Es steht sehr schlecht um die Demokratie in diesem Land!

Jüngste Befragung in Buntdeutschland stellte fest,
dass im Westen nur noch 52 und im Osten 34 Pro-
zent mit der Demokratie zufrieden seien.
Man könnte jetzt fragen welche Demokratie. Die
nach Mark Twain, wo man einzig alle vier Jahre
das Recht besitzt den Gauner seiner Wahl zu wäh-
len? Folgerichtig gaben in der Studie 68,2 Prozent
der Befragten an, jenseits von Wahlen gebe es für
Bürgerinnen und Bürger nicht genügend Beteilig-
ungsmöglichkeiten! Und es handelt sich bei dieser
Studie noch nicht einmal um eine unabhängige,
sondern um eine der Regierungspartei SPD-nahe
Friedrich Ebert-Stiftung. In einer tatsächlich voll-
komnmen unabhängigen Studie, wenn es diese
im Land der in Auftrag gegebenen Studien über-
haupt gibt, würde das Ergebnis wohl noch um
vieles vernichtender ausfallen!
Gewiss gibt es in der deutschen Blumenkübel-De-
mokratie Meinungsfreiheit, solange sie sich in ei-
nem bestimmten Rahmen bewegt. Ein bestimmter
Rahmen ist, wenn man einen Blog, eine Facebook-
Seite oder einen Telegram-Kanal betreibst, welcher
kaum bekannt. Verfügst du jedoch über eine be-
stimmte Anzahl an Usern, dann gilts du als gefähr-
lich! Dann wird versucht deine Seite zu sperren,
es folgen Anzeigen wegen Beleidigung und wenn
du auch dies überstehst und sehr viele User Dir
treu bleiben, dann folgt die übliche Strafanzeige
wegen Volksverhetzung.
Ganz nebenbei wird noch versucht dich beruflich
fertig zu machen, das heißt, dass Du deinen Job
verlierst und Dir damit deine wirtschaftliche Exis-
tenz genommen wird. Halten deine Anhänger trotz-
dem weiter zu Dir und unterstützen dich mit Spen-
den, dann konstruiert man daraus ein Steuerver-
gehen oder ein Spendengeldbetrug.
Bist du mittlerweile richtig berühmt, dann wird
auch Staatspresse und Staatsfernsehen eingesetzt,
um dich mit regelmäßiger Negativberichterstatt-
ung fertig zu machen. Bist du etwa ein Künstler,
dann wird deine Arbeit boykottiert. Es folgen
Auftritts – bzw. Ausstellungs-Verbote.
In der Studie der SPD-nahen Friedrich Ebert-
Stiftung zum Thema Demokratie bemängeln
die Macher, dass die meisten Menschen der
Meinung sind, dass Demokratie nicht nur eine
formale Angelegenheit sei, sondern auch lie-
fern müsse. Wenn also Demokratie danach ge-
wertet würde, was sich als „Demokraten“ be-
zeichnende Politiker abliefern, dann würden
die Umfragewerte für Demokratie wohl ins
Bodenlose fallen!
Für dass, was derzeit im Bundestag und in
der Bundesregierung als „Demokraten“ sitzt,
ist das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was die unter Demokratie verste-
hen. Gibt es eigentlich in der Politik noch ein
Thema, zu dem wir von Politikern noch nicht
belogen wurden?
In der Studie der Friedrich Ebert-Stiftung wird
auch bemängelt, dass die Bürger nach einfachen
Antworten suchen. Die gebe es natürlich nicht!
Traurige Tatsache ist allerdings, dass die Politik
in diesem Land schon lange keine Antworten für
ihre Politik mehr hat! Volksnähe, das bedeutet
für nur noch Auftritte in getürkten Talkshows
des Staatsfernsehens der Ersten Reihe, wo ihnen
von der parteiischen Moderation nie die richtigen
Fragen gestellt werden oder sich mit einem nicht
minder getürktem Interview an die Staatspresse
zu werden. Bei den wenigen Wahlkampfauftrit-
ten in der Öffentlichkeit, die rapide abnehmen,
werden sie ohnehin nur noch ausgebuht!
Wann wurde in diesem Parlament zuletzt eine
politische Entscheidung getroffen, die tatsäch-
lich dem demokratischen Mehrheitswillen des
Volkes entsprach! Oder wann bekam in diesem
Land bei einer Wahl eine Partei noch eine wirk-
lich demokratische Stimmenmehrheit? Wir wer-
den von mittlerweile von Partei regiert, die im
Durchschnitt von Dreiviertel aller Wahlberech-
tigten nicht gewählt worden!
Gemäß ihrer Parteinähe kommt man in der Fried-
rich Ebert-Stiftung zu dem Schlusse, dass die beste-
hende Situation ein Einfallstor für Populismus
seien. Was man dagegen unternehmen kann, da-
rauf haben die für die Studie verantwortlichen Po-
litikwissenschaftler allerdings auch keine Antwort.
Das erinnert mich an ein altes Informationsblatt
der Gewerkschaften, in denen die Gewerkschafts-
mitglieder auf den „Kampf gegen Rechts“ vorbe-
reitet werden sollten, indem die Macher dann
offen eingestehen mussten: ,, oft sind rechte Ar-
gumente nur schwer zu widerlegen“! Das wun-
dert einem nicht in einem Land in dem die Poli-
tik schon lange keine Antworten für seine Bürger
mehr hat!
Dementsprechend heißt es auch in der Studie
dazu deutlich: ,, Politisch besonders rechts ein-
gestellte Befragte zeigten sich demnach mit 75
Prozent entschieden unzufrieden mit der Demo-
kratie; Wählerinnen und Wähler der AfD waren
sogar zu 94 Prozent unzufrieden“. Könnte daran
liegen, dass sich „rechts“ eingestellte Menschen
eben mehr für Politik interessieren oder besser
gesagt genauer hinschauen!
Aber in solch einer parteiischen Studie darf auch
nicht der Einfluss einer Linken wie Sahra Wagen-
knecht fehlen. Plötzlich heißt es daher: ,, Beson-
ders links eingestellte Befragte hingegen waren
nur zu 51 Prozent unzufrieden“. Genau genom-
men verbirgt sich hinter diesem eine Satz eine
Katastrophe für die Regierenden. Denn die ha-
ben kein Volk hinter sich, und selbst ihre als Er-
satz installierte „Zivilgesellschaft“ steht schon
zu 51 Prozent nicht mehr hinter ihnen!
Wo in diesem Land der Rückhalt im Volke
fehlt, spricht die Politik immer von der ima-
ginären „Zivilgesellschaft“ und da man meist
nur noch auf Antifa, Linksextremisten, Auto-
nome und anderem Krawallmob in den Groß-
städten gestützt, gar nur noch von der „Stadt-
gesellschaft“! Also verfügt man überall dort,
wo von Stadtgesellschaften die Rede ist, be-
reits über keinerlei Mehrheiten.
Bei der eigenen SPD waren 34 Prozent und bei
den Grünen 24 Prozent mit den bestehenden
Verhältnissen oder dass, was man Demokratie
nennt, unzufrieden. Würde heißen in der Koa-
lition zusammen, wären 58 Prozent mit der
Demokratie unzufrieden, kämen ja noch die
Unzufriedenen des FDP-Anhängsel mit dazu.
Das heißt selbst im eigenen Lager verliert man
zunehmend das Verständnis für die gegenwär-
tige Politik!
Und Bundesregierung und Bundestag haben
nicht nur keine einfachen Antworten, sondern
überhaupt keine und bislang nicht das aller Ge-
ringste dafür getan die Demokratie zu stärken!
Ganz im Gegenteil, sind sie es, die der Demo-
kratie die größten Beschädigungen beibringen!
Denken wir nur an den Ausspruch einer Bun-
desaußenministerin: ,,egal, was meine deut-
schen Wähler denken“. Was die deutschen
Wähler denken, dass spiegelt sich nun sogar
schon in parteinahen Studien exakt nieder!
Die Politikwissenschaftler der Friedrich Ebert-
Stiftung reden sich das vernichtende Ergebnis
ihrer eigen Studie damit schon, dass ,, die Deut-
schen grundsätzlich sorgenvoll und pessimist-
isch, was die Zukunft angeht“ seien.
Dabei gibt es ja nach den eigenen Aussagen ihrer
Politiker und der Justiz die Deutschen als solche
gar nicht mehr! Die wurden bereits erfolgreich ab-
geschafft und durch Migranten ersetzt! Daher ist
es richtiger in einem Land, in dem bereits mehr
als jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat
zu sagen, dass selbst schon die Migranten sorgen-
voll in die Zukunft sehen. Und die haben ja mit
ihren beständigen Rassismus – und Diskriminier-
ungsvorwürfen auch schon immer sehr perssimis-
tisch auf die Zukunft der Deutschen geblickt! Und
passend zu diesem Thema hat der Zentralrat der
Juden gerade wieder das jährliche Ansteigen von
Antisemitismus in Deutschland vermeldet. Leider
fehlt noch die in Auftrag gegebene Studie darüber,
wie Juden in Deutschland es um die Demokratie
im Lande bestellt sehen. Aber noch schlimmer
dürfte es bei den Anhängern des Islams in die-
sem Land um die Demokratie bestellt sein. Da-
fehlt auch noch die passende in Auftrag gegeb-
ene Studie, ebenso wie die über die People of
Color und die Homolobby, die Queren, Klima-
kleber usw.
Wenn die nun alle in der Studie der SPD-na-
hen Friedrich Ebert-Studie mit hineingerech-
net wurden als Deutsche, dann steht es um die
Demokratie in diesem Lande noch weitaus
schlimmer als befürchtet. Dann werden wohl
doch die Populisten die nächste Wahl haushoch
gewinnen. Und dass ist auch gut so!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Vorsicht scharf geschossen

Offensichtlich ging in der „Frankfurter Rundschau“
mit Elena Witzeck etwas die Fantasie durch als sie
sich versuchte ein Bild über die vormilitärische Aus –
bildung an den Schulen der DDR zu machen. Man
muss ja die eigene blühende Fantasie, etwa in der
Art und Weise eines Class Relotius bemühen, wenn
man für den Journalistenberuf recht talentbefreit
und zur gründlichen Recherche schlichtweg nicht
zu gebrauchen. So bastelten denn in Witzecks blü-
hender Fantasie in DDR-Schulen Erstklässler Waf-
fenmodelle zusammen und später mit scharfer Mu-
nition im Klassenzimmer üben.
Zumindest, wenn es nach der Vorstellung der Frau
aus Aschaffenburg geht. Ausgerechnet dieselbe Frau
mit den Wahnvorstellungen über die vormilitärischen
Unterricht an Schulen und der GST in der DDR wirft
dann dem Ostdeutschen auch noch „Unwissenheit“
vor, wenn er die „brüderliche Verbundenheit der
Deutschen mit der Ukraine“ nicht kennt. Dabei hat
der Ostdeutsche so um die Fünfzig bestimmt deut-
lich in der DSF die staatlich verordnete Brüderschaft
mit den Slawen weitaus besser kennengelernt als die
Witzeck zu diesem Thema fähig zu recherchieren
wäre!
Mal davon abgesehen, dass der typische Ostdeutsche
wohl kaum eine Veranstaltung der SPD-nahen Fried-
rich-Ebert-Stiftung aufsuchen würde. Aber um dies
heraustzfinden, bedarf es schon einer gewissen Fä-
hihkeit zum gründlichen Recherchieren. Daher dürfte
es wohl eher dem Zufall geschuldet sein, wenn die
Witzeck auf solch einer Veranstaltung die Bürger ge-
troffen, deren Meinung in dem einen oder anderen
Punkt mit jener der Mehrheit der Ostdeutschen über-
einstimmt. Und wenn man selbst schon auf solchen
SPD-nahen Veranstaltungen die Mehrzahl der Bür-
ger sich offen gegen deutsche Waffenlieferungen aus-
sprechen, dann sollte man sich lieber fragen, ob nicht
all die in „in Auftrag gegebenen Umfragen“ der Staats-
presse aus den angeblich hervorgeht, dass 54 Prozent
der Deutschen für deutsche Waffenlieferungen an die
Ukraine ausgesprochen, nicht eher in den Bereich der
blühenden Fantasie westdeutscher Journalisten ent-
sprungen oder schlicht und ergreifend Fake news
sind.
Wahrscheinlich sollte die Wizteck so einen stink lang-
weiligen Bericht über eine Veranstaltung der Friedrich
Ebert-Stiftung für die „Frankfurter Rundschau“ ablie-
fern, bei dem selbst der Korrekturleser eingeschlafen,
und so war es der Redaktion wohl wichtiger, daraus
reißerisch die übliche Meinungsmache talentbefrei-
ter westdeutscher Journalisten*innen über Ostdeut-
sche zu machen und so den Artikel gleich in die üb-
liche Abofalle zu setzen.
So liefert Elena Witzeck Artikel keine scharfe Muni-
tion, sondern ist eher den üblichen Rohrkrepierer
der Qualitätsmedien.

Hier der Original-Artikel:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-ostdeutschland-ueber-panzerlieferungen-diskutiert-18652605.html

Kriminelle Afghanen – Bald Abschiebestopp wegen Handys?

In der „ZEIT“ bemühen sich Johanna Roth und Tilman
Steffen mal wieder darum Werbung für einen Abschiebe –
stopp für kriminelle Afghanen zu machen.
Da man kaum glaubhaft ernsthaft erklären können, dass
etwa ein Vergewaltiger oder sogar ein islamistischer Ge –
fährder in Afghanistan durch die Taliban sehr bedroht
seien, muss eine neue Ausrede her.
Während Grüne und Linke von vornherein das Wohl –
ergehen von ausländischen Kriminellen über die Sicher –
heit des eigenen Volkes stellen, versuchen es die Sozis
mit der üblichen Masche, indem man auf der einen
Seite mit seinen linken und grünen Spießgesellen ge –
meinsame Sache macht beim Schutz von Kriminellen
und andererseits, um den schlaffen Kanzlerkandidaten
Olaf Scholz noch ein paar Stimmen zu bescheren, wei –
ter an der bisherigen Abschiebepraxis festhält. Dieses
zweigleisig Fahren ist Teil der heuchlerisch-verlogenen
Doppelmoral, der auch die SPD unter Merkel frönte.
So war s denn auch kein Wunder, dass ausgerechnet
aus den Reihen der Sozis dann die neue Ausrede für
ein Abschiebestopp gekommen ist.
Wie üblich hatte es die SPD Friedrich-Ebert-Stiftung
zunächst mit der üblichen „in Auftrag gegebenen Stu –
die“ versucht, die natürlich ganz im Sinne ihrer Sozi –
Auftraggeber ausfiel. Da solche Studien nicht das Pa –
pier wert sind auf dem sie gedruckt, – das heißt, dass
niemand außerhalb der Politik und der ihr gleichge –
schalteten Presse solchen Studien noch irgendwel –
chn Glauben schenkt -, verpuffte der von den Sozis
gewünschte Erfolg der Studie.
Prompt lieferte die Direktorin der Friedrich-Ebert-
Stiftung in Afghanistan, Magdalena Kirchner, die
neue Ausrede: „Kabul ist eine Stadt, wo man für ein
Handy erschossen werden kann“! Denn wegen so
einem Handy können sogar Mörder, Vergewaltiger
und Schlimmeres, einschließlich des Gefährders
„erschossen“ werden. Parteiauftrag sozusagen er –
füllt!
Natürlich könnte nun die Merkel-Regierung den
afghanischen Kriminellen vor ihrer Abschiebung
ihre Handy „zu ihrer persönlichen Sicherheit“ ab –
nehmen, aber das ist keine Option! So wird nun
die Gefahr, dass einem Kriminellen in Afghanistan
sein Handy geklaut werden könnte, höher einge –
stuft als die Gefahr, dass einer der in Deutschland
bereits vergewaltigt, hier wieder vergewaltigen
könne. Solange es sich bei den Opfern aus der
deutschen Zivilgesellschaft um echte Deutsche
handelt, interessiert es in der Merkel-Regierung
niemanden, wie deren bisheriger Umgang mit
den Opfern von Straftätern mit Migrationshinter –
grund mehr als drastisch und deutlich belegt!
Vielleicht sollte man es einer Magdalena Kirchner
zur Pflichtaufgabe machen, dass sie zu jeden Ange –
hörigen der Opfer in Deutschland gehen muss, und
denen erklären soll, dass der „polizeibekannte“
Afghane in Deutschland bleiben durfte, weil sie es
befürchtet, dass man ihm in Afghanistan sein Handy
stehlen könne!
Frau Kirchner darf dafür dann auch gerne wider eine
Studie „in Auftrag geben“! Bei ihrer Letzten kam üb –
rigens nur raus, dass die Abgeschobenen sogar von
ihren Familien verachtet und geächtet werden, weil
sie als Kriminelle aus Deutschland zurückkehrten.
Und was daheim von der eigenen Familie mit Ver –
achtung gestraft, dass sind dann in der Regel jene
„dringend benötigten Fachkräfte“, welche Linke,
Grüne und Sozis so gerne in Deutschland belassen
wollen!
Übrigens wie groß hier in Deutschland die Gefahr
ist, dass einem Straftäter mit Migrationshinter –
grund das Handy gestohlen wird, darüber exis –
tiert nicht eine einzige „in Auftrag gegebene Stu –
die“!

Zur FES-Studie über Politikverdrossenheit

In der ,,ZEIT„ trumpft man mal wieder mit der
üblichen stark tendenziösen Berichterstattung
auf, denn dort heißt es: ,, Nur noch eine Minder –
heit ist einer Untersuchung zufolge zufrieden mit
der Demokratie – vor allem im Osten. Dabei gäbe
es Wege, Vertrauen zurückzugewinnen„.
Erst einmal sind die deutschen Bürger nicht mit
,,der Demokratie„ unzufrieden, sondern mit der
deutschen Blumenkübel-Demokratie, in der noch
nie ein Minister demokratisch, als im Sinne des
Mehrheitswillen des Volkes gehandelt hat!
Zweitens ist die alte Laier davon, dass die Politiker
das Vertrauen des deutschen Volkes zurückgewin –
nen müssten, ebenso alt wie deren Komplettver –
sagen in echter Demokratie! Das heißt, dass wenn
die etablierten Parteien wirklich das Vertrauen der
Wähler zurückgewinnen wollen, dann müssten sie
ihre Parteien entkernen und das hieße gut 99,9 %
des gesamten Führungspersonal zu entsorgen.
Würde man alle entsorgen, die als Abgeordnete
im Bundestag nie im Sinne oder gar zum Wohle
ihres Volkes abgestimmt, dann käme man bei den
etablierten Parteien auf 100 Prozent der Abgeor –
neten. Es gibt nämlich in ganz Deutschland keinen
Bürger mehr, der 10 Politiker irgendeiner Partei
aufzählen könnte, die etwas im Sinne oder gar
zum Wohle des deutschen Volkes entschieden!
Außerdem haben die Abgeordneten des Bundes –
tags bereits im Herbst 2000 beschlossen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk, sonder nur noch
einer ,,Bevölkerung„ zu dienen und sich dafür
im Nordhof des Bundestagsgebäude ein Denkmal
gesetzt. Nach diesem Erdtrog oder Blumenkübel
wird die Politik der Abgeordneten nunmehr deut –
sche Blumenkübel-Demokratie genannt!
Wie können sich eigentlich Politiker, die nicht
ihrem Volk mehr dienen wollen, ,,Volksvertreter
sein? Mit viel gutem Willen könnte man sie allen –
falls als Bevölkerungsvertreter bezeichnen!
Aber folgen wir der ,,ZEIT„, die uns mal wieder
mit einer dieser ,, in Auftrag gegebenen„ Studien
der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung traktiert.
Dort heißt es: ,, Teile der Ostdeutschen noch nicht
angekommen in der liberalen Demokratie„.
Das ist nicht nur eine grobe Beleidigung für alle
Ostdeutsche, welche sich die Demokratie auf der
Straße erst hart erkämpft, sondern ein schamlose
Lüge! Ebenso gut könnte man nämlich es behaup –
ten, dass noch kein aufrechter Demokrat aus 
dem Westen im Osten angekommen ist.
Weiter heißt es dort: ,, In Ostdeutschland, wo bald
drei neue Landtage gewählt werden, ist der Frust
besonders groß: Nur etwas mehr als ein Drittel
(36 Prozent) der Ostdeutschen ist zufrieden mit
der Art und Weise, wie die Demokratie funktio –
niert, gegenüber knapp der Hälfte (49 Prozent)
im Westen „. Wieder falsch, denn das würde
bedeuten, dass die Demokratie seit 1990 funk –
tioniert habe. Hat sie aber nie, und eben des –
halb sind die Deutschen so unzufrieden.
Vor allen das Auftreten der Lübcke-Typen, die
2015 eine unkontrollierte Masseneinwanderung
hinter dem Rücken ganz undemokratisch mit ge –
tragen, und deren einzige Antwort darauf als er
zur Rede gestellt, die Aufforderung an die Deut –
schen doch auszuwandern, war ganz bestimmt
keine Glanzleistung und schon gar nicht ,, eine
Verteidigung der Demokratie … „. Das war die
Anmaßung eines typischen Merkel-Satrapen!
Hier stellt die Studie ganz klar fest, ohne es aber
richtig auszuwerten: ,, Mit etwa zwei Dritteln Zu –
stimmung sind Anhänger der Union am zufrie –
densten mit der Demokratie in Deutschland …
Auch die Grünen-Anhänger sind mit deutlicher
Mehrheit zufrieden „.
Es sind nämlich die Systemlinge, die zufrieden
mit dem Merkel-System, dass sie doch glatt für
,,Demokratie„ halten. Für diese Systemlinge
stellt ja auch das Belügen des eigenen Volkes
die Höchstform von Demokratie dar!
Weiter heißt es: ,, Die Unzufriedenheit drückt
sich auch darin aus, dass viele Menschen den
politischen Institutionen kaum noch vertrauen.
Parteien, Bundestag und Bundesregierung sowie
den Medien wird wenig Vertrauen entgegenge –
bracht ``.
Das dürfte niemande verwundern. Wann hat
man im Bundestag auch nur ein einziges Mal
einen Abgeordneten der etablierten Parteien
sich offen für das eigene Volk eingesetzt? Da
keiner, wie gesagt, im ganzen Land auch nur
10 Politiker zusammengezählt bekommt, die
etwas im Interesse und zum Nutzen des deut –
schen Volkes vollbracht, ist kein Zeugnis von
,,Politikverdrossenheit im Lande„, sondern
ein Armutszeugnis für das, was da im Bundes –
tag sitzt!
Diese Subjekte mit ihrer vollkommenen Un –
kenntnis von echter Demokratie, haben es da –
hin gebracht, dass ,, Du Politiker!„ schon in
vielen Landesteilen als Schimpfwort gilt!
Dabei klingt das Urteil der Studie geradezu
verharmlosend: ,, Fast 90 Prozent der Befrag –
ten sagen, dass die meisten Politiker mehr ver –
sprechen, als sie halten könnten. Und drei
Viertel glauben, dass sich Politiker nicht um
die Sorgen von Menschen wie ihnen küm –
mern „.
Die Studienbetreiber fordern von den Politiker:
,, Sie sollten in ihren Positionen beständig sein,
nur das versprechen, was sie halten können, mit
eigenen Fehlern aufrichtig umgehen und auf lu –
krative Nebentätigkeiten verzichten „.
Warum lesen wir da nicht, dass Politiker endlich
demokratisch, als im Sinne des Mehrheitswillens
ihres Volkes handeln?
Auch der Vorschlag der Studienbetreiber, dass
,, eine Gruppe zufällig ausgewählter Bürgerinnen
und Bürger mit großem Erfolg zusammen mit Ex –
perten eine Verfassungsreform zu umstrittenen
Themen wie Schwangerschaftsabbruch und der
Ehe für alle erarbeitet „. Wie diese ,,zufällig ge –
wählten Bürger„ dann aussehen, zeigt uns die
Farce der Wahl des letzten Bundespräsidenten.
Nicht nur, dass sich die Partei hinter verschlos –
senen Türen schon im Vorfeld für Frank-Walter
Steinmeier ausgesprochen, wurde diese Farce
noch damit übertroffen dass die SPD-Politiker
ihre Ehefrauen ( Steinmeier ) oder ihre Geliebte
( Maas ) zu ,,Wählern„ ernannt!
Das würde in Deutschland dem letzten kläglichen
Rest von Demokratie endgültig den Todesstoß
versetzen!

FES-Studie mehr als unglaubwürdig

Die neuste ,, in Auftrag gegebene „ Studie der
Friedrich Ebert-Stiftung ist so absurd, dass noch
nicht einmal ein Claus Kleber und Sigmar Gabriel
ihr Glauben schenken. Und das will in diesem
Land schon etwas heißen!
Das dürfte nicht allein daran liegen, dass die Ver –
fasser im Interview sogleich Werbung für ihr er –
scheinendes Buch machen, dass für 10, 80 Euro
zu haben sei.
Selbstverständlich fiel die in Auftrag gegebene
Studie ganz im Sinne ihrer Auftraggeber.
Schon aus der Art der Fragestellung geht deut –
lich hervor, dass die meisten Vorurteile eher
auf Seiten der Befrager als auf jener der Be –
fragten zu finden sind. Hier bewahrheitete es
sich einmal mehr, dass man die aller schlimms –
ten Rassisten stets unter den findet, die vor –
geblich Rassismus bekämpfen!
Vor allem haben die Studienersteller rassist –
ische Vorurteile gegen Weiße. Alleine schon,
weil einzig dem Weißen Rassismus unterstel –
len. Das etwa auch ein Schwarzer, ein Moslem
oder Jude und auch ein Flüchtling zugleich ein
Rassist sein kann, dieser Erkenntnis verweigert
sich die Studie vollkommen.
Warum werden nicht einmal Muslime und Ju –
den in Deutschland zu ihren Ansichten gefragt
und nach deren Interpretation in Bezug auf
Rassismus ? Oder gar die Flüchtlinge, welche
in solch in Auftrag gegebenen Studien stets
nur in der Rolle der ewigen Opfer zu finden
sind, denen der Deutsche mit angeblichen
Vorurteilen begegnet.
Auch ist nicht jeder Deutsche, der einen krimi –
nellen Asylanten abgeschoben sehen will, so –
gleich ein Rassist oder Rechter.
Andersherum könnte man auch mal ganz aus –
schließlich nur Linke befragen, was die wirk –
lich von kriminellen Asylanten halten und wie
gerne sie tatsächlich mit denen Tür an Tür zu –
sammenleben wollen.
Ist ihnen in diesem Zusammenhang schon ein –
mal aufgefallen, dass es überhaupt keine sol –
cher Studien zu den Linken in Deutschland
gibt? Warum wohl ?
Warum gibt es keine einzige Studie zu linkem
Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft
oder wie die Linken überhaupt ticken ? Es
gibt auch keine Studie, die uns verrät in wie
weit der Kommunismus schon wieder salon –
fähig in der Gesellschaft ist!
Und was ist mit dem Deutschenhass ? Auch
dazu gibt es keine Studie, wie verbreitet der
Hass auf alles Deutsche unter Linken, Migran –
ten, Muslime oder Juden ist!

Shit happens 1.Teil

Alle Jahre wieder werden wir mit ,, in Auftrag gegebenen
Studien „ tracktiert, deren Ergebnis natürlich immer ganz
im Sinne des Auftragsgebers ausfällt.
Im Allgemeinen erscheinen diese Studien zu Jahresanfang –
oder Ende um mit den einseitigen bis getürkten Ergebnis –
sen als Vorwand für mehr staatliche Alimentierung und
Pfründesicherung zu dienen, wie üblich beim ´´ Kampf
gegen Rechts „. Oder sie werden kurz vor Wahlen in
Umlauf gebracht, um populistisch dieselben zu beein –
flussen.
In so fern verwundert es nun niemanden, das pünktlich
vor den Wahlen solch jährliche Studie der SPD-nahe
Friedrich Ebert-Stiftung zur Kenntnis gebracht. Diese
kommt zu dem Ergebnis, dass 54,1 Prozent aller Deut –
schen Asylbewerber ablehnen. 2016 seien es noch
49,5 Prozent gewesen.
Propagandistisch ist jede negative Aussage über Asyl –
bewerber gleich ,, fremdenfeindlich„.
Natürlich werden nicht die Studienersteller ihren An –
forderungen gerecht, sondern schuld ist immer das
deutsche Volk : ,, Ein Teil der Bevölkerung wird den
eigenen Werten nicht gerecht“, erklärte Wilhelm
Berghan von der Universität Bielefeld. „Wenn der
Großteil der Befragten die Demokratie und ihre
Werte befürwortet, ist das zunächst ein gutes 
Zeichen. Allerdings zeigt gleichzeitig die Hälfte der
Befragten beispielsweise Menschenfeindlichkeit
gegenüber Asylsuchenden und bis zu einem Drittel
illiberale Demokratievorstellungen „.
Das könnte allerdings auch daran liegen, dass die
deutsche Blumenkübel-Demokratie keine echte
Demokratie ist und diese Menschen dagegen
schon genaue Vorstellungen von echter Demo –
kratie haben, welche allerdings nicht mit der
BRD-Realität übereinstimmt. Etwa Rechtsstaat –
lichkeit, dass heißt ein Gericht, vor dem alle
Menschen gleich sind! Nicht wie in der BRD,
wo willkürlich nach Gesinnung und ethnischer
Herkunft geurteilt wird!
,, Zugleich stellten die Wissenschaftler fest, dass
Verschwörungsmythen in der Bevölkerung gene –
rell großen Zuspruch fänden. 45 Prozent meinten,
geheime Organisationen würden politische Ent –
scheidungen beeinflussen „.
Wie soll es sich der Bürger denn sonst erklären,
dass die Merkel-Regierung laufend gegen die
Interessen des eigenen Volkes handelt ? Ob bei
Waffenverkäufen an Saudi Arabien oder die
schon merkwürdige Regierungsnähe zu Soros
NGOs! Zumal, wenn die Regierung nicht das
aller Geringste tut dies zu entkräftigen, und
dies vermutlich auch nicht kann.
,, Nahezu ein Viertel der Befragten mutmaße,
Medien und Politik steckten unter einer Decke„.
Und selbstredend konnten die Studienbetreiber
keinerlei Gegenbeweis erbringen, dass dies nicht
der Fall ist. Warum wohl nicht?
Auch der Standardsatz, dass ,, Rechtes Gedanken –
gut in der Mitte der Gesellschaft angekommen „,
darf natürlich nicht fehlen : ,, Die Mitte verliert
ihren festen Boden und ihre demokratische Orien –
tierung „. An was sollen die sich auch orientieren?
Etwa an einer SPD, die den deutschen Staat über –
winden, – sprich auslöschen -, will ? Oder an all die
scheindemokratischen Politiker, für die das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform von Demokra –
tie ist?
Shit happens! Dinge passieren nun mal und sicht –
lich wachen immer mehr deutsche Michels lang –
sam aber sicher auf, und die Regierung kann nichts
dagegen tun!

 

Schon wieder so eine der ´´ in Auftrag gegebene „ Studien einer politischen Stiftung

Immer wieder startet die deutsche Blumenkübel-Demokratie
das selbe Spiel in eilig zurechtgeferkelten Studien sich die an –
gebliche Zufriedenheit der Bevölkerung bestätigen zu lassen.
In diese Kerbe schlägt nun die ´´ in Auftrag gegebene „ Studie
der ´´ SPD nahen „ Friedrich Ebert-Stiftung.
Natürlich kommt die Studie erwartungsgemäß nicht zu der
Schlußfolgerung, daß die SPD durch enge Zusammenarbeit
mit gewaltbereiter Antifa und auf Krawall gebürsteten Auto –
nomen, immer mehr in den Linksextremismus abrutscht. Da –
gegen wurde, ganz wie erwartet, dann aber festgestellt, daß
die AfD stark nach rechts abgerückt sei. Und das, obwohl die
AfD doch nie behauptet links gewesen zu sein !
Mit Mathematik haben es dabei die Studienersteller meist
nicht so. 56 % der Befragten fänden die Aufnahme all der
vielen Flüchtlinge gut. Dagegen sehen 40 % eine schleichende
Unterwanderung durch den Islam und 28 % fühlen sich von
der Regierung betrogen. Demnach müßten von den 68 % der
Letzteren noch 12 % die Zuwanderung gut gefunden haben !
Beim Zurechtferkeln solcher ´´ Studien „ gehört es mittlerweile
zum Standard festzustellen : ´´ Vorurteile, Fremden- und Muslim –
feindlichkeit waren im Osten wesentlich stärker ausgeprägt „
Anmerkung : Wie viele Deutsche ohne Migrationshintergrund
hat man denn im Westen befragt ? Und wie viele Prozent aller
1896 Befragten hatten überhaupt einen Migrationshintergrund ?
Alle zwei Jahre gibt die Friedrich Ebert-Stiftung solch eine Studien
heraus, die immer in die selbe gewünschte Richtung, wie die
vergleichsweisen Studien der Amadeu Antonio-Stiftung und
der Bertelsmann-Stiftung weist.
Vielleicht sollten sich all diese ´´ Stiftungen „ doch einmal zu –
sammentun und ermitteln, wie viel Prozent ihrer Studiener –
steller vollkommene Komplettversager sind damit schlicht –
weg unfähig zur sachlich-objektiven Analyse sind !
Statt dessen werden weiterhin Studien ´´ in Auftrag gegeben „
um die realen Verhältnisse in Deutschland zu verschleiern, so
das die meisten dieser Studien nicht einmal das Papier wert
sind auf dem sie gedruckt.
Zeit solcher Volksverdummung ein Ende zu setzen !
Und hier noch meine ganz eigene Frage an die Studienersteller :
Wie viele echte Stiftungen gibt es eigentlich in Deutschland und
wie viele politische Institutionen, die im eigentlichen Sinne gar
keine echten Stiftungen sind ?

Mehr zum Thema über solche Studien und Befragungen :
https://deprivers.wordpress.com/2016/10/26/gut-leben-in-deutschland-oder-die-uebliche-vorweihnachtliche-statistiken-bescherung/

https://deprivers.wordpress.com/2016/08/11/wieder-so-eine-von-der-bertelsmann-stiftung-in-auftrag-gegebene-studie/