Willkommen in der Idiotkratie!

Man könnte sich natürlich fragen, warum in
Deutschland und damit mit deutschen Steuer-
geldern am laufendem Band Konferenzen und
Gipfel abgehalten werden, in denen es ohnehin
nie um Deutschland und schon gar nicht für
Deutschland geht.
Ob Afrika – oder Ukraine-Konferenz, ob G7-
Gipfel, immer geht es einzig nur darum, was
Deutschland anderen Ländern zu zahlen hat!
Wie gewohnt steht bei den Erfüllungspolitikern
aus Deutschland das eigene Volk weiter an aller
letzter Stelle.
Olaf Scholz erklärte in China den Chinesen, dass
„Menschenrechte universell“ seien, außer natür-
lich für die biodeutschen Oppositionellen und
den in Deutschland von Ausländern ermordeten
Deutschen. Für die hat sich noch nie ein Erfüll-
ungspolitiker interessiert. Und es macht sich na-
türlich einfacher von China Menschenrechte ein-
zufordern, die man daheim der eigenen Opposi-
tion niemals zugestehen würde! Hier sind Schau-
prozesse gegen Rechte weiterhin die Regel!
Scholz, für den es „keine Einmischung in die in-
neren Angelegenheiten“ Chinas ist, dessen Führ-
ung einseitig zu kritisieren, hätte gerne, dass man
in China auch ganz ausschließlich eine Politik für
verschwindend geringe Minderheiten macht, wie
es in Buntdeutschland geschieht. Und wären in
China die Uiguren nicht Muslime, für die man
sich in Deutschland gerne verbiegt, wäre den Er-
füllungspolitikern dieselben auch ebenso egal wie
die Rechte der Frauen in Saudi Arabien oder das
Los der Gastarbeiter in Katar! Heuchlerisch-ver-
logene Doppelmoral ist der Grundbaustein bunt-
deutscher Idiotkratie!
So wie sich Deutschland auf ausländischer Ein-
flüsterung von russischem Gas – und Öl „unab-
hängig“ gemacht, so dass die Erfüllungspolitiker
gezwungen bei den schlimmsten Schurkenstaaten,
um Gas und Öl zu betteln, es zu den höchsten Prei-
sen einkaufen zu dürfen und es noch teurer ihrem
Volk zu verkaufen, so sind nun dieselben Ausländer
dabei den Erfüllungspolitikern ihre Abhängigkeit
von China auszureden. Dabei ist der Erfüllungspoli-
tiker ein leichtes Opfer. Von Natur aus geistig träge
und nun auch noch von bildungsfernen Grünen an-
geführt, erschafft er in Deutschland eine Idiotkratie
in der das Ausland zudem seine untersten sozialen
Schichten entlädt. Die unmittelbaren Folgen: Noch
nie waren Schulkinder in Deutschland so dumm,
wie 2022.
In diesem Land wird die Blödheit der Politiker
nur noch übertroffen von der Dummheit, die sich
auf den Straßen festgeklebt! Der Erfüllungspo-
litiker wähnt sich bei 5 bis 30 Prozent der Stim-
men von einer großen demokratischen Mehr-
heit gewählt!
Der Erfüllungspolitiker erfindet zur zusätzlichen
Belastung in der von ihm selbst verursachten Kti-
sen gesetzwidrige Umlagen und Sondersteuern,
die er so schnell durchgesetzt, dass er sie monate-
lang nicht zurücknehmen kann, und zockt so den
Bürger ab. Dann lässt er sich für die Rücknahme
dieser Umlage auch noch feiern und die Bevölker-
ung auf den erhöhten Energieversorgungspreisen
sitzen.
Während der Erfüllungspolitiker die Bundeswehr
vollkommen herunterkommen ließ, lässt er sich
die „Demokratie“ erst am Hindukusch und nun
im Donbass verteidigen.
Die Idiotkratie lässt zu, dass man seine Versorgungs-
pipelines sprengt, das während im Aartal alles liegen-
bleibt, lieber die Ukraine aufgebaut und während im
eigenen Land die Bäcker Insolvenz anmelden, füttert
man lieber mit Hunderte Millionenbeträgen die Tali-
ban durch, die man vorgeblich 20 Jahre bekämpft
haben will. Obendrein richtet man auch noch ein An-
siedelungsprogramm für Afghanen in Deutschland
ein. In dem man 576 real existierende Ortskräfte auf
23.000 hochlog.
Während durch die von der Idiotkratie verschuldete
Krise immer mehr Firmen pleitegehen und die Ar-
beitslosenzahlen steigen, setzt der Erfüllungspoliti-
ker weiter auf den Zuzug von „Fachkräften“ aus dem
Ausland!
Während im eigenen Land bezahlbarer Wohnraum
knapp, werden Jahr für Jahr eine weitere Million
Ausländer ins Land geholt. Obwohl man die schon
in Kasernen, Turnhallen u. ä. unterbringen muss,
kommt in der Idiotkratie kein Erfüllungspolitiker
auf die Idee die Flüchtlingszahlen endlich zu be-
grenzen und Menschen ohne jeglichen Asylan-
spruch erst gar nicht nach Deutschland hinein-
gelangen zu lassen. Statt dessen erhalten auch
nun Hunderttausende illegaler Ausländer eine
jahrelange Duldung! Auf eine gelungene Ab –
schiebung kommen mindestens drei erfundene
Gründe um Abschiebungen zu verhindern. Zu-
dem werden nicht die Kriminellen vorzuges-
weise abgeschoben, sondern die wenigen gut
Integrierten, um so mittels Staatspresse Stim-
mung gegen Abschiebungen im Volk zu erzeu-
gen! Statt dessen einigten sich die Erfüllungs-
politiker gerade auf eine Beschleunigung von
Asylverfahren!
Nur in einer Idiotkratie ist es wohl möglich,
Menschenrechte in Russland, China und dem
Iran zu fordern und gleichzeitig zur Fußball-
WM nach Katar zu fahren, und Öl aus Saudi
Arabien zu kaufen. Aber in einer Idiotkratie
können die, welche eben noch gefordert, dass
endlich eine Kopftuchfrau in der Ersten Reihe
ihnen die Nachrichten präsentieren, auch gegen
den Kopftuchzwang im Iran protestieren.
In diesem Land wird die Blödheit der Politiker
nur noch übertroffen von der Dummheit, die
auf den Straßen festgeklebt! Der Erfüllungspo-
litiker wähnt sich bei 5 bis 30 Prozent der Stim-
men von einer großen demokratischen Mehr-
heit gewählt!

Außer Spesen nichts gewesen

Früher als man sich noch im Kalten Krieg wähnte,
galt es als Irrsinn, was SED und Stasi in der DDR
beim Besuch des Bundeskanzler Helmut Schmidt
im Dezember 1981 abgezogen.
Inzwischen wären wir nicht in der Bunten Republik,
wenn hier nicht jeder Irrsinn noch getoppt. Während
man vom eigenen Bürger Einsparungen fordert, ließ
sich die Regierung Scholz ihr Wohlsein und ihre Sicher-
heit stolze 170 Millionen Euro kosten. Sichtlich besaß
nicht ein einziger der Teilnehmer auch nur den Hauch
eines Gespür für das Volk. „Wasser predigen und selbst
Wein saufen„ ist denn auch das Credo der Volksmein-
ung über den Gipfel auf Schloss Elmau. Das Ansehen
der Regierung Scholz im Volke wäre im Keller, wenn
man es denn noch besessen. Man schwelgte in Luxus
und Komfort, während man dem deutschen Volk im-
mer weitere Einsparungen verordnet. Dabei war für
das deutsche Volk ja selbst nicht nur nichts drin,
sondern es darf alles bezahlen, nicht nur dass, was
Scholz dem Ausland versprochen, sondern die ge-
samten Kosten des Gipfels, wo die geschätzten 170
Millionen ganz gewiß nicht reichen werden! Sozu-
sagen außer Spesen nichts gewesen. So verarscht
dürften sich in Deutschland die Bürger seit dem
Wiener Kongress von 1815 nicht mehr gefühlt ha-
ben.
Die Bilder aus Elmau selbst glichen in der Tat stark
denen damals aus Güstrow: ,,18.000 Polizisten die
hin- und hergekarrt werden müssen, um diesen Gip-
fel im Luxusschloss zu schützen. Schülerinnen und
Schüler, die nicht zur Schule können, über Monate
eingeschränkte Sportmöglichkeiten, etwa weil Sicher-
heitskräfte zum Beispiel seit Monaten das Eisstadion
für den Gipfel in Beschlag genommen haben„. Auch
1981 waren alle Sporthallen in der Umgebung von
Güstrow so belegt und alles im großen Umkreis ab-
gesperrt. Wobei es die Regierung Scholz noch mit
mit hunderten Hubschrauberflügen reichlich über-
trieb.
Der Einsatz der 18.000 Polizisten zeigt zugleich auch,
wie beliebt die Politiker bei ihren Völkern tatsächlich
sind, dass man sich nicht sicher fühlte.
Wobei selbst noch der Krawallmob, den man als ver-
meintliche Demonstranten herangekarrt, der gleichen
Blase entstammt, die man gewöhnlich politisch unter-
stützt und alimentiert!
Sogar die eingekaufte Staatspresse übt sich in Protest.
Weil die buntdeutschen Politiker über keinerlei Scham-
gefühl verfügen. So erklärt der für den Gipfel verant-
wortliche Bundeskanzler Olaf Scholz: ,, „Und wir wer-
den weiter die wirtschaftlichen und politischen Kosten
für Präsident Putin und sein Regime hochhalten und
in die Höhe treiben. Dafür ist es wichtig, zusammen-
zustehen, auch auf der langen Strecke, um die es hier
sicherlich noch gehen wird.“
Gewiß haben die Anwesenden die Kosten hochgehal-
ten, indem sie für 170 Millionen geschlemmt, in Lu-
xus und Komfort geschwelgt! Wer berät eigentlich
Olaf Scholz, dass der so etwas raushaut und wie viel
kosten die Regierungsberater dem deutschen Steuer-
zahler? Hier hätte Christian Lindner schon einmal
gewaltiges Einsparpotenzial, wenn so etwas dabei
herauskommt!
Wenn also auf einem Gipfel ein Haufen Narren es
versucht dem „russischen Narrativ“ entgegentreten,
dann dürfte es für deren Völker richtig teuer werden.
Und es wird Putin wirklich hart treffen, wenn diese
Narren ihre eigenen Staatshaushalte für das künst-
liche am Leben halten der Ukraine ruinieren. Dies
wird Putin ganz bestimmt schaden. Schon nach dem
Bekanntwerden der enormen Kosten des G7-Gipfels
dürfte sich kaum noch jemand für russische Luxus-
jachten und Millionenvillen interessieren.
Eher schon wird man bei der zunehmenden Verarm-
ung der Bevölkerung durch Maßnahmen der Regier-
ung Scholz und dessen finanzielle Unterstützung der
Ukraine vermehrt auf ukrainische Luxuskarossen im
eigenen Stadtteil achten!

G7-Gipfel: Eine Deutsche Regierung war nicht dabei!

Während die Entwicklungsländer die Entwicklung
der Infrastruktur bezahlt wird, der Ukraine ihr Krieg
und den Taliban mit Finanz – und humanitärer Hilfe
die Macht in Afghanistan gesichert sowie Indien mit
10 Milliarden aus Deutschland nun billiges russisches
Gas und Öl kaufen kann, ist für den deutschen Bürger
wieder einmal nichts drin.
Die jämmerlichen Hilfen der Regierung werden nach
drei Monaten wieder eingestellt und der Bürger sei-
nem Elend überlassen.
Hätten wir denn eine deutsche Regierung wäre es
vielleicht besser gelaufen, aber wir haben eben nur
eine Regierung aus Deutschland. Schon, weil eine
deutsche Regierung eine wäre, die auch etwas für
Deutschland tut und dies ist bei der Regierung un-
ter Scholz nicht zu erkennen. Genau gesagt könnte
man Olaf Scholz eher für einen ukrainischen Hono-
rarkonsul als für einen deutschen Bundeskanzler
halten. Während man so Unsummen in die Ent-
wicklungsländer investiert wird denn Deutschland
selbst immer mehr zum Entwicklungsland und
dies längst nicht nur beim Internet.
Der Deutsche soll im Winter frieren, auf Duschen
möglichst verzichten, dafür aber bis 80 arbeiten
und möglichst viele Überstunden machen, damit
der Finanzminister all das viele dem Ausland ver-
sprochene Geld noch zusammenkommt.
So war denn auch der G7-Gipfel nicht, wie es in
der Staatspresse gelogen ein „deutscher Gipfel“,
sondern nur ein in Deutschland abgehaltener
Gipfel, auf dem für Deutschland gar nichts aus-
handelt wurde.
Scholz gefiel sich vor dem Ausblick auf die Berge,
wie Hitler auf dem Obersalzberg vor seinem Pano-
ramafenster. Während in Fünf-Sterne-Hotels ge-
tagt und von Sterne-Köche bewirtet, gefiel sich
Olaf Scholz in der Rolle des Gastgebers. Sichtlich
ohne jegliches Anzeichen von Scham, zumal er
gerade seinem Volk Einsparungen aufzwingt,
damit er den geladenen Gästen die gemachten
Versprechungen bezahlen kann. Da will man
lieber gar nicht wissen, was es dem deutschen
Steuerzahler kosten wird, dass Scholz dem US-
Präsidenten gefallen wollte. Jeder Kriechgang
in den Allerwertesten von Joe Biden, dürfte für
Deutschland das Aus einer weiteren Industrie –
oder Wirtschaftssparte bedeuten. Und es wurde
viel gekrochen! So viel, dass Biden sich gleich
drei Mal bei Scholz bedankte „Ich möchte Sie da-
zu beglückwünschen, dass Sie sich so engagieren,
wie Sie es getan haben, als sie Bundeskanzler wur-
den. Danke, danke, danke“. Vielleicht hatte auch
nur seine Platte einen Sprung.
Damit nun das Hinterteil des US-Präsidenten nicht
zu sehr überansprucht, hatte Olaf Scholz auch
noch Indien, Indonesien, Südafrika, Argentinien
und Senegal zu den Beratungen eingeladen.
Indien hat man gerade 10 Milliarden Tribut ge-
zahlt, die korrupte Regierung von Südafrika fi-
nanziert man seit jeher kräftig mit. Wozu aller-
dings Indonesien dabei war weiß man nicht.
Vielleicht will man von dort weitere Kunstwerke
für die Documenta in Kassel ordern. Wahrschein-
licher ist, da im September die Hilfen für Deutsche
auslaufen, und so noch ein Batzen in der klammen
Staatskasse ist, diesen gleich noch an Indonesien
und dem Senegal auszuzahlen. Und Argentinien
mimt hierbei das Feigenblatt!
Schließlich wurde noch der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selensky per Video dazugeschaltet. Im
üblichen Befehlston der Karikatur eines Militärbe-
fehlshabers stellte der neue Forderungen u.a. nach
neuen Sanktion gegen Russland. Im von ihm gewohn-
ten Kriechgang des Erfüllungspolitikers war Scholz
zur Stelle, um die ukrainischen Forderungen zu er-
füllen. Dementsprechend wurden weitere Sanktio-
nen gegen Russland erlassen, welche zumeist mehr
die Staaten der europäischen Erfüllungspolitiker
gefährden. Als lachender Dritter konnte daher Joe
Biden auch verkünden, weitere Sanktionen gegen
Hunderte weitere Personen und Institutionen er-
lassen sowie Strafzölle auf zahlreiche russische Pro-
dukte erheben. Welch großartige russische Produkte
außer Bodenschätze man denn einführt, die man be-
steuern könne, ließ man offen. So würden US-Straf-
zölle am Ende den europäischen Verbündeten mehr
kosten als Russland. Regierungschefs würden sich
darum bemühen, die Einnahmen aus Strafzöllen auf
russische Waren zur Unterstützung der Ukraine zu
verwenden. Nicht, dass am Ende noch Deutsche von
dem Geld profitieren! So machte sich die Regierung
aus Deutschland auch noch zum ukrainischen Zoll-
eintreiber!
Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter machte
auch gleich deutlich, dass es beim US-Vorschlag für
eine Preisobergrenze für russisches Öl noch keinen
Durchbruch beim Gipfel gab! Der Vorschlag der USA
sieht vor, Russland dazu zu zwingen, Öl künftig für
einen deutlich niedrigeren Preis an große Abnehmer
wie Indien zu verkaufen. An Deutschland dachte auch
hierbei niemand aber wir hatten ja auch nur eine Re-
gierung aus Deutschland und keine deutsche Regier-
ung beim Gipfel dabei! Diese Regierung aus Deutsch-
land sorgt also erst dafür, dass Indien mit 10 Milliar-
den deutschem Steuergeld russisches Öl kaufen kann
und nun sodann dafür, dass Indien es noch billiger
bekommt! Und Biden war schlau genug Deutschland
beim Bezug von billigerem Öl außen vorzulassen!
Damit es bei der steigenden Inflation keinen materiel-
len Gegenwert zum immer wertloseren Dollar gibt,
verbot Biden auch gleich noch ein Importverbot von
russischen Gold!
Nachdem die G7-Teilnehmer dann noch versicherten
der Ukraine den Staatshaushalt, den Krieg, die Waf-
fenkäufe, die Rückeroberungen und den Wiederauf-
bau,,so lange es nötig sei„ ( also auf ewig ) zu finan-
zieren, endete der Gipfel. Für Deutschland war nur
nicht nichts drinne, sondern es zahlt gehörig drauf
und bleibt obendrein noch auf den Kosten des Gip-
fels sitzen. Und wenn uns dafür die Rechnung prä-
sentiert, sind Christian Lindners Kassen endgültig
leer.

Von wegen fehlendes Personal

Wenn es um echte Kriminelle geht, fehlt es in der
Bunten Republik vorgeblich immer an Richter und
Staatsanwälten, um die Prozesse rechtzeitig über
die Bühne zu bringen. Viele Kriminelle kommen
so vorzeitig aus der U-Haft oder gar nicht erst ins
Gefängnis.
Wenn es aber um den eigenen Arsch geht, sei es
bei Beleidigungen von Politikern im Netz oder
bei Demonstrationen gegen sie, dann stehen
plötzlich ganze Kohorten zur Verfügung. So
heißt es zum G7-Gipfel von dpa: ,, Zum G7-
Gipfel auf Schloss Elmau bei Garmisch-Parten-
kirchen werden mehr als zwei Dutzend Staats-
anwälte und Richter vor Ort sein. Um über Maß-
nahmen bei möglichen Aktionen von Demons-
tranten schnell entscheiden zu können, sollen
im Schichtbetrieb mehr als 25 Staatsanwältinnen
und Staatsanwälte rund um die Uhr bereitstehen.
Daneben werden in Garmisch-Partenkirchen zwi-
schen vier und sieben Richterinnen und Richter
eingesetzt sein, wie das Justizministerium mit-
teilte„.
Auch bei den beliebten Schauprozessen gegen
die biodeutschen Rechten, wird nie das Personal
knapp.
Man könnte sich natürlich fragen, wo dann plötz-
lich all die Richter und Staatsanwälte herkommen
und welche Kriminalfälle dann wegen dem G7-Gip-
fel liegenbleiben. Man könnte allerdings hinter all
den Prozessverschleppungen Absicht unterstellen,
da zumeist Straftäter mit Migrationshintergrund
sowie große Steuerbetrüger und Geschäftemacher
von solch Prozessverschleppung profitieren und
so unverurteilt frei kommen. Da fehlte es angeb-
lich an Personal, während es etwa bei Gerichts-
fällen gegen Rechte, welche sich gut propagandist-
isch von Politik und Medien vermarkten lassen, es
an Sonderermittlern, Staatsanwälten und Richtern
nur so wimmelt.
Natürlich kann es in der Bunten Republik niemand
rational erklären, warum für politisch motivierte
Verbrechen oder solche aus denen man so etwas
macht ganze Kohorten an Personal zur Verfügung
stehen, während es für die echten Kriminellen an-
geblich immerzu an Personal mangelt. Offensicht-
lich muss man davon ausgehen, dass auch an den
Gerichten nur politisch motiviert gearbeitet wird!

Weiteres Geld schon in Kiew, bevor die Verdoppelung der Entwicklungshilfe verkündet

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze,
natürlich SPD, ist nach Kiew gefahren. Sichtlich
kann Schulze es kaum erwarten endlich weitere
deutsche Steuergelder der Ukraine zu geben.
Es galt der Schulze, wie in der berühmten Fabel
vom Wettlauf zwischen Hasen und Igel, für die
Entwicklungsministerin in Kiew einzutreffen,
bevor auf dem G7-Gipfel die gerade beschlos-
sene Verdoppelung der Entwicklungshilfe ver-
kündet. Sichtlich will die Schulze mit dem Geld-
ausgeben nicht erst abwarten, bis der Krieg be-
endet, sondern sogleich kräftig in den Wieder-
aufbau der Ukraine zu investieren. Daher hat
die Schulze auch gleich 185 Millionen weiterer
„Soforthilfe“ im Gepäck. So ist das erste Geld
noch vor der Verkündung der Erhöhung der
Entwicklungshilfe in Kiew eingetroffen. Partei-
auftrag erfüllt!
Schulze sagt: ,, Deutschland werde auch die
nächsten Jahre Partner bleiben. Aber wir dür-
fen nicht erst warten, bis der Krieg zu Ende ist,
wir müssen jetzt wieder anfangen zu helfen und
aufzubauen.“ So darf sich der deutsche Steuer-
zahler schon einmal auf eine weitere und höchst-
wahrscheinlich dauerhafte Alimentierung der
Ukraine einstellen.
,, Das Entwicklungsministerium werde auch in
Zukunft dabei stark mit den betroffenen Gemein-
den kooperieren„ erklärte die ukrainische Kolla –
borateurin Schulze in Kiew. Daneben giert es der
Politikerin nach dem ukrainischen Getreide, na-
türlich nicht für Deutschland, sondern um es für
die hungernden Menschen in Afrika aufzukaufen.
Immerhin gibt es neben der Ukraine unzählige
andere Länder als Freier, die von Schulze bedient
werden wollen!
An Deutschland verschwendet die Bundesregier-
ung keinen Gedanken. Obwohl auch hier Wohn-
raum fehlt, nicht zuletzt auch wegen der ukrain-
ischen Flüchtlinge, ist es der Politik wichtiger
in der Ukraine schnell Wohnraum zu bauen.
Angesichts der Verschwendungslaune für das
Ausland fordern Wirtschaftsexperten für die
Deutschen die Rente ab 70, so dass man auch
die so eingesparten Gelder ans Ausland fließen
können.
,, Die Ukrainerinnen und Ukrainer brauchen
Strom, Trinkwasser und ein Dach über dem
Kopf. Kinder und Jugendliche sollen trotz
Krieg weiter in die Schule gehen können, lo-
kale Betriebe durch die Wirtschaftskrise kom-
men,“ erklärte Schulze. Das im eigenen Land
viele Schulen dringend sanierungsbedürftig, es
im Ahrtal immer noch an allem fehlt und sich
viele Bürger schon kaum die hohen Strompreise
sich noch leisten können, dass interessiert Svenja
Schulze herzlich wenig. Hauptsache sie kann all
die fremden Länder reichlich alimentieren.
Auch im Bundestag sitzt nicht ein Abgeordneter,
der es je hinterfragt, wie denn die Gelder für das
Entwicklungsministerium erarbeitet werden soll,
wo all die Gelder herkommen und wie sie gegen-
finanziert werden. So etwas hinterfragt, dass, was
im Bundestag herumlungert, stets nur, wenn es
um Ausgaben geht, die auch deutschen Bürgern
zugute kommen, etwa bei Rentenerhöhungen!
Man traut sich im Bundestag ja noch nicht ein-
mal dem Bürger offen zu sagen, wie viele Gelder
seit 2014 bislang an die Ukraine geflossen und
wieviel 2022 dazu gekommen. Wenn es um das
geht, was ins Ausland transferiert, dann wird
die Bundesregierung, welche ansonsten eher
den Bürger verhöhnend, die offene Gesellschaft
propagieren, schnell sehr verschlossen. Um das
alles am Ende noch finanzieren zu können, wird
der Deutsche schon bald bis 80 arbeiten gehen
müssen!

Es bröckelt an allen Fronten

Nachdem auf dem G7-Gipfel die anderen Staaten, außer
den USA und deren deutschen Vasallen, nicht bereit da-
zu waren, nun der Ukraine auch noch deren Staatsführ-
ung zu bezahlen und so die von der Ukraine verlangte
Summe nicht aufgebracht worden, scheint die Stimm-
ung selbst in den USA zu kippen.
Selbst in Italien kommt man nun sogar mit Friedens-
vorschlägen daher.
Der Grundtenor wird immer deutlicher, dass, wenn
die ukrainische Regierung unbedingt bis zum End-
sieg kämpfen will, sie dies nicht länger mit der Finan-
zierung durch das Ausland tun kann.
Sogar das Leib – und Magenblatt der Demokraten, die
„New York Times“, schlug erstmals kritische Töne an.
Die „New York Times“ forderte den Präsident Joe Biden
offen dazu auf, dem ukrainischen Präsidenten Wolody-
myr Selenskyj die Grenzen westlicher Unterstützung
aufzuzeigen. Es könne nicht im Interesse Amerikas
sein, in einen langwierigen und kostenreichen Krieg
mit Russland hineingezogen zu werden.
Langsam wacht man also auch in den USA auf, dass
es nicht im Interesse des eigenen Landes ist, sich für
ein anderes Land zu verschulden.
In Deutschland dagegen, wo die Regierung seit jeher
nur für andere Länder da war, ist man noch nicht so –
weit. Aber in einem Land in der mehr Menschen zum
Bejubeln eines Fußballspiel-Ergebnis, von dem sie per-
sönlich nicht das aller Geringste haben, auf die Straße
gehen als gegen die Politik ihrer Regierung, ist es fast
schon gerechtfertigt, dass man ihnen ihr Steuergeld
wegnimmt, um es dem Ausland zu geben!
“ Es gehe darum, die Handlungsfähigkeit des kriegsge-
beutelten ukrainischen Staates sicherzustellen“ sagte
Finanzminister Christian Lindner. Dass die eigene
Bunte Regierung dabei kaum selbst noch handlungs-
fähig, wegen all den Rohrkrepieren auf Minister-
sesseln, interessiert ohnehin niemanden.
So hat die bunte Regierung in Deutschland derzeit
nur ein Problem, nämlich, dass es immer wahrschein-
licher wird, dass die stark getürckten Wahlen in Ber-
lin wiederholt werden müssen. Zudem fällt es nun
stark auf die SPD zurück, zwei ihrer Frauen, die es
bewiesen, dass sie nichts außer dem „Kampf gegen
Rechts“ können, nämlich Christine Lambrecht und
Nancy Faeser, wider besserem Wissen zu „Bundes-
ministerinnen“ gemacht. Zwar fielen sie hier kurz-
zeitig inmitten der von den Grünen zu Ministern
gemachten Gewohnheitslügner zunächst nicht auf,
aber dann kam doch der Zeitpunkt an dem sie dazu
gezwungen waren, ihren Job zu machen und versag-
ten erwartungsgemäß mehr als kläglich.
Bei dem gravierendem Fachkräftemangel in der Po-
litik fällt es zunehmend schwerer auch nur die in-
kompetentesten Minister zu ersetzen.
Nur wenige freuen sich über die deutschen Waffen-
lieferungen an die Ukraine im eigenen Land, so et-
wa der Chief Operating Officer des deutschen Rüst-
ungskonzerns Rheinmetall. Derselbe feierte seinen
vermeintlichen Erfolg so reichlich, dass er erst nach
vier Tagen sturzbetrunken wieder auffindbar war.
Experten vermuten, dass man auch Marie-Agnes
Struck-Zimmermann als deren Rüstungslobbyistin
bald in einem ähnlichen Zustand antreffen werde.
Um von all dem gehörig abzulenken, warf man dem
Pöbel den Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder zum
Fraß vor. Derselbe verliert ein paar Privilegien.
Die Staatspresse lenkt damit ab, dass sich angeblich
in Afghanistan immer noch „Ortskräfte“ befänden,
die nun um ihr Leben fürchten.

Wo gesperrt, da läßt es sich luxuriös schlemmen

Während die Bundesregierung dem eigenen Volk
nichts als Einsparungen zu bieten hat, lässt sich
die Politik beim G7-Gipfel in einem der teuersten
Luxushotels Deutschlands feiern. Damit die, wel-
che dem Volk Wasser predigen und selbst Wein
trinken, nicht vollends ihr Ansehen im Volk ver-
lieren, sofern sie dort noch so etwas wie Ansehen
besitzen, bleibt selbst das dort verabreichte Essen
geheime Verschlusssache!
Dabei könnten gerade diejenigen, die sonst sowas
für eine „offene Gesellschaft“ sind, hier selbst beim
Sparen einmal selbst anfangen und sich medienwirk-
sam offen bei dünner Steckrüben-Wassersuppe zei-
gen, dass auch sie zu den von ihnen verordneten
Einsparungen stehen und ihren Beitrag leisten.
Aber eine wirklich gute PR-Strategie hatte man in
der Regierung Scholz ja noch nie! Daher wird denn
auch dieser Gipfel kaum im Volke Anklang finden
und sind die üblichen Proteste vorprogrammiert.
Schon mit der Auswahl der Tagungsorte bewies die
Regierung Scholz, dass sie keinerlei Instinkt dafür
besitzt, um zwischen dem, was sie dem Volk verord-
net und dem was sie selbst unternimmt, besitzt. So
wird diesbezüglich eben keine Peinlichkeit ausge-
lassen, was sichtlich „gut“ beim Volk ankommen
wird!
Denn selbst der „volknaheste“ Politiker will eben auf
das Luxusschlemmen vom 12. bis 15. Mai zu Weissen-
haus und am 26. bis 28. Juni zu Elmau nicht im aller
Geringsten verzichten. Passt ja auch gut zu der dem
Volk verkündeten Botschaft weniger Fleisch zu essen
und mit Lebensmittel sparsamer umzugehen!
Einsparungen werden nur dem Volk verordnet, wäh-
rend man es selbst an nichts fehlen lässt. Schließlich
muss ja das Volk alle Ausgaben des Gipfels tragen
und dass lassen sich die Politiker eben ordentlich
was kosten!
Würde der G7-Gipfel nach dem gemessen, was die
teilnehmenden Politiker für ihr Volk geleistet, dann
würde er statt in einem Fünf-Sterne-Hotel wohl auf
dem Campingplatz in Weissenhaus stattfinden und
mit Bratwurst vom Grill und Billigbier enden. Aber
demokratische Politiker und Politikerinnen werden
nun einmal nicht gewählt um etwas zu leisten, son-
dern um sich etwas zu leisten!
Und da man es beim Luxus an nichts fehlen lassen
will kommt neben 5Sternehotel mit angeschlossenem
mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant
„Courtier“ noch, eine Tagung auf einem Schloss dazu.
Höhepunkt wird ein Gipfeltreffen unter Leitung von
Bundeskanzler Olaf Scholz vom 26. bis 28. Juni 2022
auf Schloss Elmau in den bayerischen Alpen sein. Das
Schloss Elmau ist auch ein 5 Sterne-Hotel, dass auf
Luxury Spa setzt!
Ihre übergroße „Beliebtheit“ im Volk zeigt sich auch
am starken Sicherheitsaufgebot, dass zu solchen G7-
Gipfel aufgefahren wird. Wie bei jedem dieser Gipfel
zuvor, wird der Ort weiträumig abgesperrt.
Das etwa 2.000 Einwohner zählende Wangels zu dem
Weissenhaus zählt, bekommt schon jetzt die Folgen
des dort abgehaltenen Gipfels zu spüren, denn die
Kapazität der dortigen Beamten sich über Wochen
komplett ausgelastet. Beim Gipfel selbst darf man
damit rechnen, dass auf 1 Einwohner 1,5 Polizisten
kommen werden, also etwa 3.500. Um Weissenhaus
wird eine Sperrzone im Radius von 2,5 km gezogen.
Es ist mit Personenkontrollen und Taschenkontrol-
len zu rechnen.
Dieselben Maßnahmen stehen auch im bayerischen
Elmau an. Auch hier wird es eine äußere Sperrzone
rund um das Hotel geben. Außer für Anwohnerinnen
und Anwohner verläuft die Sperrung unter anderem
in den Regionen Elmau, Garmisch und Mittenwald.
Auch Teil der A95/B2 sind gesperrt. Je nach Lage
kann die Autobahn und weitere Straßen schon weit
vor Garmisch-Partenkirchen gesperrt sein.

Kommentar zum Auftritt Merkels auf dem G7-Gipfel

Auf dem G7-Gipfel glänzte Frau Merkel wie einmal mehr,
mit einer Mischung aus Inkompetenz und Ignorranz. So
antwortete sie beispielsweise auf die Frage, warum denn
Kanada nun nicht auch massiv ´´ Flüchtlinge „ aufnehme,
wie Europa : ´´ Man müsse bedenken, daß Kanada nicht
direkt neben Syrien liege „, so als wäre denn Deutschland
nun der direkte Nachbar von Syrien. Während sich Merkels
Göttergatte sich mit einer ihm stark ansehbarer Lustlosigkeit
in japanische Tänze übte, gab Merkel ebenso steif solchen
Nonsens von sich. Kein Wunder also, daß bei den außerhalb
Europas liegenden G7-Staaten kaum Begeisterung für die
von Merkel angemahnte Flüchtlingsschwemme aufkommen
wollte. Im deutschen Staatsfernsehen, der Ersten Reihe, war
man, in der üblichen tendenziösen populistischen Berichter –
stattung, vergeblich darum bemüht sich den Merkel-Auftritt
auf dem Gipfel schön zu reden. Da nützte es recht wenig, das
man die einstudierte Vorführung japanischer Kinder mit der
Begeisterung des japanischen Volkes verwechselt. Auch sicht –
liches Zeichen, das Merkels Politik außer bei solch bezahlten
Beifallklatschern, kaum noch Zustimmung findet. Besonders in
Japan nicht. Hierbei erinnert man sich noch gut der hämischen
Freude des japanischen Ministerpräsidenten als er erfahren,
das bei solch einem Treffen Frank Walter Steinmeier Flugzeug
notlanden und so die ersten Gespräche ohne Steinmeier statt –
finden konnten. Das feine Grinsen im Gesicht des Japaners
sagte mehr aus als tausend Worte !