100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Grüner Gastbeitrag

In der „WELT“ sind Terry Reintke und Rasmus
Andresen schwer am Herumheulen, das ihnen
die bösen Rechten ihr verschwultes, queres
alles genderndes und Waffen in Kriegsgebiete
liefernde Deutschland kaputt machen und es
in EU-Europa auch immer mehr rechte Regier-
ungen gibt, die sich nicht die Werte der Asyl –
und Migrantenlobby unterordnen wollen.
In der Staatspresse „Die Welt“ zeigt man wieder
eindrucksvoll das es in diesem Land keinen un-
abhängigen Journalismus gibt, welcher objektiv-
sachlich berichtet. Man stellt sich statt dessen
willig als Plattform für Propaganda von Politi-
kern zur Verfügung, indem man ihnen einen
Gastbeitrag gewährt. Von daher dürfen sich
Terry Reintke als Fraktionsvorsitzende der
Grünen/EFA im Europäischen Parlament
und Rasmus Andresen als Sprecher der deut-
schen Grünen im Europäischen Parlament,
dort gehörig ausheulen.
Angeblich sei Deutschland daher nun kein ver-
lässlicher Partner mehr für Europa, finden die
grünen Hinterbänkler in der „WELT“. Darauf-
hin brechen Reintke und Andresen erst recht in
Wutgeheul aus und kreischen es mädchenhaft
heraus: ,, Unsere europäische Demokratie ist
in Aufruhr. In immer mehr EU Staaten bilden
konservative Parteien Bündnisse mit Rechts-
außen“.
Ja Meinungsvielfalt darf in Europa nur sein,
wenn alle einer Meinung sind und diese dann
bestenfalls von extrem links bis satt grün reicht!
Aber den meisten Europäern, die übrigens nie
immer einer Meinung waren, reicht es mit dem
linksen Gedünse! Und diese Europäer wählen
auch keine ,, Parteien, die die Axt an unsere eu-
ropäische Demokratie legen wollen, gegen Min-
derheiten hetzen und europäische Werte entker-
nen wollen“, sondern Parteien, welche nicht die
Demokratie und deren Werte ablehnen, sondern
einzig das Schleuser – und Schleppertum einer
allmächtigen Asyl – und Migrantenlobby deren
einzige „Werte“ es sind die europäischen Völker
samt deren Kultur zu vernichten und die Staaten
der EU in explosive Vielvölkergemische zu ver-
wandeln! Und deren EU-Ruine gehörig zu ent-
kernen ist gewiss ein Gewinn für jede echte De-
mokratie.
Diese Parteien hetzen auch nicht gegen „Minder-
heiten“, sondern vielmehr sind es gerade eben
diese meist verschwindend geringen Minderhei-
ten, wie etwa die Homolobby welche meinen die
Mehrheit mit ihren Vorstellen dominieren zu
müssen und über sie zu bestimmen! Und nun
genau diese Minderheiten nun in einer Demo-
kratie auf den Stand zu bringen, welcher ihren
Stimmenanzahl entspricht, ist keine Hetze son-
dern gelebte Demokratie, denn in einer solchen
hat man sich gefälligst nach dem Mehrheitswil-
len des Volkes zu richten.
Das ist bislang in Deutschland nie geschehen!
Hier konnten wie z.B. 2016 in Umfragen 80
Prozent der Bevölkerung sich für eine Redu-
zierung von Migranten und Flüchtlingen aus-
sprechen und die Regierenden machten trotz-
dem weiter Politik einzig für die Minderheit
der Asyl – und Migrantenlobby. Bislang konn-
ten sich die Regierungen immer damit heraus-
reden, dass sie, – wenn schon nicht für Deutsch-
land -, so doch für „Europa“ handeln.
Doch nun haben sich im EU-Europa die Kräfte-
verhältnisse von links nach rechts verschoben.
Selbst die Musterländer der Asyl – und Migran-
tenlobby wie Schweden, mussten einsehen das
ihre Asyl – und Migrationspolitik bei weitem
mehr Schaden als Nutzen erzielt!
Und würden nicht in immer mehr EU-Staaten
konservative bis rechte Parteien gewählt, die
dementsprechend auch an Einfluss im EU-Par-
lament gewinnen, dann hätte sich in Deutsch-
land nie etwas geändert, bis 99 Prozent der Be-
völkerung einen Migrationshintergrund gehabt!
Und da höre man sich nun bloß einmmal das
Geschrei der grünen Hinterbänkler in der
„WELT“ an: ,, Der konservative Fraktionschef
Manfred Weber plant offen Bündnisse mit natio-
nalistischen und rechtsextremen Politiker*innen
wie der italienischen Regierungschefin Giorgia
Meloni. Es ist an der Zeit, für unsere europäische
Demokratie aufzustehen und zu kämpfen. Kanz-
ler Scholz wird als europäische Führungsfigur
gebraucht“.
Die Demokratie ist also sofort in Gefahr, wenn
Manfred Weber etwas offen macht und die Po-
litik so nun nicht mehr wie in der Regierung
Scholz heimlich in konspirativen Treffen hin-
ter verschlossenen Türen stattfindet! Immerhin
waren es gerade die Grünen, die am lautesten
aufheulten als ihre heimlichen Pläne für Heiz-
ungsanlagen „durchgestochen“ also vorzeitig
an die Öffentlichkeit gelangten! Da muss man
es wohl geradezu als Gefahr für seine Politik, –
nicht aber für die Demokratie – , ansehen, wenn
plötzlich Politiker damit anfangen eine offene
Politik zu betreiben. Womöglich fangen die
demnächst noch an die Wahrheit zu sagen!
Das wäre der Supergau für grüne Vetternwirt-
schaft und die Politik hinter verschlossenen
Türen.
Da sei der Kanzler gefragt, damit derselbe, ganz
wie die olle Merkel damals aus Südafrika beim
Putsch in Thüringen eingegriffen, und somit ge
gen das Grundrecht verstoßend, dass ihr eine ge-
wisse Neutralität im Amt zu wahren vorschreibt!
Soll der Kanzler nun in der viel propagierten
„offenen Gesellschaft“ gleich jegliche offene
Politik verbieten?
Und natürlich gilt auch bei Terry Reintke und
Rasmus Andresen diese a-typische heuchlerisch
verlogene Doppelmoral mit ihren doppelten Stan-
dards! Da wird eben noch geheult, dass Rechte
gegen Minderheiten hetzen und dann wird ge-
fordert, dass der Bundeskanzler energisch gegen
den ,,kleinsten deutschen Koalitionspartner“ vor-
gehe! Denn für solch grüne Subjekte zählt Schutz
von Minderheiten nur dort, wo selbst die Minder-
heit darstellt und dadurch die eigenen Interessen
stärkt!
Und dann betätigen sich die Herren in der „WELT“
auch noch als Kriegstreiber: ,, Das Zögern gegenüber
Waffenlieferungen für die Ukraine hat bei unseren
osteuropäischen Partner*innen zu Verärgerung ge-
führt“. Welche osteuropäische Partner*innen? Etwa
Melnyk*kowa und Selensky*innen!
Log uns die damals noch von Kinderfickern domi-
nierten Grünen nicht immer vor eine pazifistische
Friedenspartei sein zu wollen?
Und die „WELT“ im vollen Genderwahn geht munter
weiter: ,, Während immer mehr Europäer*innen am
Ende des Monats ihre Rechnung nicht mehr zahlen
können, machen die größten Konzerne Rekordge-
winne“. Ganz besonders, Dank Clowns wie Terry
Reintke und Rasmus Andresen; die von der Rüst-
ungsindustrie, grünen Beraterfirmen und Energie-
konzerne und die Solarmodul-Hersteller im Aus-
land und die Wärmepumpenhersteller!
Und wenn die grüne Energiewende vor allem darin
besteht den eigenen Unternehmen im wahrsten
Sinne des Wortes den Gashahn zuzudrehen und
den nun überteuerten grünen Gaga*Strom zu ver-
kaufen, dann muss man sich nicht wundern, wenn
diese Unternehmen ins Ausland gehen. Und da
können Reintke und Andresen noch froh sein,
wenn die nur zu den Amerika*innen gehen und
nicht aus Wut gleich nach China oder gar Russ-
land!
Und dann kommen uns Reintke und Andresen
mit Marktwirtschaft für Arme: ,,Um die EU für
den globalen Wettbewerb aufzustellen, brauchen
wir mehr gemeinsame europäische Investitionen“.
Aber das macht doch euer geliebter Führer Olaf
Scholz, der hat doch gerade in Kenia investiert
und die Benin-Bronzen in Privatbesitz zurück-
gegeben! Besser statt gemeinsame Investitionen
wären sinnvolle Investitionen, also solche von
denen auch das deutsche Volk einen Nutzen
hat! Aber genau diese Investitionen wurden we-
der von der Regierung aus Deutschland noch
gemeinsam mit anderen EU-Ländern getätigt!
Und was soll das nun schon wieder: ,, Dazu
brauchen wir einen europäischen Investitions-
fonds und eine Reform des europäischen Sta-
bilitäts- und Wachstumspakts, der Investitionen
in grüne und soziale Infrastruktur ermöglicht“.
Wenn ein EU-Land in die Schulden eines ande-
ren investiert, sind am Ende womöglich beide
pleite, zumindest aber bedeutend ärmer als
vorher! Und was soll eine bitte schön so eine
grüne Infrastruktur sein? Saufende Punks mit
9 Euro-Tikket auf dem Weg nach Sült?
Und dann kommen uns Reintke und Andresen
auch gleich noch, so verlogen daher: ,, Während
wir Grüne für mehr europäische Investitionen
kämpfen, positioniert sich der Bundeskanzler
in diesen Fragen nicht eindeutig“.
Wie viel von eurem Diäeten – und Bezügen habt
ihr denn selbst in europäische Investitionen so
investiert und wo? Für gewöhnlich können sol-
che grüne Gamler wie ihr doch nur das Geld an-
derer Leute ausgeben!
Und darin macht auch eingekaufter grüner Jour-
nalismus keinen Unterschied: ,, Wir fordern den
Kanzler dazu auf, für eine soziale und grüne Fis-
kalpolitik einzutreten und beispielsweise auf sei-
nen spanischen sozialistischen Amtskollegen
Sanchez zuzugehen. Europa hat viele Fragen
und Erwartungen an die Bundesrepublik“.
Einen in Finanzangelegenheit schwer dementen
Bundeskanzler aufzufordern unser Geld an einen
spanischen Sozi abzugeben, wird garantiert die
Welt nicht retten und erst recht nicht die EU!
Immerhin hat uns gerade erst euer Europäische
Green Deal in die größte Krise seit 1945 geführt!
Und selbstverständlich wollt ihr mit eurer grü-
nen Fiskalpolitik auch nur an das Geld anderer
heran!
Wer hat denn mit genau dieser grünen Politik
ma0geblich dafür gesorgt, dass ,, immer mehr
Europäer*innen am Ende des Monats ihre Rech-
nung nicht mehr zahlen können“? Wer hat denn
grünen Strom zum teuersten in ganz Europa ge-
macht, grüne Wärmeenergie fast unbezahlbar
und sich pausenlos seit Jahren für höher Kraft-
stoff und Lebensmittelpreise eingesetzt? Schon
von daher ist das aller Letzte was der deutsche
Bürger will nun auch noch eine vollständige
grüne Fiskalpolitik! Kein Wunder also, dass
ihr damit bis nach Spanien laufen musstet, um
dort noch einen einfältigen Sozi zu finden, der
eure grüne Umverteilungsstrategien für gut be-
funden!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-ruf-deutschlands-als-verl%C3%A4sslicher-partner-ist-stark-besch%C3%A4digt/ar-AA1aSDog?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=dd848d2a95934c0dbe3741df8216e528&ei=10

Wo der Jäger der Gejagte ist

Im „Focus“ darf der Professor für Internationale Politik
und Außenpolitik an der Universität zu Köln, Thomas
Jäger, einen der üblichen „Gastbeiträge“ abliefern.
Derlei berüchtigte Gastbeiträge werden gerne von den
Lobbyisten zur Meinungsmache genutzt, weil ihnen da-
rin niemand widerspricht und ihre oftmals fragwürdi-
gen Thesen niemand kritisch hinterfragt.
Der amerikanisierete Professor hat daher nun die Auf-
gabe die USA von ihrer Mitschuld am Ukraine-Krieg
reinzuwaschen. Und Jäger versucht es mit solch un-
sinnigen Sätzen wie: ,, Deshalb hatten die USA – ent-
gegen einer landläufigen, tatsachenbefreiten „Meinung“ –
auch überhaupt kein Interesse am Angriff vom 24.Feb-
ruar 2022. Im Gegenteil „. Angeblich, weil sich die USA
schon zu diesem Zeitpunkt auf China konzentriert ha-
ben.
Das Einzige, was Jäger hinlänglich beweist, ist die voll-
kommene Nutzlosigkeit der Politikwissenschaft in
Deutschland! Aber das Politikwissenschaftler in der
Regel zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
dass wusste man schon vorher!
Und weil die USA keinerlei Interesse an einen Krieg
in der Ukraine gehabt, haben sie der Bundeskanzlerin
Merkel schon lange vor Kriegsbeginn einen Gasliefer-
vertrag aufgezwungen, der einzig die Ukraine begüns-
tigte! Warum gerade und einzig die Ukraine, wenn
man doch zu diesem Zeitpunkt keinerlei Interesse
an einem Konflikt dort hatte. Kann und der feine
Herr Jäger auch nicht erklären, eben weil Typen
wie der nur hohle Phrasen aneinanderreihen kön-
nen und sonst gar nichts!
Und dass sich China nicht in den Konflikt in der
Ukraine mit hineinziehen ließ und so auch nicht
vor den US-amerikanischen Karren spannen ließ,
bedeutet doch noch lange nicht, dass die USA kei-
nerlei Interesse an einen Krieg in der Ukraine ge-
habt. Im Gegenteil man musste sich etwas anderes
ausdenken, um China weiter zu provozieren und
schon wurden US-Waffenlieferungen an Taiwan
bekannt gemacht!
Jägers Theorie, dass die USA keinen Krieg in der
Ukraine wollten, widerlegt er mit seinem eigenen
Dahergeschreibsel: ,, Erstens, dass es schwieriger
als gedacht ist, einen vermeintlich schwächeren
Gegner militärisch zu besiegen, wenn er von ande-
ren Staaten unterstützt wird, allen voran von der
größten Militärmacht weltweit, den USA“. Warum
nun die größte Militärmacht ein Land in einem
Krieg so sehr unterstützt, den die USA angeblich
gar nicht gewollt, dass kann uns Herr Jager auch
nicht erklären.
Dann verzettelt sich die moderne Version von Pro-
fessor Unrat gänzlich: ,, Dann wäre die Schlussfol-
gerung, vom Krieg gegen Taiwan abzulassen und
darauf zu setzen, dass die Zeit zugunsten der Volks-
republik spielt: Wirtschaftliche Abhängigkeit, inter-
nationale Isolation, Desinformation, allesamt wirk-
same Mittel, die allerdings keinen raschen Erfolg
versprechen „. Also, was denn nun? Demnach woll-
ten die USA nun doch den Krieg, nur um China so
vor Augen zu führen, was passiert, wenn China nun
Taiwan angreift?
Und nur von so einem amerikanisierten Professor
kann die Feststellung kommen, dass alleine die
USA die richtigen Schlussfolgerungen aus Russ-
lands Invasion gezogen hätten.
Mal ehrlich hätten die US-Militärs schon aus ihrem
Vietnam-Abenteuer die richtigen Schlussfolgerungen
gezogen, hätten die sich ihr Afghanistan- und Irak-
Abenteuer gespart!
Und die Lehre daraus war ganz bestimmt nicht, wie
es der Professor glaubt: ,, Die eigene Ertüchtigung,
Rüstung zur Unterstützung von Verbündeten und
eine klare Strategie gegenüber dem kriegführenden
Russland und dem anscheinend kriegsbereiten China“.
Als ob denn die USA nicht schon vor dem Krieg in
der Ukraine eine starke Aufrüstung betrieben hätte!
Und das einzige Interesse der USA an einer Ertüch-
tigung seiner europäischen Verbündeten lag darin,
denen die eigenen Waffen teuer zu verkaufen und
der europäischen Rüstungsindustrie das Wasser ab-
zugraben. Denken wir nur an das Aushebeln der
französischen U-Boot-Lieferungen an Australien.
Jetzt geht es den deutschen Panzerherstellern an
den Kragen und hier ist Polen Vorreiter beim Er-
satzeinkauf von US-Panzern.
Und wenn der Herr Professor sehen will, wie gut
atomare Abschreckung in der Weltpolitik funktio-
niert, braucht er nur auf Nordkorea zu schauen!
Und das Einzige was stimmt, ist, dass unter der
gegenwärtigen Weltlage die Regierung aus Deutsch-
land damit aufhören sollte alle Welt mit deutschem
Steuergeld zu versorgen und endlich damit beginnen,
vornehmlich in das eigene Land zu investieren. Und
wenn schon die Bundeswehr hierin Vorreiter sein
muss, dann bitte schön kaufe man die Waffen nicht
in den USA, sondern bei der eigenen Rüstungsindus-
trie und den Verbündeten in den US ein. Das stärkt
nicht nur die eigene Wirtschaft, sondern hat gleich-
zeitig noch den Vorteil, dass die USA so genügend
Waffen für ihren Krieg in der Ukraine und ihren zu-
künftigen geplanten Kriege, wie den gegen China,
gleich im ausreichenden Maße produzieren können.
Und da die USA in solchen Kriegen ohnehin die Ein-
zigen sind, die dabei Gewinne einstreichen, sollten
die so dann mit eigenen Waffen gut gerüsteten Euro-
päer in Zukunft auch die USA alleine ihre Kriege füh-
ren lassen. Und wenn die Europäer damit aufhören,
die von den USA als Stellvertreter für deren Kriege
dienenden Staaten zu finanzieren, und so die USA
auch alleine die vollen Kosten für seine Kriege zah-
len muss, dann wird in Europa schneller wieder Frie-
den herrschen als der Professor Jäger das Wort Frie-
den buchstabieren kann!

Hier der Original-Gastbeitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/analyse-von-thomas-j%C3%A4ger-deutschland-zieht-die-falschen-schl%C3%BCsse-aus-putins-invasion/ar-AA17lawp?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=23ebc9386e304444bc99edb08c9b47ef

Mal wieder gleichgeschaltete Staatspresse pur

Die Regierung aus Deutschland lieferte 2022 der
Ukraine Rüstungsgüter im Wert von 2,2 Milliar-
den Euro. Während es in der eigenen Bundeswehr
an allen Ecken fehlt und mangelt, möchten die
Politiker nun auch noch Panzer und Flugzeuge
liefern.
Schon machen ihre Lobbyvertreter als vermeint-
liche „Experten“ in der Staatspresse dafür Stimm-
ung. Wie etwa der als „Sicherheitsexperte“ auftre-
tende Politikwissenschaftler Carlo Masala gerade
in der „Süddeutschen Zeitung“.
Jeder Bundesbürger, der findet, dass die Ukraine
lieber endlich einlenken und Friedensverhandlun-
gen beginne, wird sofort angegriffen und belehrt,
dass dies die alleinige Entscheidung der Ukraine
sei. Mit anderen Worten, der Bundesbürger darf
Milliarden an Steuergelder für etwas aufbringen,
bei dem er nicht das aller mindestes Mitsprache-
recht hat! Da muss man sich dann auch nicht
wundern, dass selbsternannte Experten wie ein
Carlo Masala „Abnützungserscheinungen in der
Solidarität“ des deutschen Volkes feststellen.
Wer soll auch der Regierung aus Deutschland
noch vertrauen, die dem Bürger, angeblich des
„Staatswohls“ wegen, alle Informationen zur
Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 vor-
enthält? Da fragt sich doch der Bürger eher, was
ihm die Regierung Scholz bezüglich des Krieges
in der Ukraine noch so alles verschweigt! Wieso
also soll der Bürger womöglich noch Jahrzehnte
lang einem fremdes Land den Krieg, den Staats-
haushalt, die Rückeroberungen und den Wieder-
aufbau finanzieren, von der Versorgung einer Mil-
lion und zukünftig wohl noch mehr ukrainischer
Kriegsflüchtlingen, samt deren „ukrainischen“ Stu-
denten aus Drittländern, mal abgesehen, wenn er
von der Regierung Scholz so ziemlich über alles im
Unklaren gelassen, bewusst getäuscht wird, wie bei
den Anschlägen auf die Pipelines und wie viele Kos-
ten die am Ringtausch beteiligten EU-Staaten selbst
aufbringen, bis hin zum offenem Belügen. Der Bür-
ger muss die Rüstungsgüter bezahlen, von denen
ihm die Regierung Scholz sogar verschweigt, was
sie tatsächlich liefert!
Und da behaupten selbsternannte „Experten“ wie
Carlo Masala tatsächlich allen Ernstes: ,, Eine der-
artige Demoralisierung der westlichen Bevölkerun-
gen sei derweil genau Putins Ziel. „Es soll der Ein-
druck erzeugt werden, dass der Wiederaufbau der
Ukraine ein Milliardengrab für die westlichen Geld-
geber sein wird“.
Wäre Masala tatsächlich ein Experte, dann würde
er erkennen, dass die gegenwärtige Politik der Re-
gierung Scholz die größte Demoralisierung für die
deutschen Bürger darstellt!
Die Regierung Scholz brauchte wahrlich keinen
Wladimir Putin um innerhalb noch nicht einmal
eines Jahres Land und Wirtschaft nachhaltig zu
ruinieren und mit grünem Ökowahn, mit fragwür-
digen Deals, etwa mit Katar und Saudi Arabien,
mit einer gegen das eigene Volk gerichteten Ein-
wanderungspolitik, mit Täuschungen auf allen Ge-
bieten der Politik, bis hin zum offenem Belügen,
auch noch das aller letzte bisschen Vertrauen, dass
die Bürger in ihre Parteien noch hatten, zu verspie-
len!
Masala ist nun alles andere als ein unabhängiger
„Experte“. Masala leitet das Metis-Institut für Stra-
tegie und Vorausschau an der Universität der Bun-
deswehr München. Es bietet dem Bundesministe-
rium der Verteidigung Beratungsleistungen an! An-
gesichts des gegenwärtigen Zustandes der Bundes-
wehr wäre dieselbe bestens beraten sich von sol-
chen Lobbyisten als Berater zu trennen! Zumal
das Ganze recht unangenehm an die Berateraffäre
der früheren Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen erinnert.
Umso fader ist der Beigeschmack solchen blanken
Lobbyisten in der Staatspresse immer noch Platt-
formen anzubieten, um ihre Propaganda ungestört
zu verbreiten und Lobbyismus zu betreiben. Wenn
derlei Lobbyisten nicht gerade selbst Gastbeiträge
in den Blättern der Staatspresse veröffentlichen,
wird ihnen in denselben Stimmungsmache in Form
von vermeintlichen „Interviews“ zugestanden, in
denen die Journalisten ihnen nach dem Mund re-
den, ihnen mit ihren „Fragen“ die Bälle zuwerfen
und niemals auch nur eine einzige tatsächlich kri-
tische Frage stellen. Gerade an solchen vermeint-
lichen Interviews ist die Staatspresse hierzulande
leicht zu erkennen. In ihren Blättern tummeln sich
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, an-
gebliche Experten als Vertreter der Regierung, so-
wie diverse Aktivisten radikaler Gruppen. Das
Ganze ist weder ausgewogen noch ansatzweise
neutral und spricht einer unabhängigen und tat-
sächlich freien Presse deutlich Hohn.
Diesbezühlich kann der Lobbyismus eines Carlo
Masala in der „Süddeutschen“, sofort weiterver-
breitet in anderen Schmierblättern der Staats-
presse und im Staatsfunk, wie z.B. dem „Focus“ ,
im „Deutschlandfunk“, im ZDF, im „Stern“ oder
„Frankfurter Rundschau“ als Lehrbuchbeispiel
dienen. Es ist da nicht seltsam, sondern Kalkül,
dass alle Medien zeitgleich denselben Lobbyisten
zu Wort kommen lassen, in einem Land, dass
doch geradezu von Politologen und Politikwis-
senschaftler geradezu überschwemmt als dass
sich nicht auch ein anderer finden ließe. Aber
genau darin entlarvt sich die gleichgeschaltete
Staatspresse jedes Mal wieder aufs Neue! Kein
Wunder, dass in Deutschland der Ruf der Jour-
nalisten im Lande selbst noch weit unter dem
eines Wladimir Putins liegt!

Staatspresse mit Gastbeitrag von Endzeitsekte

In der „Berliner Zeitung“ erhält nun Jana Mestmäcker
von der Endzeitsekte „Letzte Generation“ Gastbeitrag
zugeschustert, in dem sie unzensiert ihre Propaganda
ablassen kann.
Die „Berliner Zeitung“ drückt damit deutlich aus, dass
sie weder „unabhängig“ noch „sachlich objektiv“ ist.
Zumindest hätte man auch den von den Aktionen der
Endzeitsekte genervten Autofahrern auch einen Gast-
beitrag gewähren müssen. Aber die haben keine Lobby
und kommen eben nicht aus demselben links-grün ver-
sifften Stall, dessen Stallgeruch geradezu an denen an-
haftet, die sich hierzulande Journalisten nennen!
Wahrscheinlich ist sich Jana Mestmäcker noch nicht
einmal klar, dass die Umweltschäden, die ihre Sekte
produziert, angefangen von den vermehrten Abgasen
der im Stau stehenden Autofahrer, über die Chemie,
die ihrem Schnellkleber und den Mitteln, um diesen
zu entfernen, mehr Umweltschäden an als umgekehrt
die Letzte Generation für Umwelt – und Klimaschutz
bewirkt!
Jana Mestmäcker wurde nun angeklagt und sie soll
zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Natürlich wird
die buntdeutsche Justiz, in der eben nicht alle gleich
vor dem Gesetz sind, bei ihr die Geldstrafe samt der
Verfahrenskosten, wie bei Akif Pirincci, direkt vom
Konto der Mestmäcker pfänden lassen. Während
Jana Mestmäcker wegen der Geldstrafe gleich einen
Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ zugestanden
erhält, erhielt ein Akif Pirincci dem gleich 10.000
Euro so abgenommen, dafür keinen Gastbeitrag in
irgend einer Zeitung. Und wir dürfen uns sicher
sein, dass Jana Mestmäckers Geldstrafe auch deut-
lich geringer als bei Pirincci ausgefallen ist! Trotz-
dem darf nur sie sich in der „BZ“ gehörig darüber
ausheulen.
Denn nun ist Jana Mestmäcker eine Kriminelle!
,, Auch wenn ich mich bewusst für diese Straßen-
blockade entschieden hatte, war es kein gutes
Gefühl, den Strafbefehl zu erhalten. Ich war und
bin bereit, für friedlichen Widerstand sogar bis
ins Gefängnis zu gehen. Trotzdem erzielte das
Sanktionssystem des Staates zumindest an die-
sem Tag seine Wirkung: Ich kontaktierte Familie
und Freund:innen, wie um mich zu vergewissern,
dass sie noch mit mir sprachen„ schreibt sie.
Obwohl sie keinerlei Einsicht zeigt, bekundet,
dass sie weitermachen will, wird sie weiterhin
von der Justiz mit Samthandschuhe angefasst.
Sichtlich weiß die Mestmäcker besser als die
Redaktion der „BZ“, wie ihr Gastbeitrag auf
den Leser wirken wird: ,, Dieser Text wird
wahrscheinlich niemanden dazu bringen, der
Realität der drohenden Katastrophe ins Ge-
sicht zu sehen, der oder die nicht sowieso
schon bereit dazu ist„.
Aber dann erfahren wir warum ihr der Gast-
beitrag zugeschustert wurde: ,, . Ich glaube, es
muss ein Weg demokratischer Ermächtigung
sein. Ein Weg, auf dem immer mehr Menschen
verstehen, dass sie Bürger:innen sind statt Kon-
sument:innen. Dass sie ihre Macht in die Waag-
schale werfen können, wenn sie mit etwas nicht
einverstanden sind. Ein Weg, auf dem sie in Bür-
gerräten mitentscheiden. In Bürgerräten, deren
Ergebnisse umgesetzt werden und nicht wie bis-
her in die Schublade gelegt„.
Sie ist eine linke Agitatorin für die Bürgerräte!
Sichtlich hat sie in ihrer grenzenlosen Naivität
nicht den Sinn von solchen Räten verstanden
und so nicht begriffen, warum gerade die Re-
gierenden solch Demokratie- oder Bürgerräte
installieren wollen. Es geht darum dem Bürger
auch noch seine Wahlstimme abzunehmen. In
solch Räten sollen „Experten“ die Mitglieder
beeinflussen, ihnen die Themen, natürlich die
der Regierung gefälligen, vorgeben und sie so
manipulierend in eine bestimmte Richtung zu
lenken. So könnte dann die Regierung Themen
durchsetzen, die sie ansonsten nie und nimmer
durch das Parlament bekommen würde. Im
Grunde sind daher solche Räte nichts anderes
als ein Ersatz für die installierte „Zivilgesell-
schaft“. *
Es geht eben um Beeinflussung! An anderer
Stelle wird sich die Klimaaktivistin dessen so-
gar bewusst: ,, Das heißt, wir müssen die jet-
zige Regierung beeinflussen. Dabei sollten wir
gut nachdenken, welche Methode wirklich aus-
reichend Kraft entwickeln kann. Protest muss
stören, wenn er ein Dilemma schaffen soll„.
Allerdings hat sie nicht gut nachgedacht, wenn
ihr dazu nur das Rätemodell einfällt, dass noch
dazu von derselben Regierung angeboten wird,
welche Jana vorgibt bekämpfen zu wollen.
Und vielleicht liest wenigstens im Justizminis-
terium jemand diesen Gastbeitrag und erfährt,
dass es der Endzeitsekte darum geht in Berlin
einen offenen Aufruhr zu inszenieren: ,,Es ist
gerechtfertigt, meine Hauptstadt, den Sitz un-
serer Bundesregierung, in Aufruhr zu versetzen,
wenn wir dabei sind, den Planeten unbewohn-
bar zu machen„.
Aber was ist im Justizministerium schon ein
offenen Aufruhr gegen die Beleidigung einer
Klimaaktivistin? Darauf hätte Akif Pirincci
ganz bestimmt die bessere Antwort!
,, Gegen meinen Strafbefehl habe ich fristge-
recht Einspruch eingelegt. Jetzt warte ich auf
meinen Gerichtstermin. Alle, die ich bei der
Letzten Generation kenne, machen das so.
Wir sind noch nicht fertig„schreibt sie. Wir
sind uns sicher, dass man im diesem Justiz-
ministerium Gnade vor Recht ergehen lassen
wird, und die Geldbuße trotz angekündigter
Wiederholungstätergefahr auf eine lächerliche
Höhe herabsenken wird. Nicht, dass am Ende
die „Letzte Generation“ noch aufgibt, bevor
man seine Räte installiert und diese kleinen
Agitatoren für die Umwelt- und Klimaschutz-
Politik der Regierung ihr Werk vollbracht.
Die jetzige Geldstrafe dürfte schon jetzt so
gering ausgefallen sein, dass die Mestmäcker
die lächerliche Summe noch nicht einmal
offen zu nennen wagt, um sich hier noch
als Opfer generieren zu können. Höchst-
wahrscheinlich ist sie mindestens 10 mal
kleiner als die von Akif Pirincci ausgefal-
len!
Schon unter Merkel nutzte und förderte man
Friday for Future um dann aus deren Agita-
tion eine neue Steuer, CO2-Abgabe, eintrei-
ben zu können. Und gerade wo der größte
Teil deutscher Steuergelder an die Ukraine
gehen, kommt der Regierung der Aufruhr
den die Endzeitsekte im Lande verbreitet,
gerade recht, um dann wieder wie bei FFF
auf angeblichen Druck der Zivilgesellschaft
mit einer neue Umweltsteuer – oder Abgabe
dem Bürger das wenige Geld, dass denen bei
dieser Politik noch verbleibt, auch noch aus
der Tasche zu ziehen. Da sich die Endzeitsekte
so gerne auf Autobahnen festkleben, ist zu er-
warten, dass es besonders hart die Autofahrer
treffen wird:
Und genau aus diesem Grund darf eine Jana
Mestmäcker nun auch in der Staatspresse mit
einem Gastbeitrag schon einmal gehörig Stim-
mung machen!

* Über diese Räte habe ja schon mehrfach berichtet:

Zurück in die Räterepublik?

Zurück in die Räterepublik? 2.Teil

Zurück in die Räterepublik? 3.Teil

Zurück in die Räterepublik? 4.Teil

Wir wissen nun also, was damit tatsächlich bezweckt wird,
und warum hier diese kleine Agitatorin so ungeniert ihre
Propaganda betreiben darf!

Hier der ganze „Gastbeitrag“ :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/strafbefehle-f%C3%BCr-letzte-generation-darum-holen-wir-die-klimakrise-weiter-nach-berlin/ar-AA121egm?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=92a0a0f711864f5b87c41064642829fc

Sigmar Gabriel: Gastbeitrag wird zum Rohrkrepierer

Im Streit um die Ausladung des Bundespräsidenten
Frank-Walter Steinmeier springt ihm nun der ehe-
malige SPD-Chef Sigmar Gabriel bei. Immerhin war
Gabriel selbst von 2017 bis 2019 Außenminister und
kann sich daher an fünf Finger abzählen, dass er der
Nächste auf der Abschussliste des ukrainischen Bot-
schafters Andrij Melnyk ist.
Also tritt Gabriel die Flucht nach vorne an und be –
dient sich dazu der eingekauften Presse mit einem
sogenannten „Gastbeitrag“. Die kaum als unabhängig
zu bezeichnende Presse in Buntdeutschland gewährt
immer wieder Politikern und Lobbyisten, bei Letzteren
allen voran den Sprechpuppen der Asyl – und Migran-
tenlobby, ihre Zeitungen als Sprachrohre für deren
Propaganda und Selbstdarstellungen. So durfte auch
diesbezüglich Sigmar Gabriel auf ein ebenso breites
wie einseitiges Presseecho verlassen.
Natürlich dauerte es nicht lange bis der Faschisten-
verehrer Melnyk, der schon wochenlang in Bunt-
deutschland herumbellt, sich auf seinen neuen Geg-
ner einschoss.
Gerade noch im „SPIEGEL“ in der Offensive, muss
Gabriel in der „Frankfurter Allgemeinen“ schon das
erste Rückzugsgefecht antreten. Kleinlaut gibt er
hier erste Fehler zu. „„Wir haben lange Zeit gedacht,
im Grunde würde sich Russland so verhalten wie
die Sowjetunion. Denn mit der hatten wir ja die
Erfahrung, dass sie selbst in den dunkelsten Zeiten
des Kalten Krieges Energie geliefert hat“, sagte Ga-
briel dem F.A.Z.-Podcast für Deutschland. Das sei
ein Fehler gewesen. „Der Unterschied ist, dass Russ-
land eine revisionistische Macht ist, die bereit ist,
mit militärischer Gewalt Grenzen zu ändern.“ Die
Sowjetunion hingegen sei eine berechenbare Status-
quo-Macht gewesen“ erklärt er dort.
Für den deutschen Bürger heißt dass im Klartext,
dass in Buntdeutschland seit 2009 durchgehend
das Amt des Außenminister mit Nieten und Kom-
plettversagern besetzt, die noch nicht einmal die
Regierungen, mit denen sie verhandelt, halbwegs
haben einschätzen können.
Immerhin ist Gabriels dem Steinmeier zu Hilfe zu
kommen, eher ein Bloßstellen dessen irrsinniger
Ausführung von Merkels Wahn! Anders kann man
diese Sätze von Gabriels gar nicht deuten: “ Der
damalige deutsche Außenminister hat dabei im
deutschen Bundeshaushalt mehr Geld zur Unter-
stützung der Ukraine mobilisiert als jeder andere
EU-Mitgliedsstaat. Und dass obwohl die Ukraine
bis zum Angriffskrieg durch Russland von schwers-
ter Korruption gekennzeichnet war“.
So konnte es geschehen, dass unter Steinmeier der
deutsche Steuerzahler seit 2014 mehr Steuergeld
als jedes andere EU-Land zum Erhalt des korrup-
ten Regimes in der Ukraine aufbringen durfte.
Während der deutsche Bürger wie üblich, wenn
im Bundestag „große“ Politik gemacht, nur gehö-
rig draufzahlt, ist alles was Steinmeier mit seinem
milliardenschweren Einsatz erreicht hat, nur, von
Melnyk ausgebellt zu werden und mit gesenktem
Kopf aus Polen, von allen stehengelassen, einsam
und verlassen in seinem Elfenbeinturm im Schloss
Bellevue zurückzukehren.
Nun ist also Sigmar Gabriel an der Reihe von dem
wütend kläffenden Andrij Melnyk durch die bunt-
deutsche Manege gejagt zu werden. Selbstredend
hat er in seinem „Gastbeitrag“ vergessen es zu er-
wähnen, was uns denn die Ukraine unter ihm auf
dem Außenministerposten so von 2017 bis 2019
gekostet. Da dürfte es Melnyk nur umso leichter
fallen Gabriel mit seinem Gekläffe in die Enge zu
treiben.
Frohlockend das ihm der fette Osterhase direkt
in das offene Maul gelaufen, frohlockt Melnyk
und bellt auch sofort los: “ „Na, jetzt bekommen
Sie sogar Beifall von den alten Vertrauten aus
Moskau“, schrieb Melnyk und zeigte dazu Bilder
russischer Medien, die die Kritik Gabriels aufge-
nommen hatten. „Alle Propaganda-Schleudern
preisen Ihr Narrativ über ‚Verschwörungstheo-
rien‘ in den höchsten Tönen. Alte Freundschaft
rostet nicht. Volltreffer zum Osterfest. Viel Glück
noch“.
Hasenhirn Gabriel dürfte inzwischen klar gewor-
den sein, dass er als Ostergeschenk dem bösarti-
gen Wolf aus der Ukraine seine eigenen Eier zum
Fraß vorgeworfen zu haben. Und tatsächlich hat
Melnyk nun Sigmar Gabriel bei den Eiern. Und
Melnyk dürfte mit Scholz Ertüchtigungsgeschenk
von einer weiteren Milliarde erst so richtig zum
Zerfleischen von einfältigen Sozis aufgelegt sein.
So twittert er denn auch dementsprechend los:
„Bösartig ist vor allem Ihre und Ihrer SPD-Kum-
pane jahrelange Putin-freundliche Politik gewe-
sen, die den barbarischen Vernichtungskrieg
gegen den Staat, Nation, Kultur, gegen Frauen
und Kinder erst herbeigeführt hat.“ Da bemüht
sich gleich alles wo Sozi drauf steht von Faeser
bis Lambrecht nun nicht zum weiteren Opfer-
lamm zu Ostern zu werden, denn das wütende
Gekläffe des bösartigen Wolfes aus der Ukraine
lässt befürchten, dass sein unendlicher Appetit
noch lange nicht gestillt.
Während Steinmeiers als Außenminister alle so
mühsam gesponnenen Spinnennetze für ihn als
Bundespräsident zu einem Netz ohne Boden wer-
den, hat sich auch der dicke Brummer Gabriel in
seinem eigenen aufgespannten Netz gerade ver-
fangen und wartet darauf, nun der ukrainischen
Spinne zum Fraß zu dienen.
Aber bei den Drei von der Tankstelle fehlt doch
noch Einer! Was ist mit dem ehemaligen Sozi-
Außenminister Heiko Maas? Und schreibt der
nun nicht auch einem „Gastbeitrag“ und kommt
den anderen zu Hilfe? Immerhin hat Maas doch
als Außenminister weniger als Nichts geleistet,
genauer gesagt, so wenig, dass noch nicht einmal
Melnyk einen Ansatzpunkt findet, in dem er sich
bei Maas verbeißen kann.
Und was lernen wir aus all diesem Gebell und Ge-
kläffe? Das Deutschland oder die Interessen oder
gar das Wohl des deutschen Volkes in der Politik
der Außenminister aus Deutschland seit 2009
nicht die aller geringste Rolle gespielt haben!
Da möchte man glatt dem Andrij Melnyk noch
eine weitere Ertüchtigungshilfe zahlen, damit
der mit seinem Gekläffe endlich den immer
noch tief schlafenden Gutmenschen weckt!

Wo die wahren Opfer noch nicht einmal als Menschen zählen

Der „Berliner Kurier“ berichtete gerade über den Fall
der Berlinerin Regina G., die seit sie von einem afghan-
ischen Islamisten mit einem Messer angegriffen wurde,
schwerstbehindert ist. Ihre Krankenkasse will nicht für
alle Therapien aufkommen und nun bittet man die Be-
völkerung um Spenden.
Es ist eben nur ein weiterer Fall wie die Bunte Regier-
ung die Opfer ihrer Politik im Stich lässt.
Eigentlich sollte in diesem Fall nicht das Volk für die
Opfer mit Spenden aufkommen, sondern die Verant-
wortlichen, die solche Islamisten nach Deutschland
geholt und deren Einschleusung propagiert und be-
werkstelligt! Hauptverantwortliche, Gefährder und
Beihilfeleister wie unter anderem Angela Merkel,
Carola Rackete, Gerald Knaus, Günther Buckardt
von Pro Asyl und Anetta Kahane von Amadeus-
Antonio-Stiftung und andere. Nicht zu vergessen
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, welche
gerade weitere 25.000 solcher Afghanen orderte.
Während die Täter, Gefährder und Beihilfeleister
gut staatlich alimentiert, gehen ihre Opfer, wie
Regina G. eben leer aus.
Kein Mitleid heuchelnder Bundespräsident emp-
fängt sie oder ihre Angehörige in seinem Schloß,
keine Ex-Bundeskanzerlin kommt für ein Selfi
vorbei und kein Zeitungsredakteur räumt ihrem
Sohn eine Zeitungsseite für Gastbeiträge ein.
Schlimmer noch : für Täter wie Gerald Knaus,
Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Ca-
rola Rackete, Nancy Faeser, Günther Buckarst,
Anetta Kahane & Co gelten Deutsche wie Regina
G. noch nicht einmal als Opfer! Und als Mensch
kommt sie auch nicht in deren Ideologien vor!
Es ist schon lange fällig all den vielen NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby die „Gemeinnützig-
keit“ zu entziehen, dieselben entsprechend be-
steuern und mit den Steuereinnahmen deren
direkte Opfer, wie Regina G. anständig zu ver-
sorgen!

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/niedergestochen-von-einem-islamisten-berlinerin-wird-zum-pflegefall-sohn-bittet-um-hilfe/ar-AASRSl8?ocid=msedgdhp&pc=U531

Die beschränkte Republik

Es sind nicht Rechte, Nazis, Esoteriker oder
Verschwörungstheoretiker, welche die Protest-
bewegung gegen die Corona-Maßnahmen er-
schufen, sondern die Mischung aus unfähiger
Politik, Profitgeiler Wissenschaftler und Lügen-
presse waren es, welche sie erschufen.
Unfähige bis schwachsinnige Politiker verbrü-
derten sich mit genau den Wissenschaftlern,
die an ebenso wenig wirksamen Test wie Impf-
ung am meisten verdient. Für die geldgierigen
Politiker blieb die Beschaffungskriminalität,
wobei die Masken-Provisions-Affäre nur die
Spitze des Eisberges sein dürfte.
Die unrühmlichste Aufgabe haben dabei ein-
mal mehr die Presstituierten übernommen.
Deren Zeilenstricher und Medienhuren über-
nahmen es die Konkurrenz der beteiligten Me-
diziner mundtot zu machen und logen sich wie
gewohnt die Politik zurecht. Was will man auch
von einer „unabhängigen“ Presse erwarten, de-
ren widerwärtigsten Gestalten sich in konspira-
tiven Treffen mit den Politikern treffen, um auf
Linie gebracht zu werden und welche den aller
schlimmsten Lobbyisten obendrein auch noch
„Gastbeiträge“ in ihren Schmier – und Revolver-
blättern genehmigen? Wobei ein Class Relotius
fast noch der „Ehrlichste“ unter diesem Haufen
gewesen.
Die Presstituierten schickten als die größten ihrer
Gewohnheitslügner aus, damit diese Medienhuren
und Zeilenstricher als sogenannte „Faktenschecker“
auftretend, den Menschen ihre Meinung als „Fak-
ten“ verkauften.
Es begann damit, dass Querdenker über die Neben-
wirkungen von Corona-Impfungen berichteten. Die
Gewohnheitslügner der Presstituierten behaupteten,
dies sein nur Fake news und darüber gebe es keine
Fakten! Die einzigen, die über keinerlei echte Fak-
ten verfügten, waren die „Faktenchecker“ selbst!
Auch als die ersten Impfungen wegen der Neben-
wirkungen eingestellt wurden, logen die „Fakten-
checker“ munter weiter.
Das aller schlimmste, was sich unter diesen Me-
dienhuren und Zeilenstrichern finden ließ, machte
es sogar noch zur Geschäftsidee gegen Geld von
großen ausländischen Konzernen die Meinung
Andersdenkender als Zensoren aus dem Netz
zu entfernen. Wobei das Niederste was da so an
Presstituierten unter ihnen aufzutreiben war,
dieses Geschäft dahin auszudehnen, ausschließ-
lich nur die Seiten und Beiträge ihrer Konkur-
renz als „Rechte“ diffamiert, zu zensieren und
zu massregeln. Nie machte man sich mehr um
Titel wie „Lügen-Presse“ oder „Lücken-Presse“
verdient als in diesen Tagen. Das Ansehen von
„Journalisten“ ist dadurch im Volke noch unter
das dem von Kinderschändern abgerutscht.
Auch die Polizei büßte in der Corona-Krise jede
noch im Volk vorhandene Achtung und Ansehen
ein. Das „deeskalierende“ Auftreten, mit geziel-
tem Wegsehen und Nichthandeln bei linksextre-
mistischen Krawallen oder dem Zusammenrot-
ten von Migrantenmob stand im krassen Gegen-
satz zum menschenverachtenden Vorgehen ge-
gen die Opposition. Die Polizei lieferte hier Bil-
der ab, wie man sie bislang nur aus den schlimm-
sten Regimen und Diktaturen kannte. Einprügeln
auf Rentner, Frauen, wobei selbst Schwangere
geschont, Schläge und Pfefferspray gegen Kin-
der, ja selbst Behinderte, wie Rollstuhlfahrer
und Blinde wurden von der Polizeigewalt nicht
verschont.
Erst durch diese Bilder wurden viele zu Feinden
der buntdeutschen „Demokratie“, denn, wenn
das Demokratie sein soll, fühlt man sich in je-
der Diktatur sicherer!
Auch hier wieder spielten die Presstituierten
die unrühmlichste Rolle von allen, indem sie
nachder Pfeffersprayattacke der Polizei gegen
eine Vierjährige auch noch deren Mutter zur
einzig Schuldigen zu erklären versuchten. Die
Handlanger aus der Politik forderten dagegen
harte Strafen und Bußgelder für die Opfer der
Polizeigewalt! Man arbeitete wie in Regimen
üblich hier Hand in Hand. Polizei provozierte,
da, wo sie deeskalierend handeln müssen, so
dass die Presstituierten ihre gestellten Bilder
von der „gewalttätigen“ Opposition bekamen,
mit denen dann die Politik ihren totalen Über-
wachungsstaat, Ausschaltung der Opposition,
Verschärfung der Zensur bei gleichzeitiger Be-
schränkung demokratischer Rechte und Frei-
heiten durchsetzen konnte. Corona war hier-
für nicht nur die Blaupause in China, sondern
auch in Buntdeutschland!
Die Demokratie braucht wahrlich keine Feinde,
da wo vermeintliche „Demokratiebewahrer“
ihre „wehrhafte Demokratie“ inszenieren!
Da die buntdeutsche Regierung schon seit Jah-
ren kaum Rückhalt im Volk, – bei den letzten
Wahlen wurden die Regierungsparteien von
Dreiviertel der Wähler nicht gewählt und
mußten ihr Viertel an Wählerstimmen mit
dem Putsch in Thüringen und der dortigen
Verweigerung der versprochenen Landtags-
auflösung und in Berlin durch Wahlbetrug
sichern -, so inszeniert sie in Ermangelung des
Volkes eine „Zivilgesellschaft“. Jedoch da immer
weniger örtliche Antifa, Linksextremisten, ins
Land geholte Migranten, Gewerkschaftsbonzen
und Parteifunktionäre noch zu „Gegendemos“
gegen die Opposition antreten, kann selbst die
an Einfältigkeit kaum noch zu überbietende Gut-
menschen dies nicht mehr ausgleichen. Immer
öfter wird dadurch die „Zivilgesellschaft“ in Er-
mangelung an Unterstützern zur bloßen „Stadt-
gesellschaft“! Im Dezember 2021 und Anfang
Januar 2022 war das Verhältnis oft 1 : 100,
dass heißt, das auf Einen von der Zivilgesell-
schaft oft mindestens 100 Oppositionelle bei
Demonstrationen kamen.
Die Presstituierten scheuen sich indes nicht,
die Opposition als verschwindend kleine Min-
derheit umzulügen. In Ermangelung irgend-
einer Mehrheit müssen sie immer mehr auf
den Begriff einer angeblich „schweigenden
Mehrheit“ zurückgreifen. In der Ersten Reihe
wird ohnehin im Führerbunker der Redaktio-
nen bis zum letzten Atemzug der Wahnsinn
verteidigt eine schweigende Mehrheit hinter
sich zu haben. So wird in der Ersten Reihe das
Heer an politischen Clowns und Hofnarren die
mittels vermeintlicher „Satire“ die Opposition
bekämpfen sollen, laufend aufgestockt. So oder
so hat man die Lacher auf seiner Seite! Da man
die Wahrheit schon nicht auf seiner Seite hat,
soll nun Satire zunehmend den Realitätsver-
lust ausgleichen. Schon heute vermag so der Zu-
schauer das Heute-Journal kaum noch von der
Heute-Show zu unterscheiden.
Schon gelingt es den Eliten nicht mehr dem Volk
solch Angst mit Corona zu machen, wie man sie
früher mit der Furcht vor Rechten erzielte. Selbst
ein Gleichsetzen von Querdenkern mit Rechten, –
also die ewig währende Nazikeule -, hat so gut wie
keinen Erfolg und wirkt nur noch bei geistig Min-
derbemittelten, die Querdenker und andere Impf-
gegner für „Coronagegner“ halten! Umgekehrt ge-
sehen, stehen also nur noch Corona-Fans bzw. Co-
rona-Anhänger treu und loyal zum buntdeutschen
Staat, was fast schon wieder Anlass zu ein wenig
Hoffnung gibt!
Die Bundesregierung hat ihrem Volk endgültig den
Krieg erklärt! Einem Krieg, in dem jede weitere auf-
geflogene Fake news der Lügen-Presse und deren
„Faktenchecker“, jeder weitere nicht so recht funk-
tionierende Impfstoff sowie jeder Polizeieinsatz ge-
gen Frauen und Kinder zu einer verlorenen Schlacht
wird. Schon ist die bunte Regierung dabei diesen
Krieg zunehmend zu verlieren. Die letzten Volks-
sturmaufgebote der „Zivilgesellschaft“, die man
noch verheizt, zeigen deutlich auf, dass da kaum
noch Reserven vorhanden.
Immer mehr Menschen begreifen, dass die Kriegs-
erklärung an Corona eigentlich ihnen galt!

Schon wieder spielt ein Österreicher den Führer in Deutschland

Die Handlanger von der Staatspresse genehmigten
der Sprechpuppe der Asyl – und Migrantenlobby,
Gerald Knaus mal wieder einen „Gastbeitrag“.
In einer wirklich freien und unabhängigen Presse
würde man auch einmal dessen Gegnern ein Inter-
view oder eben einen „Gastbeitrag“ gewähren. Aber
nicht in Buntdeutschland! Hier kommen immer
nur die Führungsriege der Asyl – und Migranten-
lobby zu Wort oder es wird extrem tendenziös nur
aus der Sicht von Migranten berichtet.
So machen sich die sich nur selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ zum Beihilfeleister! Nicht viel
anders wie in der Politik, wo Politiker immer wie-
der „Gastbeiträge“ und einseitig ablaufende Inter-
views in denen nicht ein einziger Punkt auch nur
ansatzweise kritisch von den Journalisten hinter-
fragt wird. Ebenso wenig wie niemand die kruden
Thesen des Österreicher Knaus hinterfragt. Das
ist Staatspresse pur!
So darf sich der Österreicher Gerald Knaus mal
wieder in die inneren Angelegenheiten Deutsch-
lands einmischen, auch weil dass, was im Bundes-
tag sitzt, viel zu einfältig ist, um eine ausländische
Einmischung überhaupt zu erkennen, selbst, wenn
diese direkt vor ihrer Nase abläuft! So konnte der
Österreicher Gerald Knaus in der Merkel-Regier-
ung nicht nur im Kanzleramt ein und ausgehen
und seine widerliche Lobbyarbeit betreiben, son-
dern er handelte sogar die „Migrationspäkte“ für
die Bunte Republik aus! Im Bundestag war man,
wie schon gesagt, viel zu blöd um es zu begreifen,
dass dies eine sehr gefährliche Einmischung des
Österreichers in die inneren Angelegenheiten des
Landes sind, zumal, da nichts mehr die Deutschen
gespaltet hat als Merkels unselige Migrationspo-
litik! In Rückblick auf die deutsche Geschichte
möchte man fast sagen: Schon wieder ein Öster-
reicher!
Aber anstatt sich gegen solch ständige Einmisch-
ung und Bevormundung zu währen, wird Knaus
weiter hofiert und in der Staatspresse gefeiert.
So darf er wieder seine Lobbyarbeit tun und von
Deutschland dreist die weitere Aufnahme von Mi-
granten fordern: ,, Deutschland wiederum müsse
zusammen mit weiteren Ländern eine „globale
Resettlement-Koalition“ ins Leben rufen. Als Ziel-
wert nannte Knaus die Neuansiedlung von Geflüch-
teten in Höhe von jährlich mindestens 0,05 Prozent
der jeweiligen Bevölkerungszahl der teilnehmenden
Länder. Für Deutschland seien dies „rund 40.000
Flüchtlinge im Jahr“.
Das legt der neue Diktator aus Österreich der sich
in Sachen Migration ebenso selbst zum „Experten“
erklärte wie sich Adolf Hitler zum Feldherrn!
Und die Pawlowschen Hunde aus dem Bundestag
bellen dass, was ihnen Knaus vorsingt! Es passt
all den Kläffern, Wadenbeißern und Teppichhu-
pen gut ins Konzept, wollen sie doch ohnehin
Deutschland ein „Einwanderungsland“ machen,
in das die untersten sozialen Schichten aus der
arabischen und schwarzafrikanischen Welt in
Strömen einwandern. Illegale Migration will
dass, was im Bundestag sitzt, „bekämpfen“,
indem man einfach auf dem Papier illegale
Migranten in „legale“ verwandelt. Anstatt ent-
schlossen gegen illegale Migration vorzugehen,
sollen allen Ernsten illegalen Einwanderen das
Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft er-
leichtert werden! Das ist kein Bekämpfen, das
ist Beihilfeleisten!
Ganz so wie die Schlepper und Schleuser zu
bekämpfen vorgebende Bundesinnenministe-
rin Faeser sich dann selbst als oberste Schleu-
serin betätigt, und an Parlament und Volk vor-
bei weitere 25.000 Afghanen nach Deutschland
einschleuste! Selbstverständlich müssen daher
auch all die Schlepper – und Schleuser-NGOs
vom Mittelmeer, über die Balkanroute bis hin
zur polnischen Grenze von der Bundesregier-
ung „finanziell unterstützt“ werden! ,, Eine
Gruppe europäischer Staaten müsse „vorange-
hen“, die Finanzierung könne aus dem Europä-
ischen Haushalt erfolgen„ erklärte unlängst
der SPD-Handlanger und Beihilfeleister, Lars
Castellucci! Das internationale Schleuser – und
Schlepperunwesen damit bekämpfen zu wollen,
indem man selbst einheimisch Schlepper – und
Schleuser-NGOs finanziert oder sich selbst, wie
seine Parteigenossin Faeser, als Schlepper und
Schleuser betätigen! Wodurch unterscheidet
sich eigentlich die staatliche „Neuansiedelung“
vom rechten Umvolkungs-Begriff? Inhaltlich
mutmaßlich in nichts!
Nur einmal so in Sachen Demokratie, zum
Handeln entsprechend des Mehrheitswillen
des Volkes: 2016 sprachen sich 80 Prozent
der Deutschen dafür aus keine weiteren Mi-
granten aufzunehmen und 2020 waren 57
Prozent dafür, dass Deutschland in Sachen
Migration keine Alleingänge unternimmt
und einseitige Bereitschaftserklärungen
zur Aufnahme weiterer Migranten abgibt!
Aber dass, was derzeit im Bundestag sitzt
gehört zu der Gruppe von Politikern, die
„notfalls auch gegen den Willen der Völker“
den EU-Staaten weitere Migranten aufzwin-
gen wollen. Gegen den Willen des Volkes?
So handeln wohl kaum echte Demokraten!
Es ist ganz ausschließlich das Handeln von
Kriminellen, Beihilfeleistern, Gefährdern
und Lobbyisten! Schlimmer noch als das
Handeln eines jeden deutschen Nazi und
Rechten ist es, das denen schon wieder ein
Österreicher den Führer spielt! Der Migra-
tionsfaschist bestimmt also die Politik in
diesem Land seit 2015!

Zurück in die Räterepublik?

Wo die Demokratie zu einem  Lotteriespiel gemacht

Gerade ist die Asyl – und Migrantenlobby wieder kräftig
dabei in die bevorstehenden Wahlen mit gezielten Kam-
pangen einzugreifen. Hat dieselbe Lobby uns vorher es
immer weißzumachen versucht, dass jeder Migrant mit
einem buntdeutschen Pass ein „Deutscher“ sei, so sind
es jetzt wieder Migranten, die sich durch deutsche Poli-
tiker und Politikerinnen nicht repräsentiert fühlen!
Die Presstituierten, mit ihren Zeilenstrichern und Me-
dienhuren, stellen sich voll in den Dienst der Lobby
und liefern diesbezügliche Artikel und Beiträge ab,
wenn nicht der Migrant als Lobbyist in eigener Sache
gleich mit einem „Gastbeitrag“ es selbst übernimmt.
Ziel der Lobby ist es im Zusammengehen mit dem,
was im Bundestag als Abgeordnete sitzt, die Demo-
kratie weiter auszuhöhlen und am letzten Endes das
Volk als Wähler durch lobbyistische Intressenver-
bände zu ersetzen.
Beim Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sollen
es „Räte“ sein. Dabei geht es nicht zurück in die „Räte-
republik“ von 1918, sondern eher hin zu Migranten-
und Zentralräte. Statt Volk und Volksentscheid sol –
len ausgeloste Räte die Politik bestimmen. Da wird
sozusagen die Demokratie zur Lotterie, bei der das
Volk nur noch Nieten zieht!
„Wir müssen unsere parlamentarische Demokratie
zukunftsfähig machen“ erklärte Schäuble seinen
Vorschlag die Demokratie gänzlich zu einem Glücks-
spiel zu machen. Weiter erklärte Schäuble hierzu:
„In Bürgerräten sitzen per Los ausgewählte Bür –
gerinnen und Bürger. Sie sollen sich intensiv mit
einem Thema befassen und dabei Zugriff auf Ex –
perten haben, die alle auf den gleichen Wissens –
stand bringen können“. Was Schäuble hierbei un-
ter „Experten“ versteht, ließ er bewusst offen. Wer
aber die „Experten“ der Bundesregierung kennt,
der ahnt, dass es sich um unterbeschäftigte Poli-
tologen und Soziologen handeln wird, welche so-
dann dem Looserwählten mit einer Art von Ge-
hirnwäsche auf Linie bringen werden.
Dabei sollte Schäuble doch aus den Verhandlun-
gen mit bereits bestehenden Räten, wie Migra-
tionsräte und die Zentralräte von Religions –
oder ethnischen Gemeinschaften, es besser
wissen, dass dabei nicht viel herauskommen
wird!
Zumal man in solch einer Lotterie sicherstellen
wird, dass nicht der Zufall eines Looses es ihnen
beschert, dass 60 Prozent aller gewählten Rats-
mitglieder dann zufällig AfD-Anhänger sind. Al –
so kann solch Auswahlverfahren von vornherein
nur durch Manipulation ablaufen, etwa schon in-
dem wer festlegt, wer überhaupt ausgewählt wer-
den darf. Wenn zum Beispiel eine Sondergesetz-
gebung gleich von Beginn an Rechte, Querdenker
und jede echte Opposition im Lande von der Teil-
nahme ausschließt. Ganz so wie es bei dem ist, was
diese Politik als „Zivilgesellschaft“ bezeichnet, wo-
bei es sich bei denen dann zu gut über 70 Prozent
ausschließlich um Linksextremisten und Anhänger
der Linken Szene handelt.
Der Schwarze Kassen-Schäuble möchte also ein
Rätessytem, indem Lobbyisten, allem voran die
der Asyl – und Migrantenlobby, aktiv Einfluss
auf die Politik nehmen kann. So wie man in die –
sem Bundestag schon das deutsche Volk durch
eine imaginäre Bevölkerung ersetzt, so soll nun
der Wähler durch Räte ersetzt werden! Nicht
umsonst erklärte der „Demokrat“ Schäuble in
der „Süddeutschen Zeitung“, dass er ,, weiter-
hin kein Freund von Volksentscheiden auf Bun-
desebene sei„. Wen wunderts? Dagegen erklärte
Schäuble: ,, Bei normalen Plebisziten würden
naturgemäß auch viele Bürger abstimmen, „die
sich vorher nicht intensiv mit dem Gegenstand
beschäftigt haben“. In einem Bürgerrat hingegen
müssten sich die Teilnehmer „mehrere Wochen-
enden mit einem Thema befassen und kontrovers
diskutieren, bevor sie zu einer Entscheidung kom –
men – ein solches Votum hat mehr Substanz“.
Dem Bürger wird also unterstellt, dass er quasi zu
dumm sei, um zu begreifen, über was er da ab-
stimmt! Dagegen hat natürlich ein aus Lobbyisten
bestehender Rat, der mehrere Wochen lang hinter
verschlossenen Türen und heimlich hinter dem
Rücken des Volkes abstimmt, ,,mehr Substanz“!
Bei Heimlichkeiten-Schäuble muss man daher auf
alles gefasst sein!
Wie das Ganze funktionieren soll, zeigt sich auch
bereits deutlich. Es werden nämlich schon solche
Räte unausgeloost oder ungewählt, wie es im Bun-
destag üblich ist, einfach von oben installiert! Da-
rüber heißt es schon in der Tagesschau vom 26.
September 2020: ,, In Deutschland gab es im
vergangenen Jahr den „Bürgerrat Demokratie“,
der Empfehlungen zur Weiterentwicklung des
demokratischen Systems machte. Nächstes Jahr
soll unter Schäubles Schirmherrschaft ein wei –
terer Bürgerrat eingesetzt werden zum Thema
„Deutschlands Rolle in der Welt“„. Schon wur-
den und werden also solche Räte, wie bei der Bun-
desregierung üblich heimlich und stets hinter dem
Rücken des Volkes installiert! Sind etwa diese bei-
den bereits in Betrieb gegangenen Räte durch eine
öffentliche Auslosung entstanden oder wurden
einfach eine Ansammlung von Lobbyisten zu Ex-
perten ernannt?
Hierin zeigt sich einmal mehr wo die wahren und
aller schlimmsten Feinde echter Demokratie sitzen,
und zwar samt und sonders mit Mandat im Bundes-
tag! Wie man sich schon in Thüringen durch offenen
Putsch um Wahlen drückt und das Ansehen der De-
mokratie den größtmöglichen Schaden zufügt, so
wollen sich die Scheindemokraten im Bundestag
nun der Wählerstimme durch von ihnen installierte
Räte entziehen.

Einfach toll: Tareq Alaows zieht Bundestagskandidatur zurück

Tareq Alaows, der Flüchtling, der für die Grünen in den
Bundestag wollte um dort den am Reichstagsgebäude
angebrachten Schriftzug ,,Dem deutschen Volk„ ent –
fernen zu lassen, zieht seine Kandidatur zurück.
Natürlich sind immer die anderen schuld. Dieses grüne
Leitmotiv hatte Alaows rasch verinnerlicht und so war
es denn angeblich täglich erlebter Rassismus und Droh –
ungen, welche Alaows zum Rückzug bewegten. Mit an –
deren Worten niemand in Deutschland wollte die ,,star –
ken Strukturen„, die Alaows aufbauen wollte, damit
durch sie Migranten wie er begünstigt werden! Er hätte
vielleicht nicht gleich so ans Eingemachte gehen sollen
und das deutsche Volk entfernen wollen, dass ihn so
sehr alimentierte, dass es den Flüchtling nie und nim –
mer mehr in seine Heimat zurückzog.
Nun, wo der Traum von der Machtergreifung geplatzt,
gefällt sich Tareq Alaows in der Rolle des Opfers um
so in der Politikerriege in Deutschland aufzusteigen.
Als vermeintliches Daueropfer von Rassismus und
Diskriminierung bleibt Alaows natürlich trotzdem
weiter in Deutschland, um als ,,geflüchtete Person„
im Bundestag sich einzig für Migranten einzusetzen,
um für diese weitere Sonderrechte und dauerhafte
Alimentierungen herauszuschlagen. Aber wer noch
nicht einmal aus der großen BLM-Kampagne seinen
Profit zu schlagen weiß, ist vollkommen ungeignet
als Politiker mit Migrationshintergrund in diesem
Land!
Vielleicht ist sich Alaows auch einfach nur dessen
bewusst geworden, dass er als Vorzeige-Migrant
der Grünen nur ein kleiner Hinterbänkler im Bun –
destag geblieben, zwar mit hohen Bezügen aber
ohne jeglichen politischen Einfluss. Wobei es al –
lerdings beim im Bundestag vorherrschenden Frak –
tionszwang interessant gewesen wäre, welcher Frak –
tion für welches Land er sich angeschlossen hätte.
Sichtlich keiner, die für das deutsche Volk eintritt,
da es eine solche ohnehin nicht im Buntentag gibt!
Fehlt nur noch dass wir bald schon erfahren müs –
sen, dass infolge der derzeitigen Korruptionsaffä –
ren im Bundestag Tareq Alaows so schnell auf sei –
ne Kandidatur verzichtet hat. Immerhin kommen
die Einschläge dichter und reichen schon bis zu
Sawsan Chiblis Ehemann, so dass es nur noch
eine Frage der Zeit ist, bis es auch den ersten
Sozi und Grünen erwischt. Da steigt man lieber
aus solange man es noch kann!
Vielleicht wechselt man einfach schnell mal die
Partei, denn in CDU und CSU werden gerade
reihenweise Bundestagsmandate frei!
Kann natürlich auch sein, da jetzt wo eine Ab –
schiebung vom Tisch ist, es Alaows nicht mehr
nötig hat für den Bundestag zu kandidieren.
War er überhaupt Bürger der Bundesrepublik
oder reicht unter ,,Flüchtlingsmutti„ als Bun –
deskanzlerin ein Flüchtlingsstatus vollkommen
aus um Abgeordneter des Bundestages zu wer –
den?
In einem aber sind wir uns sicher, nämlich dem,
dass die Politiker unter Merkel noch dringend
der Fachkraft Tareq Alaows benötigen. Vielleicht
bringt man ihn vorerst als Journalist in einer der
staatlich eingekauften Zeitungsredaktionen unter.
Bestimmt gibt es dann dort bald den ersten Gast –
beitrag von ihm zu lesen!