Das muss man dem Bundeskanzler Olaf Scholz lassen,
seine angekündigte „Zeitenwende“ war tatsächlich für
alle Deutschen eine, denn noch nie wurde ein Land in
so kurzer Zeit gegen die Wand gefahren, so viel mit
Ausländern geflutet und erst recht haben due Deut-
schen einem anderen Land seinen Krieg bezahlt!
2022 war es als hätten die Deutschen ohne in einem
Krieg überhaupt nur einen einzigen Schuss abgege-
ben zu haben, quasi über Nacht einen neuen Versail-
ler Vertrag auf diktiert bekommen. Wie 1918 mussten
sie ihre Waffen an ein andere Länder abliefern, die-
sen Land auf Jahre hohe Reparationszahlungen ent-
richten, seine Rohstoffversorgung wurde abgeschnit-
ten und seine Versorgungspipelines gesprengt und
es musste Millionen Vertriebener aufnehmen.
Ein Jahr später hat sich dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, vollständig in ukrainische Er-
füllungspolitiker verwandelt mit einer Außenminis-
terin, die im Ausland gar wie eine ukrainische Ho-
norarkonsulin auftritt.
Dementsprechend ging es in Olaf Scholz Rede zu
einem Jahr Zeitenwende auch wieder ganz nur
um die Ukraine. ,,Die Ukraine wollten vom ersten
Tag an Frieden“. ,,Jeder Ukrainer, jede Ukrainerin
will Frieden“. ,,Auch die Mehrzahl der Bürgerinnen
und Bürger wünsche sich, dass Deutschland der
Ukraine weiter beisteht“. ,,Wir wissen, welches
Schicksal den Ukrainerinnen und Ukrainern
unter russischer Besatzung blüht.“ und ,, „Würde
die Ukraine aufhören, sich zu verteidigen, wäre
das kein Frieden. Sondern das Ende der Ukraine.“
Mit einem erneuten Zitat eines ukrainischen Tage-
buchs beendete Olaf Scholz seine Regierungser-
klärung.
Was die Deutschen wollen, interessierte im Bun-
destag noch nie einen der Abgeordneten! Diesel-
ben tun zwar so als ob sie das Volk gefragt hätten,
dabei bestehen ihre Mehrheit nur auf dem gedul-
digem Papier der Staatspresse, was jüngste Wahl-
ergebnisse zudem belegen. Aber daran stört sich
das Abgeordneten-Pack herzlich wenig. Dieses
ist nun vollständig allesamt zu ukrainischen Er-
füllungspolitiker mutiert und applaudierten dem-
entsprechend lautstark dem Satz von Scholz:
,, Deutschland unterstütze die Ukraine dabei so
lange, wie es nötig ist. Dafür gebe es im Haus
eine breite Zustimmung“.
Oder bis der deutsche Bürger endlich aufwacht
und diesen Politikern seine Unterstützung ent-
zieht. Da ist sich sogar Scholz sicher: ,,Das wäre
das Ende“!
In der Rede des sogenannten deutschen Bundes-
kanzlers kamen die Deutschen gar nicht mehr
vor. Und das Abgeordneten-Pack applaudierte
dieser faktischen Selbstaufgabe auch noch fanat-
isch!
Für Deutschland saß an diesem Tag kaum ein
Abgeordneter, – mit Ausnahme der wenigen
echten Opposition, wie der AfD -, im Bundes-
tag und wenn der deutsche Bürger jemals ei-
nen Grund gehabt diese Leute reihenweise ab-
zuwählen, so war es Scholz zweite Zeitenwende-
Rede! Bei derselben lagen sich Erfüllungspoli-
tiker und Kriegstreiber in den Armen.
Selbst die nur geschauspielerte Opposition im
Bundestag, aufgeführt vom Laiendarsteller
Friedrich Merz, sprach nur von den Vergewal-
tigungen ukrainischer Frauen. ,,Es sei zynisch
und niederträchtig, wenn Sahra Wagenknecht
Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg relativiere“.
Von den Vergewaltigungen deutscher Frauen von
den von ihnen als Gäste nach Deutschland herbei-
gerufenen Migranten verlor Merz kein Wort! Auch
gedachte Merz nicht den vielen deutschen Opfern
der Asyl – und Migrationspolitik der Erfüllungspo-
litiker und Kriegstreiber aus dem Bundestag! Ob-
wohl es hier nun ganz ausschließlich nur um ver-
gewaltigte Ukrainerinnen ging, so war dass, was
im Bundestag herumlungert, doch noch nicht ein-
mal bereit, jener 18-jährigen Ukrainerin zu geden-
ken, die kaum das sie deutschen Boden betreten,
sogleich von Migranten vergewaltigt und ins
sichere Polen flüchten musste!
Ansonsten war auch Friedrich Merz ganz uk-
rainischer Erfüllungspolitiker: ,, „Wenn Russ-
land heute die Waffen niederlegt, ist der Krieg
morgen beendet. Wenn die Ukraine heute die
Waffen niederlegt, gibt es morgen kein ukrain-
isches Volk mehr.“
Da wie schon gesagt, an diesem Tag hier im
Bundestag niemand für Deutschland gesessen
noch den deutschen Bürger je vertreten, so
kam denn die eigentliche Frage unter den an-
wesenden Erfüllungspolitikern gar nicht erst
auf, nämlich die, was denn das deutsche Volk
je von der Ukraine gehabt oder je haben wird!
Der gemeine Fünf-Finger-Primate, der für ge-
wöhnlich den Bundestag bevölkert, ist viel zu
primintiv um sich überhaupt die Frage zu stel-
len, was er selbst denn von seinem Einsatz für
die Ukraine habe. Allerdings fragen sich im
deutschen Volk zurzeit auch noch viel zu we-
nige Bürger, welchen Nutzen sie denn je von
diesem Parlament gehabt!
Friedrich Merz
Zur Diskussion ums Bürgergeld
Erwartungsgemäß legte sich dass, was im Bundestag
herumlungert, und anstands – und bedenkenlos jede
Summe fürs Ausland durchwinkt, beim Bürgergeld
wieder quer.
Wie immer, wenn es am Ende der Haushaltsplanung
auch einmal um Gelder geht, die überwiegend dem
eigenen Volk zukommen, versuchen die Erfüllungs-
politiker diese Gelder zu kürzen oder strenger zu
reglementieren.
In der CDU/CSU-Bande kann einem kein Politiker
rational erklären, warum er Milliarden für die Uk-
raine durchwinkt, dann aber beim Bürgergeld sich
in der Opposition befindlich, sofort zu einem Zwer-
genaufstand hinreißen lässt. Ebenso wenig wie es
einer der Abgeordneten erklären könnte, warum
er nie bei zig Millionen für Entwicklungshilfe, hu-
manitäre Hilfe oder Migration, mal offen angefragt,
wo diese Summen hergenommen, wie sie gegenfi-
nanziert oder wie lange zukünftige Generationen
daran abzuzahlen haben. Eben all die Fragen, die
bei diesen Kläffern und Wadenbeißern sofort und
nur dort aufkommen, wo es um deutsches Steuer-
geld für Deutsche geht, vom Bürgergeld, über Ent-
lastung in der Krise bis hin zur Rentenerhöhung.
Man muss sich nicht fragen, warum im Bundestag
nicht ein einziger Abgeordneter Sanktionierung vom
ersten Tag an für die Hunderte Millionen mit denen
man die Taliban-Anhänger in Afghanistan durchzu-
füttern gedenkt, fordert, wenn die Taliban sich nicht
an Vereinbarungen halten.
Aber wer wegen „Menschenrechtsverletzungen“ kein
billiges Öl und Gas aus Russland mehr bezieht und
dafür nun teureres aus Saudi Arabien und Katar, der
hat ohnehin keinerlei Gewissen! Andererseits war
die buntdeutsche Politik schon immer von heuchler-
isch-verlogener Doppelmoral dominiert, und einzig
aus dieser heraus wird nun auch gegen das Bürger-
geld opportuniert! Mit den Reflexen Pawlowscher
Hunde wird gegen alles angebellt, dass irgendwie
dem eigenem Volke zugeteilt.
Einzig aus diesem banalen Grunde wurde auch um
jede Million für das Aartal gefeilscht, während gleich-
zeitig bedeutend höhere Summen, wie eben die 700
Millionen für Afghanistan, kommentarlos durchge-
wunken wurden.
Der gemeine Erfüllungspolitiker, der nur im Bundes-
tag sitzt, um deutsche Steuergelder ins Ausland zu
transferieren, besitzt für jedes dieser Länder eine
eigene Fraktion im Bundestag. Nur eine Fraktion für
Deutschland, die findet man dort nicht! Und genau
diese Politik kam bei der ganzen Diskussion um das
Bürgergeld wieder voll zum Tragen.
Man hätte einen Friedrich März noch ernst nehmen
können, wenn er denn bei den Milliarden fürs Aus-
land auch so gekämpft und gestritten, um eine Kürz –
ung der Gelder oder wenigstens einmal nachgefragt
hätte, woher all diese Gelder genommen, wie sie ge-
genfinanziert und in wie weit sich der Staats für das
Ausland verschuldet. Aber da haben Merz & Co im-
mer geschwiegen. Stets dort, wo sie wenigstens ein-
mal zu was nutze gewesen als vorgebliche „Opposi-
tion“!
Ukraine : Koranische Verhältnisse
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier freut
sich riesig darüber, nun doch als Hund mit bei dem
ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am
Tisch sitzen zu dürfen, allerdings nur, wenn er sein
Herrchen Olaf Scholz mit bringt.
Da die Führung aus Deutschland somit erwiesener
Maßen über keinerlei Selbstwertgefühl verfügen, be-
hält der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk die
uneingeschränkte Lizenz, die beiden weiter beleidi-
gen zu dürfen und sich in deren Medien noch damit
zu brüsten, sich nicht entschuldigen zu müssen.
Nachdem nun Frank-Walter Steinmeier mit seinem
Betteltelefonat mit Selenskyj auch das letzte bißchen
Würde, – falls überhaupt noch vorhanden -, verloren,
starten Politiker aus Deutschland einen regelrechten
Wettlauf darum den Pimmelklavierspieler und frühe-
ren Tranvestitendarsteller Selenskyj in Kiew besuchen
und mit Geschenken überhäufen zu wollen.
Da die Außenministerin Annalena Baerbock in diesen
Ukraine-Run den CDU-Chef Friedrich Merz nicht mehr
einholen konnte, so musste sie auf das Einzige zurück-
greifen, dass Merz nicht vorweisen kann, nämlich, dass
sie eine Frau ist. Allerdings klappte es mit dem grünen
Feminismus noch nicht so, denn Baerbock muss es of-
fen eingestehen, dass der Mann in der Ukraine noch
gebraucht werde, zum Kriegführen!
Olaf Scholz wird vorerst aber nicht an dem Run auf
Kiew teilnehmen, denn im Kanzleramt ist man schwer
bis total überfordert, damit beschäftigt, eine Rede zum
„Tag der Befreiung“ ganz im Sinne der Ukraine zu ver-
fassen. Wie er darin erklärt, dass was 1945 in Deutsch-
land abging „Befreiung“ war und dass, was 2022 in der
Ukraine abgeht nicht, auf diesen Spagat dürfen wir alle
schon gespannt sein. Wahrscheinlich wird seine Rede
ein Gesang, der so in etwa der ukrainischen National-
hymne entsprechend wird, ebenso eine Mischung aus
„Slawa Ukraine“ und „Nieder mit Deutschland“!
Indes haben Wolodymyr Selenskyj und seine buntdeut-
schen Handlanger plötzlich ein Imageproblem, wie es
die tonangebenden US-Amerikaner seit Beginn des
Koreakrieges nicht mehr gehabt: Immer mehr Ukrai-
ner kehren trotz aller verbreiteter Propaganda zurück,
und zwar in die von den Russen besetzten Gebiete!
Überhaupt bietet sich der Koreakrieg hier zunehmend
als Vergleich an, denn damals erlaubte die UNO den
USA einen Luftkrieg gegen die nordkoreanische Zivil-
bevölkerung zu führen, bei der sämtliche größeren
Städte in Nordkorea dem Erdboden gleichgemacht
wurden, was an die zwei Millionen koreanischen Zi-
vilisten das Leben gekostet! Es darf allerdings sehr
bezweifelt werden, dass sich der moralisierende UN-
Generalsekretär António Guterres als er bei seinem
Besuch in Kiew von „sinnlosen Verlust von Leben“
sprach, an die Resolutionen erinnerte, welche die
Organisation, der er vorsteht, so alles erlassen ha-
ben. Immerhin wurden damals 450.000 Tonnen
Bomben und über 32.000 Tonnen Napalm auf
Korea abgeworfen, welche überwiegend die Zivil-
bevölkerung trafen.
Überhaupt sind die Parallelen zwischen dem Uk-
raine und dem Korea-Krieg unverkennbar: Am 5.
November 1950 gab der Oberbefehlshaber in Korea,
General Douglas MacArthur, offiziell die Anweisung,
Städte und Dörfer in Nordkorea als „Hauptbomben-
ziele“ zu betrachten, ganz wie man es zuvor schon
im Krieg gegen Deutschland und Japan getan. Zu-
gleich log am 6. September 1950 US-Außenminister
Dean Acheson öffentlich: „Die Luftangriffe der Streit-
kräfte der Vereinten Nationen in Korea waren und
sind ausschließlich auf militärische Ziele des Ein –
dringlings ausgerichtet“ und nannte hierzu „feind-
liche Truppenkonzentrationen, Versorgungsdepo-
nien, Kriegsanlagen und Kommunikationsleitungen“.
Kommen Ihnen diese Begriffe nicht seltsam vertraut
aus dem Ukraine-Krieg vor?
Übrigens lieferte man vor Ausbruch des Koreakrieges
auch Südkorea alle möglichen aber eben nicht schwere
Waffen!
Auch der Korea-Krieg war ein Stellvertreterkrieg der
USA gegen den Kommunismus, so wie nun der Krieg
in der Ukraine ein Stellvertreterkrieg gegen Russland
ist. Ebenso wie in den 1950ern der Koreakrieg in den
USA sehr unpopulär, so ist es 2022 ebenso unpopulär
im Volk. Damals wie heute konnte nur durch Lügen
die Bereitschaft zum Kriege aufrechterhalten werden,
wobei 2022 die Folgen für den US-Bürger weitaus spür-
barer sein dürften als zur Zeit des Koreakrieges.
Wie es im Koreakrieg zu Massakern der Südkoreaner
an Kommunisten und Sympathisanten Nordkoreas
gekommen, gab es jetzt auch wieder Massaker der
Ukrainer an der russischstämmigen Bevölkerung.
Damals in Korea wurden diese Massaker ebenso her-
untergespielt, wie die von US-Truppen an der koran-
ischen Bevölkerung und ganz ausschließlich nur über
die von Nordkoreanern begangenen Kriegsverbrechen
berichtet. So wie man auch 2022 im Ukraine-Krieg
wieder ganz ausschließlich nur über die Kriegsver-
brechen der Russen medienträchtig berichtet!
Der Koreakrieg diente den USA als Experimentierfeld
für neue Waffensystemen, die ihnen damals den mili-
tärischen Vorsprung gegenüber den kommunistischen
Ländern sicherte. Auch dies wiederholt sich 2022 in
der Ukraine, denken wir nur an den Einsatz von neu-
artigen Drohnen. So wie man im Koreakrieg die neuen
sowjetischen MIGs testen konnte, so testet man nun
auf dem Rücken ukrainischer Zivilisten die neueste
russische Militärtechnik.
Am Ende des Koreakrieges merkten beide Kriegspar-
teien, dass keinen den Krieg gewinnen kann und die
Teilung Koreas in ein kommunistisches Nordkorea
und in Südkorea wurden endgültig zementiert. Am
Ende wird wohl auch die Ukraine in einem ukrain-
ischen und einen hauptsächlich von Russen bewohn-
ten Staat geteilt werden.
Wie man damals im Westen und bei der UNO glaubte
die Demokratie am 38 Breitengrad verteidigen zu müs-
sen, und 2001 am Hindukusch, so glaubt man nun auch
2022 wieder die Demokratie in den Weiten der Ukraine
zu verteidigen. Und wahrscheinlich müsste man die Po-
litiker aus Deutschland, all diese Kriegstreiber, erst in
ein Umerziehungslager in Nordkorea stecken, damit
denen ihr derzeitiges Handeln bewusst wird. Denn es
ist typisch für diesen Politikerschlag, dass die nur zu
handeln beginnen, wenn es um den eigenen Arsch geht.
Solange die in diesem Krieg nur die Gelder und Werte
anderer vernichten, ist ihnen das Schicksal der Deut –
schen ebenso egal, wie der UNO die 3 Millionen getö-
teten Koreaner durch den von ihnen bewilligten Bom-
benkrieg gegen Zivilisten!
Wo der Witz wieder am Wandern ist
Der sogenannte Ostbeauftragte der Bundesregierung,
Marco Wanderwitz, machte seinem Namen mal wie-
der alle Ehre. Dieses Mal mit der Behauptung, dass
es einen Zusammenhang zwischen zwischen der Zu –
stimmung für die AfD und Impfablehnung gebe. Der
herumwandernde Witz von einem Beauftragten hat
nämlich für nahezu alles nur eine Erklärung, näm-
lich die, dass immer die AfD und Rechte an allem
Schuld seien, frei nach dem in der Bunten Republik
bewährtem Motto: Wer nichts will und wer nichts
kann, schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an.
So ist zum Beispiel Stuttgart, das weder im Osten
liegt, noch eine Hochburg der AfD ist, eines der
Hauptzentren der Querdenker-Bewegung.
Wanderwitz selbst sieht sich nicht als „Ostdeutscher“,
sondern als „Europäer“, also die typische Bezeichnung
für Politiker aus Deutschland, die anstatt eine Politik
für das eigene Volk und Land zu machen, lieber aus-
ländischen Mächten anhängen, und diesen tief in den
Allerwertes kriechen. Das kann man in der CDU be-
sonders gut, schon seit Zeiten von Konrad Arschbe-
schauer, der mit Vorliebe jedem Franzosen oder US-
Amerikaner in den Arsch kroch!
Anstatt sich um die Probleme im Osten zu kümmern,
betreibt Wanderwitz, der die DDR nur als Kind ken-
nengelernt, und auch ganz wie eines handelt, lieber
Wahlkampf für die CDU. Sichtlich geht Wanderwitz
langsam auf, dass mit einer CDU unter Armin Laschet
im Osten kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Dabei begreift Wanderwitz ja noch nicht einmal, was
er da eigentlich vertritt, denn bei den kommenden
Wahlen im Osten wird nicht der Kanzlerkandidat
gewählt!
Daneben ist die Aufstellung der CDU in den ostdeut –
schen Bundesländer eher ein schlechter Witz!
So betrügen etwa in Thüringen die linken Putschisten,
zusammen mit der vollkommen unfähigen CDU ge –
rade die Thüringer Bürger um ihr verfassungsmäßiges
Wahlrecht, weil man durch demokratische Wahlen
einen Verlust seiner Posten fürchtet. Also lässt man
einfach die Wahlen ausfallen. Das sollte Wanderwitz
lieber einmal ansprechen!
Auch einen vorbelasteten Politiker wie Philipp Amthor
in Mecklenburg-Vorpommer zu einem der Spitzenkan-
didaten zu machen, trägt nicht gerade dazu bei, dass
der Bürger noch irgendein Vertrauen zu der CDU hat.
Die Probleme der CDU im Osten sind also hausgemacht
und dieselben nun auf Politiker wie Armin Laschet oder
Friedrich Merz abwälzen zu wollen, damit zeigt Wander-
witz mehr als deutlich auf, dass er zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen ist und noch nicht einmal die
einfachsten Zusammenhänge zu begreifen vermag.
Auch ein nicht zu unterschätzender Grund, warum die
CDU im Osten nicht mehr beim Bürger ankommt, ist
es, dass die einen wie Marco Wanderwitz zum Ostbe-
auftragten, und damit den Bock zum Gärtner gemacht.
Wanderwitz ist wie ein Rezo auf Drogen, der die CDU
nachhaltig im Osten zerlegt, und nicht zu erkennen
vermag, dass er selbst das aller größte der Übel ist!
Wo das letzte Licht erloschen
In der ,,Süddeutschen Zeitung„ hat Stefan Braun den
undankbaren Auftrag erhalten, sich nun die Wahl Armin
Laschet als CDU-Vorsitzenden in gewohnter Weise schön
zu reden. ,, Hinter der Wahl Armin Laschets steckt mehr
Mut und mehr Risiko, als viele denken „ beginnt Braun
seinen Part. Wohl in Ermangelung irgendwelcher Erfolge
Laschets muss er so von Risiko reden.
Da man die Wahl selbst auch nicht gerade als einen Er –
folg verbuchen kann, lobt Stefan Braun stattdessen ein –
fach deren Ablauf. Wenigstens der war ,,weitgehend per –
fekt„. Immerhin hätten 1.001 Delegierte daheim unbe –
obachtet an seinem PC ihre Selbstachtung wiedergewin –
nen und sich für keinen der drei Kandidaten entschei –
den können!
Und wenn Braun schon nicht mit Erfolgen von Armin
Laschet auftrumpfen kann, erzählt er eben, was denn
Friedrich Merz so alles falsch gemacht habe. Allerdings
hierbei gleich von einem Mannschaftsspiel Laschet zu
sprechen ist doch reichlich übertrieben. Denn mehr
als um den Zusammenhalt ging es den CDU-Delegier –
ten um den Mandatserhalt! Wobei sich Braun sicher
ist, dass er auch in Zukunft nicht mit großen Erfolgen
Armin Laschet rechnet. Daher hat er denn auch gleich
einen Schuldigen parat: Friedrich Merz habe ihm das
angetan!
Da bei dem Experiment Laschet nicht so bald mit Er –
folgen zu rechnen ist, gilt vorerst in der CDU die Los –
ung besser als Laschet dazustehen. Um Laschet alt
aussehen zulassen bedarf es nicht viel. Dies bekommt
auch der einfältigste CDU-Mandatsträger schnell ge –
backen. Daher die Losung: ,, Laschet verspricht eine
Alternative zu allem, was bislang noch jeder Kanzler
irgendwann sein wollte: der Chef, der am hellsten
leuchtet „! So kann sich Stefan Braun, ohne einen
einzigen Erfolg Laschet aufzählen zu können, aus
der Affäre ziehen, ganz in dem bescheidenen Wis –
sen, dass Armin Laschet nun wirklich nicht gerade
das hellste Licht in der CDU ist. Wobei es sehr zu
befürchten ist, dass es rund um die CDU bald ziem –
kich düster aussehen wird.
CDU: Das Schlimmste aller Übel gewählt
Armin Laschet als CDU-Vorsitzender ist als würde man
einem volltrunkenen Clown die Leitung eines Kinder –
geburtstages übertragen.
Die Selbstzerstörung der CDU unter Angela Merkel
geht unaufhaltsam weiter. Diese Partei ist nicht ein –
mal mehr zu einer Erneuerung fähig. Dies zeigte sich
schon daran, dass man an drei Kandidaten für den
CDU-Vorsitz festhielt, obwohl in Umfragen über 70
Prozent der Befragten alle drei Kandidaten für un –
fähig hielten für den Posten eines Bundeskanzler.
Das ausgerechnet die Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby, Armin Laschet, nun den Vorsit –
zenden mimen soll, dürfte der Partei den Rest ge –
ben.
Überhaupt wurde die CDU schon seit langem nicht
mehr für ihre Wahlprogramme gewählt, sondern
nur deshalb um noch schlimmere Parteien an der
Machtübernahme zu hindern. Und eine Volkspar –
tei ist die CDU schon gar nicht.
Unter Armin Laschet dürfte sich nun auch der aller
letzte Wahlgrund erledigt haben, denn diese Sprach –
puppe der Asyl – und Migrantenlobby steht für die
Aufnahme immer weiterer Asylanten und wie sein
einseitiges Vorpreschen als Ministerpräsident für
die Aufnahme weiterer ,,Flüchtlinge„ aus den
griechischen Lager, dass er selbst wegen der dort
herrschenden Gewalt sich nicht traute zu betreten,
und dies obwohl sich in Umfragen 53 bis 57 Prozent
dagegen aussprachen, zeigt deutlich, dass Laschet
nicht auf die Stimme des Volkes wohl aber auf den
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby
hört. Der gegen den demokratischen Mehrheits –
willen des Volkes gerichtete Regierungsstil Merkel
wird unter Laschet also beibehalten.
Ansonsten wirkte Laschet in seiner Rede schwach,
musste in Ermangelung eigener Erfolge als Minister –
präsident, auf die seines Vaters verweisen, da dieser
im Gegensatz zu ihm als Bergmann noch einer ehr –
lichen Arbeit nachgegangen.
1.001 Delegierte haben sich für Armin Laschet und
damit für den Totengräber der CDU entschieden.
Was Merkel noch nicht gänzlich zerstören konnte,
dass wird Laschet nun tun. Schon in der Corona –
Krise hat er sich als vollkommen unfähig erwiesen
und wohl kein anderer Politiker produzierte so viel
Pannen in Reihenfolge wie Laschet. So viele, dass
selbst sein ins Spiel gebrachtes Trojanisches Pferd,
Jens Spahn, es sich nicht mehr wagte noch Werb –
ung für Laschet zu machen!
Laschet Auftritte in Talkshow zeigen schon einen
Politiker, der nichts mit sich anzufangen weiß.
,,Unsouverän„ nennt ihn selbst die hauseigene
Staatspresse.
Mag sein, dass die CDU-Delegierten nur die Wahl
zwischen Pest, Cholera und Corona gehabt, aber
sie wählten das aller größte Übel! Kein Wunder,
dass keiner der drei Kandidaten Begeisterung
ausgelöst. Dabei hätte neben AKK selbst eine
Tütensuppe noch besser abgeschnitten! Somit
ging es den Delegierten mehr um den Mandats –
erhalt als um echte Erneuerung oder gar brauch –
bare Merkel-Nachfolger. Neben dem Zerstörungs –
werk von Merkel wird jeder Nachfolger, selbst,
wenn der gar nichts tut, nur gut und besser aus –
sehen.
Laschet Corona-Politik ist schon gescheitert, nun
wird seine Asyl – und Migrationspolitik das Zünd –
lein an der Waage sein, und bezüglich seiner Ver –
gangenheit darin, ist das aller Schlimmste für un –
ser Deutschland zu befürchten!
Filmkritik: Dick&Doof-Remake ,,Zwei ritten nach Texas„ 2020
Die Aufnahme zeigt die beiden Hauptdarsteller
während einer Drehpause.
Während sich schon früher die SPD mit Sigmar Gabriel *
in den Hauptrollen, mal mit Til Schweiger und dann mit
Heiko Maas an Remakes von Dick & Doof-Filmen ver –
suchten, so ist es nunmehr die CDU, die mit Jens Spahn
und Armin Laschet als deren Double in Deutschland auf
Tournee gehen.
Während die Original Dick & Doof, Stan Laurel (†1965 )
und Oliver Hardy (†1957 ) absichtlich komisch auftraten,
sind ihre deutschen Double eher unfreiwillig komisch.
Aber nun versuchen sich Armin Laschet und Jens Span
am Remake des Dick & Doof-Klassiker aus dem Jahre
1933 ,,Zwei ritten nach Texas„. Der Titel des Remake
lautet ,,Zwei fahren ins Kankleramt„. Hieß das Maul –
tier im Original noch Else, so heißt es in der Neuverfilm –
ung Annegret und ist ein dem Militär abgekauftes Maul –
tier.
Im Original Dick&Doof-Film von 1933 machen sich Dick
und Doof mit besagtem Maultier Else nach der Stadt
Brushwood Gulch in Texas auf, um dort eine Frau na –
mens Mary Roberts aufzusuchen, um ihr eine Urkunde
des Testaments ihres Vaters zu überbringen, welche sie
zur Besitzerin einer Goldmine macht.
Im 2020er Remake machen sich Dick, gespielt von Ar –
min Laschet und Doof, gespielt von Jens Spahn mit dem
Maultier Annegret ins Kanzleramt nach Berlin auf, um
eine Frau namens Angela Merkel zu suchen, um dersel –
ben eine Urkunde, welche Dick aus Griechenland erhal –
ten, und die Angela zum Besitzer von Goldstücken aus
den griechischen Flüchtlingslagern auf Lespos erklärt,
welche ihr testamentarisch von dem Griechen George
Soros vermacht.
Während im Original ein schmieriger Saloonwirt mit
dem Namen Mickey Finn zusammen mit seiner Frau,
der Barsängerin Lola, versuchen in den Besitz dieser
Urkunde zu gelangen, übernehmen in dem Remake
von 2020 zwei männliche Gauner, gespielt von Nor –
bert Röttgen und Friedrich Merz, diesen Part.
Im Original gibt es einen Sheriff, der Dick&Doof eher
keine Hilfe ist und diese aus der Stadt jagt. Diese Pa –
raderolle übernimmt im Remake der Shootingstar al –
ler unfreiwilligen Komik, Markus Söder. Eine durch –
aus gelungene Besetzung.
Alles in allem eine gelungene Komödie in welcher die
Hauptdarsteller durch ihre unfreiwillige Komik und
ungewollten Slapstick-Einlagen stellenweise überzeu –
gen können.
* Hier die Filmkritik zu Sigmar Gabriel im 2017er Remake:
Wo Perversion die Feder führt
Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der
Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun
über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei
in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –
troffene Hunde bellen am lautesten!
Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn
von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser
nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen
Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –
lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –
lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich
allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein
Thema für die öffentliche Diskussion„.
Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –
lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit
Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er
dies deutlich ablehnt.
Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar
den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz
gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass
die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –
feld der Pädophilen kommt!
So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –
um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –
fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen
in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die
Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –
genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –
mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –
sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen
Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„
bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich
offen einen Nazi?
Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema
Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa
mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in
denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer
ganzen Partei bestimmt?
In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –
und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde
noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz
den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –
denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und
Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber
wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität
und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –
nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der
phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?
Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„
untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den
Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden
Geistlichen waren denn homosexuell?
So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso
wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.
Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„
und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie
ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit
Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –
ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt
es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –
lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer
Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich
suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im
Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.
Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig
über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die
von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es
die Täter offen beim Namen zu nennen!
Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass
nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so
laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –
recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss
der Homolobby auf unsere Medien ablesen.
Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in
der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„
zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis
heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch
Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –
bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu
stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.
Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich
ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht
bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage
zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im
Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.
Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby
die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –
ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der
Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!
Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –
ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,
machen. Denn in Deutschland darf man eben alles
sein nur nicht normal.
Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin
abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer
,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„
sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –
ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„
sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –
titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –
lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten
Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen
ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –
dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer
medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich
Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –
ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des
Gesinnungsjournalismus auftreten!
Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den
,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –
ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich
aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon
die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu
einen Tabubruch hochstilisiert werden.
In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig
ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –
ren!
Armin Laschet: Nichtstun und Vergesslichkeit zahlen sich fürstlich
Kaum ein Politiker hat die Corona-Krise so dreist und
unverschämt ausgenutzt, um sich zu profilieren als der
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der dadurch
geglaubt, sich die Nachfolge Merkels in der CDU zu
sichern.
Leider fehlt es Laschet an jedem Talent dazu und so
gingen seine Auftritte regelmäßig nach hinten los.
Als ob dies ansich nicht schon schlimm genug wäre,
ist dieser Mann auch noch vollkommen lernresistent
und versucht so trotz allem immer wieder auf jeden
Zug aufzuspringen. Ein echtes Konzept in der Krise
hat er nicht. Von daher macht er sich die alte Merkel –
Taktik zunutze, nichts tun, abwarten wohin sich die
Empörung wendet, und dann schnell die Fahne in
den Wind hängen. Für Laschet bedeutet dies einfach
auf Bayern schauen, abwarten wie dort Söders Maß –
nahmen ankommen, und wenn er gesehen wohin in
Bayern die Stimmung abdriftet, so zu tun als habe
allein er in NRW im Bezug auf Corona richtig gehan –
delt. Dies ist eben die typische Handlungsweise eines
an sich allein nicht handlungsfähigen Merkel-Satra –
pen.
Sein Kontrahent, Friedrich Merz braucht gar keinen
Wahlkampf mehr zu betreiben, denn Laschet ist sich
selbst der größte Feind, und mit jedem seiner Auf –
tritte steigen Merz Chancen und Stimmenanteil. So
macht Merz jetzt schon ganz auf Kanzlerin, sich ein –
fach tot stellen und abwarten in welche Richtung sich
der Wind dreht. Merz ,, schadet die ungewöhnliche
mediale Nichtpräsenz keineswegs„ stellt die ,,BILD„
dementsprechend auch fest.
Immerhin zahlt sich Dummheit und Unfähigkeit im
Amt für Merkel-Satrapen bisher immer aus. Ursula
von der Leyen, welche beides hinter einer Armee von
Beratern zu verstecken suchte, wurde schließlich in
die EU weggelobt! Warum soll also nicht Laschet mit
derselben Masche nicht CDU-Vorsitzender und damit
Kanzlerkandidat werden können?
So wettert Laschet, um Stimmung zu machen, gegen
die Fleischindustrie, doch welche Regierung war für
deren Überwachung im Tönnies-Werk im nordrhein-
westfälischen Kreis Gütersloh zuständig? Wer hat in
der nordrhein-westfälischen Fleischindustrie dafür
gesorgt, dass sich an den Zuständen dort nicht das
aller Geringste ändert? Die NRW-Regierung unter
Ministerpräsident Laschet! Und der jüngste Skandal
in der Fleischindustrie in NRW ist somit nur ein wei –
terer Beweis für Laschet`s Unfähigkeit!
Sichtlich ist im Augenblick die größte Sorge dieses
Politik-Clown, dass seine Unfähigkeit zum Sinnbild
des diesjährigen Karnevals wird. Was also liegt da
näher als unter der Ausnutzung der Corona-Krise,
bereits jetzt alle Straßenumzüge im November zu
verbieten? ,, Draußen, Straßenkarneval, Infektions –
übertragungszeit, Alkohol, Enge – das passt nicht in
diese Zeit „. Das eigene, noch deutsche Volk, auf
den Straßen, dass passt dem Asylantenlobbyisten
Laschet nicht in den Kram. Dabei ist das Einzige,
was nicht mehr in die Zeit passt, solche Politiker!
,, Was dann im Frühjahr mit dem eigentlichen Kar –
neval sei, könne man jetzt noch nicht sagen. Dafür
sei es zu früh. Man müsse das Infektionsgeschehen
im Herbst noch abwarten „ so derselbe. Höchst –
wahrscheinlich muss Laschet erst abwarten, wie
der Söder in Bayern das macht, um dann wieder
vorzupreschen, um ja als Erster im Rampenlicht
zu stehen.
Wie alle Politiker seines Schlages leidet der Armin
Laschet an kollektiven Gedächtnisverlust. Er, der
für die Corona-Maßnahmen zuständig ist, hat be –
reits vergessen, wann diese begonnen. Etwa, dass
man sich nicht mehr die Hand geben soll. ,, Wenn
man alte Filme sieht, ist man fast verstört, wenn sich
zwei Menschen begrüßen „ so Laschet. Das Einzige,
was in diesem Fall verstörend wirkt, ist der totale Ge –
dächtnisverlust dieses Politikers! ,,Ein Politiker, der
nicht mehr weiß, was er sagt„ urteilte Kristian Fri –
gelj in der ,,WELT„ über ihn. Selbst die ,,Qualitäts –
medien„ vermögen es also nicht mehr Laschet plötz –
lichen Gedächtnis – und Kontrollverlust noch schön
zu reden!
Ja, der Politiker ist so tief gesunken, dass selbst die
aller Unfähigsten aus der Politik, die SPD-Genossen,
mittlerweile hoch über ihm stehen. Selbst der SPD –
Generalsekretär Lars Klingbeil, im Volke nicht für
irgend ein Verdienst bekannt, kann sich nun schon
über Laschet hinwegsetzen. ,, Kaum jemand hat in
dieser Krise so viel Verunsicherung bei den Menschen
ausgelöst wie Armin Laschet`` meinte Klingbeil, und
fügte noch hämischer hinzu ,, Laschet habe in den letzten
Wochen gezeigt, dass er das Krisenmanagement nicht be –
herrsche. Und er hat gezeigt, dass er nicht kanzlertauglich
ist. Diese Schuhe sind ihm viel zu groß„.
Vergeblich versucht Laschet mit politischem Altzheimer
die Angriffe der Genossen einfach zu vergessen. Immer –
hin ist er damit in bester Gesellschaft, denn dieBundes –
kenzlerin Merkel kann sich auch nie merken, was sie zu –
vor noch propagiert! Also Vergesslichkeit im Amt ist kein
Grund in der bunten Republik Kanzler zu werden. Denn
bislang konnte man die Mehrzahl der Bundeskanzler im
Amt ohnehin vergessen!
Übrigens wollen die SPD-Satrapen mit Olaf Scholz einen
Kanzlerkandidaten, dem nichts so sehr vertraut als das
völlige Vergessen der eigenen Politik! Von daher könnte
man glatt annehmen, Vergesslichkeit im Amt, also polit –
isches Alzheimer ist in der bunten Republik geradezu
eine Grundvoraussetzung für die Kanzlerschaft. Das al –
ler Erste, was dabei stets in Vergesslichkeit gerät, ist die
Demokratie! In dieser Hinsicht übt Armin Laschet also
schon fleissig. Immerhin kann Laschet nichts anderes
als Politiker! Immerhin wird in diesem Land nichts hö –
her bezahlt als politische Einfältigkeit, so das Laschet
damit ein Vermögen von 2 Millionen Euro ( Focus ) an –
gehäuft!
Oberschwester ´´Mutti„ verläßt die Komastation
Die Komastation Bundestag wirkt ohne ihre
Oberschwester Merkel komplett führungs –
los. Was sollen all die von den Ärzten längst
aufgegebenen Komapatienten nun bloß tun
und wer wird ihnen nun orientalische Basar –
märchen vorlesen?
Nachdem Jens Spahn sein Anschlag auf den
Bundestag mißlungen, dürfte er sich wohl
kaum noch Chancen auf den Vorsitz der
CDU ausrechnen. Dabei war der Plan des
Gesundheitsminister genial, die Organent –
nahme nach Hirntod zu fordern. Immerhin
wären so gut 90 Prozent der Abgeordneten
des Buntentages augenblicklich als Organ –
spender in Frage gekommen. Blöder Weise
wachten ausgerechnet an dem Tag der Ab –
stimmung darüber, die Abgeordneten kurz –
zeit aus dem kollektivem Wachkoma auf
und stimmten aus reinem Selbsterhalt da –
gegen. Damit war Jens Spahn aus dem Ren –
nen.
Somit bleiben also noch Annegret Kramp –
Karrenbauer, eine Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden
kann und Friedrich Merz, dessen Gehirn –
inhalt auf einem Bierdeckel Platz hat. Be –
stimmt keine leichte Entscheidung für die
Komapatienten von der CDU.
Die staatlich eingekauften Bejubler aus
der Ersten Reihe jubelten zu früh verab –
redet los und so nannte das ZDF schon
im Vorfeld Merz als Nachfolger. Auch ein
Wolfgang Schäuble, den seit seiner seni –
len Rede über angeblich deutsche Inzucht
bekämpfende kleine Kopfmädchen, ohne –
hin niemand mehr ernst nimmt, hatte sich
im Vorfeld für Merz entschieden. Seine
Inzuchtrede hat man dem Wolgang, inner –
halb der Partei, schon verziehen. Ist ja ver –
ständlich, wenn man selbst aussieht wie
ein glattgeschorener Schimpanse und im
Bundestag immer den Kopf von Altmaier
vor sich sieht, da können einem schon
mal solch Gedanken an Inzucht kommen.
Das dürfte nicht verwundern, denn AKK
gilt als 1 : 1 Kopie von Merkel, fehlt nur
noch die typische Rautenhand-Beweg –
ung, die erst nach der Wahl aufgespielt
wird, im großen Update Merkel 5.0.
Für viele steht AKK für Alzheimer-Koma-
Kandidatin, was die Frau für viele Hirn –
tote so sympathisch macht.
Während dessen organisierte die große
orientalische Basarmärchenerzählerin
Merkel ihren Abgang mit einer Miniatur –
ausgabe der Märchen aus Tausend und
einer Nacht, weswegen sie auch von ge –
nau 1.001 Deligierten aus der Koma-Par –
tei verabschiedet wurde. 18 Jahre lang
hatte die Merkel ihren Komapatienten
Märchen vorgelesen und aufgtischt.
Stolz verkündete die Mutter aller orien –
talischen Basarmärchenerzähler-Flücht –
linge ,, wir haben es allen gezeigt „, ganz
in der Gewißheit, dass sich Deutschland
nie wieder von ihrer Kanzlerschaft erho –
len werde.