Immer wieder gerne kommt man uns mit der Frauen-
quote daher, nach der politische Ämter nicht mehr
nach Fähigkeiten, sondern per Quote besetzt wer-
den.
Bei der SPD ist das direkte Ergebnis, dass man auf
Frauen wie Christine Lambrecht, Franziska Giffey
und Nancy Faeser oder das winkende Teletubby Eva
Högl zurückgreifen muss.
Auch bei den Grünen sieht es mit den Quotenfrauen
nicht viel besser aus, denken wir nur an Annalena
Baerbock, Emilia Fester, Ricarda Lang oder Katrin
Göring-Eckhard.
Bei so viel geballte Frauenpower, bei denen Frauen
im Amt zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
empfinden nicht wenige Bürger, die Herrschaft der
alten weißen Männer weniger schlimm als die der
Frauen.
Schon eine Angela Merkel als Bundeskanzlerin war
für Deutschland eine Katastrophe!
Auch die Auffrischung durch Frauen mit Migrations-
hintergrund verbesserte die Situation nicht im aller
Geringsten. Eher das Gegenteil ist der Fall! Denken
wir nur an Ferda Ataman und Sawsan Chibli!
Was bei den Männern degenerierter und verarmter
Adel, mit all den von und zu, das sind in der Politik
Frauen mit Doppelnamen. Hier sei nur an Kramp-
Karrenbauer und die Strack-Zimmermann erinnert.
Feministische Politik gerät da, wo Frauen das Sagen
haben, schnell zur Katastrophe, denken wir nur an
Annalena Baerbocks feministische Außenpolitik!
Schlimmer noch, ist nur das Gendern!
Das Gendern förderte völlig überraschende Erkennt-
nis zutage. Je höher der Bildungsgrad bei Frauen,
umso leichter sind sie für Wahnsinn empfänglich!
Man schaue hierbei nur einmal eine Akademikerin
beim täglichen Vergewaltigen des Briefverkehrs an
den Universitäten über die Schulter!
Wo Frauen sich noch ihren klaren Verstand bewahrt,
da werden sie von überstudierten Frauen und solchen,
die sich an einem Studium nur versucht, schlimmer
geschnitten als von alten weißen Männern!
Schauen wir uns Anne Spiegel, Annalena Baerbock,
Emilia Fester oder Nancy Faeser einmal genauer an,
dann müssen wir feststellen, dass Frauen viel öfter
zu Lügen greifen heuchlerisch-verlogene Doppelmo-
ral frönen.
Geraten sie daher in Kritik, besteht ihre einzige Aus-
rede oft genug darin, es zu behaupten, dass es Frauen
in der Politik bedeutend schwerer haben und dass
man bei Frauen mehr hinsehe. Ein Karl Thodor zu
Guttenberg verließ nach Plagiatsvorwürfen die po-
litische Hauptbühne in Deutschland, während eine
Franziska Giffey weiter im Amt blieb! Und mit einem
gefälschten Lebenslauf wie es bei Annalena Baerbock
der Fall gewesen, wäre in Deutschland kein Mann
auf seinem Posten geblieben. Einzige unrühmliche
Ausnahme ist der ebenfalls Grüne Joschka Fischer
gewesen, der sich das Amt des Bundesaußenminister
erschlich, indem er sich als Mitglied einer pazifist-
ischen Friedenspartei ausgab, und kaum im Amt
Deutschland in den ersten Krieg seit 1945 hinein-
führte! Was bei Fischer in der Politik noch als die
große Ausnahme galt, etwa sich in Kriege hinein
zu lügen, ist seit 2022 Standard in der feminist-
ischen Politik!
Somit bedeutet Feminismus in der Politik heute
das totale Unvermögen die Realität wahrzuneh-
men. Noch nie wurde in der Politik so viel gelo-
gen, betrogen, getäuscht und geheuchelt, wie
unter den Feministinnen!
Ferda Ataman
Hanau: Die wahren Rassisten unter sich
In von ihnen gewohnter Weise flüchteten sich die
staatlichen Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby
vor der Realität in ihre staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“, indem sie den Jahrestag der Tat eines
psychisch-kranken Einzeltäters von Hanau für ihre
Propagandazwecke auf die wohl widerlichste Art
und Weise schamlos instrumentalisierten.
Bundesjustizminister Marco Buschmann flüchtete
sich nach Hanau, um sich aus der politischen Ver-
antwortung für seine Unfähigkeit, auch nur das
aller Geringste gegen Klimaterroristen, Messer-
männer, Familienclans, Bankautomatensprenger
und sonstige Kriminelle zu unternehmen. Hier in
Hanau meinte er einen Vorfall instrumentalisieren
zu müssen, um von seinem Komplettversagen als
Minister abzulenken.
Das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sich
die ihm höchstwillkommene Gelegenheit ausließ, in
Hanau seiner Erinnerungskultur frönen zu können,
lag einfach nur daran, dass er sich auf der Insel Bor-
neo gerade zum Affen macht. Steinmeier musste hier
wegen Verwechslungsgefahr der Silberrücken dem
Orang-Utang-Männchen Edwin das Feld räumen.
Man wünschte sich das der Bundespräsident im
Ausland nur einmal halb so souverän wie Edwin
auftreten möge. Dem Orang-Utang ging das Ge-
quatsche von Steinmeier sichtlich auf die Nerven
und so verscheuchte er den Silberrücken aus
Buntdeutschland kurzerhand aus seinem Revier.
Wegen des Affentheater auf Borneo war die Riege
der Asyl – und Migrantenlobby in Hanau nur mit
der zweiten Garnitur besetzt.
Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ließ
es sich nicht nehmen, nachdem sie auf der von
ihr selbst anberaumten Migrationskonferenz,
völlig überfordert keinerlei Lösung anzubieten
hatte, sich in Hanau zu zeigen. Die früher Antifa-
Artikel verfassende Faeser konnte hier indem
sie die Tat eines psychisch-Kranken instrumen-
talisierte, wieder hemmungslos ihrem Kampf
gegen Rechts frönen. Anders als bei der Bluttat
im Zug bei Brokstedt, hatte Faeser in Hanau
einen Kranz dabei. Da die Tat schon drei Jahre
zurücklag, waren es in Hanau, anders als in
Illerkirchberg und Brokstedt ja keine Toten,
die auf ihr direktes Konto gingen!
Anwesend war u.a. die Antidiskriminierungsbeauf-
tragte Ferda Ataman, welche in der von ihr gewohn-
ten Art und Weise die drei Jahre zurückliegenden
Ereignisse schamlos dazu ausnutzte, in gewohnt
latenten Rassismus gegenüber allen Biodeutschen,
dieselben des Rassismus zu beschuldigen. „Deutsch-
land habe ein Rassismusproblem“ behauptete sie.
Natürlich galt Atamans gesamte Aufmerksamkeit
dabei natürlich nicht allen Migranten, sondern mal
wieder einzig den Muslimen als deren Sprechpuppe
Ferda Ataman für gewöhnlich auftritt. In von ihr
gewohnter kompletter Realitätsverweigerung nutzte
Ataman die 3 Jahr zurückliegenden Vorfälle in Ha-
nau aus, um ihre Muslime einzig als Opfer darzu-
stellen. Der geradeerst zurückliegenden Ereignisse
der Silvesternacht 2022/23, Illerkirchberg, Brok-
stedt oder den Überfall von Jugendlichen mit Mi-
grationshintergrund in Trier, blendete Ataman da-
gegen vollständig aus. Einmal in dieser Realitäts-
verweigerung verfallen, beharrte Ataman dann
auch szenetypisch für Handlanger und Sprech-
puppen der Asyl – und Migrantenlobby einzig
auf den Kampf gegen Rechtsextremismus.
Gerade noch hatte die Rassismus-Vorwürfe er-
hebende Klientel es noch verkündet, dass in der
Staatspresse das Nennen von Vornamen der Tä-
ter nichts zur Aufklärung der Vorfälle beitragen
und „rassistisch“ seien, da muss bei der Hanau-
Veranstaltung gleich rassistisch der Vorname
des Täters, Tobias, genannt werden! Wobei die
Fröner der Gedenkveranstaltung es nicht erklä-
ren können, dass, wenn die Tat angeblich nur
„fremdenfeindlich“ und „rechtsextrem“ gewesen,
der Täter, der auch nicht als „mutmaßlicher Täter“
genannt wird, dann seine eigene Mutter und sich
selbst erschoss! Und das Ermittlungsergebnis be-
stätigte zudem, dass es ,, keine Anhaltspunkte für
Mittäter, Anstifter, Gehilfen oder Mitwisser“ des
der psychisch-kranke Einzeltäter gegeben hat!
Ebenso wenig wie die Fröner der inszenierten
und instrumentalisierten Gedenkveranstaltung
zu Hanau es nicht erklären können, warum die
Namen der Opfer mit Migrationshintergrund
sämtlich genannt und ihrer erinnert wird, wäh-
rend die Opfer von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und mittlerweile auch an vielen an-
deren Orten, immer namenlos bleiben müssen,
und ihrer nie erinnert wird, sobald ihre Namen
deutsch klingen! Dies ist der eigentliche Rassis-
mus in diesem Land, dem sich Fröner der staat-
lich verordneten Erinnerungskultur, wie ´Faeser,
Ataman und Steinmeier immer wieder bereitwil-
lig hingeben. So wie eine Ferda Ataman selbst
rassistisch handelt, indem sie pauschal einseitig
ganz ausschließlich nur eine bestimmte Bevölker-
ungsgruppe des Rassismus besichtigt und ihr die
Diskriminierung anderer unterstellt.
Von daher wünscht man sich inzwischen längst
nicht nur bei der AfD die Ataman zurück nach
Anatolin zu entsorgen.
Die Hanauer Gedenkveranstaltung bestätigt so
nur, was ohnehin in Deutschland bekannt, näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo Leute vorgeben, Rassismus
und Diskriminierung bekämpfen zu wollen. In
Hanau waren sie wieder einmal alle unter sich!
Weiterer Verrat am eigenen Volk: Ferda Ataman wurde gewählt
Dass, was im Bundestag herumlungert brachte
in gewohnter Arroganz seine Verachtung für das
eigene Volk voll zum Ausdruck, indem sie Ferda
Ataman zur “ Antidiskriminierungsbeauftragte
des Bundes“ machten.
Man muss sichtlich über keinerlei Menschen-
kenntnis, Würde und Anstand verfügen, – Fach-
kenntnisse sind ohnehin keine Voraussetzung,
um im Bundestag zu sitzen -, um so eine Wahl
zu treffen.
Aber dass, was im Bundestag herumlungert,
hatte schon zuvor keinerlei Bedenken eine
Claudia Roth, die bei „Deutschland verrecke“-
Demos ganz vorne mitlief, zu einer ihrer Alters-
präsidentinnen zu wählen! Mehr Verachtung für
das eigene Volk kann man wohl kaum aufbrin-
gen!
Ataman gehört, wie Deniz Yücel, Cem Özdemir
usw. zu den türkischen Einwegflaschen, für die
man nicht einmal den Pfand zurückbekommt,
wenn man sie persönlich wieder bei Erdogan
abliefert. Mit dieser überlegenen Abstammung
meint Ataman alle Deutschen rassistisch mit
den Begriff „Kartoffel“ bezeichnen zu können
und Goldene Kartoffeln an Deutsche verleiht,
die sich bei den Migranten unterwürfig und
dienernd anbiedern.
Ataman wurde mit großer Mehrheit gewählt
und angesichts solch einer Entscheidung im
Bundestag weiß man, warum sich Deutsch-
land bei solchen Entscheidungsträgern ge-
rade in der größten Krise seit 1945 befindet,
welche natürlich maßgeblich durch dass, was
im Bundestag herumlungert mit verschuldet
worden.
So kann man ganz bestimmt nicht erwarten,
dass eine Ferda Ataman sich um die Probleme
mit den Migranten, wie Islamisten, Familien-
clans oder psychisch-kranke Einzeltäter küm-
mern oder diese offen ansprechen wird. Für
sie sind die deutschen Kartoffeln an allem
schuld und an die wird sie erwartungsgemäß
nur Vorwürfe und Forderungen stellen! Des-
sen hätte man sich im Bundestag durchaus
bewusst sein müssen. Trotzdem wählte man
Ferda Ataman um die gewohnte heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral, welche in der bunt-
deutschen Politik zum Standard geworden,
weiter aufrecht zu erhalten.
Man hat also im Bundestag mit voller Absicht
ein Subjekt erwählt, dass nun die Deutschen
geradezu mit Rassismus – und Diskriminier-
ungsvorwürfen geradezu überschütten wird!
Sichtlich braucht man im Bundestag, um so
gehörig von den eigentlichen gravierenden
Problemen ablenken zu können, allem voran
von den durch ihre eigene Migrationspolitik
verursachten Probleme, die sich gerade in
Massenschlägereien, Messerattacken und
sexuelle Übergriffe entladen!
Wie schrieb es Meret Weber in „Die Zeit“ so
schön: Ferda Ataman soll ,,nicht für das Wohl-
gefühl der Mehrheitsgesellschaft„ arbeiten.
Und diesen Parteiauftrag wird sie voll erfüllen!
Weber weiter: ,, Wenn das irgendwann beim
unbenannten Rest so ankommt, kann man über
das Brückenbauen sprechen. Und froh sein,
wenn Betroffene nur das wollen„. Also kurz
gesagt, erst einmal wird einzig der Biodeutsche
mit Vorwürfen und Forderungen überschüttet,
wie mit der Kollektivschuld am Zweiten Welt-
krieg auf ewig und dann irgendwann, wenn
den Migranten keine Forderung oder Schuld-
zuweisung mehr einfällt, die nicht sofort von
den buntdeutschen Erfüllungspolitikern aus
dem Bundestag umgesetzt wird, also, wenn
man dem Migranten die goldenen Brücken
von der Moschee bis zur Barre erfüllt, dann
darf der Deutsche demütig beim Migranten
um Vergebung bitten! Nun verstehen wir
wirklich die Wahl von Ferda Ataman, denn
dafür ist dieses Subjekt garantiert die Rich-
tige! Im Bundestag hat man sich eben, – ganz
wie gewohnt -, nur ein weiteres Mal gegen das
eigene Volk gestellt, aber bei all dem dort be-
gangenem Dauerverrat fällt das noch nicht
einmal ins Gewicht!
Nancy Faeser: Heimat-Abteilung wird zur Antifa-Truppe
In von ihr gewohnter Perversion will Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, – auch weil sie außer dem
„Kampf gegen Rechts“ nichts kann und in allen an-
deren Bereichen der Innenpolitik das pure Komplett-
versagen ist -, nun auch noch die von Horst Seehofer
geschaffene „Heimat“-Abteilung des Innenministe-
rium zur Schaltzentrale des Kampfes gegen Rechts
ummodeln.
Heimat, dass ist für die Antifa-Artikel verfassende
Faeser einzig der Kampf gegen Rechtsextremismus.
Die Heimat-Abteilung quasi als Zweitsitz der Antifa,
das ist für Faeser ,,die Stärkung der Demokratie„.
Allen Ernstes erklärt die Frau, die für das Einschleu-
sen Tausender Muslime, darunter auch die üblichen
Kriminellen, die Hauptverantwortliche ist: ,, „Ich
habe aus der Heimat-Abteilung eine Abteilung ge-
macht zur Stärkung unserer Demokratie, zur Prä-
vention gegen jede Form von Extremismus und für
den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Noch höhnischer war die Erklärung der für die neue
Heimat-Abteilung zuständige Staatssekretärin Juliane
Seifert, die erklärte, dass der Anspruch an Heimat-Po-
litik sei, „dass alle Menschen sich an ihrem Wohnort zu
Hause und sicher fühlen und aktiv an der Demokratie
teilnehmen.“ Das soll sie mal jener jungen nach Polen
sich flüchtenden 18-jährigen Ukrainerin erklären, die
in Deutschland von durch Nancy Faeser als „ukrainische
Studenten“ eingeschleuste Migranten vergewaltigt wor-
den!
Sichtlich werden sich in diesem Land unter dem Schutz
von Nancy Faeser und Fürsorge von Ferda Ataman bald
nur noch falsche afghanische „Ortskräfte“ und „ukrain-
ische Studenten“ aus Drittländern, neben den üblichen
Clans in Deutschland sicher fühlen!
Aber an dringend benötigten Fachkräften mangelt es
sichtlich einzig der Bundesregierung, und die Faeser
ist dafür zwar der aller beste aber noch lange nicht
der einzige Beweis!
Hunderte bei Clan-Schlägerei in Essen
In Essen lieferten sich mehre Hundert aus dem
Familienclanmilieu eine Massenschlägerei und
zeigten so deutlich, dass Polizei und Staat das
Clan-Milieu nicht ansatzweise im Griff hat.
Hier hätte Bundesinnenministerin Nancy Faeser
längst tätig werden müssen, aber leider kann die
nur Kampf gegen Rechts und sieht dementsprech-
end bei allem andern immer nur weg.
Ungewöhnlich offen berichtet die Presse über den
Vorfall in Essen: ,, Es gebe Hinweise darauf, dass
ein eskalierter Streit zwischen türkischen, arab-
ischen oder syrischen Großfamilien im Hinter-
grund der Schlägerei stehen könnte„. Also ge –
nau aus den Personenkreisen die Faeser so gerne
nach Deutschland einschleust und die ihre Regier-
ung gerne leichter mit deutschen Pässen versehen
will, damit man sie überhaupt nicht mehr abschie-
ben kann!
Und hatte uns Nancy Faeser nicht gerade erst etwas
von konsequenten Abschieben vorgelogen? In Essen
kann sie sich nun beweisen und gleich ein paar Hun-
dert auf einen Schlag abschieben! Aber wie wir die
Faeser und ihre Regierung kennen, wird wieder ein-
mal nichts passieren. Da könnte man ebenso gut
Ferda Ataman mit der Aufklärung der Vorfälle in
Essen beauftragen!
Bundesregierung: Folgt eine weitere Fehlbesetzung?
In der „taz“ wird uns Ferda Ataman schon einmal
als Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bun-
des schmackhaft gemacht. So heißt es da ,, Ataman
bleibt zwar immer freundlich, aber sie spitzt auch
gerne zu. Ja, sie bezeichnet Deutsche mal als Kar-
toffeln – mit einem Augenzwinkern. Da steckt kein
Deutschenhass dahinter, sondern Lust an der Pro-
vokation. Und die funktioniert„. Wenn natürlich
der Deutsche die Ataman provozierend etwa als
„Kümmel“ bezeichnet, funktioniert dies allerdings
nicht und er wird sofort des Rassismus und der
Diskriminierung verdächtigt.
Immerhin entstammt Ferda Ataman der Asyl –
und Migrantenlobby und als deren Vertreterin
baute die Politologin die Organisationen Medien-
dienst Integration und Neue Deutsche Medien¬-
macher*innen (NDM) auf, publizierte als Autorin
in diversen Medien und leitete zuvor einmal das
Öffentlichkeitsreferat der Antidiskriminierungs-
stelle. Mit anderen Worten Ferda Ataman ist die
typische Gewinnlerin, die von ihrem Migrations-
status profitiert, auch weil sie eben nichts anderes
kann!
Und immer mehr solche Lizenz-Deutsche streben
nun nach Führungsrollen in Deutschland. Oder,
wie es die „taz“ formuliert: ,, Immer mehr nicht-
weiße Deutsche werden sichtbar und sie sind
wütend. Sie fragen sich, was sich eigentlich seit
den rassistischen Anschlägen der 90er Jahre ge-
ändert hat, warum sie in Führungspositionen
nicht repräsentiert sind und warum sie beim
Kritisieren all dessen immer freundlich bleiben
sollen„. So sind also die, welche nichts anderes
können als fortwährend die Deutschen zu kriti-
sieren auch noch wütend auf diese. Wütend, weil
der böse Deutsche an sie nicht gleich bedingslos
die bestbezahlten Jobs oder gut dotierte staatliche
Pfründestelle an die Lizenzdeutschen mit Migra-
tionshintergrund abtreten müssen. Am Ende wer-
den gar noch Personen wie Ferda Ataman dazu
verdammt, mit ihrer Hände Arbeit, – also mit ehr-
licher Arbeit -, ihren Lebensunterhalt in Deutsch-
land verdienen zu müssen. Zumal kein deutscher
Rassist und Diskriminierer so etwas einstellen
würde, dass nichts gelernt hat außer dauerhaft
die Deutschen zu kritisieren und mit irgendwel-
chen Vorwürfen zu überschütten.
Mit den Neuen Deutschen Medienmacher*innen
vergibt Ataman jedes Jahr den Negativpreis „Die
Goldene Kartoffel“. Da sie ja so das Provozieren
liebt. Vielleicht wird ihr ja im Gegenzug auch ein-
mal der „Silberne Kümmel“ verliehen. Im Cicero
schrieb man dazu : ,,Wer im Glashaus sitzt sollte
nicht mit Kartoffeln schmeißen„!
In der „taz“ heißt es dazu: ,, Wer sich jetzt nur auf
Atamans Krawallseite fokussiert, übersieht diese
wichtige integrative Arbeit, die die Publizistin seit
Jahren leistet, übrigens schon lange zusammen
auch mit queeren Menschen oder Menschen mit
Behinderung„. Ob sie nun ihre Queren und an-
ders Behinderten mit in die vorurteilsfreie mus-
lime Moschee oder den arabischen Kulturverein
mitgenommen und dort eingeführt hat, gibt das
Ergebnis all ihrer Arbeit natürlich nicht her!
Laut der „taz“ ist Atamans Motto: Nicht lieb fra-
gen, sondern fordern. Ob sie noch etwas anderes
kann außer laufend nur Forderungen zu stellen
ist ungewiß, – enstspricht wohl auch nicht der
Stellenauschreibung für so eine Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes!
Nur etwas ist verwirrend an dem taz-Artikel, näm-
lich folgende Zeilen: ,, Dennoch ist ihre Krawall-
seite für alle sichtbar. Oder war es. Die Mehrheit
ihrer Tweets der letzten Jahre hatte Ataman vor
Verkündung ihrer neuen Position gelöscht. Für
sie war das ein kluger Schritt, denn Ataman strei-
tet wirklich ausgesprochen gerne und kann aus-
teilen. So funktioniert Twitter „. Wurde da den
Deutschen nicht zu Trumps-Zeiten immer einge-
redet, dass Twitter nur von Rechten verwendet,
die dort hetzten, und andere aufhetzen? Und nun
macht ausgerechnet die zukünftige Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes dort Kra-
wall? Und zwar so sehr, dass sie selbst eine ziem-
liche Menge ihrer eigenen Kommentare dort vor-
sichtshalber löschen musste. Kommentare, die
sie später mit ihrem Leitungsposten in arge Be-
drängnis bringen würden? Da sollte man sich die
buntdeutschen Politiker*innen noch einmal recht
gründlich überlegen, ob sie da nicht den Bock zum
Gärtner machen, wenn sie da so eine wie die Ferda
Ataman zur Leiterin der Antidiskriminierungsstelle
des Bundes wählen. Wenn es denn tatsächlich eine
echte Wahl ist und nicht, wie etwa bei der Wahl des
Bundespräsidenten, reine Formsache ist!
Die eigentliche Frage wäre, was man dann mit so
einer Ferda Ataman anfangen soll, wenn man ihr
keine staatliche Pfründe zuschustert, denn außer
kritisieren und fordern, kann die nichts. Zumal
sich so eine latente buntdeutsche Rassistin ganz
bestimmt nicht mit der weiteren Verleihung von
Kartoffelpreisen zufrieden geben wird. Die kann
man auch nicht einfach so auf Pflegekraft umschu-
len und dann auf wehrlose biodeutsche Omas und
Opas loslassen, wie die Amok laufenden psychisch-
kranken Einzeltäter mit Migrationshintergrund,
die Ferda Ataman für gewöhnlich vertritt!
In der „taz“ würde sich die Ataman gut machen,
hier schrieb schließlich schon ein Deniz Yücel
über Biodeutsche und bezeichnete seinen Duz-
freund Cem Özdemir als Kartoffelminister. Im
Notfall könnte hier die Ataman der Chefredak-
teurin Hengameh Yaghoobifarah deren tägliche
Kalorien heranschaffen. Aber wahrscheinlich
könnte die „taz“ die ständigen Forderungen der
Ataman nicht begleichen.
Das Vorzeichen einer bitteren Zukunft für Deutschland : Ferda Ataman sitzt direkt neben Angela Merkel!
In dem von ihr gewohnten Altersstarrsinn hält die
Bundeskanzlerin an ihrer europäischen Lösung für
das Migrations-/Flüchtlings-Problem fest. Wobei
das ´´Europa„ der Angela Merkel nur noch aus
Emmanuel Marcon, Griechenland und Spanien
besteht. Alle anderen EU-Mitglieder haben das
sinkende Schiff längst verlassen.
Bestärkt in ihrem Wahn wurde die Merkel auf
dem Integrationsgipfel vom Händeschütteln mit
ein paar wenigen Migranten, sowie der gestörten
taz-Schmierfinkin Ferda Ataman, und vielleicht
noch einer Handvoll Ja-Sager der eigenen Partei,
die es sich längst abgewöhnt, noch eine eigene
Meinung zu haben.
Daneben erkennt man, das nun die vorgebliche
Opposition, von Linkspartei bis Grüne, fast ge –
schlossen hinter Merkel steht. Da haben wohl,
die ehemaligen und neuen Genossen zueinan –
der gefunden. Zu diesem Bild passt auch, daß
Antifa gegen Anti-Merkel-Demos im Einsatz
ist ! Sichtlich muss man sich auf Regierungs –
ebene mit linksextremistischen Schlägern zu –
sammen tun, denn mehr als dieses aller letzte
Aufgebot hat die Bunte Republik nicht mehr!
Das Merkel nun schon die Unterstützung der
linken taz-Schmierlappen benötigt, zeigt deut –
lich an, wie tief sie gesunken. Was kommt da
wohl als nächstes, Deniz Yücel als Vorzeige –
migrant ?
Immerhin hat Merkel ohnehin schon das Pro –
blem, daß ihr die Vorzeigemigranten ausgehen.
Sich krampfhaft mit den Nachwuchs von Fuß –
ballvereinen ablichten zu lassen, wirkte da wie
Verzweifelung pur. Ein Özil und Güdogan haben
auch diese letzte Illusion gründlich zunichte ge –
macht !
Während Merkels letzte Agitprop-Abteilungen
verzweifelt in den Medien, wie Presse, Funk und
TV die Illusion der gelungenen Integration auf –
recht zuerhalten suchen, machen die Auftritte
der MNMMs, Merkels namenlose Messermän –
ner, mit jeder weiteren Toten, den Bürgern die
traurige Realität deutlich.
Der Auftritt der Merkelianer, mit dem sie im
Bundestag das Gedenken an die ermordete
Susanna zu verhindern suchten, gleicht eher
der Vertuschung, wie man es von einstigen
kommunistischen Regimen her kannte !
Längst kann der dahinschmelzende Merkel –
Untertanenriege nicht mehr einfach so zur
Geschäftsordnung übergehen !
Das die überwiegende Mehrheit der Bevölker –
ung inzwischen Merkels Migrations – und Flücht –
lingspolitik ablehnt, aber man im Bundestag
trotzdem pernament weiter gegen den Mehr –
heitswillen handelt, zeigt mehr als deutlich
auf, das die Politik der Eliten alles andere als
demokratisch ist. Das, was sich im Bundestag
so verzweifelt an die Macht klammert hat mehr
mit kommunistischen Regimen wie Nordkorea,
China oder Kuba gemein als mit einer freien
unabhängigen demokratischem Staat !
Wo immer man im Bundestag vollkommen un –
fähig ist, auch nur im Geringsten den Mehrheits –
willen des deutschen Volkes durchzusetzen, da
wird ´´ Europa„ als faule Ausrede mißbraucht !
Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wie
lange, die jegliche Neuwahlen scheuende Merkel –
Regierung ihren Selbstzerstörungskurs aufrecht
erhalten kann. Schon laufen ihr die eigenen CDU –
Mitglieder davon.
Es scheint fast so als wolle Merkel die Stärkung
ihres Regimes dadurch erreichen, das sie die CSU
ausschaltet. Was immer Seehofer & Co bei den
Wählern noch erreicht, das macht Merkel mit
einer Bemerkung zunichte ! Da wählt der Bürger
dann doch lieber mit der AfD gleich das Original
als eine CSU-Blockflöte, bei der niemand weiß,
ob mit Merkel noch das morgen wahr ist, was
Seehofer & Co heute den Wählern versprechen !
Ist die CSU und damit zugleich die Konservativen
der CDU, erst einmal liquidiert, kann Merkel in
aller Ruhe den Linksschweng vollziehen. In dieser
Richtung scheint es wahrlich wie ein böses Omen,
das eine Ferda Ataman schon direkt neben ihr
sitzt !
Horst Seehofer ist Merkel in die Falle getappt.
Gibt er nun noch nach, wählt kaum noch einer
die CSU! Bleibt er jetzt einmal hart und kriecht
den Linken nicht zu Kreuze, so wie er es sonst
im letzten Moment immer wieder getan, dann
bleibt nur der offene Bruch, und auch damit
wird Merkel die letzten Kritiker in ihren Reihen
mit einem Schlag los ! Alles was Merkel zum Er –
halt ihrer Macht und ihres Regimes tun muß, ist
es, sich bis nach den Wahlen in Bayern im Amt
zu halten, d. h. jeden BAMF-Untersuchungsaus –
schuss verhindern. Nach de n Wahlen kann sie
dann alles Seehofer und seiner CSU anlasten,
denn die werden so oder so verlieren, vor allem
mit Merkel an ihrer Seite!
Ist so die CSU ausgeschaltet, kann Merkel wieder
in vollen Zügen der Masseneinwanderung nach
Deutschland frönen und dies dem Gutmenschen
als ´´ gesamteuropäische Lösung „ verkaufen!
Ostdeutsche sind auch Migranten : Journalistin Jana Hensel geht der Asylantenlobby voll auf dem Leim
In der antideutschen ´´taz„, in der auch schon
ein Denis Yücel das Aussterben der Deutschen
bejubelt, durfte die Migrationsforscherin Naika
Foroutan alle Ostdeutschen zu ´´ Migranten „
erklären.
Grund genug für die 1976 in Borna in der DDR
geborene Journalistin Jana Hensel, in der ´´ZEIT„
der Foroutan voll auf dem Leim zu gehen. Mehr
noch : Die Hensel glaubt allen Ernstes mit diesem
Thema den journalistischen Jackpot gewonnen
zu haben. ´´ Als ich das las, bekam ich Gänsehaut.
Nicht in einem übertragenen Sinne, sondern tat –
sächlich und wirklich und echt. Ich ahnte, ich
würde dieses Interview als eine andere verlassen
als die, die ich war, als ich es zu lesen begann „
beschreibt sie dieses Hochgefühl.
Immer war die Hensel ´´ seit 1989 nicht mehr
gebeten worden, irgendeinem Club anzugehören.
Es war also eine Premiere „. Mit anderen Wor –
ten, seit 1989 waren ihre Artikel, zumeist über
Ostdeutsche, nicht sehr gefragt und nun darf sie
sich wieder privilegieren. Zwar ausgerechnet bei
der ´´ZEIT„, aber ´´ Huffington Post „ oder
´´ taz „wären um vieles schlimmer gewesen !
Und sie muß sich noch nicht einmal zusammen
mit einem Recep Tayyip Erdogan ablichten lassen,
um in diesen Hochgenuß zu kommen!
Nun bloß nichts falsch machen. Zur Sicherheit
schickte die Hensel daher ihr Interview gleich
an drei ostdeutsche Freundinnen, welche ja nun
auch frisch zu Migranten erklärt. Endlich, Jana
Hensel hat, nach der langen Dürreperiode ab
2010, ihre Bestimmung gefunden : Willkommen
im Club ! Endlich ein Mitglied im erlauchten
Club der Migrantenlobby zu sein. Sie merkt
es ja noch nicht einmal, das sie schon längst
Mitglied in einem Club ist, nämlich dem des
einfältigen Gutmenschen.
Ansonsten wäre der Hensel an dieser Stelle
aufgefallen, das es gar keine ´´ Migrations –
aktivistin „ gibt ! Denn was soll das sein ?
Eine Frau, die in einem Dutzend Staaten ge –
lebt ? Nein, Frauen wie Naika Foroutan und
Ferda Ataman, sind typische Angehörige der
Migrantenlobby, die aus purem Eigennutz
handeln ! Das begreift Jana Hensel ebenso
wenig, wie den Umstand, das sie als Ost –
deutsche, hier nur Mittel zum Zweck ist !
Blind von den Tränen des Selbstmitleids,
schwelgt die Hensel also Im Klischee des
´´Jammerossis „ mit Schuldgefühlen und
geht der Asylantenlobby blindlinks auf
dem Leim !
Politisch korrekt, darf dabei das Leid der
Migranten sowie der vermeintliche Rassis –
mus gegen Schwarze in den USA, nicht zu
kurz kommen und so vermengt die Hensel
all das miteinander. Natürlich müssen auch
sogleich die Ereignisse von Hoyerswerda
und Rostock-Lichtenhagen herhalten, um
den ewigen Schuldkomplex zu zementieren.
Ja, das Gutmenschen-Clubmitglied Hensel
sitzt hier voll und ganz der von oben verord –
neten so genannten ´´ Erinnerungskultur „
auf, wie zuvor der ´´ Migrationsaktivistin „ !
Und wir beginnen an dieser Stelle langsam
zu verstehen, warum die Hensel sich fremd
im eigenen Land fühlt. Aber in ihrer grenzen –
losen Einfalt eines typischen Gutmenschen,
geht sie so nur eher denen auf dem Leim, die
ihr endgültig die Heimat nehmen wollen !
An diesem Punkt gleicht ihr Handeln, dem
des Professors in der Schlußszene von Tanz
der Vampiere, wie der den Schlitten lenkt,
um gegen die Vampiere auszuziehen und
es nicht bemerkt, das dieselben bereits hin –
ter ihm in der Kutsche mitreisen !
Ganz so klingen denn auch ihre folgenden
Sätze : ´´ Meine Gänsehaut also kam daher,
dass nun andere Migranten mit ähnlichen Er –
fahrungen auch unsere in den Blick nehmen,
in Worte zu fassen versuchen und dabei klarer
sind als wir selbst „. Das die Autorin an die –
ser Stelle nicht mehr klar sehen kann, muß
der Leser, auch so ganz ohne jenes Gänse –
haut-Feeling, nüchtern feststellen.
Sie kann einfach nicht verstehen, das all die
typischen Vertreter der Asylantenlobby nur
in ihrem ureigenstem Interesse handeln. Das
spiegelt ihr Satz ´´ Dass sie das tun, obwohl
die meisten Opfer der NSU-Morde Migranten
waren „, mehr als deutlich wider. Gefangen
in ihrer linken Welt aus politischer Korrekt –
heit, Erinnerungskultur, gewürzt mit einem
kräftigen Schuß Selbstmitleid ( Jammerossi ),
geht die ZEIT-Schreiberin hier voll und ganz
dem antideutschen taz-Artikel auf dem blan –
ken Haken !
Fast kann einem die Autorin an dieser Stelle
schon leid tun. Sie als ´´ berufene Fremde „,
die unbedingt Allianzen mit den ´´ ständigen
Ausländern „ schließen will !