In der ,,WELT„ fantasiert Pavel Lokshin von der russischen
Gefahr daher, die mit dem russischen Impfstoff Sputnik an –
geblich in der EU Einzug halten täte, wenn dort erst der russ –
ische Impfstoff produziert würde.
Die einzige Gefahr, welche tatsächlich von ,,Sputnik„ aus –
geht ist die, dass die einheimische Pharmaindustrie nicht
mehr sagenhafte Profite mit einem Impfstoff erzielen, für
dessen Wirksamkeit und Nebenwirkungen sie keinerlei
Garantie übernehmen mussten.
Die EU-finanzierte Pharmaindustrie könnte dann ihr
Komplettversagen nicht länger verdecken, mit den über –
teuerten Impfstoffen und seinen Nebenwirkungen. Und
mal ehrlich in Deutschland von einem russischen Impf –
stoff abhängig zu sein, ist bei weitem nicht so gefährlich,
wie vom Impfstoff der ,,deutschen„ Biotech, die für ein
paar Euros mehr lieber erst Großbritannien und Israel
mit Impfstoff so übermäßig versorgten, dass es im eige –
nen Land daran gewaltig mangelt! Und nicht wenige der
Schwachköpfe aus der Politik wollen dafür deren Chefs
auch noch das Bundesverdienstkreuz verleihen! Wenn
nun Wladimir Putin mit einem weitaus billigeren, wirk –
sameren Impfstoff ohne weitgehende Nebenwirkungen
den Deutschen aus der Patsche hilft, bestünde die aller
größte Gefahr darin, den Erfindern von ,,Sputnik„ ein
Dutzend Bundesverdienstkreuze zukommen zu lassen.
Da diese inzwischen inflationär an im wahrsten Sinne
des Wortes jeden Komiker verliehen werden, dürfte
selbst dies kein Problem darstellen.
Das einzig wahre Problem sind Pawlowschen Hunde
im Bundestag die schon wieder reflexartig ihre Köpfe
nach Amerika drehen und schon mit eingekniffener
Rute die Strafe aus den USA entgegen zittern. Immer –
hin könnte der GI Joe aus dem Weißen Haus ihnen mit
Sanktionen kommen und so allen zeigen, dass er nicht
im Mindesten der bessere Präsident im Gegensatz zu
Donald Trump ist, so wie es die Pawlowschen Hunde
in ihrem Propaganda-Gebell daher kläfften.
Allerdings hat dieser US-Präsident Biden, welcher den
Einsatz der Nationalgarde unter Trump stets bekämpft,
um sich dann bei seiner Amtseinführung selbst hinter
einem Wall aus Nationalgardisten zu verstecken und
dessen schwarze Wähler, die gegen schießwütige Cops
auf die Straße gingen und sich dann darüber beschwer –
ten, dass diese Cops nicht die Weißen vor dem Kapitol
zusammen geschossen, ohnehin schon sein Gesicht ver –
loren.
Somit sehen also nicht die ,,Europäer„, wie es Lokshin
dreist behauptet als vielmehr die Eurokraten in Brüssel
ein Problem mit dem russischen Impfstoff. Denn Sput –
nik könnte die in der Corona-Krise in die Höhe geschos –
senen Aktien der europäischen Pharmakonzerne wieder
auf Talfahrt schicken, so dass sie wieder da landen, wo
sie sich vor der Krise befanden. Das dabei ein paar der
Börsenspekulanten empfindliche Verluste erleiden,
dürfte man eher hämisch als satten Bonus empfinden.
Mit dem russischen Impfstoff stehen die Eurokraten
tatsächlich am Scheideweg, denn sie müssen sich ent –
weder zum ersten Mal in ihren politischen Karrieren
für ihr eigenes Volk entscheiden oder weiterhin dem
Minderheitswillen der Lobbyisten gehorchen.
Besonders die Pawlowschen Hunde aus dem Bundes –
tag, welche zwei Herrn dienen, nämlich den USA und
den Lobbyisten, und die sich noch nie für das deutsche
Volk dabei entschieden, dürfte die Entscheidung sehr
schwer fallen.
Auf einen Schwachkopf wie Pavel Lokshin, der in der
,,WELT„ so tut als wolle Russland nunmehr auf sei –
nen Impfstoff ein neues Großeurasien„ aufbauen,
aber sollten sie dabei lieber nicht aufbauen. In dessen
krankem Hirn ist ,, : Sputnik V in der EU für Moskau
ein Symbol für den eigenen Triumph – und die Nieder –
lage Europas „. Solche Hasstiraden in einem der soge –
nannten ,,Qualitätsmedien„ zeigt nur wie weit der ein –
gekaufte Journalismus in Deutschland bereits gediegen
und in wie weit Ideologie jegliche objektive Sachlichkeit
im in Deutschland vorherrschendem Schweinejournalis –
mus vergiften. So eine Giftspinne wie der Pavel Lokshin,
würde besser in Karl Eduard von Schnitzlers Schwarzen
Kanal passen als zum freien unabhängigen Journalismus.
Und hieß es vorher nicht im Lobbyismus-Journalismus,
dass Corona keine Grenzen kenne als es darum ging die
Europäer darauf einzustimmen, dass ihre Steuergelder
dazu herhalten, dass allem voran wieder einzig die EU,
wie schon bei dem Flüchtlings-Problem, die ärmsten
Staaten in Afrika mit Impfstoff versorgen sollte? Plötz –
lich, wo es um Russland geht, gelten also all diese La –
trinenparolen der Asyl – und Migrantenlobby nichts
mehr! Niemand war damals auf die Idee gekommen,
dass vor allem Merkels Einsatz vorrangig ihre gelieb –
ten schwarzafrikanischen und arabischen Staaten
zum Vorzugspreis mit Corona-Impfstoffen zu versor –
gen als geostrategische Maßnahme zur Machterwei –
terung zu sehen! Warum dann, tut man dies jetzt bei
Russland? Weil es gewisse oder sollte man lieber sa –
gen gewissenlose Gestalten es einfach nicht ertragen
können, dass Russland ohne viel Aufwand und mas –
sive Finanzen schnell etwas hinbekommen, da wo die
Eurokraten wieder einmal mehr kläglich gescheitert.
Aber wenn der Einsatz von Sputnik V. in Europa da –
zu führt, dass 1. ) ausreichend Impfstoff für die Bevöl –
kerung zur Verfügung steht ( Woran die Merkel-Re –
gierung gerade kläglich gescheitert ), und 2.) durch
den massenhaften Einsatz die Kosten für die Herstell –
ung solcher Impfstoffe enorm verringern, kann es je –
dem Europäer egal sein, welches Land ihn hergestellt!
Schließlich wollen die Eurokraten doch sonst immer
Globalplayer sein! Es darf doch nicht sein, dass die
Eurokraten aus rein ideologischen Gründen jetzt so
darauf verzichtet, dass die europäische Bevölkerung
mit ausreichend Impfstoff versorgt!
Kann natürlich sein, dass dann so manche EU-Regier –
ung auf seinen überteuert eingekauften Impfstoff mit
seinen Nebenwirkungen und geringen Wirksamkeit
sitzen bleibt. Aber da haben wir ja noch solche Gift –
spritzen wie Pavel Lokshin, die man reichlich bis zur
Thrombose damit gehörig einimpfen können!
Freier unabhängiger Journalismus
Wo der Übergang zur Diktatur fließend ist
In den ,,Qualitätsmedien„ regt man sich mächtig auf
über das Vorgehen der Polizei in Russland gegen die
Nawalny-Demonstranten.
Dabei vergisst man natürlich, wie man hier selbst
im Lande gegen die Opposition vorgeht. Man tut
in der Lücken-Presse ja gerade so als würde hier –
zulande die Polizei nicht illegale Demonstrationen
der Opposition also der Rechten von der Polizei
auflösen lassen würde. Man denke nur an jene
Querdenker-Demo in Berlin, wo deren Teilneh –
mer in Berlin Tiergarten von der Polizei ausein –
andergeprügelt worden, wobei die Polizei weder
Frauen, und sogar Schwangere nicht geschont.
Selbstverständlich bekam man diese Bilder in
den deutschen Lügen – und Lücken-Presse nicht
zu sehen, was beweist, dass es sich dabei bereits
um eine Staatspresse handelt, die nur noch stark
tendenziös berichtet und politisch korrekt ganz
die Linie der Merkel-Regierung vertritt.
Der einzige Unterschied zu Russland ist, dass da
Putin nicht schamlos Corona ausnutzt, um unter
dem Vorwand von Nichteinhaltung der von der
Regierung verhängten Maßnahmen, jede Demo
bereits im Vorfeld verbieten tut, so wie es mitt –
lerweile in Deutschland zum Standard der Mer –
kel-Satrapen geworden.
Und noch etwas unterscheidet Deutschland von
Russland, nämlich dass in Deutschland so ein
Oppositioneller, also ein Rechter, in der bunt –
deutschen Justiz wohl kaum mit nur 30 Tagen
Haft davon gekommen wäre, wie ein Aufwieg –
ler wie Nawalny in Russland.
Auch das buntdeutsche juristische Mundtot –
machen wie dass, bei dem Oppositionellen
Sven Liebich aus Halle, lief auch nicht viel
anders ab als das Mundtotmachen von Op –
positionellen in Russland. Nur, dass man
hier in Deutschland dem Oppositionellen
auch oft genug seine wirtschaftliche Exis –
tenz nimmt, durch Berufsverbote. Dage –
gen kann sich Nawalny in Russland noch
einen ganzen Mitarbeiterstab leisten!
Auch wurden in Russland in kommunist –
ischen Zeiten die Oppositionelle ebenso
für verrückt erklärt, und zwangsweise in
Psychiatrien eingewiesen, ganz so wie wir
es gegenwertig in den Merkelschen Staats –
medien mit der gezielten Kampagne gegen
Oppositionellen wie zum Beispiel den Ve –
gankoch Atilla Hildmann oder dem Sänger
Michael Wendler wieder auflebt. Der Über –
gang zur Diktatur ist in der Merkel-Regier –
ung ein fließender!
Auch die Einrichtung von Lagern für Corona-
Maßnahmenverweigerer erinnert unangenehm
an die für Oppositionelle geplanten Lager des
SED-Regimes in der DDR.
Auch die Prozesse der buntdeutschen Justiz ge –
gen Rechte, mit ihrer medialen Vorverurteilung
und den doch bereits im Vorfeld feststehenden
Urteile, haben einen faden Beigeschmack von
stalinistischen Schauprozessen.
Und ist es nicht sehr seltsam, dass sämtlichen
,,freien und unabhängigen Journalisten„ in
diesem Land die Ähnlichkeit im Handeln der
Merkel-Regierungen mit dem in Diktaturen
nicht aufgefallen sein will? Während man in
den ,,Qualitätsmedien„ stets ganz genau in
China und Russland bei jedem einzelnen Op –
positionellen hinsieht, wird beim Umgang mit
Oppositionellen im eigenem Land immer be –
wusst weggesehen und schlimmer noch man
beteiligt sich als willige Handlanger an deren
medialen Vernichtung!
Der gewisse feine Unterschied
Gerne behauptet die deutsche System oder Lügen –
Presse, daß es in Russland nur noch Putin-treue
Medien gäbe.
Wodurch unterscheidet sich dann aber die Putin
treue Presse von der ´´ unabhängig freien „, die
es angeblich in Deutschland irgendwo geben soll?
Als etwa in einer russischen Stadt in Sibirien ein
paar Migranten, so wie sie es aus Westeuropa her
gewohnt, ein paar russischen Mädchen massiv
zu belästigen begannen, da griffen russische
Männer ein, schafften die Migranten aus der
Disko und ließen denen eine Abreibung zu –
teil werden, welche die Migranten im wahrs –
ten Sinne des Wortes schlagartig von ihrer
sexuellen Wollust befreite.
Anders als bei der deutschen System oder
Lügenpresse, so wie es im Fall Mügeln im
Jahre 2008 geschehen, gab sich in der Putin –
treuen Presse niemand der tendenziösen Be –
richterstattung hin, welche politisch korrekt
die Belästigung von Frauen durch die Mi –
granten weggelassen, und aus den russischen
Männern eine Horde fremdenfeindlicher Na –
zis gemacht ! In Deutschland besteht die so –
genannte ´´Pressefreiheit„ seit Jahrzehnten
darin die Tatsachen zu verdrehen, wie es in
Sebnitz, Mügeln und Ludwigshafen usw. ge –
schehen und in vielen Fällen immer noch ge –
schieht !
Anders als in Deutschland, muß sich ein russ –
ischer Journalist sehr wohl vor Gericht verant –
worten, wenn er Fakenews verbreitet. Was
würde wohl einem russischen Journalisten
drohen, wenn er einen toten Flüchtling vor
einer staatlichen russischen Einrichtung er –
funden ? In der deutschen System – und Lü –
gen-Presse, war die Erfindung eines toten
Flüchtlings vor dem Berliner Lageso voll –
kommen straffrei, weil man halt für das po –
litische System gelogen ! Aber ist der russ –
ische Journalist damit unfrei ?
Ist den die russische Presse tatsächlich unfrei,
nur weil man dort nicht einer politischen Kor –
rektheit frönt ?
Auch die westliche Sicht auf den Umgang mit
Staatsfeinden in Russland, ist stark tendenziös.
Nehmen wir einmal den Fall der Pussy Riot –
Girls als Beispiel, weil dieser Fall in den deut –
schen Medien sehr präsent gewesen.
Die deutsche System – oder Lügen-Presse er –
klärte einhellig, daß das Vorgehen der russ –
ischen Justiz gegen die Pussy Riot-Girls völ –
lig überzogen gewesen wäre. Was aber wäre
im Vergleichsfall in Deutschland passiert ?
Wenn dort eine regierungskritische, also
rechte Frauengruppe eine Synagoge gestürmt,
die anwesenden Juden an der Ausführung des
Gottesdienstes gehindert, den Oberrabbiner ein
Schwein genannt und zum Sturz der Merkel –
Regierung aufgerufen hätten ? Glauben sie
ernsthaft, daß solch rechte Täterinnen in die –
sem Land nicht vor Gericht gestellt, so wie
es die deutsche Systempresse von Russland
in Bezug auf Pussy Riot gefordert ? Gewiß
würden die rechten deutschen Regierungs –
gegnerinnen in Deutschland, für dieselbe
Tat, weitaus länger im Gefängnis sitzen
als die Pussy Riot-Girls in Russland !
Übrigens hätte sich nicht einmal der linien –
treueste russische Staatsanwalt oder Richter
dazu dermaßen erblödet, sensationslüsternen
ausländischen Journalisten die Gefängnis –
bettwäsche der Pussy Riot-Girls vorzufüh –
ren, so wie es ein deutscher Richter, Man –
fred Götzl, vor türkischen Journalisten mit
der Bettwäsche einer Beate Zschäpe getan !
Aber genau solche Details, machen den ge –
wissen Unterschied aus.