Nach dem Rücktritt von Bundesfamilienministerin
Anne Spiegel kommt bei den Grünen eine ganz neue
Generation von Frauen in der Politik auf, die Jammer-
und Klageweiber.
Lange war es den Feministinnen gelungen jegliche be-
rechtigte Kritik an ihrer Politik und Person als „frauen-
feindlich“ abzuschmettern, und man hatte nicht etwa
gelogen, sondern war ein „Opfer“. Darauf fallen aller-
dings immer weniger Bürger in Buntdeutschland her-
ein. Frei nach dem Motto: Wer einmal lügt, den glaubt
man nicht. Und gelogen wurde bei den Grünen, dass
sich die Balken bogen, vom gefälschten Lebenslauf,
über nie abgeschlossene Handelsabkommen, von nie
stattgefundenen Videokonferenzen und angeblichen
Verzicht auf Urlaub im Ausland usw.
Da nun die Masche mit dem Vorwurf der angeblichen
„Frauenfeindlichkeit“ immer weniger zieht, kommt
nun der Auftritt der Jammerweiber, die plötzlich in
der Politik total überfordert. Nach dem verlogenen
Auftritt der Anne Spiegel, folgt nun die Grüne Antje
Kapek, die als Politikerin so gelitten haben will, dass
ihr Körper streikte. Gejammert wird auf hohem Ni-
veau, denn kaum eine Grüne leidet selbst unter den
von ihnen angeordneten Einsparmaßnahmen.
Man befürchtet eine Debatte, die nach dem Rücktritt
der Anne Spiegel losgetreten wird. Immerhin könnte
solch eine erst einmal in Gang kommende Debatte
schnell mit der Lebenslüge aller Feministinnen, dass
Frauen besser in der Politik seien aufräumen! Da mu-
tieren dann selbst grüne Politikerinnen wieder zum
Heimchen am Herd und suchen genau in dem Bild
die Opferrolle, dass sie zuvor so vehement abgelehnt.
Ganz so wie Anne Spiegel mit einer Familie vollkom-
men überfordert, dessen Bild ihre grünen Mutanten
seit Jahrzehnten systematisch zu zerstören suchten.
Das auffallende Versagen von Frauen in der Politik,
die ihren dortige Posten und Expertinnenrollen nicht
irgendeiner Befähigung dazu oder gar Kompetenz ver-
danken, sondern lediglich einer Quotenrechnung zieht
sich wie ein roter Faden durch alle Parteien. Und diese
Debatte wird kommen, auch wenn sie, wie üblich in
Buntdeutschland, nicht ansatzweise ehrlich geführt
werden wird!
Daran wird auch der Auftritt der bestbezahlten Klage-
weiber der Grünen kaum was ändern. Mit jedem Ver-
sagen einer weiteren ihrer Politikerinnen bröckelt ihr
feministisches Familienbild etwas mehr.
Seltsam, dass es niemandem aus dem Dunstkreis lin-
ker, roter und grüner Moluskengehirnen aufgefallen
sein will, dass da zunehmend Politikerinnen ausge-
rechnet an dem Familienschema scheitern, dass sie
über Jahrzehnte so hartnäckig bekämpft haben. So
entpuppt es sich als eine weitere Existenzlüge der
Grünen, dass man dem Bürger die Familie aus Vater,
Mutter und Kind bestehend, verbieten will, aber selbst,
wie eben Anne Spiegel, genau nach diesem Familien-
bild gelebt haben! Es ist dieselbe Lebenslüge, wie
die jener Feministinnen, die unbedient Frauen in
Männerberufen wollen, selbst aber nie und nimmer
im Straßenbau, am Hochofen oder im Baugewerbe
arbeiten würden! Nach ihren Wünschen haben sich
immer nur andere zu richten, aber nie sie selbst!
Es ist auch nichts anderes wie das Fordern nach
Gleichheit und Selbstbestimmung der Frau und
dann den „friedliebenden“ Islam zu bejubeln und
mit Islamisten gemeinsame Sache gegen die ver-
meintliche Herrschaft des alten weißen Mannes
zu machen. Mal ganz abgesehen davon, dass die
Herrschaft alter weißer Frauen, siehe z.B. Merkel,
Lambrecht, Künast und Roth, mindestens ebenso
schlimm, wenn nicht gar schlimmer ist!
Frauenfeindlichkeit
Nach Amoklauf von Hanau: Die Propagandamaschinerie läuft zur Höchstform auf
1.
Nachdem Politiker und Medien in der scham –
losesten Art und Weise den Amoklauf eines
psychisch-kranken Täter ausnutzen, um die
Tat ihrem politischen Gegnern in die Schuhe
zu schieben, versuchen sich die Schmierblät –
ter mit immer neuen Greuelmeldungen über
Rechte gegenseitig zu überbieten.
So versucht zum Beispiel Meredith Haafin in
der ,,Süddeutschen„ den Rechten einen aus –
giebigen Frauenhass zu unterstellen. ,, Der
mutmaßliche Täter von Hanau offenbart in
seinem Pamphlet ein gestörtes Verhältnis zu
Frauen. Das ist unter rechten Terroristen ein
gängiges Motiv „ behauptet Haafin.
Dabei sind es einzig die Rechten, die auf die
Strasse gehen, für vergewaltigte und ermor –
dete Mädchen und Frauen! Und es sind aus –
nahmslos Linke, die etwa gegen die Mütter
von Kankel, demonstrieren und die Gedenk –
demos zu stören und zu verhindern versuc –
hen. Es waren die Politiker im Bundestag,
welche eine Schweigeminute für ein ermor –
detes Mädchen ablehnten und einfach weiter
,,zur Geschäftsordnung„ übergingen. Ganz
zu schweigen von den beiden glühenden Anti –
fa-Anhängern und strammen AfD-Gegner aus
Wolgast, die eine schwangere Achzehnjährige
bestialisch ermordeten, nur um einmal einen
Menschen sterben zu sehen!
Man könnte an dieser Stelle auch einmal das
Frauenbild benennen, das viele Muslime in
Deutschland in ihren Köpfen fest verankert
haben, und das in der Silvesternacht 2015/
2016 mit Übergriffen auf über 600 Frauen
und Mädchen ihren Ausdruck fand!
Kein Bundespräsident lud die Opfer von
Köln zu sich ein, keine Bundeskanzlerin
oder Politiker in Führungsebene gewährte
den Frauen und Mädchen ihre Unterstütz –
ung. Im Gegenteil : Die Frauen und Mäd –
chen wurden von der Lokalpolitik noch mit
dem Ratschlag verhöhnt, doch auf eine Arm –
länge Abstand zu Ausländern zu gehen! Die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz ließ die
Opfer ebenfalls im Stich: Nur ein Einziger
der Täter von Köln sitzt in Haft, zwei wei –
tere kamen mit den für Migranten üblichen
Bewährungsstrafen davon!
Daneben versuchten dieselben Politiker noch
die Übergriffe auf Frauen aus der Öffentlich –
keit zu halten. Wie im Fall des Berliner Trep –
penschupser, wo erst nachdem Bilder trotz –
dem in die Öffentlichkeit gelangten, über –
haupt gehandelt wurde. Nicht zuletzt die
Verhöhnung einer vor die Bahn gestossenen
Frau, die dabei ihren Sohn verlor, durch
eine führende SPD-Politikerin, welche da –
von schwadronierte, dass man beim Einlau –
fen des Zuges genügend Sicherheitsabstand
auf den Bahnsteigen wahren sollte.
Was sagt denn das über diese Politiker aus?
Wo waren übrigens all die vielen Politiker,
welche sich nun in Hanau die Klinke in die
Hand geben, nach dem Anschlag auf den
Breitscheit Platz?
Das alles sieht Meredith Haafin natürlich
nicht, und in dem szeneüblichen umgekehr –
ten Rassismus wird ein ausgeprägter Frauen –
hass einzig dem weißen Mann unterstellt.
2.
Wie in totalitären Systemen wird nun alles
dem Kampf gegen Rechts untergeordnet.
Wie zu DDR-Zeiten oder im Dritten Reich
wird nun von allen Kanzeln der Staatskirche
der Kampf gegen Rechts gepredigt.
Selbst der Karneval muss sich dem nun unter –
ordnen, und deren Narren halten nun Bütten –
reden gegen Nazis. Beim Mainzer Karneval
biederte sich der Sitzungspräsident Andreas
Schmitt beim System an, indem er in seiner
Rede die AfD in Nähe des Dritten Reichs zu
stellen suchte. Das Schmitt den Karneval für
seine politischen Latrinenparolen mißbraucht,
darf nicht verwundern, denn immerhin sitzt
der Er sitzt für die SPD im Stadtrat von Nieder-
Olm, was seine Parteilichkeit hinlänglich er –
klärt!
Eines wird in dieser widerwärtigen Propaganda –
schlacht immer deutlicher : Das der Kampf ge –
gen Rechts von all diesen vermeintlichen Ras –
sismus – und Fremdenfeindlickeits-Bekämpfer
immer mehr zu einem Kampf gegen den weißen
Europäer ausartet! Der Grundtenor ist, dass der
weiße Mann an allem Schuld ist, vom Klimawan –
del, über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!
Die ganze anlaufende Kampagne erinnert in vie –
lem sehr unangenehm an die Ereignisse des Jah –
res 2000 in Sebnitz zurück.
Auftrag der Rapper erfüllt : Keine Echo-Verleihungen mehr !
Man bediene sich zweier hirnloser Rapper,
deren Frauenfeindlichkeit und Gewaltver –
herrlichung bestens bekannt, lässt dieselben
einen Auftritt hinlegen, ganz in dem Wissen,
welch einen Skandal die Preisverleihung an
den beiden sodann auslösen werde.
Das Ergebnis ist denn auch ganz, wie es ge –
wünscht : Die Echo-Preisverleihung ist so –
mit genügend in die Kritik geraten, so das
man die Preisverleihung beenden kann. Das
Ganze dient einzig dazu eine Preisverleih –
ung, wo sich das Können einzig nach Ver –
kaufzahlen richtet, abzusägen. Auftrag er –
füllt !
Nun kann man nämlich ein neues Preisver –
leihungskonzept durchsetzen, in dem es we –
der um Verkaufszahlen, noch um Können
geht, sondern einzig um Politische Korrekt –
heit ! Endlich feiert das ´´ Festival des polit –
ischen Liedes „ aus der untergegangenen
DDR fröhliche Wiederauferstehung !
Was nützte es bislang dem stets politisch
korrekten homosexuellen Künstler, wenn
kein Schwein ihn hören will ? Ebenso we –
nig, wie Jennifer Rostock ihr Anti-AfD –
Song, denn sie muß sich weiterhin bei je –
dem Konzert entblössen, um Zuschauer
anzulocken ! Und der alternde Star, der
seit 20 Jahren keinen Hit mehr gelandet,
und gezwungen war, zwischen ´´ Rock
gegen Rechts „ und Baumarkteröffnung
sich entscheiden zu müssen. Auch manch
Antifa-Combo kann so nun endlich nach
oben gepuscht werden. Nicht zu verges –
sen, der Künstler mit Migrationshinter –
grund ! Endlich darf auch Achmed aus
Syrien, mit 10 Usern bei YouTube mit
seiner auf arabisch vorgetragenen Flücht –
lingsballade auf einen Medienpreis hof –
fen !
Vor Vorfreude zitternd, bezog der linke
Punk Campino nicht zuletzt schon bei
der Echo-Verleihung Stellung. Endlich
wird in der Musikwelt wieder politisch
korrekt gepuscht !
Letztes Aufgebot von Trump-Gegner : Heute Mika Brzezinski von MSNBC
Wie Mika Brzezinski Kinn in der amerikanischen Öffentlichkeit zu Robert Jenkins Ohr gemacht
Laut der ´´ Welt „ gehören Mika Brzezinski und Joe
Scarborough zu den ´´ zu den bekanntesten Figuren
des US-Nachrichtenfernsehens „. Nun griff Trimp
das Majonettenkinn einer dieser Figuren an und
man fragt sich, wer dieselben wohl auf dem Spiel –
feld plazierte. Das MSN seit langem gegen Donald
Trump hetzt ist ein offenes Geheimnis.
Viel zu lange schon hatte die US-Fernsehmoderatorin
Mika Brzezinski auf Donald Trump herumgehackt
als dass sie sich jetzt als großes Opfer seiner Attacke
im Entertainment sonnen könnte. Aber tendenziöse
Berichterstattung liegt ihr sehr am Herzen.
Sichtlich brauchten die Trump-Gegner und die mit
ihnen verbundene Journaille genau solch Publicity,
schon weil sie gerade eine erhebliche Schlappe ein –
gefahren, nachdem Trumps Einreiseverbot nunmehr
seine gerichtliche Rechtmäßigkeit erhielt. Daneben
geht den Trump-Gegnern zunehmend die mediale
Munition aus, was man schon daran erkennt, dass
deren Medien nunmehr in jede Handbewegung des
Präsidenten und in jedem Blick seiner Gattin etwas
hineinzuinterpretieren suchen.
Aber man hat ja noch die US-Moderatorin Mika
Brzezinski, sozusagen das letzte Aufgebot ! Die –
selbe, die Trump zuvor schon immer heftig kriti –
siert, spielt nun das große Opfer dessen Attacke
und wie sie sich wehrt. Das ist nun nicht gerade
Hollywood-reif, aber für das Schmierentheater
der Medien reicht es alle mal. So stellt die groß
Beleidigte sogleich Zweifel an der Qualifikation
Trumps für das Amt des Präsidenten. Würde sie
keine tendenziösen Berichte vorlesen, sondern
reale, wüßte sie Trumps Erfolge zu würdigen.
Statt dessen verdreht man jede Äußerung des
Präsidenten, um seine angebliche Frauenfeind –
lichkeit zu beweisen. Das ist so ziemlich das
Einzige, womit die Brzezinski es als Frau ein –
fach hat. Alles andere ist nur Gewäsch einer
bösartig gealterten Frau, deren Alter in den
Vordergrund gerückt und auch die kleinen
Schönheits-OPs mit denen sie verzweifelt
ihr Alter zu überdecken sucht ! Dadurch er –
hält sie natürlich Zuspruch von allen ewig
29-jährigen Amerikanerinnen. Weinerlich
erklärt die Moderatorin : ´´ Es stimme nicht,
dass sie wegen eines Face-Lifts geblutet habe.
Sie habe lediglich ein wenig Hautunter ihrem
Kinn straffen lassen „. Was für Donald Trumps
ungeheuren Scharfblick sprechen würde !
Augenscheinlich bestand also Donald Trumps
ganze extreme Frauenfeindlichkeit darin, die
Schönheits-OP einer alternden TV-Diva in der
Öffentlichkeit publik gemacht zu haben ! Das
Witzeln über Facelifting gleicht im den dem
Schönheitswahne verfallenen USA sichtlich
schon einem mittelschweren Staatsskandal.
Brzezinski`s Kinn wird so zu Robert Jenkins
Ohr und zum erklärten Kriegsgrund der Medien
gegen Trump ! *
Beflissentlich übergeht die Brzezinski dabei
auch, eben um so einzig mit Trumps angeblicher
Frauenfeindlichkeit punkten zu können, in der
üblichen tendenziösen Berichterstattung, dass
Trump eben nicht nur sie, sondern auch ihren
Lebensgefährten Joe Scarborough, dessen Send –
ung ´´ Morning Joe „ sie bei MSNBC mit mode –
riert, sich zur Brust genommen und denselben
als ´´ Psychopathen „ bezeichnet. Das Auslassen
bestimmter Fakten liegt also sichtlich im Wesen
der ´´ verrückten „ Mia ! Anderseits gibt sie ja
Trump mit dessen Äußerung über ihren Gelieb –
ten vollkommen recht, da sie es nicht in der
Öffentlichkeit so dementiert, wie ihre OP-Blut –
ungen. Dumm gelaufen !
Obwohl die Brzezinski und ihr Boss-Geliebter
sichtlich so was von gelassen auf Trumps An –
griff reagierten, verschoben sie extra einen ge –
planten Urlaub, nur um in ihrer Show auf den
Angriff reagieren zu können. Sichtlich also
hat man lange auf solch eine Chance gewar –
tet, – außerdem könnte es für die alternde
Brzezinski fast so etwas wie eine Alters –
vorsorge sein, wenn, – ja wenn, die Trump –
Gegner doch noch an die Macht kommen.
Da verschiebt man doch gerne mal seinen
Urlaub !
- Anmerkung : Nachdem am 19. Januar 1739 der
britische Matrose Robert Jenkins ( † 1745 )
im britischen Parlament sein Ohr vorgezeigt,
das ihm angeblich die Spanier abgeschnitten
haben, erklärt Großbritannien Spanien den
Krieg wegen Mißhandlung britischer Staats –
bürger und ungeklärter Grenzfragen in Florida.
Der ´´ Ohrenkrieg „ ( War of Jenkin`s Ear )
begann.
Genau zur „rechten“ Zeit
Nachdem gerade erst quasi im Tagestakt immer weitere
Übergriffe auf Frauen in Deutschland aus der beinahe
schon als üblich zu bezeichnenden Tätergruppe be –
kannt geworden, es wieder einmal mehr die üblichen
„Pannen“ bei der Tätersuche bzw. in der Berichterstatt –
ung gegeben, war es nur eine Frage der Zeit, wann das
standardgemäße Ablenkungsverfahren mediengerecht
in Szene gesetzt wurde.
Erst geriet die ARD stark unter Beschuß, das sie Fälle,
über die sie nicht tendenziös berichten kann, schlicht –
weg nicht berichtet, wie der Ergreifung des afghanischen
Mörders, der Freiburger Studentin Maria, dann geriet die
Berliner Polizei unter Druck, die sechs Wochen nach der
Straftat, bei der Straftäter mit Migrationshintergrund
eine Frau die Treppe hinunter gestürzt, erst nachdem
Fotos der Tat anonym ins Netz gestellt, dann übereilt
die Ermittlungen aufnahm.
Nun hat man, welch ein Zufall, ganz überraschend den
mutmaßlichen Täter der Dresdener Anschläge. Obwohl
die Tat nur von „regionalem Interesse “ wird natürlich
sofort groß berichtet. Obwohl es sich bislang nur um
einen mutmaßlichen Täter handelt, spielt dieses für die
Medien keine Rolle. Die ARD hatte es zuvor noch groß
verkündet ´´ Wir nennen die Herkunft eines Täters be –
ziehungsweise eines Tatverdächtigen, wenn für das
Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer
Sachbezug besteht „. Welchen Sachbezug es nun dazu
gibt, daß der mutmaßliche Täter “ einmal auf einer
PEGIDA-Veranstaltung als Redner aufgetreten“, daß
weiß nur die Presse. Während es auf der einen Seite
nicht von Belang, daß der Täter ein Flüchtling, ist es
der anderen Seite äußert von Belang, den mutmaß –
lichen Täter mit PEGIDA in Zusammenhang zu bringen.
Selbstverständlich findet sich nunmehr in sämtlicher
Berichterstattung kein Hinweis darauf, daß man nun
zwischen dem „Einzeltäter“ und PEGID differenzieren
müsse und kein Pauschalurteil fällen dürfe !
Wer hat denn da nun solch ein „Informationinteresse“
daran ?