Bundesregierung: Folgt eine weitere Fehlbesetzung?

In der „taz“ wird uns Ferda Ataman schon einmal
als Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bun-
des schmackhaft gemacht. So heißt es da ,, Ataman
bleibt zwar immer freundlich, aber sie spitzt auch
gerne zu. Ja, sie bezeichnet Deutsche mal als Kar-
toffeln – mit einem Augenzwinkern. Da steckt kein
Deutschenhass dahinter, sondern Lust an der Pro-
vokation. Und die funktioniert„. Wenn natürlich
der Deutsche die Ataman provozierend etwa als
„Kümmel“ bezeichnet, funktioniert dies allerdings
nicht und er wird sofort des Rassismus und der
Diskriminierung verdächtigt.
Immerhin entstammt Ferda Ataman der Asyl –
und Migrantenlobby und als deren Vertreterin
baute die Politologin die Organisationen Medien-
dienst Integration und Neue Deutsche Medien¬-
macher*innen (NDM) auf, publizierte als Autorin
in diversen Medien und leitete zuvor einmal das
Öffentlichkeitsreferat der Antidiskriminierungs-
stelle. Mit anderen Worten Ferda Ataman ist die
typische Gewinnlerin, die von ihrem Migrations-
status profitiert, auch weil sie eben nichts anderes
kann!
Und immer mehr solche Lizenz-Deutsche streben
nun nach Führungsrollen in Deutschland. Oder,
wie es die „taz“ formuliert: ,, Immer mehr nicht-
weiße Deutsche werden sichtbar und sie sind
wütend. Sie fragen sich, was sich eigentlich seit
den rassistischen Anschlägen der 90er Jahre ge-
ändert hat, warum sie in Führungspositionen
nicht repräsentiert sind und warum sie beim
Kritisieren all dessen immer freundlich bleiben
sollen„. So sind also die, welche nichts anderes
können als fortwährend die Deutschen zu kriti-
sieren auch noch wütend auf diese. Wütend, weil
der böse Deutsche an sie nicht gleich bedingslos
die bestbezahlten Jobs oder gut dotierte staatliche
Pfründestelle an die Lizenzdeutschen mit Migra-
tionshintergrund abtreten müssen. Am Ende wer-
den gar noch Personen wie Ferda Ataman dazu
verdammt, mit ihrer Hände Arbeit, – also mit ehr-
licher Arbeit -, ihren Lebensunterhalt in Deutsch-
land verdienen zu müssen. Zumal kein deutscher
Rassist und Diskriminierer so etwas einstellen
würde, dass nichts gelernt hat außer dauerhaft
die Deutschen zu kritisieren und mit irgendwel-
chen Vorwürfen zu überschütten.
Mit den Neuen Deutschen Medienmacher*innen
vergibt Ataman jedes Jahr den Negativpreis „Die
Goldene Kartoffel“. Da sie ja so das Provozieren
liebt. Vielleicht wird ihr ja im Gegenzug auch ein-
mal der „Silberne Kümmel“ verliehen. Im Cicero
schrieb man dazu : ,,Wer im Glashaus sitzt sollte
nicht mit Kartoffeln schmeißen„!
In der „taz“ heißt es dazu: ,, Wer sich jetzt nur auf
Atamans Krawallseite fokussiert, übersieht diese
wichtige integrative Arbeit, die die Publizistin seit
Jahren leistet, übrigens schon lange zusammen
auch mit queeren Menschen oder Menschen mit
Behinderung„. Ob sie nun ihre Queren und an-
ders Behinderten mit in die vorurteilsfreie mus-
lime Moschee oder den arabischen Kulturverein
mitgenommen und dort eingeführt hat, gibt das
Ergebnis all ihrer Arbeit natürlich nicht her!
Laut der „taz“ ist Atamans Motto: Nicht lieb fra-
gen, sondern fordern. Ob sie noch etwas anderes
kann außer laufend nur Forderungen zu stellen
ist ungewiß, – enstspricht wohl auch nicht der
Stellenauschreibung für so eine Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes!
Nur etwas ist verwirrend an dem taz-Artikel, näm-
lich folgende Zeilen: ,, Dennoch ist ihre Krawall-
seite für alle sichtbar. Oder war es. Die Mehrheit
ihrer Tweets der letzten Jahre hatte Ataman vor
Verkündung ihrer neuen Position gelöscht. Für
sie war das ein kluger Schritt, denn Ataman strei-
tet wirklich ausgesprochen gerne und kann aus-
teilen. So funktioniert Twitter „. Wurde da den
Deutschen nicht zu Trumps-Zeiten immer einge-
redet, dass Twitter nur von Rechten verwendet,
die dort hetzten, und andere aufhetzen? Und nun
macht ausgerechnet die zukünftige Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes dort Kra-
wall? Und zwar so sehr, dass sie selbst eine ziem-
liche Menge ihrer eigenen Kommentare dort vor-
sichtshalber löschen musste. Kommentare, die
sie später mit ihrem Leitungsposten in arge Be-
drängnis bringen würden? Da sollte man sich die
buntdeutschen Politiker*innen noch einmal recht
gründlich überlegen, ob sie da nicht den Bock zum
Gärtner machen, wenn sie da so eine wie die Ferda
Ataman zur Leiterin der Antidiskriminierungsstelle
des Bundes wählen. Wenn es denn tatsächlich eine
echte Wahl ist und nicht, wie etwa bei der Wahl des
Bundespräsidenten, reine Formsache ist!
Die eigentliche Frage wäre, was man dann mit so
einer Ferda Ataman anfangen soll, wenn man ihr
keine staatliche Pfründe zuschustert, denn außer
kritisieren und fordern, kann die nichts. Zumal
sich so eine latente buntdeutsche Rassistin ganz
bestimmt nicht mit der weiteren Verleihung von
Kartoffelpreisen zufrieden geben wird. Die kann
man auch nicht einfach so auf Pflegekraft umschu-
len und dann auf wehrlose biodeutsche Omas und
Opas loslassen, wie die Amok laufenden psychisch-
kranken Einzeltäter mit Migrationshintergrund,
die Ferda Ataman für gewöhnlich vertritt!
In der „taz“ würde sich die Ataman gut machen,
hier schrieb schließlich schon ein Deniz Yücel
über Biodeutsche und bezeichnete seinen Duz-
freund Cem Özdemir als Kartoffelminister. Im
Notfall könnte hier die Ataman der Chefredak-
teurin Hengameh Yaghoobifarah deren tägliche
Kalorien heranschaffen. Aber wahrscheinlich
könnte die „taz“ die ständigen Forderungen der
Ataman nicht begleichen.