Professor eröffnet die Ravensburger Spiele

In den Streit um Karl May und seine Werke mischt
sich nun der Professor Jürgen Zimmerer ein. Der
ist einer der vielen, die zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, eben solch ein Fröner völlig unfrucht-
barer Wissenschaften also nennt er sich einen „Kolo-
nialforscher“.
Schon rein äußerlich könnte Jürgen Zimmerer glatt
als Zwillingsbruder von Ralf Stegner durchgehen,
und die beiden scheinen auch sonst viel gemein zu
haben!
Wie bei all diesen „Forschern“, seien es die, welche
Rassismus, Diskriminierung oder Extremismus er-
forschen, und so in ihrer eigenen kleinen Blase le-
ben, braucht es nicht viel. Einfach jede Sache mit
dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen
und das Ganze mit reichlich dummen Geschwätz
gewürzt, und fertig ist der buntdeutsche Forscher-
typ, wie er an unzähligen Instituten und Universi-
täten herumlungert, oder in staatlich bezuschuss-
ten Stiftungen und Organisationen den Pausen-
clown für die trockene Unterhaltung zwischen-
durch liefert. Ab und an wendet sich der Stand
der noch geistig mittelbeminderten Journalisten
an sie, und dann drehen die völlig auf und ab.
Genau dies passiert auch mit Jürgen Zimmerer.
Der kommt einem gleich mit: „Es ist kein Zufall,
dass Adolf Hitler und SS-Chef Himmler große
Karl-May-Fans waren.“ Die Bücher von Karl May
gehörten laut Zimmerer zur literarischen Erfahr –
ung von Nazis. Sie hätten die weiße, deutsche
Überlegenheit vermittelt „.
Gewiss ist jeder unterbegabte Schriftsteller einem
Professor hoch überlegen, der selbst kein einziges
Werk geschrieben, dass je einer mit Lust oder gar
Spannung lesen würde. Daher kommt sodann bei
Zimmerer auch gleich der Neid auf Karl May hoch,
der vielleicht in jedem einzelnem seiner Bücher deut –
lich mehr Fantasie bewies als sie ein Zimmerer in
seinem gesamten Leben. Zimmerers diesbezügliche
Fantasie reicht gerade einmal dazu, zu fordern, dass
man anstatt Karl May die Geschichte einfach ,,nach
Afghanistan verlegen können. Da hat die Bundeswehr
zwanzig Jahre gekämpft.“
Warum schreibt der Herr Professor dann nicht selbst
so ein Buch über Afghanistan, wie sich edele Taliban
ihr Land von Ortskräften im Dienste des weißen Man-
nes zurückerobern? Stimmt, weil man dazu ein Min-
destmaß an Kreativität, etwas Fantasie und viel Vor-
stellungsvermögen besitzen muss!
Jürgen Zimmerers eigene Arbeiten sind bei den
Lesers dagegen nicht sonderlich gefragt. So ran-
giert beispielsweise sein Werk „Von Windhuk
nach Auschwitz?„ bei Amazon in den Ranglisten
über Bücher über Imperialismus auf Rang Nr 222,
bei Büchern über Kolonialismus bei Nr. 362 und
bei Büchern über das Dritte Reich gar auf Rang
Nr. 2.195! Mit anderen Worten Zimmeres Werke
sind noch nicht einmal die erste Wahl, wenn es
um sein Fachgebiet geht!
Nur einmal so zum Vergleich : Karl Mays “ Der
Schatz im Silbersee“ rangiert bei Amazon unter
Klassische Action & Abenteuer auf Rang Nr. 22,
bei Literaturklassiker für Kinder auf Rang 83
und bei Klassiker Bücher immerhin noch auf
Rang 190!
Die für sich sprechenden Verkaufzahlen zeigen
auch deutlich, wie wenig Menschen Zimmerers
Auffassung über Karl May teilen.
Und das der geneigte Leser der sich über Kolo-
nialismus, – also Zimmerers Fachgebiet -, infor-
mieren will, lieber zu über 350 anderen Büchern
als zu Zimmerers Werk greift, verdeutlicht wel-
chen Stellenwert Zimmers Arbeiten tatsächlich
außerhalb der Blase tatsächlich haben!
Dummerweise hat Karl May aber nicht nur Indianer-
bücher verfasst, sondern eben auch Geschichten aus
den Orient! Sollte so ein Professor doch eigentlich
wissen, wenn er schon behauptet: Karl Mays Ge-
schichten ,, habe als literarische Erfahrung direkt
die Zeitgenossen geprägt, die dann den Vernicht-
ungskrieg der Nationalsozialisten ins Werk gesetzt
hätten„. Man könnte sich an dieser Stelle auch fra-
gen woher der Professor seine literarischen Erfahr-
ungen bezogen habe. Aber selbst dieses würde den
nicht ansatzweise wirklich interessanter machen!
Aber mit Blick auf die Winnetou-Bücher verrät sich
der Kolonialforscher dann doch: ,, Das sind in mei-
ner Altersgruppe nostalgische Motive, man will da-
mit die eigenen Privilegien verteidigen.“ Etwa solche
Privilegien, dass ein weißer Professor immer noch
in diesem Land dem People of Color erklären kann,
was Kolonialismus ist und sie über afrikanische Ge-
schichte zu belehren versucht! Das ist nun wirklich
echte koloniale Anmaßung pur!
Wir wissen auch nicht mit wem Zimmerer liiert
und wie es denn in seiner Ehe gerade so läuft.
Jedenfalls muss nun Karl May auch noch für an-
gebliche Frauenfeindlichkeit bei Zimmerer her-
halten, weil May ,, die „gute, alte Gesellschaft“ in
Schutz nehmen, „als die Ehe noch eine ‚richtige‘
Ehe war.“ Einer der so etwas sagt hat entweder
voll einen an der Waffel bzw. ist unglücklich ver-
heiratet oder schlichtweg beides!
Zimmerer behauptet über Karl May, der ,,macht
nichts anderes, als seine sächsischen Erfahrungen
auf Nordamerika zu übertragen„. Übrigens saß
Karl May auch einmal im Gefängnis. Vielleicht
hat er ja da seine Zeit als sächsischer Regime-
gegner auf das System in den USA übertragen!
Darüber sollte Zimmerer mal nachdenken, zu-
mal die Zahl der Regimegegner gerade wieder
stark ansteigend sind. Vielleicht hat Zimmerer
einfach daher solch große Angst vor Mays Wer-
ken.
Indes wundert sich der Professor immer noch
über den vermeintlichen Erfolg der Ravensbur –
ger Spiele. Schon in der Antike veranstalteten
die Machthaber gerne Spiele zur Ablenkung
vom Eigentlichen! Noch wundert sich der Pro-
fessor: „Wie das dann explodiert ist, das ist un-
gewöhnlich, dass so viele Leute darauf reagieren.
Eigentlich dürfte es diese Debatte gar nicht ge-
ben, es ist ja alles klar.“ Daran ist nichts „außer-
gewöhnlich“, vergehen sich doch linksdrehende
Joghurtkulturgehirne allzu gerne an toten Dich-
tern und Denkern, die sich dagegen nicht mehr
wehren können. Zu seinen Lebzeiten hätte ein
Karl May nicht einmal eine Silberbüchse benö-
tigt, um einen wie Jürgen Zimmerer zu erledi-
gen!
Kaum das die Spiele zu Ravensburg eröffnet, war
man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe bereit
auf den ersten Lufthauch hin umzufallen. So ge-
nügte hier ein Luftbläschen im Wasserglas, um
zu verkünden, dass man doch nicht mehr das I-
Wort verwenden möge, da es ein „rassistisch ge-
prägter Begriff“ sei. Für gewöhnlich glaubt man
in der Ersten Reihe noch an primitive Tabus der
indigenen Völker, dass, wenn man einfach das
Wort „Indianer“ nicht mehr ausspreche sich das
Problem von ganz alleine löse. Mitdiskutieren
und dies auch noch sinnvoll, will man hier ganz
bestimmt nicht! . Ein Redakteur der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung kommentierte zynisch auf
Twitter: „20 Aktivisten erreichen #CancelCulture,
dass ein Verlag seine Bücher zurückzieht und der
ÖRR vom „I-Wort“ spricht“.
Darf man umgekehrt als Europäer auch verlangen,
das W-Wort nicht mehr im öffentlichen Sprachge-
brauch zu verwenden? Immerhin wird der Begriff
„Weiße“ fast ausschließlich nur noch negativ inter-
pretiert und in Zusammenhang mit rassistischen
Vorurteilen bis hin zur Diffamierung verwendet.
Oder bestimmen, wie immer in der Buntdeutschen
Demokratie“ nur verschwindend geringe Minder-
heiten, was noch gesagt werden darf und was nicht?
Im ZDF will man statt Indianer lieber gleich wieder
so einem aus dem woken USA her übergeschwappten
Begriff wie „Native Americans“. Eine passendere und
zugleich deutsche Bezeichnung wäre für diese ameri-
kanisierten und den USA hörige Bande dann der Be-
griff „Narren Americas“, zu denen sicherlich auch
unser Herr Professor zählt!

Bertelsmann-Stiftung sucht dringend Wählerpotenzial für nicht wählbare Parteien

Gerade erst zeigt Bertelmann allen, was man
dort unter Demokratie versteht, indem man
Gewalt verherrlichende, frauenfeindliche und
antisemitische Rapper finanzierte, welche der
ECHO-Preisverleihung ein unrühmliches Ende
bescherten.
Bei der Bertelmann-Stiftung ist man in großer
Sorge, das der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie ebenso ein baldiges Ende beschert. Von
daher ist man dort sehr bemüht, den kolabieren –
den Patienten der demokratischen Parteien neue
Wähler zuzuführen. So kommt man jetzt mit
dem Vorschlag daher, das Wahlalter auf 16
Jahre absenken zu wollen.
Der Demokratieforschers Robert Vehrkamp,
der für die Bertelsmann-Stiftung das Programm
´´ Zukunft der Demokratie „ leitet, hat wohl ein –
gesehen, das der Blumenkübel-Demokratie keine
große Zukunft beschert.
So spricht der sich daher, für Wähler ab16 aus.
Für Vehrkamp scheint die Blumenkübel-Demo –
kratie etwas zu sein, das wie ein Geheimdienst –
projekt funktioniert, bei dem man Agenten, wie
Schläfer erst aktivieren muß ! ´´ Jugendliche wer –
den am besten durch andere Jugendliche aktiviert
erklärt er.
Von daher sollte man Wahlkampfspot bloß nicht
der Ersten Reihe überlassen, denn in der ARD
galt Thomas Gottschalk mit 60 noch als ´´ ju –
gendlicher Moderator „ !
Vielleicht sollte man beim Bertelmannschen De –
mokratieverständnis die Rapper Kollegah und
Farid Bang doch noch nicht abschiessen, denn
dieselben könnten doch mit ihrem Gangster-Rap
für mehr Verständnis bei Jugendlichen für die
Blumenkübel-Demokratie werben. Immerhin
hat Bertelsmann kräftig mit verdient an deren
Provokationen !
Auf die einfachste Idee kommen die Forscher
bei Bertelmann natürlich nicht. Anstatt Sechs –
zehnjährige als Wähler zu aktivieren, und nach
immer neuem Wählerpotenzial für unwählbar
gewordene Parteien zu suchen, sollte man es
doch einmal bei diesen Parteien mit echter
Demokratie versuchen !
Denn wir brauchen keine neuen Wähler, son –
dern Parteien, in denen Politiker nicht Volks –
vertreter nur schauspielern, sondern echte
Volksvertreter sind !
Wenn es nämlich Politiker gibt, die wieder
im Sinne und gar zum Wohle des deutschen
Volkes handeln, werden deren Parteien auch
wieder gewählt !
Ansonsten droht den politischen Vertretern
der deutschen Blumenkübel-Demokratie bald
der Abstieg unter die 10 Prozent-Marke. Typ –
ische Vertreter der Blumenkübel-Demokratie,
wie SPD, Linke und Grüne, sind auf dem bes –
ten Weg dahin. Und die würde es noch nicht
einmal mehr retten, wenn demnächst Aus –
länder und Schulanfänger wählen dürften !