Die Bürger für dumm halten: Franziska Giffey macht einen auf hart

Man muss sich in diesem Land nur wundern für wie
unsagbar dumm die Politiker und Journalisten der
Staatspresse die Bürger doch halten.
Nachdem Berlins regierende Bürgermeisterin Fran-
ziska Giffey ein Jahr lang keinen einzigen Finger
gerührt, um dem Treiben der Klimaterroristen in
ihrer Stadt Einhalt zu gebieten, gibt sie sich nun,
wo ihr Posten sehr kräftig am Wackeln ist, in der
Staatspresse als harte Kämpferin aus, die der „Letz-
ten Generation“ keine Zugeständnisse machen will!
In der Staatpresse titelt man nun „Erpressungsver-
such der Letzten Generation: Berlin geht ihnen
nicht auf dem Leim! Franziska Giffey will mit
Klima-Klebern nicht verhandeln“ ( Berliner Ku-
rier ).
Sichtlich ist Franziska Giffey damit ein Jahr zu
spät dran, und glaubt, die Berliner würden es
nicht bemerken. Ein Jahr konsequentes Nicht-
handeln und Wegsehen, werden nicht durch
ein schnell für die Staatspresse hingeheuchel-
tes Interview ersetzt, indem sich die Giffey nun
plötzlich hart und konsequent gibt. „Die Klima-
aktivistinnen und Klimaaktivisten der sogenann-
ten Letzten Generation schaden mit ihren Aktio-
nen ihrem inhaltlichen Anliegen, mehr für den
Klimaschutz zu erreichen.“ sagte die Giffey dem
Nachrichtenportal T-Online.
Wahrscheinlich sind die Berliner nicht so dement,
wie der Bundeskanzler, wenn es um sein früheren
Finanzgeschäfte geht, und wissen nur zu gut, dass
die „Letzte Generation“ ein Jahr lang die Stadt nur
terrorisieren konnte, weil Giffey und ihre politische
Blase vollkommen unfähig gewesen, dagegen ein-
zuschreiten! Und ganz gewiss ist von der Giffey
auch jetzt nicht zu erwarten außer solch leere
Worte! Sie hatte ihre Chance und jetzt sollte sie
nur noch so schnell wie möglich endlich abtreten
und nicht wie die Klimakleber auf der Straße wei-
ter an ihrem Bürgermeister-Posten kleben!

War ja klar: Franziska Giffey ist nun Opfer

Ganz wie man es von den politischen Vertretern der
Bunten Republik gewohnt, reagiert nun auch die
Franziska Giffey, natürlich SPD, nach der verlore-
nen Wahl. Seit in Umfragen sich 65 Prozent der
Befragten gegen sie als weiter im Amt bleibende
Bürgermeisterin von Berlin ausgesprochen, rea-
gierte Giffey a-typisch für die politische „Elite“
in diesem Land, nämlich indem sie sich nun als
Opfer ausgibt.
In gewohntem „Haltet den Dieb“-Ablenkungsge-
schrei des echten Diebes, behauptet die wie ein
Kaugummi unter der Schuhsohle an ihrem Pos-
ten klebende Giffey nun das Opfer zu sein.
Franziska Giffey erklärte in der SPD-nahen „Die
Zeit“ «im Moment Hass und Hetze aus bestimm-
ten Lagern, die ich so noch nicht kannte», ausge-
setzt zu sein.
Dieselbe SPD-Genossin, für die eben noch 105
Stimmen mehr die Welt bedeuteten, will nun
die demokratische Mehrheit von 65 Prozent in
Umfragen nicht gelten lassen! «Nur weil ich es
wage, als Zweitplatzierte in der laufenden Legis-
latur weiter mit meinen bisherigen Koalitions-
partnern zu sprechen und zu arbeiten, bis ein
neuer Senat vereidigt sein wird.» heult sie in
der „ZEIT“ herum.
Natürlich gehört es zur klassischen Opferrolle
der etablierten Politiker und Politikerinnen
mit dazu, es zu behaupten, dass da eine Kam-
pangne gegen sie im Gange sei. Auch Giffey
spricht von einer «Art Kampagne», die sie
«wirklich schlimm» finde. In der SPD-nahen
„ZEIT“ liest sich dies dann so: ,, Giffey sieht
demnach eine wachsende Verachtung gegen-
über Menschen, die sich politisch engagieren.
«Man hat mitunter den Eindruck, Politikern
könne man heute jede Beleidigung, jeden Hass
und jede Hetze einfach an den Kopf werfen.»“.
Nun muss man nur noch szenetypisch es be-
haupten, dass diese „gezielte Kampagne “ von
„Rechten“ durchgeführt werde und schon ist
das Ablenkungsmanöver im Buntdeutschen
Politikstil geglückt!
Man kann sich also dessen ziemlich sicher
sein, dass innerhalb der nächsten Tage die
Meldung, dass vorgeblich die „AfD eine ge-
zielte Hetz-Kampagne gegen die SPD-Politi-
kerin führe“ oder hinter solch einer Kam-
pagne stecke durch den Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse rauschen
wird. Dann wird eine Solidarisierung
mit dem vermeintlichen Opfer einsetzen
und schon ist Franziska Giffey am Ziel!

Zu den Wahlen in Berlin

Wie es vorauszusehen gewesen ist, haben gut drei
Viertel aller Wähler bei den Berliner Wahlen weder
die SPD noch die Grünen gewählt, die sich schon
wieder gleich zu Wahlsiegern erklären.
Wo sonst in der buntdeutschen Blumenkübel-De-
mokratie selbst 25 Prozent der Stimmen der AfD
überhaupt nichts zählen, sollen nun in der üblich
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral 105 Stim-
men bei der SPD alles zählen.
Der eigentliche Gewinner der Berliner Wahlen, die
CDU, erweist sich schon im Vorfeld zu dämlich um
eine Regierung zu bilden. Als bildet man wieder mit
denselben Sozis und Grünen eine Koalition, damit
sich in Berlin nichts ändert, und schon gar nicht
zum Guten, und das Alles nur, damit sich ein Hau-
fen nichts leistender Sozis oder Grüne ihre Pfründe-
posten bewahren.
Die Sozis reden in der Staatspresse davon, dass die
Wähler Veränderungen wollen, obwohl sie schon
im Vorfeld wissen, dass sie zu keinerlei echter Ver-
änderung, – und schon gar nicht zu einer Veränder-
ung im Sinne der Bürger -, fähig sind. Ebenso wie
das Festhalten an Franziska Giffey kaum Raum für
eine Erneuerung lässt. Wegen dem gravierenden
Fachkräftemangel in den Parteien hat man nicht
einmal mehr eine Figur in der Rückhand, welche
die aller schlimmsten Totalausfälle ersetzen kann.
Es ist also kaum anzunehmen das unter dem neuen
Berliner Regierung der unselige Andreas Geisel end-
lich aus dem Senat entfernt und seine langjährige
Komplizin Babara Slowik vom Posten der Polizei-
präsidentin entsetzt wird. Im Gegenteil, in der
Staatspresse wird Franziska Giffey schon wieder
in höchsten Posten gehandelt!
Bei der SPD, wo Heuchelei die einzig hohe Kunst
der Staatsführung ist, die man beherrscht, da will
der Genosse plötzlich schon immer gegen die Gif-
fey gewesen sein. Warum er dann mit der über-
haupt wieder zur Wahl angetreten, kann sich der
Genosse allerdings auch nicht erklären. Immerhin
sind selbst in einer Umfrage des berüchtigten links-
versifften „Tagesspiegel“ 78 Prozent deren Leser
einig, dass Giffey ihren Posten räumen soll. Aber
in einer Partei, in der eben noch 105 Stimmen
mehr als alles andere zählten, haben plötzlich
selbst 78 Prozent keinerlei Bedeutung. Aber der
Genosse redet nun wenigstens darüber, was aber
unter Sozis noch lange nicht heißt auch etwas zu
tun! So redet man seit Jahrzehnten über polit-
ische Veränderungen in Berlin. Aber bevor ein
Sozi in Berlin echte Veränderungen voranbringt,
kann man zwei weitere Flughäfen in Berlin er-
öffnen!
Um den Filz in Berlin noch aufzubrechen, müsste
schon eine Partei aus dem Stand weit über 50 Pro-
zent holen, um mit keine der Täterparteien irgend-
eine Koalition eingehen zu müssen. Das ist aber im
rot-grünen Berlin ebenso unwahrscheinlich als es
mit einer CDU-Führung irgendwelche gravierende
Veränderungen im Berliner Senat geben wird. Wie
in Buntdeutschland gewohnt, können sich Politiker
in Deutschland schon am Wahlabend nicht mehr an
ihre Wahlversprechen erinnern, geschweige denn,
was in ihren Wahlprogrammen gestanden. Den Rest
erledigt dann die große Verbrüderung mit den vorhe-
rigen Tätern, im Politikjargon Koalition genannt.
Demnach waren die Einzigen, die eine richtige Wahl-
entscheidung getroffen haben, die 34 Prozent, die
gar nicht erst an der Wahl teilgenommen!
Vielleicht sollte man in Zukunft die Nichtwähler
zu Wahlsieger erklären und diese auch sich selbst
eine eigene Regierung zusammenstellen lassen.
Dies wäre immer noch weitaus gerechter als dass
sich bei einer Wahlbeteiligung von 66 Prozent ge-
rade einmal mit 18 Prozent gewählte Parteien zu
Wahlsieger erklären!
Aber das ist ja das Schlimme an Buntdeutschland,
dass da, wo man noch einen Rest von Fassade einer
Demokratie aufrecht erhält, selbst diese dann nicht
mehr funktioniert!

Zur Wahlwiederholung in Berlin

Doppelmoral der SPD

Wer sich noch an das Jahr 2012 erinnert, wie
man mit der deutschen Ruderin Nadja Drygalla
bei Olympia umgegangen, dann hätte, wäre
der gleiche Maßstab auch bei Politikerinnen
angelegt worden , die Franziska Giffey nicht
einmal zur ersten Wahl angetreten. Und dies
ganz unabhängig von den gegen sie erhobenen
Plagiatsvorwürfen!
Aber in der Politik mit ihrer heuchlerisch-ver-
logenen Doppelmoral gelten in Doppelstandards
für Politiker und Politikerinnen nichts von dem,
was sie vom einfachen Bürger verlangen! Das
beste Beispiel dafür lieferte der ehemalige SPD-
Vorsitzende Sigmar Gabriel, der erklärte, dass
für ihn als Bürger nicht gelte, was er als Politiker
gesagt. Mehr Doppelmoral als bei SPD und ihren
grünen Komplizen geht nicht mehr.
Und so sind das aller Schlimmste, was Demokratie
in diesem Land auszuhalten hat, die Politiker und
Politikerinnen, die zu den Wahlen antreten!
Nachdem wegen der vielen Unregelmäßigkeiten, –
viele sprechen offen von Wahlbetrug -, die Wahl
in Berlin wiederholt werden muss, bangt die für
diese vielen Unregelmäßigkeiten verantwortliche
SPD um ihre Macht.
Da man noch dazu eine Politik betrieben, die bei
den Bürgern kaum ankommt, sieht man, – nicht
zu unrecht -, seine Wiederwahl gefährdet.
Von daher flüchtet man sich im Berliner Senat in
den Gedanken an eine große Koalition, mit der
man sich die Pfründeposten doch noch zu sichern
vermag. Große Koalition heißt, dass sich so viele
eigentliche Wahlverlierer zusammenschließen,
bis man sich mit einer hauchdünnen Mehrheit
als „Wahlgewinner“ präsentieren kann. Durch
solche Koalitionen konnten auch die Grünen,
die von weit über Dreiviertel aller Wähler zu-
letzt nicht gewählt, sich als „Wahlgewinner“
ausgeben und an der Regierung Scholz betei-
ligt werden! Dadurch verhindert man gleichzei-
tig, dass man dazu gezwungen wird, seine Po-
litik so ändern zu müssen, dass sie beim Volke
eine Mehrheit findet. Im Grunde genommen,
ist somit jede große Koalition zugleich auch
ein Verbrechen an der Demokratie!
Und in der SPD ließ man gerade erkennen, dass
man zu jedem Verbrechen, äh Koalition, bereit
ist.
Die SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey
hofft darauf, dabei ihren Posten als Regierende
Bürgermeisterin zu verteidigen – und will dafür
im Zweifel auch neue Koalitionsbündnisse in
Kauf nehmen. ,,Ich schließe nichts aus“ sagte
sie. Natürlich nicht ohne sogleich die AfD aus-
zuschliessen.

Die Berliner-Verschwörung

Berliner VT

Berlins regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey,
natürlich SPD, ist eine dieser Verschwörungsanhän-
gerinnen, welche einen Täter nicht beim Vornamen
nennt, – weil das ja so etwas von rassistisch sei -, und
daher die Verschwörungstheorie teilt den Betreffen-
den nach der Stadt zu nennen. So wird er denn ein
Berliner.
Wie alle Verschwörungstheorien hat auch diese einen
Haken, denn die Giffey weiß nicht ,,wer von den Anwe-
senden in Berlin geboren und aufgewachsen sei“.
Laut Verschwörungstheorie sagt die Bürgermeisterin:
,, Aber wenn man alle abziehe, die nicht bis ins Mittel-
alter Berliner Herkunft hätten, dann wäre der Raum
nach ihren Worten leer“.
Indirekt gab die Giffey damit zu, dass Berliner, deren
Vorfahren seit Jahrhunderten in der Stadt leben also
eher kaum Verbrechen begehen.
Warum es gerade jetzt nötig sei aus jedem Achmed
und Ali einen Berliner zu machen, kann sich die Ver-
schwörungstheoretikerin allerdings auch nicht erklä-
ren.
„Ich kann nicht akzeptieren, dass der Name darüber
entscheidet, ob ich jemanden als guten oder schlech-
ten Menschen einstufe. Das kann doch nicht wahr
sein“, sagte Giffey. Damit zugebend, dass ihre Ver-
schwörungstheorie nicht so ganz der Wahrheit ent-
spricht.
Die Berliner-Verschwörungstheorie hinkt aber vor
allem daran, dass ihre Anhänger zuvor keinerlei Pro-
blem damit gehabt, die Vornamen zu nennen, wenn
sie Deutsch klangen. So hat sich etwa im dem sich
über Monate hinziehenden NSU-Prozess, niemand, –
auch Franziska Giffey nicht -, nicht das allergeringste
Problem damit die beiden Uwe und die Beate so zu
nennen. So wurde z.B. die Beate Zschäpe weder in
der Presse noch in der ihren Fall für sich instrumen-
talisierenden Politik, noch vor Gericht, jemals nur
die Jenaerin genannt! Ebenso wenig wie der Zschäpe, –
ihr Vater war Rumäne -, ihr Migrationshintergrund
jemals erwähnt worden. Auch Uwe Mundlos und
Uwe Böhnhard wurden nie nur als ein „Jenaer“ be-
zeichnet. Da hatte die Franziska Giffey augenschein-
lich keinerlei Ptoblem damit und konnte es ohne wei-
teres akzeptieren, dass der Name darüber entscheidet,
ob ich jemanden als guten oder schlechten Menschen
einstufe“.
Die Verschwörungstheoretiker haben also keinerlei
Problem damit, dass durchaus in „rassistischer Art
und Weise“ die Vornamen genannte werden, solange
sie nur irgendwie halbwegs Deutsch klingen. Nur wo
das nicht der Fall ist greift ihre Verschwörungstheorie
und wird dann aus dem Täter ein Berliner!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Rassisten in der Staatspresse

Die Silvesterkrawalle sind noch keine Woche her, da
setzen Politiker und die ihr hörige Staatspresse ganz
auf das Verharmlosen. Berlins Bürgermeisterin Fran-
zika Giffey gibt mit ,,145 Chaoten in einer Viermillio-
nen-Stadt“ das Motto vor.
Schon tags zuvor hatte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, im Beisein der Giffey auf einer Berliner Feuer-
wache erklärt, dass nicht Polizisten und Rettungskräfte,
sondern die Migranten aus Berlin-Neukölln die eigent-
lichen Opfer seien.
Natürlich waren in Berlin nicht nur 145 Chaoten unter-
wegs, sondern die 145 sind nur die als sich Babara Slo.
wiks Knüppelgarde endlich zum Eingreifen aufraffte,
welche man noch zu fassen bekam! Übrigen waren in
Berlin wie um Giffey Verteidigung dagegen dass unter
ihrer Regierung Berlin zu einer Chaosstadt geworden
( O-Ton Söder ) blanken Hohn zu sprechen auch wie-
der die Aktivisten der Letzten Generation unterwegs
um Regierungsgebäude mit Farbe zu beschmieren
und Straßen zu blockieren. Auch gegen die sind die
SPD-Bonz*innen Faeser und Giffey ebenso willen –
wie machtlos etwas zu unternehmen.
Indessen heulen sich in ihren Schmierblättern die
Zeilenstricher und Medienhuren kräftig darüber
aus, dass nun nach den Krawallen an den Stamm-
tischen nach Konsequenzen gerufen. Einer der wohl
übelsten Vertreter des Schweinejournalismus ist
David Schmitz im „Kölner Stadtanzeiger“. Der ist
schwer am Heulen: ,, Mal wieder, weil es in Deutsch-
land zu einer düsteren Tradition zu werden scheint,
dass nach Vorfällen dieser Art populistische Töne
die vermeintliche Aufarbeitung bestimmen“. Sicht-
lich hat Schmitz Kurzzeitgedächtnis völlig ausge-
setzt und er gänzlich vergessen, wie seine Zunft
nach der Verhaftung von 25 Reichsbürgern in
ganz Deutschland und Österreich in „düsterer
Tradition“ am lautesten nach Aufarbeitung ge-
schrien haben!
Da hat keine Giffey oder Faeser und alle sonstigen
Schmierlappen der gleichgeschalteten Staatspresse
von 25 und 84 Millionen erwähnt, sondern es wurde
sofort gehörig Stimmung gegen sämtliche Reichsbür-
ger, inklusive aller Rechten gemacht. Wenn nun aber
ihren geliebten Migranten das Gleiche widerfährt,
dann soll dies nicht sein und ist Rassismus!
Und bei den Amok laufenden Migranten wurde in
der Staatspresse auch nicht wie es bei den Reichs-
bürgern mit jedem Dekorschwert und Armbrust ge-
schehen, jeder Böller und Rakete, mit denen die
bewaffnet, einzeln aufgezählt! Auch stellte sich
keine Nancy Faeser nach der Riesenrazzia hin
und erklärte, dass die friedliche Mehrheit der
Reichsbürger und der Rechten die eigentlichen
Opfer der gezielten Kampagne gewesen.
Aber rechtsdenkende Deutsche unter Generalver-
dacht zu stellen, wegen 25 Reichsbürger-Rentner
ist angeblich ganz was anderes als Muslime wegen
145 Gewalttäter alleine in Berlin unter Generalver-
dacht zu stellen.
Der in Sachen eigene Artikel demente David Schmitz
schreibt im „Kölner Stadtanzeiger“: ,, Wer Herkunft
thematisiert, macht sich zum Steigbügelhalter des
Rassismus“. Zu was macht sich dann eigentlich ein
Schmierlappen aus der Staatspresse, wenn er die
politische Gesinnung von Deutschen thematisiert?
Zum Steigbügelhalter der Asyl – und Migranten-
lobby, würde ich sagen!
Und Schmitz weiter: “ Um Vertuschung geht es da-
bei nicht. Die Vornamen von Festgenommenen bie-
ten schlicht keinen Erkenntnisgewinn“. Und dies
von den Journalisten denen laufen förmlich einer
abgeht, wenn deutsch klingende Vornamen bei
Straftaten nennen können. Wieso ist “ Jens P.“
in der Staatspresse ein „Erkenntnisgewinn“ aber
„Achmed S.“ nicht? Da sage noch einer, dass es
hier nicht ganz ausschließlich um Vertuschung
geht!
Und Schmitz fantasiert weiter: ,, Wer diese Klavia-
tur spielt, will die Krawalle und Probleme vor allem
aber überhaupt nicht bekämpfen oder lösen, sondern
nutzt sie lediglich, um nach Wählerstimmen am rechts-
extremen Rand zu fischen“. So wie die Staatspresse
eben diese Klaviatur voll bei der Namennennung der
Reichsbürger-Rentner ausspielte, um eben Propaganda
zu betreiben.
Weiter bei Schmitz: ,, Wer Nationalität anhand von Blut-
linien und Vornamen definiert, handelt rassistisch“. Ge-
nau, denn wir erinnern uns alle noch gut daran, wie ge-
npßlich die Staatspresse es immer wieder erwähnte,
dass sich unter den Reichsbürgern ein Adeliger, ein
Prinz befindet. Was für verdammte Rassisten!
Und dann macht Schmitz noch schnell ganz einen auf
Nancy Faeser, indem er die randalierenden Migranten
zu Opfern erklärt. Eben Opfer von “ Perspektivlosigkeit
und sozialer Benachteiligung“.
Natürlich hat der Rassist von der Staatspresse auch kei-
nerlei Erklärung dafür, ,, warum Menschen mit Migra-
tionshintergrund in diesen Milieus überrepräsentiert
sind „! Vielleicht sollte David Schmitz da mal bei der
Nancy Faeser und Franziska Giffey nachfragen, oder
gleich beim Zentralrat der Muslime und den Flücht-
lingsräten.

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/silvesterkrawalle-die-wahren-integrationsverweigerer-sitzen-an-stammtischen/ar-AA162WYQ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=d84ca26796fa4ca7af229c1407ea06e8

Der Berliner Gipfel des Sumpfes

Zum Thema Silvester-Unruhen 2022/2023 ist man
von Seiten der Politik nicht daran interessiert an der
vollständigen Aufklärung der begangenen Straftaten,
zumal diese die direkte Folge der von der Bundesre-
gierung betriebenen Politik sind.
Nachdem es der Regierung Scholz weder gelungen ist,
mit einem Böllerverbot für alle die Gemüter zu beruhi-
gen, noch die Herkunft der Haupttätergruppen geheim-
zuhalten will man nun in gewohnter Schamlosigkeit
die Unruhen dazu ausnutzen seinen Überwachungs-
staat weiter auszubauen. Schon hat man die Sozialen
Netzwerke im Visier, über welche die Täter ihre Videos
hochgeladen und sich gegenseitig angestachelt haben.
Natürlich würde eine stärkere Zensur nicht direkt und
wirkungsvoll gezielt auf die Tätergruppen zugeschnit-
ten, sondern, – ebenso wie das Böllerverbot -, gleich
auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt. So hat man
eine Steilvorlage für den Überwachungsstaat. Ebenso
wie man zuvor, – angeblich um die Kinderpornografie
zu bekämpfen -, bereits die Zensur im Netz verstärkt
hat. Seltsamer Weise war das Ergebnis in Deutschland
gleich Null, weil sämtliche Hinweise auf Kinderporno-
grafie, ganz wie bei sämtlichen Hinweisen zu islamischen
Terroristen in der Bundesrepublik, von ausländischen
Behörden bzw. Geheimdiensten stammen.
Warum die Überwachung direkt in Deutschland nie funk-
tioniert, erklärt sich schon daraus, dass alles was die Bun-
desreierung diesbezüglich anpackt und beschließt, inner-
halb kürzester Zeit ganz ausschließlich zum „Kampf gegen
Rechts“ verkommt und einzig gegen echte Oppositionelle
im Land eingesetzt werden. Die ständigen Razzien gegen
„rechte Gruppierungen“, während Clankriminalität und
Islamisten fast unbehelligt sich ausbreiten können, ver-
deutlicht das Problem.
So preschte entsprechend Berlins Oberbürgermeisterin,
Franziska Griffey, natürlich SPD, vor mit einem „Gipfel
gegen Jugendgewalt“. Wer dazu eingeladen, weiß sie an-
geblich nicht. Wer will schon eingestehen, dass bei dem
Gipfel dann wieder die üblichen Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby, sowie der Islam-Lobby z. ä. sitzen wer-
den, die, anstatt Mittel zur Bekämpfung der Jugendge-
walt einzusetzen, sich mit den vom Staat bereitgestellten
Geldern die Taschen ihrer Lobbyorganisationen auffüllen.
Wie dies geschieht, kann man Jahr für Jahr an den hier
in Deutschland abgehaltenen Islamkonferenzen sehen.
Daneben gilt es natürlich ganze Heerscharen vollkom-
nen nutzloser Sozial – und Politikwissenschaftler, die
mindestens in Kompaniestärke an jeder Bildungsein-
richtung in diesem Land herumlungern, ausreichend
zu alimentieren, damit diese zu dem Thema ihre eben-
falls vollkommen unproduktiven Studien erstellen.
Nachdem die so vom Staat bereitgestellten deutschen
Steuergelder wieder vollkommen unnütz versickert,
stehen dem Staat dann nicht einmal mehr die Mittel
zur Verfügung, um etwa ein landesweites Böllerverbot
durchzusetzen oder gar zu überwachen.
Berlins noch regierende Bürgermeisterin Franziska
Griffey hat ja noch nicht einmal erkannt, – und hier
hätte ihr die Situation in der Bundeswehr eine deut-
liche Warnung sein müssen, das es nichts bringt die
Berliner Polizei besser auszurüsten und zu finanzie-
ten, solange deren Führungsspitze nichts taugt. Der
in Berlin dafür Hauptverantwortliche, ist ebenfalls
ein SPD-Mann, nämlich der frühere Innensenator
Andreas Geisel! Der sorgte ab 2018, zusammen mit
seiner Komplizin, der Polizeipräsidentin Babara
Slowik, dafür, dass unter dem Deckmantel angeb-
licher Umstrukturierungen fast Berlins gesamte
Polizeiführung durch getreue Geisel-Anhänger
ausgetauscht worden. Die wurden mehr nach ihrer
politischen Gesinnung als nach ihren Fähigkeiten
in die Führungsspitze berufen. Das direkte Ergeb-
nis ist eine Berliner Polizeiführung, die zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen. Unter Geisels
und Slowiks Führung frönte man einzig dem Kampf
gegen Rechts, während sich so Clankriminalität,
Linksextremismus, Migrantengewalt, und zuletzt
der Klebeterror vermeintlicher Klimaschützer un-
gestört ausbreiten konnten. Warum Andreas Geisel
auf all seinen Senatorenposten ein Komplettversager, –
er ist u. a. auch für die unzähligen Wahlverstöße, die
2023 zur Wiederholung der Wahlen in Berlin führt,
der Hauptverantwortliche -, immer noch einen Pos-
ten im Berliner Senat bekleidet, – er nennt sich nun
Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen -,
ist ebenso unbegreiflich, wie, dass seine Komplizin,
die Polizeipräsidentin Babara Slowik, nach unzähli-
ger Deckung linksextremistischer Gewalt, – die
Slowik ließ u.a. bei den üblichen linken Maikrawal-
len die Gewalttäter ungestört agieren und von iher
Polizei einfach nur beobachten anstatt einzugreifen -,
immer noch im Amt ist.
Selbst ihre persönliche Freundschaft mit der korrup-
ten RBB-Intendantin, bei der sie und ihr Ehemann
auf Kosten des Senders, – oder besser gesagt des GEZ-
Zwangsgebührenzahlers -, auf Privatfeiern der Inten-
dantin anwesend war, hat die Slowik vollkommen un-
beschadet überstanden.
Dies zeigt deutlich auf, wie unerträglich tief Filz und
Sumpf die Kloake der politischen Führung der deutschen
Hauptstadt mit sich in den Abgrund reißt. Die Silvester-
ereignisse 2022/023 zeigen außerdem deutlich auf, dass
über 20 Jahre rot-grüne Politik im Berliner Sündenbabel
Berlin-Neukölln nicht das aller Geringste bewirkt haben.
Und wo es überhaupt so etwas wie Veränderungen gab,
da verliefen sie eindeutig nicht zum Guten!
Über 20 Jahre rot-grüner „Stärkung der Demokratie“
haben einzig bewirkt, dass sich ihrer Vertreter nun
schon von ein paar Böllern in die Flucht geschlagen,
im stetigen Rückzugsgefecht befindet, und es bleibt
nur zu hoffen, dass die Neuwahlen im Februar 2023
dem rot-grünen Sumpf endlich das Wasser abgraben!

Berlin: Das große Krabbeln

Nach dem das Verfassungsgericht den Wahlbetrug
von Berlin amtlich gemacht und Neuwahlen vor
der Tür stehen, beginnt das große Krabbeln in
Berlin. All das linke, rote und grüne Getier läuft
wie wild umher um Schadensbegrenzung zu be-
treiben. Da so ziemlich jeder in diesen Spiel per-
sönlich Schuld auf sich geladen, so herrscht nun
ein emsiges Gewimmel vor allem darüber, nun
dem wütenden Volk einen Sündenbock zu prä-
sentieren.
Herrlich, wie sie einander sich bezichtigen und
jede Schuld von sich zu weisen versuchen. Vor
allem ist man sehr darum bemüht die Neuwah-
len möglichst nur auf wenige Bezirke zu beschrän-
ken, weil man sich bei der gegenwärtigen Stimm-
ung im Lande gut ausrechnen kann, was denn der
Bürger wählen werde, und dass man selbst kaum
noch einmal dazugehören werde. Selbst ihre ei-
gene Presse befeuert noch das Geschehen. So
wird in der „Berliner Zeitung“ schon Andreas
Geisel, natürlich SPD, als der mögliche Sünden-
bock gehandelt, dem man an allem die Schuld
zuschieben kann. Geisel gerät nicht von unge-
fähr ins Visier. Zum einen ist er alles andere
als unschuldig an der Situation in Berlin und
zum Anderen wäre es ein großer Gewinn für
Berlin und die Politik überhaupt, ihn endlich
loszuwerden. Sozusagen eine win-win-Situa-
tion für alle!
Allerdings gilt in der Politik der Bunten Repu-
blik auch, je schlimmer und katastrophaler
ein Politiker desto länger hält er sich im Amt.
Merkel, Faeser, Lambrecht, Baerbock, Schulz
und Scholz bestätigen dies alle samt.
Und wenn Geisel fällt, dann ist die Spur nicht
weit zu seiner engsten Komplizin, der Berliner
Polizeipräsidentin Babara Slowik. Dieselbe ist
ohnehin gerade wegen der nicht erklärbaren
innigen Freundschaft zur einer gefeuerten
RBB-Intendantin im Fadenkreuz. Das könnte
eine Serie wie umfallende Dominosteine aus-
lösen, in der einer den anderen im Falle mit
umreißt!
Die schon vorher Skandal belastete Franziska
Giffey, natürlich SPD, die das Wahldesaster
ins Amt spülte, machte es sich einfach indem
sie alle Schuld einfach auf ihren Vorgänger
Michael Müller abwälzt. Der hat inzwischen
einen ABM-Pfründestelle als Bundestagsab-
geordneter und spielt in der Politik keinerlei
Rolle mehr.

Doppelmoral der SPD

Dem geradezu götzenhaften Anbeten allem
Ausländischen gemäß, ist bei den Berliner
Sozis es Raed Saleh, der hier das Sagen hat.
Allerdings ist Saleh gerade schwer mit der
Rolle des Volkstribuns beschäftigt, der dem
Volk nun das zukommen lassen will, was ihm
durch die von seiner eigenen Partei haupt-
sächlich verursachten Krise genommen
worden! ,, Wir müssen die Gas- und Strom-
preise deckeln, unsere soziale Infrastruktur
schützen, Arbeitsplätze und die Wirtschaft
sichern und dafür sorgen, dass niemand
seine Wohnung verliert„ so der neue Volks-
tribun. Allerdings hat sich der starke Mann
der Berliner SPD und nunmehrige Volkstri-
bun Raed Saleh noch nicht festgelegt, wen
er von seiner Gefolgschaft opfern will. Und
ein Volkstribun ohne ein dem Volk präsen-
tierten Sündenbock, hat schon im Alten
Rom kaum eine Periode überdauert!
Auch die linken und grünen Berliner Hand-
langer der Sozis halten sich bedeckt. Anders
als bei den Sozis, wo es unbedingt gilt einen
Sündenbock zu präsentieren, kann es für
linke und grüne Bugs gefährlich werden
sich zu früh aus der Deckung zu kommen.
Allzu schnell werden sie dann im Elefanten-
rennen der Sozis zum nächsten politischen
Porzellanladen zertrampelt. Insgeheim hat
man sich wohl im linken und grünen Gekrab-
bel, einzig darauf geeinigt, keinen aus der ei-
genen Partei zu opfern. Und genau dies würde
wieder den Sozi Andreas Geißel ins Spiel brin-
gen!
Bei der CDU, die in der Opposition ohnehin
nichts zu melden, scheint ein Rücktritt des
jetzigen Senator für Bauen und Stadtentwick-
lung bereits beschlossen. Man ist sich hier
einig, dass es mit Geißel so oder so sich nicht
zum Guten entwickeln werde. Auch kann mit
dem Fingerzeig auf den Sozi vom eigenen
Konplettversagen in der Ära Merkel gehörig
abgelenkt werden.
Der so in die Schusslinie geratene Andreas
Geißel lehnte schon einmal im Voraus seinen
Rücktritt ab mit den Worten: ,, „Es ist nicht so,
dass ich nicht Verantwortung spüre. Aber die
Frage ist, welche Entscheidung trifft man, um
die Sache besser zu machen, und ich habe mich
entschlossen zu arbeiten“. Diese Worte belegen
hinlänglich die grenzenlose Einfalt dieses Sozis.
Denn sein ,, ich habe mich entschlossen zu ar-
beiten“ ist ja das reinste Eingestehen, dass er
zuvor als Innensenator beschlossen hatte nichts
zu tun, also keinerlei vorzeigbare Arbeit zu leis-
ten! Es macht einem wirklich fassungslos, dass
so ein Politiker, erst wenn er kurz davor steht
öffentlich an den Pranger gestellt zu werden,
sich dazu entschließt seine Arbeit zu machen!
Mit diesem Eingeständnis ist dieser Mann ei-
gentlich für kein politisches Amt mehr trag-
bar!
Aber in der Bunten Republik ist selbst so ein
Politiker, der gar nicht arbeitet, immer noch
besser als Einer, der zwar handelt aber mit
seiner Inkompetenz nur überall Schaden an-
richtet. Leider stellen Letztere gerade sämt-
liche Ministerposten in diesem Land!

Telefonat mit falschem Klitschko entlarvt Berliner Blase

Will man den Medien glauben, dann führte Franziska
Giffey ein Telefonat mit einem falschen Vitali Klitschko.
Aufgefallen sei es Giffey erst nach einer Viertelstunde,
weil der falsche Klitschkow so „seltsame Fragen“ ge-
stellt.
Seltsame Fragen, dass sind für die Giffey etwa die, sich
über die Lage in Berlin zu erkundigen. Wohl kein Poli-
tiker aus ihrer Blase interessiert es, wie die Lage der
Deutschen ist. Daher wurde die Giffey auch gleich
misstrauisch.
Noch mehr als denn der Fremde sie fragte, ,,ob sich
ukrainische Geflüchtete in Deutschland Sozialleist-
ungen erschleichen würden.“ In der Blase, in der
diese Politiker, meist fernab der Realität leben, wird
der Ukrainer, wie eben der Migrant an sich, stets nur
als Opfer dargestellt. Wie viele Verbrechen zum Bei-
spiel Ukrainer 2022 bereits in Deutschland begangen
haben, erfährt man ebenso wenig, wie, ob ein Täter
einen Migrationshintergrund hatte. Immerhin ist ja
die politische Blase für das Einschleusen dieser Sub-
jekte nach Deutschland hauptverantwortlich. Aber
ebenso wenig, wie es den Schlepper interessiert, was
sein Eingeschleuster in dem Land will, in das der ihn
einschmuggelt, interessiert es die politischen Hand-
langer der Asyl – und Migrantenlobby, was die von
ihnen ins Land geholten und gelassenen Migranten,
dann hier treiben!
Frau Giffey muss es zudem stutzig gemacht haben,
dass der falsche Vitali Klitschko nach 15 Minuten,
nicht, wie es bei ukrainischen Politikern die Regel
und Gewohnheit, noch nicht eine einzige Forder-
ung an Giffey gestellt. Sind es buntdeutsche Erfüll-
ungsgehilfen doch gewohnt, dass von ihnen nur
etwas gefordert wird! Wahrscheinlich war dies
der entscheidene Fakt, um das Gespräch vorzeitig
abzubrechen.
Selbstverständlich erfahren wir aus der ohnehin
nur stark tendenziös berichtenden Presse nicht,
warum Franziska Giffey so unbedingt ein Telefonat
mit Vitali Klitschko führen wollte, und um was es
darin tatsächlich gehen sollte. Erwartete man in
Berlin neue Anweisungen aus Kiew?

Sozis und Grünen in den Spiegel geschaut

Als Mitglied einer Partei, die ein Jahrzehnt lang von
Kinderfickern dominiert und für die Menschenrechte,
nur dass ist, was man dem Bürger im eigenem Land
nie und nimmer gewähren würde, entstammen Be-
griffe wie Anstand, Ehre und Moral dem „national-
sozialistischem Sprachgebrauch“. Dagegen sind die
heuchlerische Verlogenheit und widerlich-eklig zu
sein sein zu neuen Statussymbolen von Bündnis90/
Die Grünen geworden.
Zweifelsohne hat das Kinderficker-Jahrzehnt die
Partei und ihre Politik geprägt. Schon damals war
es unter den Grünen Sitte mit dem Fingern auf die
Katholische Kirche wegen der vielen Mißbrauchs-
fälle, während man die Kinderficker in den eigenen
Reihen gedeckt, bejubelt oder wenigstens heimlich
bewundert. Und widerlich-eklig war man auch da-
mals schon!
Und gerade wieder erleben wir in Gestalt von Bun-
desfamilienministerin Anne Spiegel so eine Grüne
in ihrer Urform. Während andere Ministerinnen
wenigstens noch etwas Anstand besitzen, dafür
dass sie anstatt im Ahrtal vor Ort lieber ins Aus-
land im Urlaub fuhren, zurückzutreten, ist dies
bei Anne Spiegel nicht der Fall. Die nahm sich
den Fall des Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier, also ein paar Fehler einräumen und
trotzdem im Amt zu bleiben, sichtlich zum Vor-
wand, räumte ebenfalls ein Fehler gemacht zu
haben und gedenkt auch weiter im Amt zu blei-
ben. Denn was dem Sozi recht, kann einer Grü-
nen nur billig sein.
Natürlich kann man an dieser Stelle allerdings
auch den Feministinnen Recht geben, dass sich
die buntdeutschen „Qualitätsmedien“ ganz aus-
schließlich auf die Spiegel einschießen, nur weil
die eine Frau ist! Immerhin unterschlugen die
selben Medien im Fall Steinmeier ja dessen Her-
umlachen und Herumalbern vor den gleichen
„Journalisten“ im Flutkastrophengebiet und
schossen sich einzig auf Armin Laschet ein. Üb-
rigens auch ein Mann, auch wenn es auf den ers-
ten Blick nicht immer so scheinen mag! Allerdings
behaupten die Feministinnen auch, dass Frauen
eine bessere Politik betreiben und dies tat Anne
Spiegel nun definitiv auch nicht!
Allerdings gelten für Sozialdemokraten andere
aber nicht weniger perfide Vorstellungen als bei
den Grünen. Hier gilt, wie es Sigmar Gabriel so
schön formuliert, für den Politiker nicht dass, was
er dem Bürger sagt. So war man 2012 schnell bei
der Sache die deutsche Ruderin Nadja Drygalla
aus der Olympia-Mannschaft zu werfen, nicht,
weil sie selbst etwas gesagt oder gar getan hätte,
sondern einzig, weil deren Freund in der NPD
gewesen. So hohe Ansprüche gelten bei den Ge-
nossen für die eigenen Politikerinnen nicht, wie
die Fälle der mit kriminell gesegneten Ehemän-
nern SPD-Politikerinnen Franziska Giffey und
Sawsan Chebli bestens belegen.
Und Malu Dreyer, natürlich SPD, die ihre ganze
Menschenverachtung zeigte als sie am Morgen
nach der Flutkatastrophe simste: „Ich brauche
EIN paar Sätze des Mitgefühls“, bleibt auch als
Gewohnheitsheuchlerin auch außen vor. Man
darf weiterhin gespannt sein welch rot-grünen
Sumpf die Flutkatstrophe 2021 noch freilegt
wurde!
Wenn es also beim Koalitionspartner schon so
bestellt, warum sollte sich dann eine Grüne an
irgendwelche ohnehin nur für den einfachen
Bürger oder die politische Opposition gelten-
den Moralvorstellungen halten? Dies sagte
sich auch Anne Spiegel und blieb weiter im
Amt.
Schließlich hat die Spiegel gerade so schön
viele Pfründeposten angehäuft, wie den der
Spitzenkandidatur der Grünen bei den Wahlen
in Rheinland-Pfalz, neben dem Familienminis-
terium dann auch noch geschäftsführend das
Umweltministerium. Und wer so locker und
voller Fehler steckt, kann sogar zwei Ministe-
rien gleichzeitig führen. Obwohl weite Urlaubs-
reise nach Frankreich, vielleicht sogar noch da-
hin geflogen, auch nicht viel besser sind als der
Mallcorca-Zweitwohnsitz und die damit verbun –
den Flugreisen der vorherigen „Umweltministe-
rin“! Aber dies sind bei Betrachtung eines Grü-
nen fast schon nebensächliche Details!
Und wäre in Buntdeutschland für jede größere
Verfehlung gleich der Rücktritt angesagt, dann
hätten wir hier kaum noch einen Minister im
Amt!
Natürlich könnte sich der Bürger schon darüber
wundern, dass, wenn damals schon ein Minister-
posten 2021 für die Spiegel zu viel gewesen sind,
die nun 2022 gleich zwei Ministerien führt. Aber
so weit denkt ja Gott sei Dank keiner der unver-
besserlich einfältigen Gutmenschen in diesem
Land nach und schon gar nicht im Musterländle
der Asyl – und Migrantenlobby NRW! Aber viel-
leicht braucht Anne Spiegel bei der nächsten Ka-
tastrophe, – und die ist unter der Herrschaft von
Sozis und Grünen geradezu vorprogrammiert -,
einfach nur zwei Monate Urlaub im Ausland und
alles ist wieder okay. Moment, war da nicht was
mit Einsparungen und weniger glücklichen Jah-
ren? Also hat eine Woche Urlaub während einer
Krise gefälligst auszureichen. Basta! Auch, wenn
wir es trotzdem ein wenig widerlich-eklig finden!

Nachtrag:
Etwa drei Stunden, nachdem ich diesen Beitrag
verfasst, ist Anne Spiegel nun doch als Bundes-
innenministerin zurückgetreten. Sie habe sich
„aufgrund des politischen Drucks entschieden,
das Amt der Bundesfamilienministerin zur Ver-
fügung zu stellen“, also nicht aus eigener Ansicht!