Was ich hier in meinem Block schon öfters geschrie-
ben habe, dass bestätigt sich nun aufs Neue. Näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten, stets
unter denen vorfindet, die nach außen hin vorgeben
Rassismus bekämpfen zu wollen.
Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen
bestätigte dies. Sie sprach in Zusammenhang von
den Aktionen von Friday for Future von ,,ekeligen
Weißen“. Damit drückte die Heinrich zugleich auch
ihre Verachtung für alle die weißen Jugendlichen
aus, die sich bei Friday for future engagieren. Dies
fand zwar schon 2019 beim öffentlich-rechtlichen
Jugendkanal „funk“ statt, wurde aber von der Staats-
presse totgeschwiegen. Doch das Netz vergisst nichts
und so macht ihre Äußerung nun gerade im Netz bei
TikTok die Runde. Dort ist zu sehen und zu hören,
wie die Heinrich von einer „ekligen weißen Mehr-
heitsgesellschaft“.
Hier zeigt sich auch die heuchlerisch verlogene Dop-
pelmoral der Grünen, die den Bürgermeister Boris
Palmer für die Benutzung des N-Wortes gleich aus
der Partei ausschließen aber eine farbige Rassistin
weiterhin in ihren Reihen dulden!
Vielleicht sollten sich alle weißen Jugendlichen, die
sich bei Friday for Future oder sogar bei den Grü-
nen selbst engagieren, einmal das Video anschauen,
um zu erfahren, was man bei den Grünen, zumin-
dest deren Jugendsprecherin, so über sie denken. So-
dann müsste auch dem Einfältigsten Klimakleber
und Freitags die Schule schwänzenden weißen Ak-
tivisten aufgehen, dass sie für die Grünen nur nütz-
liche Idioten sind, vor denen man sich ekelt! Genau
gesagt sind die nur ekelige weiße Mitläufer! Aber
wer unter den Weißen über keinerlei Selbstwert-
gefühl verfügt, der wird weiter bei den Grünen
und Linken mitlaufen. Das sichtlich das Selbst-
wertgefühl bei weißen jugendlichen Grünen ex-
trem gering bis nicht vorhanden ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass die Heinrich drei
Jahre nach dieser und anderen rassistischen Äu-
ßerungen trotzdem 2021 mit 93,8 % der Stimmen
zur Bundessprecherin der Grünen gewählt wor-
den ist!
Der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer schreibt da-
zu, wie die Grünen selbst auf Sarah-Lee Heinrich
reagieren: ,, Wenn die stellvertretende grüne Bun-
desvorsitzende Ricarda Lang zu der Thematik Hein-
rich erklärt, dass manche Leute verängstigt seien
von einer „linken schwarzen Frau, die Menschen
für Politik und für die Vision einer gerechten Zu-
kunft begeistert“, oder Cem Özdemir, dem man
intellektuell eigentlich anderes zutrauen würde,
von „sexistischem Mist“ spricht, dann zeigt auch
dies viel von der Geisteshaltung der Grünen“.
Es ist natürlich bezeichnend für dieses Land, dass
jeder der die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich
zu Recht kritisiert, sogleich zum „Rechten“ erklärt
wird, damit man sich ja nicht inhaltlich mit den
Äußerungen auseinandersetzen muss. Dies kann
man sogar auf Wikipedia so nachlesen: ,, Nach
ihrer Wahl wurden, ausgehend von einer koordi-
nierten Kampagne durch rechte Accounts in den
sozialen Medien, als diskriminierend und gewalt-
erfüllt gewertete Tweets von ihr diskutiert, die
sie im Alter von 13 und 14 Jahren verfasst und
zwischenzeitlich wieder gelöscht hatte. Heinrich
bezeichnete diese Tweets später als „falsch und
verletzend“ und eine weitere Äußerung als „die
falschen Worte“.
Die Äußerung von 2019 wurde in der seit 2010
von linken Administratoren übernommenen
Wikipedia gar nicht vermerkt, zum einen weil
die Heinrichs da schon 18 war und zum ande-
ren, weil sich Sendungen im öffentlich-Recht-
lichen nicht so einfach löschen lassen und sich
so jeder selbst davon überzeugen kann, was
die Sarah-Lee Heinrich so von sich gibt. Auf
TikTok braucht man auch 2023 nicht lange
danach zu suchen!
Dem einfältigen grünen weißen Jugendlichen
genügte es sichtlich allein der Hinweis, dass all
diese Hinweise von „Rechten“ stammen, um in
gewohnter „Ekeligkeit“ die Heinrich 2022 er-
neut als Jugendsprecherin zu bestätigen. Das
war in der Tat etwas ekelhaft!
In der Staatspresse machte man die Sarah-Lee
Heinrich in gewohnter Art und Weise und üb-
licher Verdrehung der Tatsachen sogleich zum
eigentlichen Opfer. So schrieb das Redaktions-
netzwerk Deutschland dazu am 10. Oktober
2021: ,, Zudem wurde ihre Äußerung aus dem
Jahr 2019 –„eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ –
von Kritikern wieder hochgespült. Für die hatte
sie sich bereits entschuldigt. Der Skandalmecha-
nismus ging los. Es folgten Tausende Twitter-
Kommentare mit angebrachter Kritik, aber auch
Beleidigungen. Heinrich entschuldigte sich da-
raufhin mehrmals. Den Inhalt der Tweets erklärte
sie nicht, sagte aber, sie seien peinlich. Auf An-
frage des Redaktionsnetzwerkswerk Deutsch-
land (RND) wollte Heinrich sich nicht äußern.
Laut eigenen Angaben erhält Heinrich Mord-
drohungen…. Die Empörungskultur läuft in
der Politik meist gleich ab: Eine Person leistet
sich einen mehr oder weniger schlimmen Faux-
pas, hervorgeholt und zirkuliert wird dieser
durch Internettrolle oder Kritiker. Politische
Akteure nutzen den Moment, um ihre Gegner
zu attackieren“.
Hier wird also die ganze Sache schamlos ver-
harmlost und als Kampagne der berühmt-be-
rüchtigten Internettrolle dargestellt!
Während aber bei Grünen, Sozis und Linken
deren Jugendsünden gar nichts zählen sollen,
so wird einem Politiker, der in seiner Jugend
in einer rechten Bewegung gewesen, dies nie
verziehen, und dazu muss der sich in dieser
Zeit noch nicht einmal so wie die Heinrich ge-
äußert haben! Und ganz gewiss ist bei solch
einer gezielten Kampagne gegen Rechte dann
auch nicht von Internettrollen die Rede! Aber
dies ist eben die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die in Buntdeutschland inzwischen
zum Standard geworden!
Und diese heuchlerisch-verlogenen Doppel-
standard kommen im Artikel des Redaktions-
netzwerk Deutschland auch gleich voll zum
Tragen: ,, Ein wenig anders war das im Falle
Heinrich, neben Unterstützung aus den eige-
nen Reihen erhielt sie auch aus anderen Par-
teien Zuspruch. „Der widerliche Hass gegen
sie ist entlarvend“, schrieb beispielsweise die
FDP-Politikerin Ria Schröder“.
Nun ja, die FDP war eben schon damals etwas
ekelig, dass es in dieser Hinsicht einer Strack-
Zimmermann gar nicht bedurfte!
Dabei war die einzige gezielte Kampagne die
2021 tatsächlich ablief, die der Staatspresse,
um Sarah-Lee Heinrich reinzuwaschen und
obendrein als Opfer darzustellen!
So heißt es etwa im „SPIEGEL“ vom 15. Oktober
2021: ,, Am Montag zog sich Heinrich zunächst
einige Tage aus der Öffentlichkeit zurück. »Mich
haben in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Morddrohungen erreicht«, sagte sie »Zeit
Online«. Der »Shitstorm« gegen sie sei von rech-
ten Netzwerken ausgegangen, die Gruppen gegen-
einander ausspielen wollten. »Sie sagen, dass man
sich entscheiden muss: Wer für Klimaschutz ist,
ist unsozial«, führte Heinrich aus“. Der in solchen
Sachen berüchtigte „Tagesspiegel“ titelte am 11.
Oktober 2021: ,,Morddrohungen gegen Grüne-
Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich“ und
berichtet: ,, Die neugewählte Bundessprecherin
der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist nach
einem Shitstorm auf Twitter „massiven Morddroh-
ungen ausgesetzt“. Das sagte eine Sprecherin der
Grünen Jugend dem Tagesspiegel. Heinrich werde
sich daher in den kommenden Tagen nicht öffent-
lich zu Wort melden. „Ihre Sicherheit geht vor“,
sagte die Sprecherin“.
Dazu täuschte die Heinrich, ebenso wie 2022 der
Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinen Finanzge-
schäften, schnell eine Demenz vor: ,, „Ich wurde
gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein
Account im Jahr 2015 „Heil“ unter einen Tweet mit
Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die 20-Jährige
am Sonntag auf Twitter. Heinrich könne sich nicht
erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu
haben – aber das mache es nicht besser. „Das war
maximal dumm und unangebracht.“
Dazu outete sie sich im „Tagesspiegel“ auch gleich
noch als typische Linksextremistin: ,, Heinrich be-
tonte, sie sei Teil einer antifaschistischen Jugend-
organisation. „Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise
meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid, ei-
nen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.“ Der
Tweet wurde inzwischen gelöscht“.
Halbseidene Entschuldigungen ohne direkt auf den
Inhalt einzugehen, Erinnerungslücken vortäuschen,
um nicht erklären zu müssen, warum man sich so
geäußert und dazu noch das obligatorische sich so-
gleich selbst zum eigentlichen Opfer zu erklären,
so hatte Sarah-Lee Heinrich schon in jungen Jah-
ren all dass drauf, was heute so einen Politiker im
bunten Deutschland ausmacht!
Ganz die Heinrich auf die Opferrolle getrimmt, so
beteiligte sich auch die „Frankfurter Rundschau“,
die bei keiner gezielten Medienkampagne fehlen
darf 2021 an derselben und titelte am 15. Oktober:
,,Grünen-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: ,,Dann
hätte der Shitstorm ja sein Ziel erreicht“.
Die gezielte Medienkampagne der Staatspresse
aus dem Jahre 2021 offenbart ganz unfreiwillig
noch etwas anderes, denn der Shitstorm gegen
die Sarah-Lee Heinrich lief unter dem „Hashtag
#Rassistin“! Laut der Staatspresse wären dem-
nach dann ja auch alle anderen, die im Netz an-
deren Rassismus vorwerfen nichts als Rechte,
Hetzer und Internettrolle! Damit dürften sich
die Schmierblätter der Staatspresse einen wah-
ren Bärendienst erwiesen haben! Und dass alles
nur um eine ekelige Göre von den Grünen rein-
waschen zu wollen. Aber es bestätigt dass, was
ich am Anfang bereits erwähnt, nämlich, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort
vorfindet, wo man vorgibt Rassismus zu bekämp-
fen zu wollen. Schön, dass uns dieses nun die
Staatspresse im Fall Sarah-Lee Heinrich gänz-
lich in allen Punkten bestätigt!
Neben den alten Vorwürfen gegen Sarah-Lee Hein-
rich gibt es aber auch aktuellen Rassismus, so vom
Januar 2023 von der NGO der Asyl – und Migran-
tenlobby „Mission Lifeline e. V.“, welche der Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser beim Einschleu-
sen von Afghanen als Meldestelle für deren Aufnah-
meprogramm behilflich ist.
Deren oberster Chef Axel Steier, schon lange in der
linken Schleuser – und Schlepperszene involviert,
hat sichtlich rassistische Vorurteile gegen Weiße.
Diese bezeichnet der schon einmal als „Weißbrote“ .
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die
Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten.
Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir
sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem
lustigen Leben als Weißbrot!“
Der „Focus“ berichtete am 25. Januar weiter über
die „Weißbrot“-Äußerung: ,, Dann meldet sich ein
Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten
für sich und andere Menschen in Deutschland
gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicher-
heit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen
Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4.
Generation?“ Steier antwortet dies: „Nein, es
wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben,
weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (of-
fenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in ent-
scheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich un-
terstütze das mit meiner Arbeit.“
Natürlich tut er dies!
Dass sich im „focus“ Hans-Georg Maaßen des
Axel Steier annahm, machte den wohl endgültig
in den Augen der Linken zum „Nazi“ und „Ras-
sisten“, denn Maaßen sagte: ,, „Wir können dank-
bar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher,
dass er ausspricht, was die treibenden politischen
Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßricht-
ung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen
Weiße und der brennende Wunsch das Deutsch-
land verrecken möge.“
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser stört
sich daran herzlich wenig, solange ihre Afghanen-
Schleuser-Kumpane sich nur ordentlich stramm
links geben. Von daher wird die NGO „Mission
Lifeline e. V.“ auch weiterhin als Meldestelle für
eingeschleuste Afghanen für das Bundesinnen-
ministerium aktiv. Faeser genügt es das Steier
gegen die AfD in Dresden geklagt auch gegen
Boris Palmer war der eklige Weiße Steier so-
fort aktiv und von demselben als einem Neo-
nazi als Bürgermeister gesprochen und so
seine extrem linke Gesinnung hinlänglich be-
wiesen.
Diese bescheinigt ihm auch der CDU-Politiker
Hans-Jürgen Irmer: ,, Wenn jemand wie Steier
öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine
’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich
unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er
auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen ein-
fach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unter-
schreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand
erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben
als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als
Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Ras-
sismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetz-
ung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“,
also die Weißen, die Deutschen durch eine
„Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen
Land werden zu lassen. Oder wie es Steier
formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Ras-
sismus und Abschottung kommt nicht, so
lange Deutschland existiert.“
Im Februar 2023 war Steier noch im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe in der Sendung
„Monitor“ schwer am Herumheulen, dass es
mit seinen Umvolkungsplänen durch Seenot-
rettung im Mittelmeer vortäuschende NGO-
Schiffe bald vorbei sein könnte: ,, Laut dieses
Entwurfs sollen Schiffe mit „politischen (…)
und humanitären Aktivitäten oder vergleich-
baren ideellen Zwecken“ nicht mehr zum Frei-
zeitbereich gehören. Die Folge wären enorme
Kosten durch Umbauten, zusätzliche Technik,
andere Versicherungsbedingungen und weite-
rer Auflagen. Betroffen sind vor allem die klei-
neren Schiffe, die schnell vor Ort sein können
und ertrinkende Menschen aus dem Meer ret-
ten. Seenotrettungsorganisationen sind über
den Vorstoß empört: „Die Verordnung bedeu-
tet, dass unser Schiff aus dem Verkehr gezogen
wird. Das bedeutet für die Menschen in Seenot,
dass sie noch ein Schiff weniger haben, was sie
vielleicht rettet. Das bedeutet viele, viele Tote.“
sagt Axel Steier von „Mission Lifeline“.
Und hier bestätigt sich ein weiteres Mal, dass
man die aller schlimmsten Rassist stets dort
findet, wo Menschen vorgeben Rassismus zu
bekämpfen.
Und tatsächlich dürfte nicht nur Sarah-Lee
Heinrich in einem Subjekt wie Axel Steier
einen wirklich ekeligen Weiße erkennen!