Wenn alle Berater der Regierung nur noch blanke Lobbyisten sind

1.
Im Bundeswirtschaftsministerium kommt
man nicht zu Ruhe. Da der verhinderte Kin-
derbuchautor Robert Habeck zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, auch von kaum
etwas Ahnung hat, so lässt er halt die eigent-
liche Arbeit seinen Staatssekretär Patrick
Graichen machen.
Graichen wiederum ist so was von blind in
seinem Amt, dass er bei der Postenvergabe
noch nicht einmal seinen eigenen Trauzeugen
wiedererkannt haben will!
Genau so sehen als die Berater der Bundes-
ministerien aus! Denn Graichen wählte mit
den neuen Geschäftsführers der regierungs-
eigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena)
in einer Findungskommission aus. Also die
Regierung hält sich eine eigene Beratungs-
agentur, deren Führungskräfte sichtlich
nicht nach Qualifikation und Befähigung,
sondern nach Lobbyzugehörigkeit und
Vetternwirtschaft ausgewählt werden!
Angesichts solch Zustände in den Bundes-
ministerien, von man von allen guten Geis-
tern und Beratern verlassen, muss einem
nicht wundern, was bei der Politik der Re-
gierung am Ende heraus kommt! Um es
mit einem alten Volkssprichwort zu sagen:
So wie man in einen Wald hinein ruft, so
schallt es hinaus. Nur dass in diesem Fall
die Politiker vor lauter Lobbyisten als Be-
rater, den Wald vor lauter Bäumen nicht
mehr sehen.
Die sehschwachen Grünen wollen immer
noch nicht einsehen, dass sie sich mit noch
blinderen Beratern und Sekretären umgeben
haben: „Mit Patrick Graichen ist ein ausge-
wiesener Fachmann Staatssekretär. Die Zeit
fossiler CDU-Lobbyisten in diesen Ämtern
ist vorbei“, sagte der stellvertretende Frak-
tionsvorsitzende der Grünen im Bundestag,
Andreas Audretsch.
Ausgewiesen steht bei den Grünen nur dafür,
dass man Graichen nicht längst aus dem Wirt-
schaftsministerium ausgewiesen hat. Ganz so
wie Abschiebung bei den Grünen dafür steht,
dass man die Betroffenen eben nicht abschiebt!
Was uns gleich zum nächsten Punkt bringt.

2.
Gerade erst belog die Regierung aus Deutschland
mal wieder gehörig das Volk damit, angeblich die
Flüchtlingszahlen im Lande begrenzen zu wollen.
Keine Woche später wollen sie allerdings auch
noch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen.
Es ist ohnehin fraglich ob eine Bundesinnenmi-
nisterin, das konsequente Abschieben und die
Begrenzung von Flüchtlingen tatsächlich in An-
griff nimmt, wenn sie gleichzeitig für ein Ansie-
delungsprogramm von Afghanen in Deutschland
die Hauptverantwortliche ist! Prompt machte
Nancy Faeser schnell klar, dass sie nicht wirk-
lich die Absicht hat die Flüchtlingszahlen in
Europa einzudämmen oder gar zu verringern,
sondern, dass sie die Flüchtlinge nur innerhalb
der EU ,,umzuverteilen“ gedenkt!
Gleichzeitig erlässt dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, immer weitere Hinter-
tür-Bestimmungen, die es illegalen Migranten
in Deutschland ermöglicht auf dem Papier in
„legale“ Migranten umgewandelt zu werden,
die so weiterhin dauerhaft in Deutschland
bleiben können!
Damit nun noch nicht genug, so werden von
der Regierung aus Deutschland nicht nur am
laufenden Band immer neue Gründe erfunden,
um Abschiebung illegaler Migranten zu verhin-
dern, indem nahezu fast jedes Land auf dieser
Erde als „unsicher“ eingestuft wird. Aber auch
dieses reicht der Regierung aus Deutschland
immer noch nicht und so werden für jeden
tatsächlich abgeschobenen Migranten min-
destens 10 Neue als vermeintlich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ für Deutschland ange-
worben. Wobei stark zu bezweifeln ist, dass
eine zurückgehende Wirtschaft mit immer
mehr sinkender Produktion mehr Fachkräfte
als je zuvor benötigt! Trotzdem sind die An-
werber der Regierung von Indien bis Kenia
unterwegs, um noch mehr Migranten nach
Deutschland zu locken.
Aber weil ihnen selbst dass noch zu lange
dauert, um das deutsche Volk im eigenen
Lande zu einer verschwindenden Minderheit
machen, so erfindet eben die Regierung aus
Deutschland immer weitere Gründe für Asyl!
So, wie nun eben den „Klimaflüchtling“!
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Wer
durch die Folgen des Klimawandels seine Hei-
mat verliert, sollte nach den Vorstellungen ei-
nes Beratergremiums der Bundesregierung
einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt
in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte
allerdings nach Auffassung des interdisziplinär
besetzten Sachverständigenrats für Integration
und Migration (SVR) auf Menschen aus Ländern
beschränkt werden, „die durch den Klimawandel
ihr gesamtes Territorium verlieren“.
Wir sehen also, dass die Regierung aus Deutsch-
land keinen einzigen Berater besitzt, der ihnen
erklärt wie die von der demokratischen Mehr-
heit des Volkes gewünschte Verringerung der
Migrantenzahlen funktioniert, sondern nur wel-
che von der Asyl – und Migrantenlobby, die sie
dahingehend beraten, wie sie noch mehr Mi-
granten nach Deutschland holen können!
Daneben beweist das Ganze auch, dass für die
Regierung der „menschengemachte Klimawan-
del“ einzig Mittel zum Zweck ist, um die Bürger
noch mehr und dreister abzukassieren. Denn
plötzlich, wenn es um das Einschleusen von
noch mehr Migranten nach Deutschland geht,
gibt es den Klimawandel nicht. So werden zum
Beispiel in Regionen, in denen das Trinkwasser
bereits knapp wird und im Sommer sogar schon
rationiert werden muss, weiterhin Tausende von
Migranten angesiedelt! Dies geschieht auch, weil
das “ Beratergremiums der Bundesregierung“, –
wie es der Beraterskandal um von der Leyen bei
der Bundeswehr und die aktuelle Krise im Bun-
deswirtschaftsministerium unter Habeck bestens
belegt -, zu 100 Prozent aus Lobbyisten besteht
die in keinster Weise und zu keiner Zeit zu so et-
was, wie einer wirklich neutralen, unabhängigen
sowie sachlich-objektiven Beratung befähigt sind!
All diese Berater der Bundesregierung und ihrer
Ministerien kosten dem deutschen Steuerzahler
Jahr für Jahr Millionen und ihr gesellschaftlicher
Nutzen dürfte noch unter dem Eiweißgehalt einer
Stahlstange liegen!

3.
Selbst die feministische Benin-Bronze-Bande hat
noch ihre hauseigene Lobbyorganisation, nämlich
die Benin Dialogue Group!
So wie man im Bundestag für nahezu jedes Land
auf dieser Erde eine eigene Fraktion besitzt, in
der die dort sitzenden Abgeordneten praktisch
Lobbyarbeit für das betreffende Land betreiben, –
die bekannteste dürfte die Aserbaidschan-Con-
netion sein -, so hat auch jedes Bundesministe-
rium seine eigenen Lobby-Organisationen, wie
eben besagte Benin Dialogue Group!
Nur das deutsche Volk hat in der buntdeutschen
Politik weder eine eigene Fraktion noch eine ei-
gene Lobby und von daher kommt das deutsche
Volk in der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie nur insoweit vor, dass es am Ende mit
seinen Steuern all die Fraktionen, Beratungs –
unternehmen usw., eben den gesamten Lobby-
ismus bezahlen muss, einschließlich all der
Schäden, den derselbe in Deutschland und
in der Welt anrichtet.
Im Niger steht die Benin Dialogue Group nun
für Millionen an deutschen Steuergeldern für
ein wohl nie gebaut werdendes Museum!
Dabei hätte man einfach dem Niger die Benin-
Bronzen zurückgeben sollen und gut! Immer-
hin haben Deutsche die Bronzen nicht geraubt,
sondern von der britischen Regierung gekauft!
Da aber in diesem Fall das deutsche Volk über
keinerlei eigene Lobby verfügt, so fand sich von
der feministischen Benin-Bronze-Bande auch
niemand bereit im Interesse des deutschen Vol-
kes bzw. der betroffenen deutschen Museen, so
nun wenigstens die Kaufsumme von damals der
heutigen britischen Regierung zurückzuverlan-
gen!
Da die ganze Angelegenheit der Meinung der
Benin-Bronze-Bande dem deutschen Volk so
aber nicht teuer genug zu stehen kommt, be-
schloß die Feministen Bande eben anstelle der
Briten dem Niger Wiedergutmachung zu leis-
ten und dem Niger nicht nur mit den Benin-
Bronzen zu beglücken, sondern mit Entwick-
lungs – und militärische Hilfe zu beglücken
und als Krönung noch mit Millionen für ei-
nen Museumsbau!
Jedoch wollte die überwiegend aus Männern
bestehende Regierung des Nigers ihre deut-
liche Überlegenheit gegenüber jeglichem bunt-
deutschen Feminismus Ausdruck verleihen, in-
dem sie die von der Benin-Bronze-Bande zu-
rückgegebenen Bronzen sogleich in Privatbe-
sitz übergehen ließen.
Damit war das Treiben des feministischen
Olsenbanden-Remakes der Benin-Bronze-
Bande ein schnelles Ende bereitet. Das fe-
ministische Trio aus Annalena Baerbock,
Svenja Schulze und Claudia Roth, mit dem
mit einem Bundeswehreinsatz im Niger als
Dynamit-Harry in einer Nebenrolle auftre-
tenden Boris Pistorius, waren schwer brüs-
kiert.
Nur in der Benin Dialogue Group wollen die
Lobbyisten immer noch nicht den Tatsachen
ins Auge sehen. Deren Leiterin, Barbara Plan-
kensteiner, hält weiter daran fest und gab in
der Presse zum Besten: «Die Rückgabe erfolgte
bedingungslos, da es sich eindeutig um kolonia-
les Raubgut handelt. Der Sinn der Rückgabe
steht außer Frage.» Der Sinn der Rückgabe er-
schließt sich tatsächlich nicht! Man hätte dem
Niger zwar die Bronzen zurückgeben, dann aber
höchstens den von den Briten zurückgeforderten
Kaufpreis als „Entschädigung“ zahlen sollen! Je-
doch mal etwas zustande zu bringen, was am
Ende dem deutschen Steuerzahler nicht eine
Millionen-Last beschert, dazu ist nicht eine
einzige all der unnützen Lobbyisten-Berater
der Bundesregierung und Bundesministerium
auch nur ansatzweise fähig!
Das man in der Benin Dialogue Group nicht
gewusst haben will, dass die zurückgegebenen
Benin-Bronzen in den Privatbesitz der Königs-
familie von Benin zurückgehen, ist absurd, zu-
mal man seit 2010 mit Vertretern des Königs-
hof von Benin eng in Berlin zusammengearbei-
tet!
Die Chefin der Benin Dialogue Group, Barbara
Plankensteiner verwies darauf, während der
Restitutionsverhandlungen sei stets betont wor-
den, «dass die Rückgabe kein Ende, sondern den
Anfang einer neuen Kultur der Zusammenarbeit
darstellt». Mit anderen Worten, es stand also von
vornherein fest, dass der deutsche Steuerzahler
sich für die Lobbyisten an den Niger nicht nur
dumm und dämlich, sondern auch bis in alle
Ewigkeit zahlen soll!
Mal ganz abgesehen von den Summen, welche
die 20 Deutschen Museen in Zukunft dafür hin-
legen müssen, damit sie weiter die restlichen
noch in Deutschland verbliebenen Kunstgegen-
stände aus Benin weiter in ihren Ausstellungen
präsentieren dürfen!
Also nur ein weiterer Fall von enormen Scha-
den, den uns die Lobbyisten-Berater von Bun-
desregierung und Bundesministerien beschert.

Die zum Bock im Minister-Garten gemachten Totengräber einer jeden Demokratie

Der Grünen Politiker Anton Hofreiter lehnt stär-
kere Kontrollen an den EU-Außengrenzen ab. Da-
zu sagte Hofreiter: ,, „Alle Forderungen nach Ab-
schottung laufen ins Leere, wenn die Herkunfts-
länder ihre Staatsbürger nicht wieder aufnehmen
wollen“.
Von daher will man sie ja gar nicht erst nach Eu-
ropa hereinholen. Dies ist ja Sinn und Zweck der
neuen Politik. Hat der Herr Hofreiter wohl nicht
verstanden. ,, Um Migration besser zu regeln,
müsse man mit den Ländern des globalen Südens
in der Migrationsfrage auf Augenhöhe zusammen-
arbeiten“ sagte Hofreiter. ( Irgendwie hat der ja
so ein Faible alles mit Himmelsrichtungen erklä-
ren zu wollen, so wie mit seiner Erklärung zu den
Schützenpanzern, die auch von Südwesten her
angreifen können. Die können ebenso aus allen
anderen Himmelsrichtungen her angreifen, wie
hier das Hauptproblem eher in Nordafrika liegt
als im globalen Süden. ) – Das mit der Politik auf
Augenhöhe hat ja seine Parteikollegin Annalena
gerade im Niger so richtig verbaerbockt!
In Deutschland dürfte das Problem, dass alle Ak-
tionen bezüglich der Begrenzung der Flüchtlings-
zahlen eher darin begründet sein, dass man hier
den Bock, – und nicht nur den Baerbock -, zum
Gärtner gemacht. Denn seien wir doch einmal
ehrlich, wer nimmt es der Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser ab, dass diese Flüchtlings-
zahlen begrenzen will, wenn die gleichzeitig
weiterhin ein Programm zur Ansiedelung von
Afghanen in Deutschland leitet? Mal ganz ab-
gesehen davon, wer dieser Ministerin über-
haupt noch etwas abnimmt. Eben noch hat
die höchstpersönlich die Abschiebung eines
afghanischen Vergewaltigers einer Minder-
jährigen verhindert und plötzlich will ausge-
rechnet die für konsequentes Abschieben
sein?
Anton Hofreiter kann sich des Scheiterns der
neues Asylpolitik sicher sein, weil er weiß, dass
all die Böcke und Baerbock in den Ministerien-
gärten keinerlei ehrliches Interesse an der ge-
änderten EU-Politik haben. Gewiss wird eine
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock,
die eben noch angebliche afghanische Orts-
kräfte und ukrainische Studenten aus Dritt-
ländern nach Deutschland einschleusen ließ,
und persönlich in Pakistan noch weitere Af-
ghanen für Deutschland orderte, plötzlich im
Ausland die Rückführung von Asylanten offen
ansprechen. Auch wird Entwicklungsministerin
Svenja Schulze in keinem Land, dass von Bunt-
deutschland von ihrem Ministerium mit reich-
lich deutschen Steuergeldern bedacht, mit der
Einstellung der Zahlungen drohen, wenn diese
Staaten nicht ihre Landsleute zurücknehmen.
Auf Augenhöhe zu verhandeln, bedeutet in lin-
ken und grünen Kreisen nämlich einzig diesen
Staaten noch mehr Tribut zu zahlen, um sodann
die illegalen Flüchtlinge auf dem Papier in legale
zu verwandeln und dann trotzdem diese aufzu-
nehmen. Genauso funktionierte der Türkeideal:
man bezahlte die Türkei für die dortigen Flücht-
linge und tauschte die in die Türkei zurückge-
führten Flüchtlinge einfach gegen von der Tür-
kei Auserwählte aus, die man dann statt dessen
aufnehmen musste! Von daher hat der von der
Asyl – und Migrantenlobby der Merkel aufge-
schwatzte Türkeideal auch nie funktioniert,
weil man Milliarden für gar nichts zahlte! Die
von Flüchtlingen aus der Türkei überfluteten
griechischen Inseln sind nur ein weiterer Be-
leg für die völlige Unwirksamkeit des Türkei-
Deals!
Gerade die Böcke in den buntdeutschen Minis-
teriums-Gärten waren schon immer in heuchler-
isch-verlogener Doppelmoral zweigleisig beim
Thema Migration gefahren. Nach außen hin der
Öffentlichkeit vorlügen illegale Migration und
das internationale Schleuserunwesen bekämp-
fen zu wollen, und gleichzeitig nationale Schleu-
ser und Schlepper im Mittelmeer unterstützen
beim Seenotrettung-Vortäuschen und weitere
Migranten in die EU einschleusen! Die Tatsache,
dass die Schleuser-Organisation des Axel Steier,
die so im Mittelmeer aktiv, gleichzeitig für das
Bundesinnenministerium unter Faeser ein An-
sprechpartner für das Einschleuserprogramm
des Ministerium für Afghanen ist, spricht da
Bände!
Man muss sich hierzu nur die Äußerungen der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu den
von der EU beschlossenen Maßnahmen anhö-
ren. Dort ist offen statt von eine Begrenzung
der Flüchtlingszahlen in Europa von einer „ge-
rechten Umverteilung“ die Rede! Man will also
gar nicht weniger Flüchtlinge in Europa, son-
dern einzig deren Umverteilung in Europa er-
reichen!
Das in Deutschland Baerbock und die andern
Böcke aus den Ministeriums-Gärten nicht im
aller geringsten ein Interesse daran haben den
Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung nach
einer Begrenzung der Migration zu entsprechen,
sieht man schon daran, dass Nancy Faeser, Anna-
lena Baerbock, Arbeitsminister Hubertus Heil
und zuletzt Bundeskanzler Olaf Scholz in Kenia
weiterhin in aller Welt munter weiter Migranten
als dringend benötigte Fachkräfte ordern. Dabei
sind der Bundeskanzler und seine Ministerien ja
noch nicht einmal in der Lage genügenden Wohn-
raum für die schon in Deutschland befindlichen
Migranten aufzubringen. Woher sollen dann den
Wohnraum für Hunderttausende weiterer Migran-
ten als „Fachkräfte“ hernehmen?
Während man die Probleme mit bereits vorhan-
denen Migranten, Flüchtlingen und Asylbewer-
bern laufend weiter vertagt, weil man sichtlich
zu dumm oder zu faul ist, die selbst fabrizierten
Probleme anzugehen und man schon jetzt vor
den Vertretern der Kommunen ausweicht, vor
der Frage der Finanzierung der gesamten Mi-
grations – und Flüchtlingspolitik, und die be-
stehenden Probleme mit den Unterbringungs-
möglichkeiten noch verschärfte, indem man
auch noch die Erdbebenopfer aus der Türkei
und Syrien auf Monate hinweg nach Deutsch-
land einlud, verschickt man weiterhin Einlad-
ungen an die Fachkräfte aus aller Welt nun
noch zusätzlich das bereits bis an seine Gren-
zen gefüllte Deutschland noch weiter zu flu-
ten!
Die Böcke in den Minister-Gärten sind sicht-
lich in ihrer Vetternwirtschaft gefangen, Führ-
ungsposten nicht per Ausschreibung nach Be-
fähigung für ein Amt, sondern nach persön-
licher Nähe und Parteizugehörigkeit zu vertei-
len und so schon unfähig ein Problem offen
anzugehen, geschweige es zu lösen, sondern
jedes bereits bestehende Problem durch per-
sönlichen Einsatz nur noch zu verschlimmern!
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck
äusserte sich zum Thema Grenzsicherung so:
,, Grenzkontrolle müsse man aber auch mit Fair-
ness verbinden, so dass „diejenigen, die kommen
und die vor Krieg, Vergewaltigung, Bürgerkrieg
fliehen und berechtigt hier sind, schnell registriert
werden und dann schnell verteilt werden“.
Angesichts dessen, dass außerhalb der Flüchtlinge
aus der Ukraine, gut 80 Prozent der Flüchtlinge
nur Männer aus Schwarzafrika und dem arab-
ischen Raum sind und der zunehmenden sexuel-
len Übergriffe, werden die Frauen im Ausland vor
allem dadurch vor Vergewaltigung geschützt, weil
die potenziellen Täter alle in EU-Europa oder auf
den Weg dorthin sind! Und die Fairness bestand
zumeist darin, dass diese ohne jegliche Legitima-
tions-Papiere einreisen und einen Aufenthalts-
status in der EU erlangten. Das dem so ist, sieht
man am Aufnahmeprogramm von Afghanen in
Deutschland, wenn man diese mit den Zeitungs-
meldungen über Afghanen als Täter bei Verge-
waltigungen und sexuellen Übergriffen einmal
vergleicht! Dann müsste auch dem dümmsten
Gutmenschen allmählich aufgehen, dass diese
Afghanen wohl kaum Ortskräfte gewesen, die
in ihrem Land die Demokratie verteidigt und
schon gar nicht haben die sich daheim für die
Gleichberechtigung von Frauen eingesetzt!
Trotzdem werden genau solche Subjekte von
den sich als oberste Schleuserin betätigenden
Faeser und Baerbock weiter in Deutschland
angesiedelt. Selbst als bekennender Taliban
keine Lust mehr auf die Arbeitsbedingungen
bei den Taliban zu haben, gilt den buntdeut-
schen Böcken und Baerböcken schon als Auf-
nahmegrund, um solche Afghanen hier neben
früheren Leibwächtern von Osamar bin Laden,
tschetschenischen Terroristen, arabischen Is-
lamisten, besonders schützenswerten IS-Bräu-
ten und sonstigen Kriminellen, die in ihrer Hei-
mat der gerechten Strafe zu entgehen suchen,
hier in Deutschland anzusiedeln.
In Deutschland verstärken diese Fachkräfte so-
dann die Revierkämpfe etwa zwischen Osteuro-
päischen Einbrecherbanden und Taschendieben,
schwarzafrikanischen Drogendealern, arabischen
Familienclans sowie sonstigen Clans und Banden,
wobei sie ganz nebenbei noch einen nicht erklär-
ten Messerkrieg gegen die deutsche Bevölkerung
führen und ihre heimatlichen Streitigkeiten zu-
nehmend auf deutschen Straßen gleich noch mit
austragen! Geschützt von einer Beihilfe leisten-
den Justiz, die gar nicht schnell genug jeden Mör-
der und Totschläger für „psychisch-krank“ und
damit für schuldunfähig erklären kann!
Allein der Umstand, dass es einzig rechte Parteien
in anderen EU-Ländern sind, die nun dass, was in
Deutschland die Regierung stellt, innerhalb der
EU zum Umdenken zwingen, verdeutlicht, dass
die einzige Möglichkeit des Bürgers in diesem
Land noch eine echte Wende in der Asyl – und
Migrationspolitik zu erreichen, tatsächlich das
massive Wählen extrem rechter Parteien ist!
Und nicht die Rechten oder deren Wähler tra-
gen dann sie Schuld am schlechten Zustand
der Demokratie, sondern einzig die Politiker
und Politikerinnen, die es dazu kommen lie-
ßen! Denn sie sind mit ihrem ,,egal, was meine
Wähler denken“-Politik die eigentlichen Toten-
gräber der Demokratie!

Wo nur die Alternative für Deutschland tatsächlich die einzige Alternative noch ist

Es ist kein Schock, wie es uns die buntdeutsche
Staatspresse vormachen will, dass in Ostdeutsch-
land die AfD vorneliegt, sondern es ist die log-
ische Konsequenz der Bürger sich gegen eine
Regierung zu wehren, welche ihre gesamte Po-
litik hinter verschlossenen Türen in Hinterzim-
mern an Volk und Parlament betreibt!
Gab es von 2022 bis heute auch nur ein einziges
Thema in der Politik, über dass wir von der Re-
gierung Scholz offen oder gar ehrlich informiert
worden wären und dieses sogar noch zeitlich er-
folgte, bevor es geleakt an die Öffentlichkeit ge-
langte?
Es ging los mit den Waffenlieferungen an die
Ukraine. Bis zum heutigen Tag wurden die
Bürger nicht offen und ehrlich darüber infor-
miert wie so ein Ringtausch funktioniert. Was
zum Beispiel zahlen etwa Spanien oder Tsche-
chin für die im Gegenzug gelieferten deutschen
Waffen? Warum, wenn sich die anderen EU-
Staaten zu eigenständigen Waffemlieferungen
an die Ukraine entschlossen, gehen die von der
Slowakei gelieferten Haubitzen erst einmal nach
Deutschland, müssen hier auf Kosten der deut-
schen Steuerzahler auch noch gewartet, repa-
riert und in die Ukraine geliefert werden?
Warum, wo sich Polen gerade mit Waffen aus
den USA und Südkorea zur stärksten Armee
in Europa hochrüsten, fragen die Ukrainer
nicht dort nach mehr Waffen nach, sondern
wenden sich immer nur an Deutschland?
Aktuell bettelt der ukrainische Botschafter
gerade wieder um deutsche Schützenpanzer!
Auch beim Thema Migration erleben wir die-
selbe Politik hinter verschlossene Türen. So
versuchen die Satrapen in den Land – und
Kreistagen hinter dem Rücken der Bevölker-
ung noch krampfhaft irgend ein Dorf oder
Ort in ihrem Bundesland zu finden, desssen
Einwohner sie unvorbereitet vorfinden, um
diese dann mit Bauprojekten für Asylunter-
künfte regelrecht zu überfallen und so vor
vollendete Tatsachen zu stellen, bevor sich
in den betreffenden Ort der Widerstand for-
mieren kann!
Es dürfte wohl eine Verhöhnung des gesun-
den Menschenverstandes sein, dass die selbe
Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, welche
vorgeblich die Zahl der Flüchtlinge in Deutsch-
land begrenzen will, gleichzeitig ein Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
betreibt!
Nicht viel anders sah es mit den neuen Heiz-
ungsgesetzen aus, die ebenso hinter verschlos-
senen Türen klammheimlich durchgesetzt wer-
den sollten, bis eine ihrer Koalitionsparteien
die grünen Pläne durchstechen ließ!
Wo die Regierung Scholz etwas so nicht heim-
lich durchsetzen kann, da behilft man sich mit
Lügen weiter! Überhaupt ist für dass, was in
Bundesregierung und Bundestag sitzt das Be-
lügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen, was sie für Demokratie halten. Ein Beispiel
für diese Verlogenheit sind die grünen Umwelt-
projekte, welche nur aus dem einen Grund nach-
haltig und klimaneutral sind, indem man beim
Vorherigen alles rein und beim Neuen alles her-
ausrechnet! Nach genau dieser Milchmädchen-
rechnung funktioniert das neueste grüne Hirn-
gespinst von der Produktion von „grünen“ Was-
serstoff in Namibia und Kenia. Wenn nämlich
dieser erst durch halb Afrika und Europa nach
Deutschland verschifft, dürfte alleine dadurch
sein CO2-Fußabdruck deutlich höher liegen als
wenn man gleich in Deutschland vorhandene
fossile Energieträger benutzen täte!
Und als wären all diese Lügen und die Hinter-
zimmerpolitik hinter verschlossenen Türen
nicht schon schlimm genug, kommt unter der
Regierung Scholz noch eine selbst in der Ge-
schichte der Bunten Republik beispiellose Vet-
ternwirtschaft noch hinzu. Nie zuvor wurden
in der Staatsführung so viele Führungsposten
ohne Ausschreibung der Stellen mit eigenen
Getreuen besetzt!
Die letzte große Täuschung zog man durch in-
dem man durch die Klimaterroristen auf der
Straße künstlich einen Druck aufbauen ließ,
dem sich dann die Politiker angeblich beugen
müssen. So werden angeblich im Sinne des
„Klima – und Umweltschutzes“ Vorhaben und
Gesetze durchgebracht, für die man ansonsten
weder im Parlament und schon gar nicht im
Volk eine Mehrheit hat! Dazu wird der Klebe-
terror genutzt, um sogenannte „Demokratie“-
Räte einzurichten, deren Lobby von vornher-
ein links bis grün unterwandert, welche das
Wahlrecht durch undurchsichtige Auslosung
von Bürgern ersetzen wollen, dann die derart
ausgelosten Bürger manipulieren, damit diese
ihnen von derselben Lobby vorgesetzte Themen
als „Bürgerentscheide“ und „Gesetzesvorlagen“
an die Politik weiterreichen, welche dadurch in
den Stand versetzt werden, diese Themen ohne
eine parlamentarische Mehrheit dafür zu haben,
durchzusetzen. All diese „Bürgerräte“, „Demo-
kratieräte“, „Klimaräte“ oder wie die sich sonst
noch so nennen, sind wohl der aller größte Be-
trug an der Demokratie.
Gleichzeitig schaffte sich die Regierung Scholz
noch ein Gesetz zur Meinungsfreiheiteinschränk-
ung, welches vorgeblich ihre Politiker schützen
soll, aber in Wahrheit beinahe jegliche Kritik an
sie unter Strafe stellt!
Wie soll sich denn der Bürger noch anders gegen
dieses installierte System wehren? Zumal ihm nur
das Wählen extremer Parteien als einziges Mittel
noch verblieben ist! Von daher darf sich niemand
wundern, dass gerade die AfD Zulauf wie noch nie
bekommt.
Die Angst vor dem Machtverlust sitzt bei Linken
und Grünen so tief, dass man eifrig mit Sahra
Wagenknecht eine neue „Oppositionspartei“ ins
Leben ruft, um mit ihr der AfD den Zustrom ab-
zuschneiden.
Letztendlich ist es ihre eigene Politik, welche da-
hin führt, dass die Alternative für Deutschland
( AfD ) tatsächlich für immer mehr Bürger in
diesem Land zur einzig noch möglichen Alter-
native geworden ist!

Die auf einem bereits sinkenden Schiff einfach ein weiteres Deck errichten wollen

Es müsste eigentlich in Deutschland ein Alarmsignal
sein, dass in vielen Bundesländern noch vor Mitte
des Jahres die finanziellen Mittel für Flüchtlinge
und Asylanten verbraucht sind.
Der Erfüllungspolitiker in den Bundesländern wer-
den also nicht nur mit dem Problemen, welche ihnen
Flüchtlinge und Asylbewerber verursachen weitge-
hend alleine gelassen, erst auf nach Ostern und so-
dann auf nach dem 10. Mai vertröstet, sondern nun
auch noch finanziell im Stich gelassen. Dies geschieht
ihnen ganz recht, werden nun viele Bürger sagen, weil
die Erfüllungspolitiker keinerlei Rückgrat bewiesen,
um die Zuteilungsquoten der Regierung in Berlin end-
lich energisch abzulehnen und einen Aufnahmestopp
durchzusetzen.
Der Erfüllungspolitiker vor Ort setzt sich damit sozu-
sagen zwischen alle Stühle. Da er weiterhin blind die
Anordnungen aus Berlin verfolgt, verliert er den aller
letzten Rückhalt in der Bevölkerung, – falls solcher
denn überhaupt noch vorhanden gewesen -, womit
sich seine Wiederwahl erledigt haben dürfte. Zudem
besteht die Gefahr, dass, sollten sich die Gegner der
Asyl – und Migrantenlobby weiter radikalisieren, es
durchaus dem einen oder anderen Erfüllungspoliti-
ker das Schicksal eines Walter Lübckes droht. Die
vermehrten Rathausstürme sind ernste Anzeichen,
dass das Volk nicht länger gewillt ist die Asyl – und
Flüchtlingspolitik der Regierung Scholz widerstands-
los hinzunehmen.
Die von der Regierung Scholz geschickte Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, erwies sich
ganz wie erwartet als unfähig und inkompetent. Sie
ist garantiert nicht Teil der Lösung, sondern vielmehr
Teil des Problems. Denn ungeachtet aller Probleme
mir den Asylanten und Flüchtlingen, wie fehlende
Unterbringungsmöglichkeiten und schwindende
Finanzen, deren Ausmaße die Faeser vollkommen
unfähig ist auch nur ansatzweise zu begreifen, wie
sonst könnte sie weiterhin in der Welt rumtouren,
um noch weitere Migranten zu ordern? Statt also
ihren Erfüllungspolitikern vor Ort irgendeine Hilfe
zu sein, stellt die Bundesinnenministerin auch noch
die Bundeshilfe für die Flüchtlingsunterbringung in
Frage. Solch Politiker und Politikerinnen wie Nancy
Faeser beginnen den Ernst der Lage ohnehin erst zu
begreifen, wenn ihnen eine Busladung voll Migran-
ten vor die eigene Haustür abgesetzt werden!
Aber zu ihrem Glück sind die Erfüllungspolitiker in
den Bundesländern vor Ort extrem rückgratlos und
daher völlig unfähig sich zu irgendeinem Widerstand
aufzuraffen. Lieber gehen sie völlig apathisch mit
dem Regierungsschiff mit unter!
Der Streit um die finanzielle Hilfe des Bundes offen-
bart zugleich, in welch enormen Umfang die Regier-
ung Scholz das eigene Land innerhalb von nur einem
Jahr vollkommen ausgeblutet hat. Allem voran, um
einem fremden Land, von dem die Deutschen noch
nie etwas gehabt, noch je haben werden, dessen Krieg
zu finanzieren, und obendrein noch dessen untere so-
ziale Schicht als Flüchtlinge aufzunehmen! Da braucht
sich nicht nur eine Nancy Faeser zu wundern, dass das
Deutschland verbliebene Geld hinten und vorne nicht
reicht!
Der für die deutsche Wirtschaft zuständige Wirtschafts-
minister Robert Habeck, unfähig für die deutsche Wirt-
schaft und Industrie etwas zum Positiven zu bewegen,
plant lieber in Kiew neue Aufbauprogramme für die
Ukraine! Während in Deutschland günstige und im
Gegensatz zu denen in der Ukraine sicheren Atom-
kraftwerke abgeschaltet werden, hält Habeck die uk-
rainischen Atomkraftwerke für unverzichtbar und
natürlich muss Deutschland sie mit finanzieren!
Aber Habeck, der im eigenen Land nicht einmal zu
sagen weiß, was eine Insolvenz ist, will für ukrain-
ische Betriebe eine Versicherung übernehmen, so
dass der Deutsche auch noch dafür zahlen muss,
wenn einer dieser Betriebe durch den Krieg Schä-
den erleidet. Von daher ist es kein Wunder, dass
die Regierung Scholz im eigenen Lande noch nicht
einmal mehr das Geld für seine Asyl – und Flücht-
lings-Programme mehr zusammenbekommt!
In den deutschen Bundesländern selbst begreifen
es die Erfüllungspolitiker immer noch nicht, dass
es nicht um ein Wegfall von Einzelzahlen und die
Finanzierungbeteiligung des Bundes geht, sondern
das einzig ein sofortiges Ende der bisherigen Migra-
tionspolitik mit sofortigem Aufnahmestopp noch
eine Rettung verspricht.
Die Erfüllungspolitiker sehen, dass schon jetzt in
ihren Bundesländern kaum noch Aufnahmekapazi-
täten vorhanden, aber anstatt endlich nein zu sagen,
ist alles was sie tun verzweifelt nach neuen Stand-
orten für Asylantenheimen zu suchen, wo sie noch
schnell Potemkinsche Dörfer aus Containersied-
lungen errichten oder Gebäude beschlagnahmen
können. Sie benehmen sich wie Schiffbrüchige auf
einem untergehendem Schiff, die anstatt all ihre
Mittel in die Beseitigung des eigentlichen Lecks
zu stecken, anfangen auf dem bereits stark im
Sinken befindlichem Schiff ein neues Deck zu
errichten, um noch weitere Passagiere aus be-
reits gesunkenen Schiffen aufzunehmen.
Sogar der grüne Oberbürgermeister von Tübin-
gen, Olaf Palmer, begreift allmählich, dass es
Zeit ist, sich in die Rettungsboote zu begeben.
So sagte Palmer über Nancy Faeser: ,, »Wenn die
Bundesinnenministerin meint, die Kommunen
hätten doch keine Probleme und könnten noch
gar nicht wissen, was noch alles auf sie zukommt,
dann fühle ich mich wirklich nicht ernst genom-
men und fast schon veralbert« In der Tat wissen
viele Kommunen nicht, was da auf sie zukommt.
Und nur in einem können sie sich sicher sein,
nämlich, dass es Nancy Faeser auch nicht weiß!

Zwischen den Zeilen gelesen: Syrer wird Bürgermeister

Seit Tagen wird in der Staatspresse nun schon der
2015 aus Syrien nach Deutschland geflohene Ryyan
Alshebl gefeiert. Der Syrer, angeblich parteilos aber
bei den Grünen, hat es zum Bürgermeister in dem
schwäbischen Dorf Ostelsheim gebracht. ( Alshebl
selbst war als parteiunabhängig angetreten. Privat
sei er aber seit 2017 Mitglied bei den Grünen ). Wie
man gleichzeitig „parteiunabhängig“ und Mitglied
einer Partei sein kann, dass bekommen wir nicht
näher erläutert. Man stelle sich bloß einmal vor
jemand würde sich als parteiunabhängiger Kandi-
dat aufstellen lassen und erklären, dass er privat
in der AfD Mitglied sei, was gebe dies für einen
Aufschrei. Alshebl kam mit dieser Mogelpackung
aber ohne weiteres durch.
Sogleich ist Baden-Württembergs grüner Integra-
tionsminister, Manne Lucha, voll des Lobes: ,, „Als-
hebls Wahl zeigt einmal mehr, dass Vielfalt ein
selbstverständlicher Teil Baden-Württembergs ist.
Er würde sich freuen, wenn die Wahl weitere Men-
schen mit Migrationsgeschichte ermutige, sich für
politische Ämter zu bewerben“. Ja der „kulturellen
Bereicherung“ muss die totale Machtübernahme
folgen. Das Manne Lucha ebenfalls Grüner wie
der dort nur „privat“ Mitglied seiende Alshebl,
ist natürlich reiner Zufall.
Im „STERN2 erfahren wir: ,, Ryyan Alshebl bezeich-
net sich selbst als Deutschen mit syrischen Wurzeln.
„Meine Wurzeln sind zwar in Syrien, meine Heimat
und meine Zukunft liegen aber in Deutschland“, sagt
Ryyan Alshebl“.
Nach gelungener Machtergreifung ist Herr Alshebl
sehr stolz: „Wir haben Geschichte geschrieben. Os-
telsheim mit seinen rund 2500 Einwohnern sei zum
Symbol für Weltoffenheit und Toleranz geworden“.
„Es darf kein Thema sein, wo man herkommt“, sagt
Alshebl. Allerdings teilen nicht alle seine Meinung.
,,Solche Kommentare würden offenbaren, dass
Teile der Gesellschaft noch nicht reif für solche
Ideen sind“ erklärte Alshebl.
Immerhin war Ryyan Alshebl für eben diese Ideen
2015 von Syrien ins sichere Libanon, dann in die
ebenfalls als sicher geltende Türkei und von dort
in illegal in das noch sichere Griechenland geflo-
hen. Von da an wird die Staatspresse ziemlich ein-
silbig und verschweigt wie der Syrer vom sicheren
Griechenland nach Deutschland gelangt ebenso,
wie den Umstand, dass er gleich aus drei als sicher
geltenden Ländern kommend, in Deutschland über-
haupt Asyl bekommen konnte.
Solche weißen Stellen im Lebenslauf, so mit ausge-
lassenen Kapiteln oder reichlich ausgeschmückt, –
denken wir nur an Annalena Baerbocks Lebenslauf -,
scheinen bei grünem Karrieremachen sehr förder-
lich zu sein.
Auch in der Selbstdarstellung von Ryyan Alshebl be-
ginnt seine Flucht in Syrien und endet dann sofort
in Deutschland.
Besonders brisant, angesichts dessen, dass es aktuell
für russische Kriegsdienstverweigerer nicht ausreicht,
sich dem Kriegsdienst zu entziehen, um in Deutsch-
land sicheres Asyl zu bkommen, dass Alshebl selbst
weil er sich dem Militätdienst entzogen, gleich in
Deutschland Asyl bekommen. Er schreibt dazu selbst:
,, das er mit gerade 21 Jahren gerne nicht gehabt hätte:
sich „gezwungenermaßen zu Gunsten einer Kriegspartei
im Krieg verheizen zu lassen, oder das Land verlassen
und mich einem ungewissen Schicksal hingeben“.
Überhaupt liest sich in der Staatspresse der weitere
Lebenslauf von Alshebl, – der erst mit einem Aufent-
halt in Karlsruhe wieder einsetzt -, angesichts fehlen-
der Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten recht
seltsam. ,, Nach seiner Ankunft in Deutschland ging
es für ihn über Karlsruhe nach Calw. Dort lebte Als-
hebl eineinhalb Jahre in verschiedenen Wohnungen
und lernte Deutsch. Dann zog er nach Althengstett,
wenige Kilometer entfernt von Ostelsheim. Nach ei-
nem Praktikum im Rathaus absolvierte er eine duale
Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten“.
Dass Ryyan Alshebl gleich ,,in verschiedenen“ also
mehreren „Wohnungen lebte“, ist eher Beweis dafür,
dass die angebliche Benachteiligung von Migranten
wegen ihrer ausländisch klingenden Nachnamen auf
dem deutschen Wohnungsmarkt nur so ein urbaner
Mythos ist, welcher nur wegen der Rolle des ewigen
Opfers weiter aufrechterhalten werden muss.
Über seinen Idee Bürgermeister zu werden erzählt
uns Alshebl „Ich bin in einem politischen Haus auf-
gewachsen. Seine Eltern hätten häufig über Politik
gesprochen“. Welcher Politik seine Eltern anhingen
und damit Alshebl prägten, dass erfahren wir nicht.
Warum eigentlich nicht? Waren die politischen An-
sichten der Eltern etwa eher nicht der Demokratie
zugewandt? Schmallippig heißt es dazu nur von
Alshebl:,, Schon immer wollte er Verantwortung
für die Gesellschaft übernehmen. Das Amt des Bür-
germeisters entspricht genau meinen Vorstellungen.“
Dem „Standard“ ist jedoch zu entnehmen, dass seine
Eltern der drusischen Glaubensgemeinschaft ange-
hören. Das macht es noch unbegreiflicher, dass sich
Alshebl darüber ausschweigt, welcher Politik seine
Eltern anhingen. Wohl, weil seine Eltern, die Mutter
als Gymnasiallehrerin und der Vater ein Agraringe-
nieur, eher nicht politisch verfolgt wurden. Das er-
klärt auch, warum Alshebl in Syrien ungestört sein
Abitur und danach bis 2015 Finanzwissenschaft
studieren sowie eine Bankbetriebslehre machen
konnte!
Gerade war es noch ein Aufreger in der Politik, der
Sozialtourismus, bei dem Asylanten kaum, dass sie
die deutschen Papiere in der Tasche haben, zurück
in das Land reisen, aus dem sie vorgeblich fliehen
mussten. Wir erinnern uns an dieser Stelle daran,
dass Ryyan Alshebl aus Syrien zuerst in den Liba-
non geflohen ist. Folglich heißt es bei ihm: ,, Bei
einer Reise in den Libanon sah er sie im vergange-
nen Jahr wieder. „Das war mein Highlight des Jah-
res“, erinnert er sich“!
Diese seltsamen Ungereimtheiten in seinem Lebens-
lauf dürfte wohl nicht nur manch rechtem Deutschen
sehr verdächtig vorkommen. Aber wahrscheinlich
liest sich Ryyan Alshebl Lebenslauf trotz der weißen
Stellen immer noch besser als die Lebensläufe derer,
welche ansonsten so bei den Grünen in der Politik
auf Führungsebene so unterwegs.
Mit seiner duale Ausbildung zum Verwaltungsfach-
angestellten, wenn er sie denn zum Abschluss ge-
bracht, wäre Ryyan Alshebl den meisten Grünen
in Spitzenpositionen in der Politik, die überhaupt
keine Abschlüsse vorzuweisen haben, sogar um
ein Vielfaches überlegen!

Wo Rückgratlosigkeit und Inkompetenz die Migrations-Politik bestimmen

Obwohl es mittlerweile an allen Enden kracht, selbst
die Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migrantenlobby
am Ende sind, will die Regierung Scholz immer noch
nicht von ihren „Umvolkungsplänen“ ablassen.
Auf dem anberaumten Flüchlingsgipfel war Bundes-
innenministerin Nancy Faeser wegen von ihr gewohn-
ter Inkompetenz ein Totalausfall. Man vertröstete die
Satrapen bis nach Ostern. Nun will Olaf Scholz die
Sache selbst in die Hand nehmen, aber erst im Mai.
Am 10. Mai soll in gewohnter Hinterzimmerpolitik
in einem Treffen im Kanzleramt über die selbst ver-
ursachte Flüchtlingskrise verhandelt werden.
Die Satrapen vor Ort trösten sich derweil noch mit
der Errichtung Potemkinischer Dörfer in Container-
form. Man meint deren Errichtung schneller zu be-
werkstelligen können als man im Bundestag eine
Entscheidung fällt.
Viele Bürger beginnen leider erst dann aufzuwachen,
wenn in ihrem Ort auf einen Einwohner ein Migrant
kommt. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Sa-
trapen sich gar nicht erst die Mühe machen die Bür-
ger über die Errichtung ihrer Potemkinschen Dörfer
für Flüchtilanten zu informieren. Im Sinne des Vol-
kes oder gar entsprechend des demokratischen Mehr-
heitswillen des Volkes handelt ohnehin kein einziger
der Satrapen auf Landrat – oder Bürgermeisterpos-
ten! Ohne jegliche Bürgerbeteiligung werden klamm-
heimlich neue Orte für die Ansiedelung von Migran-
ten ausgewählt und so der Bürger vor vollendete
Tatsachen gestellt. Und da wundern sich die so han-
delnden Politiker auch noch, wenn ihnen aus der
Bevölkerung blanker Hass entgegen schlägt! So
manch Bevölkerungsvertreter, – echte Volksver-
treter gibt es in der Bunten Republik ja nicht
mehr -, kann sich nur noch unter Polizeischutz
unters Volk begeben!
In einem Land, indem jedem Bürger die eigene
Meinung gleich als „rechtes Gedankengut“ oder
gar als „Rassismus“ ausgelegt wird, kommt un-
ter den Satrapen Gegenwehr gegen die Umvolk-
ung gar nicht erst auf. Selbst, wenn man schon
gar nicht mehr weiß, wohin noch mit all den zu-
gewiesenen Migranten, wird weiterhin nur ver-
sucht die jenseits aller Realität liegende Zuweis-
ungsquoten trotzdem noch zu erfüllen. Manch
Satrap schreckt nicht einmal davor zurück die
deutschen Mieter aus den Häusern zu werfen,
um dort Migranten unterzubringen.
Das in derartigen Satrapen niemand einen echten
Volksvertreter sieht, ist nur verständlich.
Echte Volksvertreter würden auch echten Wider-
stand leisten. Etwa, indem sie ein paar Busse voll
Migranten vor dem Bundestag oder Kanzleramt,
vor örtliche Parteibüros oder gar vor den Häusern
der verantwortlichen Politiker abladen. Genau so
hat man in der doch immer allen ein Vorbild sei-
enden USA gehandelt, und einer linken Senatorin,
die für die Asyl – und Migrantenlobby tätig, eine
Busladung voll Migranten vor deren Wohnhaus
abgesetzt!
Aber der rückgratlose Satrap kann sich nicht ein-
mal zum Nein-Sagen aufraffen. Bis zum bitteren
Ende erfüllt er seine Quote, bis er endlich abge-
wählt oder aus dem Amt gejagt. Da in der Bunten
Republik noch nie ein Satrap zur Rechenschaft ge-
zogen oder gar freiwillig die politische Verantwort-
lichkeit für sein Handeln übernommen, so wird
sich an der Situation nichts ändern. Nur Eines
ist schon jetzt sicher, nämlich das diese Satrapen
und Erfüllungspolitiker die Flüchtlingskrise nicht
in den Griff bekommen werden! Da helfen auch
keine Gipfel auf denen man seine Satrapen mit
dem Versprechen finanzieller Unterstützung
durch den Bund ruhigzustellen versucht. Der
rückgratlose Satrap wird erst aufwachen, wenn
sich das Unheil direkt vor seiner Haustür zu-
sammenbraut oder wenn es den Ersten aus
der eigenen Familie trifft!
Der Bürger aber ist mit solchen Satrapen doppelt
bestraft und im Stich gelassen! Aber auch den
Bürger selbst trifft eine Mitschuld, denn er hat
sich seine für ihn zuständigen Satrapen und Er-
füllungspolitiker selbst gewählt! Mit drastischen
Folgen, denn bald wird er im eigenen Land zu
einer verschwindenden Minderheit!

Wo das eigene Volk zum Feind erklärt

Gerade erst war in Kassel vor einem Flüchtlingsheim
wieder der übliche namenlose Messermann mit Mi-
grationshintergrund unterwegs.
Im Staatsfernsehen NDR war gerade ein Beitrag zu
sehen über die Bürgerproteste in Mecklenburg. In
gewohnt tendenziöser Weise wurde jeder der die
Probleme offen anspricht zum Rassisten erklärt,
weil er nicht zwischen den Tätern mit Migrations-
hintergrund und der Masse der Migranten diffe-
renziere.
Nach dieser These wären allerdings auch die NDR-
Journalisten Rassisten, weil sie nicht zwischen dem
einzelnen Rechten und der Mehrheit der friedlich
demonstrierenden Anwohner unterschieden! Über-
haupt hatte das NDR-Team keine Erklärung dafür,
warum nun schon Dörfer mit 500 Einwohnern mit
400 Migranten belastet werden.
Stattdessen wurde voller Stolz ein Ehepaar gezeigt,
dass sich für die Aufnahme von Flüchtlingen stark
machte. Warum das Paar dann nicht selbst Flücht-
linge in seinem Haus aufnimmt, konnte der NDR
auch nicht sagen. Überhaupt beschränkte man
sich beim NDR im üblichen Agitatorenstil aus
den protestierenden Bürgern Rechte mit rassist-
ischen Vorurteilen zu machen. Selbstredend er-
klärte sich auch keiner vom NDR-Team spontan
dazu bereit, selbst Flüchtlinge bei sich aufzuneh-
men.
Während die örtliche Feuerwehr seit einenhalb
Jahren auf die Baugenehmigung für eine dring-
ende Erweiterung ihres Feuerwehrgebäudes war-
tete, kam die Baugenehmigung für eine Container-
siedlung für 400 Migranten innerhalb von Wochen.
Die verantwortlichen Erfüllungspolitiker aus dem
Landtag hatten die Containersiedlung einfach ohne
amtliche Baugenehmigung errichten wollen und
ohne die Bürger zu informieren. Die erfuhren
erst in aller letzter Minute von dem Vorhaben.
Auch für diese politische Praxis hatte man im
NDR keine Erklärung, außer der, dass die Bür-
ger Vorurteile gegen Geflüchtete hätten.
Gerne wird hier das Märchen angebracht, dass
doch die Ostdeutschen erst einmal die Flücht-
linge näher kennenlernen müssen, bevor sie
über diese urteilen können. Denn hat der Ost-
deutsche so ein Flüchtlingsheim erst einmal
vor der Nase, wird er die Migranten dann nicht
mehr los, ganz egal ob und wie viele Verbrechen
die Ausländer auch begehen.
Was auch das Panorama-Team nicht verbergen
konnte, war, dass die Politik die Bürger weitge-
hend mit den Migranten im Stich lässt, diese
zwar einem Ort aufzwingt, dann aber die Bür-
ger weitgehend mit dem Problem alleine und
damit im Stich lässt!
Natürlich fand sich vor der Kamera auch kein
einziger Landrat, der es erklären könnte, wa-
rum man nichts gegen die drohende Flutung
mit Migranten unternommen und in Richt-
ung Berlin endlich Nein sagt zu den völlig il-
lusorischen Aufnahmequoten, welche jegliche
Aufnahmekapazitäten übersteigen. Stattdessen
ist deren einzige „Lösung“ im ganzen Bundes-
land nach Orten zu suchen, wo man die Bür-
ger noch unvorbereitet damit überraschen
kann, um ihnen schleunigst, bevor sich ein
Protest regt, ein Flüchtlingsheim vor die
Nase setzt. Und da wundert man sich im
Staatsfernsehen auch noch, wenn die Bür-
ger jegliches Vertrauen in die Demokratie
verloren haben!
In der Staatspresse „Die Welt“ ist man dage-
gen schon am Jubeln, dass der Deutsche bald
im eigenen Land in vielen Städten in der Min-
derheit sein wird.
Wie gewohnt ist alles, was die Regierenden tun,
den Begriff „Umvolkung“ zum Nazi-Sprachbe-
griff zu erklären, weil sie nur zu genau wissen,
wie zutreffend er ist! Und da man schwerlich
seine eigene Politik zu erklären weiß, so be-
schränkt man sich eben ganz darauf dem ver-
meintlichen Gegner, – das eigene Volk -, alle
zutreffenden Begriffe zu untersagen. Ebenso,
wie die einzige Maßnahme, welche diese Po-
litiker nach den Silvesterunruhen 2022/2023
ergriffen, die war, dass nennen der Vornamen
der Täter für „rassistisch“ zu erklären. Nicht er-
klären können die Rassisten aus Regierungs-
kreisen, warum beim jüngsten Anschlag in
Hamburg der deutsch klingende Vorname des
Täters, Philipp, dann unbedingt gleich in allen
Nachrichten gesendet werden musste! Wenn
es „rassistisch“ ist den Migrationshintergrund
eines Täters zu nennen, aber nicht bei Taten
zu sagen, dass der Täter ein Deutscher sei kön-
nen die Regierenden auch nicht erklären. Aber
für den Erfüllungspolitiker der Asyl – und Mi-
grantenlobby ist ohnehin das eigene Volk der
größte Feind. Auch die Scheindemokraten im
Parlament können nicht erklären, wie es demo-
kratisch zu rechtfertigen ist, dass, wenn in Be-
fragungen sich 80 Prozent der Bevölkerung
gegen weitere Migrantenzuwanderung aus-
sprechen, – wie es schon 2016 geschehen -,
man trotzdem eine bewusst gegen das eigene
Volk gerichtete Politik betreibt! Aber diese
Politiker verstehen es auch nicht, wenn man
sie reihenweise abwählt. Dann tun sich einfach
so viele kaum gewählte Parteien zusammen, bis
sie eine „Mehrheit“ besitzen und setzen vollkom-
men undemokratisch ihre Politik, die niemand
will, ohne die aller geringste Veränderung fort.
Genauso sind die Grünen derzeit an die Macht
gelangt, obwohl sie von weit über Dreiviertel
aller Wähler nicht gewählt worden! Echte De-
mokratie sieht nicht nur bei der Migrations-
politik anders aus!

Systemlingen und Satrapen steht ein heißer Sommer bevor

Während in Deutschland das Boot voll ist, es bereits
an allen Ecken an Unterbringungsmöglichkeiten für
weitere Migranten fehlt, hat die Regierung Scholz
das Thema erst einmal bis nach Ostern vertagt.
Anschließend fuhr Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als wäre nichts gewesen ins Erdbebengebiet
in der Türkei um von dort weitere Türken und Sy-
rer zu ordern. Der Minister Hubertus Heil reiste
derweil nach Indien, um auch hier Inder nach
Deutschland zu locken. Man macht also in ge-
wohnter völliger Verweigerung der Realität ein-
fach weiter wie bisher ohne Rücksicht auf Ver-
luste! Kein Wunder, dass sich immer mehr Wi-
derstand gegen die Regierung Scholz zu regen
beginnt.
Auf der Regierungs-Titanic hat niemand von der
Crew den Mut es offen zu sagen, dass die Rettungs-
boote hoffnungslos überfüllt sind.
Anstatt endlich laut Nein zu den unerfüllbaren Auf-
nahmequoten zu sagen und dem rot-grünen Irrsinn
ein Ende zu setzen, setzen Scholz willenlose Satra-
pen lieber Regelungen außer Kraft, – über den de-
mokratischen Mehrheitswillen des Volkes setzen
sie sich ohnehin hinweg -, nur, um so noch ein
paar hundert oder gar tausend Flüchtilanten
mehr unterzubringen.
Die „Züricher Zeitung“ berichtet entsetzt über
ein christliches Seniorenheim in Berlin-Wed-
ding: ,, «Ethisch nicht vertretbar»: Christliches
Seniorenstift setzt Alte und Gebrechliche auf die
Strasse – nun kommen Flüchtlinge“.
Die regierende Politik-Mafia im Verein mit der
Asyl – und Migrantenlobby die deutschen Bür-
ger im eigenen Land zu Menschen zweiter
Klasse, die gefälligst ihre Wohnungen für die
Flüchtilanten zu räumen haben! Man beginnt
es allmählich zu begreifen, warum es die rot-
grüne Clique um Franziska Giffey so eilig mit
der Enteignung von Mietwohnungen haben!
In Sachsen-Anhalt haben die Systemlinge seit
einiger Zeit die Mindestvorgaben für die Unter-
bringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsun-
terkünften außer Kraft gesetzt. Laut den Satrapen
geht es darum, den Anspruch auf sieben Quadrat-
meter Wohnraum auszusetzen. «Die Landkreise
und kreisfreien Städte berichteten Ende 2022
zum Teil, dass ihre Aufnahmekapazitäten erschöpft
oder nahezu ausgelastet seien und baten um Locker-
ung der Unterbringungsleitlinien, um mehr Perso-
nen vorübergehend unterbringen zu können». Die
Lockerung dieser Regel solle aber weiterhin eine
menschenwürdige Unterbringung ermöglichen“.
Statt endlich ein klares „Nein!“ an Berlin zu sen-
den, kennen die Systemlinge und Satrapen sicht-
lich nur eine Lösung für überfüllte Aufnahmeka-
pazitäten, und zwar noch mehr Ausländer in ihr
Bundesland zu holen!
In Lörrach werden deutsche Mieter auf die Straße
gesetzt, um Platz für ukrainische Flüchtlinge zu
schaffen. In Greifswald musste der grüne Ober-
bürgermeister Stefan Fassbinder schon Polizei-
schutz anfordern. Es gärt im Land, und nicht
nur die Friedensbewegung wird aktiv!
Für Bürgermeister, Landräte und andere Erfüll-
ungspolitiker, die meinen bis zum bitteren Ende
die völlig illusorischen aus Berlin vorgegebenen
Aufnahmquoten erfüllen zu müssen, wird die
Luft zunehmend eng.
Die politischen Handlanger der Asyl – und Mi-
grantenlobby müssen sich allmählich fragen,
was ihnen wichtiger ist, das Erfüllen von Auf-
nahmequoten, die vollkommen an der Realität
vorbeigehen, oder sich noch ungeschoren auf
der Straße blicken lassen zu können.
Die Systemlinge tanzen weiter auf dem Vulkan,
den schon der nächste sexuelle Übergriff eines
Migranten auf ein einheimisches Mädchen, die
nächste Messerattacke eines psychisch-kranken
Ausländers zur Explosion bringen kann. Dabei
dürfte die Errichtung immer weiterer Container-
siedlungen und Notunterkünfte, die Belegung
örtlicher Sporthallen, die Belegung von Hotels
mit Migranten durchaus als Provokation ver-
standen werden und damit weiteres Öl ins
Feuer gegossen werden!
Viele der Handlanger haben den Schuss noch
nicht gehört und träumen weiter davon Potem-
kinsche Dörfer in Form von Containersiedlun-
gen in ihren Städten und Gemeinden zu errich-
ten. In der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie geht in dieser Sache die „Demokratie“
dahin, dass die Bürger der betreffenden Ge-
meinden dazu erst gar nicht gefragt oder gar
selbst entscheiden können. Auf irgendwelchen
realitätsfern Land – und Kreistagen wird von
oben herab beschlossen, welcher Ort denn als
nächstes mit einer neuen Asylunterkunft be-
glückt werden soll. Bekommen die Anwohner
trotzdem etwas davon mit und regt sich Pro-
test, schickt man ihnen neben der Polizei die
Staatspresse auf den Hals, welche in gewohn-
ter Gleichschaltung die protestierenden An-
wohner zu Rechten erklären. Weitet sich der
Protest trotzdem aus, lässt das Regime seine
Antifa-Schläger zu Spontan – und Gegendemos
los, die in bester SA-Schlägermanier dann die
Proteste verhindern oder blockieren sollen.
In gewohnter gleichgeschalteter Manier, wie
man es auch gerade wieder bei der Friedens-
demo in Berlin erleben durfte, reden Vertreter
der Staatspresse die Teilnehmerzahlen herun-
ter und die, welche noch nicht einmal selbst
vor Ort gewesen, wollen zahlreiche Rechte
und Reichsbürger unter den Demonstranten
ausgemacht haben. Dabei versteht es sich
von selbst, dass man bei den Gegendemons-
tranten von Antifa & Co nicht hinschaut, wie
viele bekannte Linksextremisten sich unter
ihnen befinden! Im Gegenteil, oft genug wer-
den in der Lügen – und Lückenpresse, die von
Linksextremisten ausgehende Gewalt dem po-
litischem Gegner in die Schuhe geschoben.
Ein typisches Beispiel ist die tendenziöse Be-
richterstattung über die jüngsten Vorfälle in
Greifswald. Hier wird sich in der Staatspresse
darüber mokiert, dass die 500 Demonstranten
sich „unangemeldet“ versammelt hätten. Das
dies die 50 linken Gegendemonstranten, die
sich „spontan“ zusammenrotteten, auch ge-
tan also eine nicht angemeldete und damit
nicht genehmigte Demonstration abgehalten
haben, wird in der Staatspresse nicht gesagt!
Noch hindert die kalte Jahreszeit viele Bürger
daran auf die Straße zu gehen, aber, wenn die
Regierung Scholz nicht ihre Politik ändert,
steht ihnen im wahrsten Sinne des Wortes
ein heißer Herbst bevor!
Und dieses Mal, da kann die Regierung aus
Deutschland noch nicht einmal einem Wladi-
mir Putin oder dem Ausland die Schuld in die
Schuhe schieben, denn die Probleme sind haus-
gemacht und einzig der Hörigkeit der Politik
gegenüber der Asyl – und Migrantenlobby ge-
schuldet!

Nichts hören, nichts sehen und nichts machen: Nancy Faeser und Städtetag vertagen die Probleme bis nach Ostern

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, auf der von ihr eigens anberaum-
ten Flüchtlingsgipfel von den Städten und Ge-
meinden das Feedback bekommen, dass diese
am Limit sind bei der Aufnahme von Flüchtlin-
gen und Migranten sind, reiste Faeser unbeein-
druckt mit ihrer Komplizin, der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock, in das Erdbeben-
gebiet an der türkisch-syrischen Grenze um ganz
„unbürokratisch“ weitere Türken und Syrer zu
ordern.
Vielleicht ist Nancy Faeser zu blöd, dass zu ver-
arbeiten, was ihr auf ihrer Konferenz die Land-
räte berichteten. Aber es ist seit je her ihre Art,
das Gegenteil von dem zu tun, was sie öffentlich
ankündigt. Sie machte sich öffentlich für sofor-
tige Abschiebungen stark, während sie selbst
dann die Abschiebungen, wie im Falle des eine
Minderjährige vergewaltigenden Afghanen, ver-
hinderte. Sie trat mit Binde in Katar auf, und
setzte sich für die Rechte der Frauen im Iran
ein, nur um zurück in Deutschland sogleich
eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt „Islam-
feindlichkeit“ abzuhalten. Folgerichtig reagiert
Faeser auf die Meldung, dass ,,das Boot voll“
sei, mit dem sofortigen Ordern weiterer Mi-
granten aus der Türkei und Syrien!
Wenn sie öffentlich erklärt, dass die Betroffe-
nen aus dem Erdbebengebiet genau überprüft
und nur so ein Visa erhalten, dann muss man
bei der Gewohnheitsheuchlerin Faeser davon
ausgehen, dass das Gegenteil der Fall ist und
die Visa-Regelung aufgeweicht wird. Schon
sekundiert ihr die gleichgeschaltete Staats-
presse damit, dass ja viele Migranten beim
Erdbeben ihre Papiere verloren hätten. Dazu
bemängelt die Asyl – und Migrantenlobby, dass
es ,,hunderte Fälle“ in Deutschland gebe, wo
Migranten keine Aufenthaltsgenehmigung
haben und so nicht ihre Verwandten auch
nach Deutschland holen können. Wenn die
Staatspresse von hunderten Fällen spricht,
ist eher von Tausenden auszugehen!
Indes ist die Bundesinnenministerin Faeser
bemüht, das Problem der Überlastung und
das Fehlen von Unterkünften für weitere Mi-
granten allein mit leerem Gerede bekämpfen
zu wollen. So werden nun „Arbeitsgruppen“
eingerichtet. Nach über 1,2 Millionen Flücht-
lingen alleine aus der Ukraine, ist es erst bei
Faeser angekommen, dazu mal „Arbeitsgrup-
pen“ zu bilden.
Auf die naheliegendste Lösung nämlich die, ei-
nen sofortigen Aufnahmestopp zu verhängen,
kommt dass, mit dem ihr Flüchtlingsgipfel be-
setzt, selbstverständlich nicht. Statt dessen ist
die einzige Lösung, nach immer neuen Möglich-
keiten zu suchen, wie und wo man noch Orte mit
weiteren Migranten fluten könne. Die Handlanger
der Asyl – und Migrantenlobby werfen schon in
den ersten Orten deutsche Mieter aus ihren Wohn-
ungen, um noch weitere Ukrainer aufnehmen zu
können.
Sichtlich hat kein einziger Landrat den Arsch in
der Hose, sich gegen die unsinnigen Aufnahme-
quoten zu Wehr zu setzen! Die vollkommen rück-
gratlosen und damit auch nutzlosen Lokalpolitiker
lassen sich statt dessen, mit “ vier Arbeitsgruppen
Ergebnisse für die Lastenverteilung bei Unterbring-
ung und Versorgung der Geflüchteten“ von Faeser
abspeisen! Daneben will man nun wöchentlich ta-
gen und damit die eigentlichen Probleme weiter
vertagen. Da will man gar nicht erst wissen, was
Nancy Faeser unter „Entlastung der Ausländerbe-
hörden und Verschlankung der Prozesse“, versteht.
Selbstverständlich nur noch mehr Migranten!
Bei den rückgratlosen Vertretern des Städtetages
gelang es Faeser ihr Handeln erst einmal bis Frei-
tag nach Ostern aufzuschieben.
Anstatt deutlich „Nein!“ zu sagen, heulen die Ver-
treter des Städtetags nach Unterstützung von Län-
der und Bund. Im Klartext geht es nur um die wei-
tere Alimentierung zukünftiger Flutungen der Ge-
meinden mit weiteren Migranten. So geht es am-
statt eines sinnvollen Stopps der Migration, bis
man genügend Platz und Unterkünfte geschaffen,
einzig um die „Verteilung finanzieller Lasten „!
Wobei mittlerweile die Vertreter des Städtetages,
neben der Regierung Scholz, das Hauptproblem
sind, von dem keinerlei Lösung zu erwarten ist.
Schon allein der Umstand, dass man sich zur Ver-
tagung der Probleme bis nach Ostern überreden
ließ, zeigt, dass man von Städtetag nichts erwar-
ten kann, zumindest nichts Gutes!
Dies beweist der FDP-Bundestagsfraktionsvize
Konstantin Kuhle, der die Lösung tatsächlich
glaubt in der „nötigen gesellschaftlichen Unter-
stützung für ein modernes Einwanderungsge-
setz“ zu suchen. Mehr Realitätsverweigerung
geht nun wirklich nicht! Als ob die Bürger, die
vermehrt gegen die Migrationspolitik der Re-
gierung auf die Straße gehen, der weiteren Flut-
ung ihrer Heimat mit immer mehr Migranten
über Nacht zustimmen würden. Ganz beson-
ders auf die gesellschaftliche Unterstützung
derjenigen Deutschen, die nun auch noch für
Ukrainer ihre Wohnungen räumen müssen,
wird Herr Kuhle wohl kaum gewinnen!
Vielleicht sollte der deutsche Bürger wie in
den USA zur Selbsthilfe greifen. In den USA
war schnell Schluss mit dem Geschrei nach
der Aufnahme von mehr Migranten, nach-
dem man vor dem Haus einer linken Sena-
torin eine Busladung voller Migranten ab-
setzte.

Buntdeutsche Politik erklärt – Heute: Der Migratidiot!

Der Migratidiot ist ein Politikertyp wie er im Bundes-
und Landtagen sehr häufig in Deutschland zu finden
ist. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um seelen-
lose Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby,
die zumeist nicht einmal das erklären können, für
was sie sich eigentlich in der Politik vorgeblich ein-
setzen. Zu Schulungszwecken verwenden wir hier
einmal ein Zeitungsinterview, dass solch ein a-typ-
ischer Vertreter dieser Zunft gegeben und analysie-
ren ihn anhand der von ihm im Interview gegebenen
Informationen einmal.
Der SPD-Politiker Lars Castellucci sitzt seit 2013 im
Bundestag und ist stellvertretender Vorsitzender im
Innenausschuss des Bundestags.
Im „focus“ darf er im üblich als Interview verkauften
Artikel mal wieder kostenlos Werbung für die Asyl –
und Migrantenlobby machen. Auf die Frage nach
der eine Million ukrainischer Flüchtlinge antwortet
Castellucci sehr entlarvend: ,, Mit einer so großen
Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine hat vor einem
Jahr niemand rechnen können, zusätzlich zum bis-
herigen Migrationsgeschehen“.
Und das von den Leuten, die aus Deutschland ein
Einwanderungsland machen wollen mit jährlich
einer Million Migranten mehr! Die tun dann völ-
lig überrascht, wenn dann wirklich eine Million
Migranten kommen. Natürlich hätten sie im Bun-
destag die eine Million Ukrainer gleich als Test-
lauf für ihre zukünftige Einwanderungspolitik
nehmen können. Das Einzige was die im Bundes-
tag und seinen völlig nutzlosen Ausschüssen über-
rascht haben dürfte, ist der Umstand, dass man
nicht mehr wie gewohnt eine Million Migranten
nach Deutschland hereinholt, sie dann einfach
auf die Bevölkerung loslässt und sie sich selbst
überlässt. Wie kann man davon überrascht wer-
den, dass man planmäßig eine Million Migranten
ins Land holt und dann erst feststellt, dass gar
nicht genügend Unterkünfte vorhanden sind?
Weil man sich im Bundestag und seinen nutz-
losen Ausschüssen sich nie darum gekümmert
hat und vorausschauendes Denken in diesem
Bundestag eher als Nachteil angesehen wird!
In einer echten und funktionierenden Demo-
kratie hätte die Politik bevor sie Millionen Uk-
krainer und andere Migranten überhaupt nach
Deutschland holt, sich erst einmal erkundigt,
wie viele Unterkünfte für dieselben überhaupt
zur Verfügung stehen, wie ihre Versorgung ge-
sichert werden können usw. Andererseits wären
in einer echten Demokratie auch zuerst einmal
die eigenen Bürger gefragt worden, ob sie denn
überhaupt solche Massen aufnehmen wollen.
Nichts von all dem ist geschehen und die Migra-
tioten im Bundestag handelten wie immer ohne
jeden Sinn und Verstand!
Echte freie Journalisten einer wirklich unabhän-
gigen Zeitung hätten Lars Castellucci nun genau
solche Fragen gestellt. Nicht aber Redakteurin
Mirijam Moll im „focus“ , eben weil solche Inter-
views reine Gefälligkeitsarbeiten sind, denn eben-
so gut hätte Castellucci auch gleich einen sogenann-
ten „Gastbeitrag“ selbst verfassen können. In diesem
Gefälligkeitsinterview werden dagegen ganz unwider-
sprochen dem Lars Castellucci die Bälle zugeworfen,
damit der hier seine Propaganda für die Asyl – und
Migrantenlobby ablassen kann!
So kann Lars Castellucci weiter erklären: ,,Wir brauchen
einen Neustart in der Migrationspolitik und den haben
wir als Ampel schon eingeleitet. Migration ist nichts, was
man einfach geschehen lassen kann. Man muss sie aktiv
gestalten. Genauso ist die Integration eine Daueraufgabe.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte zu Recht, dass
wir seit einiger Zeit ein Einwanderungsland sind – auch
wenn es noch nicht alle verstanden haben. Jetzt geht es
darum, ein gutes Einwanderungsland zu werden“.
Niemand fragt Castellucci worin sich denn der Neustart
von der Politik seit 2015 unterscheidet, da seit dieser Zeit
auch jährlich die gleiche Anzahl an Migranten ins Land
geholt wurden. Und was hat die Ampel denn eingeleitet,
die noch nicht einmal genügend Unterkünfte für die von
Faeser und Baerbock eingeschleusten Migranten bereit-
stellen kann? Sichtlich sind die Einzigen, die absolut
nichts verstehen die Migratidioten aus dem Bundestag!
Natürlich hätte man im „focus“ auch einfach fragen kön-
nen, welch „großartige“ Arbeit die Ampelmännchen
denn diesbezüglich 2022 geleistet haben!
Aber hören wir Castellucci weiter zu. ,, Deshalb wollen
wir die Fragen des Staatsangehörigkeitsrechts und des
Einwanderungsrechts angehen. Beides sind zentrale
Themen, um dem Fachkräfte- und inzwischen auch
Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken“.
Anders als die Migratidioten im Bundestag würde man
die Fragen der Staatsangehörigkeit vorher klären, be-
vor man sich einen Haufen krimineller Staatsangehö-
riger ins Land holt, die man später nie abgeschoben
bekommt! Und man hätte zuerst einmal gründlich
analysiert, warum die Migration in den letzten Jahr-
zehnten kaum etwas gebracht. Bekanntlich lernt man
ja aus Fehlern. Nicht so die Migratidioten aus dem
Bundestag, die einfach einen Neustart hinlegen und
wie schon in den Jahrzehnten zuvor Millionen an Mi-
granten völlig unkontrolliert ins Land zu holen, auch
ohne jegliche Voraussicht ob man die Berufsgruppen,
die da kommen dann auch gebrauchen kann. Statt des-
sen, auch weil man sich um die Staatsangehörigkeit
nie gekümmert, konnten Länder ihre untersten soeia-
len Schichten nach Deutschland entsorgen.
Und auch, dass es hier den Migratidioten keineswegs
um dringend benötigte Fachkräfte geht, zeigt schon
der Umstand das nach den neuen Einwanderungs-
geserten Migranten über 60 ohne jede Deutschkennt-
nisse deutsche Renten beziehen sollen, während man
gleichzeitig vom deutschen Bürger längere Arbeitszei-
ten fordert!
Und um es genau zu und unmissverständlich zu sagen,
für eine echte Einwanderungspolitik, bei der überwieg-
end nur die Migranten kommen, deren Berufe hier in
Deutschland tatsächlich gebraucht, dazu sind die Mi-
gratidioten und Sprechpuppen der Asyl – und Migranten-
lobby im Bundestag schlichtweg zu blöd und nicht zu
gebrauchen!
Castellucci: ,,Migration ist etwas Normales. Viele kön-
nen das an ihrer eigenen Familie nachvollziehen“.
Geisteskrankheiten und Demenz sind auch etwas Nor-
males, dass sich in etlichen Familien nachvollziehen
lässt, und trotzdem sind sie nicht gerade willkommen
in unserer Gesellschaft!
Zur Ehrenrettung des „focus“ kam dann diese Frage:
,, Aber was sagen Sie den Menschen in Deutschland,
die so viel Offenheit nicht gutheißen, die Ängste ha-
ben?“
Und hier die Antwort von Castellucci: ,,Dass wir da-
rüber ins Gespräch kommen müssen. Und dass wir auf
Einwanderung angewiesen sind, um unseren Wohlstand
zu halten. In der Flüchtlingspolitik können wir nicht auf
Barrieren und Abschreckung setzen, sondern müssen es
so gestalten, dass Menschenrechte aufrechterhalten wer-
den und es gelingt, legale und sichere Wege zu öffnen.
Damit diese Menschen keine Schlepper mehr bezahlen
und eine oft totbringende Fahrt über das Mittelmeer
wagen müssen“.
An dieser Stelle möchten sich doch bitte einmal die
deutschen Bürger bei mir melden, welche die derzei-
tige Migrations – und Einwanderungspolitik der Bun-
desregierung ablehnen und mit denen Lars Castel-
lucci und andere Bundestagsabgeordnete versucht
haben Kontakt aufzunehmen, ins Gespräch zu kommen
oder einen Dialog zu führen!
Und welche Menschenrechte schützt man, wenn man
Vergewaltiger. Messermänner, Bahngleis – und Trep-
penschupsrer und noch Schlimmeres vor Abschieb-
ung schützt und die Rechte der eigen Zivilbevölker-
ung nach körperlicher Unversehrtheit und Schutz
mit Füssen tritt?
Und das die neue immer wieder propagierten offene
Gesellschaft, noch nicht einmal mehr die Vornamen
von Tätern zu nennen wagt, zeigt mehr als deutlich,
wo es langgeht.
In den USA, die ja dem was im Bundestag herumsitzt,
in allem ein Vorbild, war die von Linken entfachte Mi-
grationsdebatte schnell zu Ende als beherzte Amerika-
ner eine Busladung voll Migranten direkt vor dem
Wohnhaus einer linken Senatorin abluden. Vielleicht
würde so ein Bus voller vermeintlicher afghanischer
Ortskräfte oder ukrainischer Studenten aus Drittlän-
dern vor Lars Castellucci, Nancy Faesers und Anna-
lena Baerbocks Häusern auch wahre Wunder bewir-
ken. Zumindest können die dann gleich vor der eige-
nen Haustür den von ihnen dauernd versprochenen
Dialog aufnehmen und lernen ganz nebenbei die per-
sönlich kennen, die sie nach Deutschland geholt!
Dies würde Leute wie Lars Castellucci bestimmt auch
schnell dahin umstellen, sich als Schlepper und Schleu-
ser zu betätigen: ,, Wir müssen sichere Fluchtwege für
jene schaffen, die einen Fluchtgrund haben. Das geht
beispielsweise mit Kontingenten und humanitären
Visa. Aber unter den Menschen, die übers Mittelmeer
übersetzten, sind ja viele, die ein besseres Leben suchen:
Diese Menschen haben im Asylsystem nichts verloren,
sie haben aber kaum Alternativen. Das muss sich än-
dern, übrigens ins ganz Europa, nicht nur bei uns“.
Anstatt Scheinasylanten eine Chance zu geben nach
Europa zu kommen, sollte dass, was im Bundestag
herumsitzt, zuerst einmal dem eigenen Volk eine
Chance lassen und zwar die, selbst darüber abzu-
stimmen, wer in ihr Land kommt und vor allem,
wer hier dauerhaft bleiben darf. Dies ist um so
dringlicher, da die Migratidioten damit, wie mit
allen anderen Themen der Politik auch, hoffnungs-
los überfordert sind, wie es dies Interview mit Lars
Castellucci bestens beweist. Und sich endlich in
erster Linie für das eigene Volk einzusetzen, da-
mit sollte man im Bundestag beginnen, bevor das
Volk zur Selbsthilfe greift! Zumal ja dass, was im
Bundestag sitzt, mit seinem Umgang mit der „Letz-
ten Generation“ allen Bürgern bestens aufgezeigt,
dass ziviler Ungehorsam vollkommen straffrei
bleibt!
Das mit Lars Castellucci nicht zu rechnen ist, be-
weist derselbe auch gleich, indem er ganz wie es
von einem Migratidiot nicht anders zu erwarten,
sich zu den von Migranten begangenen Straftaten
äußert: ,, Wir werden jetzt mit dem neuen Migrations-
beauftragten Joachim Stamp mit den Herkunftslän-
dern auf Augenhöhe verhandeln und dabei unsere
postkoloniale überhebliche Haltung ablegen. Afrika
ist kein Problem, sondern ein Chancenkontinent.
Afrika ist jung, wir altern vor uns hin. Wir brauchen
neue Partner in der Welt. Reichen wir den afrikan-
ischen Ländern die Hand. Es kann nicht sein, dass
man immer nur auf Rücknahme von Flüchtlingen
pocht, gleichzeitig aber nicht über Visaerleichter-
ungen oder wirtschaftliche Zusammenarbeit
sprechen will“.
Nicht nur, dass Castellucci indirekt es sogar noch
bestätigt, dass die Installation Joachim Stamps
als Sonderbeauftragter eine Mogelpackung ist,
die nicht dazu dient kriminelle Migranten abzu-
schieben, sondern vor allem weitere Migranten
nach Deutschland einzuschleusen. Daneben noch
dieser Unsinn von auf Augenhöhe zu verhandeln
als hätte zuvor der europäische Migratidiot bei
den afrikanischen Potentaten unterm Thron sei-
nen jährlichen Tribut entrichten müssen. Auf
Augenhöhe soll wohl heißen dass fortan auch
der Afrikaner bestimmt, wenn er von seiner
sozialen Unterschicht er nach Deutschland ent-
sendet. Und er wird garantiert nicht seine we-
nigen tatsächlich gut ausgebildeten Fachkräfte
nach Deutschland abgeben! Also ist das neue
Einwanderungsgesetz ganz das alte Migrations-
abkommen, bei dem Migranten „wertvoller als
Gold“ auf dem Papier gehandelt werden.
Nun wäre Lars Castellucci nicht so ein ausge-
machter Schwachkopf, dann hätte er erst ein-
mal gründlich analysiert, was ein halbes Jahr-
hundert deutscher Entwicklungshilfe in Afrika
geleistet und es erkannt, dass das Ergebnis jahr-
zehntelanger Steuergeldverschwendung quasi
bei Null liegt und kaum vorzeigbare Erfolge vor-
zuweisen hat. Dementsprechend würde er, zu-
mal ja im eigenem Land die Bildung und beson-
ders die Berufsausbildung am Boden liegen, als
deutscher Politiker sich wohl kaum dafür einset-
zen: ,, Wir müssen über eine geregelte Einwander-
ung sprechen und in den Partnerländern etwa
Goetheinstitute oder deutsche Auslandsschulen
aufbauen, damit die Menschen, die in Deutsch-
land arbeiten wollen, unsere Sprache schon vor-
ab lernen können. Wir können Kooperationen mit
deutschen Firmen vor Ort fördern, Stipendien ver-
geben oder zirkuläre Migration auf Zeit ermöglichen.
Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten. Aber es wird
auch immer einen gewalttätigen Warlord geben, Na-
turkatastrophen oder Hungersnöte. Wir werden nicht
jede Fluchtursache wegbekommen. Und damit müssen
wir umgehen – und zwar anständig „.
Mal abgesehen davon, dass der Verbündete USA gerne
bereit sein wird in dem einen oder anderen Land so
einen Warlord zu installieren, der dann mit seinem
Treiben die Asyl – und Migrantenlobby mit weiteren
Flüchtlingen versorgt, wäre es zum Wohle Deutsch-
lands und des eigenen Volkes bedeutend besser,
erst einmal die vorhandenen Bürger besser auszubil-
den und weiter zu qualifizieren als dies auf Kosten
der deutschen Steuerzahlers in Afrika zu tun. Da-
neben wird das Asylrecht, das schon im Grundge-
setz nie dazu gedacht, missbraucht wird um die
dauerhafte Ansiedlung von fremden Kulturen und
Religionen in einem Ausmaß zu betreiben, bis das
eigene Volk zu einer verschwindenden Minderheit
im eigenen Land geworden. Und der deutsche Bür-
ger könnte irgendwann auf die Idee kommen sich
dann auch gleich anstatt unqualifizierter Politiker
aus Deutschland sich gut qualifizierte und ausge-
bildete Politiker aus Afrika als dringend benötigte
Fachkräfte für den Bundestag ins Land zu holen,
um wenigstens einen Gewinn bei der Migration
und Masseneinwanderung zu erzielen. Dazu muss
dann die Stelle eines Sonderbeauftragten geschaf-
fen werden, der all die absolut nutzlose Politiker
mitsamt ihren Politikwissenschaftlern und andere
in nutzlose Wissenschaften Ausgebildeten aus
Deutschland, – natürlich auf Augenhöhe -, in die
afrikanischen Staaten vermittelt, notfalls auch ei-
nem der dortigen Warlords zur Verfügung stellt.
Das Lars Castellucci den Wald vor lauter Bäumen
nicht erkennt, macht er auch gleich noch deutlich:
,, Und es gibt praktische Probleme: Wir finden schon
für die Schulen keine Deutschlehrer – wie sollen wir
da welche für Integrationskurse auftreiben? Bei den
Unterkünften wird sich so schnell keine Lösung fin-
den lassen“. Und dies aus dem Munde des Mannes,
der eben noch zahllose Ausbildungsmöglichkeiten,
einschließlich Goetheinstitute in Afrika schaffen
will! Und selbstverständlich gibt es eine ganz ein-
fache Lösung, auf die ein Migratidiot eben nur
niemals kommen würde. Wie alle anderen Länder
auch einfach einen Aufnahmestopp verhängen und
nur noch so viele Asylanten, Flüchtlinge und Migran-
ten aufnehmen, wie sie in Deutschland auch versorgt
und untergebracht werden können!
Aber Migratidioten suchen halt lieber Lösungen im
fernen Afrika, und zwar vor allem Lösungen dafür,
womit sie im eigenen Land nicht zurechtkommen!
Unser Migratidiot Lars Castellucci macht im gesam-
ten Artikel gleich mehrfach einfach die CDU-Regier-
ung für alles was in Sachen Migration schiefgelaufen,
verantwortlich. Kein Wort davon, dass seine SPD mit
in einer Koalitionsregierung gewesen und die Sozis
in allem zugestimmt haben. Nicht zu vergessen, dass
Sozis wie Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas
das Außenministerium unter sich gehabt und von
dort aktiv die Migrationspolitik der Regierung Mer-
kel mitbestimmten. Oder hat Castellucci etwa schon
vergessen, dass es eine der letzten Aufgaben des da-
maligen Außenministers Steinmeier gewesen ist für
Merkel Migranten direkt aus ägyptischen Gefängnis-
sen zu ordern?
Aber dann wird es doch noch interessant, denn die
Focus-Redakteurin Mirijam Moll kommt Castellucci
mit der eindeutigen Fangfrage, welche „Leistung“ die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser erbracht habe!
Natürlich hat die einzigen „Leistung“ der Faeser darin
bestanden für die Asyl – und Migrantenlobby tätig zu
sein! Mehr kann auch Parteikollege Castellucci nicht
über die berichten und flüchtet sich in die Aufzählung
der Aufgaben einer Bundesinnenministerin: ,, Ihre Ar-
beit hat dazu geführt, dass wir nach dem 24. Februar
in kürzester Zeit einen Schutzstatus für Ukrainer in
der EU gewährleisten konnten und es mit dem Soli-
daritätsmechanismus nun ein Modell gibt, wie wir in
Europa zu einer faireren Verteilung von Geflüchteten
kommen. Ihr Ministerium hat aber auch viele andere
Aufgaben zu bewältigen wie die Reform des Wahlrechts,
den Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, die Zuständigkeit für die Bundespolizei
und weitere Sicherheitsbehörden“. Eigentlich ist diese
Aufzählung peinlich für beide. Zumal Nancy Faeser bei
dem Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, sowie der Zuständigkeit für die Bundes-
polizei und weitere Sicherheitsbehörden, mehr als nur
kläglich versagt hat!
Obwohl es Lars Castellucci nicht vermochte irgendeine
bedeutende Leistung von Nancy Faeser im Amt aufzu-
zählen, ist sein Urteilsvermögen mehr bezüglich der
Faeser mehr als nur etwas getrübt, es ist faktisch nicht
einmal vorhanden! Nur so ist folgende Einschätzuung
zu werten: ,, Sie ist immer schnell vor Ort, wenn etwas
passiert, immer sehr sichtbar, hat eine klare Sprache.
Sie war auch schnell in Neukölln. Was die Silvesternacht
angeht, haben wir immer noch kein bundesweites Lage-
bild, weil einige Länder blockieren. Wir brauchen aber
ein genaues Lagebild, um entscheiden zu können, welche
Schritte folgen müssen. Ich denke, dass es mehr Möglich-
keiten geben muss, großflächige Verbotszonen für Böller
zu bestimmen. Und wer Polizei oder Rettungskräfte an-
greift oder in einen Hinterhalt lockt, muss schneller die
volle Härte des Rechtsstaats spüren“.
Es entstand in der Bevölkerung eher nicht der Eindruck,
dass Nancy Faeser nach den Ereignissen in der Silvester-
nacht oder bei den unzähligen Straftaten der Klimaklebe-
terroristen schnell wie z.B. in Lützerath vor Ort gewesen
wäre. Übrigens wir brauchen keine Bundesinnenministe-
rin, die wie in Brokstedt schnell vor Ort, um zu heucheln
und sich aus der direkten Verantwortung davon zu steh-
len, sondern eine Innenministerin die schnell und ent-
schlossen handelt, und dies bei weitem nicht nur, wenn
es um den üblichen „Kampf gegen Rechts“ geht!
Und zum Schluss offenbart Lars Castellucci auch noch,
dass die so viel propagierte „offene Gesellschaft“ nichts
als eine Farce ist und die im Bundestag und Bundesre-
gierung lieber hinter verschlossenen Türen und sicht-
lich vor allem hinter dem Rücken des Volkes agieren:
,, Aber mit Blick auf die Ukraine geht es um ein schwie-
riges Geschäft: Es kann nicht jeden Tag breitgetreten
werden, was die nächsten Schritte sind oder was hin-
ter den Kulissen verhandelt wird: Putin hört alles mit.
Selbst wir als Fraktion müssen einsehen, dass wir
manchmal warten müssen“. Ganz gewiss hört Wladi-
mir Putin mit und hätte ebenso gerne wie das deutsche
Volk erfahren, wer denn nun die Pipelines Nordstream
1 & 2 gesprengt und gerne gewusst, warum es angeblich
dem „Staarswohl“ diene, dass nichts davon nach außen
dringt.
Vielleicht hätte der Leser des „focus“ es auch lieber vom
stellvertretenden Vorsitzenden im Innenausschuss des
Bundestags erfahren, anstatt dass der, nur als eine wei-
tere seelenlose Sprechpuppe der Asyl – und Migranten-
lobby ein Scheininterview hinlegte! Aber dies setzt wohl
freie Journalisten und eine unabhängige Presse voraus,
eben alles, was Qualitätsjournalismus der Staatspresse
ebenso wenig zu liefern vermag, wie Lars Castellucci
eine volksnahe Politik!

Zum besseren Verständnis hier das Original-Interview:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/interview-mit-lars-castellucci-wir-sind-ein-einwanderungsland-auch-wenn-es-noch-nicht-alle-verstanden-haben/ar-AA177Bwp?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=d146991b584d4732a00309fd33f199df