In Stuttgart untersagten die Stadtoberen eine AfD –
Demonstration, aus dem ebenso durchschaubaren
wie heuchlerischen Grund : ,, Es sei mit gewaltsa –
men Auseinandersetzungen zu rechnen, bei denen
ein Mindestabstand wohl kaum eingehalten werden „.
Eigentlich müssten aus diesem Grund eher die Ge –
gendemonstrationen verboten werden, wo die, zu –
meist linken bis linksextremistischen Demonstran –
ten stets versuchen die Demonstrationen der polit –
isch Andersdenkenden, wenn schon nicht zu verhin –
dern, dann doch wenigsten zu blockieren und zu
stören. Dabei ging von den sogenannten schwarzen
Blöcken der Linksextremisten so oft die Gewalt aus,
dass aus oben genannten Grund jeder Aufmarsch
von denen verboten werden müsste.
Aber genau dass tun die Stuttgarter Oberen nicht,
sondern nutzten die von den Linksextremisten aus –
gehende Gewalt sogar noch als Vorwand um alle
anderen Demonstrationen zu verbieten! Das somit
die eigentlichen Gefährder und Unterstützer von
Gewalt samzt und sonders im Stuttgarter Stadtrat
zu finden sind, versteht sich von selbst. So war es
für das, was im Stadtrat sitzt, höchstwillkommener
Vorwand, um die AfD-Demonstration zu verbieten.
Das gerade in Corona-Zeiten immer noch bei den
Oberen die gefährliche Unsitte vorherrscht, zu je –
der Demonstration von Andersdenkenden auch
gleichzeitig eine Gegendemo zu genehmigen, ha –
ben schon viele Polizisten mit ihrer Gesundheit
bezahlen müssen. Gerlernt haben die Scheinde –
mokraten, welche dadurch die Meinungs – und
Versammlungsfreihit untergraben, daraus nicht
das aller Geringste!
Sichtlich haben die Inhaber politischer Pfründe –
stellen in der bunten Republik sehr große Angst
davor, dass sich in der Corona-Krise ein ebenso
großer Protest gegen sie aufbauen könnte, wie
2015 in der Flüchtlingskrise. Und so reagiert
man ganz wie in einer Diktatur mit Verboten!
Sichtlich ist der größte Teil der Merkels Satra –
pen nicht ansatzweise in der Laage dem eige –
nen Volk die staatlichen Maßnahmen in der
Corona-Krise halbwegs erklären zu können!
Daher nun das wochenlange Gejammer über
Verschwörungstheorien in den staatsnahen
Medien. Vielen Orts müssen Merkels Bonzen
fürchten das Opfer ihrer eigenen Unfähigkeit
zu werden.
Dazu ist man noch der Angst unterworfen, dass
die im Zuge der Corona-Krise verursachten wirt –
schaftlichen Verwerfungen die eigene Pfründe er –
fassen könnte. Hat doch schon jetzt der größte
Teil der Bevölkerung kaum Verständnis für die
Diäeten – und Bezüge-Erhöhungen der Satrapen!
Und genau die könnten das Fass endgültig zum
Überlaufen bringen! Man weiß nur zu gut, wie
das mit der Weltwirtschaftskrise von 1929 für
Deutschland geendet!
Es könnte in Deutschland dazu führen, dass sich
die Spreu vom Weizen trennt, also der Scheinde –
mokrat von echten Demokraten. Für die meisten
Satrapen und Bonzen bildete ohnehin das Belü –
gen des eigenen Volkes den Höhepunkt, von dem,
was sie unter Demokratie verstehen. Von daher
bietet sich für die ein Vergleich mit der Flücht –
lingskrise geradezu an, denn dort gab es nicht
einen Punkt zur Migration, an dem das eigene
Volk nicht belogen wurde. Zuletzt für alle sicht –
bar, bei der, entgegen aller Beteuerungen der
Merkel-Regierung, Unterzeichnung des Migra –
tionspaktes hinter verschlossenen Türen!
Wie das altbewährte Sprichwort schon sagt:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch
wenn er mal die Wahrheit spricht. Aber wann
hat man im Bundestag schon einmal die Wahr –
heit gesagt? Um so größer ist nunmehr in der
Corona-Krise die Gefahr, dass den Bonzen und
Satrapen schon die aller kleinste Lüge um die
Ohren fliegen könnte. Nicht wenig gleicht man
so Goethes Zauberlehrling, der die Geister, die
er selbst rief nicht mehr los wird, etwa so wie
in der selbstverschuldeten Flüchtlingskrise,
wo der Gewohnheitslügner dazu getrieben,
jede Lüge mit einer noch größeren vertuschen
zu müssen.
Von daher ist man aller Orts versucht, so viele
Demonstrationen wie möglich zu verhindern,
und deren Teilnehmer durch eine sehr gezielte
Kampagne der Staatsmedien zu diffamieren.
Wie verzweifelt die Obrigkeit ist, kann man da –
ran erkennen, dass dieselbe bei jeder passenden
wie unpassenden Gelegenheit mit der Leiche
von Walter Lübcke auflaufen. Dieser Kult hat
in der deutschen Geschichte gar nur einen Ver –
gleich : den Kult der Nationalsozialisten um
Horst Wessel! Wie verzweifelt muss man wohl
an der Spitze sein, wenn man zur Corona-Krise
ständig mit dem Lübcke-Mord und den Ereig –
nissen von Hanau aufläuft, dieselben bis zum
Erbrechen instrumentalisiert, obwohl sie nicht
das aller Geringste mit dem Corona-Virus zu
tun haben? Wenn man ständig Äpel und Bir –
nen durcheinander tut, weil man sichtlich auf
die einfachsten Fragen der Zeit schon keine be –
friedigende Antworten mehr hat!
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen in
Deutschland der Verdacht kommt, dass diese
Regierung fertig hat!
Jetzt kommt wohl die Zeit an der die Ratten
das sinkende Schiff verlassen! Wir werden es
bald lesen können, dass immer mehr dieser
Politiker aus der Politik aussteigen werden.
Wahrlich macht Horst Seehofer da nur den
Anfang!
Es wird allerdings auch höchste Zeit, dass echte
Demokraten die Republik übernehmen, die ent –
sprechend des Mehrheitswillen des Volkes nur
zu dessen Wohle handeln. Die Zeit der Satrapen
und Bonzen neigt sich langsam dem Ende zu!
Kein Wunder daher, dass sich bei denen, gerade
in Zeiten von Corona, immer mehr Allmachts –
phantasien von der totalen Kontrolle und Über –
wachung des Volkes auftun. Hoffentlich ist es
das letzte Aufbäumen eines mehr als totkran –
ken Patienten!
Flüchtlings-Krise
Mit Eurokraten in den sicheren Untergang
Die Flüchtlingskrise in Europa ist hausgemacht und zwar
von den Eurokraten in Brüssel selbt, denn wo immer es
anging diese Krise im Keim zu ersticken, da haben die
Eurokraten das Gegenteil getan !
Das falsche Spiel der Eurokraten begann schon bei der
Grenzsicherung. Sie haben nicht das Allergeringste getan
um die EU-Außengrenzen zu schützen, geschweige denn
die Grenzanlagen zu verstärken. Als die osteuropäischen
Staaten nicht länger auf ein Signal auf Brüssel warten
wollten, – das ohnehin nie gekommen wäre -, und aus
reinem Selbstschutz, ihre Grenzen selbstständig in Eigen –
regie schlossen, da waren es die Eurokraten, welche sie
am lautesten dafür kritisierten und gar versuchten nun –
mehr Länder wie etwa Ungarn zu kriminalisieren. Damit
wollte man in Brüssel über die vollkommene eigene Un –
fähigkeit hinwegtäuschen. Selbst als es auch der dümmste
Eurokrat ihätte einsehen müssen, das die Grenzschließung
schnell Wirkung zeigte, lamentierten sie nur weiter für
eine schnelle Grenzöffnung herum, da die Grenzschließ –
ungen vorgeblich so gefährlich für den Handel. Welcher
Handel wurde denn gefährdet ? Einzig der mit den Flücht –
lingen ! Und wie zum besten Beweise dessen schlossen
die Eurokraten sogleich den schändlichen Deal mit der
Türkei.
An geschlossenen Grenzen nämlich, hätte man nur denen
Asyl geben und in die EU einreisen lassen, die auch wirklich
Asyl benötigten. Europa wäre dann wohl kaum von ganzen
Scharen von Flüchtlingen aus sicheren Drittstaaten über –
schwemmt worden ! Stattdessen aber versuchten die Euro –
kraten die eigenmächtigen und sehr wirksamen Grenzsicher –
ungen der osteuropäischen EU-Staaten mit dem Türkei-Deal
zu torpedieren. Schon bevor der in Sack und Tüten wußte es
jeder, der nur einen Funken Sachverstand besitzt, das der
Deal mit der Türkei zu keiner einzigen Lösung führt , sondern
im Gegenteil die bestehenden Probleme nur vermehren und
verklomplizieren werden. Denn längst hätte da jedem klar
sein müssen, daß spätestens wenn im Frühjahr 2016 das Wet –
ter sich bessern, die Flüchtlinge wieder in hellen Scharen über
das Mittelmeer kommen werden. Aber auch nun noch taten
die Eurokraten alles, um dieses Ereignis zu forcieren. Nämlich
indem sie ihre Marine ins Mittelmeer schickte um dort die
Flüchtlinge auf hoher See aufzulesen. Nicht aber um diesel –
ben dann etwa an die norafrikanische Küste zurückzuschaffen
und die Schlepperboote zu beschlagnahmen, sondern um die
Flüchtlinge nach Europa zu schaffen, ganz in dem Wissen, das,
wenn die erst einmal dort sind, dieselben durch das eigene
verursachte Gesetzeswirrwarr schwerlich wieder los werden
kann ! So machten sich die Eurokraten quasi zum Handlanger
der Menschenschmuggler, die denen die Ware Mensch auf
hoher See abnehmen. Was zugleich dazu führt, daß sich die
Flüchtlinge durch die allzu gerne im TV gezeigten Beiträge
über Rettungsaktionen der EU-Marine sicher wähnten und
so nun erst recht wieder in steigender Anzahl die seeun –
tüchtigen Schlauchboote und Seelenverkäufer bestiegen.
Das direkte Ergebnis dieser unverantwortlichen Politik
kann man nun an den Ertrunkenen im Mittelmeer ab –
lesen.
Das ein direktes Zurückschaffen der Flüchtlinge in ihre
Ausgangshäfen an der nordafrikanischen Küste bestens
funktioniert hätte, zeigt sich am Beispiel von Italien, wo
vor Jahren sehr viele Albaner, vor allem aus dem Kosovo,
auf dieselbe Art nach Europa gewollt. Damals stoppte die
italienische Marine diese Schiffe und schaffte sie sofort
in die Ausgangshäfen zurück. Danach war kaum noch ein
Albaner dazu bereit, Geld für eine extrem unsichere Über –
fahrt auszugeben und der Flüchtlingsstrom ebbte schnell
und nachhaltig ab.
Aus den Handlungen der Eurokraten in Brüssel aber läßt
sich nur ermessen, daß sie Flüchtlingsströme von über –
wiegend jungen muslimischen Männern, welche eher
Invasoren als Flüchtlingen gleichen, sichtlich gewollt ist.
Ist man doch in den meisten Fällen für die eigene Bevöl –
kerung schlichtweg unwähl geworden und glaubt nun die
Völker mit immer neuen Krisen und Unruhen in Schach
halten zu können. In den EU-Staaten in denen Volkes
Stimme noch zählt, läßt man über einen Verbleib in der
EU abstimmen, allen anderen bleibt nichts weiter übrig
als stark rechtsaußen zu wählen. Um so mehr gehen die
finsteren Pläne der Eurokraten auf, denn während die
EU-Völker vier Jahre auf die nächste Wahlmöglichkeit
warten müssen, können die Eurokraten in eben diesen
Jahren Europa unumkehrbar mit Millionen von jungen
Muslimen überfluten ! Daher sind dann auch all die
Probleme vom kriminellen Familienclan, über das Aus –
höhlen der Sozialsysteme, bis hin zum islamischen Ex –
tremismus hausgemacht, Made in Brüssel ! Wer also
heute ja zur EU sagt, sagt ja zur Vernichtung seiner
Nationalität und kulturellen Identivität ! Denn wer
möchte schon in der von den Eurokraten geplanten
EUSSR letztendlich ein weißer Muslim ohne jegliche
Staatsangehörigkeit werden ? Aber läuft es nicht ge –
nau darauf hinaus ? Wir brauchen uns in dieser Hin –
sicht nur einmal in Deutschland den gerade erst so
richtig anlaufenden Aufruf prominenter Muslime
gegen die AfD anschauen. Hier muß man zwischen
den Zeilen lesen, denn darin heißt es nicht ´´ unser
aller Land „ , sondern bereits ´´ unser Land „, so
als wäre Deutschland bereits ihr Land und damit
muslimisch ! Mehr muß man dazu nicht sagen und
braucht noch nicht einmal sich der Texte diverser
muslimischer Hassprediger zu bedienen. Wer jetzt
nicht handelt, der wird seine Kinder und Enkel als
eine wehrlose Minderheit im eigenen Land erleben.
Das Schicksal der wenigen verbliebenen christlichen
Gemeinden im arabischen Raum, das jeder Propa –
ganda vom friedlichem Muslimen Hohn spricht, das
könnte dann das Schicksal der europäischen Völker
sein.
Schon von daher sind also Völker wie die Briten, die
es noch können, bestens beraten schnellstens aus
solch einer EU auszutreten, denn lieber ein Ende mit
Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !