Mit großem Entsetzen, ja sogar mit einer
gewissen Mischung aus Abscheu und Ekel
habe ich die Rede von Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier, gehalten in der
Paulskirche zu Frankfurt am Main, zur
Kenntnis genommen!
Wie abgrundtief niederträchtig und gemein
muss man in diesem Land sein, um all de-
nen, die für die Befreiung von Fremdherr-
schaft und einen deutschen Nationalstaat
gekämpft und deren Nachfahren die Benutz-
ung von Schwarz-Rot-Gold und damit der
Nationalfarben der Deutschen praktisch
verbieten zu wollen, nur um Schwarz-Rot-
Gold für sich selbst und seine Politiker-
clique zu reklamieren?
In Ermangelung jeglichen Erfolges begab
sich diese buntdeutsche Politikprominenz
mal wieder nach Frankfurt am Main, um
hier die deutsche Geschichte zu instrumen-
talisieren und für sich zu vereinnahmen.
Ganz besonders der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier tat sich hierbei hervor
als wäre er damals mit dabei gewesen.
Die traurige Wahrheit aber ist, dass hätte
Steinmeier eine seiner berüchtigten Reden
oder gar diese, 1813 vor den Lützowern,
1817 vor der Jenaer Burschenschaft, 1832
auf dem Hambacher Fest oder vor den Bar-
kardenkämpfern 1848 gehalten, dann hätte
man wohl sofort gehörig durchgeprügelt
oder gar auf ihn geschossen!
In völliger Verkennung realer deutschen Ge-
schichte und völlig verblendet von seiner
dementen Erinnerungskultur erklärte der
Bundespräsident: „Es war der Moment,
als Untertanen zu Bürgern wurden“. Sicht-
lich hat niemand dem Herrn Steinmeier
erklären können, dass es das Bürgerrecht
in deutschen Städten bereits im Mittelalter
gegeben hat!
Und auch 1848 wollten unsere Vorfahren
ein vereintes Deutschland, also einen deut-
schen Nationalstaat, schaffen und eben nicht
wie Steinmeier & Konsorten den ,,National-
staat überwinden“! Und es war ja gerade der
nach 1813 erwachte Nationalismus, der sich
die Bürger nach einem vereinten deutschen
Nationalstaat bzw. Deutschen Reich sehnen
ließen. Und einer wie Steinmeier, der genau
diesen Nationalismus, den Glauben an eine
Nation und ein Vaterland, meint bekämpfen
zu müssen, hat nichts aber auch gar nichts
mit denen gemein, die einst Schwarz-Rot-
Gold zu den Nationalfarben der Deutschen
machten!
In völliger Verdrehung der deutschen Ge-
schichte sowie sämtlicher Ereignisse von
1813 bis 1848, beansprucht Steinmeier
und seine politische Blase, deren Außen-
ministerin gerade allen erklärte, dass es
ihr vollkommen egal, was ihre deutschen
Wähler denken und deren Wirtschaftsmi-
nisters einst erklärte, dass es so etwas wie
ein Volk gar nicht gebe, die deutsche Ver-
gangenheit nun für sich.
Auch ansonsten hatten die 1848er kaum
etwas mit der Bunten Republik gemein,
außer vielleicht, dass deren Politiker, viel-
leicht schon bald, wie die 1848, enden wer-
den! Die damaligen Demokraten scheiter-
ten kläglich, sie wurden entweder erschos-
sen, landeten im Gefängnis oder mussten
ins Ausland fliehen. Vielleicht haben ja un-
sere „modernen“ Politiker aus Buntdeutsch-
land dies bald schon mit ihnen gemeinsam,
wenn sie so weiter reagieren!
Die Krönung der ganzen Inszenierung 2023,
in der sich Politiker als Nachfahren dieser
1848er Demokraten sahen, die selbst zumeist
noch nie in ihrem Leben einmal demokratisch, –
also im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes -,
gehandelt, war Steinmeiers Ausspruch: ,, Das
Paulskirchenjubiläum zu feiern, sei auch ein
„Zeichen gegen die Verächter unserer par-
lamentarischen Demokratie“.
Hätte Steinmeier etwas von der Geschichte
seines Landes verstanden, dann wüsste er
auch, dass die demokratische Bewegung in
den deutschen Staaten ihren Anfang in den
Burschenschaften gehabt. Genau jene Bur-
schenschaften, die nun in der Bunten Repu-
blik als „Rechte“ verfolgt werden!
Aber Steinmeier hatte sich schon in Rage ge-
redet und plötzlich klang es als rede er da
über sich selbst: „Ein Populismus, der die
Institutionen verachtet und den vermeintlich
wahren Volkswillen allein für sich reklamiert.“
Denn nichts anderes hat der Populist Stein-
meier in der Paulskirche zu Frankfurt am
Main getan!
In der Staatspresse liest sich das Ganze dann
so: ,, Der Bundespräsident wandte sich gegen
die Instrumentalisierung des Erbes der Natio-
nalversammlung und der Revolution von 1848
durch diejenigen, die mit deren Werten nichts
gemeinsam haben “ Treffender Weise wandte
sich Steinmeier ja mit seiner Rede direkt an
sein Publikum, und dies waren die üblichen
Verdächtigen aus der buntdeutschen Politik!
Und bei seinem weiteren Satz: ,, „Auf Schwarz-
Rot-Gold kann sich deshalb heute nicht beru-
fen, wer neuen Nationalismus schürt und au-
toritäres Denken propagiert. Wer unsere De-
mokratie verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-
Rot-Gold.“
Wir alle haben noch die Bilder einer Angela
Merkel im Kopf, wie die ein Deutschland-
fähnchen in die Hand gedrückt, und es als
habe sie sich daran verbrannt, eilig aus der
Hand gab! Und wir verstehen nun, warum
sich dass, was da in der Paulskirche gefeiert,
lieber hinter Regenbogen – und ukrainischen
Flaggen versteckt! Denn die haben, um es
mit Steinmeier treffend zu sagen, schon
längst jedes Anrecht auf Schwarz-Rot-Gold
verloren.
Was hätten wohl die Lützower 1813 mit sol-
chen Leuten gemacht? Theodor Körner hätte
ihnen bestimmt die passenden Zeilen gedich-
tet, jenen, die da sein Schwarz-Rot-Gold für
sich reklamieren und instrumentalisieren!
Zum Glück müssen unsere Vorfahren, die
einst Schwarz-Rot-Gold erwählten, um ihr
Land von der Fremdherrschaft zu befreien,
es nicht mehr erleben, was Politiker in der
Bunten Republik unter ihren Farben ange-
richtet!
Frank-Walter Steinmeier hat selbst im Grei-
senalter seine Lehrjahre in Sachen Demokra-
tie noch immer nicht angetreten! Aber wie
heißt es in der Staatspresse so schön zu sei-
ner Rede weiter: ,, Die Verfassung war nie-
mals in Kraft getreten. Damals seien auch
jene Gegenkräfte hervorgerufen worden,
„die uns bis heute vor große Herausforder-
ungen stellen“, zog er Parallelen zur Gegen-
wart“. Übrigens 1848 gewannen diese Kräfte,
weil, – und hier gibt es echte Parallelen -, der
Großteil der Bevölkerung nicht auf ihrer Seite
gestanden! Wer in Deutschland steht denn
heute noch an der Seite von Steinmeier &Co?
Wahrscheinlich noch bedeutend weniger als
1848 zu den Barrikadenkämpfern! Dieses
sollte Herr Steinmeier unbedingt in seine
Erinnerungskultur aufnehmen!
Die größte Herausforderung vor der Frank-
Walter Steinmeier noch steht, ist wenigs-
tens ein einziges Mal in seiner gesamten
politischen Karriere als echte Demokrat
aufzutreten und sich als solcher für sein
Volk und sein Land einzusetzen. Denn
genau dies haben Lützower, Burschen-
schaften und Barrikardenkämpfer getan,
deren Geschichte er jetzt als die Seinige
vereinnahmt und instrumentalisiert. Zu-
mal es außer seinen Zuhörern und ihm
keinen einzigen Bürger gibt, der die
Paulkirche tatsächlich für seine Propa-
ganda reklamiert! Kein Rechter oder
Querdenker, kein Bürger in Wut hat
sich je auf das Rumpfparlament in der
Paulskirche und eine nie in Kraft getre-
tene Verfassung berufen! Diese tuen
tatsächlich nur Steinmeier & Co! Also
wollte uns der Herr Steinmeier am Ende
gar nur vor Leuten wie ihn warnen? Wir
haben seine Warnung erhalten!
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main: Die Polizei als Sündenbock der Systemlinge
Gerade herrscht große mediale Aufregung über die
Auflösung einer Demonstration in Frankfurt am
Main am 8. März 2021. Der Vorwurf lautet Polizei –
gewalt.
Selbstverständlich war es keine rechte Montags –
demo oder eine der Querdenker, denn dann würde
dass, was sich hierzulande Journalisten schimpft
nie und nimmer von Polizeigewalt reden!
Nein, es war eine der üblichen Demo von Links –
extremisten und Sympathisanten der Asyl – und
Migrantenlobby.
Wie bei solchen Demos üblich, standen die De –
monstranten dicht an dicht, und keinem der nun
herumheulenden Journalisten will dieser grobe
Verstoss gegen die Corona-Maßnahmen aufge –
fallen sein! Und das von Journalisten, die doch
ansonsten bei jeder Querdenkerdemo einen De –
monstranten ohne Mundschutzmaske auf 100
Meter ausmachen! Aber bei linken Demos wird
eben immer weggesehen, sei es bei den von die –
ser Klientel ausgehenden Gewalt oder bei der
Einhaltung von Corona-Maßnahmen, wofür
die zumeist mit Linksextremismus sympathi –
sierenden Stadträte jede rechte oder Querden –
ker-Demo sofort schon im Vorfeld verboten
hätten!
So war es in Frankfurt am Main schon voll be –
rechtigt, die eng aneinander gedrängten sich
noch dazu in einem Quadrat mit Bannern an
allen Seiten vermummten Demonstranten all –
eine wegen solch grober Missachtung von Co –
rona-Sicherheitsabständen aufzulösen.
Und hier sollte nun nicht die Polizei, die nur
ihren Job gemacht vor ein Gericht gestellt
werden, sondern jene Amtsinhaber, welche,
wider besseren Wissens, immer wieder sol –
che Demos genehmigen, obwohl man weiß,
dass in Deutschland Gewalt auf Demonstra –
tionen zu über 80 Prozent von Linksextremis –
ten ausgeht! Das hat Ausmaße angenommen,
die dem Tatbestand der Beihilfeleistung ent –
sprechen. Ganz besonders gehört das in bunt –
deutschen Städten zur Routine gewordene Er –
lauben von Gegendemos zu Demonstrationen
der echten Opposition im Lande, oft noch am
gleichen Ort und zur gleichen Zeit, damit so
den Linksextremisten in bester SA-Manier ge –
stattet wird, diese Demonstrationen zu stören
und zu verhindern, auf dem Prüfstand. Dieses
ständige Flirten des angeblichen Rechtsstaat
mit dem Linksextremismus ist das größte Übel
der Zeit und weitaus gefährlicher als alle rech –
ten Parteien und Gruppierungen zusammen.
Der Versuch hier die Cholera mit der Pest aus –
zutreiben, ist die Keimzelle jedes Randalls bei
einer Demo in Deutschland! Dazu gehört, dass
verlogene Politiker und noch verlogenere Jour –
nalisten endlich damit aufhören, den gewaltbe –
reiten Linksextremistenmob als ,,Zivillgesell –
schaft„ darzustellen, was er nie und nimmer
ist! Aber sichtlich kann sich eine Scheindemo –
kratie nur noch auf solche Scheindemokratie –
verteidiger verlassen.
Der Untergang der Bunten Republik 1.Teil
1. Der wirtschaftliche Niedergang
Der Niedergang der Bundesrepublik begann in den
1980er Jahre. So kam den politischen Versagern aus
dem Bundestag die Wende in der DDR und die Wie –
dervereinigung als Ausrede sehr gelegen.
Der so genannte ´´ Aufbau Ost „ dient seit dem Jahre
1990 den westdeutschen Politikern als Vorwand und
ständige Ausrede für ihre über Jahrzehnte fehlgeleitete
Politik. Das zu beweisen, fällt nicht schwer, denn vor
dem Fall der Mauer war im ´´ goldenen Westen „ auch
längst nicht ganz so glänzend wie es immer behauptet
wird. So gab es im Jahre 1988 in der BRD 2.241556 Mil –
lionen Arbeitslose ( 2002 : 2.648837 Millionen im Westen,
1.411480 Millionen im Osten ). Im Jahre 1985 gab es in der
BRD 13.625 Firmenpleiten ( 2002 : über 40.000 ). Allein
diese Zahlen mögen belegen, dass es bestimmt nicht der
´´ Aufbau Ost „ war, welcher den deutschen Staat so
ruinierte. 1989 war diese Situation schon hausgemacht
und vorprogrammiert und es war noch eine Frage der
Zeit, wann der Staat seinen politischen und finanziellen
Bankrott verkünden mußte !!!
Die Anzahl der Arbeitslosen in der BRD von 1975 – 1989 :
1975 1.074.217
1976 1.060.336
1977 1.029.995
1978 992.948
1979 876.137
1980 888.900
1981 1.271.574
1982 1.833.244
1983 2.258.235
1984 2.265.559
1985 2.304.014
1986 2.228.004
1987 2.228.788
1988 2.241.556
1989 2.037.781
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
Phase der Selbstzerstörung
Absurdes Theater Bonn : jeden Tag eine neue Spar –
oder Anleihen-Idee. Die CDU -Fraktionschefs aus
den Bundesländern rebellieren gegen den Kanzler
und verlangten eine öffentliche Kursrevision in der
Haushaltspolitik. Jetzt wird ein ,, Solidarpakt „ an –
gestrebt : höhere Steuern für Reiche, niedrigere
Löhnerhöhungen für alle.„
Spiegel Nr. 37/ Sept. 1992
Richtig gesehen, kamen zu den Problemen, die man
sich in der BRD selbst geschaffen, dann die der unter –
gegangenen DDR hinzu.
,,Das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt wurde in den
Jahren seit 1990 halbiert. Die Industrieproduktion ging
auf ein Drittel zurück, wobei es kaum noch industrielle
Groß -betriebe gibt (von 840 Betrieben mit über 1 000
Beschäftigten im Jahr 1989 gab es im September 1992
nur noch 117, danach ist ihre Anzahl weiter geschrumpft).
Insgesamt wurden fast 4 Millionen Arbeitsplätze beseitigt.
Von 1989 bis 1997 sank die Beschäftigung in Ostdeutsch –
land insgesamt um ein Drittel, in einigen Regionen sogar
um fast 50 Prozent. Ein Beispiel : Laut Till Backhaus ( SPD ),
Landwirtschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern, ha –
ben bis 1989 in der Region 190 000 Menschen von der Land –
wirtschaft gelebt. Jetzt sind es noch 24 000. Vor allem die
EU und die Kohl-Regierung haben zu diesem Abbau durch
Benachteiligung bei der Verteilung von Prämienrechten
und Quoten beigetragen. Der jetzige 7-Punkte-Plan der
EU-Agrarkommission wird jedoch vor allem die gemein –
schaftlich betriebene Agrarproduktion in Ostdeutschland
noch viel mehr treffen „. aus : Nina Hager – ´´ DKP-
Politik in Ostdeutschland „ in´´ unserer zeit „ vom
30.3. 2001.
2. Der geplante Niedergang durch Zuwanderung
Zu diesen wirtschaftlichen Problemen gesellte sich noch die
ebenfalls von westdeutschen Politikern hausgemachten Pro –
bleme mit den von ihnen ins Land geholten Migranten.
Besonders die Politik des Duos Schröder/Fischer führte zur
ersten regelrechten Invasion von Migranten. Waren es zuerst
Osteuropäische Auswanderer, danach die Sinti und Roma,
folgten denen schon bald, nachdem der ,,Pazifist„ Joschka
Fischer das Land in den Balkankrieg, den ersten Deutsch –
lands nach dem Zweiten Weltkrieg, getrieben die Kosovo –
Albaner.
,, Aussiedler in Deutschland – Die Zahl der Aussiedler hat
sich seit dem Fall des Eisernen Vorhangs dramatisch er –
höht. Während zwischen 1950 und 1989 knapp eine Mil –
lion Deutschstämmige in die Bundesrepublik kamen, wa –
ren es zwischen 1990 und 2001 rund 2,2 Millionen. Etwa
ein Viertel der Aussiedler, die vor dem Mauerfall in der
Bundesrepublik eintrafen, stammten aus der ehemaligen
Sowjetunion, jeweils 240.000 aus Polen und Rumänien.
1990 kamen fast 400.000 Aussiedler in die Bundesrepu –
blik. Dabei hielt sich der Anteil Deutschstämmiger aus
der Sowjetunion ( 148 000 ), Polen ( 133 000 ) und Ru –
mänien ( 111 000 ) noch in etwa die Waage. In den Folge –
jahren stieg der Zuzug aus der früheren UdSSR stark an.
So kamen 1994 von knapp 220 000 Aussiedlern 213 000
aus den GUS-Staaten. Im vergangenen Jahr nahm die
Bundesrepublik rund 98 500 Aussiedler auf, von denen
97 500 aus der ehemaligen Sowjetunion kamen …
aus ´´ Schweriner Volkszeitung „ vom 4. April 2002.
,,Nie zuvor steuerten Sinti und Roma in so großen Scharen
Deutschland an wie jetzt. Keine andere Zuwandergruppe
provoziert zugleich so viel Widerwillen in der Bevölker –
ung, von offener Ablehnung bis zum blanken Haß, wie
die ´´ Zigeuner „. Gerade ihr der deutschen Kultur so
fremder Lebensstil stachelte den Ausländerhass der Deut –
schen über alle Maßen an, dessen Folgen gerade erst in
Rostock ( wobei erst die illegalen Asylanten, die vor dem
Lichtenhagener Asylantenheim campierten diesen Unmut
in der Bevölkerung auslösten, mit ihren Diebstählen in
den umliegenden Kaufhallen, dem Verunreinigen und
Bekoten der öffentlichen Anlagen. [ Deshalb auch der
Beifall der Bevölkerung bei den Krawallen !] Die Leid –
tragenden dieser Entwicklung waren dann jene friedl –
ichen Vietnamesen, die eine gültige Aufenthaltsgeneh –
migung vorzuweisen hatten. Derweil hatte der Sozial –
minister Heinemann s.u. also doch nicht ganz so un –
recht, wie gewisse Linke meinten.) bei den Krawallen
zu spüren waren. Insgesamt kamen 1991 256.000 An –
tragsteller, 274.000 im Jahre 1992 von Januar bis Au –
gust. Immer mehr scheint die Debatte über Ausländer
zur blanken Roma-Debatte auszuwachsen. Schon heißt
es wie bei Sozialminister Heinemann in Düsseldorf :
´´ Der Aufruhr gegen die Asylbewerber sei eindeutig
durch das Fehlverhalten bestimmter Einwanderungs –
gruppen verursacht worden, die das Klima vergiftet
haben. „ Selbst mehrere führende Politiker sprechen
sich dafür aus, die Landesgrenzen besser gegen die
Sinti und Roma abzuschotten.„
Asylbewerber Januar – August 1992 in Deutschland :
91.583 Jugoslawen
57.463 Rumänen
124.976 sonstige
274.000 insgesamt ( Sinti u. Roma )
nach Spiegel Nr. 37/ 7.Sept. 1992.
,,88 000 Menschen beantragten 2001 in Deutschland
Asyl. Zuwanderung hält an. Wiesbaden ( dpa ) Deutsch –
land bleibt ein Zuwanderungsland : Seit 1999 kommen
wieder wesentlich mehr Ausländer und Deutsche in die
Bundesrepublik als abwandern. Diese Netto-Einwander –
ung stieg zuletzt allerdings deutlich schwächer als zu Be –
ginn der 90er-Jahre, teilte gestern das Statistische Bun –
desamt in Wiesbaden mit. Die Zahl der Spätaussiedler
nimmt demnach stetig ab. Gut jeder Elfte der rund 82,6
Millionen Einwohner in Deutschland ist Ausländer. 2001
zogen den Angaben zufolge 273 000 mehr Menschen nach
Deutschland als abwanderten. Dies waren gut 100 000
mehr als im Jahr zuvor„.
aus der ´´ Schweriner Volkszeitung „ vom 8. Februar
2003.
Wie es in den deutschen Großstädten Anfang der 1990er
aussah, möchte ich einmal nur an Hand der Zahlen, am
Beispiel der Stadt München, anführen. München mit sei –
nen rund 1, 28 Millionen Einwohner hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kommen 8.000 Asylbewerber.
( Stand : August 1992 )
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch –
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch –
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % , Men –
schenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB ) 50,9
%, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain 50,5 % ,
Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und bei der Ge –
waltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und Totschlag sind
nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 % vertreten. Im Jahre
2005 wurden 53.165 straffällige Asylbewerber registriert.
Von diesen war jeder siebente ermittelte Strafverdächtige
im Kokainhandel/schmuggel und jeder zehnte im Heroin –
handel ermittelte Straftäter ein Asylbewerber. Zudem wur –
den 2005 64.747 illegale Asylanten in der BRD gezählt.
( Polizeiliche Kriminalstatistik 2005 ).
Nach dem Bericht des Bundeskriminalamtes begingen
Ausländer im Jahre 2006 in Deutschland insgesamt
503.037 Straftaten, darunter u.a. 793 mal Mord – und
Totschlag, 2.068 Vergewaltigungen, 40.291 mal schwere
Fälle und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzun –
gen, 18.059 mal Widerstand gegen die Staatsgewalt,
11.707 mal Brandstiftungen, sowie 30.585 Straftaten
gegen das Sprengstoff – und Waffengesetz.
Ausländer begingen 2006 in Deutschland 28 % aller
Mord – und Totschläge, 29,6 % aller Vergewaltigungen,
28, 9 % aller Raubdelikte, 22,4 % aller schweren Dieb –
stähle, 40,9 % aller Urkundenfälschungen und 23,4 %
allen Rauschgiftschmuggels.
Im Dezember 2007 wird in der München U-Bahn ein
deutscher 76-jähriger Rentner brutal von einem 17-jäh –
rigen Griechen und einem 20-jährigen Türken, beide
mehrfach vorbestraft, brutal von hinten niedergeschla –
gen und anschließend unter Rufen ´´ Scheiß Deutscher „
auf brutalste Art und Weise zusammengeschlagen.
Diese Straftat wurde auf den Überwachungskameras der
Bahnstation aufgezeichnet und sogar in allen Nachrich –
tensendern gezeigt. Es handelt sich also um eine rassist –
isch motivierte Gewalttat, gemäß dem, was für so genannte
´´ Rechtsradikale „ im Lande gilt. Natürlich fehlten hier
jene Betrofenheitsdemonstrierer die immer gleich auflau –
fen, wenn irgendwo mal ein Farbiger Prügel bezieht. Als
in diesem Fall nun CDU und CSU ein verschärftes Jugend –
strafgesetz forderten, sprachen sich SPD und Grüne, an –
ders als bei einer Verschärfung der Strafrecht gegen Rechts,
sofort dagegen aus, sprechen sogar von ´´Anti-Auslän –
der-Wahlkampf „. Man sieht in diesem Lande wird mit
zweierlei Maß gemessen, auch im Strafrecht.
Dabei sind derartige Überfälle in Deutschland längst
keine Seltenheit mehr : Nur eine Woche nach dem bru –
talen Überfall von München wurde in Gelsenkirchen ein
38-jähriger Deutscher von einem 18-jährigen Ausländer
verprügelt und mit einem Messer unter den Rufen
´´ Scheiß Deutscher „ attackierte.
Am 7.12.2007 wurde in Bottrop ein 78-jähriger Rentner
von zwei ´´ südländisch aussehenden „ Männern zu –
sammengeschlagen und ausgeraubt. Langsam scheint
nun endlich auch den ersten Politikern der Ernst der
Lage klar zu werden.
Erstmals gab der hessische Ministerpräsident Roland
Koch ( CDU ) im Dezember 2007 offen zu : ´´ Wir haben
zu viele kriminelle Ausländer „ und forderte ´´ Wir
müssen Schluß machen mit bestimmten Lebenslügen „.
Koch stellte fest : ´´Bis vor kurzem seien “ in multi-
kultureller Verblendung “ Verhaltensweisen toleriert
worden, die inzwischen zu hoch explosiven Gruppen –
Aggressionen führen könnten „.
Roland Koch hatte seinen Wählern zu den anstehenden
Wahlen im Januar 2008 in Hessen nicht gerade viel zu
bieten, so dass ihm diese Straftat ausländischer Jugend –
licher gerade recht kam. Doch damit trat er eine innen –
politische Lawine los. Sofort kommt von Sozialdemokra –
ten, Grünen, Liberalen, dem Zentralrat der Juden und
zahlreichen Migrantenverbänden Protest. Niemand von
denen, welche noch kein halbes Jahr zuvor, selbst höhere
Strafen für jugendliche Täter, allerdings nur für deutsche
rechtsradikale Jugendliche, forderten, heucheln nun Ent –
setzen über die von Koch geforderte Verschärfung des Ju –
gendstrafrechts. Rot/ Grün hätte das Thema Ausänderkri –
minalität am liebsten, so wie schon viele Jahre lang zuvor,
totgeschwiegen, damit die deutsche Öffentlichkeit ja nicht
die ganze Wahrheit über die ungemein hohe Ausländerkri –
minalität erfährt. Nein, nur wenn es um die Bekämpfung
ihrer politischen Gegner, nämlich die Rechten im Lande
geht, ist ihnen jegliche Verschärfung des Jugendstrafrechts
durchaus recht, vor der sie nunmehr kriminelle ausländ –
ische Jugendliche, darunter hunderte Mehrfachtäter, zu
schützen gedenken. Darin offenbart sich die ganze per –
fide Politik von Rot/Grün in Deutschland.
Kaum sind Ende Januar 2008 in Hessen und Niedersach –
sen vorüber, als auch schon so gut wie jede Partei versucht,
den alten Mantel des Schweigens wieder über das von Ro –
land Koch aufgewirbelte Thema der Ausländerkriminalität
zu legen.
In Frankfurt am Main waren 46,7 % der tatverdächtigen
Jugendlichen sowie 52,4 % der Heranwachsenden und
58,6 % der Erwachsenen Nichtdeutsche. Frankfurt am
Main zeigt auch bei den tatverdächtigen Kindern unter
den Großstädten den höchsten Nichtdeutschenanteil mit
41,1 %, gefolgt von Stuttgart mit 38,2 %, München mit
37,8 %, Köln mit 33,4 % und Augsburg mit 33,2 %. In
den Großstädten der neuen Länder spielen Nichtdeut –
sche unter den minderjährigen Tatverdächtigen dagegen
keine größere Rolle.
2006 besaßen 22,0 % ( 2005 : 22,5 % ) der von der Poli –
zei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staats –
angehörigkeit. Ein Vergleich der tatsächlichen Krimina –
litätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung
mit der deutschen ist jedoch schon wegen des Dunkel –
feldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen
Kriminalstatistik nicht möglich. Ferner enthält die Be –
völkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie
vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher,
Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die
in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt
werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, dass
auch die Daten der gemeldeten ausländischen Wohn –
bevölkerung ( fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik )
sehr unzuverlässig sind.
Beim Taschendiebstahl wurden 54,0 % ( 2005 : 56,3 % )
nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt, von denen ein
Achtel Asylbewerber waren ( 12,4 %, 2005 : 14,9 % ). Auch
z. B. bei Handel/Schmuggel mit/von Heroin und Kokain,
bei ( sonstigem ) Sozialleistungsbetrug, Mord und Tot –
schlag, BtM-Anbau,herstellung und – handel als Mitglied
einer Bande und bei Ladendiebstahl weisen Asylbewerber
zum Teil deutlich überdurchschnittliche Anteile auf.
Fast neun von zehn nichtdeutschen Tatverdächtigen, die
sich illegal in Deutschland aufhielten, wurden wegen Ver –
stoßes gegen das Aufenthalts -, das Asylverfahrens – und
das Freizügigkeitsgesetz / EU als tatverdächtig registriert.
Bei den Asylbewerbern waren dies 24,4 % ( 2005 : 22,6 % ).
Gegen Asylbewerber wurde außerdem wegen „ einfachen “
Diebstahls und Betrug relativ oft ermittelt. Gegen nicht –
deutsche Arbeitnehmer wurde vor allem wegen Körper –
verletzung, Betrug und „ einfachen “ Diebstahls ermittelt.
Studenten / Schüler sowie Touristen/Durchreisende wur –
den am häufigsten verdächtigt, vor allem „ einfache “ Dieb –
stähle begangen zu haben. Bei Studenten/Schülern ( in
der Regel wohl Schüler ) sind ferner die Anteile von Kör –
perverletzung, Betrug ( meist Beförderungserschleich –
ung ) und Sachbeschädigung relativ hoch, bei Touristen/
Durchreisenden sind es Rauschgiftdelikte, Betrug und
“ schwerer “ Diebstahl. Die heterogen zusammengesetzte
Gruppe der „ Sonstigen “ wurde relativ häufig wegen Be –
trug, „ einfachen “ Diebstahls, Körperverletzung und
Rauschgiftdelikten als tatverdächtig erfasst.
Zu berücksichtigen ist weiterhin ein beachtlicher Anteil
ausländerspezifischer Delikte. So liegt der Ausländeran –
teil an den Tatverdächtigen bei den Straftaten gegen das
Aufenthalts – , das Asylverfahrens – und das Freizügig –
keitsgesetz/EU naturgemäß mit 95,0 % ( 2005 : 94,4 % )
sehr hoch. Bei 17,5 % ( 2005 : 16,6 % ) aller nichtdeutschen
Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen das Aufent –
halts -, das Asylverfahrens – und das Freizügigkeitsgesetz/
EU ermittelt : Vergehen, die von Deutschen in der Regel
nicht begangen werden können. Ohne ausländerspe –
zifische Delikte betrug der Tatverdächtigenanteil
Nichtdeutscher 19,4 % ( 2005 : 20,0 % ).
Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger lag bei Straf –
taten gegen die persönliche Freiheit unter dem bei Straf –
taten insgesamt ( 22,0 %) , erheblich darüber aber bei
Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Ar –
beitskraft ( bei kleiner absoluter Zahl ) sowie bei Men –
schenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung.
Der Anteil türkischer Staatsangehöriger liegt bei der
Gewaltkriminalität weit über ihrem Anteil an den
nichtdeutschen Tatverdächtigen insgesamt bei allen
Straftaten ( 21,4 % ). Er ist gegenüber dem Vorjahr
( 34,4 % ) um 0,4-Prozentpunkte gestiegen.
Wir sehen also, spätesten 2000 war die Lage gekippt,
2006 war sie bereits unumkehrbar geworden!
Nach der Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminal –
statistik für das Jahr 2007 durch das Landeskriminal –
amt NRW wird deutlich, dass insbesondere die Zahl
der Gewaltdelikte exorbitant gestiegen ist. Von den
rund 18 Millionen Einwohnern des bevölkerungs –
stärksten Bundeslandes waren im Jahr 2007 rund
2 Millionen Nichtdeutsche, die bei einem Bevölker –
ungsanteil von 10,6 % einen Anteil an den ermittel –
ten Tatverdächtigen von 21,6 % stellen. Dieser Durch –
schnittswert der nichtdeutschen Täter wird bei den
Gewaltdelikten bzw. den typischen Delikten der
Straßenkriminalität mit folgenden prozentualen
Anteilen noch deutlich überstiegen : Mord und Tot –
schlag 32,8 % ; Vergewaltigung 31,7 % ; Zuhälterei
44,6 % ; Raub 33,8 % ; schwere Körperverletzung
26,1 %; Freiheitsberaubung 32,9 %; Taschendieb –
stahl 62,8 %.
3. Der Niedergang der Justiz
Dagegen reagierte die bunte Regierung gar nicht und
die Justiz leistete den Kriminellen geradezu Beihilfe.
Die Schandurteile dieser Justiz trugen maßgeblich da –
zu bei, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippte.
Im April 2008 kommt es vor dem Landgericht Berlin-
Moabit zu einem weiteren, in der Öffentlichkeit kaum
wahr genommenen, Prozeß gegen drei deutschfeindliche
türkische Jugendliche. Der 17-jährige Fatih pöbelte zu –
sammen mit dem 19-jährigen Kaan U. und dem 16-jäh –
rigen Jugendlichen Mesut in einem Bus die Fahrgäste,
insbesondere die weiblichen an. Es fielen Sprüche wie
´´ Ich ficke alle deutsche Frauen „ und dass alle Deut –
schen vergast werden müssten, eine 17-jährige wurde
von ihnen als ´´ Dreckskind „ beschimpft und ihr
angedroht sie fertig zu machen, daneben wurden die
Frauen noch bespuckt, bis Fahrgäste die Polizei riefen.
Es stellte sich dabei heraus das Kaan U. bereits per Haft –
befehl wegen versuchten Totschlags gesucht wurde. Er
hatte einer Frau mit einem Klappmesser ins Gesicht ge –
stochen, sowie ein 17-jährigen Mädchen völlig grundlos
geschlagen und vor ein Auto geschupst, soll deshalb in
einem anderen Verfahren, wegen Körperverletzung an –
geklagt werden. Als im Gericht die 17-jährige Zeugin
ihre Aussage machen wollte, sprang Kaan auf bedrohte
sie und beleidigte sie sexistisch. Obwohl Kaan U. als ge –
walttätig, frauen – und deutschfeindlich auftrat, auch
im Gericht keinerlei Reue zeigte, verurteilte ihn die Ju –
gendrichterin Kirstin Heisig ( *1961 -†2010 ) zu vier
Wochen Arrest und dem Besuch eines ´´ Anti-Gewalt-
Seminars „. Der Türke Fatih erhielt lächerliche 14
Tage Haft und der 16-jährige türkische Jugendliche
Mesut kam gar mit 30 Stunden Freizeitarbeit und dem
Besuch eines ´´ Anti-Gewalt-Trainings „ davon. Das
eigentlich skandalöse an dem Fall aber ist, das die Ju –
gendrichterin Kirstin Heisig bei der Urteilsbegründung
erklärte, daß die drei jungen Türken die milden Urteile
allein ihrer Abstammung zu verdanken hätten. Als
Deutsche wären sie allein wegen Volksverhetzung
,, sehr viel härter „ bestraft worden.
In der Lügen – und Lücken-Presse wurde die Jugend –
richterin Kirstin Heisig ( *1961 -†2010 ) bis zu ihrem
Selbstmord hochgespielt und als ´´ Richterin Cou –
rage „ oder ´´ Schrecken von Neuköln „ gefeiert!
Als im April 2008 im Landgericht Berlin-Moabit von
der Jugendrichterin K. Heisig das skandalöse Urteil
im Prozeß gegen drei türkische Jugendliche verkündet
wurde, denen die Jugendrichterin bescheinigte, das sie
als Deutsche allein wegen Volksverhetzung viel härter
bestraft worden wären, glaubte man, das es nicht mehr
viel schlimmer kommen könnte. Doch Ende Mai 2008
wird ein noch weitaus skandalöseres Urteil verkündet.
Vor dem Kölner Jugendgericht wird der 18-jährige Türke
Erdinc S. freigesprochen. Erdinc S. der in der Weiber –
fastnacht 2007 den 44-jährigen deutschen Arbeiter Wal –
demar W. vor den Augen seiner beiden Kinder ins Koma
geprügelt hatte, so das der Deutsche heute schwerstbe –
hindert ist, wurde von der Anklage freigesprochen.
Erdinc S. welcher der Polizei bereits bekannt war, wegen
eines Raubes den er als Siebzehnjähriger beging, hatte
sich sogar noch geweigert, sich bei seinem Opfer zu ent –
schuldigen, mit der Begründung : ,, Das geht gegen meine
Ehre „ !
Das Kölner Gericht unter dem Richter Hans Werner Riehe
befand, das der junge Türke adäquat gehandelt habe, wie
es im Milieu üblich sei. Ähnlich wie in dem Berliner Ge –
richtsfall wurde Erdinc S. lediglich zu einem ´´ Anti-Ag –
gressionstraining „ verurteilt.
Nur ganze 26 Tage nach der Verkündung dieses Schand –
urteils schlug Erdinc S. wieder zu. Er prügelte an der der –
selben Stelle, an der KVB-Haltestelle in Köln-Ostheim,
wieder an der Telefonzelle, am 23 Juni gegen 22 Uhr er –
neut einen Passanten grundlos kranken hausreif. Am 2.8.
wurde Erdinc S. erneut verhaftet, nachdem der schon in
diesem Fall bekannt gewordene ´´ Richter Gnädig „
Hans Werner Riehe höchstpersönlich den Haftbefehl
ausstellte. Doch das Kölner Amtsgericht nimmt das alte
Urteil von Hans-Werner Riehe weiter in Schutz. Dazu der
Amtsgerichtssprecher Jürgen Mannebeck : ´´ Es war eine
positive Prognose, die das Jugendgerichtsgesetz so vor –
sieht. Dass das schief gehen konnte, war klar. Man hatte
gehofft, dass er sich ändert. Aber er kann offenbar nicht
mit seinen Agressionen umgehen.„
Dabei handeln Richter wie Riehe und Heisig ganz im Sinne
staatlicher Anordnungen, nach denen Ausländer milder zu
bestrafen sind als Deutsche ! In diesen Anordnungen heißt
es u.a. : ´´ Täter mit Migrationshintergrund haben einen
anderen kulturellen Hintergrund und somit auch eine
andere Tatmotivation… Dieser gilt besonders stark zu
berücksichten…Gerade im Hinblick auf die Einglieder –
ung unserer muslimischen Mitbürger sollte dringendst
darauf geachtet werden, deren Glauben und Kultur als
wichtige Tathintergründe zu berücksichtigen und eine
zukünftige Integration nicht durch Brachialurteile zu
verhindern . . . Man kann ja nicht erwarten, dass ein
Mensch, der in einem völlig anderen Kulturkreis auf –
gewachsen ist als wir, die selben Wertvorstellungen
und somit auch das selbe Rechts- oder Unrechtsbe –
wusstsein wie wir hat „.
Während man in Deutschland, aus Staatsräson, die Aus –
länder in den Medien immer nur als ´´ Opfer deutscher
Gewalt „ aufzeigt, sieht die Wahrheit doch etwas anders
aus.
Das zeigt Anfang März 2008 deutlich in der Stadt Leipzig.
Am 8. März 2008 titelte die Presse : ´´ Türsteherkrieg in
Leipzig ! „. Die Nachricht hieß : ´´ In Leipzig kam es in
der Nacht zu Straßenschlachten, in deren Verlauf ein Dis –
kobesucher ( 29 ) erschossen und ein weiterer ( Türsteher,
37 ) mit Messerstichen schwer verletzt wurde. Laut Poli –
zeibericht gab es zwischen 02:00 und 03:00 Uhr eine
Auseinandersetzung unter Besuchern in der Leipziger
Diskothek „Schauhaus“. Als die Security eingriff kam es
zu erheblichen Sachbeschädigungen, so dass die Polizei
zur Hilfe gerufen wurde. Die Randalierer seien des Plat –
zes verwiesen worden und anschließend gewalttätig durch
Leipzig gezogen, hieß es „.
Die ´´ TAZ „ berichtet in ihrer Ausgabe vom 8. März :
´´ Es geht dabei um Vormachtstellungen im Ausgehge –
werbe „, vermutet Diana Voight von de Leipziger Polizei.
Die beiden Security-Firmn Black Rainbow und L. E. Secu –
rity kontrollieren rund 90 Prozent der Bars und Discothe –
ken. Leipzig ist damit eine der letzten deutschen Städte, in
der das Geschäft mit der Sicherheit fest in deutscher Hand
liegt. Angeblich versucht eine armenisch-libanesische Aus –
ländergruppe, diese Phalanx zu durchbrechen, um vor al –
lem dem eingedämmten Drogenhandels in den städtichen
Clubs wieder aufleben zu lassen „.
Bereits seit Jahrzehnten tobt in deutschen Städten ein
derartiger ´´ Kampf „, bei dem vor allem ausländische
Kriminelle sich einen Krieg um Türsteherposten vor Bars
und Discotheken liefern, so Anfang der 1990er Jahre in
Köln. Hier hatte der Türke Bülent B. das Sagen. ´´ Mit
seiner Gruppierung beteiligte sich Bülent B. in den 90er
Jahren an Bordellen und eroberte eine Discotür nach der
anderen. Mitunter machte man so lange Ärger in den
Tanzläden, bis der Besitzer freiwillig der türkischen
Gruppierung die Security übergab. „
Wie reagiert nun die deutsche Staatsmacht darauf ? Im
Jahree 2000 wurde Bülent B. endlich zu siebeneinhalb
Jahre Gefängnis verurteilt, gelangte aber in der JVA Eus –
kirchen bald schon in den offenen Vollzug. Im Aust 2005
konnte er sogar einen Hafturlaub dazu nutzen, seine alten
Geschäftefortzusetzen. ´´ Gegen 21 Uhr war die einstige
Szene-Größe in dem Lokal am Ring erschienen. Nach Poli –
zeiangaben wollte der 35-Jährige den Besitzer des Ladens
wegen alter Schulden zur Rede stellen. Bülent B. soll früher
einmal Teilhaber des Lokals gewesen sein. Um seiner For –
derung Nachdruck zu verleihen, hatte er zehn Männer zur
Verstärkung mitgebracht. Ein Wort ergab das andere,
dann flogen die Fäuste. Barhocker flogen durch das
Lokal, Tische und Gläser gingen zu Bruch. „Waffen
waren wohl nicht im Spiel, doch die Einrichtung wurde
stark beschädigt“, sagte ein Polizeisprecher „ berich –
tete der ´´ Kölner Anzeiger „ am 22.August 2005.
Auch 2006 tobte der Krieg in Köln munter weiter, so
berichtete am 10. Januar die Kölner Bürgerbewegung
pro-Köln : ´´ Das ARD-Magazin „Report München“
präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interes –
sante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße:
Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann
des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich
zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseur –
salon aufgehalten hatte. Sechs „ Soldaten “ dieser türk –
ischen Türsteher und Zuhälterbande müssen sich übri –
gens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie
sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem
Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Ara –
baci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Ge –
fängnis neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher
Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheits –
behörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht
daran, seine „ Geschäfte “ weiterzuführen. Deshalb wird
jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen an –
schließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann
könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre ein –
sitzen. „ Wir sehen also das die deutsche Polizei nach
über 10 Jahren das Problem in Köln nicht in den Griff
bekam !
4. Sexuelle Übergriffe als offene Kriegserklärung
Die Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen
haben eine traurige lange Geschichte, die sich vor
allem dadurch auszeichnet, dass die Politiker in
Deutschland 20 Jahre lang nichts, aber auch gar
nichts dagegen taten. Von jeher wurden Frauen
und Mädchen in der Bunten Republik ebenso im
Stich gelassen wie die Frauen von Köln in der Sil –
vesternacht 2015/2016 !
Wie die Wirklichkeit für viele Deutsche in den Groß –
städten seit Mitte der 1990er Jahre aussieht, darüber
sprechen die Politer natürlich nicht. So sind bereits
damals viele deutsche Schüler und Schülerinnen, wel –
che mittlerweile zu einer Minderheit an ihrer Schule
geworden sind, einemalltäglichen Spießrutenlauf aus –
gesetzt , daneben auch deutsche Frauen auf dem Weg
zur Arbeit bzw. durch ein Migrantenstadtviertel : Da –
rüber berichtet uns aus dem Jahre 2007 ein Schüler
aus Hamburg : ´´ … Hierzu will ich einfach mal mit –
teilen, daß es auf meiner Schule auch überwiegend
gefährliche Türken und Araber gibt. Sie sagen, daß
sie uns Deutsche schlagen, weil sie uns hassen. Sie
sagen unverblümt, daß ihnen Deutschland bald ge –
hört und sie uns dann plattmachen werden. Im Ge –
gensatz zu uns hätten sie „Stolz“ und „Ehre“, wir
Deutsche wären dagegen nur feige „Schwuchteln“.
Auf meiner Schule haben wir keine Chance mehr
uns gegen die ausländischen „Gangs“ zu wehren.
Die Lehrer sehen nur noch weg. Sie stehen uns
nicht mehr bei. Ich bin froh, wenn ich von der
Schule wegkomme. Ich habe schon Angst, jeden
Morgen hinzugehen. Es macht mir keinen Spaß
mehr in meiner Stadt zu leben, denn ich habe
nur noch Angst, zusammengeschlagen zu werden.
Ich würde mich freuen, wenn die Polizei, Lehrer
und Politiker endlich kapieren würden, was bei
uns los ist. Mittlerweile bleibt mit nur noch das
Beten und Hoffen auf einer ‚ bessere und wieder
lebenswertere Zeit.„
Und aus Berlin berichtete eine vierzehnjährige Haupt –
schülerin in der BILD über die an ihrer Schule herr –
schenden Zustände : „ Bei uns ist es noch schlimmer
als auf der Rütli-Schule. Wenn ich morgens hingehe,
habe ich Angst. Es wird geprügelt, gegrapscht und
gedealt.“ Weiter: „In meiner Klasse gibt es nur vier
Deutsche, alles andere sind Türken, Albaner und Ara –
ber. Die haben die Macht, tragen Waffen und drohen
den Lehrern, sie kalt zu machen. Während des Unter –
richts hört niemand zu, die Lehrer werden bespuckt,
deutsch wird kaum geredet“. Das Mädchen: „Die Pau –
sen sind der Horror. Die deutschen Jungs werden
verprügelt, mit Messern angegriffen. Den Mädchen
zwischen die Beine gefaßt. Sie nennen uns ‚deutsche
Schlampen‘ ‚Nuttentöchter‘ oder ‚Spermaeimer‘. Die
Lehrer machen nichts, schauen einfach weg. Die ha –
ben genauso viel Angst wie wir.“ Oft versteckt sich
das Mädchen während der Pause auf der Toilette. Sie
sagt: „Das ist der sicherste Ort. Dort sind die mit Dea –
len beschäftigt, lassen uns in Ruhe.“ Dann geht es wie –
der in den Unterricht. Aber es ist unmöglich, etwas zu
lernen. Stunden fallen aus, weil sich Lehrer krank mel –
den oder den Unterricht abbrechen. “
So entstehen weitere zukünftige Generationen von
Deutschen , die Ausländer hassen und die dann wohl
auch, von den bürgerlich-demokratischen Parteien
schmächlich verraten und im Stich gelassen, eher –
wenn sie überhaupt nach all der Enttäuschung noch
wählen gehen – zu rechten Parteien tendieren werden.
So entstehen ,,Rechte„ und ,,Nazis„ und kein be –
schissener links-rot-grüner Ratgeber erwähnt es.
Und bei solch einer Schulzeit kann man es ihnen
nicht verdenken.
Die neunundzwanzigjährige Sabine aus Berlin berichtete
am 6. April 2006 : ´´ Da ich selbst viele Jahre in Neu –
kölln gelebt habe, kann ich nur bestätigen: das Verhal –
ten der vielen türkischen und meisten Ausländer, die
ich kenne, meiden selbst und fürchten sich vor diesen
Männergruppen. Daß aber auch Mädchen zuschlagen
und rumspucken können, steht natürlich außer Frage.
Ich jedenfalls kann der Forderung nur zustimmen : Die –
jenigen, die die Grundlagen des Zusammenlebens in
dieser Gesellschaft nicht akzeptieren, die aber gerne
all die Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Diejeni –
gen, für die deutsche Frauen nichts als Schlampen und
zu fickende Huren, deutsche Schweinefresser sind und
das Wort Christ als Schimpfwort benutzt wird. Und die –
jenigen, die darüber hinaus ein immer länger werden –
des Vorstrafenregister vorzuweisen haben, sollten end –
lich abgeschoben werden. Das aber solche Leute in die –
sem Land mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen haben
ist eine bodenlose Ungerechtigkeit denen gegenüber,
die hier einfach nur friedlich leben möchten „.
Dies bestätigt auch eine fünfunddreißigjährige Frau aus
Iserloh am 7. April 2006 : ´´ Hallo Sabine aus Berlin,
wir haben auch eine zeitlang in Berlin gelebt und als
ich mal beruflich in Neukölln zu tun hatte, habe ich
auch zuviel gekriegt!! Überall standen junge, dunkel –
häutige Männer, die mich als blonde Frau feindselig
anstarrten. Ich habe mich schließlich in meine lange
Jacke gehüllt und mein langes Halstuch als Kopftuch
um gebunden. So sah ich dann aus wie eine Muslimin.
Dann bin ich mit gesenktem Kopf durch das Viertel ge –
laufen ( und wurde daraufhin in Ruhe gelassen ! ) –
und das war noch nicht mal im allertiefsten Neukölln,
sondern nur am Rande – das ganze war übrigens be –
reits 2000 und ich habe schon vor sechs Jahren ge –
dacht, es kann doch nicht sein, daß mir hier mitten in
Deutschland ein islamischer, frauenfeindlicher Brauch
quasi aufgezwungen wird und ich nur als Muslimin
verkleidet durch bestimmte Stadtteile laufen kann !!!
Schon damals ließen die Politiker diese Menschen voll –
kommen im Stich. Die Politik schaute damals weg, so
wie sie 2015/16 in der Silvesternacht und bei den be –
rühmt-berüchtigten unzähligen Übergriffen in Frei –
und Schwimmbädern nichts taten und feige wegge –
schaut. Schlimmer noch, dass was im Bundestag her –
umlungert versagt den ermordeten weiblichen deut –
schen Opfern von Migranten auch noch jedes Geden –
ken. Kaum etwas war erbärmlicher als sie im Bundes –
tag einem ermordeten Mädchen eine Gedenkminute
versagten, um O-Ton Claudia Roth, ,,zur Geschäfts –
ordnung überzugehen!
Neue Corona Hotspots : So was kommt von so was!
Plötzlich gilt Berlin-Kreuzberg als neuer Corona-Hotspot.
Berlin-Kreuzberg? War das nicht der Bezirk, wo Innen –
senator Andreas Geisel und Polizeipräsidentin Babara
Slowik gleich mehrfach linke Antifa ohne Einhaltung
von Mindestabständen aufmarschieren ließ? Wo die
Polizei immer wieder gezielt wegschaute, während sie
gleichzeitig bei den Corona-Demos ausschließlich da –
rauf geachtet!
Wir dürfen schon gespannt sein, wie Geisel und Slowik
sich dieses Mal wieder rausreden und aus der Verant –
wortung stehlen werden.
In den Medien wird gemeldet: ,, Der Berliner Bezirk
Friedrichshain-Kreuzberg droht sich derzeit sogar zum
neuen Brennpunkt der Corona-Krise zu entwickeln: In
dem Innenstadtgebiet mit seinen rund 290.000 Einwoh –
nern klettert die Zahl der neu entdeckten Fälle seit Tagen
immer weiter in die Höhe. In den Daten des Robert-Koch-
Instituts (RKI) taucht der dicht besiedelte Bezirk längst in
der Gruppe der zehn am schwersten betroffenen Regionen
Deutschlands auf „.
Auch in Sachsen, wo in Leipzig sich die Antifa tagelang hat
austoben können, ebenso in Dresden bei einer Demo der
Antifa, sah die Polizei ebenso gezielt weg, bei der Einhalt –
ung von Mindestabständen aufgrund der staatlichen Co –
rona-Maßnahmen. Prompt lesen wir: ,, Nicht nur bundes –
weit, sondern auch in Sachsen häufen sich inzwischen wie –
der die Corona-Fälle. Am Montag vermeldete das Sozial –
ministerium 112 Neuinfektionen – so viele wie seit dem 15.
April nicht mehr „.
Auch in Hamburg durften Linksextremisten demonstrieren
ohne, dass die Polizei hier besonders auf die Einhaltung von
Mindestabständen bestanden. Die Folge: ,, Die Zahl der regis –
trierten Corona-Fälle in Hamburg ist innerhalb eines Tages
um 65 Fälle gestiegen. Damit sind seit Beginn der Pandemie
7.229 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden,
wie der Senat am Montag mitteilte „.
Ist es nicht seltsam, dass genau überall dort, wo Antifa sowie
Handlanger der Asyl – und Migrationslobby, welche ebenfalls
zum Großteil aus örtlicher Antifa rekrutiert, zuletzt aufmar –
schierten sich unmittelbar danach neue Corona Hotspots bil –
den?
Noch mehr Beweise gefällig? Bitte schön! Auch in Frankfurt
am Main marschierten Linksextremisten für die Asyl – und
Migrantenlobby nach den Bränden von Moria verstärkt auf.
Auch hier bestand die Polizei nicht sonderlich auf die Einhalt –
ung von Mindestabständen unter den linken Demonstranten.
Prompt wird auch von dort gemeldet: ,, Frankfurt – Offenbach
führt am Montag die Liste der bundesweit zehn Städte und
Landkreise mit den höchsten Corona-Infektionsraten an„.
Auch in Köln fand deratige Antifa-Demos für die Aufnahme
von mehr Migranten statt. Nun heißt es von dort: ,, Kölns
Oberbürgermeisterin Henriette Reker befürchtet einen
starken Anstieg der Neuinfektionen in der Domstadt und
warnt davor, die Kontaktbeschränkungen erneut verschär –
fen zu müssen. „Es muss alles getan werden, um einen zwei –
ten Lockdown zu verhindern“, sagte Reker auf einer Presse –
konferenz am Freitag. Zuletzt sei die Zahl der Infizierten ge –
stiegen. Dies sei auf Reiserückkehrer und private Veranstalt –
ungen zurückzuführen. Aktuell seien in Köln 370 Menschen
mit dem Coronavirus infiziert„.
Der neue Reichstagsbrand : Die Feuer in Moria!
Nachdem tatsächliche Brandstifter ihr Lager in Moria
auf Lesbos an mehreren Stellen in Brand gesetzt, waren
die geistigen Brandstifter der Asylanten – und Migranten –
lobby, noch bevor die Feuer gelöscht waren, aufmarschiert,
um nun Brandstifter und Schlimmeres nach Deutschland
zu holen.
In Frankfurt am Main ließ die Migrantenlobby sogleich
aufmarschieren. Bedenken wegen der Nichteinhaltung
von Corona-Maßnahmen, die von der Polizei bei Migran –
ten und deren Handlanger ohnehin nicht kontrolliert wer –
den, hatte dort niemand. Deutlich mehr marschierten in
Berlin auf, angeblich 3.000 und in Hamburg, angeblich
1.200. Auch in Leipzig, wo gerade drei Tage lang Links –
extremisten randaliert, winkte man ohne Bedenken und
besondere Forderungen nach Einhaltung der Corona-Maß –
nahmen die Demo von 1.800 Linken und Migranten voll –
kommen bedenkenlos durch.
Niemand von der Obrigkeit hatte in diesen Städten irgend –
welche Bedenken wegen Nichteinhaltung von Corona-Maß –
nahmen oder vor Gewalt! Was um so deutlicher aufzeigt,
wie vorgeschoben all die vielen Anordnungen für die Ber –
liner Corona-Demo am 29. August gewesen, nur um einen
Grund zu haben, diese auflösen zu können. Aber das zeich –
net die einer heuchlerisch verlogenen Doppelmoral frönen –
den Regierenden in diesem Land ja so aus, dass Gesetze nur
dann gelten, wenn man sie gegen den politischen Feind an –
wendet, so wie eben in deren Staatsmedien eine Nachricht
nur eine Nachricht ist, wenn man sie propagandistisch ver –
wenden kann.
Natürlich stellt sich niemand die Frage, wie die Asylanten –
und Migrantenlobby sich so schnell organisieren und ihre
Demonstrationen von einem Tag auf den anderen auf die
Beine stellen konnte, noch bevor in Moria die Feuer ge –
löscht waren. Dazu standen ihre Handlanger aus der Poli –
tik schon Gewehr bei Fuß!
Augenscheinlich konnte sie nur aus einem einzigen Grund
so schnell aktiv werden : Man wusste von den Brandstiftun –
gen, war darin eingeweiht und verstrickt, und konnte sich
so dementsprechend darauf vorbereiten! Das hat schon was
von Reichstagsbrand!
Auch 1933 waren die Nationalsozialisten sofort nach dem
Reichstagsbrand zur Stelle und forderten lautstark, dass
nun dringend gehandelt werden müsse!
USA und Deutschland im Vergleich bei Gewalt in den Städten
Im ,,Tagesspiegel„ rätselt man immer noch über das
Ansteigen der Gewalt in Städten der USA. Dabei wird
vollkommen außer Acht gelassen, dass es schon vor
dem Ausbruch von Corona und dem Drogentod von
George Floyd immer wieder zu Ausbrüchen von Ge –
walt kommt.
Daran ist also nichts ,,rätselhaft``. Vielmehr ist es
unterschrittene Tatsache, dass in den USA gerade
dort wo schlappe Liberale und Demokraten alle
Macht in den Händen halten. Die Kriminellen hal –
ten sich eben gerne dort auf, wo eine kriminelle
Politik ihnen ihr Treiben erleichtert und sie vor
der Justiz schützt. Das ist auch nicht anders als
in der Bundesrepublik wo man von Antifa über
Familienclans, Drogenhändler bis zum Zuhälter
alles zumeist vornehmlich in rot, grün oder links
geführten Bundesländern und Städten geballt an –
trifft.
Selbstverständlich wollen in den USA die schlap –
pen Liberalen und Demokraten keine Bundespoli –
zei in ihren Städten. Niemand soll den Deckel an –
heben, um zu sehen was drunter ist. Das ist auch
nichts anderes als wenn in der bunten Republik
sich derlei Politiker so sehr dagegen sträuben,
dass die Polizei einmal die ethnische Herkunft
der überwiegenden Täter überprüft, weil damit
sehr schnell ihr ganzes Migrations-Gebäude mit
den orientalischen Basarmärchen von der gelun –
genen Integration wie ein Kartenhaus in sich zu –
sammen fallen würde. In den USA steht den über –
wiegend den Demokraten angehörenden Politikern
dasselbe ins Haus, wenn ihr Märchen von angeb –
lich gut funktionierenden sozialen Reformen und
freieren Gesellschaft aufzufliegen droht. Lieber
nehmen daher diese Politiker die systematische
Zunahme von Gewalt, inklusive der Zerstörung
ganzer Stadtviertel in Kauf und glauben einfach
die Sache aussitzen zu können. Ganz so, wie in
Stuttgart und Frankfurt am Main die Führungs –
riege der Politik einfach weg geschaut und nicht
das aller Geringste getan hat. Es waren nämlich
in den USA die Reformen der Demokraten, wie
die, etliche Kriminelle auf Bewährung aus den
Gefängnissen zu entlassen. Und dieses mehr an
Kriminellen auf den Straßen schlägt nun sehr
deutlich offen in mehr Gewalt um. Auch dies
erinnert stark an das Handeln von roter, grü –
ner und linker Politik in Deutschland, immer
wieder Intensivtäter mit lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen davon kommen zu lassen.
Aber anders als in Deutschland, haben die USA
einen Präsidenten, der nicht weg schaut und die
Bundespolizei in die Dreckslöcher der Demokra –
ten schickt, selbst, wenn er dafür von denen an –
gefeindet wird! So einen hätte man sich im bun –
tem Deutschland anstelle des vollkommen in –
kompetenten Innenministers Horst Seehofer ge –
wünscht! Eben einen handlungsfähigen Politiker,
der nach den Ereignissen in Stuttgart nicht zur
puren Ablenkung Razzien gegen harmlose Rechte
veranstaltet, sondern Razzien in Stuttgart durch –
geführt, um wenigstens einen Teil der Beute aus
den Plünderungen sicher zustellen! Dagegen geht
Trump erbarmungslos gegen Plünderer und Gewalt –
täter vor. Dafür wird er von der linksversiff –
ten Presse angegriffen und kriminell handelnde
Demokraten lassen ihre Städte lieber mit Gewalt
überziehen als dem US-Präsidenten auch nur den
kleinsten Erfolg zu gönnen. Wissen sie doch nur
zu gut das mit ihrem Kandidaten, dem greisen,
guten Onkel-Typ Joe Biden kein Blumentopf bei
den Wahlen im November zu holen ist. Von da –
her werden halt ununterbrochen Fake news über
Trump verbreitet, dass der an allem Schuld sei,
an Corona, den angeblich vorherrschenden Ras –
sismus und nun eben auch an der Gewalt in den
Städten.
In allen Städten die unter zunehmender Gewalt
leiden, behaupten diese Demokraten sie würden
ganz gut alleine mit der Bekämpfung klar kom –
men. Doch was haben sie bislang denn gegen die
zunehmende Gewalt getan? Nichts! Außer hier
und da das Knie vor den Gewalttätern gebeugt
und sich vor laufenden Kameras mit denen ver –
brüdert! Die besitzen ja noch nicht einmal den
Mut und Anstand dazu, dass der Tod von George
Floyd, dessen sie sich alle so schamlos bedienen,
kein Mord war, sondern der kriminelle Schwarze
das Opfer einer Überdosis geworden. Nichts ist
entlarvender als einen kriminellen Drogenjunkie
zu seinem Symbol zu machen!
In völliger Verdrehung der Tatsachen wurde in
den USA von den Demokraten die Polizei dann
zum Sündenbock gemacht und zu den wahren
Schuldigen an der zunehmenden Gewalt erklärt.
Dieselbe Hexenjagd wurde auch in Deutschland
sogleich von roten, grünen und linken Realitäts –
verweigerern veranstaltet und die deutschen Po –
lizeibeamten willkürlich mit den billigsten Ras –
sismus – und Diskriminierungsvorwürfen über –
schüttet, um den wütenden Migrantenmob und
deren linksextremistischen Unterstützer zu den
eigentlichen Opfer erklären zu können.
In den USA hat eben dies nicht so gut funktio –
niert, weil Trump die Antifa und ihre BLM-Ak –
tivisten sogleich als Kriminelle und Gewalttäter
entlarvt, und sich damit schützend vor sein Volk
gestellt. In Deutschland dagegen gibt es im ge –
samten Bundestag nicht einen einzigen brauch –
baren Abgeordneten, der sich dazu bereit gefun –
den sein eigenes Volk gegen unsinnige Rassismus –
Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Kein Wunder also
das diese Gestalten Donald Trump so sehr hassen!
Wo aus 243 schnell 2.000 werden
Die bunte Regierung und Asylantenlobby sind groß
am Feiern: die ersten Migranten sind nach Beginn
der Corona-Krise endlich wieder eingeflogen wor –
den. Bundesinnenminister Horst Seehofer jubelt
,,Deutschland könne die Kinder mit großer Akzep –
tanz in der Bevölkerung aufnehmen, weil unsere
Migrationspolitik wieder im Gleichgewicht ist“.
Woher aber will Seehofer wissen, dass die Akzep –
tanz in der Bevölkerung hoch sei, wenn nirgends
das Volk überhaupt dazu befragt worden? Schon
gar nicht nach den Ereignissen in Stuttgart und
Frankfurt am Main! Und was versteht Seehofer
unter Gleichgewicht? Etwa das auf eine Million
Migranten weitere Millionen folgen?
Dagegen jubelt die Asylantenlobby nur verhalten
und fordert sogleich, dass noch viel mehr Migran –
ten aufzunehmen seien. Was man in der ,,Deutsche
Welle„ so verkauft: ,, Hilfs- und Flüchtlingsorgani –
sationen lobten die Aufnahme der Flüchtlingsfami –
lien, mahnten aber übereinstimmend, Deutschland
müsse mehr tun „.
In der politisch-korrekten Presse ist von ,,kranken
Kindern„ die Rede, natürlich mit samt Familien –
zusammenführung. Der Leser, der es gelernt hat
zwischen den Zeilen zu lesen begreift, wie sich bei –
des am Ende auf die Gesamtzahl auswirken wird:
kommen doch schon beim ersten Einflug auf 18
behandlungsbedürftige Kinder gleich 65 Familien –
angehörige! So werden schnell aus 200 ,,Kindern„
die man offiziell aufnehmen will 1.000 Migranten!
Das bedeutet, dass man statt der offiziell 243 Kin –
der in Wahrheit mit gut 1.500 Migranten rechnen
muss! Wobei Merkels Satrapen in den Bundeslän –
dern hier gleich 2.000 Migranten voll eingeplant
haben. Man sieht also deutlich, wie man schon hier
bei solch verhältnismäßig geringen Zahlen wieder
einmal von der Merkel-Regierung nach Strich und
Faden belogen und betrogen wird.
Was die Kosten das Einfliegens weiterer 2.000 Mi –
granten angeht, hält die Merkel-Regierung es lieber
geheim, was ihre Aktion dem deutschen Steuerzah –
ler kosten wird. Überhaupt fallen bei Merkel & Co
immer mehr Punkte zum Thema ,,Migration„ der
Geheimhaltung zum Opfer. Wohl um nicht gänz –
lich jegliche ,,Akzeptanz in der Bevölkerung„ so
zu verlieren wie es bereits mit der Glaubwürdigkeit
der Bundesregierung geschehen.
Nach den letzten Lügen der Merkel-Regierung und
ihren Medien mit der Aufnahme von überwiegend
kleinen Mädchen, lügt man nun etwas vorsichtiger
von ,,Kindern„. Die genaue Zahl, wie viele männ –
liche und weibliche Migranten da eingeflogen, gibt
man zur Sicherheit gar nicht mehr erst an.
,,Unsere politischen Anstrengungen haben sich für
jeden Menschen, den wir aus diesen unwürdigen Be –
dingungen befreien können, gelohnt“, erklärte die
Berliner Grünen-Fraktionschefin Silke Gebel und
machte damit zugleich deutlich, für wenn einzig sich
die Politik seiner Partei in diesem Staat ,,lohne„!
Für den deutschen Steuerzahler lohnt es sich jeden –
falls nicht, sondern ist das reinste Zuschussgeschäft!
Regierung setzt das Einfliegen von Migranten fort
Trotz Corona setzt die bunte Regierung das bei ihr
äusert beliebte Einfliegen von Migranten munter
fort. Inzwischen hat die Merkel-Regierung bereits
so viele Migranten einfliegen lassen, dass die ge –
naue Anzahl prompt zur geheimen Verschlußsache
erklärt worden. Nur soviel konnte die echte Oppo –
sition im Lande der bunten Regierung zum Thema
entlocken, dass inzwischen jeder dritte Migrant in
Deutschland per Flugzeug angereist.
Ja bei Migranten lässt sich die Merkel-Regierung
nie lumpen, da wird ordentlich geklotzt und nicht,
wie etwa bei Steuergelder für das eigene Volk, nur
gekleckert. Natürlich sind auch die Höhe Gesamt –
kosten all der vielen Charterflüge geheim.
Nun werden in Kassel, wohl zu Ehren des ermorde –
ten Walter Lübcke, welcher einst Bürgern zur Aus –
reise riet, wenn denen solch Praktiken der bunten
Regierung nicht passte, weitere 100 Flüchtlinge
nach Kassel eingeflogen. Dabei soll es sich nach
Angaben der Merkel-Regierung um Kinder han –
deln. Nachdem sich beim letzten Einfliegen von
Flüchtlingen, die von der Regierung als kleinen
Mädchen angegebenen Migranten, dann überwie –
gend als die üblichen männlichen unbegleiteten
Jugendlichen entpuppten, herrscht in der Bevöl –
kerung gegen solche Angaben starkes Misstrauen
vor. Man kann dies einem Volk nicht verdenken,
dass in nahezu jedem die Migration betreffenden
Punkt von der Merkel-Regierung bereits belogen
worden. Da war die Sache mit den kleinen Mäd –
chen nur der letzte Stein, der die Lawine langsam
ins Rollen brachte.
Als 2016 in Umfragen 80 Prozent der Bevölkerung,
besonders nach den Silvesterübergriffen in Köln so –
wie anderen Großstädten, sich gegen weitere Auf –
nahme von Migranten aussprachen, da kümmerte
der Mehrheitswillen des Volkes die Merkel-Regier –
ung nicht im Mindestem. Vollkommen undemokrat –
isch, so wie 2015 schon die Grenzöffnung erfolgte,
machte die Merkel-Regierung einfach weiter wie
bisher, unterschrieb hinter dem Rücken des Vol –
kes zwielichtige Abkommen, die für noch mehr
Migranten in Deutschland sorgten.
Nach den jüngsten Vorfällen in Stuttgart und in
Frankfurt am Main, dürften die Umfragewerte
denen von 2016 ähneln, aber auch das stört die
Merkel-Regierung nicht. Dieselbe leistet weiter
Beihilfe bei Schlepper – und Schleuser-NGOs,
ist immer vorne mit dabei, wenn es um die Auf –
nahme und Umverteilung weiterer sogenannter
,,Flüchtlinge„ geht. Echte Demokratie, bei der
etwa das Volk mit bestimmen kann, ob und wie
viele Migranten es aufnehmen will, lässt man
unter Merkel gar nicht erst aufkommen. Hier
entscheiden nur deren Handlanger willkürlich.
In nicht einer einzigen ihrer Städte oder Gemein –
den machten sich die merkelschen Handlanger,
denen es nach der Aufnahme weiterer Migran –
ten verlangt, die Mühe die Einwohner dazu zu
befragen. Warum auch demokratisch handeln,
wenn man wie im aller letztem Regime, willkür –
lich bestimmen kann!
Zuletzt in Stuttgart und Frankfurt konnte man
es deutlich sehen, was geschieht, wenn Merkels
Handlanger den Einwohnern dort Migranten auf –
zwingen, und sie dann mit dem Problem alleine
lassen. Politische Verantwortung übernehmen
die Erfüllungsgehilfen Merkels nie. Die einzige
Möglichkeit sich dagegen zu wehren, hat das
Volk nur einmal alle vier Jahre für einen Tag,
nämlich am Wahltag, um Merkels Satrapen
und Handlanger abzuwählen. Der einzige kläg –
liche Überrest von Demokratie, welchen man
dem Volk noch gelassen im bunten Deutsch –
land! Aber selbst dessen Ergebnis wird, wie es
in Thüringen das an die Macht putschen des
Kommunisten Ramelow deutlich aufzeigt, von
Merkels Handlangern nicht mehr anerkannt,
wenn es gegen ihren Willen ausfällt.
Lacher des Tages: Frankfurt a. M. greift nun hart durch
In Frankfurt am Main will man nun ,,hart„ gegen die
Täter, welche überwiegend Migranten, darunter viele
bereits polizeibekannt und vorbestraft vorgehen.
Gab es etwa sofort angeordnete Abschiebungen poli –
zeilich bekannter Intensivstraftäter mit Migrations –
hintergrund, samt Familienzusammenführung? Wur –
den etwas Asylunterkünfte verstärkt von der Polizei
ins Visier genommen und dort Razzien durchgeführt?
Wird an Frankfurter Gerichten nunmehr bedeutend
härtere Strafen gegen Straftäter mit Migrationshin –
tergrund, darunter insbesondere Intensivtäter, ver –
hängt? Werden nun ,,Partygängern„ mit Migrations –
hintergrund die staatlichen Bezüge gekürzt, so dass
dieselben nicht mehr in ,,Feierlaune„ kommen?
Nichts von all dem passiert, sondern das ,,harte„
Vorgehen erschlaffte sich bereits in einer Absperr –
ung des Tatorts, dem Opernplatz, ab Mitternacht.
Mehr gab die ,, Sicherheitskonferenz „ mit Polizei –
präsident Gerhard Bereswill nicht her.
Höchstrafmaß ist hierbei sichtlich, dass gegen 29 der
Festgenommenen, die nicht in der Main-Metropole –
leben Aufenthaltsverbotsverfügungen ausgesprochen
worden, um zu verhindern, dass diese Leute wieder
Frankfurt betreten „. Sozusagen aus den Augen aus
dem Sinn! Da werden sich die Vertreter der Asylan –
tenlobby vergnügt die Hände reiben, denn Migran –
ten den Zutritt zu Großstädten zu verwehren, passt
wunderbar ins Konzept der Racial Profiling-Studie –
Forderer, die darin gleich wieder eine Diskriminier –
ung von Migranten, wenn nicht gar latenten Rassis –
mus der Polizei sehen. Vorerst sind die aber noch
schwer damit beschäftigt nach Stuttgart, nun eine
,,Stammbaumforschung„ in Frankfurt am Main
zu verhindern.
So könnte sich bald, ganz wie von oben gewünscht,
das ,,harte„ Durchgreifen in Frankfurt sich in ein
Nichts auflösen. Man guckt, wie in Hamburg, Ber –
lin, Leipzig oder Stuttgart einfach weg, stellt sich
blöd und taub, was denen wegen geistiger Vorbe –
lastung nicht allzu schwer fällt, und hofft, dass es
noch diese Woche doch einen rechten Vorfall gibt,
mit dem man gehörig vom eigentlichen Problem
in Frankfurt am Main gehörig ablenken kann.
Schon jetzt ist die Luft beim ,,harten Vorgehen„
vollkommen raus, und es wird nur noch mit Wat –
tebällchen nach Tätern mit Migrationshintergrund
geworfen. Anders als in Hessen ist die Polizei in
NRW da schon etwas weiter, und lädt nun solche
Leute bereits zu Kaffee und Kuchen ein.
Presstituierte sprechen nun auch in Frankfurt von Partyzone
Erst Stuttgart, nun Frankfurt am Main! Die jüngsten
Übergriffe von Migranten auf Polizisten machen eines
wohl mehr als deutlich : Deutschland hat kein Rassis –
mus-Problem, sondern ein sehr massives mit Migran –
ten!
Damit dürfte auch klar sein, dass die ganze künstlich
in Deutschland in Szene gesetzte BLM-Kampagne
nichts anderes ist als blanke Ablenkung vom eigent –
lichen Problem. Eben die für die bunte Republik typ –
ische Umkehrung aus Täter Opfer machen zu wollen.
Und wenn wir schon beim Thema sind, dann wäre
es aller höchste Zeit die Mitschuld der sogenannten
,,Qualitätsmedien„ mit ihrer tendenziösen Bericht –
erstattung und ihrer Fake news-Verbreitung gleich
mit zu klären.
Die letzte von den Zeilenstrichern und Medienhuren,
verbreitete Fake news war die von den ,,Partygängern„.
Wobei sich diese Presstituierten nicht scheuen, nun
auch über Frankfurt am Main zu schreiben: ,, In den
vergangenen Wochen hatte sich der als edel geltende
Opernplatz an der Alten Oper in Frankfurt zur Frei –
luft-„Partyzone“ entwickelt „!
Während die Presstituierten und Politikhuren seit
Wochen die deutsche Polizei mit Rassismus – und
Diskriminierungs-Vorwürfen diffamieren, dabei
auch noch die widerlichste Hetze unter den ge –
samten Presstituierten, wie die einer Hengameh
Yaghoobifarah als ,,freien Journalismus„ verkau –
fen und Kampagnen gegen den angeblich im deut –
schen Volk vorherrschenden ,,Rassismus„ insze –
nieren, werden die durch gewaltätige Migranten
zu No-go-Areas gewordenen Stadtviertel dreist
als ,,Partyzonen„ verharmlost und vollkommen
gegenüber der Polizei enthemmte Migranten als
,,Partygänger„ verharmlost!
Damit wird das eigentliche Problem verharmlost,
nämlich die Merkel-Regierung deren Satrapen
nichts anderes können als immer weitere Migran –
ten nach Deutschland zu holen, obwohl sie noch
nicht einmal mit denen fertig wird, welche sie be –
reits auf diese Art und Weise ihrem eigenem Volk
aufgezwungen! Schon schreien doch, nach Corona,
die ersten dieser Satrapen laut danach, endlich wie –
der weitere Migranten aufzunehmen. An Stuttgart,
Frankfurt am Main und vielen anderen deutschen
Städten kann man es deutlich sehen, hat es die Mer –
kel-Regierung erst einmal geschafft diese Migranten
nach Deutschland zu holen, dann wird das Volk mit
ihnen vollkommen im Stich gelassen, und nun auch
noch die Polizei! Dazu werden das eigene Volk und
die Polizei diffamiert und sogar kriminalisiert, so –
wie mit den widerlichsten Rassismus – und Diskrimi –
nierungs-Vorwürfen geradezu überschüttet, letztend –
lich nur ein weiteres Mal von den Politikern verraten.
Wo sind denn die demokratischen Politiker abgeblie –
ben, welche für Stuttgart, Frankfurt am Main und die
Vorfälle in anderen Städten die politische Verantwort –
ung übernehmen? Eben die Politiker, die dafür gesorgt,
dass diese Migranten in ihre Städte gekommen und oft
genug dort gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung
angesiedelt worden! Was ist mit ihrer Zivilgesellschaft?
All die Linksextremisten, Autonomem und Antifas, all
die eingekauften NGOs, Stiftungen und Vereine, welche
dabei massiv Beihilfe geleistet? Wo sind all die Vertre –
ter einer ,,freien, unabhängigen„ Presse, die mit ten –
denziöser Berichterstattung bis hin zu Relotius Lügen
mediale Schützenhilfe geleistet haben?
Sie alle sehen nun wieder weg, oder halten große Re –
den darüber, dass nunmehr die Vorfälle genauestens
aufgeklärt werden. Aber was hat deren Aufklärung
denn je gebracht? Nichts, als dass die Bevölkerung
einmal mehr das Vertrauen in Staat, Politik und Jus –
tiz verloren. Und dieses Empfinden wird nun nach
Frankfurt am Main nur noch deutlicher!
Wir haben von euren Party die Schnauze gestrichen
voll!