Es müsste eigentlich in Deutschland ein Alarmsignal
sein, dass in vielen Bundesländern noch vor Mitte
des Jahres die finanziellen Mittel für Flüchtlinge
und Asylanten verbraucht sind.
Der Erfüllungspolitiker in den Bundesländern wer-
den also nicht nur mit dem Problemen, welche ihnen
Flüchtlinge und Asylbewerber verursachen weitge-
hend alleine gelassen, erst auf nach Ostern und so-
dann auf nach dem 10. Mai vertröstet, sondern nun
auch noch finanziell im Stich gelassen. Dies geschieht
ihnen ganz recht, werden nun viele Bürger sagen, weil
die Erfüllungspolitiker keinerlei Rückgrat bewiesen,
um die Zuteilungsquoten der Regierung in Berlin end-
lich energisch abzulehnen und einen Aufnahmestopp
durchzusetzen.
Der Erfüllungspolitiker vor Ort setzt sich damit sozu-
sagen zwischen alle Stühle. Da er weiterhin blind die
Anordnungen aus Berlin verfolgt, verliert er den aller
letzten Rückhalt in der Bevölkerung, – falls solcher
denn überhaupt noch vorhanden gewesen -, womit
sich seine Wiederwahl erledigt haben dürfte. Zudem
besteht die Gefahr, dass, sollten sich die Gegner der
Asyl – und Migrantenlobby weiter radikalisieren, es
durchaus dem einen oder anderen Erfüllungspoliti-
ker das Schicksal eines Walter Lübckes droht. Die
vermehrten Rathausstürme sind ernste Anzeichen,
dass das Volk nicht länger gewillt ist die Asyl – und
Flüchtlingspolitik der Regierung Scholz widerstands-
los hinzunehmen.
Die von der Regierung Scholz geschickte Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, erwies sich
ganz wie erwartet als unfähig und inkompetent. Sie
ist garantiert nicht Teil der Lösung, sondern vielmehr
Teil des Problems. Denn ungeachtet aller Probleme
mir den Asylanten und Flüchtlingen, wie fehlende
Unterbringungsmöglichkeiten und schwindende
Finanzen, deren Ausmaße die Faeser vollkommen
unfähig ist auch nur ansatzweise zu begreifen, wie
sonst könnte sie weiterhin in der Welt rumtouren,
um noch weitere Migranten zu ordern? Statt also
ihren Erfüllungspolitikern vor Ort irgendeine Hilfe
zu sein, stellt die Bundesinnenministerin auch noch
die Bundeshilfe für die Flüchtlingsunterbringung in
Frage. Solch Politiker und Politikerinnen wie Nancy
Faeser beginnen den Ernst der Lage ohnehin erst zu
begreifen, wenn ihnen eine Busladung voll Migran-
ten vor die eigene Haustür abgesetzt werden!
Aber zu ihrem Glück sind die Erfüllungspolitiker in
den Bundesländern vor Ort extrem rückgratlos und
daher völlig unfähig sich zu irgendeinem Widerstand
aufzuraffen. Lieber gehen sie völlig apathisch mit
dem Regierungsschiff mit unter!
Der Streit um die finanzielle Hilfe des Bundes offen-
bart zugleich, in welch enormen Umfang die Regier-
ung Scholz das eigene Land innerhalb von nur einem
Jahr vollkommen ausgeblutet hat. Allem voran, um
einem fremden Land, von dem die Deutschen noch
nie etwas gehabt, noch je haben werden, dessen Krieg
zu finanzieren, und obendrein noch dessen untere so-
ziale Schicht als Flüchtlinge aufzunehmen! Da braucht
sich nicht nur eine Nancy Faeser zu wundern, dass das
Deutschland verbliebene Geld hinten und vorne nicht
reicht!
Der für die deutsche Wirtschaft zuständige Wirtschafts-
minister Robert Habeck, unfähig für die deutsche Wirt-
schaft und Industrie etwas zum Positiven zu bewegen,
plant lieber in Kiew neue Aufbauprogramme für die
Ukraine! Während in Deutschland günstige und im
Gegensatz zu denen in der Ukraine sicheren Atom-
kraftwerke abgeschaltet werden, hält Habeck die uk-
rainischen Atomkraftwerke für unverzichtbar und
natürlich muss Deutschland sie mit finanzieren!
Aber Habeck, der im eigenen Land nicht einmal zu
sagen weiß, was eine Insolvenz ist, will für ukrain-
ische Betriebe eine Versicherung übernehmen, so
dass der Deutsche auch noch dafür zahlen muss,
wenn einer dieser Betriebe durch den Krieg Schä-
den erleidet. Von daher ist es kein Wunder, dass
die Regierung Scholz im eigenen Lande noch nicht
einmal mehr das Geld für seine Asyl – und Flücht-
lings-Programme mehr zusammenbekommt!
In den deutschen Bundesländern selbst begreifen
es die Erfüllungspolitiker immer noch nicht, dass
es nicht um ein Wegfall von Einzelzahlen und die
Finanzierungbeteiligung des Bundes geht, sondern
das einzig ein sofortiges Ende der bisherigen Migra-
tionspolitik mit sofortigem Aufnahmestopp noch
eine Rettung verspricht.
Die Erfüllungspolitiker sehen, dass schon jetzt in
ihren Bundesländern kaum noch Aufnahmekapazi-
täten vorhanden, aber anstatt endlich nein zu sagen,
ist alles was sie tun verzweifelt nach neuen Stand-
orten für Asylantenheimen zu suchen, wo sie noch
schnell Potemkinsche Dörfer aus Containersied-
lungen errichten oder Gebäude beschlagnahmen
können. Sie benehmen sich wie Schiffbrüchige auf
einem untergehendem Schiff, die anstatt all ihre
Mittel in die Beseitigung des eigentlichen Lecks
zu stecken, anfangen auf dem bereits stark im
Sinken befindlichem Schiff ein neues Deck zu
errichten, um noch weitere Passagiere aus be-
reits gesunkenen Schiffen aufzunehmen.
Sogar der grüne Oberbürgermeister von Tübin-
gen, Olaf Palmer, begreift allmählich, dass es
Zeit ist, sich in die Rettungsboote zu begeben.
So sagte Palmer über Nancy Faeser: ,, »Wenn die
Bundesinnenministerin meint, die Kommunen
hätten doch keine Probleme und könnten noch
gar nicht wissen, was noch alles auf sie zukommt,
dann fühle ich mich wirklich nicht ernst genom-
men und fast schon veralbert« In der Tat wissen
viele Kommunen nicht, was da auf sie zukommt.
Und nur in einem können sie sich sicher sein,
nämlich, dass es Nancy Faeser auch nicht weiß!
Finanzierung
Etwas über die Finanzierung der Letzten Generation
Sichtlich hat man schon immer gewusst, dass die End-
zeitsekte „Letzte Generation“ ein links-grüner Haufen
ist. Die jüngsten Enthüllungen der Psychologin Maria-
Christina Nimmerfroh, die sich in diese Sekte einge-
schleust, bestätigen dies nur. So heißt es bei Nimmer-
froh dazu ,, Werbematerial wird nur in Stadtteilen in
Großstädten wie Frankfurt verteilt, wenn dort eine
große Wählerschaft von Grünen und Linken wohnt“.
Ansonsten sieht es mit den Einblicken der Psychologin
aus Frankfurt am Main eher mau aus. Wichtiger wäre
es zu erfahren, wer hinter der nach eigenen Angaben
800 bis 1.000 Aktiven umfassenden Sekte steht und
wer sie mitfinanziert. Da nützen einen psychologische
Einblicke darin, wie die „Letzte Generation“ so tickt,
eher wenig.
Immerhin haben die Aktivisten für 2022 alleine aus
Spendengeldern 900.000 Euro Einnahmen verbucht,
und dagegen Ausgaben von 535.000 Euro.
Sie werden auch von dem Berliner Verein „Wandel-
bündnis“ oder der US-amerikanischen Organisation
„Climate Emergency Fund“ unterstützt. Was allerdings
eine US-Organisation davon hat, Klimaproteste in
Deutschland zu unterstützen, dazu noch Proteste,
die den Klimaschutz beim Bürger kaum gut ankom-
men lassen, wird uns nicht verraten. Ebenso wenig,
wer denn die „Climate Emergency Fund“-Organisa-
tion finanziert. Dubios ist, dass „Climate Emergency
Fund“ nur die finanziell in ihren Ländern unterstüt-
zen, die dort als „gemeinnützig“ anerkannt. Es kann
sich also durchaus um ein Steuerabschreibungsmo-
dell handeln! Dementsprechend bemühte sich auch
die Endzeitsekte „Letzte Generation“ schnell darum,
durch das Abhalten von Vorträgen in den Genuss der
Bezeichnung „gemeinnützig“ zu kommen.
Dabei sind ihre 2.000 Straßenblockaden und sonstige
Aktionen, die dem Staat durch Polizeieinsätze Millio-
nenkosten verursachen alles andere als „gemeinnützig“
einzustufen!
Besonders pikant für die gegen die Nutzung fossiler
Brennstoffe auftretenden Aktivisten, ist, dass die US-
Organisation „Climate Emergency Fund“ von Aileen
Getty, Enkelin des Erdöl-Tycoons Jean Paul Getty,
gegründet worden! In einen Gewissenskonflikt kommt
man dadurch nicht, weil man kein Gewissen hat. So
eine Sprecherin der „Letzten Generation“ dazu: ,, Und
wenn eine Enkelin eines Öl-Tycoons entscheidet, ihr
Geld da reinzustecken, also in etwas Gutes, in etwas,
das uns vor dem Abgrund bewahren kann, dann ist
es natürlich Geld, das sinnvoll aufgehoben ist“.
Wenn es angeblich in Deutschland so viele kleine pri-
vate Spender gibt, wozu benötigt man dann die finan-
zielle Unterstützung ausländischer NGOs? Das kann
nur Eines bedeuten, nämlich, dass die Akzeptanz in
der Bevölkerung weitaus geringer ist als man es uns
bei der Letzten Generation gerne vormachen will.
Neben der „Gemeinnützigkeit“ fährt man bei der
„Letzten Generation“ zweigleisig, mit einem nicht-
gemeinnützigem Konto. Dazu eine Sprecherin: ,,Wir
nutzen für unser nicht- gemeinnütziges Konto die
Plattform Elinor. Und Elinor wurde vom Bundes-
wirtschaftsministerium finanziell unterstützt, damit
Gruppen Gruppenkonten erstellen können. Und wir
benutzen ebenso ein Gruppenkonto“.
Und sichtlich arbeiten ihre links-grünen Unterstützer
in Deutschland auch lieber mit anderer Leute Geld
als das eigene Geld in die Aktivisten zu investieren!
Dies wirft auch gleich die nächste Frage auf, nämlich
die, wer den Berliner Verein „Wandelbündnis“ finan-
ziert, so das dieser Aktivisten bis zu 1.300 Euro im
Monat Taschengeld für die Lebenserhaltungskosten
zahlen kann? Nach eigenen Angaben der Letzten Ge-
eration beziehen derzeit 41 Aktivisten solch eine Un-
terstützung vom „Wandelbündnis“! 2022 flossen zu-
sätzlich vom „Wandelbündnis“ zu diesen Gehältern
noch 50.000 Euro etwa für Saalmieten in die „Bild-
ungsarbeit“ der „Letzten Generation“!
Das „Wandelbündnis“ ist in etwa 18 Unterorganisa-
tionen aufgeteilt und diese wiederum mit zahllosen
Einzelorganisationen aufgesplittert, die eine Nach-
verfolgung der Finanzen nahezu unmöglich machen.
Nehmen wir einmal die „Transition Initiativen“ deren
Gruppen bestehen zum Beispiel aus „Bergedorf im
Wandel“, aktuell 0 Mitglieder, „Beeskow-Storkow in
Transition“ mit 2 Mitgliedern, die „Bluepingu e.V. –
Transition Town für den Großraum Nürnberg“ mit
2 Mitgliedern, „Buxtehude im Wandel“ mit ebenfalls
aktuell 2 Mitgliedern. „ETIB Rossfeld – Engelhalbinsel“
2 Mitglieder, „G`wandelt wird! e.V. Transition Straub-
ing“ gleichfalls mit 2 Mitgliedern besetzt.
Auch die Organisation “ Transformation Haus und
Feld“ mit 23 Mitgliedern, sieht eher nicht wie ein
breites Bürgerbündnis aus. Viele dieser sonderbaren
Organisationen und Vereine dürften kaum ihre eige-
nen Kosten durch Mitgliedsbeiträge bestreiten kön-
nen.
Wie finanziert sich eigentlich ein eingetragener Ver-
ein mit 0 oder 2 Mitgliedern?
Kaum eine dieser Gruppierungen zählt 100 aktive
Mitglieder und egal in wie viele Gruppen sie sich
aufgespaltet haben mögen, so ist doch keine ein-
zige von ihnen so aufgestellt, dass sie die Summen
für die Letzte Generation von sich aus zu stemmen.
Woher stammen also diese Gelder?
Diese Beispiele verdeutlichen, dass diese NGOs und
Vereine sichtlich nirgendwo eine breite Bevölkerung
vertreten! Die kleinen Gruppen mit 0 bis 2 Mitglie-
dern wirken eher wie mafisähnliche Geldwaschein-
richtungen oder Steuernsparen als wie seriöse Ver-
eine. Sichtlich wurden diese nur gegründet um in
der Menge eine bedeutend größere Gruppe darzu-
stellen als sie wirklich sind.
Wenn uns ein Sascha Lobo die Staatsverschuldung erklärt
In Medien und Politik hat man nunmehr die
Losung ausgegeben, dass Angela Merkel an
allem die Schuld habe. So kann die Regierung
Olaf Scholz gehörig davon ablenken, dass sie
gerade dabei ist Deutschland für alle Zeiten
zu ruinieren und die Medien wollen so davon
ablenken bloße Staatspresse zu sein.
Beim Bürger aber kommt es so an, als wären
alle die, welche eben noch Merkel den Hintern
geküsst plötzlich aufgewacht und spürten nun
es den Geschmack von Scheiße im Mund.
Mit der Zielstrebigkeit des Zuspätkommenden
beteiligt sich nun auch der unrühmliche Sascha
Lobo am ausgegebenen Parteiprogramm und
erfüllt diesen im „Spiegel“.
Hier ist er versucht die gigantische Staatsver-
schuldung, welche die Regierung Scholz mit
ihrer ebenso bedingungslosen wie hirnlosen
Erfüllungspolitik gegenüber der Ukraine aus-
gelöst hat, der Merkel in die Schuhe zu schie-
ben. Lobos Masche, mit der er sich der neuen
Regierung Scholz nun ebenso wie zuvor der
Merkel-Regierung andienen will, ist um so
perfider, da die SPD mit in der Koalition ge-
sessen und die Finanz – und Außenminister
stellte, also die eigentlichen Schuldigen an
der heutigen Misere, wenn man denn alles
der Merkel anlasten will. Der einzige tatsäch –
liche Unterschied ist einzig der , dass wir nun
statt der schwarzen eine rote Null auf dem Pos-
ten des Bundeskanzler sitzen haben!
Sascha Lobo schreibt dazu: ,, Durch die Schwarze-
Null-Haltung, von den Merkel-Regierungen zur
Fiskalreligion erhoben, kommen auch dringend
notwendige Sanierungen zu kurz. Allein bei Schu-
len liegt der Sanierungsstau laut KfW bei 44 Mil-
liarden Euro, der Bahn fehlen fast 50 Milliarden
für die Sanierung von Brücken und Gleisen, und
das jetzt aufgelegte 100-Milliarden-Sondervermö-
gen wird laut Fachleuten gerade so ausreichen,
um die Bundeswehr verteidigungsfähig zu halten.
Oder erst zu machen. Und das sind nur bisher feh-
lende Instandhaltungen, um die Substanz zu erhal-
ten„.
Auch das ist nur die halbe Wahrheit, denn einge-
spart wurde unter Merkel nur immer am eigenen
Volk und damit an Deutschland! Denn das Geld
war, ohne drohende Staatsverschuldung, durchaus
vorhanden, nur verschwendete man es unter der
Merkel und noch weitaus schlimmer unter der Re-
gierung Olaf Scholz, einzig an das Ausland!
So wuchsen unter der Regierung Merkel die Aus-
gaben für Entwicklungshilfe, Migration, „humani-
täre“ Hilfe, Katastrophen-Hilfe, Ertüchtigungs –
hilfe für ausländisches Militär und so weiter und
so fort, neben zusätzlichen Geldgeschenken an
Staaten, die bei Besuchen der Bundeskanzlerin
an diese verabreicht ( z.B. waren es unter Merkel
an Indien noch 100 Millionen, waren es unter
Scholz schon 10 Milliarden! ), von Jahr zu Jahr
ständig an. Und genau dies waren die Gelder,
welche Deutschland selbst dringend benötigte!
Und hier wurde unter der Regierung Scholz an
dieser Politik nicht das aller Geringste geändert,
sondern sie wurde mit noch mehr Geld ans Aus-
land weiter fortgeführt, nur kamen unter Scholz
noch die unzähligen Milliarden für die Ukraine
hinzu, welche letztendlich die massive Verschul-
dung Deutschlands so nur beschleunigte, indem
die zusätzlichen Gelder für die Ukraine in einer
ohnehin schon schwelgenden Krise geradezu wie
Brandbeschleuniger wirkte!
Ebenso wie so ein Linker wie Lobo nie über die
unzähligen Millionen Euro berichtet, die Jahr
für Jahr in Deutschland selbst zur Alimentier-
ung unzähliger Pfründestellen, die sich rund
um den Speckgürtel „Kampf gegen Rechts“
gebildet oder für hirnlose Genderprojekte und
die übermäßige Alimentierung von People of
Colors in ihrem vermeintlichen Kampf gegen
Ungerechtigkeit, Rassismus und Diskriminer-
ung vom Staat regelrecht verschwendet wer-
den. Inzwischen kommt in Deutschland wohl
auf jeden real existierenden Neonazi, zwei die
ihn erforschen und bei Queren und Homosex-
uellen dürfte dies Verhältnis noch höher liegen.
Ebenso wie auf jeden Fall von echten Rassismus
in Deutschland mindestens zwei Menschen kom-
men, die sich damit beruflich befassen. Da kann
man sich gerne mal ausrechnen, welche unglaub-
lichen Ressourcen an Geldern und Arbeitskräfte
da Jahr für Jahr den Deutschen verloren gehen.
Denn ein Rassismusforscher, Diskriminierungs-
forscher, ein Migrationsforscher usw. taugt nun
einmal zu nichts anderem und seine Arbeitskraft
geht dem Land verloren. Ebenso, wie die eines
Sascha Lobo!
Um so seltsamer mutet es an, wenn ein System-
ling, wie Sachsa Lobo all die unzähligen Milliar-
den Euro, die von der Regierung aus Deutsch-
land direkt an das Ausland flossen, nicht mit
einer Silbe erwähnt! Nicht, dass er es nicht bes-
ser wüsste, aber sein Auftritt im „Spiegel“ dient
eben nur der plumpen Ablenkung vom eigent-
lichen Problem. Und dazu hat die Staatspresse,
im Volksmund auch Lügen – und Lückenpresse
genannt, nun einmal Russland erkoren! Auch
der Systemling Lobo ist Teil dieser Staatspresse,
worüber auch sein rebellischer Punk-Haarschnitt
nicht hinwegzutäuschen vermag! Also erfüllt er
den Staatsauftrag und schreibt: ,, Die groteske,
deutsche Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle
aus Russland ist nur das Fiasko mit den derzeit
größten Nebenwirkungen. Die Hauptverantwort-
liche für die enge Bindung an Putin ist Merkel.
Auch wenn die SPD oft die treibende Kraft ge-
wesen sein mag, am Ende hat die Kanzlerin
priorisiert und entschieden„.
Nein Sascha Lobo, der Hauptverantwortliche
ist das kranke politische System, den eine Mer-
kel ebenso diente wie die SPD! Und wenn das
nicht in ihrem Hahnenkamm hineingeht, soll-
ten sie lieber keine Artikel in linksversifften
Zeitschriften verfassen!
Und genau genommen ist das einzig gravierende
Problem, dass die Europäer haben, dass sie bis-
lang ausgemachten Schwachköpfen sämtliche
Politik überlassen und Leuten wie Lobo das Er-
klären derselben!
Aber lesen Sie Sascha Lobo gerne selbst nach:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/angela-merkel-und-ihr-scherbenhaufen-kolumne-von-sascha-lobo-a-0381217c-f464-4903-a5e5-e42b92bb9174
Russland verbietet ausländische NGOs und Stiftungen
Selbstredend könnte man sich fragen was Stift-
ungen von Parteien der BRD, wie die Heinrich-
Böll-Stiftung, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die
Konrad-Adenauer-Stiftung und die Friedrich-
Naumann-Stiftung, überhaupt in Russland zu
suchen haben.
Gibt es zum Beispiel umgekehrt auch Stiftungen
russischer Parteien in Deutschland?
Von daher stellt sich eigentlich nicht die Frage
nach ihrem Verbot, sondern warum Russland
dieselben überhaupt solange geduldet hat.
Auch Human Rights Watch ist alles andere als
eine „unabhängige“ NGO. Seit Jahren ist Hu-
man Rights Watch als Sprachrohr der Asyl –
und Migrantenlobby unterwegs, zuletzt im
Vortäuschen von „Seenotrettung“ im Mittel-
meer, und ließ sich sodann mit der größtmög-
lichen Bereitschaft als vermeintliche „Kriegs-
verbrechensaufklärer“ vor den ukrainischen
Karren spannen.
Folgerichtig wurden all diese Stiftungen und
Organisationen nun in Russland verboten.
Schon zuvor hatte die russische Regierung
die zumeist vom Westen finanzierten und
damit kaum „unabhängige“ Organisationen
richtig als „ausländische Agenten“ eingestuft.
Wie zuvor schon in Ungarn, stellt es für die
EU ein „Verbrechen“ dar, es von solchen Or-
ganisationen zu verlangen ihre Finanzierung
offenzulegen.
Ehrliche, dass heißt wirklich unabhängig von
großen oder gar staatlichen Geldgebern oppo-
stionelle, NGO dürften wohl kaum ein Problem
damit haben, ihre finanziellen Verhältnisse of-
fen zu legen. Warum jedoch all diese im Ausland
installierten NGOs sich so hartnäckig weigern
ihre Finanzierer offen zu legen, spricht für sich.
Im Falle der nun in Russland verbotenen Hein –
rich-Böll-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung,
Konrad-Adenauer-Stiftung und der Friedrich-
Naumann-Stiftung wäre eigentlich in diesem
Fall für den Bundesbürger nur interessant,
wie viel deutsches Steuergeld an diese Stift-
ungen geflossen ist.
Und genau an diesem Punkt werden all diese
doch ansonsten so für eine offene Gesellschaft
eintretenden Stiftungen und NGOs mehr als
verschlossen. Auch die buntdeutsche Lücken-
Presse recherchiert hier lieber nicht einmal
gründlich nach. Warum eigentlich nicht?
Es würde bestimmt viele Bürger brennend in-
teressieren wie und worüber Human Rights
Watch oder Amnesty International sowie all
diese parteinahen Stiftungen sich finanzieren.
Bei Wikipedia erfahren wir zum Beispiel über die
Friedrich-Ebert-Stiftung: “ Sie finanziert sich über-
wiegend durch Zuwendungen aus dem Bundes- so-
wie den Länderhaushalten (2007 circa 111,2 Mil-
lionen Euro von 119,5 Millionen Euro Gesamtein-
nahmen; 2017 176,6 Millionen Euro). 2018 erhielt
die Stiftung etwa 170 Million Euro vom Deutschen
Staat“. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist damit keine
richtige Stiftung, welche sich von ihrem Stiftungs-
kapital bzw. den Erlösen aus dessen Anlagen finan-
ziert, sondern nichts anderes als ein Abzockmodell
der SPD mit dem man Steuergelder vom Staat ab-
zockt!
Auch bei der Friedrich-Naumann-Stiftung sieht es
nicht viel anders aus: “ Laut der Ertrags- und Auf-
wandsrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31.
Dezember 2019 finanziert sich die Stiftung bei ei-
nem Etat von rund 69 Mio. Euro zu 96 Prozent
aus Zuschüssen des Bundes. Weitere finanzielle
Zuwendungen stammen in großen Teilen von den
Ländern und anderen Gebietskörperschaften. Die
Stiftung wird somit hauptsächlich aus Steuermitteln
finanziert „.
Das Gleiche bei der Heinrich-Böll-Stiftung: “ Wie bei
anderen parteinahen Stiftungen stammt der überwie-
gende Teil des Budgets aus Bundesmitteln; hinzu
kommen projektbezogene Fördermittel der EU. Im
Jahr 2019 betrugen die Einnahmen aus öffentlichen
Fördermitteln ca. 71 Mio. Euro“.
Und auch bei der Konrad-Adenauer-Stiftung: “ Von
1985 bis 1995 flossen über die Stiftung rund 6,9 Mil-
lionen DM Entwicklungshilfegelder des Entwicklungs-
ministeriums. Im Jahr 2005 forderte das Innenminis-
terium die Stiftung auf, 240.000 € an den Bund zurück-
zuzahlen, weil sie die ehemalige italienische Urlaubsresi-
denz Konrad Adenauers (Villa La Collina) über mehrere
Jahre zweckfremd benutzt hatte. Statt ausschließlich als
Bildungsstätte wurde die Tagungsstätte auch als Touris-
tenunterkunft verwendet und angeboten. Der Ankauf
der Villa war in den 1970er Jahren durch das Innenmi-
nisterium durch 8,2 Millionen DM ermöglicht worden,
bis zum Jahr 2005 wurden 5,3 Millionen Euro Bundes-
mittel als Förderung zugeteilt. Wiederholt erfolglos
wurde das Haus zum Verkauf angeboten. Die Stiftung
betreibt es als „Erinnerungsstätte von nationaler Be-
deutung“. 2017 wurde die Konrad-Adenauer-Stiftung
mit 167, 1 Millionen staatlich bezuschusst!
Schon 2018 wies „Die Welt“ darauf hin, dass derartige
parteinahe Stiftungen dem deutschen Steuerzahler
581,4 Millionen Euro im Jahr kosteten! 2016 waren
es noch 27 Millionen weniger.
Und bei den NGOs dürfte es bei der Finanzierung nicht
viel anders aussehen!
Wir sehen wie gut Russland daran tut, derartige Stift-
ungen und endlich zu verbieten.
Entwicklungshilfe: Auch 2022 außer Spesen nichts gewesen
Im Haushaltsplan 2020 war der Etat der Entwicklungs-
hilfe der bunten Regierung noch um mehrere Millionen
aufgestockt worden.
Dessen ungeachtet, behauptet die neue Entwicklungs-
ministerin Svenja Schulze, natürlich SPD, dass ihr
Ministerium „dramatisch unterfinanziert“ sei.
Immerhin war das Ministerium unter Gerd Müller
( CSU ) eine chronische Geldvernichtungsanlage in
der deutsche Steuergelder zumeist ohne Sinn und
Verstand oft im wahrsten Sinne des Wortes in den
Sand, nämlich den der afrikanischen Wüsten, ge-
setzt worden war.
Das Gezeter der Schulze lässt darauf schließen, dass
die neue Regierung Scholz daran nicht nur nicht das
aller Geringste ändern wird, sondern sogar noch mehr
deutsches Steuergeld dem Ausland zukommen lassen
will.
“ Wir sind langfristige internationale Verpflichtungen
eingegangen, für die aber nicht ausreichend Geld zur
Verfügung steht«, beklagte die Ministerin.“ heißt es da-
zu in der Staatspresse. Natürlich erfährt der deutsche
Bürger nicht, wer hier mit wem welche Verpflichtung
eingegangen und wozu das Ganze. Eine unabhängige
objektiv-sachliche Information hierzu, dazu ist die
Staatspresse eben nicht imstande. Dabei dürfte es
den Bürger schon interessieren, wohin all sein hart
verdientes Steuergeld fliesst, von dem schon seit
Jahrzehnten immer weniger in Deutschland landet.
Bislang lief buntdeutsche „Entwicklungshilfe“ immer
so ab: NGOs der Asyl – und Migrantenlobby erfinden
Projekte fürs Ausland und werden über dieseleben so-
dann von der Bundesregierung quasi mitfinanziert.
Diese Politik führte dazu, dass ganze Scharen von
NGOs ein „Entwicklungsland“, wie es das Beispiel
Afghanistan jüngst zeigt, wie Parasiten befallen und
sich sodann von den Fördergeldern der Bundesregier-
ung für ihre Projekte ernähren. Dementsprechend
wuch die Zahl solcher Projekte inflationär an, so dass
das Entwicklungsministerium alle Jahre mehr Steuer-
geld benötigte, um diesen, seinen „internationalen
Verpflichtungen“ noch nachzukommen zu können!
Folgerichtig muss es die Neue, Svenja Schulze, dann
auch offen eingestehen: »Auf den ersten Blick hat
Herr Müller für einen Rekordhaushalt gesorgt. Auf
den zweiten Blick sieht die Lage ganz anders aus.
Müller habe sich zwar darum gekümmert, dass für
seine Amtszeit genug Gelder zur Verfügung stünden.
Die mittelfristige Budgetplanung sei aber alles an-
dere als nachhaltig. »!
Wenn auch unter der Merkel-Regierung ansonsten
für Nichts Geld da war, wenn es um Steuergelder,
die ins Ausland flossen, ging wurden immer neue
„Rekorde“ aufgestellt!
Über den Sinn der Geldverbrennung, etwa in der
seit den 1960er Jahren andauernden Zahlung von
Entwicklungshilfe an den Sudan, dachte niemand
in diesem Bundesministerium nach. Alles, was der
deutsche Bürger aus der über ein halbes Jahrhun-
dert an den Sudan fließender Geldern „hatte“,
war seine von den Sudanern niedergebrannte Bot-
schaftsgebäude im Karikaturenstreit 2007! Und
die Bilanz in Mali oder Afghanistan usw. dürfte
beim genauen Hinsehen nicht viel besser ausfal-
len.
Aber wer im “ Ministerium für wirtschaftliche Ent-
wicklung und Zusammenarbeit“ sieht denn schon
genau hin? Bundesministerin Svenja Schulze ganz
bestimmt nicht! Die will nämlich nur noch mehr
Geld, um es genauso weiter in unsinnige Projekte
zu stecken. Wie etwa dem die Taliban in Afghanis-
tan damit bekämpfen zu wollen, indem man sie
mit deutschen Steuergeldern regelrecht durch-
füttert! Keinen interessiert es, dass bei der an-
geblichen starken Dürre, die in Afghanistan mut-
maßlich herrschen soll, die Mohnfelder dort so
prächtig gedeihen, dass Afghanistan zum größten
Heroinproduzenten der Welt aufgestiegen. Aber
man zahlt lieber weiter Hunderte Millionen an
deutschen Steuergeldern an zwielichtige inter-
nationale NGOs damit diese Lebensmittel nach
Afghanistan liefern, und dort die Bauern so lie-
ber weiterhin Mohn statt Nahrung anbauen kön-
nen. Genauso sehen dann letztendlich auch all
die „Internationalen Verpflichtungen im Bereich
der Hunger- und Pandemiebekämpfung oder
auch bei der Unterstützung von Flüchtlingen „
der Svenja Schulze aus!
Man macht sich im “ Ministerium für wirtschaft-
liche Entwicklung und Zusammenarbeit“ noch
nicht einmal die Mühe all die unendlich vielen
mit finanzierten NGO-Projekte auf deren Sinn
und Nutzen, sowie ob dort Einsparungspotenzial
vorhanden, sondern fordert einfach noch mehr
Steuergelder, um alles wie unter Gerd Müller
weiterzuführen, einzige Änderung ist tatsäch-
lich die über das Ministerium noch weitaus
mehr deutsches Steuergeld ins Ausland zu
transferieren, um, wie es im Grundgesetz so
schön heißt, den „Nutzen des deutschen Vol-
kes“ für die Ausländer zu mehren!
Svenja Schulze behauptet: ,, Zum ersten Mal
seit Jahren des Fortschritts steigt die absolute
Armut wieder an“. Für welches Entwicklungs-
land oder wie sie es nennt „Partnerland“ lässt
sich denn ein echter durch deutsche Steuergel-
der erzielter „Fortschritt“ nachweisen? Tatsäch-
lich existieren all diese „Fortschritte“ doch nur
auf dem Papier und zwar genauso lange wie die
„Projekte“ all der das Land befallenen NGOs
vom Ministerium bezahlt werden. In Afghanis-
tan etwa verschwand jeglicher „Fortschritt“ noch
bevor die letzte Rate an all die NGOs ausgezahlt!
Zudem darf der deutsche Bürger obendrein noch
für die zu „deutschen Ortskräften“ ernannten ein-
heimischen Mitarbeiter finanziell aufkommen und
muss diese aufnehmen. Das erklärt wie aus 576
tatsächlich in Afghanistan vorhandenen „Ortskräf-
ten“ plötzlich 19.000 wurden!
Niemand im Bundestag und schon gar nicht im Ent-
wicklungsministerium hat ein echtes Interesse da-
ran, nachzuforschen wo all die für diese Projekte
in Afghanistan gezahlten deutschen Steuergelder,
mit denen die NGOs auch ihre einheimischen Mit-
arbeiter bezahlten, abgeblieben. Statt dessen log
man diese Mitarbeiter zu „Ortskräften“ der Regier-
ung um, und lässt den deutschen Bürger doppelt
für sie aufkommen, während sich die Jahre lang
nur abkassierenden NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby feige aus der Verantwortung stehlen.
Hier hätte jede Menge Steuergelder eingespart
und sogar zurückgefordert werden müssen. Statt
dessen legen die selben NGOs einfach weiter neue
Projekte vor, welche die Schwachköpfe aus dem
Entwicklungsministerium anstandslos bezahlen,
bis ihnen der zugeteilte Haushalt ausgeht. Dies
scheint bereit vor dem 1. Januar 2022 geschehen,
dass das gesamte Geld für 2022 ausgegeben, trotz
Rekordhaushalt, und nun Svenja Schulze kaum
ihren Posten antretend, laut nach noch mehr
deutschem Steuergeld schreit!
Verrat am Hindukusch
Sichtlich läuft der Noch-Nicht-Regierung die Zeit
davon. Immerhin geht es darum noch bis Jahres-
ende möglichst viel Geld ins Ausland zu schaffen
und gleichzeitig Migranten nach Deutschland zu
schaffen.
Von daher schickt man nun Diplomaten ausgerech-
net nach Afghanistan. Es geht um den Taliban auf
irgend eine Weise doch noch deutsche Steuergelder
zukommen zu lassen.
Obwohl es nach Auskunft des Bundestag vom No-
vember 2018 nur 576 tatsächliche afghanische Ort-
kräfte gegeben, von denen bis August 2021 bereits
1.300 ausgeflogen, erfindet die Bunte Regierung
10.000 weitere „Ortskräfte“! Wer noch einen Be-
weis dieses Betruges benötigt, bekam ihn sogleich
bei dem ersten Evakuierungsflug der Bundeswehr
geboten. Unter den ersten Hundert „Ortskräften“
befanden sich gleich 20 in Deutschland „polizei-
bekannte“ Kriminelle!
Nun also sind buntdeutsche Diplomaten extra zu
den Taliban nach Afghanistan gefahren, um dort
über den Ausflug weiterer „Ortskräfte“ zu verhan-
deln, was sich die Taliban selbstredend fürstlich
bezahlen lässt! Das buntdeutsche Diplomaten Ge-
schäfte mit islamischen Terroristen machen, passt
zwar gut ins Bild der Merkel-Regierung, enspricht
aber wohl kaum demokratischen Standards. Also
werden die Finanzierungen der Taliban und die
Geschäfte mit ihnen als „humanitäre Hilfe“ ge-
tarnt. Die staatliche Propaganda spricht schon
seit August 2021 von einer angeblichen Hungers-
not in Afghanistan, um den Geldzahlungen, die
bereits geflossen sind den „humanitären“ Touch
zu verleihen.
Wie zum Hohn heißt es in der Staatspresse der
ARD-Tagesschau dazu: ,, Für die Bundesregier-
ung ist die Frage auch deshalb von Bedeutung,
weil in Afghanistan derzeit Millionen Menschen
von Nahrungsunterstützung abhängig sind. Es
droht eine Hungersnot. Schon aus Eigeninteresse
will Deutschland helfen, damit sich nicht Taus-
ende auf den Weg machen und nach Europa flie-
hen. Gleichzeitig ist Deutschland bemüht, wei-
tere ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr und
anderer deutscher Behörden und deren Familien
nach Deutschland zu bringen„.
Man zahlt also großzügig den Taliban einen Tri-
but damit die Afghanen in Afghanistan bleiben,
und fliegt gleichzeitig vermehrt zu „Ortskräfte“
umgelogene Afghanen nach Deutschland ein.
Selbstredend wird den Taliban auch hier noch
ein ordentlicher Obolus bezahlt, dass sie dem
Ausfliegen zustimmen!
Zugleich macht sich die Bundesregierung bei
den Taliban anheischig sich an der Finanzier-
ung von Schulen zu beteiligen. Das Geld soll
allerdings nicht direkt an die Taliban-Führung
fließen, sondern über internationale Organisa-
tionen ins Land kommen. Eben genau an all
jene NGOs, die jeden Staat den Buntdeutsch-
land „Entwicklungshilfe“ zahlt, wie Parasiten
befallen und den Großteil deutscher Steuer-
gelder abschöpfen. Denen soll nun so der Ein-
nahmewegfall in Afghanistan vergoldet werden.
Zum Dank nimmt die buntdeutsche Regierung
dann auch noch all deren einheimische Mitar-
beiter auf, die zu „Ortskräfte“ erklärt werden!
Nicht dass am Ende noch all diese NGOs, die
Millionen an deutschen Steuergeldern abkas-
siert der Gewinn geschmälert, indem sie sich
selbst um ihre Mitarbeiter und deren Finan-
zierung kümmern müssen. Um das buntdeut-
sche Entwicklungsministerium hat sich ein
regelrechter Kropf aus NGOs gebildet, die
mit immer neuen Projekten den deutschen
Steuerzahler melken. Von daher steigen Jahr
für Jahr die Summen für „Entwicklungshilfe“;
einzig um den in diesem Speckgürtel reichlich
sich eingenisteten NGOs ihr Einkommen zu
sichern.
Zum überwiegenden Teil handelt es sich bei
diesen NGOs um Organisationen der Asyl –
und Migrantenlobby, für welche die Bunte
Republik eine ihrer Haupteinnahmequellen
ist. Die Asylindustrie wartet schon sehnsüch-
tig auf die vielen als „Ortskräfte“ eingeflogenen
Afghanen um mit deren Unterbringung, Ver-
pflegung, Bildung, Weiterbildung, Sprachkurse,
usw. und so fort, ihre einträglichen Geschäfte
zu machen.
Das was die Bunte Regierung als Diplomaten
nach Afghanistan entsandt, überprüft ja nicht
einmal, in wie weit diese NGOs schon vor Au-
gust 2021 in den Regionen mit den Taliban zu-
sammengearbeit. Stattdessen wird ein Jasper
Wieck, Sonderbeauftragter der Bundesregierung
für Afghanistan, als würde das Finanzieren der
Afghanen zur Bunten Republik einfach dazuge-
hören, wie der Ostbeauftragte für Ostdeutsch-
land!
Wer zwischen den Zeilen zu lesen gelernt hat,
der erfährt auch das der ehemalige und neue
designierte deutsche Botschafter für Afghanis-
tan, Markus Potzel, “ bereits in den vergangenen
Monaten einer der wichtigsten Verhandlungs-
führer der deutschen Regierung und unter an-
derem eng in die Verhandlungen mit den Tali-
ban in Doha eingebunden“ war. Man hat also
am deutschen Volk vorbei oder besser gesagt
hinter dem Rücken des Volkes mit den Taliban
verhandelt und krumme Geschäfte gemacht.
Das ist fast schon wie das Finanzieren einer
Terrororganisation! Während aber der kleine
Muslim, der in Deutschland Geld für den IS
sammelt, zu Recht dafür ins Gefängnis kommt,
bleiben Gestalten wie Markus Potzel als Diplo-
maten unangetastet.
Schon früher ließ sich die Bunte Regierung
Afghanistan eine Menge kosten. So viel, dass
bei all den vielen an Afghanistan geflossenen
Milliarden selbst die korrupte Regierung nicht
alles ausgeben konnte, und so liegen noch drei-
stellige Millionenbeträge für Afghanistan auf
buntdeutschen Konten bereit.
Während die Merkel-Regierung das eigene
Land krank gespart und nicht weiß, wo sie
die Gelder für Deutschland hernehmen soll,
war für das Ausland immer mehr Geld als
nötig da, und wurde es, wie der Fall Afgha-
nistan deutlich aufzeigt, sogar noch gebun-
kert. Natürlich dachte die Merkel-Regierung
nicht im Traum daran die so verschwendeten,
und von ihr abgeschriebenen Gelder, im eige-
nen Land zu investieren, etwa in der Hochwas-
serhilfe. Während das deutsche Hochwasser-
opfer seinen Sofortkredit abstottert, wird den
Afghanen sein Steuergeld geschenkt! Ja, die
bunte Regierung verhandelt sogar noch ein-
zig darum es in Afghanistan ausgeben zu dür-
fen!
Das unselige Treiben von Markus Potzel und
Jasper Wieck in Afghanistan verdeutlicht zu-
gleich, dass auch die neue Bundesregierung
unter Olaf Scholz nicht das aller Geringste
an der unseligen Politik Merkels verändern
wird. Ganz im Gegenteil, es ist ganz damit zu
rechnen, das eher noch mehr deutsches Steuer-
geld für Migration und Entwicklungshilfe aus-
gegeben wird. So kommen, Dank deutscher
Steuergelder, die Taliban schon mal gut über
den Winter!
Der Architekt der Asyl – und Migrantenlobby
In der ARD-Tagesschau darf das Führungsriegen-
mitglied der Asyl – und Migrantenlobby, der Öster-
reicher Gerald Knaus, den Deutschen wieder vor-
schreiben wie viele Migranten dieselben aufneh-
men sollen.
Knaus führt hier Schweden als Beispiel an und
Deutschland solle, gemessen an seiner Bevölker-
ung, so viele Migranten wie Schweden aufneh-
men.
Allerdings ist dieser Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby wohl entgangen, dass geradeerst
Schweden die Zuwanderung arg eingegrenzt, weil
das Land geradezu in einer Welle von Gewalt, zu-
meist mit Migranten als Täter, überflutet wird und
die Schweden die ausufernde Kriminalität nicht
mehr in den Griff bekommen.
Dazu muss man auch wissen, dass die schwed-
ische Regierung, natürlich rein zufällig, zu den
Förderern von Knaus Lobbyorganisation „Euro-
päische Stabilitätsinitiative“ gehörten. Somit
dürfen sich die Schweden für die in ihrem Land
ausufernde Kriminalität auch direkt bei Knaus
und seiner NGO bedanken, deren Lobbyarbeit
ihnen einen Großteil der kriminellen Migranten
mit bescherten!
Solche Verhältnisse wünscht sich Gerald Knaus
nun auch für Deutschland. Schlimm genug, dass
ein Ausländer wie Knaus, – man möchte fast sa-
gen schon wieder ein Österreicher!!! -, sich unter
Merkels Regentschaft ungeniert in die inneren
Angelegenheiten einmischen und schlimmer
noch, dass solch ein Ausländer sogar für die
Regierung aus Deutschland Migrationspakte
ausgehandelt und wie beim sogenannten Tür-
kei-Deal sogar die Bedingungen aushandeln
durfte. Daher gilt der Lobbyist als „Architekt
hinter dem Flüchtlingsabkommen zwischen
der EU und der Türkei“ ( rbb ).
Leider war und ist dass, was im Bundestag her-
umlungert, viel zu einfältig um das Treiben von
Gerald Knaus im Kanzleramt als das anzusehen,
was es tatsächlich ist, nämlich eine ausländische
Einmischung in die deutsche Politik! Auch in der
Ersten Reihe wird diesem argen Lobbyisten sogar
noch Sendezeit für seine stark beeinflussende Pro-
pagada eingeräumt, in der regierungsnahen Presse
ihm „Gastbeiträge“ zugestanden. So wurde gerade
erst in der „ZEIT“ dem Lobbyisten Knaus wieder
ein Podcast zugestanden, sowie bei rbb24 ein In –
terview.
Das Knaus offen in einer Nachrichtensendung der
Ersten Reihe ungeniert auftreten darf, zeigt deut-
lich auf, dass auch die neue Bundesregierung we-
der willig noch fähig endlich wirklich gegen die
Lobbyisten vorzugehen!
Knaus ist natürlich auch in eigener Sache unter-
wegs. Daher macht der arge Lobbyist sich überall
in der buntdeutschen Presse breit, macht Werbung
für einen neuen Türkei-Deal. Zwar hat schon der
alte Türkei-Deal nie richtig funktioniert und der
EU nichts beschert, außer weitere Migranten. Das
hindert Knaus aber keineswegs daran, für einen
erneuten Türkei-Deal seine Lobbyarbeit zu betrei-
ben. Was wirft die Frage auf, was denn der „Archi-
tekt“ solch eines Deals daran verdient! Was ver-
dient die „Europäische Stabilitätsinitiative“, die
von Knaus als „unabhängige Denkfabrik“ bezeich-
net, aber in Wahrheit nur eine weitere Organisa-
tion der krakenhaften Asyl- und Migrantenlobby,
welche die EU fest im Griff hat, an der Aushand-
lung solcher Deals bzw. Pakte?
So erfährt niemand was Knaus, der sich praktisch
als Gründer selbst bei der „Europäische Stabilitäts-
initiative“ angestellt, so im Jahr verdient.
Das die „Europäische Stabilitätsinitiative“ keines-
weg so „unabhängig“ sind wie sie sich geben, zeigt
schon der Blick auf „Wikipedia“, nach der nämlich
,,waren junge Mitarbeiter internationaler Organisa-
tionen wie der OSZE und der Weltbank“ gegründet.
Natürlich ist es keineswegs ein Zufall, dass der be-
rüchtigte George Soros und die Rockefeller Foun-
dation zu deren Förderern gehören.
Das macht die Lobbyarbeit von Gerald Knaus und
dessen unheilvollen Einfluss auf das Kanzleramt
und Angela Merkel nur noch verdächtiger!
Nach eigenen Angaben verfügt die Initiative insge-
samt über ein Jahresbudget von 540.000 Euro.
Niemand kann da noch ernsthaft glauben, dass
Einzelpersonen und NGOs über Jahre hinweg
Millionen an eine Lobbyorganisation zahlen
ohne die aller geringste Gegenleistung! Damit
ist das Treiben Gerald Knaus in Deutschland
die widerwärtigste Form des Lobbyismus und
es wird allerhöchste Zeit derartigen Lobbyisten
den direkten Zugang zu Bundesregierung und
Kanzleramt, sowie zur EU zu verlegen!
Lobbyist Gerald Knaus will wieder Geschäfte machen!
Geht es um die Einmischung von Ausländern in die
innere Angelegenheiten der Bundesrepublik, dann
wird der Österreicher Gerald Knaus nie genannt.
Ausgerechnet schon wieder ein Österreicher, möchte
man sagen, da dieses Subjekt die deutsche Gesellschaft
wie kein anderer spaltet. Als Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gab sich Gerald Knaus unter Merkel
im Kanzleramt die Klinke in die Hand. Hier ging der
Lobbyismus soweit, dass der Österreicher sogar die
für Deutschland verbindlichen Migrationsverträge
aushandelte, welche alle samt zum Schaden des
deutschen Volkes abliefen. Kein einziger, der von
Knaus gemachten Vorschläge, ausgehandelten Pakte
usw. brachte für das deutsche Volk auch nur den ge-
ringsten Nutzen, da sie, wie bei Lobbyisten üblich,
einzig auf das Wohl seiner Lobby ausgelegt gewesen!
Da in Österreich die Regierung eher nicht bereit ist
sich von dem österreichischen Lobbyisten das Wort
reden zu lassen, hat denn der Österreicher Knaus
sein hinterhältiges Treiben überwiegend nach
Deutschland verlegt.
Im Bundestag ist dass, was dort an Abgeordneten her-
umlungert, viel zu einfältig, um das Treiben Knaus
überhaupt als Einmischung in die innerer Angelegen-
heiten Deutschland wahrzunehmen, geschweige denn
als das, was er wirklich ist, nämlich ein österreichischer
Lobbyist.
In den gleichgeschalteten Staatsmedien wird Knaus
und seiner Asyl – und Migrantenlobby immer wieder
ein Spielraum eingeräumt, indem er seine Vorschläge
wie Diktate nennen darf. Gerade diktiert Knaus den
„Qualitätsmedien“, dass Deutschland Jahr für Jahr
41.000 Flüchtlinge „umsiedeln“ solle. In sogenannten
„Gastbeiträgen“ darf sich der Lobbyist immer wieder
als „Migrationsexperte“ aufspielen. Als Lobbyist ist
Gerald Knaus der Leiter einer angeblichen „Europä-
ischen Stabilitätsinitiative“, wobei es natürlich in
keinster Weise Europa stabilisiert, dort Jahr für
Jahr Tausende von Migranten, überwiegend aus
der untersten sozialen Schichten Schwarzafrikas
und der arabischen Staaten dauerhaft in Europa
anzusiedeln. Das destabilisiert diese Staaten eher
als das sie auch nur den aller geringsten Nutzen da-
raus ziehen würden. Lobbyist Knaus hat auch den
sogenannten Türkei-Deal ausgehandelt, der außer,
dass er die EU erpressbar gemacht, nie funktionierte,
wie nicht nur die überfüllten Lager in Griechenland,
sondern Tausende von „Flüchtlingen“, die über die
Türkei illegal in die EU einreisten, bestens belegen!
Das beweist zugleich, dass Gerald Knaus zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen ist. Trotzdem
findet er bei unfähigen Politikern in Deutschland
immer wieder Gehör und vermag diese vor seinem
Karren zu spannen.
Gerade liefert Knaus in den deutschen Medien wie-
der einen Beweis seiner vollkommenen Unfähigkeit,
indem er dort verbreiten lässt: ,, „Deutschland sollte
es wie Kanada oder Schweden machen und sich dazu
bereit erklären, jährlich mindestens 0,05 Prozent sei –
ner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements um –
zusiedeln, also rund 41.000 Menschen“. In Schweden
sind mittlerweile sogar die Sozialdemokraten aufge-
wacht und haben erkennen müssen, dass außer einer
Beförderung der Kriminalität die massenweise Auf-
nahme von Migranten den Schweden nicht nur nichts
eingebracht, sondern kurz davor stand, das Land zu
spalten und dauerhaft zu destabilisieren. Während
man also dem in Schweden bereits energisch gegen-
zusteuern beginnt, bezeichnet Knaus dass, was die
Asyl – und Migrantenlobby in Schweden angerichtet
hat immer noch einen Erfolg. So wie der vollkom-
men lernresistente Knaus auch seinen nie funktio-
nierenden Türkei-Deal weiterhin als „Erfolg“ aus-
gibt. Während Knaus so in den buntdeutschen Me-
dien Erfolge feiern lässt, die er nie hatte, setzt er
sein Zersetzungswerk ungeniert fort.
Auch Kanada nennt Knaus einen Erfolg: „Mehr als
die Hälfte wird von Privatpersonen und -organisa –
tionen „gesponsert“. Sie können die Flüchtlinge vor-
schlagen und müssen sie zunächst finanziell unter –
stützen und begleiten“ ( O-Ton „Die WELT“ ). Mit
anderen Worten: In Kanada hat die Asyl – und Mi-
grantenlobby schon das Sagen und bestimmt wie
viele und vor allem wer nach Kanada kommt. So
hätte es der Lobbyist Knaus nun auch gerne für
Deutschland!
Es dürfte nur den bevorstehenden Wahlen geschul-
det sein, dass die willenlosen Politiker im Bundes-
tag gerade ihre Ohren vor Knaus Lobbyisten-Ge-
wäsch verschließen. Da man sein eigenes Volk
gerne belügt und die viel propagierte offene Ge-
sellschaft es nicht offen zugeben kann, wie viele
„Flüchtilanten“ die Erfüllungsgehilfen aus dem
Bundestag dauerhaft in Deutschland ansiedeln
wollen, muss Knaus bis nach den Wahlen warten,
bis er genaue Zahlen präsentieren kann. Sitzt alles
Gelumpe für die nächsten vier Jahre wieder fest
auf seinem Posten, ist schnell vergessen, dass sie
eigentlich für Deutschland dort sitzen, und sie
werden dem Lobbyisten Knaus wieder alle Türen
im Bundestag und Kanzleramt öffnen und so kann
es durchaus passieren, dass bald schon wieder ein
österreichischer Lobbyist direkt die Abkommen
für Deutschland aushandeln wird.
Dabei müsste es selbst dem einfältigstem Bundes-
tagsabgeordneten langsam auffallen, dass nicht
ein einziger von Knaus „Vorschlägen“ oder ausge-
handelten Abkommen etwas für Deutschland ge-
bracht oder für die Deutschen auch nur den aller
geringsten Vorteil daraus entstanden. Die Vorteile
daraus ziehen hier einzig die Lobbyisten, deren un-
selige NGOs dann staatlich alimentiert das Elend,
dass sie selbst angerichtet, verwalten! Wie vielen
Kanadieren, Schweden und Deutschen des Herrn
Knaus Lobbyismus das Leben gekostet, das ver-
schweigt der „Experte“ ebenso, wie sein Gehalt,
dass er für seine Lobbyarbeit bezieht. Bevor also
der neu gewählte Bundestag diesem Lobbyisten
wieder auf dem Leim geht, sollte er erst einmal
überprüfen lassen, wie viele deutsche Steuergel-
der an die wie Tarnfirmen angelegten NGOs des
feinen Herrn Knaus bereits geflossen sind. Indes
weigert man sich im Bundestag immer noch etwas
gegen Korruption zu unternehmen, weil sodann
nämlich Lobbyisten wie Gerald Knaus ganz oben
auf der Liste stehen würden.
Selbst in Russland und Ungarn ist man hier ein
ganzes Stück weiter und wertet die zwielichtigen
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby als dass, was
sie wirklich sind. Dort können diese NGOs daher
auch nicht mehr aktiv werden, und zwar einzig aus
dem Grund, dass sie um dort weiterarbeiten zu kön-
nen ihre Finanzierer offenlegen müssen. Es sollte
daher den Abgeordneten im Deutschen Bundestag
mehr als nur zu denken geben, warum diese NGOs
nichts mehr fürchten als ihre wahren Finanzierung
offenlegen zumüssen. Das wirft auch die Frage auf
warum diese NGOs verstärkt Finanzgeschäfte be-
treiben und warum die Eurokraten in Brüssel mit
allen Mitteln verhindern wollen, dass diese NGOs
ihre finanziellen Transaktionen offenlegen müssen.
Wovor aber hat man in Brüssel solche Angst, wenn
doch all diese von EU-Staaten mitfinanzierten NGO
so ehrlich und anständig sind, wie sie sich den An-
schein zugeben versuchen? Welch dunkles Geheim-
nis also muss unbedingt gewahrt und welche Leichen
im Keller der NGOs sollen unentdeckt bleiben?
Nicht umsonst erklärt Knaus gerade in den Medien:
„„Das kanadische Beispiel zeigt, dass Resettlement ge-
lingt, wenn Staat und Gesellschaft zusammenarbeiten:
Auch in Deutschland sehe ich eine große Bereitschaft
in der Zivilgesellschaft, schutzbedürftige Menschen ge-
ordnet aufzunehmen. Bislang fehle es allerdings an
attraktiven Programmen“.
Erstens ist es nicht eine sogenannte „Zivilgesellschaft“,
sondern steckt einzig die Asyl – und Migrantenlobby
mit ihren mafiaähnlichen Strukturen im Filz des Staa-
ten dahinter, und Zweitens, sind diese Programme
auch einzig für diese Lobby „attraktiv“. Für die echte
Gesellschaft oder gar für die europäischen Völker
sind sie weder attraktiv noch ein Gewinn. Den Ge-
winn macht hier einzig wieder die Asyl – und Mi-
grantenlobby, mit ihren so widerlichen Vertretern
wie den Österreicher Gerald Knaus!
Zwischen den Zeilen gelesen – Was uns der Fall Nawalny so alles verrät. Heute : Geld und Wahlen
Aus den ,,Qualitätsmedien„ erfahren wir nun, dass
Alexej Nawalny über einen ganzen ,,Stab„ an Mit –
arbeitern verfüge. Aber wie finanziert Nawalny sei –
nen Lebensunterhalt und die Gehälter seiner Mitar –
beiter? Darüber schweigen die ,,Qualitätsmedien„
ausdrücklich. Aber so ist das eben in deren tenden –
zösen Berichterstattung, unschöne Detail werden
da immer einfach weggelassen!
Da Nawalny in Russland wohl kaum auf die Unter –
stützung vom Staat rechnen kann, muss er zwangs –
läufig über andere Geldquellen verfügen. Aber wer
bezahlt ihn, und vor allem wofür?
Oder ist ,,Oppositionsführer„ neuerdings ein aner –
kannter Beruf in Russland? Überhaupt, was für eine
Opposition betreibt er eigentlich? Bei der Regional –
und Kommunalwahl in Tomsk unterstützte er sogar
die Vertreter der Stalinisten! Diese Zusammenarbeit
mit Kommunisten, nennt man in Nawalnys Stab die
,,Strategie der klugen Abstimmung„. Anders gesagt,
seine Anhänger unterstützen quasi Jeden, wenn er
denn bloß gegen Putin ist ,,unabhängig von ihrem
Parteiprogramm„! Was Putin schwächt führt zum
Erstarken von reaktionären Kräften, vom Nationalis –
ten bis zum übelsten Stalinisten. Wer sagt uns daher,
dass Nawalnys Stab bei den nächsten Wahlen nicht
einen rechten Faschisten unterstützt, nur weil dieser
gerade als ,,aussichtsreicher Kandidat„ gegen Putins
Partei ,,Einiges Russland„ gilt? Damit spielt Nawalny
ganz bewusst mit dem Feuer und gilt der russischen
Regierung als ,,gefährlich„. Denn was wird aus den
Nationalisten, Stalinisten und anderen, die Nawalnys
Stab so an die Macht gebracht?
Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden so
die Opposition von ,,Querdenken„ bei Wahlen die Ver –
treter von NPD oder anarchistischer Marxisten in die
Stadträte wählen, unabhängig vom Inhalt derer Partei –
programme, nur um die Merkel-Regierung zu stürzen!
Das zeigt, dass Alexje Nawalny wirklich für die russische
Regierung gefährlich werden kann, aber so ganz anders
als es uns die ,,Qualitätsmedien„ in Deutschland weiß
machen wollen!
Sprayer Banksy und sein Schmiergeld
Die Asylantenlobby hat nun den in der Kunstszene
hoch gespielten Streetart-Künstler Banksy engagiert,
damit dieser Werbung dafür macht, weitere Migran –
ten aus dem Mittelmeer nach Europa zu schaffen.
Angeblich hat Bansky die ,,Louise Michel„ selbst
bemalt und finanziert. Bei SeaWatch dagegen heißt
es, dass es sich um ein ,, unabhängiges Projekt
von Aktivisten aus ganz Europa „ handele.
Die Offenheit dieser gezielten PR-Aktion der Asylan –
tenlobby fand somit sehr schnell ein Ende, als es, wie
bei all diesen zwielichtigen NGOs mit ihren ,,Seenot –
rettungsschiffen„ Gang und Gebe ist, um deren
Finanzierung geht.
Auch im Fall Bansky will man ums Verrecken nicht
sagen, wer denn der eigentliche Besitzer der Louise
Michell ist. Dies kann nur eines bedeuten, dass ent –
gegen allen Behauptungen Banksy es nicht finanziert
hat, zumindest nicht alleine! Aber warum scheuen
sich angeblich ehrliche und mit so hohen Zielen an –
getretene NGO am laufenden Band ihre eigentlichen
Finanzierer preiszugeben? Soll niemand erfahren,
dass ihre Schiffe im Auftrag von Lobbyisten unter –
wegs sind? Warum wehren sich innerhalb der EU
die Eurokraten so dermaßen dagegen, dass NGOs
ihre Finanzierung offen legen müssen?
Der Fall Banksy mit dem Skandal um die Finanzier –
ung der ,, Louise Michel„ zeigt einmal mehr offen
auf, dass die Finanzierer der Migrantenlobby mit
ihrem Geld anderes im Sinn haben als sie mit ihren
Propaganda-Aktionen behaupten. Das Lügen und
Betrügen ist vielen von deren bezahlten Aktivisten
längst zur zweiten Haut geworden.
Im Fall Banksy belegen seltsame Sätze in einen Brief
von ihm an die Sea Watch-Kapitänin Pia Klemp das
merkwürdige Handeln: ,, Ich bin ein Künstler aus
dem Vereinigten Königreich und habe einige Arbei –
ten über die Flüchtlingskrise gemacht, offensichtlich
kann ich das Geld nicht behalten. Kannst du es benut –
zen, um ein neues Schiff oder etwas Anderes zu kau –
fen? „. Wurde etwa der Künstler Banksy mit Geld
der Migrantenlobby erst aufgebaut? Und warum darf
der Künstler das Geld, dass er mit Auftragsarbeiten
für die Migrantenlobby gemacht nicht behalten? Es
hört sich an als ob der Künstler für eine Mafia gear –
beitet und nun sein Schmiergeld abgeben muss. Ob –
wohl bei einem Sprayer das Wort Schmiergeld gleich
eine ganz andere Bedeutung bekommt.
Die Schlepperkapitänin Kemp selbst gab gegenüber
der britischen Presse unumwoben zu, dass all diese
,,humanitären„ Gründe bei SeaWatch nur vorge –
schoben sind, und es in Wahrheit nur um die Befolg –
ung der Politik der Migrantenlobby geht: ,, Ich sehe
die Seenotrettung nicht als eine humanitäre Aktion,
sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes „.
Allmählich beginnen wir es zu verstehen, warum all
diese NGO um nichts in der Welt offen legen wollen,
wer sie schmiert!