Das war für die Homolobby ein harter Schlag. In
Buntdeutschland versuchte die Lobby seit langem
Einfluss auf den Fußball zu nehmen. Die UEFA ver –
bietet Regenbogen-Aktion „Querschläger im Kampf
gegen Homophobie“. So darf nun das Münchener
EM-Stadion nicht in Regenbogenfarben erleuchten
lassen.
Auch ein schön heftiger Schlag ins Gesicht für all
jene, die entgegen des Geistes des sportlichen Mit –
einanders versuchten den Fußball zu politisieren,
und sich dabei jeder Lobby schamlos anbiedern.
Ein Schlag in die Fresse all jener Sportfunktio –
näre, die ihren Verein zu linken Sportbuden de –
gradiert, in denen man zum Beispiel Menschen
mit anderer politischen Einstellungen nicht als
Fan im Stadium haben will. Da ist es nur gerecht,
dass man andersherum die Homolobby nun auch
nicht haben will. Das nennt man wohl ausgleich –
ende Gerechtigkeit!
Seit Jahren suchte die Homolobby nach Profifuß –
ballern, die als homosexuell outen. Nachdem ihr
dieses nicht gelungen, arbeitete man mit homo –
sexuellen Fußballclubs. Trotzdem blieb der Ein –
fluss auf den gesamtdeutschen Fußball mehr als
gering.
Ausgerechnet die Unterstützung der ungarischen
Homosexuellen wurde nun der Homolobby zum
Verhängnis. Grüne und Linke sind am quieken,
der Münchener Stadtrat, der die Idee mit der
Beleuchtung hatte, wurde überstimmt, nur
noch ein paar Mitläufer unter den Sportfunktio –
nären in Köln und Frankfurt hängen noch der
Regenbogenbeleuchtung an.
Aber allzu gerne bezeichnet diese politische Clique
ihren einseitigen Einsatz für Minderheiten, für
Mehrheiten treten diese „Demokraten“ schon
lange nicht mehr ein, ihr sich als Hornochsen
vor dem Karren der Homolobby spannen zu
lassen als „Toleranz und Freiheit“. So tolerant
die Mehrheit der Fußballfans zu fragen, was
die von der Regenbogenfarbenbeleuchtung der
Stadien hält, war man nicht ; statt dessen nahm
man sich wie üblich die Freiheit über die Köpfe
der Mehrheit der Fußballfans einfach ganz un –
demokratisch hinweg zu entscheiden. Diese
„Verschwulung“ hat nun, wenigstens während
der Fußball-EM erst einmal ihr überraschendes
Ende gefunden.
Fußballfans
Dauerkarten nur noch für politisch Korrekte
Schon lange soll der Fußball in Deutschland sich
den Zielen der politischen Korrektheit unterord –
nen. Bislang gingen diese Versuche zumeist sehr
gründlich in die Hose. So suchte etwa die Homo –
lobby vergeblich einen Nationalspieler, welcher
sich als homosexuell outete. Oder denken wir
an die Integration, die oft dahin führte, daß sich
die Migranten in den kleineren Vereinen wüste
Keilereien liefern und oft genug wird für den
Schiedsrichter das Spiel zum Spießrutenlauf.
Natürlich sind es nicht nur die Migranten, son –
dern auch Deutsche, die in Stadien randalieren
und sich mit gegnerischen Fans gerne mal prü –
geln.
Aber was bei Werder Bremen abgeht, das über –
trifft nun doch alles und erinnert stark an das
Treiben von DDR-Kadern. Der Präsident und
Geschäftsführer des Vereins, Hubertus Hess –
Grunewald setzt sich strikt über die Satzung
des Vereins hinweg. Dort heißt es nämlich
ganz klar in Paragraf 2, Punkt 2: ´´ Der Verein
ist politisch und religiös streng neutral und
steht in allen seinen Belangen auf demokrat –
ischer Grundlage „. Um Neutralität schert sich
Hess-Grunewald einen Dreck, sondern führt
einen regelrechten Feldzug gegen AfD-Mit –
glieder. Zum einen will der Fußballboss den
Vereinsfan vorschreiben, was die zu denken
und zu wählen haben und zum anderen droht
er AfD-Anhängern mit dem Entzug von Dauer –
karten.
Was kommt als Nächstes ? Etwa wieder rote
Losungen statt Werbebanner ?
Als die ersten Mitglieder daher ihre Mitglied –
schaft aufgekündigt, ist Hess-Grunewald stark
am zurückrudern. Plötzlich sind AfD-Anhänger
wieder erwünscht. Und er fügt hinzu ´´ Schließ –
lich könne man ja nicht in die Köpfe der Men –
schen hineinschauen „. Ja, das hätte ihm wohl
gefallen! Nunmehr sei seine Hetze gegen AfD –
Wähler gar eine ´´ Aufforderung zum Dialog „
gewesen!
Sichtlich schwebt dem Vereinsboss alles andere
als ein offener Dialog vor. Das zeigt schon seine
Drohung mit dem Entzug von Dauerkarten mehr
als deutlich! Aber so ist das nun einmal mit den
Toleranzforderen – und prediger in Deutschland,
sie besitzen zumeist selbst keine!
Mesut Özil betet lieber
Mesut Özil wurde schon bei der letzten WM
von den vaterlandslosen Gesellen im Bundes –
tag als ´´ deutscher Patriot „ bezeichnet, weil
er sich standhaft geweigert die deutsche Na –
tionalhymne mitzusingen.
Jetzt erklärte Özil, das er lieber bete als die
Nationalhymne mitzusingen, und natürlich
sind die Koranbewunderer aus dem Bundes –
tag nun wieder glücklich. Mesut Özil war zu –
letzt mit seinem Auftritt zusammen mit dem
türkischen Präsidenten Erdogan unangenehm
aufgefallen. Auch Ilkay Gündogan war dort mit
aufgetreten. Letzter erklärte sich erst dann für
Deutschland, nachdem wütende Fans sein Auto
attackiert. Özil hingegen nahm zu seinen Auftritt
mit Erdogan nie Stellung.
Anders als im Bundestag die Abgeordneten lassen
sich die Fußballfans nicht so leicht mit einem Ge –
bet einlullen. Immer lautstärker wird der Rücktritt
bzw. die Auswechslung von Özil gefordert.
Vor allem nachdem Mexico allen gezeigt hat, das
eine Nationalmannschaft, die diesen Namen auch
verdient, weitaus mehr leistet als eine bunte Multi –
kulti-Elf, die nur ein übermäßiger Verdienst zusam –
menhält!
Damit die Mannschaft der Bundesrepublik noch etwas
holt, wird es wohl mehr als eines Gebets bedürfen!
Fußball-WM : Den Linken gegenüber deutlich Flagge zeigen!
Nachdem in Russland beim Fußball, Mexico es
allen deutlich aufgezeigt hat, das eine National –
mannschaft, welche diesen Namen auch verdient,
bedeutend besser zusammenarbeitet, als eine
bunte Multikulti-Elf, ist der Asylantenlobby das
letzte Vorzeigeprojekt für eine gelungene Inte –
gration abhanden gekommen.
Vergeblich also besuchte Merkel unmittelbar
vor der WM noch einen Fußballverein! Ihre
linken Maden indes fürchten schon das bloße
Hissen einer Deutschlandfahne. Von alters
her, zumindest seit 1968, gilt ja : Um so para –
sitärer man sich von deutschen Steuergeldern
ernährt, um so größer der Hass auf alles Deut –
sche. Diese Faustregel gilt von links, nach grün
bis hin zum Sozi.
Nationalismus ist schlimm, bedeutet es doch,
das solche Politiker etwas für das eigene Volk
bzw. Land tun müssten. In besonderer Verlo –
genheit spricht die Linksjugend von der Bedroh –
ung Andersdenkender. Bestimmt wurde noch
kein Büro der Linkspartei über 30 mal angegrif –
fen, so wie es vielen AfD-Politikern im diesem
Land passiert. Diesen hirnlosen Gestalten, de –
nen schon eine Deutschlandflagge solch eine
Angst einjagt, das sie sich davon bedroht füh –
len, so das sie nun den Fußballfans das Zeigen
der Deutschlandfahne verbieten wollen, sind
wahrlich keine Patrioten. Schon von daher
gilt es den linken Chaoten gegenüber deut –
lich Flagge zu zeigen !
In dem Aufruf zum Fahnenabreißen offenbaren
die Linken ihre ganze heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral. Für sich selbst Meinungsfreiheit
und Toleranz fordernd, und anderen nicht ein –
mal das Zeigen der Landesfahne gewähren!
Da zeigt sich deutlich wer intolerant und
Gewalt gegen Andersdenkende ausübt
Aber wer seine Heimat liebt, wird ohnehin
nicht Links wählen!