Irgendwie haben wir es ja schon immer gewusst,
dass die Mietschreiberlinge der Staatspresse nicht
nur Gewohnheitslügner, sondern weitaus schlim-
mere Gauner sind. Ersters wurde schon von Class
Relotius bestätigt, Letzteres durch den Berliner
Immobilienskandal, indem ein gutes Dutzend
linker Journalisten verstrickt sind. Anstatt die
Wohnungen selbst zu beziehen wurden sie unter
der Hand vermietet.
Beteiligt daran linke Journalisten, die etwa für
die Schmierblätter „taz“, „Süddeutsche Zeitung“,
„Berliner Zeitung“ den „Spiegel“ und andere
Blätter Artikel verfasst.
Die linken Gauner aus dem Medienhuren – und
Zeilenstrichermilieu ergaunerten für das Haus
in der Oranienstraße 169 in Berlin-Kreuzberg,
3,4 Millionen Euro Fördergelder. 1991 hatten
sie das Haus für 600.000 Euro gekauft und
vorgegeben, dass das sanierungsbedürftige
Haus dem Gemeinwohl diene. Mieter und
Fördergeldstellen wurden arglistig getäuscht
und die linken Schreibtischtäter wandten aller-
lei Tricks an, um vorzugeben das Gebäude dazu
zu nutzen, um zu moderaten Mieten bedürftigen
Menschen ein Obdach geben. Aufgeflogen war
der Schwindel erst nach gut 30 Jahren als die
linken Schreibtischtäter die so in ihrem Wert
beträchtlich gestiegene Immobilie zu verkaufen
versuchten und so den Mietern aufging „wir ha-
ben uns das schöngeredet. Aber wir sind reinge-
legt worden.“ Die daraufhin erfolgten Mieter-
proteste brachten das Fass ins Rollen.
Wie im links-rot-grünen Berliner Sumpf nicht
anders zu erwarten, gaben sich die Behörden
ahnungslos. Vielleicht sollte jetzt einmal ermit-
telt werden, ob die beteiligten Journalisten da-
für Gefälligkeitsartikel verfassten, in denen et-
wa die Berliner Senatoren für Stadtentwicklung,
Bauen und Wohnen besonders gut weg kamen.
Insbesondere, ob der berüchtigte SPD-Politiker,
Andreas Geisel, der den Posten von 2014 bis
2016 und ab 2021 erneut innehatte, darin in-
volviert ist. Seit 1996 war diese Senatsstelle
bis 2016 fest in sozialdemokratischer Hand!
Etwa von 2011 bis 2014 von Michael Müller
bestzt, der dann von 2014 bis 2021 Berlins
regierender Bürgermeister gewesen.
Da kann man mal wieder sehen welch mensch-
liche Abgründe sich im linken Journalismus
auftun!
Gewiss wird man in Berliner Regierungskreisen
so kurz vor den Neuwahlen, kein Interesse daran
haben, diesen Filz gründlich aufzudecken und
den links-rot-grünen Sumpf trockenzulegen.
Gewiss wird man in Berliner Regierungskreisen
so kurz vor den Neuwahlen, kein Interesse daran
haben, diesen Filz gründlich aufzudecken und
den links-rot-grünen Sumpf trockenzulegen.
Es befremdet schon ein wenig, dass ganz wie im
Fall Reloitus, ausgerechnet der „Spiegel“ dessen
Journalisten selbst in dem Skandal verwickelt,
nun den großen Aufklärer mimt.
Und bei diesem Berliner Verbrechen werden uns
noch nicht einmal die Vornamen der Kriminellen
genannt, wohl um sie und ihre Arbeitsgeber wie
eben dem „SPIEGEL“, die „Berliner Zeitung“ oder
die „taz“ zu schützen. Wohl auch, weil sich ein er-
heblicher Teil der Täter zuvor in genau diesen
Blättern als Moralapostel ausgegeben und der
Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopfe her!
Gauner
Nichts als Hochstapler!
Vor einiger Zeit erklärte Sigmar Gabriel, natürlich
SPD, noch, dass es sich als Bürger nicht an das ge-
bunden fühle, was er als Politiker gesagt.
Nun bestätigte Gabriel ein weiteres Mal, dass wir
in keiner Demokratie leben, den Systemlingen die
Meinung der Bürger scheißßegal sind! Gabriel sagte:
„Keine Ahnung, ob das Zitat von Annalena Baerbock
stimmt. Aber diejenigen, die sich hier künstlich auf-
regen, sollten mal Art 38 (1) der Verfassung lesen.
Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen verpflichtet
und keinem anonymen Wählerwillen. Wer lesen
kann (und will), ist klar im Vorteil.“ Vielleicht hätte
der frühere Musikbeauftragte seiner Partei es be-
denken sollen, dass die Minister und Ministerinnen
auch einen Amtseid leisten!
Anderseits wirft Gabriels Twitter-Äußerung dann
die Frage auf: Wenn Politiker keinerlei Gewissen
haben, sind sie dann niemanden mehr verpflichtet?
Wenn also die Stimme der Wähler Null zählt, wie
kann sich dann eine Regierung als gewählt bezeich-
nen. Dann könnte es im Prinzip der Wähler ebenso
tun und eine Regierung, wenn sie ihm nicht gefällt,
einfach nach ein paar Wochen wieder absetzen, mit
den Wort, dass seine Wahlstimme eben jetzt nicht
mehr gelte!
Immerhin haben die Regierungen in Buntdeutsch-
land ohnehin ein Problem mit Mehrheiten. Bei den
letzten Wahlen haben im Durchschnitt Dreiviertel
aller Wähler keine der drei Parteien gewählt aus
denen sich die Regierung Scholz nun zusammen-
setzt! Zählt man noch die dazu, die gar nicht mehr
zu Wahlen gehen, dann wird das Verhältnis noch
mieser. Kein Wunder also, dass die Regierung un-
ter Scholz sich nicht um den Wählerwillen küm-
mert, da sie ohnehin kaum einer gewählt.
Im Grunde genommen sind Politiker nichts ande-
res als reine Hochstapler, die sich eines Titels be-
dienen. Wie sonst könnte ein Politiker, der behaup-
tet es gebe gar kein Volk sich gleichzeitig als „de-
mokratisch gewählter Volksvertreter“ bezeichnen?
Wie kann sich ein Politiker, für den es kein Volk
gibt und dem seine Wählerstimmen scheiß egal
sind, sich gleichzeitig einen „Demokraten“ nen-
nen? Diese Systemlinge haben längst vergessen,
das Demokratie von vom griechischen „demos“
also von Volk sich herleitet!
Die meisten von ihnen, so wie sie da in Bundesre-
gierung, Bundestag, Kanzleramt, Landtagen und
in den Ministerien herumlungern, haben in ihrer
gesamten Tätigkeit noch nie auch nur eine einzige
tatsächlich demokratische Entscheidung getroffen!
Sie sind wie gesagt eben nichts als Hochstapler, die
sich Titel wie „Demokrat“ oder „Volksvertreter“
bedienen, um so andere zu betrügen und sich das
Vermögen des deutschen Staates anzueignen.
Im Grunde bestätigen Baerbock, Scholz & Gabriel
damit nur Mark Twains These, dass Demokratie
nichts anderes ist als den Gauner seiner Wahl wäh-
len zu dürfen. Die politische Elite in diesem Land,
bestätigt diese These eben nicht nur, sondern le-
ben sie auch voll aus. Der einzige Unterschied ist,
dass jeder Gauner weitaus mehr Gewissen zeigt
als diese Hochstapler!
Von Lügnern und Gaunern
Da wir keine deutsche Regierung sondern nur eine
Regierung aus Deutschland haben, ist unser Land
so im Arsch. Eine deutsche Regierung wäre eine
die auch etwas für Deutschland tut.
Aber eine bei „Deutschland verrecke“-Demos ganz
vorne mit laufende Vizepräsidentin und eine Bun-
desregierung deren Politiker sogar logen, um den
kurdischen Schmierlappen Denis Yücel, einen no-
torischen Deutschenhasser, aus dem türkischen
Knast wieder nach Deutschland zu holen, dass
sind eben keine „deutschen“ Politiker, sondern
nur Politiker aus Deutschland.
Für diese Politiker ist das Belügen des deutschen
Volkes die Höchstform dessen was sie denn für
„Demokratie“ halten. Aufzuzählen wo sie uns
2021 überall belogen haben, würde zuweit füh-
ren und wo sie uns nicht belogen haben, ginge
schneller.
2021 stieg die Zahl der „Asylbewerber“ trotz aller
Corona-Maßnahmen um 33 Prozent. Das heißt,
dass wir von der Merkel-Regierung, die ja die
Migration begrenzen sowie gegen Schlepper
und Schleuser entschlossener vorzugehen be-
hauptete, uns nur eine weitere Lüge auftischte.
So wie sie nie zum Wohle des deutschen Volkes
gehandelt, sondern nur um den Nutzen dessel-
ben für andere zu mehren, so tat die Merkel-Re-
gierung auch in Sachen Eindämmung der Migra-
tion nichts und bei der Bekämpfung von Schleu-
ser und Schleppern noch weniger! Wie hätte sie
denn auch gegen Schlepper und Schleuser vor-
gehen wollen, zumal wenn sich die Regierung
selbst als solche von der schlimmsten Sorte ent-
puppt?
In Ungarn zum Beispiel, wo die Regierung ihr
Versprechen gegenüber der Bevölkerung die
Migration zu begrenzen, eingehalten hat, wur-
den nur 30 Asylanträge entgegengenommen.
Aber in Ungarn regieren ja auch keine „Demo-
kraten“, die „auch gegen den Willen ihrer Völ-
ker“ hemmungslos Migranten aufnehmen!
Diese spezielle Sorte von „Demokraten“ gibt
es eben nur in Buntdeutschland.
Derlei „Demokraten“ haben noch nicht einmal
begriffen, dass ein „Staatsbürger der BRD“ nicht
auch immer ein „Deutscher“ sein muss. Die Be-
zeichnung „Deutscher“ wird von den von Selbst-
hass zerfressenen Gewohnheitslügnern ohnehin
nur noch in stark abwertender Form verwendet.
Etwa, wenn ihre Handlanger und Lügengeschwis-
ter von der Lügen-Presse einen Kriminellen zum
Deutschen erklären! Da dies so oft geschieht, so
wäre in diesem Sinne auch die Bezeichnung einer
„deutschen Regierung“ nur die für eine Ansamm-
lung von Kriminellen. Also genau das, was man
als eine „kriminelle Gruppierung“ bezeichnet!
Früher mussten selbst die Gauner sich alle vier
Jahre wählen lassen, heute aber betrügen sie
offen, wie in Berlin oder treten zur Wahl gar
nicht erst an, wie in Thüringen. Daher können
in diesem Land auch Gauner, die von Dreivier-
tel aller Wähler nicht gewählt, sich zu Wahlge-
winner ausrufen und behaupten, dass da eine
„breite Mehrheit“ hinter ihnen stünde. Dies ist
für den Gewohnheitslügner eben nur eine wei-
tere Lüge und Lügen sind das täglich Brot der
Politiker!
Wer glaubt er lebe in einer „Demokratie“, der
mache an dieser Stelle einmal den Selbsttest,
indem er versucht 10 Politiker aus irgend einer
Partei aufzuzählen, die in den letzten 25 Jahren
demokratisch, also im Sinne des Mehrheitswil-
len des Volkes oder zum Wohle des deutschen
Volkes gehandelt haben!
Eurokraten : Wenn die Forderer einer ,,offenen Gesellschaft„ plötzlich Angst vor mehr Transparenz bekommen
Die Eurokraten in Brüssel sind schwer empört, dass
Ungarn gegen die zwielichtigen NGO vorgeht. Ob –
gleich die Eurokraten immer gerne behaupten ganz
demokratisch für mehr Transparenz einzutreten,
weist ihre Gesetzgebung eher das Gegenteil aus.
Nach derselben verstösst Ungarn angeblich gegen
EU-Recht, wenn es NGOs anweist, Spenden aus
dem Ausland über 20.000 Euro anzugeben, und
,,ungarische„ NGOs, die zu einem Großteil ihre
Spenden aus dem Ausland erhalten, sich dement –
sprechend auch als ,, aus dem Ausland unterstützt„
bezeichnen müssen.
Mehr Transparenz, so das die Menschen auch er –
fahren, wer da die NGOs finanziert, dass ist mit
den Eurokraten in Brüssel schlichtweg nicht zu
machen! Deren Rechtsgutachter hatte bei seinem
Schlussvortrag im Januar unter anderem argumen –
tiert, dass potenzielle Spender aus dem Ausland
aus Furcht vor Benachteiligungen durch die öffent –
liche Nennung in Ungarn von Zuwendungen abse –
hen „. Das ist vollkommen absurd, denn wenn die
Spender, um die es hier geht, ohnehin im Ausland
sitzen, wie könnten sie da in Ungarn benachteiligt
werden? Offensichtlich geht es den Eurokraten da –
gegen mehr um die Wahrung der Anonymität von
zwielichtigen ausländischen Geldgebern, die mit
ihren Spenden eigene Vorteile, bis hin zu kriminel –
len Machenschaften, sich in den NGOs erkaufen!
Warum nämlich sollte ein ausländischer Spender,
wenn er ein ehrliches Anliegen vertritt und für
eine gerechte Sache meint zu spenden, Angst da –
vor haben, dass er als Spender in der Öffentlich –
keit bekannt wird? Nur Kriminelle scheuen das
Licht der Öffentlichkeit, und gerade die meinen
die Eurokraten nun schützen zu müssen!
Aber was will man von Rechtsverdrehern, welche
selbst die Benes-Dekrete, die einer Viertelmillion
Deutschen das Leben gekostet, zu EU-Recht ge –
macht, auch anderes erwarten? Sichtlich liegt de –
nen mehr am Herzen solch zwielichtige Gestalten,
wie einen George Soros, zu schützen als eine echte,
offene Transparenz! Im Falle von Ungarn beneh –
men sich die Eurokraten wie eine Bande Gauner,
die nur ihresgleichen zu schützen versucht, und
von daher die ,,offene Gesellschaft„, die sie nach
außen hin so gerne bejubeln, ja nicht Wirklichkeit
werden zu lassen. Zum anderen haben die Euro –
kraten sichtlich große Angst davor, dass, wenn die
NGOs ihre Spenden offenlegen müssen, ihre eige –
nen Völker erfahren könnten, wohin ein erheblicher
Teil ihrer hart erarbeiteten Steuergelder fliessen,
nämlich in Lobbyarbeit betreibende NGOs! Diese
sind noch dazu ein beliebtes Steuerabschreibungs –
modell für zwielichtige Geschäftsleute, zu denen
auch so mancher Eurokrat zählt! Nicht umsonst
urteilten die Luxemburger Richter der Eurokraten
zu den Maßnahmen der ungarischen Regierung:
,, Dies verstoße unter anderem gegen den Grund –
satz des freien Kapitalverkehrs„! Mehr muss man
dazu wohl nicht sagen!
Wenn also die Eurokraten feststellen, dass die Ge –
setze der ungarischen Regierung auf einzig auf
Georges Soros zugeschnitten seien, beweisen es
solch Äußerungen der Richter der Eurokraten da –
gegen, dass wohl eher ihr EU-Recht und ihre EU –
Gesetze auf Gestalten wie Edvard Benes, Georges
Soros & Co maßgeschneidert zugeschnitten sind.
Ansonsten ließen sich NGO-Spenden als Kapital –
anlage wohl kaum erklären!
Immerhin gibt der Rechtsgutachter der Eurokraten
ja indirekt sogar offen zu, dass diese zwielichtigen
NGOs in Ungarn aus dem Ausland finanziert wer –
den: ,, Betroffene Initiativen könnten dadurch wie –
derum in ihrem Bestand gefährdet werden und an
der Arbeit für gemeinnützige Zwecke gehindert
werden „! Ausgerechnet in Russland ist man in
dieser Hinsicht schon weiter und stuft derlei NGO
offen als ,,ausländische Agenten„ ein. Und wahr –
scheinlich sind diese NGOs auch nichts anderes!
Nicht umsonst heißt ein altes deutsches Sprich –
wort: ,, Wessen Brot ich esse, dessen Lied singe
ich„!
Und das hartnäckige Sträuben der NGOs in Un –
garn ihre Finanzierung transparent offen zu legen,
dürfte wohl Beweis genug sein, dass diese NGOs
kaum ,,gemeinnützliche Arbeit„ im Sinne haben,
sondern einzig Lobbyarbeit, ganz im Interesse
ihrer Finanziers, betreiben! Denn echte, gemein –
nützige Arbeit betreibende NGOs geben darüber
stets genau Rechenschaft ab, einschließlich ihrer
Finanzierung und Spenden. Einzig das Selbe auch
in Ungarn zu fordern, soll nun ein Verstoss gegen
das EU-Recht sein? Mit ihrem Aktionismus gegen
die ungarische Regierung verspielen die Eurokraten
in Brüssel den aller letzten Rest von Glaubwürdig –
keit und zeigen zudem aller Welt offen, für was sie
wirklich stehen, nämlich für zwielichtige Finanzier –
ungen, und dies bei weitem nicht nur für NGOs, so –
wie für die schonungslose Unterstützung von Lob –
byisten. Dazu haben sie sich schon immer offen auf
die Seite kriminell handelnder NGOs gestellt, wie
es der Fall Carola Rackete bestens belegt, die im
Mittelmeer als Schlepper und Schleuser unterwegs.
Und genau solche NGO stärken nun die Eurokraten!
Dies ist wahrlich ein schwarzer Tag für jede echte
Demokratie!
So viel Heimlichkeit in der Vorwahlzeit …
Demokratie beruht auf drei Prinzipien:
auf der Freiheit des Gewissens,
auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit,
keine der beiden in Anspruch zu nehmen.
Mark Twain
Für die Merkel-Regierung ist das Belügen des
eigenen Volkes die höchste Form von Demo –
kratie oder das, was man im Buntentag dafür
hält.
Man behauptet, das die Umvolkungspläne nur
eine Lüge der Rechten sei, während man frech
hinter dem Rücken der eigenen Bevölkerung
einen Vertrag mit der UNO über die dauerhafte
,, Ansiedelung von Migranten„ in Deutschland
abgeschlossen hat.
Die Merkel-Regierung lügt, dass sie die Landes –
grenzen schützt und spricht von ,, kontollierter
Zuwanderung „. Letzteres ist wohl außer Kon –
trolle geraten, wenn 2017 gut 30 Prozent der
´´Flüchtlinge„ nach Deutschland eingeflogen
wurden. Für 2018 dürften diese Zahl so hoch
sein, dass die ´´Volksvertreter„ sie vor ihrem
Volk geheimhalten. Von daher wurden die
Zahlen von der Merkel-Regierung ,, als ge –
heime Verschlußsache, nur für den Dienstge –
brauch „eingestuft. Dies sei im „ Hinblick auf
das Staatswohl“ erforderlich. Ja, für die Mer –
kel-Regierung steht eben das eigene Wohl
über jede Demokratie! Hier gilt immer noch
die Mark Twain-Devise, dass Demokratie nur
bedeutet, dass man den Gauner seiner Wahl
wählen darf! Und Merkels Gauner lassen sich
ungern in die Karten gucken. Offenheit ist
eben nicht ihr Ding.
Sichtlich wollen die Scheindemokraten aus
dem Buntentag unter allen Umständen vor
ihrem Volk geheimhalten, wie viele Migran –
ten sie nach Deutschland haben einfliegen
lassen, und wieviel Steuergelder diese Flüge
dem deutschen Bürger wohl gekostet.
Und wo ihnen plötzlich der Klimaschutz über
alles geht, dürften all diese Flüge wohl alles
andere als umweltschonend gewesen sein!
Zugleich ein schöner Beweis, wie vorgescho –
ben dieser Regierung doch der Klimaschutz
ist. Derselbe dient den Gaunern nur um neue
Steuern für den deutschen Bürger, wie die
CO2-Steuer, zu erfinden.
Immerhin wurde gerade bekannt, dass in
NRW 104 Familienclans 14.000 Verbrechen,
– also rd. 134 Verbrechen pro Clan -, began –
gen! Da käme es kurz vor den Wahlen wohl
sehr ungelegen, wenn herauskäme wie viele
von diesen Gaunern die Gauner aus der Bun –
ten Republik haben einfliegen lassen!
Von Gaunern oder wenn die Geschichte sich doch wiederholt
Der mecklenburgische Kriminalrat Franz Andreas Wennmohs
( *1782 -†1825 ) schrieb in seinem im Jahre 1823 veröffentlichtem
Buch ´´ Der Gauner „ , die uns heutzutage doch wieder so seltsam
vertraut anmutenden folgenden Sätze : ´´ Diese Gauner nun , zum
bei weitem größten Theile vagabundirend und Ausländer, und durch
die Furcht vor schon verwirkter Strafe aus ihrem Vaterlande
vertrieben, durchzogen, unerkannt und ungestört, zu hunderten
das Land, betrogen, bestahlen, beraubten und mißhandelten auf
die schauderhafteste Weise die hülflosen Einwohner zumal des
platten Landes, ernäherten eine, ihre eigene Zahl noch über –
steigende, Anzahl von gewinnsüchtigen Krügern, liederlichen
Weibern, gewissenlosen Schacherjuden und Gelegenheitmachern,
raubten und stahlen also für sie mit, verlockten durch den
Reiz des Gewinns, eine Menge ansässiger Einwohner, besonders
auch Unterbediente der Justiz und Polizei, verbreiteten moralische
Uebel aller Art, und erhielten endlich, wenn sie, vom Alter gelähmt,
nicht mehr vagabundiren konnten, vom ersten besten Orte, ohne
anderes Zeugnis, als etwa das schon früher auffällig gewordener
andern Gauner,Aufenthaltserlaubnis und Bürgerecht ; um, als Käufer
gestohlnen Gutes, Hurenwirthe, Krüger und Gelegenheitmacher, fort
zu gaunern, in anderer Gestalt, nicht minder schädlich … „