Den Waffenlieferanten zur Erinnerung

Allen die hier nun nach Waffenlieferungen für
die Ukraine schreien, sollten sich dabei nicht
vom 8. Mai inspirieren lassen, sondern vom
11. Mai.
Am 11. Mai 1952 gab es in der BRD nämlich
den ersten politischen Toten. Es war der Ar-
beiter Philipp Müller ( *1931 -†1952 ) der in
Essen erschossen wurde. Ausgerechnet als er
an einer Demonstration gegen die Wiederbe-
waffnung teilnahm!
Weil nun Müller Kommunist gewesen, wurde
er in der BRD wie alle deutschen Opfer rasch
vergessen. Auch weil es den Gründungsmythos
der versifften Gesellschaft demontierte, dass es
schon 1968 Menschen gegeben, die gegen die
Wiederaufrüstung gekämpft.
Aber brisant, dass der erste politische Tote der
BRD sterben musste weil er gegen die Wieder-
bewaffnung der BRD kämpfte! Die da heute
nach Waffenlieferungen und schweren Waffen
schreien, sollten sich lieber einmal daran erinn-
ern, wofür Philipp Müller einst gestorben! Aber
der war ja nur ein Deutscher, und die wurden
von diesen Politikern schon immer verraten.

Ode an eine Namenlose

Vor der Strafkammer des Berliner Landesgericht entpuppt
sich Bekim H. als genau dass, was die NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby als ,,gut integriert„ bezeichnen. Soll heißen,
er hatte deutsche Freunde, mit denen er soff und Drogen
nahm, war scharf auf junge deutsche Mädchen. Eben rund
um all dass, was man von Merkels Gästen kennt und nicht
anders erwartet. Für diesen drogennehmenden und Frauen
belästigen Typus gibt es hier ja schon NGOs, die sich nach
solchen benennen. Gut integriert war er vor allem im Ge –
sundheitswesen, wo man ihn schon vor Jahren wegen einer
,,schweren Persönlichkeitsstörung„ 13 Jahre in eine Klink
eingewiesen, also ganz der übliche psychisch-Kranke, den
die Merkel-Regierung seit 2015 als ,,dringend benötigte
Fachkraft„ bevorzugt verstärkt nach Deutschland holt.
Allerdings konnte auch vor Gericht bislang nicht geklärt
werden, wofür man Bekim H. so dringend als Fachkraft
benötigte, dass es ihm einen dauerhaften Aufenthalt in
Deutschland bescherte.
Es kam wie es kommen musste, und Bekim H. lief volltrun –
ken und schwanzgesteuert durch die Straßen griff sich die
erst beste Fünfzehnjährige und ermordete sie. Eben eines
dieser deutschen Mädchen, für die, wenn sie zu Opfern von
Merkels Gästen geworden, im Bundestag niemand eine
Schweigeminute einlegt, und die Abgeordneten stattdessen
ruhig zur Geschäftsordnung übergehen, wenn es doch mal
einer von ihnen verlangt. Eben nur so eine Deutsche für die
kein Bundespräsident sein Schloss verlässt, um sich für ihre
Angehörigen einzusetzen oder wenigstens etwas Mitgefühl
aufbringt, geschweige denn, dass er die vollständige Aufklär –
ung der Tat offen fordern würde. Es wird von dem was im
Bundestag herumlungert, auch keine Gedenkveranstaltung
zum Jahrestag ihrer Ermordung geben, weil man den Mord
an ihr nicht so hemmungslos propagandistisch ausschlachten
kann, wie den an Walter Lübcke. Nein sein deutsches Opfer
hat noch nicht einmal in den darüber berichtenden ,,Quali –
tätsmedien„ einen Namen, aus Angst, dass rechte Frauen
auf Demos ihren Namen skandieren, bevor sie von linken
Schlägern und Polizeiaufgebot zum Schweigen gebracht.
Aber so ist es nun einmal in einem Land, indem sich Ab –
geordnete seit 20 Jahren weigern, das deutsche Volk zu
vertreten, und statt dessen nur noch eine Bevölkerung
vertreten, die zunehmend aus solchen Bekims besteht!

Zum Holocaust-Gedenktag

Man dürfte annehmen, dass die Bundesregierung
aus der Geschichte lernen würde. Zumindest be –
haupten es deren Politiker ja immer. Allerdings
wüssten sie dann, dass von oben verordnete Ge –
denktage selten gut beim deutschen Volk anka –
men. Das war im Sozialismus wie im National –
sozialismus der Fall. Bestenfalls sind daher sol –
che Gedenktage den meisten einfach nur noch
lästig.
So ergeht es mittlerweile vielen Deutschen mit
dem von oben verordnetem Gedenken an den
Holocaust. Zum einen, weil man selbst nichts
für den Holocaust kann, und als nach 1945 Ge –
borenen ohnehin keinerlei Einfluss darauf ge –
habt, und zum anderen, weil es offen von oben
verkündet, dass egal, was man tut, der Holo –
caust niemals vergeben werde!
Dazu gesellt sich noch der Umstand, dass in
Deutschland bereits jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund hat, und damit die Vorfahren
eines Viertels der Bevölkerung gar nichts mit
dem Holocaust zu tun haben. Wie also sollen
die sich daher auch schuldig fühlen und sich
als ,,Volk der Täter„ oder ,, Volk der Mörder„
beschimpfen lassen?
Noch kritischer wird die Sicht auf den Holo –
caust-Gedenktag, mit Blick darauf, mit wel –
cher Schamlosigkeit die israelische Regier –
ung diesen Tag dazu missbrauchte, um sich
ungeniert palästinensische Gebiete einzuver –
laiben. Was deutlich aufzeigt, dass es hier
kaum um das Gedenken an die Opfer geht,
sondern nur darum, wie man daraus Kapi –
tal schlagen kann.
Auch sollten sich deutsche und israelische
Politiker einmal fragen, wie sich wohl jüd –
ische Jugendliche fühlen würden, wenn sie
überall in der Welt. einmal im Jahr. bei den
Arabern für die Massaker von Dair Yasim
( 9.4.1948 ), Yehida (13.12.1947 ), Qazaza
( 19.12.1947 ), Al Sheikh ( 1.1.1948 ), Sasa
( 15.2.1948 ), Naser Al-Din ( 13./ 14.4.1948 ),
Abu Schuscha ( 15.4.1948 ), Bei Daras ( 21.5.
1948 ), Tantura ( 23.5.1948 ), Lydda ( 11.7.
1948 ), Dawayma ( 29. 10.1948 ) oder Sha –
rafat ( 7.2.1951 ) entschuldigen müssten,
sich als Volk von Mördern beschimpfen
lassen, und versprechen müssten Sühne
zu leisten. Wenn sie einmal im Jahr paläs –
tinensische Greise, welche die Massaker
überlebt, in deren blutigen Kleidung von
damals empfangen und ehren müssten.
Wenn sie für das Existenzrecht eines pa –
lästinensischen Staates eintreten und den –
selben beschützen müssten. Nur, um dann
von denselben Arabern zu hören, dass die
Massaker ihnen niemals vergeben werden
und sie und zukünftige Generationen, bis
in alle Ewigkeit dafür Buße tun müssten.
Dazu müsste auf allen israelischen Fern –
sehsendern eine Woche lang mindestens
am Tag drei Reportagen über die Massa –
ker gezeigt werden.
Dann bekämen sie wohl einen Eindruck
davon, was man in Deutschland von dem
Holocaust-Gedenktag tatsächlich hält!

Vergessene Gedenktage in Deutschland : Der 21. August 2001

Längst ist der 21. August 2001 aus dem kollektiven
Gedächtnis der Deutschen gestrichen worden, doch
es war eigentlich der Tag des letzten großen Sieges
des deutschenVolkes über die Vertreter der Blumen –
kübel-Demokratie.
Nachdem sich im Jahre 2000 die Bundestag die Ab –
geordneten schändlichst dem verweigert, fortan nch
dem Deutschen Volk dienen zu wollen und sich mit
dem Haackischem Blumenkübel, ´´ der Bevölkerung „
genannt, im Bundestag ein Denkmal für ihren schmäh –
lichen Verrat am eigenen Volk gesetzt, organisierte
Bundeskanzler Schröder, zur Ablenkung sagen die
Einen, zur Begründung des Kampfes gegen Rechts
die Anderen, den ´´ Aufstand der Anständigen „.
Dieser sollte sich, wie kann es in diesem Land auch
anders sein, gegen Nazis richten. Nur bekamen aber
die ´´ Aufständischen „ gerade im diesem Jahr ein
großes Problem, denn die ´´ Nazis „, welche nach
der Lügenpresse doch bereits in Bataillonsstärke
durch jede ostdeutsche Kleinstadt ziehen sollten,
blieben einfach aus und so schnell wie heute, war
der BND und die anderen Geheimdienste damals
noch nicht, um sich auf die Schnelle aus ein paar
Chinaböllern einen NSU zusammenzubasteln.
Just zu diesem Zeitpunkt aber hatten bereits, ganz
wie auf Bestellung, in den Massenmedien die Meld –
ungen von einem vermeintlichem Anstieg und der
Warnung vor einer ´´ braunen Gefahr „ längst ein –
gesetzt. Jedoch die ´´ Braune Armee Fraktion „,
welche bereits ´´ in Bataillons stärke ihre Wehr –
sportmanöver durchführte„ ( Originalton : Burk –
hard Schröder in ´´ Jungle World „ ) blieb aus !
Während also die Presse log, der Politiker betrog,
blieben die bösen Rechten einfach Daheim und
spielten das Spiel nicht mit.
Dabei hatte gerade erst der Zentralrat der Juden
Öl ins Feuer gegossen. Den Anfang in dieser Hin-
sicht machte im Februar 2000 der in Deutschland
lebende israelische Schriftsteller und bekennende
Homosexuelle Gad Beck ( *1923 -†2012 ), welcher
in der ´´TAZ „ vom 2.Februar 2000 allen Ernstes
dazu aufrief rechte Demonstranten zu ermorden :
´´ Ich als Israeli wüßte Mittel, um solche Nazi-De –
monstrationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger
wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe noch
einen Waffenschein – und auf solche Demonstranten
schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut,
von einem Juden vor dem Brandenburger Tor ver –
gossen. Das wäre apart „. So aufgehetzt und in die
richtige Stimmung gebracht, richtete man alle Hoff –
nungen auf den Brandanschlag auf die Düsseldorfer
Synagoge am 3. Oktober 2000. Michael Wolffsohn,
Professor für Neuere Geschichte an der Bundeswehr –
hochschule in München trat auf Einpeitscher auf, um
die Stimmung weiter aufzuheizen :´´ Wenn Schröder
nicht in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen,
dann muss er zurücktreten oder einen anderen Innen –
minister ernennen. Ich frage mich, warum sensible
Orte nicht besser geschützt werden „.
Die Pressemaschinerie lief also auf Hochtouren an, der
Aufstand der Anständigen nahm seinen Lauf, und alles
lief ganz wie erwartet, bis sich dann anstatt der erhofften
deutschen Nazis, arabische Jugendliche als die eigent –
lichen Täter entpuppten. Da nützte es recht wenig, die
Migranten Khalid Z., einen Marokkaner und Belal T.
einen Jordanier, welche mit ihren Anschlag auf die
Synagoge ein ´´ Zeichen gegen die Gewalt im Nahen
Osten „ hatten setzen wollen, nun die Öffentlichkeit
als deutsche Rechte zu verkaufen, weil man bei einem
von ihnen ein Hitlerbild gefunden ! Damals noch nahm
ihnen das selbst der einfältigste Gutmensch noch nicht
ab !
Die Aufputscher aus Presse, Bundestag, Zentralrat, Ge –
werkschaften und den üblichen linken Vereinen brauchte
unbedingt ein Ausweichziel, – immerhin log man seit gut
einem Jahr bezüglich der Zunahme rechter Straftaten und
Gewalttaten ! – und glaubte dieses nunmehr im sächsischen
Sebnitz gefunden zu haben.
Sofort stürzte man sich wie die Hyänen auf frisches Aas,
auf den Fall. Der Fall der irakisch-deutsche Apotheker –
familie Abdulla, deren Sohn angeblich im Schwimmbad
von bösen Nazis ertränkt, schien zu schön um wahr zu
sein. Da in den deutschen Medien ohnehin kein einziger
Journalist mehr richt zu recherchieren verstand, – zumin –
dest nicht im Fall Sebnitz -, wurde jede noch so große
Lüge der Abdullas geschluckt. Diese nutzten die ihnen
so unverhofft in den Schoß fallende Gelegenheit, um
die Konkurrenz, die Tochter des örtlichen deutschen
Apothekers schlichtweg zur Hauptschuldigen zu er –
klären. Genau zu diesem Zeitpunkt sprangen die Ge –
wohnheitslügner von der ´´ BILD „, die meinten zu
spät gekommen zu sein auf den Zug auf und über –
schlugen sich nun mit vermeintlichen Berichten über
die deutsche Apothekerstochter, ´´ das Mädchen mit
den roten Schuhen „. Nun wollte die BILD unbedingt
Vorreiter sein : So berichtete BILD Online am 19. No –
vember 2000, das 50 Neonazis im Jahre 1997 einen klei –
nen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von Bild so –
gleich als „ Spaßbad “ bezeichnet, gequält und ertränkt
hätten, weil er fremdländisch ausgesehen. Ja, die BILD
überbot sich nunmehr geradezu mit quasi erfundenen De –
tailberichten : ´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimm –
becken, johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augen –
zeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten – ein Ge –
räusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr: das Kratzge –
räusch von Josephs Zehennägeln auf dem Betonboden „.
Während sich die ´´ BILD „ so einkratzte bei den unan –
ständigen Aufständischen, sahen auch andere Schmier –
blätter einen Ort voller Nazis vor sich und machten sich
unverzüglich daran, die deutschen Einwohner einer gan –
zen Kleinstadt gnadenlos zu verleumden und zu krimi –
nalisieren !
So gab nun die BILD also vor und andere Massenme –
dien, wie beispielsweise die ´´ Süddeutsche Zeitung „,
welche ja nun über kein Material verfügen, eben weil
es nur von der BILD erfunden, die recherierten nun
nicht etwa selbst genaustens vor Ort, sondern klinkten
sich von der ´´ BILD „ unter Druck einer Bringschuld
gesetzt, ganz einfach in diesen Fall mit ein.
Am ersten Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne,
am zweiten Tag klinken sich sodann die Politiker ein als
hätten dieselben nur auf solch ein verabredetes Signal
gewartet und alles strömte nun nach Sebnitz in hellen
Scharen, um der Familie Abdulla ihr Beileid zu bekun –
den, selbst der mediengeile Bundeskanzler Schröder
ließ es sich denn nicht nehmen, in Berlin die Mutter
des toten Jungen, Dr. Renate Kantelberg-Abdulla, zu
empfangen. Schröder selbst hat wochenlang im Rahmen
der ´´ Kampf-gegen Rechts „-Kampagne nochgehörig
Öl ins Feuer gegossen und die Medien mobil gemacht,
´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffentlichen„ ( O-Ton
Schröder-Köpf ), um unbescholtene Bürger zu krimi –
nalisieren.
Trotz aller gegenteiligen Pressebehauptungen kam aber
die Wahrheit doch ans Licht, nämlich dass der Tod des
6-jährigen Joseph, im Jahre 1997 ein Unfall gewesen und
derselbe an Herzversagen in einem Schwimmbad verstor –
ben. Davon ab, dass die deutsche Apothekerstochter zur
´´ Tatzeit „ noch nicht einmal vor Ort gewesen !
Wie üblich führten Schmierenpresse und diverse linke
Gruppierungen noch eine Zeit lang Rückzugsgefechte
gegen die Wahrheit an.
Während die L-Presse und die unanständigen Aufständ –
ischen ihr letztes Gefecht in den Schützengräben vor
Sebnitz führten, war der ´´ Aufstand der Anständigen „
damit gnadenlos an seinen eigenen Lügen und vollkom –
men frei erfundenen Berichten, – heute würde wohl Fake –
News dazu sagen -, gescheitert, blieb dem Bundeskanzler
Gerhard Schröder nichts anderes übrig als am 21. August
mit seinen Aufständischen in Sebnitz schmählich zu kapi –
tulieren.
Somit geht der 21. August 2001 in die Geschichte Deutsch –
lands als der Tag ein, an dem die Wahrheit die Lügen des
Etablisment besiegte. Schon von daher sollten wir dem 21.
August immer im Gedenken halten.