Wenn man sich fest im Würgegriff der Asyl – und
Migrantenlobby befindet, führt der dabei entste-
hende Sauerstoffmangel dazu, dass man nicht
mehr klar denken kann. Dementsprechend sind
die Betroffenen nicht mehr fähig eine Lösung für
die Aufnahme vermehrter Migranten zu finden.
Dabei gibt es eine einfache und dazu noch ganz
demokratische Lösung.
Alle, die für die Aufnahme weiterer Migranten
sind, haben selbst Migranten bei sich aufzuneh-
men. Dann haben die, welche mehr Migranten
wollen ihre Migranten direkt vor Ort und die-
jenigen welche keine wollen ihre Ruhe!
Das Problem daran ist, dass viele Politiker und
Politikerinnen, welche die Aufnahme von immer
weiteren Migranten fordern, krank sind. Sie lei-
den an Flüchtlingssüchtigkeit.
Diese bislang noch kaum erforschte Suchtkrank-
heit ist am ehesten mit dem Kaufrausch zu ver-
gleichen. Hierbei ordern Süchtige zumeist Waren,
die sie gar nicht gebrauchen oder verwenden kön-
nen. Es geht einzig um den Kick, den das Bestellen
oder Kaufen bei ihnen auslöst. Ebenso verhält sich
der oder die Flüchtlingssüchtige. Sie ordert fortwäh-
rend aus aller Welt Flüchtlinge, Asylanten und Mi-
granten ohne etwas mit ihnen anzufangen. Die ge-
orderten Migranten werden dann möglichst weit
vom Wohnort des Flüchtlingssüchtigen den Städ-
ten und Gemeinden aufgezwungen. Kaum hat der
oder die Flüchtlingssüchtige ihre Ware nicht mehr
im Blick, so ordert sie gleich weitere.
Eine wirksame Therapie wäre es den Süchtigen mit
seiner Ware also Tat direkt zu konfrontieren. Eine
der bekanntesten an Flüchtlingssucht leidenden
Personen war Angela Merkel. Leider wurde sie
nie richtig therapiert. Hätte man ihr 2015 gleich
eine der von ihnen ins Land geholten Migranten-
familien zugewiesen, um die sie sich zu kümmern,
und diese zu versorgen hat, wäre sie innerhalb kür-
zester Zeit von ihrer Flüchtlingssucht geheilt gewe-
sen. Der oder die Kranke muss sich dann dem von
ihm oder ihr geschaffenem Problem stellen und
Verantwortung übernehmen!
Gerade das selbst Verantwortung übernehmen
müssen ist sehr wichtig und von entscheidender
Rolle. Das nie ein oder eine Flüchtlingssüchtige
mit ihren Taten direkt konfrontiert und die Ver-
antwortung übernehmen musste, hat am Ende
das Leid nur noch verschlimmert!
Dagegen bringen Selbsthilfegruppen wie etwa
ProAsyl und SeaWatch gar nichts, da sie zumeist
ganz ausschließlich der Beschaffungskriminalität
dienen, in die der Suchtkranke leicht abgleitet.
Dazu nutzen unzählige NGOs der Asyl – und Mi-
grantenlobby die Suchtkrankheit von Politikern
in Spitzenpositionen schamlos aus, um zu deren
Dealern zu werden und somit Einfluss auf den
oder die Suchtkranke zu gewinnen.
So machte sich der Österreicher Gerald Knaus
die Flüchtlingssucht von Angela Merkel zunut-
zen und gewann nicht nur direktem Zugang
zum Kanzleramt, sondern handelte am Ende
gar die Migrationspakte der Bundesregierung
aus.
Auch in der Regierung Scholz ist Flüchtlings-
sucht weit verbreitet, die bekanntesten Fälle
sind Nancy Faeser und Annalena Baerbock.
Hier kann man live miterleben, dass diese
Suchtkranken, wegen Entzugserscheinungen
oft nicht mehr klar denken und eigentlich
handlungsunfähig für eine Regierung sind!
Auch hier wäre es hilfreich und ein guter
Therapieansatz Faeser und Baerbock mit
direkt mit den von ihnen als afghanische
„Ortskräfte“ oder „ukrainische Studenten“
aus Drittländern ins Land geholte Ware
zu konfrontieren und beide zu zwingen
eine so ins Land geholte afghanische Fa-
milie bei sich zu Hause aufzunehmen, sie
betreuen und finanziell für sie aufkommen
zu müssen.
In den USA wurde solch eine Schocktheapie
schon erfolgreich angewendet, und einer an
Flüchtlingssucht leidenden linken Senatorin
eine Busladung voll Migranten vor die Haus-
tür geliefert.
Also liebe Landräte, wenn ihr nicht mehr ein
noch aus wisst, wo ihr noch Migranten unter-
bringen sollt, schickt sie zu den von der Flücht-
lingssucht Betroffenen. Besonders die Schock-
therapie hat sich hier besonders bewährt. So
taucht unverhofft mit einer Busladung voll Mi-
granten bei den Selbsthilfegruppen wie ProAsyl,
SeaWatch bei Migrationsräten und Migrations-
beauftragten auf, weist Baerbock, Faeser, Mer-
kel & Co schnell eine Migrantenfamilie zu. Auch
den das Kirchenasyl auf Migranten ausweitenden
Bischöfen sind Migrantenfamilien persönlich zu-
zuweisen, den katholischen allerdings keine mit
kleinen Kindern!
Liebe Landräte und Bürgermeister! Bestimmt
haben auch in ihrer Stadt und Gemeinde flücht-
lingssüchtige Linke mit Demonstrationen unter
einem Motto wie diesem „Wir haben noch viel
Platz“ um die persönliche Aufnahme von Migran-
ten geradezu gebettelt. Warum wurden den De-
monstranten noch keine Migranten zu geteilt?
Schließlich haben die für ein Recht auf Migra-
tion demonstriert!
Mit der direkten Zuweisung von Migranten an
deren Lobbyvertreter und von Flüchtlingssucht
Betroffenen erfüllen Sie nicht nur deren Forder-
ungen, sondern entspannen zugleich die stark
angespannte Situation bei der Unterbringung
von Migranten und die Lage auf dem Wohnungs-
markt.
Gerade bei ukrainischen Kriegsflüchtlingen tut
schnelles Handeln not. Daher jedem deutschen
„Slava Ukraini“-Rufer seine ukrainische Familie,
die er persönlich bei sich aufnimmt. Wer die uk-
rainische Flagge als Nichtukrainer zeigt, drückt
damit seine Bereitschaft zur persönlichen Auf-
nahme von Ukrainern aus!
Anstatt weiterhin Notunterkünfte in Turnhallen,
Containern oder gar Zelten zu suchen, bieten
sich die Büros linker, roter und grüner Politiker
geradezu als Notunterkünfte an und sollten be-
vorzugt mit Migranten belegt werden.
Damit es nicht rassistische Ausgrenzung gewer-
tet wird, sollten auch linke, rote und grüne Stift-
ungen und parteinahe Einrichtungen wie zum
Beispiel die Amadeus Antonio-Stiftung oder
die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Migranten be-
dacht und jeder aus deren Führungsspitze per-
sönlich seine Migranten zugeteilt bekommen.
Sollten sich Betroffene weigern ihrer Aufnahme-
pflicht nachzukommen, so sind dieselben sofort
in den Medien als Nazis, Rechte und Rassisten
bloßzustellen!
Befreit euch aus dem Würgegriff der Asyl – und
Migrantenlobby indem ihr deren Führungsriege
den Wunsch nach mehr Migranten erfüllt, indem
ihr diese ihnen selbst umgehend zuteilt.