Gefangen im Wahn der Ökofaschisten

Seit 204 wird der Bürger permanent mit immer
mehr Steuern und Abgaben auf Energiepreise
von der Regierung gnadenlos abgezockt. Schon
unter Merkel wurde der Bürger immerzu be-
logen, dass all diese Gelder in den Umbau der
Erzeugung von „erneuerbaren“ Energien gehe.
Statt dessen wurde weiter billiges russisches
Gas verstromt und Strom, da wo all die vielen
Potemkin’schen Dörfer, die man in Form von
Wind – und Solarparks im Lande errichtet
nichts brachten, da wurde Strom aus ausländ-
ischen Atom – und Kohlekraftwerken dazu ge-
kauft. Das Ganze wurde uns obendrein noch
dreist als „Ökostrom“ verkauft!
Obwohl nun der Bürger als Verbraucher so-
abgezockt, dass er im Grunde genommen je-
des Windrad und Solarmodul doppelt und
dreifach bezahlt, wurde die Energieerzeug-
ung weder „erneuerbar“ und schon gar nicht
„nachhaltig“. Dazu kassierten die Energiekon-
zerne noch zig Millionen für die Stilllegung der
Atom – und Kohlekraftwerke. Dabei wurde aber
kaum etwas geleistet, wenn sich die Atom – und
Kohlekraftwerke in einem Zustand befinden, in-
dem sie gleich wieder ans Netz gehen können!
Abkassiert wurde trotzdem.
Dem Bürger wurden nur Milchmädchenrech-
nungen präsentiert, auf denen auf der einen
Seite alles was nicht passt herausgenommen,
damit das Endprodukt passt und „nachhaltig“
produziert. Niemand hinterfragte, was sich
denn an einem an einem Windrad oder Solar-
modul nachhaltig erneuern lässt!
Diese kleine Milchmädchen-Rechnung waren
auch nicht viel anders als die in der Nahrungs-
mittelindustrie, wo einem Veganer im wahrs-
ten Sinne des Wortes jeden Kuhfurz mit hin-
einrechneten aber auf der anderen Seite die
Tonne Soja unterschlugen, die in all ihren
veganen oder vegetarischen Produkten ver-
arbeitet, selbst in sich hineinstopfen! Auch
hier setzte man rasch auf Kinder als Allzweck-
waffe. Jeder kennt die dumme Trine im Kuh-
kostüm, dass Bürger mit der Frage belästigt,
warum er Tiere töte!
Zur Abrundung der massiven Täuschung und
Vollverblödung wurden uns dann auch noch
eben genau solche Kinder als vermeintliche
„Experten“ auf die Pelle gerückt. Überall wa-
ren da nun auf einmal diese kleinen Schule
schwänzenden Greta, die so taten als seien sie
bereits 80 Jahre im Umweltschutz aktiv und
die einem kollektiv beschuldigten ihnen ihre
Zukunft gestohlen zu haben. Die waren mit
Abstand so ziemlich das Mieseste, was sich
Politik und Konzerne ausdenken konnten!
Noch unerträglicher waren eigentlich nur
noch diese Talkshows in denen sich Politi-
ker mit solch verzogenen Wohlstandsgören,
denen man schon auf dem ersten Blick es an-
sieht, dass die in ihrem gesamten Leben nie
einer sinnvollen Arbeit nachgehen und so
auch nie auch nur das aller Geringste für
Land und Volk leisten werden, um die Zu-
kunft stritten.
Nur eines haben all diese Freitag tue ich nix
und ich bin die letzte Generation-Kids dann
tatsächlich in Deutschland geschafft, nämlich
noch nie entschieden sich so viele Deutsche
dafür lieber keine Kinder in die Welt zu set-
zen als in der Greta-Ära! Vielleicht sollten
darüber einmal all die Greta, Luisa, Hannahs,
Kais und Klaras nachdenken!
Aber der grüne Ökofaschist war schon immer
kleinen Kindern sehr zugetan, ganz besonders
in seiner Gründungszeit in den 1980er Jahren.
Nur spielt sich inzwischen dieser Kindesmiss –
brauch weniger auf körperlicher dafür mehr
auf geistiger Ebene ab!
Nach dem ausgeprägtem Kindesmissbrauch
brauchte der Ökofaschist nur noch eine Krise
um alle seine Wahnvorstellungen durchzuset-
zen. Vom russischen Despoten ermuntert und
angefeuert, lieferte ein ukrainischer Komödi-
ant die Show seines Lebens! Der Ökofaschist
musste nur noch nach Kiew kriechen, dort ver-
sprechen dem Komödianten den gesamten
Krieg, sowie dessen maroden Staatshaushalt
zu finanzieren, ihm Waffen zu liefern, ihm
die Rückereroberung von Donbass und Krim
sowie den Wiederaufbau und die Umstellung
seiner Wirtschaft auf erneuerbare Energien zu
bezahlen.
So war denn der eigene Staat rasch fast pleite
und der Ökofaschist konnte seinem Volk drast-
ische Einsparungen verkünden. Zuerst wurde
mit Frieren für den Frieden ein Testballon ge-
startet. Der einfältige Gutmensch fiel voll da-
rauf herein! Nun wälzte sich der Ökofaschist
am Boden, schrie mit Schaum vor dem Mund
,,Nie wieder russisches Gas“ und schrie noch
lauter nach Sanktion, die allem voran einzig
das eigene Volk treffen. Der russische Despot
erfüllte ihm auch diesen Wunsch. Immerhin
war ja die Vorstellung der ökofaschistischen
Komödianten um Einiges besser als die des
Pimmelklavier spielenden tuntigen Komödi-
anten aus Kiew! Solch lustige Volksmutanten
hatte der nicht! Eine Außenministerin, die
kaum einen Satz ohne Versprecher hinbe-
kommt, eine Verteidigungsministerin die es
weitaus schlechter erklärt, was ein Panzer
ist als eine Fünfjährige, ein Innenministerin,
die als größte Kämpferin gegen Rechts im
Lande eine Rechtsextremistin mit diesbezüg-
lich fetter Aufschrift auf dem T-Shirt noch
nicht einmal erkennt, wenn sie direkt neben
ihr steht, einen Arbeitsminister der mit Sekt-
glas in der Hand in Kiew auf einem Balkon
auf den Krieg anstößt, sowie ein Rest an Mi-
nistern, einschließlich eines Kanzlers, denen
man in normalen Leben noch nicht einmal
einen toten Goldhamster anvertrauen würde!
Einen Finanzminister, der erklärt, dass die
Kassen für das eigene Volk leer seien, aber
gleichzeitig 80 Millionen an Moldau und
weitere 80 Millionen ans Entwicklungsmi-
nisterium gibt, damit dieses damit hilft die
Folgen der Krise in Dritteweltländern abzu-
mindern.
Ganz zu schweigen von den 10 Milliarden-
Geschenk an Indien oder die Millionen für
das Durchfüttern der Taliban!
Währenddessen taten die Ökofaschisten al-
les, um Deutschland selbst in ein Dritte-Welt-
Land zu verwandeln!
Mit Krokodilstränen in den Augen verwies er
auf in der Ukraine herumliegendes Getreide, –
zu dessen Abtransport er selbstverständlich
nicht das Mindesteste getan -, um damit die
inflationär gestiegenen Nahrungsmittelpreise
in Deutschland zu erklären. Dabei hatten die
Ökofaschisten seit Jahrzehnten alles getan, –
einschließlich Agrarflächenstilllegungen, da-
mit sich für den deutschen Bauern der Anbau
von Nahrungsmitteln kaum noch lohnte. Hier
waren die Nahrungsmittel ebenso wenig echt
„Bio“ wie die Stromerzeugung „erneuerbar“!
All diese Siegel und Bezeichnungen dienten
eben einzig dem Zweck die Preise weiter in
die Höhe zu treiben. Das Bio-Ei wird teue-
rer produziert also müssen die Preise für
Eier insgesamt steigen. Fleisch wird um-
weltschädlich produziert also müssen die
Fleischpreise für den Verbraucher steigen.
Eben ganz das Gleiche, wie auf dem Ener-
giemarkt! Sauber produzierter Strom ist
teurer als müssen sämtliche Strompreise
ansteigen. Gemäß dieser verquerten Logik,
bei der man eben das billige Gas einfach an
den Ölpreis anglich, um so auch dieses noch
künstlich weiter zu verteuern.
Somit stiegen die Preise von Nahrungsmit-
teln, Energie und Heizkosten, ebenso wie
die Kraftstoffpreise immer weiter an. Und
da, wo nun der Ökofaschist meinte sie seien
noch viel zu bezahlbar, erfand er einfach ei-
ne neue Abgabe – oder Steuer darauf. So be-
diente er sich etwa wieder der Friday for Fu-
tur-Kids, um eine CO2-Abgabe zu erfinden.
Inzwischen ist es dem Ökofaschist sogar
schon scheißegal, ob sich die Bürger es über-
haupt noch leisten können, wie es die Um-
lage auf noch weiter ansteigende Gaspreise
bestens beweist!
So brauchte er an seinem System nichts än-
dern und bekam trotzdem das Steuergeld in
die Hand, um weitere Wahnvorstellungen
durchzusetzen. Diese sind alle samt ebenso
wenig „nachhaltig“ wie die Schrumpfgehirne
der Ökofaschisten denn „erneuerbar“ wären!
Demokratischer Mehrheitswillen des Volkes
verweigert sich der grüne Ökofaschist ebenso
wie jeglicher Realität!

Endspurt im Ukraine-Abenteuer?

Es war nur eine Frage der Zeit bis Russland, dass
von der buntdeutschen Regierung in einem akuten
Kriegszustand mit Deutschland hineingeredet, den
Gashahn zudrehen würde.
Wieso auch sollte Russland einem Land weiterhin
Gas und Erdöl liefern, dessen Regierung Sanktionen
gegen Russland verhängt und dessen Kriegsgegner
mit Geld – und Waffenlieferungen künstlich am Le-
ben hält?
Nun gerät Wirtschaftsminister Robert Habeck zu-
nehmend in Panik. Zu allem bereit zu nichts zu ge-
brauchen, warf er zuerst alle grünen Wahnvorstell-
ungen von sauberer Energie über Bord, dann log er
von Gaslieferungsverträgen mit Katar, welche angeb-
lich in Sack und Tüten seien und dann machte er, wie
von den Grünen gewohnt, gar nichts mehr! Seine afri-
kanischen und arabischen „Freunde“ zeigten ihm die
kalte Schulter und auch die sonstigen „Verbündeten“
der Bunten Republik sehen diese lieber am Boden als
sie günstig mit Rohstoffen zu versorgen.
Nun ist Habeck so in Panik, dass er das Frieren für
die Ukraine gesetzlich anordnen will, getarnt denn
als harmloses „Energiesparen“. Das Volk soll frieren
und sparen, weil die Regierung sich als Kriegstreiber
mit immer weiteren Waffenlieferungen generieren
darf und mit dauerhafter Alimentierung mit deut-
schem Steuergeld die vor der Staatspleite stehende
Ukraine künstlich am Leben hält.
So wie vorher die Freiheit am Hindukusch verteidigt,
indem die Bunte Regierung Afghanistan 20 Jahre
lang als Geldverbrennungsmaschine für die instal-
lierte korrupte afghanische Regierung benutzte, so
soll nun die Freiheit im Donbass oder auf der Krim
verteidigt werden, indem deutsches Steuergeld an
die nicht minder korrupte installierte ukrainische
Regierung fließt. Genau diese Steuergelder fehlen
dann in Deutschland, um die Lasten der Inflation
für das eigene Volk abzumindern. Aber das eigene
Volk steht bei der Bundesregierung immer an aller
letzter Stelle und darf mit dem 9-Euro-Ticket der
Bundesbahn zur Hölle fahren! Spätestens im kom-
menden Winter frieren und sich bis auf Entwick-
lungslandniveau einsparen, um zu überleben!
Jetzt ist man also schon tiefer gesunken als die
Politiker der Weimarer Republik als diese nach
Weimar flohen und von dort aus auch nur noch
mit Notstandsverordnungen regierten!
Die Bunte Regierung wird nun langsam klar, dass
es besser gewesen wäre schweres Gerät ins Ahrtal
zu liefern als schwere Waffen in die Ukraine. Man
hätte auch von der kleinen Schweiz lernen können,
dass Neutralität ein hohes Gut ist, dass weitaus
mehr Vorteile als Nachteile in sich birgt. Aber
man konnte sich statt dessen gar nicht schnell ge-
nug nach dem Afghanistan-Abenteuer, dass damit
endete Zehntausend Afghanen als vermeintliche
„Ortskräfte“ nach Deutschland einzuschleusen, ob-
wohl man nur 576 reguläre Ortskräfte besessen und
Millionen an die Taliban zahlt, um denen die hung-
rigen Bäuche zu füllen, gleich wieder in das Ukraine-
Abenteuer zu stürzen. Was man je von der Ukraine
gehabt, deren korrupte Regierung schon seit 2014
finanziell am buntdeutschen Tropf hing, je haben
wird, dass fragte sich niemand von denen die im
Bundestag sitzen. Wozu auch? Es war eine hervor-
ragende Möglichkeit in kürzester Zeit Milliarden
von deutschen Steuergeldern, ohne jemals den al-
ler geringsten Gegenwert dafür zu erhalten, regel-
recht zu verbrennen. Den Nutzen des deutschen
Volkes nun für die Ukrainer so zu mehren, wie zu-
vor für Afghanistan und all die vielen Länder, die
jahrzehntelang Entwicklungshilfe aus Deutschland
bezogen! Anderes als das Afghanistan-Abenteuer
bot das Ukraine-Abenteuer auch noch gleich all
den Bevölkerungsvertretern aus dem Bundestag
die höchst willkommene Gelegenheit die deutsche
Industrie und Wirtschaft zu ruinieren und so als
Konkurrenten für ihre wahren Brotherren, die in
Washington sitzen, auszuschalten! Letzteren war
es doch schon lange ein Dorn im Auge, dass da
Deutschland billig Gas und Öl aus Russland be-
zogen und damit relativ unabhängig von all der
künstlichen Preistreiberei am Weltmarkt. Und
weitaus teure Öl – und Gaslieferungen aus den
USA waren daher auch gleich der erste Schritt
der Bunten Regierung in ihrem Ukraine-Aben-
teuer! Noch unter Merkel hatten die USA der
Bunten Regierung einen Knebelvertrag wegen
der Nordstream2-Pipeline aufgezwungen, der
einzig zum Nachteil Deutschlands und zum
Vorteil der Ukraine ausgelegt, die noch weitere
10 Jahre lang Milliarden an Transitgebühren
abkassieren sollte, für Gas, dass gar nicht mehr
über ukrainisches Territorium geleitet. Nachdem
sich die Bunte Regierung kurz darauf in das Uk-
raine-Abenteuer gestürzt, ist der Knebelvertrag
zwar Makulatur, aber die dauerhafte Alimentier-
ung der Ukraine blieb von Bestand. Der deutsche
Steuerzahler darf Wolodymyr Selenskyj nicht nur
den Staatshaushalt mit finanzieren, die Rücker-
oberung vom Donbass und der Krim bezahlen,
sondern auch noch den Wiederaufbau, sowie
die dauerhafte Alimentierung des zukünftigen
EU-Beitrittskandidaten, während er im Winter
friert und den Rest des Jahres an allem hart ein-
spart, nur um irgendwie weiter über die Runden
zu kommen. Alles was er je dafür hat haben wird,
ist eine vermeintliche militärische und wirtschaft-
liche Schwächung Russlands aus der er selbst um
so geschwächter hervorgehen wird!
Und den Energie-Notstandsgesetzen, folgen auf
dem Fuss die Notstandsgesetze zur Einschränk-
ung der Meinungsfreiheit, die ihm letztendlich
dem russischen Volk näher bringen als den Euro-
päern. Angesichts der gleichzeitig von der Bundes-
regierung geplanten „Koalition der Willigen“ zum
massenhaften Einschleusen von Migranten nach
Deutschland, ist der Russe hierbei sogar noch in
dem Vorteil nicht zu einem Fremden im eigenen
Land zu werden. Auch darum ist Putin dort im
Volk immer noch beliebter als es je einer der Po-
litiker aus Deutschland in seinem Volk sein wird!
Und Putin schreibt, obwohl sich sein Land im
Krieg befindet, seinen Bürgern auch nicht die
Raumtemperaturen vor!
Wie auch immer das Ukraine-Abenteuer enden
mag, Deutschland steht schon jetzt als der große
Verlierer fest! Der neue Versailler Vertrag steht
schon, verpflichtet Deutschland zur Abgabe sei-
ner Waffen und zu jahrzehntelangen Zahlungen
an die Ukraine, der man obendrein den Wieder-
aufbau – und deren Umstellung auf erneuerbare
Energien bezahlt und ein Jahrzehnt lang Transit-
gebühren für nicht geliefertes Gas und Öl! Und
all dies ohne dass auch nur ein einziger Schuss
in diesem Krieg von deutscher Seite abgegeben!
Da mag sich in Zukunft noch manch Bürger es
angesichts der drastischen Folgen wünschen, er
hätte auf die „Slawa Ukraine“-Rufer geschossen.

Beginnender Kontrollverlust

Nachdem es der internationalen Asyl – und Migranten-
lobby nicht gelungen, mittelst des Studententricks die
Ungarn und Polen zu täuschen, welche nicht auf die
falschen Studenten aus der Ukraine hereinfielen, so
blieb denen nur Deutschland als Ausweg.
Sichtlich hätte es Nancy Faeser schwer zu denken ge-
ben müssen, dass die afrikanischen Staaten nichts bis
gar nichts taten, um ihre „Studenten“ zurück in die
Heimat zu holen. Aber mit dem Denken hat es die
Faeser nicht so, und was bei der an Resthirn vorhan-
den, benötigt sie um neue Strategien gegen Rechte
zu entwickeln!
Die Elfenbeinküste beließ es bei einem Lippenbe –
kenntnis und die südafrikanische Regierung sorgte
einzig dafür all ihre „Studenten“ durch Polen zu
schleusen. Diese dürften mittlerweile auch alle in
Deutschland angekommen sein! Der Rest der afri-
kanischen Regierungen beschränkte sich auf die
üblichen Rassismusvorwürfe gegen weiße Grenz-
schutzbeamte. Auch von indischen Studenten in
der Ukraine war in der buntdeutschen Presse viel
die Rede, aber sichtlich ist der indischen Regier-
ung mehr an ein gutes Verhältnis zu Putin als an
ihren vermeintlichen „Studenten“ gelegen.
Auch hätte es Faeser sehr zu denken geben müs-
sen, dass obwohl Wolodymyr Selenskyj jeden
männlichen Ukrainer zur Landesverteidigung
braucht und die Lage so schlecht, dass er bereits
Söldner aus dem Ausland ins Land ruft, er dann
auf die geballte Wehrkraft all der vielen Ukrainer
mit ägyptischen, tunesischen, nigerianischen, ma-
rokkanischen Wurzeln, so schnell und konsequent
verzichtet hat.
Aber von einer Bundesinnenministerin, die tatsäch-
lich glaubt die volle Kontrolle über dass zu haben,
was da zu uns hereinschwabbt, indem sich Polizei-
beamte in den Zügen die ukrainischen Papiere „an-
gucken“, ist so was Sachverstand sichtlich nicht zu
erwarten!
Die buntdeutsche Regierung scheint entweder kom-
plett handlungsunfähig oder von Wolodymyr Selens-
kyj übernommen worden zu sein, welcher nun hier
mit Videobotschaften regiert und Forderungen stellt.
Dementsprechend besteht die einzige Handlung der
Bundesregierung momentan darin mehr Geld und
mehr Waffen für die Ukraine bereitzustellen und
alles, was die Ukraine als Kriegsflüchtlinge oder
Studenten deklariert, widerspruchslos und unkon-
trolliert aufzunehmen.
An dieser Stelle müssen wir den letzten beiden Ver-
teidigungsministerinnen schon dankbar sein, dass
diese die Bundeswehr bis zur Handlungsunfähigkeit
heruntergewirtschaft haben, sonst würde sich diese
Regierung vielleicht sogar noch in einen direkten
Krieg mit Russland, auf Selenskyj Anweisung hin,
hineinziehen lassen. Zu unserem Glück aber be-
steht das einzige Abschreckungspotenzial über
das die Bundeswehr verfügt, darin, im Notfall
Aktfotos von Christine Lambrecht und Poster
von Concita Wurst auf russische Stellungen ab-
werfen zu lassen.
Es ist also nicht in naher Zukunft zu erwarten,
dass bei dieser Bundesregierung irgend etwas
Gescheites für Deutschland herauskommt. Am
Besten verkündet es wohl der Spruch der Gestalt,
die momentan den Finanzminister mimt: „„Wir
werden alle ärmer“!
Beim ganzen Geschrei um die Freiheit der Ukraine,
fällt die Freiheit im eigenen Lande nach Corona ins
Wasser und der Freedom Day aus!
Bei manchen Linken, Grünen und Roten, die sich
am „Frieren für den Frieden“ beteiligt, hat das Ein-
frieren des Resthirns schon für Langzeitschäden
gesorgt.
Ansonsten nichts Neues aus Buntdeutschland.

Die einen lügen und die anderen verarmen für die Ukraine

Das Hauptproblem mit der Berichterstattung über
den Krieg in der Ukraine liegt darin, dass es die sel-
ben Journalisten sind, die uns zuvor über dem Kli-
mawandel, Corona und Migration belogen haben.
Sie wurden ja nicht ausgetauscht und durch kom-
petentere und ehrlichere Journalisten ersetzt. So
begann auch der Ukraine Krieg gleich mit einer
gewaltigen Lüge, nämlich der von den vielen Tau-
senden afrikanischen „Studenten“ in der Ukraine.
Man log einfach im gewohnten Stil fort, so wie
man eben zuvor alle Afghanen zu „Ortskräften“
umgelogen, so wurde nun aus jedem Migranten
aus „einem Drittland“ ein ukrainischer „Student“!
Auch ansonsten ist in der Bunten Republik, wo
das Belügen des eigenen Volkes das Höchstmaß
dessen ist, was man hier unter Demokratie ver-
steht, alles beim Alten.
Wie heißt es so schön in einem Zeitungskommen-
tar: “ Gerade noch waren die Rundfunk- und Fern-
sehjournalisten empört, dass ihnen 86 Cent Erhöh-
ung nicht gegönnt wurden, jetzt machen sich die-
selben Figuren lustig über die Sorgen der kleinen
Leute, die sich die Heiz- und Benzin-Kosten nicht
mehr leisten können – das ist infam“.
Politiker und Politikerinnen für die „Volksnähe“
bedeutet, sich an ihr Volk nur noch in Talkshows
oder Zeitungsinterviews zu wenden, und da wo
eine Lüge aufzufliegen droht, wird eben gehörig
mit „Kampf gegen Rechts“ abgelenkt.
Die alten Umvolkungspläne von Merkel wurden
wieder aufgenommen und nur mit dem Deckman-
tel der “ Solidarität mit der Ukraine “ dürftig über-
tüncht. Die Asyl – und Migrantenlobby steuert wie-
der die alte Lüge von den „dringend benötigten
Fachkräften“ bei.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe wird unver-
hohlen ukrainische Kriegspropaganda gesendet,
mit dem latenten Hinweis, dass sich „diese Bil-
der nicht überprüfen lassen“. Wozu aber sendet
man dann am laufenden Band unbestätigte Be-
richte als Nachrichten?
In der selbstverschuldeten Energiekrise fragt nie-
mand nach, was denn aus all den Geldern gewor-
den, die wir seit 2014 mit den höchsten Strom-
preisen in Europa angeblich für den Umstieg
auf “ erneuerbare Energien“ bezahlt haben. Wir
wurden gnadenlos abgezockt und man hat kaum
etwas getan. Statt „erneuerbare Energien“ oder
“ Ökostrom“ wurde uns einfach völlig überteuert
billig im Ausland eingekaufte Strom aus Atom –
und Kohlekraftwerken verkauft!
Einzig für die Interessen der Ukraine, nicht für
die Deutschlands, wurde die Energieversorgung
gekappt und dem deutschen Bürger nordkorean-
ische Parolen wie „Frieren für den Frieden“ ser-
viert. Mehr als fraglich ist inzwischen auch, ob
die Bunte Regierung überhaupt auf diesem Ge-
biet einen echten „Experten“ vorzuweisen hat.
Alle die davon reden, dass man “ über den Win-
ter kommen“ müsse, sind es wohl kaum. Diese
zumeist selbsternannten „Experten“ sind ja
noch nicht einmal in der Lage es zu registrie-
ren, dass Gas eben nicht nur zum Heizen, son-
dern auch dauerhaft das gesamte Jahr für die
Warmwasseraufbereitung gebraucht wird.
Höchst bedenklich ist es auch, dass ausgerech-
net die Politiker, welche schamlos die höchsten
Bezüge beziehen, ohne je auch nur die aller ge-
ringste Gegenleistung für ihr Land und Volk
erbracht zu haben, nun vom Volk Einsparun-
gen fordern! Eine freie und wirklich unabhän-
gige Presse hätte da mal nach gefragt, wo diese
Politiker, vom Schlage eines Joachim Gauck,
dann an sich selbst einsparen! Allein die Men-
talität aus dem deutschen Staat einen Selbst-
versorgungsladen zu machen, bei dem Politiker,
die gar nicht mehr und oft genug Jahre bis Jahr-
zehnte nicht mehr im Amt sind, weiterhin zeit-
lebens ein Büro bereitzustellen, meist mit einem
Büroleiter, Referenten, Sekretärin und Chauffeur
inklusive Dienstwagen, dürfte dem deutschen
Steuerzahler einiges kosten. Jauck unterhielt
2017 gleich neun Büros im ersten Stock des
Bundestagsgebäudes – insgesamt 197 Quadrat-
meter und mit Personalkosten in Höhe von
385.000 Euro! So wurden Sicherheitstüren am
Präsidententrakt und eine abschließbare Präsi-
dententoilette zu Kosten von insgesamt 52.000
Euro installiert.
Sichtlich ist die Beliebtheit von Gauck im Volk
so groß, dass dieser Kerl sogar Angst davor hat
im Bundestag auf die Toilette zu gehen!
“ Bei den Staatsoberhäuptern im Ruhestand habe
sich ein Automatismus lebenslanger Vollausstatt –
ung entwickelt“ schrieb schon 2018 die „BILD“!
Zusätzlich schlug die Möblierung des Arbeits-
raums von Gauck mit 35.000 Euro zu Buche,
wie das Bundespräsidialamt auf Anfrage be-
stätigte. Schon 2018 stellte der Bundesrech-
nungshof fest, dass “ die Ex-Staatsoberhäupter
auch direkt nach Ausscheiden nur durchschnitt-
lich 2,6 Tage pro Monat im Büro wirklich anwe-
send seien und dort häufig ausschließlich private
Tätigkeiten verrichten würden“. Zudem stellte
der Bundesrechnungshof fest, dass „das Präsidial-
amt sämtliche geltend gemachte Reisekosten er-
stattet – auch für Privatreisen etwa zu Geburts-
tagen von Bekannten oder Ehefrauen und einen
Aufenthalt im Freizeitpark“. Kritisiert werde auch,
dass häufig „hochpreisige Hotels“ gebucht würden.
In einem Fall sei für die Sekretärin ein Zimmer für
320 Euro pro Nacht abgerechnet worden!
Für Gauck stellt die Bundesregierung allein da –
für 300.000 Euro pro Jahr für Gaucks Personal
zur Verfügung. Zusätzlich zu den Personal- und
Bürokosten erhält Gauck einen jährlichen Ehren-
sold in Höhe von 236.000 Euro. Es werden also
jährlich 600.000 Euro für Gauck verschwendet,
dazu kommen noch seine monatlichen Bezüge,
die bei über 15.000 Euro liegen ! Und dieser
Gierhalz besitzt die bodenlose Frechheit vom
deutschen Bürger zu fordern: „„Und wir können
auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir
können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass
wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude
haben.“ Mehr heuchlerische Verlogenheit geht
nun wirklich nicht!
Daneben fordern auch andere Abzocker wie z.B.
Ursula von der Leyen ( 22.000 Euro im Monat )
und Robert Habeck ( 15.000 Euro im Monat ) den
deutschen Bürger dazu auf Energie zu sparen.
So wird die von den Politikern mit verursachte
Energiekrise, wie immer in einer Scheindemo-
kratie, einzig auf den Bürger abgewälzt. Auch
Christian Lindners „Wir werden alle ärmer“
fällt in diese Reihe.

Die gleichen Bilder, die selben Folgen

Wenn man sich die Kriegshysterie und Propaganda
im TV und in den Medien anschaut, dann fragt
man es sich: Warum bezeichnete zuvor niemand
Gerhard Schröder und Joschka Fischer „wahnsin-
nig “ und “ Kriegsverbrecher “ als sie Deutschland
in den ersten Krieg seit 1945 verwickelt und die
Serben auf Anstiftung einer kriminellen paramili-
tärischen Albaner-Bande, der UCK, bombardieren
ließen, wobei es auch menschliche „Kolateralschä-
den unter der Zivilbevölkerung gegeben.
Warum bezeichnete niemand den Nicolas Sarkozy
als “ größenwahnsinnig “ und wollte den als Kriegs-
verbrecher vor ein Gericht stellen als dieser Libyen
in Grund und Boden bomben und dauerhaft desta-
bilisieren ließ?
Warum sagte niemand, dass George W. Bush voll-
kommen die Realität verloren, größenwahnsinnig
und ein Kriegsverbrecher sei als der 2003 unter
Verbreitung von Fake news in den Irak einfiel?
Selbst die UN ließ sich belügen und stellte den
kriminellen Regierungen eine Vollmacht, sprich
Resolution aus, und verloren dadurch jegliche
Glaubwürdigkeit.
Stattdessen reden die Fake news-Verbreiter,
die zumeist so dumm, dass sie noch nicht ein-
mal einen Film-Trailer von einem Nachrichten-
Bericht zu unterscheiden vermögen, so zeigte
ein israelischer Fernsehsender Szenen aus Star
Wars als vermeintlichen „Live-Bericht“ aus dem
Krieg der Ukraine. Wobei israelische Politiker
und Generäle für ihre Zerstörungskriege im
Libanon und den Palästinenser-Gebieten auch
ganz heiße Kandidaten für Kriegsverbrecher-
Prozesse wären!
Mit derselben Dreistigkeit werden uns alte
Filmausschnitte und Computerspielbilder
als „Live-Berichte“ aus dem Krieg in der Uk-
raine verkauft, während man noch dreister
behauptet alle russischen Sendungen wären
Fake news.
Natürlich fragt es sich kein Bundesbürger,
warum, wenn der Krieg in der Ukraine tat-
sächlich so schlimm, man dann all diese ge-
fakten Bilder präsentieren muss. Die Deut-
schen scheinen ohnehin besonders abfällig
dafür zu sein, denn sie werden seit 1945 so
manipuliert! Man denke da nur an die erste
Reemtsma-Ausstellung zu Verbrechen der
Wehrmacht, in der gut 80 Prozent der Bil-
der manipuliert oder absichtlich „falsch zu-
geordnet“ worden. Solch falsch zugeordne-
tes oder manipuliertes Filmmaterial begeg-
net uns in fast jeder Reportage über den
Zweiten Weltkrieg, die für die Erste Reihe
am Fließband produziert und dann in Dauer-
schleife gesendet, die ewig währende Kollek-
tivschuld der Deutschen, wie sie auch jetzt
wieder im Ukraine-Krieg schamlos verbreitet,
zum Einsatz kommt. Inzwischen wurden Sen-
der wie ZDFinfo und Phönix komplett auf
Putin-feindliche Reportagen umgestellt.
Seltsam warum haben wir einen derartigen
Berichtsstil hier noch nie über Gerhard Schrö-
der, Joschka Fischer, Nicolas Sarkozy, George
W. Busch usw. in Endlosschleife präsentiert
gesehen? Oder auch nur eine einzige Repor-
tage über alliierte Kriegsverbrechen im Zwei-
ten Weltkrieg?
Dabei ist die Machart, in der nun stark ten-
denziös über Putin berichtet, haargenau die-
selbe in der man und zuvor Hitler und die
Nazis vorführte. Warum gibt es nicht eine
einzige Reportage in Buntdeutschland, die
in gleicher Art und Weise Churchill, Roosevelt
oder De Gaulle und deren Generäle Geisteszu-
stand zum Thema hat?
Wie ist es übriges um Wolodymyr Selenskyjs
Geisteszustand bestellt? Ein Jude der mit
Ultranationalisten zusammenarbeitet, die
eben noch alle Russenschweine, Juden und
Deutschen erschießen wollten; der eine
ganze Brigade von Faschisten in den Krieg
führt, dann aber jammert, wenn die Russen
ein Holocaust-Mahnmal beschossen!
Was will man denn mit dieser Propaganda er-
reichen? Zur Erinnerung die Propagandascher-
gen der Nazis wurden alle bestraft und erhiel-
ten zumindest lebenslanges Arbeitsverbot. Die
aus der Ersten Reihe bekommen dagegen für
jahrzehntelanges Belügen des eigenen Volkes
das Bundesverdienstkreuz! Schon jetzt entfal-
tet diese Propaganda beim deutschen Einfalts-
pinsel seinen Zweck und es wird wohl nicht
bei den derzeitigen Übergriffen auf Russen in
Deutschland bleiben!
Daneben hat die Propaganda mit Parolen wie
„Frieren für den Frieden“ schon jetzt einen
Standard erreicht, den man früher eher dem
nordkoreanischen Staatschef zugeordnet hätte!

Frieren für den Frieden – Eine Initiative von …

Gerade verkündet das Olaf Scholz-Regime für
Buntdeutschland die Devise : Frieren für den
Frieden. Im Staatsfernsehen verkündete eine
Moderatorin im Interview mit Sigmar Gabriel,
dass angeblich „Hunderttausende“ in Deutsch-
land gerne “ ein paar Tage freieren“ würden,
wenn es Frieden gibt. Gleichzeitig wird der
Bürger dazu angehalten Energie zu sparen.
Dann sollte man aber als Erstes bei sich selbst
bei der Verwirklichung seiner Vorsätze anfan-
gen.
Das heißt, sofort im Bundestag, im Kanzleramt
und im Schloss Bellevue, sowie in allen Landta-
gen, Zeitungsverlagsgebäuden, allen Sendestu-
dios und Gebäude der Ersten Reihe, sowie in
sämtlichen Parteibüros – und Parteihäusern die
Heizungen bis auf äußerst notwendigen Frost –
schutz herab zu senken!
Wird bei Luisa Neubauer, Carla Reemtsma, Rezo
und Ähnlichen ein auf 18° Celsius ( für US-Lob-
byisten 64 ° Fahrenheit ) und mehr erwärmtes
Zimmer vorgefunden, sind diese sofort wegen
russischer Sabotage als Putin-Unterstützer an –
zuklagen und zu verhaften. Eine funktionierende
Warmwasser-Dusche in ihren Bädern vorzufin-
den, muss unbedingt das Strafmaß auf das Dop-
pelte erhöhen!
Diesbezüglich sind auch alle sanitären Anlagen
und Heizungen der Regierungsmitglieder so-
fort zu überprüfen. Sollten Regierungsmitglie-
der angetroffen werden, die noch mit Gas hei-
zen oder Warmwasser aufbereiten oder Gas
gar zum Kochen verwenden, sind sofort als
„Putin-Getreue“ abzuurteilen.
Wird bei einem sozialdemokratischen oder
grünen Parteimitglied ein Privatraum bzw.
ein Büro vorgefunden, das per Heizung auf
über 18 ° Celsius erwärmt worden, so sind
Bußgelder von mindestens 3.000 Euro als
angemessen anzusehen.
Bei Klimaschutzaktivisten, Grünen, Friday
for Future-Aktivisten, Umweltschützer usw.
sind alle stromverbrauchenden Geräte, ins-
besondere Kaffeeautomaten, Kaffeemaschi –
nen, Mixer, Microwellen, Computer, Tablet
Handys usw. sofort zu konfiszieren und an
Einrichtungen zur Betreuung ukrainischer
Kriegsflüchtlinge abzugeben!
Werden bei Klimaschutz bzw. Umweltschutz-
Aktivisten bzw. Aktivistinnen beheizte Räume
und fliessend heiß Wasser vorgefunden, sind
sie mit entsprechenden Bußgeldern zu bele-
gen und aus ihren NGOs sofort auszuschlie-
ßen.
Dasselbe ist bei sämtlichen Politologen,
Politikwissenschaftlern, Soziologen, Rechts –
extremismusforschern usw. anzuwenden.
Bundesregierungs -, Bundestag und Land-
tagsabgeordnete, die im öffentlichen Straßen-
verkehr nicht mit einem E-Automobil sondern
in einem PKW, der mit Benzin oder Diesel be-
trieben, sind ebenfalls mit einem Bußgeld von
mindestens 3. – 5.000 Euro zu belegen, sowie
in der örtlichen Presse als Putin-Versteher
bloßzustellen!
Fernsehsender der Ersten Reihe, in denen be-
heizte Räume vorgefunden, sind mit einem
dreimonatigem GEZ-Gebühren-Entzug zu
bestrafen.
Damit es bei den Hausdurchsuchungen bzw.
den Überprüfungen des Einsparens von Ener-
gie nicht zu Unterschleif kommt, so sind diese
vorzugsweise von unverdächtigen politischen
Gegnern, wie Rechten, Querdenkern und Impf-
gegnern, bei fehlendem Personal auch von Ver-
schwörungstheoretikern vorzunehmen!
Werden bei den Überprüfungen weitere verdäch-
tige Gegenstände wie Plastiktüten, Luftballons,
Trinkröhrchen aus Kunststoff usw. festgestellt,
ist dies sofort zu melden und die Verdächtigen
mit einem Bußgeld nicht unter 1.000 Euro zu
bestrafen.
Wegen der Energieeinsparung behalten wir uns
Fahrverbote für E-Autos, E-Roller und ähnlichen
in Innenstädten und auf Autobahnen vor, um
Strom einzusparen.
Wer in der Öffentlichkeit mit einer E-Zigarette
angetroffen, darf verprügelt werden.
Nur so, und gemeinsam werden wir alle Putin
schlagen und die Kriegsgefahr in Europa ver-
mindern.
Die Initiative „Frieren für den Frieden“ wird
von der Organisation der Waffenhändler, dem
Bundesverband politisch organisierter Idioten,
dem Vorstand der Vereinigung der Dorftroddel
in Deutschland und vielen aneren Organisatio –
nen unterstützt!

Ganz besonders ist die Durchsetzung aller
Energiesparmaßnahmen bei folgenden Personen
zu überprüfen ( Sogenannte Petions-Unter-
zeichner ):
Barbara Lochbihler, Vizepräsidentin des UN-Ausschusses
gegen das Verschwindenlassen (CED), Menschenrechtsexpertin
Saša Stanišić, Schriftsteller
Marina Weisband, Publizistin
Luisa Neubauer, Fridays for Future
Lena Gorelik, Autorin
Roda Verheyen, Rechtsanwältin und Richterin am Hamburgischen
Verfassungsgericht
Vladimir Slivyak, Right Livelihood Award Laureate 2021,
Cochair of Ecodefense
Joko Winterscheidt, Entertainer
Sebastian Vettel, Formel-1-Fahrer
Jasmina Kuhnke, Aktivistin und Autorin
Rezo, Youtuber
Katharina Nocun, Netzaktivistin und Autorin
Ruprecht Polenz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für
Osteuropakunde (DGO), ehem. Vorsitzender des Auswärtigen
Ausschusses des Deutschen Bundestags
PD Dr. Jörg Herrmann, Direktor, Evangelische Akademie
der Nordkirche
Sasha Marianna Salzmann, Autor:in
Claudia Kemfert, Energieökonomin
Max Czollek, Autor
Antje Rávik Strubel, Schriftstellerin
Stefan Rahmstorf, Klimaforscher
Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand Campact e.V.
Carolin Emcke, Publizistin
Raul Krauthausen, Menschenrechtsaktivist
Eckart von Hirschhausen, Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen
Andreas Rettig, Fußball-Manager
Hannes Jaenicke, Schauspieler
Helen Fares, Bildungsaktivistin
Esra Kücük, Allianz Kultur- und Umweltstiftung
Kübra Gümüşay, Autorin
Benjamin Fredrich, Katapult
Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand Greenpeace
Deutschland e.V.
Roland Hipp, Geschäftsführender Vorstand Greenpeace Deutschland e.V.
Navid Kermani, Schriftsteller
Ferda Ataman, Publizistin
Carola Rackete, Naturschutzökologin
Christian von Hirschhausen, Wirtschaftswissenschaftler
Dr. Kira Vinke, Leiterin Klima und Außenpolitik,
Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik
Elias Perabo, Politologe und Initiator Adopt a Revolution
Katja Riemann, Schauspielerin
Peter Lohmeyer, Schauspieler
Natascha Freundel, Journalistin
Anja Kling, Schauspielerin
Rainer Osnowski, lit.Cologne
Carla Reemtsma, Fridays for Future
Clelia Sarto, Schauspielerin
Volker Quaschning, Energiesystemforscher, Hochschule
für Technik und Wirtschaft HTW Berlin
Pauline Brünger, Fridays for Future
Nike Lorenz, Hockeynationalspielerin
Elke Schmitter, Autorin
Benjamin Fischer, Aktivist
Marieluise Beck, Parlamentarische Staatssekretärin a.D.,
Direktorin Zentrum Liberale Moderne
Igor Levit, Pianist
Niklas Höhne, NewClimate Institute, Professor für
Klimaschutz, Wageningen Universität
Axel Milberg, Schauspieler
Axel Prahl, Schauspieler
Volker Beck, Tikvah Institut
Markus Beckedahl, Journalist und Netzaktivist
Ulrike Draesner, Autorin
Julia Franck, Schriftstellerin
Michael Kösling, Pfarrer
Cordula Stratmann, Komikerin
Ralf Fücks, Geschäftsführender Gesellschafter Zentrum
Liberale Moderne
Jakob Blasel, Klimaaktivist
Jonas Lüscher, Schriftsteller
Carel Mohn, Stellvertretender Vorsitzender Transparency
International Deutschland e.V.
Rebecca Harms, Ehem. Europaabgeordnete
Franz Alt, Journalist & Autor
Fabian Holzheid, Politischer Geschäftsführer Umweltinstitut
München e.V.
Steve Trent, Gründer und CEO Environmental Justice
Foundation (EJF)
Kerstin Müller, Staatsministerin a.D.
Edda Müller, Ministerin a.D.
Rayk Anders, Journalist und Autor
Matthias Matschke, Schauspieler
Kai Niebert, Nachhaltigkeitsforscher
Karl Schlögel, Historiker
Henrike Schlottmann, Project Together
Lisa Potthoff, Schauspielerin
Luise Befort, Schauspielerin
Katharina Wackernagel, Schauspielerin
Theresia Crone, Fridays for Future
David Wortmann, Unternehmer
Luciano Moral, Künstler
Sven Plöger, Meteorologe
Jonas Nay, Schauspieler
Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group
Stefan Morschheuser, Investor und Unternehmer
Hedwig Richter, Hochschullehrerin
Fabian Heilemann, Unternehmer und Investor, Earlybird
Mattheus Berg, Campaigner
Heinrich Stößenreuther, Klimalobbyist
Anna Alex, Unternehmerin, Planetly
Gianni Jovanovic, Aktivist & Autor
Tanja Ferkau, Geschäftsführerin IMPCT gGmbH
Carlotta Nwajide, Nationalmannschaft Rudern
Stefan Wagner, Sports for Future
Micha Fritz, Wasseraktivist, Goldeimer
Christina Nick, Verkehrsexpertin
Julian Zuber, CEO GermanZero e.V.
Patrick Hohlwegler, Klimaexperte
Bianca Praetorius, Unternehmerin & Aktivistin
Stephan Breidenbach, Hochschullehrer und Unternehmer
Joana Breidenbach, Sozialunternehmerin
Felix Rodenjohann, CEO ansvar2030 & Gründer THE CLIMATE TASK FORCE
Boris Wasmuth, Unternehmer
Holger Michel, Freiwillige Helfen
Hermann Ott, Umweltjurist
Dr. Kerstin Stark, Mitgründerin und Vorständin Changing Cities e.V.
Lars Jessen, Filmemacher
Ole Plogstedt, Koch und Aktivist
Daniel Krauss, Unternehmer
Felix Dachsel, Chefredakteur Vice Deutschland
Daniel Mittler, Aktivist
Pheline Roggan, Schauspielerin
Sven Hillenkamp, Schriftsteller, Gründer von Permanent Referendum
Henry Wilke, Stadtplaner und Klimaaktivist
Stephan Lindner, Attac (bundesweiter Koordinierungskreis)
Ute Bertrand, ROBIN WOOD
Marcel-Th. Jacobs
Peter Liesegang, Vorstands-Mitglied, deutsch-belarussische gesellschaft e.V.
Werner Schulz, ehemaliges MdB und MdEP
Prof. Dr. Julius Reiter, Vorstandsmitglied bei Transparency International Deutschland e.V.
Olaf Eisen, Glaziologe
Matthias Weyland, Wissenschaftler und Aktivist, Vorstand .ausgestrahlt
Anne Reineke, Autorin
Dr. Eva Stegen, EWS Elektrizitätswerke Schönau eG
Robert Fietzke, Vorsitzender Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.
Jeannette Gusko, Aktivistin und Sozialunternehmerin
Gertrud Schilling
Prof. Dr. Wolfgang Cramer
Frithjof Rittberger, Pfarrer
Martina Winkler, Historikerin
Lea Dohm, Mit-Initiatorin Psychologists / Psychotherapists
for Future (Psy4F)
Wolfgang Weich, Pfarrer
Anna Schudt, Schauspielerin
Karoline Schuch, Schauspielerin
Friederike Kempter, Schauspielerin
Andres Veiel, Filmemacher
Heinz-Peter Kressin, Pastor
Anna Staroselski, Jüdische Studierendenunion JSUD
Kristina Lunz, Expertin für Außenpolitik
Jan Wagner, Schriftsteller
Anita Vulesica, Regisseurin und Schauspielerin
Katarzyna Wielga-Skolimowska, Kuratorin, Kulturmanagerin
Prof. Dr. Miriam Rose
Dr. Christoph Martin Vogtherr, Kunsthistoriker und
Museumsdirektor
Daniel Holbe, Autor
Dieter Lauinger Minister a.D.
Franz Ossing, Scientist for Future
Manuela Troschke, Scientist for Future
Rainder Steenblock, Minister a.D.
Manouchehr Shamsrizi, M.P.P.
Lukas Beckmann, Aufsichtsrat Correctiv gGmbH
Tommy Krappweis
Prof. Dr. Christoph Schneider
Thom Laepple, Klimaforscher
Team von Adopt a Revolution

und
Europe Cares e.V.
Hamburger Hilfskonvoi e.V.
Seebrücke Gronau
Leave No One Behind
Centre for Feminist Foreign Policy
Queers for Future Berlin

Sowie
Klaus Hoffmann, Oberstaatsanwalt (ehemals UN ICTY,
Den Haag) und Prädikant der evang. Landeskirche Baden
Dr. Manfred Busch, Ökonom und Stadtkämmerer a.D., Bochum
Siegfried Seeger, Freier Bildungsreferent
Andreas Schumann, Musiklehrer
Dr. Franca Parianen, Autorin und Neurowissenschaftlerin
Katharina Raabe, Lektorin, Suhrkamp Verlag
Francesca Mascha Klein, Juristin
Julia Baur, Psychologin
Winfried Lutz, Eltern- und Jugendberater
Dr. Tobias Herbert, Physiker
Georg Kußmann
Dr. Franziska Tanneberger, Direktorin Greifswald Moor
Centrum und ehem. Vorsitzende MV Zukunftsrat
Stefan Pöppelmeyer
Andreas Flesch, Physiker
Christoph Volkenand, Orchesterwart
Guido Dahm, Vorstandsmitglied VWU e.V.
Susanne Ziegert, Autorin
Axel Balthasar
Tim King, Rechtsanwalt
Matthias Helberg, Versicherungsmakler e. K.
Laura Isabell Tillmann
Björn Bergfelder, Dipl.-Ing. Maschinenbau
Klaus Heid, Arzt, Autor, Künstler
Michael Hunger
Thomas Geyer, Kulturveranstalter
Andreas Meier-Münnich
Sergey Denisov, Softwaretechniker
Robert Sommerer, Maschinenbauingenieur
Hartog de Mik
Klaus Muche
Christoph Burger, Karriereberater
Uwe-Michael Sinn
Kai-Uwe Klesper-Scharz
Teekay Kreissig, freier Künstler, Scientist4Future,
Dozent Musikhochschule Mannheim
Antonia Pohl, Jugendbotschafterin der Entwicklungs-NGO ONE
Peter Kolbe, Vorstand Klimaschutz+ Stiftung e.V.
Jack Deuce
Martin Thiele
Dr. Christian Dorsch
Prof. Ulrich Demmer
Dr. Nathalie Jänner, Lehrerin
Arne Bernhardt
Isabel Scheckenbach
Mathias Ladstätter
Heiner Endemann, Rechtsanwalt
Carina Zell-Ziegler, Umweltwissenschaftlerin Öko-Institut e.V.
Dr. Susann Worschech, Sozialwissenschaftlerin,
Europa-Universität Viadrina Frankfurt
Oliver Simsek, Rechtsanwalt
Andreas Lutter
Karsten Beinhorn, Rechtsanwalt
Volker Kaulartz, Unternehmensberater
Ruud Koopmans, Soziologe
Christian Grünnagel, Universitätsprofessor
Daniela Ströhmann
Thomas Peters, Telekommunikationsinformatiker
Jörg Barthel
Univ.-Prof. Dr. Jan Schnellenbach
Dr. Christian Eckl, Physiker
Gabriele Müller, Vorstand SEKA Hamburg e.V.
Nils Vief, Philipps-Universität Marburg
Sofia Kats
Julian Brinkmann, Student der Informatik
Magnus Rembold
Matthias Fraaß, Vater
Johannes Thema, Energiepolitik-Forscher
Robin Mydlak, Politikwissenschaftler
Vasilis Alexiadis
Elise Luckfiel
Dr. Georg Lösel
Horst Kunkel
Christian Wöhrl, Grafiker
Johannes Schwarz, Journalist
Kai Schmitz, Physiker
Sven Reißmann
Dr. Laura Sophie Dornheim, Managerin und Aktivistin
Claudia Wiese, Unternehmerin
Günter Keil, Journalist, Moderator, Literaturblogger
Daniel Schönwitz, Autor
Doris Wick
Jürgen Rehn
Dr. Michael Lönz
Johannes Lehner, Musiker
Sabine und Jörg Strangfeld
Prof. Dr. Detlef Heinz, Mineral Engineering
Dr.-Ing. Ingo Buschke
Prof. Dr. Ralph Panstruga, RWTH Aachen University
Sebastian Wertmüller, Geschäftsführer ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen
Daniel Hires, Unternehmer & Aktivist
Bernhard Steinberger, Geowissenschaftler
Stefanie Raschkowski
Olga Ḱeliy
Pia Henderkes-Loeckle, Kulturwissenschaftlerin, Journalistin
Monica Fröhder (Weber-Nau), Journalistin
Kerstin Hau, Kinderbuchautorin
Heike Czarnetzki
Sabine Schaeffler-Zimmerman
Janusz Kruszewski. Architekt
Michael Stacheder, Regisseur für Schauspiel und Musiktheater
Britta Filus
Dr. Stephanie Schnickmann
Kirsten Mahlke, Literaturwissenschaftlerin
Thomas Kretschmar, Dipl.-Bauingenieur
Marko Dörre, Collapse Total
Doreen Vetter, Sozialpädagogin, Parents for Future Leipzig
Dr. Gerald Neubauer, Fach-Campaigner Klima und Energie
Cornelius Drautz
Gianna Schlosser
Matthias Lindner, Gründer bridgebuilder Foundation e.V.
Klimabündnis Hamm
Dr. Anke Schäfer
Frank Brust
René Rebe
Maximilian Becker, Aktivist für Klimagerechtigkeit, Leipzig
Wiebke Witt, Campaignerin
Thomas Stegh, Parents for Future
Kay Rabe von Kühlewein, Klimaaktivist, Fridays for Future
Gunther Schenk
Christoph Lütte
Frank Joosten
Ilona Günter
Rob Zagler
Gratian Riter
Dr. Volker Maiwald, Raumfahrtingenieur und Nachhaltigkeitswissenschaftler
Katharina Theis-Bröhl, Hochschullehrerin, Scientists4Future
Jürgen Blümer, Projektleiter für die Digitalisierung der
Energiewende
Prof. Dr. med. Matthias Dobbelstein
Britta Bünder
Matthias Goldmann, Professur für Internationales Recht,
EBS Universität
Kerstin Langenberger, Fotojournalistin
Petra Stelzer
Dr. Udo Engelhardt, Meeresbiologe, Scientists4Future
Dr. Klaus Müschen, Scientist4Future
Alexander Graf, Scientists4Future Aachen
Dr. Volker Daumer, Scientist for Future
Dieter Spielberg, Bundschuh-Biogas-Gruppe (BBG) e.V.
Scientists4Future Regionalgruppe Wuppertal/Bergisches Land
Prof. em Dr. Jürgen Heß, Uni Kassel
Ulrike Müller-Telschow artists4future Nürnberg
Jens Telschow Wattbewerb Nürnberg
Ulf Blieske, Energieexperte, Köln
Leonard Burtscher, Mitgründer Astronomers for Planet.Earth
Claus-Dieter Osthövener, Hochschullehrer
Prof. Dr. rer. nat. Daniel Gembris
Ulrike Frank, Sprachtherapeutin, Neurowissenschaftlerin
Familie Jan Horenburg
Rainer Lentz, Berlin
Klaus Kuhlmann, Pastor i. R.
Frederik Hof, Lehrkraft
Daniela Wurbs
Dr. Gregor Feindt
Wolfgang Rauscher
Pia Arras-Pretzler
Ina Berwanger, Journalistin
Peter Albrecht, Zahnarzt
Niccolo Haegele
Beate Gomille, Psychologin
Hanne Homrighausen, queere Filmfestivalorganisatorin
Akin Yildiz, Softwareentwickler
Philipp Wiegandt, Designer
Peter Beckers, Mönchengladbach
Hermann Koch
Tristan Lemke
Kai Münkemüller, Lehrer
Daniel Hölder
Jan Michael Ihl
Michael Pils, Lektor
Christoph von Stritzky, Coach
Philipp Pfeiffer, Lehrer
Erik Schulz, Lehrer
Johannes Brucker, Dipl.Ing. Architekt
Dr. Thomas Thormann, Pneumologe
Stefan Plesse
Dr. Hubert Engelbrecht, Geologe
Leo Schulte-Vennbur
Susanne Schorde
Sophie-Dorothee Fleisch
Barbara Hillerich, Mediatorin und Kommunikationstrainerin
Patrik Schönfeldt, Wissenschaftler im Bereich Energiemanagement
Dr. med. Ludwig Brügmann
Pfarrer Markus Eisele
Hans Joosten, Moorkundler, Träger des Deutschen Umweltpreises 2021
Manfred Schaller
Dr. Frank Henschel, Historiker CAU Kiel
Heinrich Gärtner, Unternehmer
David Braune
Gerhard Kreutz, Energie-Initiative Kirchberg e.V.
Uwe Karlstedt
Sven Dietrich
Doreen Hoheisel
Christoph Petschnig, Software Entwickler
Oliver Otti, Wissenschaftler
Jakob Drexler, Solarfachberater
Joachim Bothe, Kulturmanager
Anne Reinecke
Philipp Eisele, Köln
Dr. Wieland Gsell
Dr. Claudia von Eisenhart Rothe, Dipl. Biologin
Friedrich Schinzel
Marco Bohnhoff, Geowissenschaftler
Thorsten Bausch, Patentanwalt
Mathias Schroeter, Meister für Veranstaltungstechnik & Musiker
Stefan Nowak, Architekt
Alexandra Miethner
Christoph Hellmann, Ingenieur in der Automobilindustrie
Dr. Matthias Stoffregen, Geschäftsführer mofair e.V.
Edith Müller, u.a. Wahlbeobachterin für die OSZE in der Ukraine
Bernd Niemeyer, Psychotherapeut, Berlin
Stephan Priese
Martin Hundhausen, Physiker
Michael Braunmiller, Student
Yaroslava Liashenko, Frankfurt am Main
Christian Masurenko
Roman Kalkreuth
Matthias Rudolph, Parents4Future Leipzig
Philipp Reuther
Andreas Keller
Sibylle Keller-Sanwald
Marco Witte, Diplom-Designer Osnabrück
Markus Morawietz, Ingenieur, aufgewachsen in Alt-Garzweiler
Vera Wittke
Sebastian Mader
Prof. Dr. phil. Julia Koenig
Fabian Wieschollek
Marco Gergele
Silvelyn Krahnstöver
Lavinia Munteanu, bildende Künstlerin
Prof. Dr. Johannes Verch
Darius Adlung
Linus Nolte
Stefan Müller, Sprachwissenschaftler
Sabine Heißner
Tilly Hensellek
Dr. Lorena Valdivia, Architektin, Scientists for Future
Jan Saynisch-Wagner, Physiker
Cornelia Grob
Jürgen Wolf, Darmstadt
Dr. Anna Lehner
Ingo Lederer, S4F Würzburg
Prof. Helmut M. Schmitt-Siegel
Michael Stöhr, Physiker
Bettina Knülle
Anja Neuber
Fiedje Moritz
Lutz Trakies
Frank Wrobel, Rohstoffgeologe
Jan Tobias Mühlberg, IT-Sicherheits- und Nachhaltigkeitsforscher
Lutz Pahl, Blühstreifen Beelitz e.V.
Kristina Daumer, Kliamaktivistin
Andrea Groß-Bölting, Rechtsanwältin
Bendix Vogel
Dennis Rätzel, Physiker
Robert Grabosch, Rechtsanwalt
Dr. Werner Schupp
Felix Brauner, Psychologe und Psychotherapeut
Lutz Grau, Diplom-Ingenieur
Henning Franzen
Thomas Guntermann
Tilo Meißner
Harald Brunner
Jennifer Heinrich, Biologin und Künstlerin
Boris Laufer, SoLawi Gärtnerei Apfeltraum
Sebastian Bamann
Dipl.-Chemiker Heiko Gulbe
Michael Heide, Schriftsteller und Podcaster
Angelo Bagorda, Chemiker
Annika Weiss
Joe Hill, Berlin
Tobias Theel
Günter Meinert, Prof. h.c. TU Berlin, Experte für Entwicklungspolitik
Tom Graus
Yvette Karro, Soziologin
Dr. Oleksandra Keudel, Ukraineforscherin
Theresia Albert
Heiko Nemmert
Dr. Andreas Tenhagen, Mathematiker
Michael Staniszewski, Klimaaktivist
Sandra Lippmann
Florian Tutzer
Hans-Peter Hafner, Mathematiker
Gero Walter, Sprecher der VCD-Kreisgruppe Brandenburg an der Havel
Dr. rer. nat. Jörg Weule, Mathematiker
Marcus Kraßmann
Kathrin Fingerle
Matthias Zick Varul, Soziologe
Carsten Schiers
Christine Hanke, Medienwissenschaftlerin, Universität Bayreuth
Paul Rögler, Pädagoge
Susanne Seifert, Hilders
Markus Hoffmann, Berlin
Christian Bellmann
Lisa Jörke
Patrick Steinke
Ilka Baumann
Ute Heid, Karlsruhe
Sabine Körbel
Dr. Benjamin Best, Politikwissenschaftler
Michael W. Dietrich
Jost Schnee
Dr. Nina Muellers
Michael Ernst, Gitarrist
Johannes Schaller
Jana Kästner, Sozialarbeiterin
Daniel Kusterer, Physiker
Christian Lainer, Volljurist
Jörg Weiss, Ingenieur
Johannes Junker
Calle Virnich, M.A., Freier Autor und Historiker
Matthias Koch
Maria Saxen
Heike Müller, Bibliothekarin
Dr. Roland Schneider, Lehrer
Thomas Walter, Richter, Willstätt
Maria Graf
Harry Unger
Ralf Heske, Autor
Gabriele Schuster
Christina Roth
Norbert Dichter
Harald Lintl, Radiologe
Heinz Uphoff, Frankfurt am Main
Dr. JD Rolfes, Wohlbefindensforscherin & Aktivistin
Ulrich Pelster, Vorstand SES-Stiftung
Susanne Schmidt, Magdeburg
Robert Gluk, umwelttechnischer Assistent
Julia Roßhart, Lektorin
Florian Schreiber, Birkenau
Oliver Karst
John Wolf, Sozialarbeiter
Marcel Meyer, Forschung für Klima und Ernährungssicherheit
Josef Kaluza, Dipl. Mathematiker
Irmgard und Norbert Mersch
Alexander Dieterle
Christian Floth
Thomas Günther
Peter Alexander, Controller
Ulrike Gluk, Dachau
Bettina Schnor, Hochschullehrerin
Inke Fabian de Barreto
Klaus-Dieter Pohl
Sebastian Schels
Michael Tinz, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie und
Psychotherapie
Anja Pieper, Business Excellence Consultant
Anne Eberhard
Anja von Zitzewitz
Stephan Jaeger
Mareike Wübbenhorst
Anja Bux
Nikolaus Schmidt-Rose
Linda Tänzler
Britta Goos
Birgit Eppler
Elke Krätzig, Dipl. Phil.
Tanja König, Mainz
Matthias Blank, Lehrer, Freiburg
Sassan Sepehrmanesh
Andreas Schug, freier Journalist
Achim Mertens
Johannes Stanitzek, Psychoanalytiker
Lothar Birkner, Schriftsteller
Dr. Alexander Graf
Ingrid Spieth, Hydrologin
Torsten Wanke
Ann La-Forker
Ralf Thaetner
Agata & Thomas Rogge-Solti
Volker Griese
Karin D‘Antonio
Dirk Wetzel, Software-Entwickler
Thorsten Thronicker
Dr.theol Ulrich Bieberich
Dipl.-Ing.(FH) Martina Straub
Raffael Kalisch
Thomas Knögel
Dirk Wichtel
Annette Glaser, SoLawi Gärtnerei Apfeltraum
Judith Roth-Dobbelstein
Benedikt Brüne
Peter Baumgärtner, Architekt
Pia Pentzlin
Franz Ruetz, Agrarökonom
Ludger Wilp
Holger Rommel
Lutz Wittenberg
Michael Horr
Nicolai Parlog, Softwareentwickler
Birgit Lenz
Alexander Staudt
Nicole Blome-Rommel
Silke Bacher, Psychologische Psychotherapeutin
Petra Monica Mueller-Roemer, Systemanalytikerin
Kathrin Rothenberg-Elder, Prof. (FH), Dr. Dipl.-Psych.
Andreas Knittel, Singer-Songwriter und Sozialwissenschaftler M. A.
Lennart Mohr, Geograph
Stefan Klein, Schriftsteller
Alisa Schneider, Architektin
Oliver Rauhut
Rainer Emschermann, Beamter
Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, Unternehmerin und Scientist for Future
Joachim Falkenhagen
Patrick Jürgens, Scientists4Future Freiburg
Beate Scharr
Arnd Schwierholz
Dr. Philipp Späth
Paula Aschenbrenner, Klimawissenschaftlerin
Simone Herpich, Klimawissenschaftlerin
Bernd Fechler, Mediator und Aktivist
Rhea Pöter, Biologin
Nils Vogel, Illingen
Dr. Paul Voigtlaender, Softwareentwickler
Dr. Johannes Schauer Marin Rodrigues, Scientists4Future Würzburg
Prof. Dr. Daniel Kray, Professor für Erneuerbare Energien
Prof. Dr. Barbara Schramkowski, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Anja Pichl
Roland Geisheimer
Thomas Zander
Nikolaus Lehmann
Günter Winckler