In gewohnter medialer Vollverblödung ist den Kriegs-
treibern aus Buntdeutschland nahezu jedes Mittel
recht um den Krieg in der Ukraine eskalieren zu
lassen.
Nachdem die Ukraine vor allem auf deutsche Kosten
mit Panzern versorgt werden, sind nun Kampfflug-
zeuge dran. Um diese zu liefern, bedient mit sich so-
gar eines Interviews eines mutmaßlichen ukrainischen
Piloten, mit Namen Wadym Worotschylow, dass der-
selbe einem britischen Kriegstreiberblatt gegeben.
Schon seit Wochen sind britische Kriegstreiber da-
bei den Krieg in der Ukraine eskalieren zu lassen.
So waren die Briten Vorreiter bei der Panzerliefer-
ung, natürlich ohne selbst eigene Panzer in angemes-
sener Stückzahl zu liefern, nur um die Kriegstreiber
aus dem Bundestag dazu zu bewegen, die Panzerlie-
ferungen der EU-Staaten möglichst im Alleingang
auf deutsche Rechnung zu gestalten. Die Panzer aus
den anderen EU-Staaten entpuppen sich plötzlich
als nicht einsatzbereit, – so heißen, dass sie auf Kos-
ten der Deutschen gewartet, repariert und ausge-
rüstet werden müssen -, oder sogar noch schlimmer
als nur von Deutschlang geleaste Panzer.
Und nun soll mit dem Interview eines gewissen Wa-
dym Worotschylow der nötige Druck zur Lieferung
von modernen Kampfflugzeugen an die Ukraine auf-
gebaut werden. Da fragt man sich, was da wohl als
Nächstes kommt. Erklärt dann ein ehemaliger ukrain-
ischer Pförtner vom Atomkraftwerk Tschermobyl,
dass die Ukrainer innerhalb von drei Monaten es
lernen können mit taktischen Atomwaffen der USA
umzugehen. Denn was wird man in Kiew nach den
Panzern und Kampfflugzeugen als Nächstes fordern.
Immerhin forderte der Komiker aus Kiew, mit Na-
men Selenskyj, zwischendurch auch schon einmal
den atomaren Erstschlag der NATO auf Russland!
Um den Kriegstreibern aus Deutschland die Liefer-
ung moderner Kampfflugzeuge schmackhaft zu
machen, boten die Kriegstreiber aus den USA dem
deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall an, ihn
an der Herstellung des Kampfjet F-35 beim Kon-
zern Lockheed Martin. Wahrscheinlich ist das
Rumpfteil, dass Rheinmetall dann großzügig pro-
duzieren darf, das billigste an der ganzen Kiste.
Natürlich ist das „großzügige“ Angebot der USA
nicht ohne Eigennutz, denn so bootet man ganz
nebenbei die Franzosen aus, dessen Hersteller
Dassault und der europäische Konzern Airbus ar-
beiten derzeit an einem Konkurrenzmodell zum
F-35 arbeitet, der ab 2040 in der französischen
und deutschen Armee eingesetzt werden soll.
Immerhin hat die Regierung Scholz schon vor-
her von den USA F-35 geordert! Und man darf
sich beim Bundestag sicher sein, dass dort kein
Abgeordneter über die nötige Intelligenz verfügt,
die US-amerikanische Finte zu durchschauen,
mit der man einen Keil zwischen die Rüstungs-
industrie der EU-Staaten zu treiben versucht.
Anders bei den Franzosen wo sofort der Argwohn
geweckt. Hier erinnert man sich nur zu gut daran,
wie die USA sie bei ihrem australischen U-Boot-
Deal auf ähnliche Art und Weise ausgebootet hat.
Und Krieg war ja schon immer vor allem auch ein
Geschäft.
Der gewöhnliche deutsche Troddel, wie er in Bun-
destag und Bundesregierung zuhauf zu finden ist,
weiß von solchen Zusammenhängen nichts. Hier
ist man noch schwer ganz damit beschäftigt von
einen staatlich angestellten Schergen das Friedens-
Manifest der Schwartzer und Wagenknecht nieder-
machen zu lassen, schon weil man hier im eigenen
Volk stets die größte Gefahr gesehen.
Dazu geraten gerade die Umvolkspläne arg ins
Stocken, da sämtliche Kapazitäten bereits über-
schritten und das hirnlose Politikervolk keine an-
dere Lösung hat als noch mehr Ausländer ins Land
zu holen. Man hat ja schon quasi hier in Deutsch-
land eine ukrainische Regierung, warum sich also
nicht auch sein ukrainisches Volk nachholen?
Man könnte fast meinen, dass die Lieferung von
Panzern nur hinausgezögert wurde, aus Angst
der Krieg in der Ukraine könnte zu Ende gehen,
bevor man in Deutschland einige Millionen
an Ukrainer als Ersatzvolk zusammenhabe!
Dies erklärt auch warum man gerade wieder
zusätzlich noch Türken und Syrer geordert,
obwohl man schon jetzt kaum untergebracht
bekommt, was man sich ins Land geholt!
Angesichts der jüngsten Entwicklung ist es
vorhersehbar, dass innerhalb der nächsten
Tage, dass was im Bundestag – und Bundes-
regierung sitzt, erneut einknicken wird und
der Lieferung von Kampfflugzeugen zustim-
men wird. Das wird nämlich den Krieg erneut
eskalieren lassen und so für weitere Flüchtlinge
sorgen, die man in Deutschland nicht dringend
als Fachkräfte benötigt, sondern als Ersatz für
das eigene Volk! Und dass aus den Reihen des
Volkes immer mehr Friedensmanifesten mehr
zustimmen als der Politik der Regierenden, lässt
den Bevölkerungsaustausch umso dringender
werden. Wenn, statt jedem Vierten, erst einmal
jeder Zweite einen Migrationshintergrund habe,
dann lässt es sich, so glaubt man es wenigstens
im Bundestag, trefflich regieren. Nur steht es zu
befürchten, dass sich das Neuvolk seine eigenen
Politiker mitbringt. Da wird es für Staatsdiener,
Staatsfernsehen – und Staatspresse-Mitarbeiter
sehr eng werden, denn die werden garantiert
kein Land finden, dass sie aufnimmt. Und auch
darauf im eigenen Land dann möglicherweise
wegen Totalausfall der Bundeswehr sich von
mutmaßlichen afghanischen Ortskräften be-
schützen zu lassen, könnte sich, ebenso als all
die Waffenlieferungen an die Ukraine als völli-
ger Trugschluss erweisen.
Und es ist höchst ungewiss, ob denn ein Wadym
Worotschylow im Falle eines Falles den gesam-
ten Bundestag ausfliegen wird!
Frankreich
Staatspresse instrumentalisiert Pariser Mord
In völliger Ermangelung in Deutschland geschehener
„rechter“ Straftaten, die man gehörig instrumentalie-
ren und propagandistisch bis zum Erbrechen ausnut-
zen könne, stürzte man sich im Staatsfernsehen und
Staatspresse auf den Mörder von Paris.
Nachrichtensprecher und Sprecherinnen ging förm-
lich einer ab, die Journaille wichste sich förmlich
kräftig einen ab als sie endlich den Täter von Paris
als einen „Rechten“ und seine Tat als „rassistisch
motiviert“ darstellen zu können.
So brauchte man nicht darüber zu berichten, dass
die Migranten, wie es in Frankreich üblich, auch
diesen Anlass reichlich ausnutzten, als blanken
Vorwand, mal wieder tagelang randalierend die
Straßen unsicher zu machen.
Wäre der Pariser Täter, der sich selbst als „depres-
siv und selbstmordgefährdet“ einstuft, ein Migrant
und seine Opfer Franzosen gewesen, dann hätten
Staatspresse und Staatsfernsehen in Deutschland
den Täter gar nicht schnell genug als „psychisch-
kranken Einzeltäter“ präsentiert und danach, – so
wie nach der Bluttat von Illerkirchberg -, einfach
nicht mehr darüber berichtet.
Aber so wird bis zum Erbrechen versucht aus der
Tat noch irgendwie rauszuholen was nur geht, um
der Staatspropaganda zu genügen. Es ist auffallend,
dass in Buntdeutschland Staatspresse und Staats-
fernsehen ganz ausschließlich nur rechte Straftaten
gehörig ausschlachten und umgekehrt über von
Linksextremisten über Migranten bis hin zu von
Ausländern begangene Straftaten kaum berichten.
Allenfalls eine kurze Notiz, und die auch nur, weil
man dazu gezwungen worden, weil die Taten in
den Sozialen Netzwerken bekannt geworden.
Während man sich nun wochenlang über das rechte
und rassistische Tatmotiv des Pariser Täters aus-
lässt, die Tat immer wieder und wieder neu auf-
kocht, wird seltsamer Weise nicht einmal ansatz-
weise auch nur ein Viertel so viel über die Tatmo-
tive von Straftätern mit Migrationshintergrund
berichtet.
Stets reden sich die Zeilenstricher und Medien-
huren damit heraus, dass es angeblich “ nicht
von öffentlichem Interesse “ sei über derlei Straf-
taten zu berichten. Natürlich könnte es nicht ein
Einziger von ihnen es erklären, warum nun eine
im Ausland begangene Tat eines Einzeltäters in
Deutschland von solch öffentlichem Interesse
ist, dass man tage – und wochenlang darüber
berichten müsste!
Ebenso wenig, wie man die nach der Tat statt-
gefundenen Massenrandale in Frankreich er-
klären könnte. Natürlich wagt sich in der Staats-
presse und Staatsfernsehen niemand diese Ran-
dale und Krawalle zu verurteilen. Wenn aber
nach der Bluttat von Illerkirchberg hierzulande
Menschen auf die Straße gegangen, um gegen
die Taten von People of Color zu protestieren,
hätten Staatspresse und Staatsfernsehen sofort
Stellung bezogen und Front gegen sie gemacht!
Und genau solche Handlungsweise hat dazu ge-
führt, dass das Ansehen von Journalisten im
Volk einen absoluten Tiefpunkt erreicht und
in etwa gleich dem von Kinderschändern ist.
Migration: NGO-Schlepperschiffe werden zum Streitpunkt in der EU
Gerade noch fiel Frankreich den Italienern in den
Rücken und ließen die Schlepper-Schiffe der NGOs
einlaufen, die so wieder einmal die Aufnahme von
illegalen Migranten in die EU-Staaten erpressen
konnten.
Frankreich sagte zu ein Drittel der an Bord befind-
lichen Migranten aufzunehmen, will aber gleichzei-
tig Italien keine 3.500 Flüchtlinge abnehmen. Ein
Drittel von 230 Flüchtlingen, also etwa 76, ist im-
mer noch besser als 3.500 aufnehmen zu müssen,
denen bestimmt noch weitere folgen werden. Wohl
von daher zog Frankreich die Hütchenspielernum-
mer mit der Bereitschaftserklärung für das Einlau-
fen eines NGO-Schiffes, der „Ocean Viking“, in
französische Häfen durch, um so einen idealen Vor-
wand zu haben, einen Streit mit Italien vom Zaun
brechen zu können.
Die Regierung aus Deutschland konnte die Ankunft
des Schlepper – und Schleuser-Schiffes in einen fran-
zösischen Hafen gar nicht abwarten, und erklärte in
gewohnter Einseitigkeit sich sofort für die Abnahme
eines weiteren Drittel der angelandeten Migranten
erklärt.
Der Streit zwischen Frankreich und Italien verschärft
sich. Nun führen beide Seiten verstärkt Grenzkontrol-
len durch. Zum einen will Frankreich das Italien alle
NGO-Schiffe einlaufen und alle so angelandeten Mi-
granten aufnimmt, zum anderen will Frankreich den
Italienern keine Migranten abnehmen.
Die Regierung aus Deutschland gießt noch weiteres
Öl ins Feuer mit den dauernden Aufnahmebereit-
schaftserklärungen für die Abnahme weiterer Mi-
granten.
Im EU-Parlament ist man ohnehin ebenso unfähig
wie unwillig, illegale Migration zu bekämpfen. Hier
schafft man lieber mit neuen Gesetzesvorlagen neue
Anreize für Migranten nach Europa zu kommen.
Frankreich ist zwar zu Hütchenspielertricks bereit,
nicht aber zu einer echten Politik, illegale Migration
wirklich bekämpfen zu wollen.
Der Großteil der EU-Staaten möchte nicht mit Mi-
granten überflutet, und verhindert daher das ein-
heitliche Handeln der EU. Einzig die Regierung
aus Deutschland, die fest in den Fängen der Asyl –
und Migrantenlobby, ist beständig versucht eine
Koalition der Willigen zu schaffen, umso weiter
im alten Stil weitere Migranten ordern zu können.
In Italien, Griechenland, Zypern und Malta sieht
man inzwischen in den Besatzungen all der der
NGO-Schiffe im Mittelmeer, dass was sie tatsäch-
lich sind: Kriminelle, die „Seenotrettung“ auf dem
Meer vortäuschen, um so Migranten an Bord zu
holen, dann solange vor der EU-Küste ausharren,
bis sie an Bord eine „Notfallsituation“ haben, mit
der sie dann die EU-Staaten zur Abnahme der Mi-
granten regelrecht erpressen. Zuletzt harrte so das
nun in Frankreich angelandete Schiff vor Italien
14 Tage aus!
Auf Hilfe aus Brüssel braucht man eher nicht zu
rechnen. Lachender Dritter dürfte Großbritannien
sein, dass nun an lästige EU-Richtlinien nicht mehr
gebunden, zu einer vernünftigen Migrationspolitik
übergehen kann.
Bunte Regierung einmal mehr der Komplize bei Erpressungen
Anstatt endlich Ernst zu machen und etwas gegen
die Schlepper und Schleuser-NGOs im Mittelmeer
zu unternehmen, geschah dass, was immer in solch
einem Fall geschieht: Eine EU-Regierung fällt der
anderen in den Rücken!
Italien war standhaft geblieben und hatte sich nicht
den Erpressungen der NGOs gebeugt. Das es denen
nicht um „Seenotrettung“ geht, beweist alleine schon
der Umstand, dass die NGO-Schiffe 14 Tage vor der
italienischen Küste ausgeharrt, anstatt wie es bei ech-
ter Seenotrettung geschieht, die aus „Seenot Gerette-
ten in den nächstliegenden Hafen abzusetzen, denn
diese Häfen liegen alle samt an der nordafrikanischen
Küste! Statt dessen landen die NGO-Schiffe ganz aus-
schließlich nur die EU-Häfen an um ihr Schleusertum
dort zu beenden.
Zuletzt, als die italienische Regierung hart geblieben,
waren ihr die spanischen Sozialisten in den Rücken
gefallen und haben den NGO-Schleppern ihre mensch-
liche Fracht abgenommen. Wenig später bekamen die
Sozialisten dafür die Quittung und waren schwer am
Jammern, dass so nun Spanien der neue Hotspot für
Migranten wurde.
Dieses Mal waren es die Franzosen, die der Erpress-
ung der NGO-Schiffsbesatzung nachgaben, den Ita-
lienern in den Rücken fielen und die Migranten den
NGO-Schiffen abnahmen.
Wo Verrat im Spiel, ist die Regierung aus Deutsch-
land nicht weit. Prompt erklärte diese am Volk und
am Parlament vorbei, die Bereitschaft die Hälfte der
Migranten an Bord der NGO-Schiffe aufzunehmen.
Damit sorgt man dafür, dass Schleuser und Schlep-
per weiter im Mittelmeer operieren, Seenotfälle vor-
täuschen und die Aufnahme der Migranten in die
EU erpressen können. All dem leistete die Regier-
ung aus Deutschland nun wieder regelrecht Beihilfe.
Sie machte sich zum üblichen Komplizen und Bei-
hilfeleister, einzig aus vorgeschobenen Motiven
eines vermeintlichen Klassenkampfes, um gegen
die rechte Regierung in Italien zu handeln. Sollten
die so nach Deutschland gelangenden illegalen Mi-
granten hier Verbrechen begehen, wird sich in der
Regierung Scholz niemand finden, der dann die po-
litische Verantwortung dafür übernimmt! So wie
auch Angela Merkel nie die Verantwortung für die
1,5 Millionen Straftaten übernommen, welche die
2015 von ihr ins Land gelassene Migranten hier in
Deutschland begingen!
Öffentlich herumjammern, dass man kaum noch
über Unterkünfte für Geflüchtete verfüge und da-
neben heimlich von überall weitere Migranten or-
dern, genau darin besteht die aktuelle Politik der
Regierung Scholz!
Frankreich : Macron verliert Mehrheit
Nach gewonnen der Stichwahl gegen Marie Le Pen
wähnte sich Emmanuel Macron in Frankreich bereits
sicher und beging so gleich zwei unverzeihliche Feh –
ler, von denen seine Gegner profitierten.
Zum Einen glaubte Macron es nicht mehr nötig zu
haben auch nur ansatzweise in diesem Wahlkampf
etwas Volksnähe zu zeigen. Wobei Volksnähe für
Emmanuel Macron ohnehin nur darin bestand sich
im gesamten Wahlkampf ein, zwei Mal kurz irgend-
wo für ein halbes Stündchen unters Volk zu mischen,
indem er abgeschirmt von seinem Personenschutz
über einen Platz zu laufen. Aber selbst da ereilten
ihn Eier – oder Tomatenwürfe, die deutlich zeigen,
dass es mit der uns in den Medien verkündeten
großen „Beliebtheit“ Macrons im Volke nicht weit
her ist.
Aber schwerwiegender wog es, dass sich Macron
innerhalb der EU auf die „Koalition der Willigen“
zubewegte, die weiter ungehemmt und ohne jeg-
liche Mehrheit in der EU, massenhaft Migranten
aus dem schwarzafrikanischen und arabischen
Raum nach Europa einschleusen wollen. Diese
Chance ließ sich Marie Le Pen nicht entgehen
und somit konnte ihre Partei den Stimmenanteil
verzehnfachen.
Aber auch das linke Wahlbündnis NUPES unter
Luc Mélenchon konnte zulegen, nicht zuletzt we-
gen Macrons Ukraine-Politik. Statt dessen fordert
das Bondnis Anhebung des Mindestlogn, Absenk-
ung des Rentenalters und Deckelung der Preise
für Grundnahrungsmittel. Die Franzosen halten
also kaum etwas vom sich Kaputtsparen für an –
dere!
Für die Europäer ist vor allem das Zulegen von
Marie Le Pens Partei Rassemblement National
ein Segen, denn den Linken und Grünen kann
man nicht über den Weg trauen, dass die nicht
trotzdem den Weg für mehr Migranten nach Eu-
ropa für Macron frei machen. Aber beim Verlust
der Mehrheit, mit Le Pen im Nacken kann ein
Macron nicht mehr so schalten und walten wie
zuvor ohne sich dabei viel um sein Volk zu sche-
ren. Die Zeiten dürften vorbei sein.
Le Pens Partei forderte am Montag den Vorsitz
der Finanzkommission in der Nationalversamm-
lung, der traditionell der stärksten Oppositions-
fraktion zukommt. Außerdem will sie den Vize-
präsidenten oder die Vizepräsidentin der Natio-
nalversammlung stellen. Damit hätten sie zumin-
dest finanziell die Kontrolle über Macron. Vor
allem Macron toxische Reformen dürften zum
Stillstand kommen.
Auf die Mogelpackung NUPES aus Linken, Grü-
nen und Sozis sollte man dagegen eher nicht all-
zu viel setzten. Wie gewohnt sind diese Kräfte zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen. Bleibt
also abzuwarten in wie weit die Rechten Macron
nun in Schach halten können.
Bunte Presse für Macron
Die buntdeutsche Presse ist versucht das Wahler-
gebnis in Frankreich zugunsten Emanuel Macrons
schönzureden.
Dabei wird leicht vergessen, dass Marie Le Pen mit
41, 5 Prozent bei den Wahlen besser abgeschnitten
als bei den letzten Wahlen in Buntdeutschland SPD
( 25,7 % ) und Grüne ( 14,8 % ) zusammen!
Das heißt, von solch einem Wahlergebnis kann dass,
was sich in Buntdeutschland so was von „demokrat-
isch“ nennt nur träumen.
Da der buntdeutsche Journalist, der sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“, zumeist ebenso
schlecht rechnen wie unabhängig recherchieren kann,
so verwundert es ihn, dass Marie Le Pen in Frankreich
trotzdem in Feierlaune gewesen. Dabei ist die Häme
einer linken Journaille aus einem Land, in dem sich
die Grünen mit lächerlichen 14,8 Prozent als Wahl-
sieger feiern ließen, ganz gewiß alles andere als an-
gebracht!
So hetzte Annika Joeres in der „ZEIT“: “ Vielleicht
war Marine Le Pen vom Champagner beschwingt,
der ihren Namen trug und literweise ausgeschenkt
wurde. Vielleicht auch von den vielen Frankreich-
fahnen, die ihr einen blau-weiß-roten Tunnel boten.
Jedenfalls schaffte sie es, auch nach ihrer Niederlage
von einem „nationalen Erfolg“ zu sprechen: „Das pa-
triotische Lager hat einen großen Sieg errungen“,
rief sie …“. Hatte etwa Annika Joeres 2021 Grüne
wie Baerbock und Habeck für besoffen gehalten als
diese sich mit derart lächerlichem Ergebnis als „die“
Koalitionspartner einer SPD, – welche ebenfalls von
weit mehr als Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt
worden -, gebärdete?
Und weil einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
brauchte es im „SPIEGEL“ gleich drei derartiger Jour-
nalisten ( Holger Dambeck, Alexander Schreiber und
Patrick Stotz ) um Macrons Wahlsieg auftragsgemäß
zu bejubeln.
In der „Frankfurter Allgemeinen“ bedurfte es dagegen
nur Zweier ( Michaela Wiegel, Niklas Zaboji ), um das
verordnete Abwatschen von Marie Le Pen zu überneh-
men und Macron zu schmeicheln. “ Die Präsidenten-
wahl hatte er zuvor ein „Referendum über Europa“
genannt. Mit 58 Prozent der Stimmen wurde es klar
zugunsten des europäischen Einigungsprozesses ent-
schieden“ heißt es hier.
Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist man der religiösen
Wiedererweckung nahe und titelt: „Als Macron-Fans
den Moment der Erlösung erleben“. Aber hier war in
der muffigen Redaktionsstube die Anbetung Macrons
ohnehin Pflicht!
Nicht nur in linksversifften Redaktionsstuben wird
aufgeatmet, sondern auch bei den Eurokraten in
Brüssel, denen blieb somit Marie Le Pen als Gegen-
gewicht zur Nationen meuchelnden EU erspart. So
kann man in Brüssel wie gewohnt weitermachen mit
Kriegstreiberei und gleichzeitiger Masseneinfuhr von
Migranten als Ersatz für die europäischen Völker.
Nur im „Handelsblatt“ ist Gregor Waschinski bereits
aus dem Träumen der Eurokraten aufgewacht und be-
fürchtet, dass Macron durch das Wahlergebnis in sei-
nem Wahn sich bestätigt fühlt und mutmaßt daher:
„Macron 2.0 könnte für Deutschland ein schwieriger
Partner werden“.
Allerdings schlimmer als unter Merkel 4.0 ( also zwei
mal was fürs Ausland und Null für Deutschland ) wird
es unter Macron wohl auch nicht werden! Außerdem
gibt es in der Regierung Scholz genügend Schwach-
köpfe, um Deutschland selbst zu ruinieren. Daher
braucht man gewiss nicht den Franzosen, der seine
Lehrerin geheiratet und so zum ewigen Pennäler zu
werden! Nun mit den rechten Wählern im Nacken
ist Macron nur gezwungen auch etwas für die tun
zu müssen, die “ das Land jeden Tag am Laufen
halten, sich aber abgehängt fühlen“!
Für dass, was sich in Buntdeutschland „Journalist“
nennt, ganz bestimmt eine Horrorvorstellung, dass
eine Regierung gezwungen sein könnte etwas für
sein eigenes Volk tun zu müssen!
Was, wenn sich der Druck der Rechten in Frankreich
durchsetzt? Dann könnten womöglich in Deutschland
bei den nächsten Wahlen 40 Prozent die AfD wählen!
Schon muss Macron zu Kreuze kriechen und erklären,
dass er „auf den Unmut in der Bevölkerung stärker ein-
gehen wolle“ mit einen „neuen Ansatz“. Bislang wirkte
Macron als Präsident eben ganz wie ein Schüler in ei-
ner leerem Klassenzimmer, der vor seiner Lehrerin da-
mit brillierte, das er meinte ganz ohne Mitschüler ( also
das Volk ) auskommen zu können. Also eine Haltung,
wie man sie in Buntdeutschland bestens von den grü-
nen Studienabbrechern her kennt!
Wirklich große Erwartungen stellt an den von den
Rechten in Frankreich auf Unterstufengröße zurecht
gestutzten Macron kaum noch jemand im EU-Univer-
sum.
Einzig, die gerade vom ukrainischen Botschaft Melnyk
selbst auf Zwergengröße zurechtgeschrumpfte Chefin
der SPD, Saskia Esken tanzt da noch aus der Reihe und
twitterte „Ich tanze!“. Wahrscheinlich gab Melnyk dabei
den Takt vor. Da aber weder vom ihrem Veitstanz als
Macron-Elfe noch als ukrainische Ballerina ein Video
ins Netz gestellt worden, so werden wir auch dieses
unbeschadet überleben.
FDP-Chef Christian Lindner twitterte sichtlich noch
ganz unter dem Einfluß seines Corona-Fieberwahns
stehend: “ „Es ging um grundsätzliche Wertefragen.
Entschieden haben sich die Französinnen und Fran-
zosen für Macron. Damit ist das vereinte Europa die
größte Gewinnerin dieser Wahl.“ Denn niemand in
ganz Europa glaubt tatsächlich, dass sich Frankreich
an den deutschen Schulden, die Lindner für die Uk-
raine gemacht, irgendwie beteiligen wird. Da gilt näm-
lich nicht ein „geeintes Europa“, sondern die Devise:
„Jeder stirbt für sich allein“. Und das wiedervereinte
Deutschland wollen viele in Europa immer noch gerne
tot sehen!
Selbst in dieser Hinsicht hätten die Deutschen von ei-
nem Wahlsieg Marie Le Pens weitaus Besseres zu er-
warten gehabt!
Von Erfüllungspolitikern, Presstituierte und Rechte
Dieselben buntdeutschen Scheindemokraten, die
nichts dagegen einzuwenden haben, sich ihre De-
mokratie oder was sie darunter verstehen, von uk-
rainischen Nationalisten und Faschisten verteidi-
gen zulassen, sind nun schwer am Herumheulen,
dass die Rechten in Frankreich so gut bei den Wah-
len abgeschnitten. „Dass Nazis Le Pen wählen, ist
noch das geringste Problem“ heult Sascha Lehnartz
in der „WELT“. Dazu fantasiert er sich zusammen,
dass sich wegen Macrons winzigen Stimmenvorteil
eine „Erleichterung, die sich in manchen Wohnzim-
mern breit machte“. Da gut dreiviertel aller Wähler
Macron nicht gewählt, dürfte auch kaum so etwas
wie „Erleichterung“ über einen Politiker aufgekom-
men sein, dessen einzige „Volksnähe“ darin bestan-
den sich während des gesamten Wahlkampfes ein-
mal auf einem Markt unter dem Volk gezeigt zu
haben! Vielmehr dürfte eher Erleichterung unter
den Franzosen geherrscht haben, dass er dabei
nicht wieder Selfis mit kriminellen Migranten
gemacht.
So hat in Frankreich nur die Wahlen es verhindert,
dass hier eine ähnliche Ukrainisierung stattfindet,
wie in Deutschland. Dort führt der Faschistenver-
ehrer Andrij Melnyk als vermeintlicher Botschafter
schon das Regiment als wäre er der ukrainische Statt-
halter für Deutschland. Waren es erst nur Forderun-
gen, dann das Verlangen von Entschuldigungen der
Erfüllungspolitiker aus Deutschland, so darf sich
Melnyk nun sogar schon in die Justiz einmischen.
„Der Botschafter forderte zugleich ein Verbot russ-
ischer Fahnen und anderer staatlicher Symbole bei
Demonstrationen in Deutschland. „Das Tragen aller
offiziellen Symbole eines Aggressor-Staates – wie der
russischen Fahne – müsste per Gesetz verboten wer-
den, solange Russland diesen Vernichtungskrieg ge-
gen die ukrainische Nation führt“. Und natürlich be-
sitzt in Buntdeutschland kein Erfüllungspolitiker
auch nur ansatzweise etwas Rückgrat sich diese
ständigen Einmischungen in die inneren Angelegen-
heit zu verbieten.
Und nun läuft in Frankreich Emmanuel Macron Ge-
fahr im Falle eines Wahlsiegs sich ebenfalls in solch
einen rückgratlosen Erfüllungspolitiker zu verwan-
deln! Um dies zu verhindern, bleibt den Franzosen
nur übrig Marine Le Pen zu wählen. Schon im Wahl-
kampf hatte Macron nichts als heiße Luft und ließ
sich in der Staatspresse für Erfolge feiern, die er
nie hatte. Oft genug benimmt sich Macron dabei
so linkisch, dass man es tatsächlich glauben könnte,
das seine einzige Bildung darin bestanden, seine
Lehrerin geheiratet zu haben!
Selbst der Schmierlappen von der „WELT“ ahnt,
dass es dabei nicht um Frankreich geht, denn der
befürchtet für die Nachwahl: „Und es ist nicht aus-
geschlossen, dass in zwei Wochen bei der Stichwahl
ein noch heftigeres Nachbeben folgt. Dessen Folgen
könnten katastrophal sein. Für Frankreich. Aber da-
mit auch für Deutschland und Europa. Und nicht zu-
letzt für die Ukraine.“
Diese Befürchtungen kommen nicht von ungefähr,
denn Marine Le Pen könnte Schluß machen mit der
Unterwerfung gegenüber den Interessen einer Uk-
raine, mit der verheerenden französischen Migra-
tionspolitik und damit aufzeigen, dass die Interes-
sen Europas nicht in der Unterstützung eines Stell-
vertreterkriegs in der Ukraine noch im Dauerzustrom
von Migranten liegt! Damit würde Le Pen die Politik
der Erfüllungspolitiker aus Deutschland schwer tref-
fen, schon weil deren gesamte Politik einzig aus letz-
teren Beiden besteht!
Von daher sind in den eingekauften und weitgehend
gleichgeschalteten Presse als Zeilenstricher und Me-
dienhuren schwer damit beschäftigt Marine Le Pen
zu dämonisieren. „Die Gefahr ist noch nicht gebannt“
heult RP Online. Die Gefahr der Erfüllungspolitiker
aus Deutschland bei einem Wahlsieg Le Pens plötz-
lich weitgehend alleine in Europa dazustehen?
Bei der „Frankfurter Rundschau“ begnügt man sich
damit aus der französischen Staatspresse zu zitieren.
Sichtlich fand man zu so später Stunde und noch da-
zu am Sonntag keinen Politologen, der ihnen die Lage
in Frankreich erklären konnte.
In der ARD-Tagesschau heult Julia Borutta herum:
„Macron muss mehr Demut zeigen“. Allerdings wird
es für Macron kaum hilfreich sein, nun so hündisch
ergeben wie die Erfüllungspolitiker aus Deutschland
durch die Gegend zu laufen! Daneben ist es für die
ARD „tatsächlich fünf vor zwölf“.
In der rückgratlosen Redaktion des „Tagesspiegel“
ist man schon dabei die Fahne in den Wind zu hän-
gen. Daher titelt man hier: „Hinter Macrons Fassade
steckt rücksichtloses Eigeninteresse“. Hier wird sich
vor allem darüber mokiert, dass Macron nicht wie
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland nur im In-
teresse des Auslands agieren, sondern : “ Der Amts-
inhaber gilt nach außen zwar als glühender Verfechter
Europas, der immer wieder mit seinen Visionen für
die Fortentwicklung der EU glänzt. Aber auch das ist
oft nur eine Fassade, denn Macron betreibt oft eine
rücksichtlose Interessenpolitik für sich und sein
Land“. Für diese Presstituierte gilt es gar schon als
„rücksichtslos“, wenn sich ein Politiker noch für sein
eigenes Land einsetzt! Mehr muss man dazu nicht
sagen.
Bei solch Ansichten versteht man die Häme einer
Michaela Wiegel in der „Frankfurter Rundschau“ : „In
der Mitte steht Macron ganz schön einsam da“.
Wie immer da, wo Rechte am Gewinnen sein könnten
sind die Verschwörungstheoretiker der Presstituierten
mit ihrer Verschwörungstheorie vom russisch beein-
flußtem Wahlkampf nicht weit.
Im „Handelblatt“ ist man dem sogleich erlegen und
Carsten Volkery titelt : „Zwei Wochen, um Putins Ver-
bündete aus dem Elysee zu halten“.
In Buntdeutschland gilt ja jetzt jeder der nicht gleich
jede ukrainische Forderung erfüllt oder vor Melnyks
Gebelle auf die Knie fällt als „Putin-Versteher“ sowie
als „krimineller Unterstützer eines Angriffkriegs“ oder
„Freund Russlands“. Auch der Zeilenstricher Volkery
meint noch nicht „aufatmen “ zu können, wegen Le
Pens Erfolg : “ Aufatmen können die Europäer daher
noch nicht“. Mit „Europäer“ sind hier aber eher die
Eurokraten gemeint, deren ganze Erfüllungspolitik
durch einen Wahlsieg Le Pens den Bach runtergehen
könnte. Ein Wahlsieg Le Pens dürfte vor allem für
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland die Katas-
trophe schlichtweg sein, denn bei einem Ausstieg Le
Pens blieben sie alleine auf den gigantischen Berg
von Staatsverschuldung sitzen, die sie einzig zum
Wohle und Nutzen der Ukraine angehäuft!
Von daher bleibt den Erfüllungspolitikern aus Bunt-
deutschland auch gar nichts anderes übrig als auf
Gedeih und Verderb auf Macron zu setzen. So twit-
terte einer von denen, Sigmar Gabriel, natürlich
SPD auch gleich los: „Jede Stimme für ihn ist eine
Stimme für ein starkes Frankreich und ein starkes
Europa.“ Für ein starkes Frankreich ist Macron ge-
wiß aber für ein weiteres Erstarken der europäischen
Erfüllungspolitiker eher weniger.
Auch fürchten die Presstituierten zunehmend, bei
der kommenden Stichwahl in Frankreich so daneben
zu liegen wie mit ihrem prophezeiten Wahlsieg der
Opposition in Ungarn! Daher ist in der „Die ZEIT“
Gero von Randow schon in Untergangsstimmung
und heult : „In Zeiten des Unvorstellbaren“ und
und betätigt sich gleich als Weltuntergangsprophet :
“ Denn würde Marine Le Pen siegen, wäre das eine
Katastrophe, nicht nur für Frankreich“.
Zur Zeit aber ist für Presstituierte aus Deutschland
noch das einzig Unvorstellbare, die Vorstellung fort-
an gezwungen zu sein, nur noch die Wahrheit schrei-
ben zu müssen. Davor beschütze sie der Teufel, Mel-
nek und Macron!
Eine Außenministerin aus Deutschland
Von einem deutschen Außenminister – bzw. Ministerin
würde man erwarten, dass er die Belange Deutschlands
und die deutschen Bürger im Ausland vertritt. Alles an-
dere wäre nur ein Außenminister aus Deutschland! Zu
Letzteren zählt ganz klar die neue Außenministerin
Annalena Baerbock, denn die sieht ihr Hauptbetätig-
ungsfeld nicht in den Interessen Deutschlands son-
dern in einem ,,starken geeinten Europa“.
Dabei waren es gerade grüne Politiker die wie keine
andere Partei dieses Europa gespalten haben, etwa
in der Migrationsfrage, mit ihrer Forderung, dass
man den EU-Staaten ,,notfalls auch gegen den Wil-
len deren Völker„ dazu zwingt Migranten nach der
willkürlich von Eurokraten festgelegten Quoten auf-
zunehmen. Wer gegen den Willen der Völker handelt,
der kann kaum ein Demokrat sein.
Dies beweist die Baerbock auch gleich, wenn sie sagt:
«Dafür braucht ein starkes Europa starke deutsch-
französische Impulse ». Es ist wohl kaum echte De-
mokratie, wenn einzig zwei Staaten die anderen do-
minieren wollen.
Schon im nächsten Punkt ist die Außenministerin
aus Deutschland bereit ihr „starkes Europa“ gegen
eine starke Ukraine bei der US-Regierung einzu-
tauschen! In den USA sehen nämlich gerade haar –
genau dieselben Kräfte die zuvor schon massenhaft
ABC-Waffen im Irak oder Giftgas in Syrien gesehen
haben wollen, massive Truppenaufmärsche an der
Grenze zur Ukraine. Die US-amerikanischen Hell-
seher sehen immer nur dann etwa, wenn sich ihr
Land in einer Krise befindet, mit einem Präsident,
der zu allem bereit und zu nichts zugebrauchen ist!
Wenn es also wieder einen Krieg gibt, wird es die
„Hauptaufgabe“ der EU sein, die dabei entstehen-
den Flüchtlinge aufzunehmen. Bestimmt wartet
schon ein ganzes Heer osteuropäischer Gauner,
Einbrecher, Diebe und Schlimmeres darauf, in
Deutschland eingebürgert zu werden. So wie in
den 1990er Jahren zahllose Banden von Kosovo-
albanern, und danach arabische Familienclans
oder tschetschenische Banden und Islamisten
usw. und so fort!
Da ist es schon praktisch, dass die Außenminis-
terin aus Deutschland gleichzeitig als förderales
Mitglied der Asyl – und Migrantenlobby denn für
die weitere verstärkte Aufnahme genau solcher
„Flüchtlinge“ ist und deren Schleuser und Schlep-
pertum legalisieren will, indem illegale „Flüchti-
lanten“ dann auf dem Papier des buntdeutschen
Staates in „legale“ verwandelt werden oder die
Kriminellen aus aller Welt zu „dringend benötig-
ten Fachkräften“ erklärt werden. Erinnert sich
noch einer an den in Berlin von Russen erschos-
senen Tschetschenen? Bis heute kann uns die bunt-
deutsche Regierung nicht sagen, wozu sie dessen
Fachkraft so dringend benötigte! Wurde nun des-
sen Fachkraft dringend gebraucht, dringend ge-
braucht um islamische Terroristen bzw. tschet-
schenische Terroristen oder beides zu verstärken?
Wir wissen es nicht! Trotzdem war der vorherige
Außenminister Heiko Maas für dieses Subjekt
bereit die deutschen Beziehungen zu Russland
zu gefährden. Der Gefährder aus dem Außen-
ministerium tat das selbe auch für Nawalny.
Wir erinnern uns noch an den Hype um die
von dessen „Mitarbeitern“ vorgefundenen an-
geblich mit Gift versehenden Selterflaschen
in einem russischen Hotel. Als die Sache dann
im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose ge-
gangen, und sich das Gift angeblich in Nawalnys
Unterhose befunden, wurden die Selterflaschen
und all die Untersucher die darin ein vom russ-
ischen Geheimdienst verwendeten Nervengiftes
nicht mehr erwähnt. Die besagten Selterflaschen
verschwanden ebenso spurlos wie Saddams chem-
ische Waffen im Irak! Nawalny, ein früherer Na-
tionalist, der auch schon einmal ausländische
Arbeiter in Russland als Kakerlaken bezeichnet,
wurde quasi zum Adoptivsohn von Merkel und
einem Außenminister, der angeblich nur wegen
Auschwitz in die Politik gegangen war.
Und es dürfte nur eine Frage von Wochen sein,
bis solch ein ausländischer Dissident das Herz
der Außenministerin aus Deutschland so erwär-
men wird, dass sie dafür die diplomatischen Be-
ziehungen zu den betreffenden Staaten aus Spiel
setzen will. Handelte Heiko Maas nur aus einer
kaum übertroffenen Blödheit heraus, so kommt
bei Baerbock noch die Naivität eines Kleinkindes
hinzu. Da werden die Franzosen umso leichteres
Spiel haben, sie unter ihrem Einfluß zu kommen.
Schon bald wird also in Berlin wieder auf französ-
isches Kommando gebellt; auf US-amerikanisches
und israelisches sowieso. Bei all dem Gekläffen
kommt kaum etwas Eigenes zustande und so be-
gnügt man sich mit der Abnahme von Migranten!
Und hier rennt man bei Baerbock offene Tore ein.
Für Deutschland nimmer, fürs Ausland immer, so
wird Merkels Außenpolitik ebenso hirn – wie plan-
los fortgeführt. Es wird kaum nennenswerte Ver-
änderungen geben. Nur eines wird sich ohnehin
nie ändern, nämlich dass der Deutsche bei dieser
Politik gehörig draufzahlen wird!
Merkels Erbe: Anstatt sauberer Energie Beschaffungskriminalität
Bundeskanzlerin Merkel fliegt gerade alles um die
Ohren, was sie in 16 Jahren Amtszeit angerichtet.
War es erst nur Afghanistan, so ist es jetzt auch die
Energiewende.
Es ist kein Zufall, dass die Gas – und Energiepreise
genau zu dem Zeitpunkt anzusteigen begannen als
Merkel mit dem Nordstream 2 -Knebelvertrag, der
die Pipeline für Deutschland wertlos machte aus
den USA zurückkehrte. Der mit Biden von ihr aus-
gehandelte Vertrag war ein typischer Merkel 4.0,
als vier Mal etwas fürs Ausland und dafür Null für
Deutschland! Profitiert hat von dem Vertrag nur
die Ukraine die nun neben 10 Jahre weitere Mil-
liarden für Transitgebühren für Nichts auch noch
von Deutschland die Umstellung auf erneuerbare
Energien mitfinanziert bekommen. Deutschland
darf zwar seine neue Pipeline benutzen, die an
der Ukraine und Polen vorbeiführt, muss aber
Dank Merkel Milliarden an Transitgebühren
bezahlen für Erdgas, dass gar nicht mehr durch
diese Länder geht. Und irgendwo müssen diese
sinnlos verschwendeten Milliarden ja herkom-
men, und just begannen die Energiepreise in
unerreichte Höhe zu steigen. Als dann auch
noch in der Lügen – und Lückenpresse die Pa-
role ausgegeben worden, dass Russland an den
Preissteigerungen schuld sei, wurde rasch klar,
wer dafür die alleinige Verantwortung trägt, und
zwar dass, was mit Mandat als angebliche „Volks-
vertreter“ im Bundestag sitzt!
Gleichzeitig gerieten noch die vom Bundestag so
stark propagierten erneuerbaren Energien in die
Schlagzeilen. In China musste man schon alte
Kohlekraftwerke reaktivieren, um dem Versorg-
ungskollapse zu entgehen und unser Nachbar
Frankreich setzt verstärkt auf Atomkraftwerke,
weil er auch Deutschland quasi mitbeliefern
muss. Deutsche Energiekonzerne geben es ja
selbst an, dass die Strombeschaffung mitver-
antwortlich ist für die hohen Energiekosten.
Und diese Beschaffungskriminalität haben
wir einzig der Merkel-Regierung zu verdan-
ken, und einem Haufen vollkommen nutz-
loser Politiker aus dem Bundestag, die sich
von dem Kinderhaufen von Friday for future
von einer Krise in die andere treiben lassen,
weil sie von selbst zu nichts einen Plan. So
endet Merkels Energiewende derzeit nur
nicht in einer vollständigen Katastrophe,
weil man noch Strom aus dem Ausland be-
ziehen kann. Der Kunde wird in dieser Be-
schaffungskriminalität um saubere Energie
betrogen, die man aus ausländischen Kohle –
und Kernkraftwerken schon jetzt überteuert
dazukaufen muss. Ganz in dem Wissen, dass
Solaranlagen und Windkrafträder nie den be-
nötigten Strom produzieren werden, propa-
giert man weiter einen noch höheren Strom –
verbrauch durch Elektroautos, Elektrofahr-
räder und elektrische Heizungen.
Es ist als hätte man auf der Titanic, die man
für unsinkbar hält, zwar das Leck im Rumpf
entdeckt und glaubt sodann, dass wenn man
ein weitaus größeres Loch in die gegenüber-
liegende Bordwand schlage, dass das Wasser
wieder von selbst ablaufen werde. Genauso
hatte man unter Merkel schon 2008 in der
sogenannten Bankenkrise gehandelt, mit
dem Ergebnis, dass so der größte Teil der
deutschen Bankguthaben vernichtet wor-
den ist. Nun stellt man alles auf „erneuer-
bare Energien“ um, gaukelt einfach dem
Verbraucher „saubere Energie“ vor, welche
man durch die Beschaffungskriminalität
aus dem Ausland bezogen!
Wenn erst einmal in Deutschland das letzte
Kernkraft – und Kohlekraftwerk vom Netz
gegangen, dann gleicht die deutsche Strom-
versorgung der eines Kriegsgebietes! Ver-
mehrte Stromausfälle und Abschaltungen
werden, wie man es gerade in China gut
sehen kann, auftreten und können nur
noch mit größerer Beschaffungskrimina-
lität aus dem Ausland abgewendet wer-
den.
Der Traum von sauberer Energie wurde
systematisch von der alles andere als sau-
beren Arbeit der Merkel-Regierung zerstört.
Also allerhöchste Zeit die unsaubere Politik
der Merkel-Regierung zu beenden, in der
das Märchen von klima-neutral produzierter
Energie wohl die aller größte Lüge darstellt.
In diesem Falle ist der Klimawandel tatsäch-
lich von Menschenhand gemacht! Es sind
hier dieselben Kräfte am Werk, die uns in
den 1980er Jahren mit der Förderung von
FCKW-geschäumten Dämmstoffen, anstatt
das Klima zu schützen, die Ozonlöcher in den
1990er Jahren bescherten. Heutzutage verkau –
fen uns dieselben „Experten“ in Sachen Um-
weltschutz SOGAR die „nachhaltige (H)FCKW-
Entsorgung am Bau“ als „Klimaaktiv“!
Wie lange wird es da wohl dauern, bis man uns
ebenso die Entsorgung von Windkraftanlagen,
Solarmodulen und E-Motoren nebst Batterien
als besonders „klimaaktiv“ verkaufen wird, und
uns dafür gehörig zur Kasse bitten wird?
Niemand spricht heute von der Entsorgung der
uns ab 2010 so propagierten Energiesparlampen,
welche rasch durch LED-Leuchten ersetzt, einst
auch der große Burner in Sachen Energiesparen
gewesen. Aber über Energieeinsparung, wie sie
uns früher noch stark propagiert, redet heute
keiner mehr, weil ansonsten die unsauberen Ge-
schäft mit der „sauberen Energie“ ins Stocken
geraten würden. Solange der „menschengemachte
Klimawandel“ nur als Verkaufsstrategie gilt, wer-
den wir alle weiter dabei gehörig draufzahlen!
Der Quoten-PoC
Vergebens bemühte sich die geballte Recherche der
Presstituierten einen Farbigen in Deutschland auf –
zutreiben, der von bösen weißen und vor allem deut –
schen Polizisten verprügelt worden. Aber kein einzi –
ger der Schwarzen, die nun nur noch People of Color
( PoC ) genannt werden wollen, weil ihre angeblich
laufend verprügelten schwarzen Brüder und Schwes –
tern in den USA sich auch so nennen, ließ sich finden.
Also musste die gesamte Lügen – und Lückenpresse
wieder einmal mehr auf einen Ausländer zurückgrei –
fen und fand denselben prompt in Frankreich. Ein
Video, das zeigt, wie französische Polizisten einen
schwarzen Musikproduzenten verprügeln, soll es
nun sein.
Wie immer wird uns ganz bewusst in den Medien
nur ein kurzer Ausschnitt gezeigt, der genau dass
zeigt, was man sehen soll. Solche Videos ohne ei –
nen echten Anfang kennen wir zur Genüge mit ähn –
lichem Verwendungszweck. Wie immer auch kann
die gesamte buntdeutsche Presse nur extrem ten –
denziös über den Vorfall. Wir erfahren nicht, wes –
halb die Polizei zu dem Schwarzen gerufen, was
dieser Musikproduzent sich zu Schulden hat kom –
men lassen. Warum erfährt man in der gesamten
buntdeutschen Presse nicht darüber. Ist es nur
ein unbedeutendes Detail, dass man weglassen
muss, so wie das kriminelle Vorleben von George
Floyd oder das derselbe bis zum Stehkragen sich
voll Drogen vollgepumpt, deren Überdosis dann
zu seinem Tod als Mord, begangen von weißen
Cops ausgelegt wurde? Liegt der Fall des schwar –
zen Musikproduzenten in Frankreich ähnlich, so
dass man bereits im Vorfeld wieder nur mit Weg –
lassung agieren kann?
Welche Musik produzierte der schwarze Musik –
produzent Michel? Worin ging es in den Texten
der ,,HipHot„ -Titel, die er da produzierte?
Angeblich ereignete sich der ganze Vorfall, weil
Michel ohne Mundschutzmaske auf der Straße
herumgelaufen, was wegen Corona in Frankreich
zu diesem Zeitpunkt verboten gewesen. Wer hier
in Deutschland jeden Querdenker für das Nicht –
tragen der Maske zum Kriminellen stempelt, der
sieht also großzügig über solche Verstöße hinweg,
wenn sie ein Schwarzer begeht, wenn man den
dringend als zu präsentierendes Opfer von Poli –
zeigewalt braucht. Kein Rezo fordert hier ein här –
teres Vorgehen der Polizei, wie er es den Querden –
ker gegenüber lautstark forderte. Wäre also ein
weißer, deutscher Querdenker von deutschen Po –
lizisten wegen Nichttragen einer Maske verprügelt
worden, hätte dieselbe Meute lautstark applaudiert
und nichts dagegen einzuwenden gehabt. Wie es
ihr Schweigen zum Niederknüppeln von Frauen
und sogar Schwangere der Querdenker in Berlin
Tiergarten bestens belegt. Es ist die üblich heuch –
lerisch-verlogene Doppelmoral, welche dieselbe
Presse nun Krokodilstränen über den schwarzen
Musikproduzenten vergießen lassen.