Frontbericht vom totalen Impfkrieg

Im Führerbunker im Kanzleramt ist man in Sorge.
Immer wieder gerät das letzte Volkssturmaufgebot
aus selbsternannten Experten, Quacksalbern und
Tierärzten im totalen Impfkrieg an allen Fronten
ins Hintertreffen.
Schon das Bekennen zum Führer durch das Tragen
einer Maske, zeigt an der Front kaum noch eine di-
rekte Wirkung. Die Krankenhäuser und Kliniken
werden zunehmend ausgelastet durch an der Impf-
front verwundete Soldaten, denen ihre Impfung,
oder Doppelimpfung samt Boostern wenig geholfen.
Des Führers Wunderwaffen: Impfung, Doppelimpf-
ung und Boostern zeigen indes kaum Wirkung.
Das Virus gewinnt Schlacht um Schlacht und damit
immer mehr an Boden.
Die vom Propagandaministerium in der gleichge-
schalteten Presse und Fernsehen verbreitete Propa-
ganda gegen Ungeimpfte, Querdenker und andere
„staatsfeindliche Elemente“ verhallt fast schon un-
gehört in der Bevölkerung.
Daher setzt man nun im Propagandaministerium
alles in eine vierte Wunderwaffe, nämlich der Boos-
ter nach dem Boostern. In steter Folge werden im
Propagandaministerium halbjährlich neu Medika-
mente und Impfstoffe als Wunderwaffen verkauft,
welche im totalen Krieg noch die Wende herbei
führen sollen, allerdings zumeist nur mit einer
höchstens noch sechsmonatigen Garantie!
Da der totale Impfkrieg direkt im Reich, sozusagen
vor der eigenen Haustür stattfindet, wurden, wie in
allen Kriegszeiten, Ausgangssperren verhängt. Wie
immer auch wird der Krieg einzig auf dem Rücken
der Bevölkerung ausgetragen und so muss das Volk
immer wieder Einschränkungen hinnehmen. Der
totale Impfkrieg wird so immer mehr zum Krieg
zum Krieg gegen das eigene Volk. Wie schon 1942
sind alle Tanzveranstaltungen, Theaterbesuche u.
s.w. verboten. Die Staatskünstler müssen in der
Ersten Reihe Durchhaltefilme drehen, denen im
Volk ähnlicher Erfolg beschert, wie der Kolberg-
Film 1945! Ansonsten wird im Propagandaminis-
terium weiter der „Ungeimpfte“ als Sündenbock
für das eigene Versagen im totalen Impfkrieg prä –
sentiert.
Besonders besorgt ist man im neuen Führerhaupt-
quartier „Greenland“ darüber, dass der Widerstand
nunmehr schon mehr Anhänger verzeichnet als die
Weiße Rose und die Attentäter vom 20. Juli zusam-
men gehabt!
Bedenklich schätzt man es im Führerhauptquartier
auch ein, dass, während noch nicht einmal in den
letzten Monaten des Krieges 1945 kein einziger der
Durchhalteparolen verfassenden Journalisten vom
eigenen Volk verprügelt worden, es in letzter Zeit
immer wieder Vertreter der Staatspresse erwischt
und zwar in Ausmaßen, dass die Außenministerin
sogar schon die „Freiheit der Fresse“ forderte!
Auch das Einführen der neuen deutschen Herren-
rasse der „Geimpften“ bei gleichzeitiger Rechteab-
erkennung der „Ungeimpften“ war kein Erfolgung
und verschaffte der Führung international keiner-
lei Ansehen. Wie schon 1936 setzt man daher auf
die Olympischen Spiele, dieses Mal aber nicht in
Berlin, sondern in der „Blase“ von Peking.
Auch die Zeitungen füllen sich mit Traueranzeigen
von Gefallenen, die trotz Ausrüstung mit allen Wun-
derwaffen des Führers, ,,bis zum letzten Atemzug“
gegen das Virus ankämpfend, für “ Führer und Va-
terland“ gefallen.

Fressefreiheit oder ein Hauch von Nichts

Außer Spesen, nichts gewesen.

In der buntdeutschen Staatspresse gilt es bereits als
„Erfolg“ nicht das aller Geringste erreicht zu haben.
So war man hier voll des Lobes für den Auftritt der
grünen Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock.
Allerdings kommt es darauf an, mit wem man hier
Baerbocks Auftritt vergleicht. Hätte man etwa die
Ex-Bundeskanzlerin Merkel zuvor in die Ukraine
geschickt, hätte dies dem deutschen Steuerzahler
bestimmt mehrere Hundert Millionen wenn nicht
gar Milliarden gekostet. Angela Merkel ließ näm-
lich bei allen wichtigen Entscheidungen ihren nur
auf dem Papier Außenminister seienden Heiko
Maas lieber zu Haus. Auch weil alle wussten, dass
der russische Außenminister Sergej Lawrow allzu
gerne mit dem Männchen, im immer eine Num-
mer zu kleinem Anzug, spielte. Wenn Lawrow
mit Maas fertig war wirkte dieser immer ganz
wie ein erwachsener Mann im Babystrampler,
sein Anzug mindest drei Nummern zu klein.
Auch hätte sich Flüchtlingsmutti die Gelegen –
heit nicht entgehen lassen, neben Millionen an
deutschen Steuergeld-Geschenken für die Uk-
raine auch gleich noch Migranten aus Belarus
zu ordern. Bestimmt hätte Merkel auch deutsche
Waffenlieferungen an die Ukraine gebilligt. Hier
hätte ein diskreter Hinweis von ukrainischer Seite,
dass derartige Lieferungen ruhig so kostengünstig
erfolgen dürfen, dass es den deutschen Steuerzah-
ler einige Milliarden gekostet, ganz bestimmt den
Ausschlag gegeben. Immerhin hatte Merkel auch
den NS2-Vertrag mit Joe Biden ausschließlich für
die Ukraine unterschrieben!
In sofern ist Baerbocks absolut nichts erreicht zu
haben, fast schon ein gewaltiger Gewinn, zumin-
dest für den deutschen Steuerzahler. Von daher
ist die Baerbock nun auch „unsere Annalena“
und wir stimmen der Staatspresse voll darin zu:
„Baerbock ist es gelungen, Haltung zu wahren.
Politisch wie emotional“.
Und wenn es Annalena weiterhin gelingt solch
Haltung zu bewahren und wirklich nichts zu
erreichen, dann ist sie tatsächlich die beste
Außenministerin, die wir je hatten! Zumindest
die, welche uns am billigsten zu stehen gekom-
men!
Allerdings ist es für Lob noch etwas zu früh, da
sie erst 40 Tage im Amt. Immerhin schon 40
Tage in denen sie uns nicht in einen Krieg ge-
führt oder Milliarden an Steuergeldern ins Aus-
land entführt! Und das will bei den Kandidaten,
welche jetzt die bunte Regierung stellen schon
etwas heißen. Ich gebe ehrlich zu, ich habe da
die Baerbock etwas unterschätzt.
Aber hält sie es tatsächlich ganze vier Jahre
lang voll durch, praktisch nichts zu tun und
damit auch keinerlei Schaden für Deutsch-
land anzurichten?
Im „Tagesspiegel“ war Christoph Rieke kurz
davor sich selbst Blumen zu schicken als er
folgende Zeilen über die Baerbock eintippte:
„Manche mögen ihre Antwort als Ausdruck
diplomatischer Schlagfertigkeit werten, an-
dere bezeichnen sie schlicht als exzellent vor-
bereitet “ Soweit wollen wir dann doch nicht
gleich gehen! Zumal Rieke wie gewohnt offen-
ließ, wer sie denn als „exzellent vorbereitet“
bezeichnet habe.
Es ist allerdings unklar, ob die russische Seite
es der Baerbock bezüglich RT abnahm, dass
es in Deutschland kein Staatsender gäbe. Was
wenn nun ein Wolga-Deutscher den Fernseher
anmacht und dort Klaus Kleber oder eine Anja
Reschke sieht, sich an das Sowjet-Fernsehen
zurückerinnert fühlt und davon zurück nach
Russland informiert? Vielleicht glaubte es
Lawrow auch gerade gebaerbockt worden zu
sein. Immerhin behauptete Baerbock ja, dass
RT wegen Verbreitung von „Falschinformatio –
nen“ vom Netz genommen worden. Lawrow
hätte an dieser Stelle fragen sollen, warum
dann das ZDF, wo man nach eigenen Angaben
ein Dutzend Fehlinformationen im Jahr ver-
breitet, dann immer noch auf Sendung ist!
Allerdings ist Rieke im „Tagesspiegel“ auch
nicht zu sachlich-objektiver Betrachtung fä-
hig, wie schon der Umstand beweist, dass er
den russischen Außenminister Lawrow als
„Putin-Vertrauten“ bezeichnete. Dann müsste
er umgekehrt auch die Baerbock eine „Scholz-
Vertraute“ sowie einen Heiko Maas als „Mer-
kel-Vertrauter“ bezeichnen.
Als Lawrow dann jedoch konterte und das Sende –
verbot von RT in Deutschland als „eine Einmisch-
ung in die Tätigkeit unabhängiger Journalisten“
sei, und es widerspreche nicht nur der Europä-
ischen Konvention über das grenzüberschreitende
Fernsehen, sowie Vereinbarungen mit der UNESCO
und der OSZE. Dann legte Lawrow nach „Wir gehen
davon aus, dass Deutschland als Teilnehmer dieser
internationalen Vereinbarungen Maßnahmen tref-
fen wird, die den Kanal RT Deutsch nicht diskrimi-
nieren werden.“ Spätestens jetzt war es mit Baer-
bocks „Schlagfertigkeit“ vorbei; sie schwieg nur
noch eisig.
Daheim erblödete sich derweil der Deutschen Jour-
nalisten-Verband ( DJV ) sich nicht, der Baerbock
für ihre vermeintliche Hilfe gegen die russische
Konkurrenz RT zu bedanken. Viele Deutsche in-
formieren sich inzwischen lieber auf RT als über
Artikel des DJV. Sichtlich fühlen die DJV-Mitglie-
der ihre Pfründeposten im Ausland, allem voran
in Russland. Was, wenn man in Zukunft nicht
mehr weiter seiner stark tendenziösen Berichter-
stattung in Russland oder dass, was die als ihre
„journalistische Arbeit“ bezeichnen, ausüben
dürfen? Dann muss der DJV in Zukunft wieder
mehr über Demos in Deutschland berichten, wo
man immer öfters für sein Stil, was aufs Maul be-
kommt. Da hält man selbst in der Ersten Reihe
lieber erst einmal die Füsse schön still.
Und die neue Außenministerin war ihnen darin
bestimmt keine große Hilfe. Deren eisiges Schwei-
gen als Lawrow sie mit Abkommen geradezu bom-
bardierte, sprach Bände.
Aber es kommt für den DJV noch dicker, denn bei
ihrem Besuch in Moskau baerbockte die grüne
Außenministerin auch gleich noch die einheim –
ischen Journalisten mit einem Versprecher : “ Ich
kann nochmal unterstreichen, dass bei uns die
Fresse…, äh, Pressefreiheit bedeutet, dass es
keine staatliche Einmischung in dem Bereich
gibt :..“.
Wahrscheinlich hatte sie bei diesem Satz die
Gesichter buntdeutscher Journalisten deutlich
vor Augen. Jedenfalls ist die „Fressefreiheit“
schon einmal ein großer Hit im Netz!