Nachgemessen: Wolodymyr Selenskyj

Würde man an den ukrainische Präsident Wolody-
myr Selenskyj die gleiche Messlatte anlegen wie an
Wladimir Putin, dann käme Selenskyj nicht beson-
ders gut weg dabei.
Da wäre zum Beispiel der ukrainische Getreideex –
port. Gewiss verschenkt die Ukraine ihr Getreide
nicht, auch wenn wir aus westlichen Medien nicht
vernehmen, was die Ukrainer für die Tonne Ge-
treide die anderen Staaten bezahlen lassen. Die
Ukraine finanziert also ihren Krieg auch mit dem
Hunger in der Welt!
Gerne zeigt man in Kiew mit dem Finger auf an-
dere und besonders gerne auf Deutschland, dass
angeblich mit dem Kauf russischen Gas und Öls
Putin den Krieg finanziert. Nur verdienen die
Ukrainer selbst mit Milliarden an Transfergebüh-
ren an russischem Gas und Öl mit. Die Ukrainer
finanzieren also ihren Krieg gegen Russland eben-
falls mit russischem Öl und Gas! Das mit dem
Fingerzeigen auf Deutschland ist nichts weiter
als der Ablenkungsschrei „Haltet den Dieb“ des
echten Diebes!
Man beschuldigt im Westen gerne Russlands Ver-
bündeten Belarus Migranten über die Grenze zu
schicken. Was tat man in der Ukraine bei Kriegs-
beginn? Man drückte seinen Migranten frische
Universitätsausweise in die Hand und entledigte
sich ihrer, indem man sie als vermeintliche uk-
rainische Studenten aus Drittländern zu seinen
angeblichen Verbündeten in Marsch setzte!
Erst dann schickte man den Millionen ukrain-
ischer Flüchtlinge hinterher!
Im Westen wirft man Putin vor mit atomaren
Raketenangriffen zu drohen. Doch es war der
Komödiant aus Kiew, Wolodymyr Selenskyj,
der von der NATO atomare Erstschläge gegen
Russland forderte!
Ganz zu schweigen von all den vielen Lügen,
die Wolodymyr Selenskyj in seinen täglichen
Videoansprachen uns bislang verkündet, von
angeblichen russischen Kriegsverbrechen über
vorgebliche miltärische Siege und Offensiven,
bis hin zu der Lüge die Deutschen hätten im
Zweiten Weltkrieg als Ukrainern Seife und
aus deren Haut Lampenschirme hergestellt!
Eben noch verkündete Selenskyj ganz Europa
mit Stromlieferungen aus der Energiekrise be-
freien zu wollen, nun verordnet er seinem Volk
das Energiesparen!
Ganz gewiss machen nach in westlichen De-
mokratien meist verbreiteter Meinung Lügen
erst einen großen Staatsmann aus! Aber würde
ein großer Staatsmann anstatt seine Verbün-
deten wie souveräne Staaten behandeln, die
man um Hilfe bittet oder wie bloße Handlan-
ger an die man unentwegt Forderungen stellt?
Das sich die rückgratlosen Erfüllungspolitiker
aus Deutschland als ukrainische Handlanger
geradezu angedient, spielt dabei keine Rolle.
Und Wolodymyr Selenskyj ist alles andere als
ein lupenreiner Demokrat. Seine politischen
Gegner verfolgte er, ließ ihre Sender schließen
und ihre Parteien verbieten. Im Westen redet
man sich das daraufhin einsetzende Schweigen
sämtlicher Opposition ein, dass es dadurch ent-
standen, dass sich die Opposition im Krieg ge-
schlossen hinter Wolodymyr Selenskyj gestellt
habe. Schon die „demokratische“ Regierung vor
Selenskyj ließ ab 2014 den Bürgerkrieg gegen
das eigene Volk vor allem von faschistischen
Brigaden und extrem nationalistischen Frei-
korps führen. Kein Demokrat im Westen hin-
terfragte es. Auch nicht, warum unter der Prä-
sidentschaft Wolodymyr Selenskyj dieser blu-
tige Bürgerkrieg genauso weitergeführt und so-
gar noch intensiviert worden. Im Krieg gegen
Russland eilte die faschistische Asow-Brigade
nicht erst zu Verteidigung herbei, sondern war
schon jahelang im Frontgebiet aktiv, mit dem
Wissen und der Billigung des Juden Wolody-
myr Selenskyj. Und derselbe Jude erklärte
die Faschisten der Asow-Brigade zu Helden
( denen von Mariupol )!
Der vorgebliche Demokrat Selenskyj lässt
auch in bester faschistischer Wehrwolf-
Manier terroristische Anschläge auf die
eigenen Landsleute verüben, die in den
besetzten Gebieten mit den Russen zusam-
menarbeiten und Kopfgelder auf die Führer
der Separatisten aussetzen. So wurden auf
den ehemalige Anführer der Separatisten im
Donbass, Igor Girkin, 100.000 Dollar Kopf-
geld ausgesetzt. Dies wohlgemerkt von einer
Regierung die andere Länder um finanzielle
Unterstützung aggressiv anbettelt! Die EU-
Außenminister verständigten sich umgehend
auf weitere 500 Millionen Euro für die Uk-
raine. Mit dieser Summe kann man viele
weitere Kopfgelder aussetzen und terrorist-
ische Anschläge wie Morde an russischen
Politikern und Separatistenführern oder
Sprengstoffanschläge, wie den auf die Krim-
Brücke verüben, um so die Lage immer wei-
ter eskalieren zu lassen!
Keinerlei Gewissen zu haben, wird diese EU-
Außenminister auch nicht vor der Verantwort-
ung befreien, sich hier einem skrupellosen Po-
litiker anzudienen, der nicht nur seinen Krieg
mit dem Hunger in der Welt, sondern auch mit
russischem Erdgas finanziert, und der bereit ist
die ganze Welt in einem atomaren Krieg zu stür-
zen, nur um sich in Kiew noch ein paar Tage,
Wochen oder Monate länger an der Macht zu
halten. Skrupelloser als Wolodymyr Selenskyj
selbst, sind nur noch seine Unterstützer aus
dem Westen!

Ein paar unbeantwortete Fragen zur Unterstützung der Ukraine

Seit Wochen heißt es, dass die EU die Ukraine
unterstütze. Warum unterstützt dann aber zum
Beispiel Slowenien nicht die Ukraine und liefert
ihre Panzer aus russischer Produktion selbst an
die Ukraine? Warum rüstet Tschechin nicht die
Schützenpanzer selbst aus und liefert sie direkt
in die Ukraine ? Warum kann es uns niemand
erklären, warum nun einzig Deutschland all die
Panzer und Schützenpanzer auf alleinige Kosten
des deutschen Steuerzahlers „aufarbeiten“ und
den Slowenen obendrein noch Ersatz liefern
muss.
Wo bleibt denn der Einsatz von Tschechin und
Slowenien? Was liefern die Niederlande, Frank-
reich, Spanien und Italien an militärischem Ge-
rät in die Ukraine?
Immerhin verfügen auch die anderen ehemaligen
Ostblockstaaten der EU noch über Waffen aus russ –
ischer Produktion oder können eigene Waffen ab-
geben, aber keiner scheint zu liefern. Nur die EU-
Staaten, für welche die Regierung aus Deutsch-
land nahezu alle Leistungen übernimmt!
Welche finanziellen Leistungen übernehmen Ir-
land, Rumänien, Bulgarien und andere EU-Staa-
ten?
Warum erfahren wir darüber in unseren Medien
überhaupt nichts? Dort heißt es immer nur gebets-
nühlenartig „Deutschland liefert“, „Deutschland
zahlt“ und „Deutschland verpflichtet sich“, wenn
es um finanzielle und militärische Unterstützung
der Ukraine geht?
Warum will dies niemanden in den sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“ aufgefallen sein?
Wozu verpflichten sich denn nun eigentlich zeit-
gleich Spanien, Italien, die Niederlande, Öster-
reich, Belgien, Luxemburg, sowie die ehemaligen
Ostblockstaaten der EU?
Warum zahlen eigentlich die anderen 27 EU-Staa-
ten keine ständigen „Ertüchtigungszahlungen“
und senden Waffen an die Ukraine?
Also um es rundum zu fragen: Wie sehen nun die
Leistungen von Belgien, Bulgarien, Dänemark,
Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Lu-
xemburg, Malta, die Niederlande, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slo-
wakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische
Republik, Ungarn und Zypern für die Ukraine
aus?

2018 : EU und UN schaffen weitere Anreize für Flüchtlinge und deren Herkunftsländer

n gewohnter Einfalt setzen die Eurokraten in Brüssel
ihre Flüchtlingspolitik weiter fort. Ließ man zuvor,
direkt vor der lybischen Küste ´´ Flüchtlinge „ retten,
um sie dann, via Shuttle-Service direkt nach Europa
herüberzuschaffen, wo dieselben dann oft genug zu
Problemen führten, und man sie vor allem nicht mehr
los wurde, soll nun in ähnlich einfältiger Weise das
Problem vor Ort gelöst werden.
Sichtlich hatte im Europaparlament sich nicht einer
der Eurokraten es einmal gefragt, dass die ganze
Krise längst ein wohlverdientes Ende gefunden,
wenn man von Anfang an die ´´ Schiffbrüchigen „
gleich wieder an die Küsten zurück gebracht, von
denen sie aufgebrochen. Hätten nämlich die ´´ ar –
men „ Flüchtlinge erst einmal gesehen, dass ihre
Zahlungen an Schleuser und Schlepper nichts brin –
gen und sie wieder vor Ort landen, hätte der ganze
Spuk längst ein Ende gefunden. Statt dessen aber
schlossen die Eurokraten, in engster Zusammen –
arbeit, mit kriminell handelnden NGOs, quasi eine
Kooperation mit Schleusern und Schleppern, deren
Ware Mensch sie auf hoher See übernahmen !
Selbstredend liegen der UN und anderen verant –
wortungslos in diesem Falle handelnden Organi –
sationen keine Statistiken darüber vor, wie viele
Flüchtlinge dadurch erst den Weg über das Mit –
telmeer genommen, da sie ja im Notfall, von den
Europäern gerettet ! Das aber war nicht nur ein
Beihilfeleisten, sondern geradezu ein animieren
dazu, nach Europa zu gelangen !
Als wäre dieses Verhalten noch nicht kriminell
genug, propagierten die Eurokraten in Brüssel,
ganz im Wissen darum, wie kontraproduktiv
das ist, gleichzeitig für offene Grenzen. Um
sich von der Dummheit des Handelns ein Bild
zu machen : Während die Eurokraten ihre ost –
europäische Mitglieder auf den Kosten für de –
ren wirksame Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, finanzierten sie lieber mit Mil –
lionen irgendwelche Grenzsicherungsmaß –
nahmen, mitten im Afrika. Für solch Sicher –
ung von Wüstengegenden, wurde das Geld
buchstäblich in den Sand gesetzt !
Auch 2018 setzen die Eurokraten ihre voll –
kommen unsinnige Politik fort. Sie begrei –
fen es schlichtweg ja noch nicht einmal, daß
sie mit ihrer Finanzierung erst die Anreize
dazu schaffen, aus denen sodann neue Pro –
bleme für Europa entstehen.
Nun will man mit großzügiger finanzieller
Unterstützung die Flüchtlinge aus Lybien
in deren Herkunftsländer zurückschaffen
lassen. Durch ´´ neue Partnerschaft mit der
Afrikanischen Union und den Vereinten
Nationen „ soll dies geschehen. Selbst –
verständlich kaschiert die UN ihr eigenes
Komplettversagen in der Flüchtlingskrise
damit, dass ´´ die EU eine Mitschuld an der
humanitären Lage trage „. Hätten die UN –
Flüchtlingshelfer aber mal eine andere Stra –
tegie überdacht, anstatt sämtliche ihrer Flücht –
lingslager einzig zu einem ´´ europäischem
Problem „ zu machen, dann wäre die Lage
weitaus weniger dramatisch. Es wurde ja
nicht einmal ansatzweise überhaupt erwo –
gen, etwa muslimische Flüchtlinge in die
reichen muslimischen Länder, wie Saudi
Arabien oder die Emirate aufzunehmen.
Über deren Grenzsicherung sahen all die
UN-Experten großzügig hinweg, während
sie gleichzeitig, aber auch jede europäische
Grenzsicherung kritisierten !
Wenn nunmehr UN und Eurokraten dahin –
gehend eng zusammenarbeiten, all die Her –
kunftsländer der Flüchtlinge zu alimentieren,
wird das einzig dazu führen, dass afrikanische
und arabische Staaten ihren Bevölkerungsüber –
schuß in Marsch setzen werden, um sich damit
eine nie versiegende Einnahmequelle aus Brüs –
sel zu sichern. Denn die Dummheit der Eurokra –
ten ist unbezahlbar für jeden Despoten ! Wahr –
lich werden schon bald die Lybier es erkennen,
dass ihnen der Verkauf von Flüchtlingen an die
EU weitaus mehr Profit einbringen werden als
deren Sklavenarbeit. Und selbstredend ist dann
die UN als Mittler in diesem schmutzigem Ge –
schäft wieder voll mit dabei.
Bei solch einer Politik, werden wir für 2018 und
die darauf folgenden Jahre wohl eher mit noch
mehr Flüchtlinge in Europa rechnen als dass
deren Zahlen weniger werden.

Wider dem Vergessen : Wie sich grüne Politikerinnen völlig vergessen

Die beiden Grünen-Politikerinnen Claudia Roth und
Katrin Göring-Eckard meinten da an das Vergessen
erinnern zu müssen. Sichtlich hatten beide da schon
vergessen, dass sie selbst rein gar nichts geleistet
und dass, was sie ansonsten so von sich geben, zu
nichts zu gebrauchen ist.
Claudia Roth, welche größte Leistung als Menschen –
rechtsbeauftragte ihrer Partei darin bestand, sich in
der Paolo Pinkel-Affäre, schützend vor einen vollge –
koksten osteuropäischen Zwangsprostituierten-Ver –
gewaltiger zu stellen und deren ganzes Engagement
für Flüchtlinge zuvor darin bestanden, 1989 in West –
berlin mit ihren grünen Kumpanen gegen die Mauer –
flüchtlinge aus der DDR zu hetzen und die zuletzt als
Vizepräsidentin des Bundestages bei Antideutschen
Demonstrationen vorne weg schritt, sowie die Katrin
Göring-Eckehard, deren moralische Meisterleistung
wohl darin bestand, innerhalb ihres Engagements
bei der EKD, ihren Ehemann, einen Pfarrer, zu betrü –
gen und dass noch ausgerechnet mit dem Vizepräsi –
denten der Evangelischen Kirche in Deutschland,
Thies Gundlach, kommen uns wieder einmal mehr
mit Moral und erhobenem Zeigefinger daher.
In ihrem gemeinsamen Aufruf ´´ Vergessen tötet –
für ein humanitäres Versprechen der Weltgemein –
schaftbesteht „ besteht nunmehr die deutsche Kol –
lektivschuld darin, die afrikanischen Hunger – und
Krisengebiete nicht ausreichend versorgt und deren
Bevölkerung nicht genügend alimentiert zu haben.
Alleine in Uganda warteten 570.000 Flüchtlinge da –
rauf von den EU-Ländern durchgefüttert zu werden.
Mit gewohnt gespielter Empörung heulen nun die
beiden grünen Grazien Krokodilstränen ganz erbost :
´´ Westliche Regierungen verlieren sich derweil
lieber in Aufrüstungs- und Abschottungsdebatten,
als den Schutz und die Versorgung der Betroffenen
der schlimmsten Krisen unserer Zeit sicherzustellen.
Unser Vergessen von scheinbar weit entfernten Not –
lagen tötet täglich Menschen. Wir verweigern ihnen
unsere Aufmerksamkeit, unsere Hilfe – und schauen
dabei zu, wie der Nährboden für die Kriege, regiona –
len Krisen und Fluchtbewegungen der Zukunft gelegt
wird „. Ja, schon unerhört, dass die bösen Deutschen
bei der Million Flüchtlinge im eigenen Land, nun die
570.000 Sudanesen glatt vergessen haben ! Aber auch
bei denen bleibt es nicht, denn die beiden grünen Gra –
zien rechnen noch hinzu : ´´ Die Vereinten Nationen
sehen in den nächsten sechs Monaten mehr als zwanzig
Millionen Menschen im Südsudan, in Nigeria, Somalia
und dem Jemen akut von Hungersnot bedroht „. Dazu
noch ´´ Seit nunmehr sechs Jahren tobt der Bürgerkrieg
in Syrien. 13,5 Millionen Menschen sind auf Hilfe an –
gewiesen „.
Wenn  schon die Grünen keinen Cent für das eigene
deutsche Volk übrig haben, dann soll doch die Bundes –
regierung gefälligst die Milliarden für die Flüchtlinge in
aller Welt ausgeben : ´´ Das gilt auch für Deutschland: Die
Bundesregierung sollte zu jedem Jahresanfang ihren Anteil
am aktuellen Bedarf finanzieren – ohne Wenn und Aber.
Deutschland kann und sollte hier vorangehen und eine
humanitäre Führungsrolle einnehmen, zumal die USA
unter Präsident Trump als verlässlicher Partner wegzu –
fallen drohen. Um diesen Paradigmenwechsel einzu –
läuten, fordern wir ein klares Signal: Die Bundesregier –
ung sollte sich umgehend mit einer Milliarde Euro am
Nothilfeaufruf der UN beteiligen „.
Da nun aber diese Bundesregierung durch eben solche
Politiker für ihre leeren Versprechungen weithin be –
kannt ist, könnten Versprechen derselben ´´ der Beginn
eines selbstbewussten humanitären Versprechens von
Deutschland und der internationalen Gemeinschaft sein.
Ein Versprechen gegen das Vergessen „. Sichtlich hat
das grüne Double hier bereits vergessen, dass Deutsch –
land nun einmal nicht die internationale Gemeinschaft
ist und damit auch nicht für dieselbe etwas versprechen
kann. Das ist eben etwas anderes als die leeren Moral –
versprechungen der Roth oder die Eheversprechungen
einer Göring-Eckhard !
Und wo wir hier schon beim Thema, wider dem Ver –
gessen sind, dürfen wir es nicht verhelen, dass die hier
so arg gescholtene Bundesregierung, anstatt deutsches
Steuergeld hungernden Afrikanern zukommen zu las –
sen, lieber Steuergelder verschwendet, wie etwa die
4 Millionen Euro für die Beleuchtung marokkanischer
Moscheen, oder über die 300 Millionen Euro, die
man für Sprachkurse an lernresistente Flüchtlings –
Fachkräfte verschwendet, wozu noch weitere etliche
Milliarden für Programme für deren Bespaßung aus –
gegeben. Während also die böse Bundesregierung in
Deutschland alles tut, um Flüchtilanten hinlänglich
zu bespaßen, müssen deren Glaubensgenossen in
Afrika hungern und darben ! Wie konnten die bei –
den grünen Politikerinnen dieses nur vollkommen
vergessen und dass, wo sie doch so sehr mit ihrem
Appell gegen das Vergessen ankämpfen ? Wo also
bleibt ihre moralische Entrüstung ?
Gerne hätte unser beiden grünen Grazien auch all
die hungernden Flüchtlinge nach Deutschland ge –
holt, aber just in diesem Moment nun liefen die
Schiffe der deutschen Schleuserorganisationen
selbst zunehmend Gefahr totalen Schiffbruch zu
erleiden, beim Versuch weitere Flüchtlinge nach
Europa zu schaffen ! Aber sogleich war die grüne
Simone Peter zur Stelle und warnte, die zivilen
Einsatzkräfte seien durch den Dauereinsatz auf
hoher See am Rande ihrer Leistungsfähigkeit.
Frontex und die EU müssen umgehend Sofort –
hilfe leisten „. Simone Peter wirft also der
Europäischen Gemeinschaft und Deutschland
Versagen vor ! Auch ihr moralischer Zeige –
finger ist sofort steil erhoben. Äh, hat sie
nicht etwas dabei vergessen … ?