100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Alte und neue Opferkulte

In der „Frankfurter Rundschau“ hat Peter Körte
die Aufgabe bekommen die Auftritte der Letzten
Generation schön zu schreiben. Dies tut man in
der kleinen Blase am Besten, indem man die
Letzte Generation als Opfer darstellt.
Es ist dieselbe Art und Weise, wie, wenn es im
Blätterwald der buntdeutschen Staatspresse
über Migranten spricht. In der üblichen voll-
kommenen Verdrehung der Tatsachen, wird
da nicht der messernde Migrant als Täter hin-
gestellt, sondern der Deutsche, der kritisch da-
rüber berichtet oder es sich wagt zum Thema
Ausländergewalt noch offen seine Meinung
zu sagen. Schnell wird ihm Rassismus unter-
stellt, schon alleine, wenn er es wagt auch
nur den Vornamen zu nennen!
Dieselbe perfide Masche wendet Peter Körte
nun auf alle Kritiker der Letzten Generation
an. Nicht die Letzte Generation mit ihren
mittelerweise tausenden Blockaden, An-
griffe auf Museen und Kunstwerke seien
die eigentlich Schuldigen, sondern die wü-
tenden Autofahrer, die wegen solchen Ak-
tionen manchmal stundenlang im Stau ste-
hen, zu spät zur Arbeit kommen oder wich-
tige Termine verpassen.
Und so erschafft Körte aus wütenden Auto-
fahrern, Wutbürgern und allen Kritikern an
der Letzten Generation eine „Szene“, die so
gar nicht existiert. ,, Erkennbar wird in der
Reaktion auf die Klimaaktivisten ein Nach-
lassen der Kohäsionskräfte, des gesellschaft-
lichen Zusammenhalts. Parallel dazu wächst
eine fast lustvolle Bereitschaft, diese Risse
noch zu vertiefen. Wer von einer „Klima-RAF“
spricht oder von „Taliban“, redet nicht einfach
nur daher: Dieses Reden will sagen, dass der
Protest verstummen möge; es erfreut sich an
der Eskalation“ legt Körte los.
Und wie im buntdeutschen Schweinejourna-
lismus üblich, erreicht die angeblich gegen
Mitglieder der Letzten Generation ausgeübte
Gewalt eine neue Dimension. ,, Ob diese Aus-
brüche von Gewalt eine neue Qualität darstel-
len, ob das Absinken der verbalen Hemm-
schwelle direkt zum enthemmten Handeln
führt, darüber wird nicht erst jetzt gestritten.
Dass es so ist, lässt sich nicht beweisen; dass
es folgenlos bleibt, auch nicht“ so Körte. Auch
dies ist nicht neu im bunten Deutschland. Wo
immer die Staatspresse vermeintliche Opfer
künstlich erschaffen, da muss die Gewalt gegen
sie „einzigartig“ sein oder eine „neue Dimen-
sion“ erreichen! So darf eben der genervte
Autofahrer, der seine Frau dringend ins Kran-
kenhaus fahren muss und dann so einen Kli-
machaoten von der Straße schleift, kein nor-
maler Mensch sein, sondern wird zum „Wut-
bürger“ degradiert, der angeblich Spaß an
der Ausübung von Gewalt empfindet.
Dazu dürfen es ganz wie bei der Schablone,
welche die Staatspresse auf Rechte anlegt,
auch die Taten der ausrastenden Autofahrer
ja nicht in der Darstellung „Einzeltäter“ sein,
sondern müssen, wie in jeder Verschwörungs-
theorie, so auch in der Staatspresse zu einer
Gruppe dazugehören und dementsprechend
ein „Gruppierung“ bilden. Auch diesen Kniff
lässt Körte nicht aus. So wird von Körte nun
in der üblichen heuchlerischen Verlogenheit
aus ein paar genervten, und daher leicht über-
reagierenden Autofahren eine Gruppierung
mit ,,niedriger Hemmschwelle“ und „Lust an
der Eskalation“!
Das die Vertreter der Staatspresse, des bunt-
deutschen Schweinejournalismus, des Einko-
pierjournalismus, der Lügen – und Lücken-
Presse offen mit der Letzten Generation sym-
pathisieren, so wie sie früher heimlich mit
der RAF sympathisiert oder dem randaliern-
den linken Krawallmob, dass ist nicht neu.
Warum dies in Sachen Letzte Generation ge-
schieht, dass erfahren wir von Peter Körte
auch: ,, Diskutiert werden müsste jetzt über
Mittel und Ziele des Klimaprotests – statt
mit der Ausgrenzung der Aktivisten auch
den Drang zur Veränderung ersticken zu
wollen“. Genau daher ließ man die Mitglie-
der der Letzten Generation gut ein Jahr völ-
lig ungehindert auf die Bevölkerung los. So
wie früher die Nationalsozialisten mit ihrer
SA da wo sie keine Mehrheit besaßen den
Druck auf der Straße erhöhten, so wollen
die Politiker die Letzte Generation benutzen,
um sodann zu behaupten, dass man sich dem
Druck der Straße habe beugen müssen, um
so an die Mittel und Ziele zu gelangen, für die sie
im Parlament nie eine Mehrheit haben und im
Volk erst recht nicht! Wie die Nazis ihre SA so
erschafft man sich eine künstliche Opposition
auf der Straße, die zwar klein aber lautstark ist,
um so den angeblichen Willen des Volkes zu
verkünden und dazu den nötigen Druck auf
der Straße zu erzeugen. Dazu benötigten die
Nazis auch Opfer, die sie dann später zu Mär-
tyrer ihrer Bewegung verklären können. Was
dem Nazi Horst Wessel, ist heute der Aktivist,
dem ein Auto über den Fuß gefahren! Damals
wie heute ist es wichtig, sich selbst dabei als
das eigentliche Opfer dazustellen. So wie unter
den Nationalsozialisten der zuschlagende SA-
Mann zum Angegriffenen gemacht, wird ja
heute aus dem zuschlagenden Migranten
ein Opfer der Gesellschaft und aus dem Mit-
glied der Letzten Generation das Opfer von
Wutbürgern mit ,,niedriger Hemmschwelle“
und ,,Lust an der Eskalation“!
Das einzig wirklich Erschreckende an dieser
Situation ist es, es mit anzusehen, wie wenig
sich doch die Methoden heute geändert ha-
ben!

Hier wie immer das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/letzte-generation-wof%C3%BCr-steht-der-blanke-hass-gegen-die-klimaaktivisten/ar-AA1azHqU?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=d74925c6d4784ffe802ea94250106284&ei=56

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Vorsicht scharf geschossen

Offensichtlich ging in der „Frankfurter Rundschau“
mit Elena Witzeck etwas die Fantasie durch als sie
sich versuchte ein Bild über die vormilitärische Aus –
bildung an den Schulen der DDR zu machen. Man
muss ja die eigene blühende Fantasie, etwa in der
Art und Weise eines Class Relotius bemühen, wenn
man für den Journalistenberuf recht talentbefreit
und zur gründlichen Recherche schlichtweg nicht
zu gebrauchen. So bastelten denn in Witzecks blü-
hender Fantasie in DDR-Schulen Erstklässler Waf-
fenmodelle zusammen und später mit scharfer Mu-
nition im Klassenzimmer üben.
Zumindest, wenn es nach der Vorstellung der Frau
aus Aschaffenburg geht. Ausgerechnet dieselbe Frau
mit den Wahnvorstellungen über die vormilitärischen
Unterricht an Schulen und der GST in der DDR wirft
dann dem Ostdeutschen auch noch „Unwissenheit“
vor, wenn er die „brüderliche Verbundenheit der
Deutschen mit der Ukraine“ nicht kennt. Dabei hat
der Ostdeutsche so um die Fünfzig bestimmt deut-
lich in der DSF die staatlich verordnete Brüderschaft
mit den Slawen weitaus besser kennengelernt als die
Witzeck zu diesem Thema fähig zu recherchieren
wäre!
Mal davon abgesehen, dass der typische Ostdeutsche
wohl kaum eine Veranstaltung der SPD-nahen Fried-
rich-Ebert-Stiftung aufsuchen würde. Aber um dies
heraustzfinden, bedarf es schon einer gewissen Fä-
hihkeit zum gründlichen Recherchieren. Daher dürfte
es wohl eher dem Zufall geschuldet sein, wenn die
Witzeck auf solch einer Veranstaltung die Bürger ge-
troffen, deren Meinung in dem einen oder anderen
Punkt mit jener der Mehrheit der Ostdeutschen über-
einstimmt. Und wenn man selbst schon auf solchen
SPD-nahen Veranstaltungen die Mehrzahl der Bür-
ger sich offen gegen deutsche Waffenlieferungen aus-
sprechen, dann sollte man sich lieber fragen, ob nicht
all die in „in Auftrag gegebenen Umfragen“ der Staats-
presse aus den angeblich hervorgeht, dass 54 Prozent
der Deutschen für deutsche Waffenlieferungen an die
Ukraine ausgesprochen, nicht eher in den Bereich der
blühenden Fantasie westdeutscher Journalisten ent-
sprungen oder schlicht und ergreifend Fake news
sind.
Wahrscheinlich sollte die Wizteck so einen stink lang-
weiligen Bericht über eine Veranstaltung der Friedrich
Ebert-Stiftung für die „Frankfurter Rundschau“ ablie-
fern, bei dem selbst der Korrekturleser eingeschlafen,
und so war es der Redaktion wohl wichtiger, daraus
reißerisch die übliche Meinungsmache talentbefrei-
ter westdeutscher Journalisten*innen über Ostdeut-
sche zu machen und so den Artikel gleich in die üb-
liche Abofalle zu setzen.
So liefert Elena Witzeck Artikel keine scharfe Muni-
tion, sondern ist eher den üblichen Rohrkrepierer
der Qualitätsmedien.

Hier der Original-Artikel:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-ostdeutschland-ueber-panzerlieferungen-diskutiert-18652605.html

Nun also tatsächlich Kämpfe in der Ostkokaine

Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gibt es eine Kari-
katur, welche trefflich die Kriegshysterie der Medien
aufs Korn nimmt. Sie zeigt einen kleinem Jungen, der
weint, weil ihm sein Luftballon geplatzt. Aus seinem
Luftballon wird schnell ein feindliches Luftschiff, dass
ihn bedroht, und schließlich daraus eine ganze Flotte
von Luftschiffen, welche das Land bedrohen.
Man möchte nun meinen, dass in modernen Zeiten
kein Journalist mehr auf derlei Gerüchte hereinfal-
len und versucht sei uns dieselben als wahre Nach-
richten zu verkaufen.
Doch weitgefehlt, denn gerade in diesen Tagen lässt
der Journalist der buntdeutschen Qualitätsmedien,
Caspar Felix Hofmann, ganz unabhängig von den
chinesischen Aufklärungs-Ballongeschichten in den
USA solch einen Ballon über den buntdeutschen
Blätterwald aufsteigen.
Natürlich ist der Ballon nicht auf seinen eigenen
Mist gewachsen, denn unser Mietschreiberling der
buntdeutschen Qualitätsmedien besitzt weder Fan-
tasie noch irgendeine Vorstellungskraft! Sondern es
wurde der Ballon von CNN zum Platzen gebracht
und der gewöhnlich zu keinerlei gründlichen eige-
nen Recherche zu gebrauchende buntdeutsche Ein-
kopierjournalist gab ohne jede Überlegung oder gar
Anzeichen von Verstand diese Meldung weiter.
Zunächst ließ Caspar Felix Hofmann einen Ballon
in der „Frankfurter Rundschau“ platzen. Der Be-
richt von russischen Zombies die in Wellen unun-
terbrochen ukrainische Stellungen angreifen, fand
bei der Redaktion der „Frankfurter Rundschau“,
wo man jegliche journalistische Sorgfaltspflicht
sofort über Bord warf und den Artikel von Caspar
Felix Hofmann so vollkommen unkontrolliert und
unkommentiert veröffentlichte. Dabei wären schon
die aller geringsten Kenntnisse in der Mathematik
völlig ausreichend gewesen, um die CNN-Berichte
ukrainischer Soldaten als vollkommen haltlos zu
entlatven. Aber sichtlich reichte allein der Gedanke
neben CNN die ersten im buntdeutschen Blätter-
wald zu sein, welche die Berichte über russische
Zombies an der Front in der Ukraine veröffent-
lichen, vollkommen aus, um den Verstand vom
Korrekturleser bis hin zum aller letzten Redaktions-
mitglied bei der „Frankfurter Rundschau“ vollkom-
men auszuschalten. So nahm denn das Verhängnis
seinen Lauf.
Wahrscheinlich fühlte man sich in der Redaktion
der „Frankfurter Rundschau“ in der Geschichte über
russische Soldaten auf Drogen, unabhängig von den
CNN Berichten, durch die Aussage der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock von der „Ostkokaine“
voll und ganz bestätigt.
Caspar Felix Hofmann, nunmehr völlig unkontrolliert,
konnte also mit seinem Einkopieren des CNN-Berichts
über angebliche Wagner-Söldner auf Drogen, in bester
Class Relotius-Manier loslegen. Ob er beim Verfassen
des Artikels selbst unter Drogeneinfluss gestanden hat,
was den Unsinn, den er da übernommen, hinlänglich er-
klären würde, ist nicht bekannt -, da jemand mit etwas
Sachverstand wohl kaum solchen Unsinn wiedergeben
würde. Auch die Sinne der sonstigen Redaktionsmit-
glieder müssen arg getrübt gewesen sein.
Den Bericht nach haben also 20 ukrainische Soldaten
10 Stunden lang gegen 200 russische Wagner-Söld-
ner gekämpft.
Den Unsinn den Hofmann wiedergibt liest sich dann
so: ,, „Wir haben etwa zehn Stunden am Stück ge-
kämpft. Und es waren nicht nur Wellen, es war kon-
tinuierlich. Es war, als ob sie nicht aufhörten zu kom-
men.“ Ihre AK-47-Gewehre wurden durch den stän-
digen Beschuss so heiß, sagt ein ukrainischer Soldat,
dass sie sie ständig auswechseln mussten. „Wir waren
etwa 20 Soldaten auf unserer Seite. Und, sagen wir,
200 auf ihrer Seite“.
Die Frage dürfte bei solch Unsinn wohl eher sein, was
die Ukrainer eingenommen hatten! Sichtlich kann
man bei 200 Angreifern in 10 Stunden, wohl kaum
von kontinuierlichen „Wellen“ sprechen! Rein rech-
nerisch gesehen hätten die Ukrainer also in einem
zehnstündigem Gefecht im Durchschnitt allenfalls
20 Russen pro Stunde vor sich gehabt haben.
Wenn diese 200 russischen Söldner pausenlos in
Wellen angegriffen, müssten sie für die Ukrainer
ein leichtes Ziel geboten haben, da sie ja wie unter
Drogen auf dem Schlachtfeld umhergelaufen sein
sollen. Solch eine Welle wäre, wenn alle 200 auf
einmal auf die Ukrainer zugestürmt wären. Waren
es hundert, dann in zwei Wellen, waren es nur 50
dann in vier Wellen und waren es jeweils nur 20,
dann wären es eine Welle pro Stunde gewesen.
Dies wäre dann allerdings weder kontinuierliche
Wellen gewesen und die Frage wäre dann auf wen
oder was die Ukrainer nun da 10 Stunden lang un-
aufhörlich ihre Kalaschnikows heißgeschossen
haben.
Mit wie viel Munition bzw. Magazinen wurden
die ukrainischen Soldaten dann ins Gefecht ge-
schickt? Bei 10 Stunden ununterbrochenem Ge-
fecht müssen sie ja ganze Berge an Munition ver-
schossen haben! Dazu müssten sie zudem kaum
etwas getroffen haben, da ja immer dieselben
200 Russen in kontinuierlichen Wellen 10 Stun-
den lang gegen sie angestürmt sind!
Dann werden aus den kontinuierlichen Wellen
plötzlich 10 Russen, die gegen 20 Ukrainer an-
gestürmt: ,, „Sie sorgen dafür, dass die Gruppe –
sagen wir mal zehn Soldaten – 30 Meter weit
kommt, dann fangen sie an, sich einzugraben, um
die Position zu halten“, so ein ukrainischer Soldat
gegenüber CNN. Eine weitere Gruppe folge, und
beanspruche weitere 30 Meter. „Auf diese Weise
versucht Wagner, Schritt für Schritt voranzukom-
men, während sie in der Zwischenzeit viele Leute
verlieren.“
Wären also 10 Mann pro „Welle“ bei 200 in zehn
Stunden 20 Wellen gewesen. Somit alle halbe Stunde
eine „Welle“. Also nichts da mit kontinuierliche bzw.
ununterbrochenen Wellen!
Die ukrainischen Münchhausen schmücken sodann
auch noch ihre Geschichte weiter aus: ,,Der Soldat
vergleicht den Kampf mit einer Szene aus einem
Zombie-Film. „Sie klettern über die Leichen ihrer
Freunde und treten auf ihnen herum“, sagt er“.
Also die 10 Russen, die den anderen folgten, haben,
während die Ukrainer pausenlos ihre Kalschnikows
auf sie feuern, nichts anderes zu tun als mitten im
Feuer auf den Leichen ihrer gefallenen Kameraden
herumzutrampeln. Und dies während die Ukrainer
ihre AK47 so heiß schossen, dass sie mehrmals die
Waffen wechseln mussten!
Übrigens kann bei Dauerfeuer eine AK 47 ungefähr
600 pro Minute abgeben. Würde bedeuten, dass
die 20 Ukrainer bei durchschnittlichem Dauerfeuer, –
sie mussten ja mehrmals die dadurch heiß geworde-
nen Waffen austauschen etwa 12.000 Schuss auf 10
Russen pro Minute abgeben haben. Wären in einer
Stunde 720.000 Schuss, sie wollen ja „kontinuier-
lich“ auf die Russen gefeuert haben, und in 10 Stun-
den, wären dies beachtliche 7.200 000 Schuss gewe-
sen!
Rechnen wir mal großzügig mit 3 Magazinen a 30
Schuss in einer Viertelstunde, wären es 360 Schuss
Stunde und die 20 Ukrainer hätten also 7.200 Schuss
auf 10 Russen in einer Stunde abgefeuert Wären also
in zehn Stunden immerhin 72.000 Schuss gewesen.
Allerdings wird bei 90 Schuss in einer Viertelstunde
eine Kalaschnikow nicht so heiß, dass die Waffe da-
bei gleich mehrfach ausgetauscht werden muss! Da.
nach hätte der eigentliche Munitionsverbrauch um
vieles höher gelegen!
Aber bleiben wir mal bei der Annahme vom Verbrauch
dreier Magazine a 30 Schuss in einer Viertelstunde.
Schon danach hätten jeder der 20 Ukrainer in dem
gesamten Gefecht 360 Schuss auf jeden einzelnen
Russen abgegeben!
Da beginnen wir langsam zu verstehen, warum uns
der Ukraine-Krieg so teuer zu stehen kommt.
Nachdem es Caspar Felix Hofmann gelungen war,
seine Zombiegeschichte ohne jeglichen Widerspruch
den Dödeln von der „Frankfurter Rundschau zu ver-
kaufen, nutzte er die Gelegenheit, die Geschichte so-
gleich an andere Redaktionen zu verhökern, wie etwa
dem „Merkur“. Auch dort erregte die Geschichte kei-
nen Verdacht und schon gar nicht Widerspruch. Je-
der Zombie in der Redaktion hielt sie für wahr, und
so landete die Geschichte in immer mehr Blättern
der sich nur selbst so nennenden Qualitätsmedien.
Der einzelne Ballon von CNN aus gestartet, hatte in
buntdeutschen Presseredaktionen längst eine Zom-
bieinvasion ausgelöst!

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wagner-soldaten-auf-drogen-%E2%80%9Eich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f%C3%A4llt-nicht%E2%80%9C/ar-AA174gTe

Auch im „Merkur“ wurde der Unsinn nun veröffentlicht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/sie-klettern-%C3%BCber-leichen-wagner-vormarsch-erinnert-an-zombie-film/ar-AA175RHJ?cvid=c5a389ecd0b84482829e2a6e7381b4f8

Dazu noch in der Kreiszeitung:

https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-krieg-aktuell-wagner-gruppe-soeldner-prigoschin-taktik-zombie-film-bachmut-news-fra-92063834.html

Auch hier:

https://flipboard.com/topic/de-drogen/wagner-soldaten-auf-drogen-ich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f-llt-nicht/a-dQ6lTl-WS4Kjv9sl8-r6Kg%3Aa%3A3694312255-35a4e4ba56%2Ffr.de

Auch hier dient der Artikel als Aufhänger :

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/geschichte/id_100089502/zweiter-weltkrieg-dieser-finnische-zombie-soldat-ueberlebte-wochen-auf-meth.html

Es kann also nicht ein Versehen sein, wenn gleich mehrere Redaktion unkommentiert den CNN-Unsinn weitergegeben!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Eher ruchlos als Ruchgleich

Unbenannt

Die Staatspresse sekundiert mal wieder und stellt
so dem Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische
Schönheit“ ihre Schmierblätter als Propaganda-
Fläche zur Verfügung. Diese mediale Beihilfe-
leistung erfolgt in Form eines Interviews, in
dem ohnehin keine kritischen oder überhaupt
interessante Fragen gestellt werden. Man hätte
dem Kollektiv also auch gleich einen der berüch-
tigten Gastbeiträge einräumen können!
In dem „Interview“ kann Philipp Ruch seinen
Verfolgungswahn freien Lauf lassen und behaup-
ten seit Monaten, wenn nicht gar Jahren von der
Bundeswehr überwacht zu werden.
Es ist immer wieder verwunderlich wie vollkom-
men talentbefreite linke Möchtegernkünstler auf
noch talentbefreitete linke Journalisten treffen,
deren Einfalt ihnen kostenlose Werbung besche-
ren. In der „Frankfurter Rundschau“ trafen sie
auf Katja Thorwarth. Dieselbe führte mit größter
Bereitwilligkeit das Interview.
So kann Philipp Ruchgleich behaupten die Bundes-
wehr habe sein Kollektiv mit Künstlicher Intelligenz
ausgespäht. Warum sollte die Bundeswehr Künst-
liche Intelligenz ausgerechnet gegen ein Kollektiv
einsetzen, bei dem Intelligenz kaum vorhanden?
Diese Frage kann Philipp Ruchgleich auch nicht
beantworten.
Im Grunde genommen ist nämlich das sogenannte
Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische Schönheit“
so etwas wie die Seniorengruppe der Klebetroddel
der ,,Letzten Generation“: So wie sich die Klebetrod-
del an abnehmbare Sperren ankleben und dann unter
Applaus aus dem Saal geführt werden, mit eben solch
Aktionen macht das Kollektiv immer wieder auf sich
aufmerksam, nur das ihnen weitaus weniger Beifall
klatschen als den Klebetroddeln.
Von daher musste die an Aufmerksamkeitsdefizit lei-
denen Mitglieder des Kollektivs nun mit dieser Ver-
folgungswahnnummer kommen.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen die „Frank-
furter Rundschau“ hätte auch eine KI das Interview
führen lassen, anstatt Katja Thorwarth. Die nämlich
lässt sich jeden Bären aufbinden und so kann Philipp
Ruchgleich auch sein ganzes Repertoire an Verfolg-
ungswahn ablassen. Die Thorwarth bemerkte indes
noch nicht einmal das Gewicht all der Bären, die ihr
Ruchlos, äh Ruchgleich aufband.
Der lässt sich nicht lange bitten: ,, Dass die Bundeswehr
ein paar AfD-Anhänger hat, die sich auf den großen
Blackout vorbereiten und privat mit Bundeswehr-Be-
ständen hochrüsten, um dann das Land zu überneh-
men, ist ja bekannt“.
Die AfD zu beschuldigen, Höcke einen Diktator zu
nennen, ist nichts als kleinliche Rache dafür, dass
das Kollektiv mit seinem Miniatur Berliner Holo-
caust-Mahnmal vor Höckes Haus kläglich geschei-
tert, so wie bei all ihren sonstigen Aktionen. Dabei
scheiterte man nicht gnadenlos am Publikum, das
ohnehin kaum vorhanden, sondern am eigenen Un-
vermögen. Selbst alles Provozieren, wie die Ankün-
digung Flüchtlinge an Löwen verfüttern zu wollen,
brachte dem Stümperkollektiv keinerlei Publikum
und bescherte ihnen erst recht keinen Erfolg.
In Goebbelscher Manier geilt sich Philipp Ruchgleich
an seiner Hetze gegen die AfD so sehr auf, dass er gar-
nicht mehr im Stande ist der Thowarths Frage: „Was
glauben Sie, hat die Bundeswehr mit den gesammel-
ten Daten vor?“ schlichtweg nicht beantworten kann.
Es wäre ihm auch so sichtlich schwergefallen. Und
selbstredend fragt die Thorwardt auch nicht nach
oder hinterfragt Ruchgleich Argumentation kritisch,
weil das „Interview“ ja eine Gefälligkeitsarbeit linken
Journalismus ist.
Allmählich geht Ruchgleich die Munition gegen die
AfD aus, der Verstand ist ihm sichtlich schon lange
Zeit vor dem Interview ausgegangen.
War es eben noch die gesamte Bundeswehr, die sein
Kollektiv ausspioniert, so sind es plötzlich nur noch
„rechte Soldaten“ aus der Bundeswehr.
Nun will sein Kollektiv bei der Bundeswehr in ganz
Deutschland nach verschwundenen Waffen geforscht
haben. Hier hätte Katja Thorwarth nun wenigstens
fragen können, zu welchem Ergebnis denn das Kol-
lektiv bei dieser Recherche gekommen. Aber vielleicht
war ihr schon in diesem Augenblick klar, dass es kein
Ergebnisse gibt und Ruchgleich nur ein Troddel ist, der
mit einem Nichts an Informationen um Aufmerksam-
keit bettelt. Vielleicht wurde sich die Thorwarth auch
just in diesem Augenblick bewusst, warum die Bundes-
wehr eine KI-Suchmaschine eingesetzt und es keinem
ihrer Mitarbeiter antaten sich diese linke Aneinander-
reihung von Albernheiten und Inkompetenz anzutun.
Aber es gelingt ihr dann doch noch das Highlight, dem
Ruchgleich zu entlocken, dass es sein Kollektiv sehr
erschreckt habe, dass die Christine Lambrecht als Ver-
teidigungsministerin mal etwas wusste! Das muss in
der Tat schrecklich gewesen sein!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/dabei-kriegen-sie-die-dachluken-ihrer-panzer-nicht-zu-zps-r%C3%BCgt-aussp%C3%A4haktion-der-bundeswehr/ar-AA16vP6u?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=90921cbc0d614527a0b1d17ba1725756

Frau Mika erträumt ihre Berichte

Lange schon hat man es sich gefragt, wie Bascha Mika nur
immer zu solch Ergebnissen in ihren Artikeln in der ´´ Frank –
furter Rundschau „ kommt, die so gut wie nichts mit der
Realität zu tun haben. Nun wissen wir es : sie erträumt sie
einfach ! Denn im ARD Presseclub riet ihr ein Zuschauer
´´ träumen Sie weiter Frau Mika „ worauf dieselbe ihm
antwortete ´´ ich träume ganz gut „. Ja in vielen deutschen
Zeitungsredaktionen geben sich die Journalisten eben immer
noch solchen Tagträumereien hin, anstatt aus dem realen
Leben zu berichten. Frau Mika ist immer noch nicht aufge –
wacht. Grund genug das die Tagträumer in der ARD dieselbe
auch immer wieder so gerne zum Presseclub einlädt. Hier
kann sie gemütlich vor sich hinträumen, bis ihre Zeitung
auch den allerletzten Leser verloren oder sie endlich in
Rente geschickt wird.