Neue ukrainische Forderungen: Es wird wieder teuer für Deutschland

Der neue ukrainische Botschafter in Deutschland,
Oleksi Makeev, hat schnell gelernt, wie man mit
deutschen Erfüllungspolitikern umzugehen hat.
Zuerst tut man undankbar, so als hätten die Er-
füllungspolitiker bislang die Ukraine kaum unter-
stützt. „Wir brauchen wirklich die Unterstützung
Deutschlands“ sagte Makeev im deutschen Staats-
fernsehen ZDF, ganz so als hätten die Erfüllungs-
politiker zuvor nichts für die Ukraine getan.
Einen souveränen Staat mit einer echten Regierung
hätte die Ukraine um Hilfe bitten müssen. An die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland aber stellt man
einfach immer weitere Forderungen. Ganz in dem
Wissen, dass kein einziger buntdeutscher Erfüll-
ungspolitiker das Format oder gar Rückgrat hat,
sich dem zu widersetzen. Und so wird mit jedem
Auftritt Makeev die Forderungsliste der Ukraine
länger und länger.
Schon lange giert es den Ukrainern nach Leopard 2-
Panzern und das deutsche Luftabwehrsystemen
IRIS-T.
Neben Waffen soll nun Deutschland auch noch die
Energiebeschaffung und die Wintervorbereitung
der Ukraine übernehmen. Deutschland soll Genera-
toren und Transformatoren liefern.
Natürlich muss Deutschland auch weiterhin eine
Million ukrainischer Flüchtlinge aufnehmen, und
alle die noch kommen werden, um in Deutschland
zu überwintern!
Frech wird dass, was die Erfüllungspolitiker schon
alles gezahlt und geliefert haben als „unzureichend“
dargestellt, ganz als wäre Deutschland ein im Krieg
besiegter Staat an dem die Ukraine als vermeintlicher
Sieger fortwährend Forderungen stellen kann.
Die buntdeutschen Erfüllungspolitiker, die sich auch
2022 als vollkommen unfähig erwiesen haben erst
einmal die eigenen Streitkräfte auf Vordermann zu
bringen, weil sie schwer damit beschäftigt die laufen-
den ukrainischen Forderungen zu erfüllen. So ist in
der Bundeswehr kaum noch Munition vorhanden
und die 100 Milliarden Sondervermögen sind da-
hin ohne das Mindeste bewirkt zu haben!
Während sie im Bundestag im Haushalt um jeden
Cent bei dem Steuergeldern feilschen, die ausschließ-
lich dem eigenen Volke zugutekommen, fragt nicht
ein einziger Abgeordneter einmal nach, woher all die
Gelder für die Ukraine genommen, wie deren ständige
Forderungen finanziert und wie lange zukünftige deut –
sche Generationen die für die Ukraine gemachten
Schulden abbezahlen müssen. Wie immer, wenn es
um Geld fürs Ausland geht, interessiert den Erfüll –
ungspolitiker nicht wie viel und woher es genommen
werden soll. Eingespart wird dann ohnehin nur am
eigenen Volk! So scheint es im Bundestag keinen
der Abgeordneten im aller Geringsten zu interes –
sieren, was dem deutschen Steuerzahler die jüngs-
ten ukrainischen Forderungen wohl kosten werde.
Man hat ohnehin nie gelernt mit dem Geld anderer,
nämlich dem der Steuerzahler, vernünftig umzu-
gehen. Man kann sich eher des Eindrucks nicht er-
wehren, dass die „Slava ukraini“-Schreier im Bun-
destag ohnehin nicht bis Fünf zählen können!
Zu allem en stimmt der ukrainische Botschafter in
Deutschland, Oleksi Makeev, die Erfüllungspoliti-
ker aus Deutschland schon einmal darauf ein, dass
sie der Ukraine gefälligst auch die Rückeroberung
des Donbass und der Krim zu finanzieren haben,
und dem wird garantiert noch eine endlose Reihe
weiterer ukrainischer Forderungen folgen. Zumal
die Gelder, welche man der Ukraine gegeben um
deren Staatshaushalt zu finanzieren, bereits so gut
wie aufgebraucht sind.
Dementsprechend steht den Deutschen unter der
Regierung der Erfüllungspolitiker 2023 ein mehr
als hartes Jahr bevor.

Scholz, Steinmeier und Melnyk zum 8. Mai

Ganz wie erwartet, bekam Bundeskanzler Olaf
Scholz den Spagat zwischen den 1945 von den
Alliierten verordneten Begriff „Befreiung“ für
dass, was damals den Deutschen angetan und
warum, was nun in der Ukraine abläuft keine
„Befreiung“ sein soll, nicht hin.
Schon zuvor im Presseclub weigerten sich die
anwesenden Presstituierten einem Zuschauer
es zu beantworten, wie man dass, was sich 1945
in Deutschland abgespielt als „Befreiung“ be-
zeichnen kann.
Scholz hatte in seiner Rede zum verordneten
„Tag der Befreiung“ auch nur an die Ukraine
gedacht, so dass der ukrainische Botschafter
Melnyk verkünden konnte, „die Ukraine hätte
Deutschland befreit“. Die meisten Zuschauer
hatten indes so die Schnauze davon voll eine
Regierung zu haben, bei der sich alles nur um
die Ukraine dreht, dass sich die meisten eine
weitere Ukraine-Rede des Kanzlers gar nicht
erst antaten. Und dies war auch gut so!
Selbst die buntdeutschen Presstituierten waren
arg enttäuscht, dass Scholz nicht gleich weitere
Waffenlieferungen und finanzielle Unterstütz-
ung der Ukraine verkündete. Man lese dabei
nur einmal das Geheul der Christine Dankbar
in der „Berliner Zeitung“, welcher noch nicht
genug Ukraine ( Stichwort Maripol ) in Scholz
Rede vorkam. Selbstredend hielten die bunt-
deutschen Pressituierten sogleich bei Andrij
Melnyk Hof, damit der seine Enttäuschung
über Scholz Rede zum Besten geben konnte.
Es ist das typische gibt du jemanden den klei-
nen Finger will der gleich die ganze Hand! Dem-
entsprechend verkündete Melnyk groß : „Hitler-
Deutschland habe auch nur besiegt werden kön-
nen, weil die USA und andere Länder der Sow-
jetunion im Rahmen des Lend-Lease-Gesetzes
Tausende Flugzeuge und Panzer geliefert hät-
ten. Und wir reden über sieben Panzerhaubit-
zen und keine weitere Aussicht.“
Aber Melnyk in den Talkshows des Staatsfern-
sehens Dauergast kann ohnehin dort nur For-
derungen stellen und bestenfalls andere belei-
digen, jedoch niemanden erklären, was denn
die Deutsche je von der Ukraine gehabt noch
je haben werden, auch, weil er weiß, dass dies
weniger als Nichts sein wird!
Aber wenigstens eines konnte Melnyk in einer
Talkshow erklären, nämlich dass die den Deut-
schen aufgezwungene „Erinnerungskultur“ nur
den einzigen Zweck hat, nämlich den dauerhaft
Zahlungen von den Deutschen zu erpressen. Der
ukrainische Botschafter sagte nämlich bei Anne
Will : „Aus der historischen Schuld Deutschlands
leitete Melnyk die Pflicht zur Unterstützung der
Ukraine ab: „Diese Erinnerungspolitik Deutsch-
lands wird heute ganz konkret in der Ukraine
auf den Prüfstand gestellt.“ Jetzt beginnen wir
es auch zu verstehen, warum Deutsche die das
Opfer von Anschlägen der Migranten geworden,
keinen Eingang in die „Erinnerungskultur“ fin-
den, denn diese ist nur denen vorbehalten, an
die der Deutsche weiterhin zahlen muss!
Ausgerechnet der oberste Fröner der „Erinner-
ungskultur“, Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier warf Putin zum 8. Mai vor : „Das
ist zynischer Missbrauch der Geschichte“. Und
Steinmeier muss es schließlich wissen, denn
niemand missbraucht die deutsche Geschichte
so zynisch für seine „Erinnerungskultur“ als
eben Steinmeier selbst! Und in eben diesem
Zynismus versuchte Steinmeier auch gleich
die einseitige Unterstützung seiner Regierung
der Ukraine, den Gewerkschaftsbonzen als
„Stärkung der Demokratie“ zu verkaufen, und
„die Verteidigung der Demokratie habe auch
einen Preis für unsere Volkswirtschaft“, sagte
Steinmeier.
Scholz las seine Rede lustlos ab, machte zeit-
weise gar einen verwirrten Eindruck. Die Rede
wäre wohl noch weitaus schlimmer ausgefallen,
wäre sie nicht schon vor dem Wahlergebnis in
Schleswig-Holstein aufgezeichnet worden!
Wie soll es der deutsche Bürger begreifen, wo
es ihm plötzlich „zur Pflicht geworden“ einem
angegriffenen Land helfen zu müssen, dass er
keine Waffen und Milliarden an den Libanon,
den Irak oder Libyen habe liefern müssen?
Auch von daher blieb Scholz Rede schwammig
und für niemanden greifbar. Nur eine Hand voll
Erfüllungspolitiker fand daran noch etwas Gutes!

Ukrainisches Schmierentheater mit buntdeutschen Statisten

Der Komiker Wolodymyr Selenskyj, in der Ukraine
zuvor für seine schlüpfrigen Witze, wie etwa das
Penis-Klavier bekannt, konnte in der Ukraine nur
Präsident werden, weil die Ukrainer die ihn wähl-
ten, seine Schauspielrolle eines Präsidenten mit
dem tatsächlichen Amt verwechselt.
Diese Schauspielrolle hält inzwischen Selenskyj
selbst für die Realität. Inzwischen meint er auf
Tastatur der hohen Politik ebenso spielen zu
können, wie in seiner Komödie. Die Folge ist,
dass die meisten seiner Auftritte denn auch ge-
nauso wirken, wie aus einem Film entnommen.
Und er fand auch gleich eine Regierung, mit der
er genauso umgehen konnte, wie er es als Schau-
spieler in der Rolle eines Präsidenten tat. Er darf
sie wie in seiner Rolle beschuldigen, anklagen und
verurteilen.
Nur die Regierung aus Buntdeutschland, die es in
aller Kürze dahin gebracht, dass in Deutschland
ein Drittel zweifelt noch in einer Demokratie zu
leben. Unter der Regie eines schlüpfrigen Komi-
kers wurden sie ganz zu Erfüllungspolitiker, und
damit zu Nebendarstellern in der großen ukrain-
ischen Schmierenkomödie.
Ein souveräne Regierung hätte man im Ausland
um Hilfe gebeten. Laut Selenskyjs Drehbuch han-
delt es sich bei der Bunten Regierung nicht um
eine souveräne Regierung und so stellt er nur
Forderungen an sie. Und die Erfüllungspolitiker
bestätigten Selenskyj sogleich in seiner Ansicht,
indem sie ihr eigenes Land wirtschaftlich ruinie-
ren für Selenskyjs Operettenstaat. Als sie ihrem
eigenen Volk „Frieren für die Ukraine“ verordne-
ten, verloren die Erfüllungspolitiker jegliche Acht-
ung im Ausland, die Achtung ihres Volkes hatten
sie da ohnehin schon nicht mehr!
So konnte Selenskyj gegenüber der Regierung aus
Deutschland auch ganz so auftreten, wie er es als
Schauspieler gegenüber seinen Gegnern im Film
tat! Selenskyj fordert und die Erfüllungspolitiker
liefern mit gesenktem Kopf. Wie in seiner Schau-
spielrolle tritt Selenskyj nun immer härter auf.
Sein von ihm als Botschafter geschickter Faschist
Andrij Melnyk bellte herum, die Erfüllungpolitiker
kuschten. Melnyk forderte unsinnige Entschuldig-
ungen, der „Bundespräsident“ Steinmeier kroch
zu Füssen. Damit hatte Selenskyj Steinmeier so-
zusagen im Kasten und der durfte nun in ein paar
Folgen in der ukrainischen Dauerserie „Diener
des Volkes 2.0“ mitspielen. Dass sich Steinmeier
als solch ein erbärmlicher Kriecher entpuppte,
ist für einen Sozialdemokraten nichts Ungewöhn-
liches, selbst Angela Merkel fiel auf die ukrainische
Entschuldigungsforderung, so etwas wie die ukrain-
ische Variante von „Verstehen Sie Spass?“, nicht her-
ein. Mit dem Bundespräsidenten hingegen hat nun
Selenskyj seinen Spass! Und wirklich glich das Ge-
sicht von Steinmeier als er verkünden musste in
der Ukraine unerwünscht zu sein, ganz dem, der
gerade bei „Verstehen Sie Spass?“ Hereingefalle-
nen!
Nun bestimmt also Selenskyj fortan großzügig, wer
aus Buntdeutschland ihn von den Erfüllungspoliti-
kern besuchen darf. Nun muss sich nur noch Olaf
Scholz erblöden, dem Ruf Selenskyjs in die Ukraine
zu folgen und die Schmierenkomödie ist komplett.
Interessanter Aspekt dabei ist, dass die Erfüllungs-
politiker aus Deutschland ebenso wenig Diener des
Volkes sind wie die Gegner Selenskyjs in seiner Prä-
sidentenserie. Ein Schelm, der Arges dabei denkt!

Auf dem Trip hin zur Räterepublik

Nach den tumben Sozis haben nun auch die Politiker
der CDU das Problem, dass ihnen die Wähler in hel –
len Scharen davon laufen. Da man für eigene Lös –
ungen viel zu einfältig ist, klaut man eben bei der
AfD, was man nur kriegen kann.
So wie die Sozis von einer Grundrente nur daher
schwafelten, um gewählt zu werden, dieselbe je –
doch nie ernsthaft in Erwägung gezogen, so ist
die CDU nun dafür den ´´Flüchtlingsräten„ die
üppige Alimentierung mit deutschen Steuergel –
dern streichen zu wollen. Dies hat man, wie ge –
sagt, bei der AfD geklaut, und will nur sehen, ob
das beim Wähler ankommt. Ernsthaft den selbst –
geschaffenen Sumpf der Asylindustrie trocken zu
legen, daran denkt man bei der CDU nicht wirk –
lich.
Das diese ´´Flüchtlingsräte „ seit Jahren Abschieb –
ungen, selbst von Schwerstkriminellen, behindert,
für das deutsche Volk null Nutzen haben, weil ihre
einzige Aufgabe darin besteht, stets neue Forder –
ungen aufzustellen und den Deutschen bei jeder
Gelegenheit zu schmähen. Lange Zeit wurde die
Asylindustrie, ebenso wie der Linksextremismus,
staatlich gefördert. Inzwischen sind die dunklen
Kanäle in denen die Steuergelder versickerten,
viel zu ausgewaschen und mit dem System ver –
bunden, als das man sie noch ohne einen grund –
legenden Systemwechsel in geordnete Bahnen
lenken könnte.
Die üppige Alimentierung solch ´´Flüchtlingsräte„
und anderer Asyl -und Flüchtlingslobbyorganisa –
tionen zeigt deutlich auf, wie sehr sich die Mer –
kel-Regierung schon von ihnen abhängig gemacht,
dass die meisten ihrer Politiker wie Drogenabhän –
gige auf Entzug wirken, sobald das Thema Asyl
oder Flüchtlinge auf der Tagesordnung steht!
So wie man im ´´ Kampf gegen Rechts „ längst
nicht mehr auf die Linksextremisten verzichten
kann! Schon, weil man außer dem ´´ Kampf
gegen Rechts„ kaum noch etwas hat!
Die Asylindustrie, in der ´´Flüchtlingsräte„ nur
die Spitze des Eisbergs bilden, hat die Kassen
vieler Städte und Gemeinden ausbluten lassen.
Steuergeld, dass an die Asylindustrie gezahlt,
ist für den Deutschen unwiederbringlich ver –
loren. Darin dürfte auch der Hauptgrund der
Merkel-Regierung bei der üppigen Alimentier –
ung gelegen haben, denn so hat der Deutsche
nichts von seinen Steuergeldern! Von daher
war man nur zur gerne auf dem Trip hin zur
linksextremistischen Räterepublik.
Ja es wimmelt in Deutschland nur so von die –
sen Räten, deren einzige Aufgabe es scheinbar
ist, möglichst parasitär vom deutschen Staat
zu leben. Jede Religion hat ebenso ihre Zen –
tralräte, wie die Flüchtlinge!
Merkels Räterepublik, der Traum einer Wahn –
sinnigen, hat dem deutschen Steuerzahler
wahrscheinlich mehr Milliarden gekostet als
zur Sanierung aller Rentenkassen notwendig.
Die Räterepublik ist längst zu einem Staat
im Staate geworden mit eigener Lobby und
Fraktionen im Buntentag!

Aiman Mazyek irretiert von AfD

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek
wirkte leicht verunsichert. Ist er es doch bislang gewohnt, das
sein Zentralrat wenn er Forderungen stellt – etwas anderes
kann der nicht – das deutsche Politiker mit der ihnen üblichen
Feigheit, sogleich einknicken und deren Erfüllung versprechen.
Ganz aus diesem triumphierenden Hochgefühl hatte Mazyek
dann auch die AfD vorgeladen. Wie immer würzte Mazyek das
Ganze schon im Vorfeld mit halbgaren Anschuldigungen. Was
Mazyek ´´ ein Gespräch auf Augenhöhe „ nennt, ist das man
seine Forderungen umgehend erfüllt und dies, wie immer,
ohne die allergeringste Gegenleistung des Zentralrats.
Doch das übliche Gebaren half bei der AfD nichts. Als Mazyek
wie immer dreist seine Forderungen erhob, etwa zu fordern,
das die AfD bestimmte ihm nicht genehme Passagen aus ihrem
Programm zu streichen, taten die AfD-Politiker dann das einzig
Richtige und ließen Mazyek einfach stehen.
Man stelle sich einmal vor das jetzt schon religiöse Verbände
in Deutschland die Parteiprogramme bestimmen. Das ist ein
Generalangriff auf die Demokratie, der noch dazu von der
Drohung Mazyeks bestimmt wird, ´´ den gesellschaftlichen
Frieden zu gefährden „. Sichtlich kann es ein größenwahn –
sinniger Aiman Mazyek nicht ertragen, das sich ihm noch
jemand entgegenzustellen wagt und sich weigert seine
dreisten Forderungen zu erfüllen. Hier gefährdet nämlich
nur einer den Frieden und das ist ein Zentralrat der eine
gezielte Einflussnahme auf die deutsche Parteienpolitik
ins Auge gefasst hat ! Mit welchem Recht stellt Mazyek,
der bislang nur durch dreiste Lügen aufgefallen, wie etwa
die im September 2014, daß es in seinen Gemeinden nicht
einen einzigen IS-Sympathisanten gebe, überhaupt laufend
irgendwelche Forderungen an die deutsche Politik ?