Wenn unbequeme Wahrheiten ans Licht zu kommen drohen

Oft genug wird uns in den Medien ein Straftäter mit
Migrationshintergrund als ,,Deutscher„ bzw. als
,,deutscher Staatsbürger„ oder Städter, wie ,, ein
Stuttgarter„ verkauft. Die angebliche Selbstzensur
der Medien verhindert auch, dass bei solchen Tätern
der Name genannt wird. Angeblich dient es dem Per –
sönlichkeitsschutz des Opfers. Da mutet es dann aber
sehr seltsam, dass bei Biodeutschen derselbe nicht gilt
und immer der Name des Verdächtigen voll genannt
wird.
So oder so ist es höchste Zeit damit aufzuräumen
und Roß und Reiter endlich beim Namen zu nen –
nen. Die Polizei jedenfalls hat genug von solchen
Verschleierungstaktiken und will nun mit ,,Stamm –
baumforschung„ die Herkunft von Tatverdächti –
gen erforschen lassen. Dann könnte es auch bald
eine strafbare Fake news-Verbreitung sein, wenn
verlogene Medien wieder einmal einen Migranten
zum Deutschen erklären. Der schamloseste Vorfall
dieser Art ist es wohl gewesen den Amokläufer von
München, den Iraker Ali, der sich selbst den Namen
David zugelegt, zum ,,deutschen Rechtsradikalen
zu machen. Diese Fake news wird bis heute in den
Medien weiter aufrechterhalten.
Migrationshintergrund wird immer da verschwiegen,
wo er der kruden Ideologie der Merkel-Regierung im
Wege steht. So wie etwa der Migrationshintergrund
der Beate Zschäpe, ihr Vater ist Rumäne, was nicht
in das vom NSU verbreitete Bild passt.
Aber noch etwas anderes kann man aus den Meld –
ungen über die Stammbaumforschung heraus lesen:
Wenn die Polizei erst jetzt damit beginnen will, es
herauszufinden, ob Verdächtige mit deutschem Pass
einen Migrationshintergrund haben, dann wurden
wir Jahrzehnte lang belogen, was das Ausmaß an
Ausländerkriminalität betrifft, da viele Täter mit
Migrationshintergrund schlichtweg als ,,Deutsche
gezählt. Das bedeutet auch, dass alle bisherigen
Statistiken über Kriminalität auf diese Weise fri –
siert worden sind!
Vor allem die Grünen, die immer da regieren wo
besonders viele Straftäter mit Migrationshinter –
grund zu finden sind, gehen gegen die Stamm –
baumforsch auf die Barrikaden. Droht doch ihr
gesamtes Lügengebäude von gelungener Inte –
gration damit einzustürzen. Zuletzt hatte in Stutt –
gart ein grüner Bürgermeister, Fritz Kuhn, es zu –
nächst versucht den Migrationshintergrund von
Tätern als ,,Jugendliche die lustig sind„, woraus
die Medien dann ,,Partygänger„ machten, zu ver –
schleiern. Und genau dieser Fritz Kuhn erklärte
nun wieder : ,, „Stuttgart ist eine weltoffene Stadt.
Wer hier lebt, ist Stuttgarterin und Stuttgarter. Wir
betreiben keine Stammbaumforschung„. Auch der
Grünen-Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir ist
alarmiert, dass die Wahrheit ans Licht kommen
könne und fordert dreist: ,, Der Polizeipräsident
sollte den Vorschlag sofort zurückziehen! „
Für solch Gewohnheitslügner ist der Gedanke uner –
träglich, dass endlich die Wahrheit ans Licht kom –
men könne. Immerhin wäre dies ein weiterer Punkt
zum Thema ,,Migration„ in dem das Volk von sei –
ner Regierung nach Strich und Faden belogen wor –
den!
Geradezu höhnisch klingt es da, wenn etwa der Lan –
desdatenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg,
Stefan Brink, behauptet: ,, Aus unserer Sicht ist eine
rechtliche Grundlage für solche Nachforschungen zu –
nächst nicht erkennbar „. Immerhin würden die Bür –
ger durch solch rechtliche Grundlagen erfahren, dass
sie seit Jahrzehnten belogen. Selbstredend haben die
notorischen Lügner keinerlei Interesse daran, nun
enttarnt zu werden, und verstecken sich hinter ihren
Dehnungsparagraphen.
Auch SPD-Chefin Saskia Esken ist gewarnt vom Vor –
stoß der Stuttgarter Polizei. „Das verstört mich nach –
haltig „ twittert die. Sichtlich würde es mich auch
verstören, wenn ich das wahre Ausmaß von Tätern
offen legen müsste, die ich mit meiner Politik selbst
zu Hauf ins Land geholt. Auch bei der SPD besteht
die Angst, dass ihr Lügengebäude, dass man seit
Jahrzehnten mühsam aufrecht erhalten, nunmehr
zum Einsturz gebracht werden könne.
Selbst bei der fast schon Ein-Mann-Partei FDP fin –
det sich noch einer, der auch nichts zur Wahheits –
findung beitragen will, nämlich der FDP-Innenpo –
litiker Konstantin Kuhle. Der heulte ,, Eine soge –
nannte Stammbaumforschung spaltet die Gesell –
schaft und ist ein massiver Eingriff in Persönlich –
keitsrechte „. Kuhle appellierte an Baden-Würt –
tembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU),
dieses Vorhaben mit einem Machtwort zu stop –
pen“ Keinesfalls darf die Gesellschaft nämlich die
Wahrheit erfahren. Und derlei ´´Persönlichkeits –
rechte„ scheinen in diesem Land ohnehin nur
Straftäter mit Migrationshintergrund zu besitzen.
Und der Schutz von Rechten von Kriminellen steht
in der Bunten Republik ja an zweiter Stelle! Die
Angst vor der Wahrheit aber an Erster Stelle!
Sichtlich kommt nicht einer dieser ,,Demokraten
auf die Idee, das Ganze mittels Volksentscheid das
Volk selbst entscheiden zu lassen. Wie immer wird
hier am Volk vorbei gehandelt und statt dessen vor .
geschlagen, dass einzelne Politiker, wie Strobl, das
im Alleingang entscheiden.
Da scheint einer ganzen Menge Politiker der Arsch
auf Grundeis zu gehen!

 

Fritz Kuhn : Eine Ente auf dem Weg zur Schlachtbank

Stuttgarts grüner Oberbürgermeister, Fritz Kuhn,
der seine Unfähigkeit nach den Randalen bestens
offen zur Schau gestellt, will nicht noch einmal für
das Amt des Oberbürgermeisters kandieren. Das
war nach seinen ersten Auftritten nach den Krawal –
len, in denen Kuhn auftrat wie ein vollkommen se –
nil gewordener Greis, zu erwarten, nur die Lücken –
Presse tut noch überrascht. Kuhn hatte sich, bei der
Verlautbarung seiner Erklärung nicht zur Wieder –
wahl anzutreten, selbst gar als ,,Ente, die nicht lah –
men werde„ bezeichnet.
Natürlich nannte Kuhn sein Fehlverhalten unmittel –
bar nach den Krawallen und Plünderungen nicht als
Grund, sondern ,,persönliche Gründe„. Dabei wäre
hier endlich einmal die Gelegenheit gewesen, dass
ein ,,Volksvertreter„ die politische Verantwortung
für sein Handeln übernimmt. Aber dann hätte Kuhn
wohl mit sofortiger Wirkung zurücktreten müssen.
Doch wie alle Satrapen, welche eine gut dotierte
Pfründestelle inne haben, will man deren Bezüge
bis zum Schluß beziehen.
Dabei wäre für einen ehrlichen Politiker mit Charak –
ter schon Kuhn Auftritt in der Öffentlichkeit unmit –
telbar nach den Randalen, Grund genug sofort sein
Amt zur Verfügung zu stellen und zurück zutreten.
Kuhn hatte etwa die Randale und Plünderungen als
Taten von ,,Jugendlichen die lustig sind„ bezeich –
net, und war, wider besseren Wissens, voll auf den
Zug mit den ,,Partygängern„ mit aufgesprungen,
welche nun als neuste grüne Bezeichnung für Straf –
täter mit Migrationshintergrund im Volke die Runde
macht, und Kuhn zur absoluten Lachnummer. Ähn –
lich wie früher die Kölner Oberbürgermeisterin Hen –
riette Reker mit ihrem Ratschlag eine Armlänge Ab –
stand zu Migranten zu halten. ( Selbstverständlich
klebte auch die Reker nach so viel Zynismus weiter
an ihrem Amt, wie ein Kaugummi unter der Schuh –
sohle, und trat nicht zurück. Man kann erwarten,
dass unter den derzeitigen politischen Zustände die
Plünderungen in Stuttgart, ebenso wenig aufgeklärt
werden wie die Silvester-Übergriffe von Köln! ).
Inzwischen windet sich Kuhn wie ein glatter Aal, be –
hauptet nun das Gegenteil von dem, was er noch vor
zwei Tagen gesagt, was seiner Glaubwürdigkeit, so
fern diese noch vorhanden, weiteren Abbruch tun
wird. Plötzlich nämlich behauptet, der Vertreter
der These von den lustigen Jugendlichen, dass die
Bezeichnung ,,Partygänger„, welche er ja selbst
gerade noch vertreten: ,, eine Diskriminierung aller
derer, die mit Gewalt nichts zu tun haben „ Womit
er selbst der oberste Diskriminierer wäre!
Sichtlich macht es Kuhn nun mit jeden seiner Auf –
tritte nur noch schlimmer, und er hätte besser da –
ran getan, schon am Montag zurückzutreten. Aber
er ist ja ein Grüner und deren Motto war ja schon
immer : ,, Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz
ungeniert``. Und von ungeniert bekommen wir
nun täglich eine Kuhnsche Kostprobe!
Es ist geradezu jämmerlich die Auftritte von genau
solchen Politikern mitzuerleben, sobald diese sich
außerhalb davon begeben müssen, Rechten die all –
einige Schuld anlasten zu können. Auch Kuhn bil –
det da keine Ausnahme. Etwa indem er nunmehr
behauptet Stuttgart sei kein Einzelfall, sondern :
,,Es gab in den vergangenen Monaten bundesweit
zunehmend Übergriffe auf die Polizei und auf Rett –
ungsdienste wie auch die Feuerwehr „. Richtig,
Stuttgart ist längst kein Einzelfall mehr, aber das
direkte Ergebnis einer Politik von Politikern, wie
gerade Fritz Kuhn!
Dann wieder sucht Kuhn hilf- und handlungslos
anderswo die Schuldigen. So macht er ,, unter an –
derem Geltungsbewusstsein in den sozialen Medien
als Grund für die Ausschreitungen aus – neben Al –
koholkonsum „. Letzteres könnte ganz einfach da –
ran liegen, dass seine Politik nur noch im Suff zu er –
tragen gewesen!
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl
(CDU) nimmt den auch Kuhn in die Pflicht : ,, Das
muss die Stadt Stuttgart lösen“. Auch dies ist im
Grunde vollkommen verantwortungslos, hat doch
Fritz Kuhn gerade erst allen bewiesen, dass er voll –
kommen ungeeignet dafür ist, das Problem in den
Griff zu bekommen. Das übliche Politikergeschwätz
davon, das der ,,Sachverhalt aufgearbeitet„ werden
müsse, wird da wenig helfen. Immerhin haben sämt –
liche Aufarbeitungen dieser Art, sofern sie nicht ge –
gen Rechts gerichtet, nie auch nur das aller Geringste
gebracht und sind ohne jede Konsequenzen für die
Beteiligten geblieben. Zumal die Politik der Aufklärer
maßgeblich die größte Schuld des eigentlichen Pro –
blems ist.
Jedenfalls hat Fritz Kuhn die Chance auf einen we –
nigstens noch halb würdevollen Abgang verpasst,
und alles was nun noch von ihm übrig, ist ein Poli –
tiker-Clown, den letztendlich niemand mehr Ernst
nehmen kann, und jeder weitere öffentliche Auftritt
von ihm, macht es nur noch schlimmer!

Denn sie wissen nicht, was sie tun

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Nach den Ausbruch von Krawallen und Plünderungen
in den USA bekannte sich SPD-Chefin Saskia Esken
noch ganz zur Antifa.
Jetzt, nachdem die Ausschreitungen und Plünder –
ungen auch auf Deutschland überschwappen, und
dies längst nicht nur in Stuttgart, will Sakia, selbst –
verständlich Antifa Esken nichts mehr davon wis –
sen. Es ist ihr unbegreiflich, wie die Lage erart es –
kalieren konnte„.
Unbegreiflich ist in diesem Fall nur die Dummheit
dieser ordinären Person!
Nicht nur die Gewalttäter, sondern auch deren geis –
tige Anstifter und Finanzierer gehören vor Gericht
gestellt. Das weiß die geistige Brandstifterin Esken
nur zu gut, und von daher ist bei ihr nur von den
Gewalttätern selbst die Rede. Ansonsten würde
sich Saskia, selbstverständlich Antifa, Espen bald
schon mit den Führungskräften der örtlichen An –
tifa zusammen auf der nächstgelegenen Anklage –
bank eines ordentlichen Gerichts wiederfinden.
Aber zu ihrem Glück ist Deutschland ja nicht ein
Rechtsstaat, in dem vor Gericht alle Menschen
gleich behandelt werden, sondern wird hier will –
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt!
Von daher wird hier, wer für den Staat lügt nicht
wegen Fake news angeklagt und geistige Brand –
stifter, welche ohnehin viel zu feige sind um die
politische Verantwortung für ihre Taten zu über –
nehmen, ebenfalls nicht, solange sie im Sinne
der herrschenden Regierung das Land in Brand
stecken ( lassen).
Selbstverständlich machen sich Esken & Co nicht
selbst die Hände dabei schmutzig. Dafür haben
sie ja ihre Gewalttäter: Linksextremisten, sowie
eigens zu diesem Zwecke ins Land geholte Mi –
granten!
Kein Wunder, dass sich da immer mehr einen
Bundeskanzler im Stil des US-Präsidenten Do –
nald Trump wünschen, der sogar bereit ist das
Militär gegen den widerwärtigen Krawallmob
einzusetzen.
Vielleicht greifen die geschädigten und im Stich
gelassenen Geschäftsleute ja bald zur Selbsthilfe
und tauchen mit samt ihres Personals mal in der
nächsten Parteizentrale der Roten, Grünen und
Linken auf, um es dort mal lustig sein zu lassen,
um es mit den Worten des Stuttgarter Oberbür –
germeisters Kuhn zu sagen. Dessen Büro könnte
auch gut einen neuen Anstrich vertragen!
Auch die Polizei könnte, um einen ihr sodann
unterstellten rassistischen oder diskriminierenden
Vorfall zu vermeiden, diskret bei Seite gehen, wenn
sich der aufgestaute Volkszorn gegen die ,,Volksver –
treter„ entlädt. Einfach mal wegsehen, ganz so, wie
es ihnen von diesen ,,Volksvertretern„ bei den Straf –
taten von Linksextremisten und Migranten anbefoh –
len.
Dann bekämen all diese ,,Volksvertreter„ noch mehr
Angst vor ihrem eigenen Volk und wären wenigstens
zum Handeln gezwungen! Wenngleich die meisten von
ihnen ohnehin viel zu dumm sind, um noch handlungs –
fähig zu sein!
Diese jetzt so Pseudo-Betroffenen merken ja noch nicht
einmal, was sie mit ihrem hirnlosem Geschwätz sowie
ihrer stets gegen das eigene Volk gerichteten Politik in
diesem Land bereits angerichtet haben. Das ist denen,
wie es uns selbstverständlich-Antifa-Esken bestens mit
ihrem Twitter-Kommentar beweist:
Diese Politikerclique ist nur noch eine Gefahr, für sich
selbst und für andere, worunter das deutsche Volk am
meisten zu leiden hat !

Stuttgart – Blindes Aufarbeiten der Randale

Im Fall der Stuttgarter Randale mutieren die Medien
sogleich wieder zur typischen Lücken-Presse, die sich
dumm und taub stellt, wenn es darum geht die Täter
beim Namen zu nennen.
Plötzlich ist da von ,,Partygängern„ un einer ,,Party –
szene„ die Rede, wobei uns denn nicht ein einziges
dieser relativierenden Schmierblatt verrät, was für
eine Party denn da gefeiert wurde.
Den absoluten Höhepunkt dieser unseligen Verharm –
losung der Vorfälle, bildete der Auftritt des Stuttgar –
ter Oberbürgermeisters Fritz Kuhn, der allen Ernstes
,,von Jugendlichen die lustig sind„ daher fantasierte!
Nach solchen Kommentaren, die den Politiker glatt –
wegs als völlig senil erscheinen lassen, kamen die
üblichen Lippenbekenntnisse Merkelscher Satrapen,
darüber, dass es ,,keine rechtsfreien Räume geben
dürfte. Eben die Stereotypen, wie man sie nach An –
griffen von Linken oder Migranten her, zur Genüge
gehört, und daher nur zu gut weiß, dass dem leeren
Geschwätz keinerlei Taten folgen werden.
Diese Art unfähigen Politiker können eben nur ge –
gen Rechte und sonst gar nichts! Kuhn, der garan –
tiert schon eine friedliche Demonstration von Rech –
ten in seiner Stadt weitaus weniger lustig gefunden
hätte, bildet da keine Ausnahme. Anders als gegen
Rechte, erfolgt danach keinerlei Ruf zur Strafver –
schärfung oder härterem Vorgehen gegen die Ran –
dalierer. Statt dessen kommt von Kuhn der ebenso
typische Standardsatz : ,,Wir analysieren das Gesche –
hen sorgfältig„. Wenn die sorgfältige Analyse dann
ergibt, dass es sich um die üblichen Verdächtigen,
wie Linksextremisten und Migranten handelt, pas –
siert üblicher Weise gar nichts mehr. Auch darin
gleichen sich Merkel-Satrapen wie ein Ei dem an –
deren!
Sicherlich benötigen Fritz Kuhn und seine Analy –
tiker mehr als einen Taschenrechner, um 1 und
1 zusammenzurechnen. Wären sie nicht vollkom –
men mit politisch-korrekter Vollerblindung be –
schlagen, wäre ihnen längst aufgegangen, dass
es sich bei den Randalen und Plünderungen, um
eine gezielte Aktion gehandelt, denn zu Kuhns
lustiger Party, gehören die mitgeführten Sturm –
masken nicht zur Grundausstattung. Vielleicht
kandiert Fritz Kuhn ja auch für den Titel des
blindesten Bürgermeisters Deutschland. Der
jetzige Titelinhaber ist ja der SPD-Oberbürger –
meister von Leipzig, Burkhardt Jund, der nach
über 20 Überfällen auf Polizeistationen in Leip –
zig, der Verwüstung eines Rathauses und meh –
reren Randalen, nicht gewusst haben will, dass
es in seiner Stadt ein Problem mit Linksextre –
misten gibt. Jungs Gejammer vor den Kameras,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht darüber
informiert habe, brachte ihn verdient den Titel
des blindesten Bürgermeisters Deutschlands
ein. Selbstverständlich erfolgte in Leipzig nach
weiteren Randalen ebenso wenig eine Reaktion
der Merkel-Satrapen als sie nunmehr in Stutt –
gart zu erwarten ist.
Das Einzige, was einen am Fall Stuttgart verwun –
dert, ist der Umstand, dass dieses Mal nicht, wie
zuvor z.B. in Hamburg oder Berlin, noch keine
rote, grüne oder linke Dummtusse aufgetaucht,
die behauptet, dass die Polizei mit ihrem Einsatz
die Gewalt erst provoziert habe. Aber heute ist
Montag und da haben die meisten von denen
ihr Gehirn noch im Kühlschrank oder noch nicht
vom Wochenende wiedergefunden ; von daher
könnten diese Reaktionen noch erfolgen!