Die deutsche Blumenkübel-Demokratie, die
sozusagen eine Demokratie ohne Volk ist,
hat sich vielseitige Geldbeschaffungsmaß –
nahmen zur Alimentierung ihrer Politiker
ausgedacht.
Ein davon sind die Fraktionen. So werden
jährlich Millionen als Fraktionsgelder in
den Bundestag umgeleitet. Dort gibt es
dann israelische, schwedische, US-ameri –
kanische Fraktionen usw, nur eben eine
deutsche Fraktion, die sucht man im dem
deutschen Bundestag vergebens! Denn das
würde ja bedeuten, das sich Politiker da –
mit befassen müssten deutsche Steuergelder
auch für Deutsche auszugeben, und nichts
liegt den Abgeordneten ferner!
So wie der Staat mit unseren Steuergel –
dern umgeht, so ´´wirtschaften„ auch
die Parteien! Was dem Bundestag die
Fraktion, ist der Partei die parteinahe
Stiftung! Diese dienen ausschließlich
dazu Steuergelder in die Parteikassen
zu spülen!
Wer so wirtschaftet und noch dazu nie
gelernt hat mit eigenem Geld richtig um –
zugehen, bekommt früher oder später
enorme Probleme beim Finanzieren
seiner Partei, noch dazu, wenn diese
sich in einen alles verschlingenden
Moloch verwandelt. Folgerichtig hat
nun die SPD, Hauptverschwenderin
deutscher Steuergelder, ein riesiges
Problem mit ihrer Finanzierung.
Anders als ihre Spießgesellen von der
CDU hat man sich nicht mit einem Sys –
tem schwarzer Kassen darauf vorberei –
tet, sondern hat bei der SPD schon im –
mer auf Pump oder besser gesagt auf
Kosten der deutschen Steuerzahlers
gelebt.
Dazu hat man den Lebensstil einer Volks –
partei beibehalten, und auch die Ausga –
ben, obwohl die Mitgliederzahlen drast –
isch schwanden und damit auch die Bei –
tragszahler.
Und man muß an dieser Stelle wohl nicht
erwähnen, das ausgerechnet diese Partei
den Finanzminister stellt!
Natürlich versuchten die Sozis, die mit
Geld sichtlich nicht umgehen können,
es über eine ´´Reform„ der staatlichen
Parteienfinanzierung. Natürlich sollte
dabei nichts reformiert, sondern nur
Millionen weiterer Steuergelder in die
klammen Parteikassen fließen. Blöd
nur, das die Opposition dagegen ge –
klagt hat. Dies dürfte der hauptsäch –
liche Grund sein, warum die Genossen
und die in ihren Händen befindliche
Justiz nun die Spendenaffäre der AfD –
Politikerin Alice Weidel so aufbläht
und sich zu deren Chefaufklärer auf –
schwingt!
So oder so wird die SPD sparen müs –
sen und das Beste für alle wäre es,
wenn man auch diese Partei selbst,
gleich komplett einsparen würde!
Fraktionsgelder
Heiko Maas : Von Roten Hose zur toten Hose
Als Anführer der berühmt-berüchtigten Rote
Hosen-Bande im Saarland kam Heiko Maas
schnell mit dem Gesetz in Konflikt. Dieses
scheint tatsächlich das Einzige zu sein, was
ihn für den Posten des Justizministers zu
befähigen scheint.
Gerne präsentiert sich Heiko Maas, schon
seit seiner Mitgliedschaft in der Roten Ho –
sen-Bande als der sportlich-durchtrainierte
Typ. Allerdings bestand seine ganze sport –
liche Höchstleistung darin, am 1.Mai 2016
in schon rekordverdächtiger Schnelligkeit
in Zwickau Fersengeld zu geben. Zuvor
hatte Maas mit der typischen Verbreitung
einer Fake-News die Zwickauer Bürger
gegen sich aufgebracht, indem er vor ihnen
log, dass er, sich für die Meinungsfreiheit
von Rechten und Andersdenkenden ein –
setze. Wahrscheinlich hat er es selbst nicht
geglaubt, weil er schon im nächsten Mo –
ment fluchtartig den Platz verließ.
Wahrscheinlich hatte er mit solch ähnlich
gelagerten Sprüchen früher auf dem Fuß –
ballfeld auch seine Roten Hosen zu moti –
vieren versucht, die mehr das politische
Klassenkampf-Gesülze als das Spiel auf
dem Rasen suchten, weshalb sie zwangs –
läufig immer verloren.
Dank des Schulz-Effekt, dass man heute
schon nicht mehr weiß, was man gestern
noch gesagt oder getan hat, vermag sich
auch kaum noch einer der Genossen im
Saarland an die Roten Hosen zu erinnern.
So findet man tatsächlich nicht einen ein –
zigen Sozialdemokraten, der je etwas mit
den Roten Hosen zu tun gehabt haben will,
geschweige denn je mit denen auf einem
Platz gestanden hat. Schon von daher fiel
es Heiko Maas schwer zu erklären, wie er
weit über 80.000 Euro an SPD-Fraktions –
geldern für tote, äh Rote, Hosen ausgege –
ben, wenn nur er als einziger Genosse mit
dabei gewesen. Gott sei Dank sicherte ihn
das Amt des Justizminister Immunität zu,
so dass sich Maas solchen Fragen nie stel –
len mußte.
Gegenwärtig ist er schwer damit beschäftigt
sich aus Mitgliedern der AA-Stiftung und
anderer fragwürdigen Vereinigungen eine
neue tote Hosen-Gruppe zusammenzubas –
teln.
Aus seiner Zeit bei den Roten Hosen hat
Heiko Maas aber gelernt, dass nichts ge –
fährlicher ist als die Wahrheit und wenn
dieselbe als freie Meinung kundgetan. So
setzt er alles daran um bei Facebook & Co
die Meinungsfreiheit einzugrenzen. Heute
dazu reichlich aus dem Staatssäckel mit
Steuergeldern Derjenigen ausgestattet,
denen er keine freie Meinung zubilligt,
muß er nicht einmal mehr, wie noch
2009, Gelder zweckentfremden !