Nach Messermorden : Linke rechnen Zahlen von Opfer der Rechten hoch

Nachdem fast schon im Wochentakt Deutsche von
Migranten umgebracht werden, versucht die linke
Presse nun damit gegenzusteuern, daß viel mehr
Menschen seit 1990 von Rechten ermordet wor –
den seien als bislang angenommen.
Wie viele Deutsche denn seit 1990 von Straftätern
mit Migrationshintergrund ermordet wurden, das
verschweigt uns die stark tendenziös berichtenden
Medien dann doch lieber!
In der Sammlung wird der wegen der Zunahme von
Ladendiebstählen genervte zur Selbstjustiz greifende
Supermarktleiter der einen Moldawier so verprügelt
haben soll, daß der an seinen Verletzungen verstarb,
ebenso als ´´ Rechter „ dargestellt, wie der Iraker
Ali S., der Attentäter von München.
Natürlich wird im Zusammenhang mit dem Berliner
Supermarktleiter, der schon öfters solch Selbstjustiz
geübt haben soll, nicht berichtet, ob derselbe auch
deutsche Ladendiebe verprügelt. Womöglich könnte
man ansonsten seine Tat nicht als ´´ rechte„ propa –
gieren. Andererseits, wenn es sich bei den von ihm
ertappten Ladendieben, ausschließlich um welche
mit Migrationshintergrund gehandelt, hätte der
Mann gar keinen Deutschen verprügeln können.
Würde außerdem die deutsche Justiz endlich ein –
mal richtig gegen Ladendiebe vorgehen und ein
angemessenes Strafmaß verhängen, bräuchten
Ladenbesitzer gar nicht erst zur Selbstjustiz grei –
fen.
Auch im Fall des Münchener Amokläufers sind
die Beweise eher an den Haaren hernbeigezo –
gen. So lautet etwa die Begründung : ´´ Der Tä –
ter wählte seine Opfer nach rassistischen Krite –
rien aus : Sie stammten alle aus Einwanderer –
familien „. Ali S. wurde gemobbt und zwar ge –
nau von den Migranten, die er sich dann als
Opfer seiner Rache ausgesucht! Wäre er nun
von Deutschen gemobbt und hätte nur Deut –
sche umgebracht, würden diese linken Journa –
listen kaum von einer ´´ rassistischen Tat „ da –
herreden! Ein weiteres Totschlagargument ist,
daß der Täter Anders Breivik verehrt haben soll.
Nun ist Breivik kein Rechter sondern ein staatlich
anerkannter Geisteskranker!
Das Ali S. ihn verehrte, daraus könnte man eben –
so gut schlußfolgern, das er als jüdischer Freimau –
rer gehandelt ! Beweise: Breivik war auch eine
Zeit lang Mitglied der Freimaurer gewesen. Dane –
ben benutzte er in dem Pamphlet, in dem er seine
Taten zu rechtfertigen suchte, gleich seitenweise
Auszüge aus Texten jüdischer Autoren ! Und wa –
rum wählte der junge Iraker Ali S., obwohl dieser
ja angeblich gerade wegen seines Vornamens ge –
mobbt worden, dann für sich selbst ausgerechnet
den jüdischen Vornamen David, sozusagen als
Kampfnamen ?
Würden wir in der gleichen Weise Äpfel mit Bir –
nen vermischen, kämen wir auch auf noch viel
mehr Morde von Straftätern mit einem Migra –
tionshintergrund!
Nehmen wir nur die sogenannten NSU-Morde.
Die gerade verurteilte Täterin, Beate Zschäpe,
besitzt selbst einen Migrationshintergrund, ihr
Vater ist Rumäne ! Da ziehen also die beiden
Uwes, die nichts mehr hassen als Ausländer,
mit so einer Migrantin jahrelang durchs Land.
Ebenso fallen andere Tatverdächtige, völlig
aus dem Nazi-Schema, so ist etwa ihr Waffen –
lieferant ein bekennender Homosexueller! Das
klingt doch schon eher als hätte man hier die
italienischen Roten Brigaden, nur mit umge –
kehrter politischer Ausrichtung, aber zu dem –
selben Zweck, hier in Deutschland in Szene
gesetzt!
Wir sehen, daß man anhand an den Haaren
herbeigezogener ´´Beweise„ auf beiden
Seiten die Anzahl der Opfer dramatisch hoch –
rechnen kann.

 

Über Freimaurer und Geheimlogen

Der deutsche Verschwörungstheoretiker geht
oft genug genau denen auf dem Leim, die er
einer Verschwörung verdächtigt.
Ein immer wieder kehrendes Thema dieser
Verschwörungstheorien ist das der Geheim –
logen und Freimaurer. Dabei werden oft aus –
ländische Geheimsekten, Bünde und Logen
mit den Freimaurern wild vermengt und zu
einer Verschwörungstheorie zusammenge –
würfelt. Daraus ergeben sich dann die fan –
tastischten Zusammenhänge.
Nehmen wir einmal als Beispiel den Amok –
läufer von München. Bei den Linken gilt der
irakische Ali als ´´ deutscher Rechter „ und
als einziger Beweis für diese These gilt, daß
denn der Täter ein Fan von Anders Behring
Breivik gewesen.
Allerdings, und für den Verschwörungstheo –
retiker sehr interessant, werden dabei drei
Dinge vollkommen außer Acht gelassen.
Zum ersten wäre da der Umstand, daß An –
ders Behring Breivik auch eine Zeit lang
Mitglied bei den Freimaurern gewesen !
Diese stets vollkommen ausgeblendete
Information gewinnt aber genau dann an
Brisanz, wenn man bedenkt, daß Breivik
in seinem Pamphlet, mit welchen er seine
Taten zu rechtfertigen versuchte, seiten –
lang jüdische Autoren zitiert, ein Sakrileg,
daß ein echter Rechter wohl kaum began –
gen !
Und genau an dieser Stelle kommt nun der
Amokschütze von München ins Spiel. Wa –
rum wählte derselbe, obwohl der ja angeblich
wegen seines Vornamens Ali ohnehin schon
von muslimischen Mitschülern gemobbt, nun
ausgerechnet einen jüdischen Vornamen, näm –
lich David ? War also die Bluttat von München
das Werk eines Freimaurers ?
Wir sehen, so leicht lässt sich etwas zusammen
konstruieren!
Überhaupt haben sich die wenigsten Verschwör –
ungstheoretiker wirklich ernsthaft selbst mit dem
Thema Freimaurer befasst, sondern kauen zumeist
nur wieder, was ihnen vorgesetzt.
Die deutschen u. a. andere Freimaurer agierten weit –
aus weniger im Verborgenen als man es uns heute
weißzumachen versucht. Im 19.Jahrhundert gaben
viele der Logen Informationsblätter heraus, in wel –
chen z.B. die Namen der Mitglieder und deren Rang
innerhalb der Loge, Jahr für Jahr veröffentlicht
wurden ( Man kann u.a. heutzutage bei Google Books
viele dieser Schriften kostenlos herunterladen und
einlesen ). Solchen Journalen kann man entnehmen,
daß man bei den deutschen Freimaurer-Logen weit –
aus weniger Juden als Mitglieder vorfand, sondern
eher Deutsche, vom Landesvater, wie den Fürsten,
über den Beamten, bis hin zum höheren Bürgertum.
Die Freimauerlogen in Deutschland, hatten ab der
Mitte des 19. Jahrhunderts, weniger von dem ihnen
später so oft angedichteten Geheimbunden, als viel –
mehr einen Charakter zwischen Mildtätigkeit und
gehobenem Männerclubs, welcher in seinem We –
sen sehr an die geistigen Stiftungen des Mittelalters,
wie etwa die Kalande, erinnert.
Echte Geheimlogen hätten wohl kam, Jahr für Jahr
ihre Mitglieder und deren Ränge innerhalb oder das
genaue Datum der Gründung der Logen der Öffent –
lichkeit preisgegeben! Von daher lohnt es sich ein –
mal einen Blick in die Archive seines Bundeslandes
oder die Schriften unserer Vorväter zu werfen, be –
vor man dem heute gängigem Klischee einer Frei –
mauerloge ungeprüft aufsitzt.

Politische Korrektheit ist pure Volksverdummung auf unterstem Niveau

Die Politischen Korrektheit schafft an allen
Ecken und Kanten eine Vollverblödung, mit
der sich die bestehende Ideologie über Tat –
sachen und Fakten hinweg setzt.
Das geht schon los, wenn es darum geht, oft
genug aus dem Bereich von Straftaten heraus,
aus Tätern einen Deutschen zu machen. Polit –
isch korrekt gesehen, wäre demnach ein Jeder
ein Deutscher, der ein Stück Papier aus der
BRD in der Hand hat. Oft wird dabei die
Staatsangehörigkeit mit der Nationalität
gleichgesetzt. Aber biologisch gesehen,
ist ein Deutsche etwa, das in Jahrtausende
über eine bestimmte Nationalität zusammen –
gewachsen ist und nicht jemand, der vor fünf
Minuten in Deutschland angekommen und
dieses vom deutschen Staat in irgendeiner
Form bestätigt bekommen !
Meist kommt der politisch-korrekt Handelnde
an dieser Stelle schon gewaltig in Erklärungs –
not, was er uns dann abwechselnd damit zu er –
klären versucht, das es 1) doch gar keine
Deutschen mehr gebe, und 2) mit der noch
unsinnigeren These, dass schließlich der
Deutsche ja auch nur in seinem Land zu
Gast sei, oder 3) jeder Deutsche irgend –
wann einmal selbst ein Ausländer sei. Bei
der Dümmlichkeit solcher Argumente erübrigt
es sich wohl, diese noch zu kommentieren !
In der Natur ist das viel klarer geregelt, so
dass eben ein Stachelschwein, das, auf wel –
chen Weg auch immer, nach Europa gelangt,
dadurch nicht automatisch zum Igel erklärt
werden kann ! Auch an der Rasse ändert der
bloße Aufenthaltsort überhaupt nicht : Sie
können sich zwei kaukasische Schäferhunde
als Welpen im Ausland besorgen und diese
mit deutschen Papieren versehen und hier
auf eine Hundeschule schicken und sie er –
halten trotzdem keinen Deuschen Schäfer –
hund, geschweige denn ein deutsch-kauka –
sischen Schäferhund !
Genauso unsinnig ist es die politische Ge –
sinnung der Leute Politisch-korrekt nach
dem einzuteilen, was dem Betreffendem
gefällt. Ein arabischer Amokläufer aus
München gefiel Anders Behring Breivik,
also wurde er zu einem deutschen Rechten
erklärt. Wäre dies so einfach, dann wäre
jeder Kinobesucher, dem ein Film von
Steven Spielberg oder Woody Allen oder
ein Buch von Heinrich Heine gefällt, dem –
entsprechend ein Jude ! Davon abgesehen,
dass sich kein deutscher Nazis, ums Ver –
recken nicht, selbst einen jüddischen Vor –
namen zulegen täte ! Im Fall des Münchener
Amokläufers könnte man daher ebenso gut
behaupten, dass er jüdisch dominiert gewe –
sen sei. Er wählte sich selbst den jüdischen
Vornamen David und sein angeblich großes
Vorbild Breivik benutzte in seinem Pamphlet,
mit welchem er seine Taten zu rechtfertigen
suchte, seitenweise Auszüge aus Büchern
jüdischer Autoren und war sogar mal Mit –
glied bei den Freimaurern gewesen ! Natür –
lich verbietet die Politische-Korrektheit es
nun sämtliche Freimaurer so zu verdächti –
gen, wie sie es mit den Rechten tut.
Politische Korrektheit ist also nichts anderes
als pure Volksverdummung, und das noch
nicht einmal auf einem besonders hohem
Niveau. Der größte politische Narr ist also
der politisch-korrekt handelnde Narr !

Mal wieder der Attentäter von München

In der ´´ Süddeutschen Zeitung „ wusste Martin
Bernstein wohl nicht, was er sich aus den Finger
saugen soll und so goß er eben noch mal die Storie
auf, dass Münchener Amokschütze ´´ rechtsextrem
gesinnt „ gewesen sei. Angeblich hätte der Bericht
des bayerischen Innenministerium, welcher dem
Innenausschuss des Landtags vorgelegt worden,
dafür ´´ zahlreiche Beispiele „ gehabt. Aber lei –
der ist Martin Bernstein nicht intelligent genug,
um nun mehr als nur wieder diesen einen Beweis,
dass der 18-jährige Amokschütze den norwegischen
Attentäter Anders Breivik bewundert habe, vorzu –
legen.
Der Iraker Ali, welcher sich als deutscher Rechts –
extremist ausgerechnet einen jüdischen Kampf –
namen, nämlich David, selbst zugelegt, ist schon
sehr glaubhaft.
Übrigens war Anders Breivik auch einmal eine
Zeit lang Mitglied bei den Freimaurern gewesen
und benutzte für sein Pamplet, mit welchem er
seine Tat zu rechtfertigen suchte, seitenweise
Auszüge aus Werken jüdischer Autoren. Somit
könnte die Selbstnamensgebung eines jüdischen
Vornamens ebenso gut auf Bewunderung für die
Freimaurerei hinweisen.
Natürlich aber darf es bei den Erkenntnissen des
Innenausschusses nur in die gewünschte Richtung
gehen : ´´ Er sympathisierte wohl mit den Inhalten
des Programmes der Partei AfD „. Das kläglich ein –
gefügte Wörtchen ´´ wohl „ soll hier Feigenblatt ge –
nug sein, dass man dafür keinerlei Beweise hat. Ob
dasselbe auch behauptet worden, wenn im Zimmer
des Amokschützen ein Flyer der Grünen gefunden
worden? Aber ´´ wohl „ bedeutet, dass man noch nicht
einmal irgendeinen Hinweis auf die AfD vorgefun –
den, aber dass schert Bernstein wenig.
Und da er nun selbst seinen Hinweis äußerst spärlich
findet, muß eben der Führer ran. Hitler geht eben im –
mer! ´´ David S. sei stolz darauf gewesen, am selben
Tag Geburtstag zu haben wie Adolf Hitler „ schreibt
Bernstein, muß aber offen eingestehen : ´´ Die Ermitt –
ler haben dafür offenbar keine Belege gefunden, zu –
mindest ist in dem jetzt vorgestellten Bericht davon
nicht die Rede „. Warum behauptet er es dann ?
Da nun der Täter, wie alle Amok laufenden Araber,
sodann ´´ psychisch krank gewesen „, hindert dass
den Autor nicht, dessen Wahnvorstellungen für bare
Münze zu nehmen : ´´ Geschildert wird aber, wie der
psychisch kranke Jugendliche ein Jahr vor der Tat
während eines Aufenthalts im Klinikum Harlaching
eine Mitpatientin mit dem Hitlergruß begrüßte, Ha –
kenkreuze zeichnete und erklärte, dass er manche
Sachen gut finde, die Hitler gemacht hat „. Viel –
leicht hätte man Bernstein einmal dieselben Medi –
kamente nehmen lassen sollen, welche Ali in der
Klinik bekommen und dann alles für bare Münze
nehmen, was der dann niederschreibt ! Hätte
seinen Artikel bestimmt interessanter gemacht !
Dann der absolute Knaller : ´´ Auch wenn David S.
nicht in organisierte rechtsextremistische Strukturen
eingebunden gewesen sei, bilanziert der SPD-Land –
tagsabgeordnete und Extremismus-Experte Florian
Ritter, sei die Bluttat vom 22. Juli 2016 ein schreck –
liches Beispiel dafür, „was eine kranke Ideologie mit
einem seelisch kranken Menschen anstellen kann„.
Sichtlich hat eine kranke Religion von den Muslimen,
die Ali so gemobbt, ebenso etwas mit dem seelisch
kranken Ali angestellt. Immerhin so viel, dass er sich
einen jüdischen Vornamen zugelegt !
Dem ging man im Ausschuss dann lieber nicht nach !