr bei Baerbocks Chinabesuch mit dem
aller Schlimmsten zu rechnen.
Währenddessen freut sich die deutsche TikTok-
Gemeinschaft schon darauf ein neues Potpourri
von Baerbock-Versprechern aus China in Kürze
präsentieren zu können. Und dieselben werden
wohl die Einzigen sein, die wenigstens etwas von
Baerbocks Chinabesuch haben werden!

Reine Mogelpackung: Baerbocks feministische Außenpolitik

Der grünen Bundesaußenministerin Annalena
Barbocks angeblich neue feministische Politik
entpuppt sich als reine Mogelpackung. Hier er-
findet sich nicht etwa ein Ministerium vollkom-
men neu, sondern es ist noch nicht einmal neuer
Wein in alte Schläuche.
Die nun feministische Außenpolitik ist nichts an-
deres als die Fortführung der bisherigen alten
Politik des Entwicklungsministeriums. Dieselbe
besteht im Grunde darin möglichst viel deutsche
Steuergelder ohne jeden Nutzen für das deutsche
Volk im Ausland zu verteilen. Ein paar Millionen
hier, ein paar Millionen da und schon ist die Staats-
haushaltskasse wieder leer.
Neu ist an dieser Politik nur, dass nun auch noch
der deutsche Steuerzahler die Kämpfe der Frauen
im Iran und Afghanistan um Gleichberechtigung
auch noch mit finanzieren muss.
Neben Millionen für die Erdbebenopfer in Syrien
und der Türkei, sowie mehrere Millionen für das
hungernde Jemen, verspricht Annalena nunmehr
den Gesiden den Wiederaufbau mit zu finanzieren.
Natürlich kann Annalena Baerbock, die ja aus dem
Völkerrecht kommt, nicht erklären, warum man
nicht wie im Krieg gegen Russland nun auch die
Guthaben von arabischen Millionären, die nach-
weislich den IS und andere islamistische Terror-
organisationen unterstützt, beschlagnahmt und
erst einmal diese Summen der Bevölkerung in
Jemen und den Gesiden zur Verfügung stellt.
Man könnte zum Beispiel in Deutschland die
Konten von IS-Kämpfern, IS-Sympathisanten
und IS-Rückkehrer beschlagnahmen und das
so eingenommene Geld den Gesiden und an-
deren IS-Opfern zur Verfügung stellen. Jedoch
werden in Deutschland lieber Islamisten weiter-
hin staatlich alimentiert und erhalten hier einen
sicheren Unterschlupf! Auch hier ist das prakt-
ische Nichtstun der Bundesregierung praktisch
ein stilles Unterstützen!
Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habecks
neue beste Verbündete, wie Saudi Arabien und
Katar, sollten hier verstärkt zur Kasse gebeten
werden. Stattdessen darf hier nur der deutsche
Steuerzahler wieder für alles aufkommen.
Nicht viel anders verhält es sich mit Pakistan,
der Baerbocks neuer Verbündeter. Jeder, bis
die aus dem Völkerrecht kommende Baerbock,
weiß, dass Pakistan einer, wenn nicht gar der
größte Unterstützer der Taliban und anderer
islamistischer Terrorgruppen ist.
Trotzdem erhält Pakistan von der Regierung
aus Deutschland Hilfsgelder und die Baerbock
nahm Pakistan sogar noch Flüchtlinge aus Af-
ghanistan ab.
Für Afghanistan selbst stellte die Regierung
Scholz 700 Millionen Euro bereit, um die Tali-
ban und ihren Anhang durchzufüttern.
Entweder führt man den Kampf gegen den
Islamismus konsequent oder gar nicht!
Anstatt immer noch Gelder in Afghanistan
zu vergeuden, wo man damit praktisch den
Machterhalt der Taliban sichert, ebenso wie
mit der Erdbebenhilfe in Syrien den dort die
Gebiete beherrschenden IS und das islamist-
ischen Terror unterstützende Pakistan, sollte
man die deutschen Steuergeldern lieber den
Opfern des islamischen Terrors zukommen
lassen. Die buntdeutsche Baerbocksche Dop-
pelstrategie sich zwischen alle Stühle zu set-
zen und auf der einen Seite von Islamisten
kontrollierte Länder und Gebiete zu belie-
fern und auf der anderen Seite deren Opfer
helfen zu wollen geht nicht auf! Es kann nicht
angehen dass mit deutschen Hilfsgeldern von
Syrien, über Afghanistan bis Pakistan über Ge-
schäften mit Saudi Arabien und Katar praktisch
dazu beigetragen wird den islamischen Macht-
habern den Machterhalt und deren Überleben
zu sichern, und sich gleichzeitig heuchlerisch
mit weiteren Geldern bei deren Opfern freikau-
fen zu wollen! So ist Baerbocks feministische
Außenpolitik schon gescheitert, bevor sie über-
haupt begonnen hat!
Die heuchlerisch Verlogenheit der Politik der
Regierung Scholz wird deutlich, wenn man be-
denkt, dass dieselben Regierungsmitglieder, die
sich vorgeblich für die Rechte von Frauen in Af-
ghanistan und dem Iran einsetzen, dann im ei-
genem Land Islamkonferenzen mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abhalten!
Praktisch sitzen die aller schlimmsten Gefährder
und Unterstützter islamischen Terrors mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag! Denn
auch ein Durchfüttern der Anhänger der Islamis-
ten unter „humanitärer Hilfe“ ist eine direkte Un-
terstützung derselben und sichert deren Machter-
halt! Eigentlich müssten also Politiker und Politi-
kerinnen die deutsche Steuergelder in islamistisch
regierte Länder und Gebiete abfließen lassen, eben-
so bestraft werden wie ein Muslim, welcher hier in
Deutschland Geld für den IS sammelt.
Insofern ist Annalena Baerbocks Auftritt im Irak
bei den Gesiden nur ein Versuch sich reinwaschen
zu wollen von der Schuld, die sie persönlich auf
sich geladen.

Warum jede feministische Politik stets in einer Katastrophe endet

Immer wieder gerne kommt man uns mit der Frauen-
quote daher, nach der politische Ämter nicht mehr
nach Fähigkeiten, sondern per Quote besetzt wer-
den.
Bei der SPD ist das direkte Ergebnis, dass man auf
Frauen wie Christine Lambrecht, Franziska Giffey
und Nancy Faeser oder das winkende Teletubby Eva
Högl zurückgreifen muss.
Auch bei den Grünen sieht es mit den Quotenfrauen
nicht viel besser aus, denken wir nur an Annalena
Baerbock, Emilia Fester, Ricarda Lang oder Katrin
Göring-Eckhard.
Bei so viel geballte Frauenpower, bei denen Frauen
im Amt zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
empfinden nicht wenige Bürger, die Herrschaft der
alten weißen Männer weniger schlimm als die der
Frauen.
Schon eine Angela Merkel als Bundeskanzlerin war
für Deutschland eine Katastrophe!
Auch die Auffrischung durch Frauen mit Migrations-
hintergrund verbesserte die Situation nicht im aller
Geringsten. Eher das Gegenteil ist der Fall! Denken
wir nur an Ferda Ataman und Sawsan Chibli!
Was bei den Männern degenerierter und verarmter
Adel, mit all den von und zu, das sind in der Politik
Frauen mit Doppelnamen. Hier sei nur an Kramp-
Karrenbauer und die Strack-Zimmermann erinnert.
Feministische Politik gerät da, wo Frauen das Sagen
haben, schnell zur Katastrophe, denken wir nur an
Annalena Baerbocks feministische Außenpolitik!
Schlimmer noch, ist nur das Gendern!
Das Gendern förderte völlig überraschende Erkennt-
nis zutage. Je höher der Bildungsgrad bei Frauen,
umso leichter sind sie für Wahnsinn empfänglich!
Man schaue hierbei nur einmal eine Akademikerin
beim täglichen Vergewaltigen des Briefverkehrs an
den Universitäten über die Schulter!
Wo Frauen sich noch ihren klaren Verstand bewahrt,
da werden sie von überstudierten Frauen und solchen,
die sich an einem Studium nur versucht, schlimmer
geschnitten als von alten weißen Männern!
Schauen wir uns Anne Spiegel, Annalena Baerbock,
Emilia Fester oder Nancy Faeser einmal genauer an,
dann müssen wir feststellen, dass Frauen viel öfter
zu Lügen greifen heuchlerisch-verlogene Doppelmo-
ral frönen.
Geraten sie daher in Kritik, besteht ihre einzige Aus-
rede oft genug darin, es zu behaupten, dass es Frauen
in der Politik bedeutend schwerer haben und dass
man bei Frauen mehr hinsehe. Ein Karl Thodor zu
Guttenberg verließ nach Plagiatsvorwürfen die po-
litische Hauptbühne in Deutschland, während eine
Franziska Giffey weiter im Amt blieb! Und mit einem
gefälschten Lebenslauf wie es bei Annalena Baerbock
der Fall gewesen, wäre in Deutschland kein Mann
auf seinem Posten geblieben. Einzige unrühmliche
Ausnahme ist der ebenfalls Grüne Joschka Fischer
gewesen, der sich das Amt des Bundesaußenminister
erschlich, indem er sich als Mitglied einer pazifist-
ischen Friedenspartei ausgab, und kaum im Amt
Deutschland in den ersten Krieg seit 1945 hinein-
führte! Was bei Fischer in der Politik noch als die
große Ausnahme galt, etwa sich in Kriege hinein
zu lügen, ist seit 2022 Standard in der feminist-
ischen Politik!
Somit bedeutet Feminismus in der Politik heute
das totale Unvermögen die Realität wahrzuneh-
men. Noch nie wurde in der Politik so viel gelo-
gen, betrogen, getäuscht und geheuchelt, wie
unter den Feministinnen!

Baerbock: Deutschland kommt noch nicht einmal mehr als Beispiel in ihrer Außenpolitik vor

Baerbock Wähler

Nach dem Komplettausfall der Grünen Annalena
Baerbock als vorgebliche „deutsche Außenminis-
terin“, das heißt einer Ministerin der vollkommen
egal, was ihre deutschen Wähler denken, soll es
nun nach Baerbocks Willen eine neue Außenpoli-
tik geben.
Wäre Annalena Baerbock nicht in ganz Europa für
ihre peinlichen Versprecher bekannt, wie zum Bei-
spiel diesen: ,, lasst uns Europa gemeinsam veren-
den„, hätte man sie höchstwahrscheinlich überall
für eine ukrainische Honorarkonsulin gehalten.
Da die Baerbock als vollkommen lernresitent gilt
und zu keinerlei politischen Umdenken fähig, wird
es auch weiterhin mit ihr keine deutsche Außenpo-
litik geben! Statt dessen soll es nun eine „feminist-
ische “ Außenpolitik werden! Dieselbe soll nun als
„Querschnitt im Auswärtigen Amt“ geben.
Übrigens finde ich die Bezeichnung „Auswärtiges
Amt“ sehr passend, da in demselben schon lange
nichts mehr für Deutschland getan.
Da die Baerbock, wie schon gesagt, vollkommen
lernresistent, so musste selbst ihre „feministische
Außenpolitik“ als Modell aus Schweden importiert
werden. Die dortigen Definitionserfinderinnen ha-
ben gerade krachend die Wahlen in Schweden ver-
loren. Aber da Baerbock ihre eigenen Wähler ja
vollkommen egal, importiert sie trotzdem die Po-
litik der Wahlverliererinnen aus Schweden!
Da die Außenministerin aus Deutschland auch
bisher Null für Deutschland getan und auch nicht
vorhat je etwas für Deutschland zu tun, so konnte
die Baerbock als Beispiel für die buntdeutsche fe-
ministische Außenpolitik auch nur Afghanistan
anführen, wo Mädchen wegen der Taliban nicht
mehr zur Schule gehen können! Baerbock sagte,
die Feminismus-Konferenz im Auswärtigen Amt
sei den Frauen und Mädchen in Afghanistan ge-
widmet. Allenfalls konnte die Baerbock noch auf
Frauen aus Mali verweisen und nannte noch die
Region um den Tschadsee südlich der Sahara als
Beispiel feministischer Außenpolitik.
Dies dürften, neben deutsches Steuergeld in die
Ukraine transferieren und dem Einschleusen von
Afghanen aus Pakistan als vermeintliche „Orts-
kräfte“ die Hauptbetätigungsfelder buntdeutscher
feministischer Außenpolitik sein.
Gemäß diesen Beispielen für „deutsche“ Außenpo-
litik, dürften also deutsche Frauen kaum noch hin-
ter der Politik dieser Außenministerin stehen. Zu-
mal das Einzige, was Baerbocks feministische Au-
ßenpolitik für deutsche Frauen und Mädchen zu
bieten hat, das Einschleusen weiterer Muslime,
die dann aus Deutschland genau das machen wol-
len, was die Baerbock meint, im Ausland bekämp-
fen zu müssen. Deutschland selbst, kommt in ihrer
Außenpolitik noch nicht einmal mehr als Beispiel
vor!