Wie gewohnt wird über die Proteste gegen die Politik
der Regierung in Deutschland von der gleichgeschal-
teten Staatspresse nur weiter stark tendenziös berich-
tet.
Bei den Protesten im Osten, so z.B. die in Sachsen, da
darf der Satz in keiner Gleichschaltung fehlen, dass
auch „Rechte“ daran teilnehmen. So heißt es in der
Berichterstattung über die Proteste in Dresden denn
auch prompt: „Auch die rechtsextremen „Freien Sach-
sen“ warben für den Protest“. Warum umgekehrt in
der Staatspresse nie erwähnt wird, dass sich unter
den Gegendemonstranten auch Linksextremisten
befanden.
Das Zersetzen jeglicher Opposition im Lande in bes-
ter Stasimanier liegt der Staatspresse quasi im Blut.
Erinnern wir uns nur an die unzähligen Versuche,
mit denen sie die Querdenker mit kruden QAnon-
Verschwörungstheorien aus den USA zu diskretie-
ren versuchte. Genützt haben solch Stasiaktionen
recht wenig, sondern brachten der Staatspresse
nur den Ruf der Lücken – und Lügenpresse ein,
den die Journaille, deren Ruf mittlerweile unter
dem von Kinderschändern liegt, hartnäckig mit
ihrer Agitation und einseitigen Übernahme der
ukrainischen Propaganda im Krieg in der Ukraine
auch 2022 hartnäckig verteidigt haben!
Ansonsten begnügt sich die gleichgeschaltete Staats-
presse mit dem üblichen Herunterrechnen der Zah-
len der Demonstranten, neben dem ebenfalls szene-
üblichen Hochrechnen linker Gegendemonstranten.
So werden 20.000 Menschen schnell zu Tausende
hinuntergerechnet und 200 Gegendemonstranten
zu Hunderte hoch!
Beliebt in der Staatspresse auch der Einsatz des
Wortes „sogenannt“ beim Zersetzen der Opposi-
tion. Beispiel: ,, Die sogenannte Querdenken-Be-
wegung hatte gemeinsam mit anderen Initiativen
zu einer Demonstration„. Umgekehrt liest man
in der Staatspresse nie etwas von “ Die sogenannte
Migrantenorgansisation“ oder die “ sogenannte
linke NGO“.
Könnte man nun umgekehrt ebenso anwenden: So
sagte in Dresden der sogenannte „Juso-Vorsitzende“
Matthias Lüdt schon im Vorfeld: ,, „Einzelne Gegen-
demonstranten haben Blockaden und Protest am
Rand der Strecke des Demonstrationszuges geplant“.
In gewohnter Gleichschaltung lagen sich in Dresden
Stadtverwaltung und Linksextremisten einander
in den Armen und so wurde ihre Gegendemo um-
gehend erlaubt.
Ebenso wie einem in der Staatspresse auch nie er-
klärt wird, warum linke bis linksextreme Gegende-
monstranten jedes Mal zeitgleich von den staat-
lichen Behörden genehmigt werden, nur um die
Demonstration der Opposition antidemokratisch
ihrer Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
berauben und deren Demos zu blockieren sowie
zu be – und verhindern!
Ebenso in gewohnter Gleichschaltung erklärte der
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert die Pro-
testierer schon im Vorfeld zu „Verfassungsfeinden“,
denen man sich entgegenstellen müsse. Was leicht
auf die geistige Verfassung dieses Oberbürgermeis-
ters schließen lässt.
Selbst hetzen, indem man andere der „Hetze und
des Hasses“ beschuldigt, scheint ohnehin das be-
währte Motto gleichgeschalteter Stadtobrigkeiten
zu seien. Das man sich mit solchen Aufrufen gera-
dezu mit linkem Krawallmob und Extremisten ver-
bündet, dürfte einer echten Demokratie weitaus
mehr Schaden zufügen als es alle Querdenker und
Rechte zusammen es in diesem Land vermögen!
Als gelte es der Obrigkeit es zu beweisen, wie wi-
derlich Realpolitik in Deutschland sein kann!
Gegendemos
Wegen der bald zu erwartenden Energiepolitik-Proteste : Corona-Welle, mit samt Maßnahmen dagegen, vorsorglich in den Herbst verlegt
Völlig überraschend rät nun der Corona-Gläubige
Karl Lautenbach, welcher den ganzen Sommer hin-
durch das Durchimpfen der Bevölkerung lautstark
gefordert, doch mit dem Impfen ein paar Tage zu
warten.
Passender Weise wurde auch die Zulassung der
neuen „Impfstoffe auf die Variante BA.1“ durch
die EU auch reinzufällig natürlich, in den Herbst
verlegt. Ein weiterer neuer, an die Omikron-Va-
rianten BA.4 und BA.5 angepasster Impfstoff werde
„nur wenige Wochen später zur Verfügung stehen“,
heißt es. Wahrscheinlich erst im Winter für den
Fall, dass es zu ernsthaften Protesten kommt!
Man will also plötzlich mitten in dem groß ange-
kündigtem Ansteigen der Corona-Infektionen ein
paar Tage warten. Den ganzen Sommer über hatte
man ununterbrochen an allen Fronten mit neuem
Corona-Erregern und neuen Impfstoffen getrom-
melt, Verhältnisse wie 2020 vorausgesagt, aber
im Großen und Ganzen nicht das aller Geringste
getan. Und nun plötzlich noch das gänzliche Ab-
warten! Worauf wartet man eigentlich in der Bun-
desregierung?
Augenscheinlich wartet alles in der Bundesregier-
ung mit geducktem Kopf auf den heißen Herbst.
Wenn das Volk erst einmal in Massen auf die
Straße geht, dann könnt plötzlich verschärfte
Corona-Maßnahmen der Regierung, wie schon
2020 und 2021, das einzige Mittel der Regieren-
den sein, um die aufkommenden Massenproteste
doch noch abwürgen zu können. Mehr hat man
in dieser Regierung schon nicht mehr, also gilt
es, die scheinbar einzig wirksame Waffe mög-
lichst lange aufzusparen, denn, wenn dieselbe
ihre Wirkung verliert, dann hat man nichts aber
auch wirklich gar nichts mehr in der Hand und
steht mit heruntergelassenen Hosen vor dem
Volk da! Und genau deshalb lässt man nun plötz-
lich Corona eben Corona sein und wartet ab.
Gehen dann im Herbst oder auch erst im Winter
spürbare Massen auf die Straße, dann wird die
Corona-Hysterie wie 2020 geschürt, mit Mas-
kenzwang und Kontaktverboten, und künstlich
verknappten Impfstoffen, so dass die darauf
wieder hereinfallenden Massen, mehr mit dem
Bekommen eines Impftermins und Dauertest-
ungen beschäftigt sein werden, als mit dem De-
monstrieren auf der Straßen. Schon hat die Re-
gierung, natürlich rein zufällig, für den Herbst,
angekündigt, vor allem die wehrlosen Alten in
Pflege – und Seniorenheimen in Sippenhaft zu
nehmen, und damit auch deren Angehörige so
von den Demonstrationen fernzuhalten. Daher
auch wurde von Frühjahr bis Sommer gar nichts
gegen die angeblich wieder stark ansteigenden
Corona-Maßnahmen unternommen, sondern
alle Maßnahmen in den Herbst verlegt.
Dazu passt, dass das gesamte System über den
Verfassungsschutz bis hin zur Staatspresse seit
Wochen in einer Art propagandistischer Dauer-
berieselung sämtliche noch gar nicht geplanten
und stattgefundenen Proteste schon jetzt als
von Rechten unterwandet und von Extremisten
sowie Verschwörungstheoretikern gekapert hin-
zustellen. Schließlich hat man genauso auch die
ab 2020 aufkommenden Proteste gegen die Co-
rona-Maßnahmen diffamiert und kriminalisiert.
Genau dieselbe Masche zieht man nun auch wie-
der so bei den zu erwartenden Protesten gegen
die Energie – und Ukraine-Politik der Regierung
durch. Zwar seien Proteste legitim, aber nicht,
wenn auch nur eine Handvoll Rechte daran teil-
nimmt! Schon jetzt hat die Staatspresse keiner-
lei Erklärung dafür, dass auch die Linkspartei
zu Protesten im Herbst aufgerufen hat. Hier
steht immerhin zu befürchten, dass Antifa &
Co komplett überlaufen, und so die Regieren-
den plötzlich nicht nur ohne Volk, sondern
auch gänzlich ohne Zivilgesellschaft, soll hei-
ßen völlig ohne Gegendemonstranten darste-
hen werden. Schon bei den Corona-Protesten
bekamen die Systemlinge nur noch Gegende-
monstranten günstigsten Falles im Verhältnis
1 zu 10 auf die Beine!
Dabei sitzt die Linkspartei zwischen allen Stüh-
len, denn die werden nicht nur kaum mehr ge-
wählt, sondern sind gezwungen, um ihrer prakt-
ischen Selbstauflösung noch zu entgehen, zu-
sammen mit der AfD die „Protestkultur“ in An-
griff zunehmen. Antifa & Co sind maßlos über-
lastet, das sie ihre knappen Dauerprotest-Kon-
tingente inzwischen zwischen Klima- und Um-
weltschutz-NGOs, die sie inzwischen komplett
unterwandert, den Demos der Migranten-NGOs
und dem Kampf gegen Rechts aufteilen müssen.
Und wenn sich nun die Linkspartei an den Ener-
giepolitik-Protesten beteiligen, muss man seine
paar Linksextreme auch noch in Protestler und
Gegenprotestler aufteilen. Und nicht zu verges-
sen werden ja noch ein erheblicher Teil dieser
Linker dazu benötigt, in sinnentleerten Studien
dann nachzuweisen, dass es ganz ausschließlich
durch rechte Demonstrationen zur erhöhten Co-
rona-Infektionen gekommen!
Bunter Regierung geht schon jetzt die „Zivilgesellschaft“ aus
In Berlin demonstrierten weit über 1.000 Menschen
für die völlige Wiederherstellung der Grundrechte.
Wie üblich wenn Querdenker auftreten waren die
linksversifften Gegendemonstranten deutlich in
der Minderzahl. Da Antifa & Co zu faul, mussten
die Omas gegen Rechts ran.
Warum dieselben nun gegen die Wiederherstellung
der Grundrechte meinten auf die Straße gehen zu
müssen ist nicht bekannt. Aber das Dutzend linker
Klageweiber vermochte gegen die Querdenker nichts
ausrichten. So mussten sich die Omas damit zufrie-
den geben wenigstens noch in der Staatspresse mit
ihrem Auftritt Erwähnung zu finden.
Selbst in Berlins rotesten Ecken wie etwa der Rosa-
Luxemburg-Straße und dem Rosa-Luxemburg-Platz
bekamen Linke kaum 50 Gegendemonstranten zu-
sammen.
Da die Staatspresse inzwischen kaum noch glaub-
würdige Fakten gegen die Querdenkerbeweweg-
ung aufzubieten hat und all ihre selbsternannten
„Faktenchecker“ mehr als kläglich versagt, so hef-
tet man sich an das Nachbarland Österreich, wo
man gerade versucht die Allgemeinmedizinerin
Lisa-Maria Kellermayr nach ihrem Selbstmord
in eine Blutzeugin im Kampf gegen die Querden-
ker und Märtyrerin der Corona-Impfbewegung
umzufunktionieren.
Die eigentliche Frage aber ist, wenn man schon
in Berlin gegen 1.200 Querdenker kaum 100 Ge-
gendemonstranten zusammenbekommt, was
wird die Regierung dann erst im Herbst bei den
Energie – und Inflations-Protesten noch an vor-
geblicher „Zivilgesellschaft“ aufbieten?
NRW – Die Mehrheit bleibt zunehmend aus
Selbst bei der dpa knickt man mit seiner Bericht-
erstattung langsam ein. So heißt es nun von dpa:
„Tausende Menschen sind in Nordrhein-Westfalen
am Wochenende gegen die Corona-Politik auf die
Straße gegangen – es gab auch Gegenproteste“.
Sichtlich verliefen die „Gegendemos“ so dermaßen
unter geringer Beteiligung, dass man auf dpa noch
nicht einmal mehr wagt, deren Teilnehmerzahlen
offen zu nennen.
Nur das ostwestfälischen Minden findet noch Er-
wähnung, wo man tatsächlich noch einmal 2.500
Menschen zusammen bekam. Hier kann sich die
dpa noch einmal kräftig feiern, indem sie selbst
die Plakate-Losungen der Gegendemos zitiert.
Die Losungen der Querdenkerdemos werden in
dem wie üblich stark tendenziösen Berichtsstil
der dpa natürlich nicht erwähnt, ebenso wenig,
wie die lächerlichen Zahlen der übrigen Gegen-
demonstrationen!
Es bleibt also der Fantasie des Lesers überlassen,
ob nun diese 2.500 Gegendemonstranten tatsäch-
lich alles sind, was man in NRW noch so auf die
Beine bringt. Selbstredend erfahren wir aus dem
dpa-Bericht auch nicht, ob es sich bei den 2.500
nur um Einwohner aus Minden gehandelt oder
ob sie, wie in diesen Kreisen durchaus üblich,
aus dem gesamten Land herbei geschafft wor-
den. In der dpa-Meldung heißt es: „Die Min-
dener brachten ihren Unmut über den Vorfall
sowie gegen Corona-Leugner und Impf-Skepti-
ker zum Ausdruck, wie auf Schildern zu lesen
war“.
Sichtlich hat man bei solchen Agenturen immer
mehr ein Problem damit, den Leuten es noch
weißzumachen, dass die „Mehrheit“ hinter der
Bundesregierung und deren Corona-Maßnah-
men stehe. Immer öfters tröstet man sich an-
gesichts des Ausbleibens von Noch-Willigen
auf Gegendemos damit, dass vorgeblich eine
„schweigende Mehrheit“ hinter ihnen stünde.
Diese „schweigende Mehrheit“ ist vieler Orts
so „groß“, dass es dpa sich noch nicht einmal
mehr wagt hier Zahlen zu nennen. Es macht
sich auch schlecht es als „Mehrheit“ zu verkau-
fen, wenn wieder einmal nur 6 bis 60 Gegen-
demonstranten 6.000 Demonstranten gegen-
über standen!
Zivilgesellschaft knickt ein – Mit nur noch 260 Deppen unterwegs in München
Augenscheinlich gehen der Regierung ihre Schauspieler
für das Darstellen der „Zivilgesellschaft“ aus. So konnte
in München, wo über 5.000 Menschen die Demonstra-
tionen der Opposition besuchten, die „Zivilgesellschaft“
nur noch ganze 260 Mann zur üblichen „Gegendemo“
aufbieten.
Jede Demonstration der echten Opposition im Lande,
zu be – und verhindern, und damit die Einschränkung
der demokratischen Grundrechte, der Meinungsfrei-
heit und Versammlungsrecht ist das Ziel der zumeist
undemokratisch auftretenden „Zivilgesellschaft“!
Doch wie bei den staatlich verordneten 1.Mai-Demos
in der DDR verspüren immer weniger Menschen in
der Bunten Republik Lust dazu derlei „Gegendemos“
beizuwohnen. Wo immer die staatliche und halbstaat-
liche Berichterstattung gegen die eigentliche Demo
in Hetze ausartet, darf man sich dessen sicher sein,
das die „Gegendemo“ der „Zivilgesellschaft“ dement-
sprechend lächerlich ausgefallen. Die 260 Deppen
von München lieferten gerade erst wieder den Be-
weis all dessen ab.
Die staatliche Propaganda findet eben nur noch die
„schweigende Mehrheit“ auf Seiten der Regierung.
Ob aber die Mehrheit von denen nicht viel lieber
mit der Opposition marschiert muss offen bleiben.
Immerhin hatte man ja seit Wochen versucht die
Opposition zu kriminalisieren, deren Demos be-
reits im Vorfeld unter fadenscheinigen Gründen
verboten und da wo keine Argumente vorhanden,
wurden die Oppositionellen eben zu „Rechten“
erklärt. Der „Kampf gegen Rechts“, schon weil
man nichts anderes mehr hat, bringt immer
noch ein paar Deppen mehr auf Seiten der
„Gegendemos“. So stehen denn die „Omas
gegen Rechts“ im wahrsten Sinne des Wortes
für das alte System!
Zivilgesellschaft nur noch eine schweigende Minderheit?
Wenn irgendwo in London ein Dutzend Schwarzer
für black live matter protestiert, berichtet die bunt-
deutsche Presse seitenlang und die Nachrichtensend-
ungen der Ersten Reihe hoch und runter. Wenn aber
in verschiedenen deutschen Städten jeweils über
10.000 Menschen gegen die Politik der Regierung
protestieren, dann reicht es höchstens für eine Kurz-
nachricht. Zumeist wird dann auch noch stark ten-
denziös berichtet und alle Demonstranten zu „Nazis“
erklärt.
Besonders garstig reagieren die Medien, wenn es der
Bunten Regierung wieder einmal nicht gelungen ist
mit eilig herangekarrten Antifa, Dauerdemonstranten,
Gewerkschaftern und Vertretern der Asyl – und Mi-
grantenlobby eine sogenannte „Gegendemo“ zahl-
reich zu besetzen. So konnte etwa die „Gegendemo“
in Nürnberg, trotz oder wegen Beteiligung der bayer-
ischen Landesregierung, nur 2.000 Mann auf die
Beine stellen. Alle zusammen also noch 500 weniger
als alleine die AfD zusammenbrachte. Die laue An-
zahl der „Gegendemonstranten“ dürfte zugleich
auch ein Beweis dafür sein über welche „Mehrhei-
ten“ die Regierung verfügt. Der Beweis in Nürnerg
12.000 Demonstranten + 2.500 für die AfD auf der
einen Seite und 2.000 von der „Zivilgesellschaft“
auf der anderen Seite!
Sichtlich auch ein Zeichen dafür, dass all die Ver-
suche der Bundesregierung die Demonstranten
als „Rechte“ und „Gewalttäter“ zu verleugnen
und die Demonstranten mit Aufrufen sich von
den „Rechten“ zu distanzieren dieselben spalten
zu wollen, rein gar nichts gebracht. Allen Einsätze
der Lügen – und Lücken-Presse zum Trotz! Deren
bekanntestes Vertreter können sich noch nicht ein-
mal mehr in Nähe der Demonstranten sehen lassen
ohne Gefahr zu laufen verprügelt zu werden. Das
zeigt auch deutlich in welch niedrigem Ansehen
der Gesinnungsjournalismus bei der Bevölkerung
steht. Zumeist werden die Journalisten aber eher
nicht körperlich angegriffen, so dass sie denn der-
lei „Übergriffe“ zuweilen erfinden müssen. Viel-
mehr wird ihnen nur noch voller Verachtung be-
gegnet und ihnen „Lügen-Presse“ bescheinigt!
Auf der „Gegendemo“ in Nürnberg labberte der
bayerische Innenminister Joachim Herrmann
etwas von verschwimmenden Grenzen. Aber
die zwischen linksextremen Gewaltmob und
„Gegendemos“ dürfte er nicht gemeint haben.
Im „Zivilgesellschafts“-Milieu machen sich näm-
lich immer mehr radikale Linksextremisten breit,
von denen sich solche „Demokraten“ wie der In-
nenminister sich eigentlich auch distanzieren
müßte. Tut er aber nicht, da ansonsten seine
„Zivilgesellschaft“ auf weniger als 100 zusammen-
schmelzen täte, die noch bereit sind für solch einen
Hermann noch aufzumarschieren! Also nehmen
die „Demokraten“ mit was sie kriegen können,
von der örtlichen Antifa, über besoffene Punks,
bis hin zu gewaltbereiten Autonomen! Und genau
mit „solchen Leuten“ sollte Joachim Herrmann
lieber nicht zusammen auf die Straße gehen und
sich von ihnen ebenso distanzieren wie von den
Fake news verbreitenden Journalisten!
Besonders sauer traf es die „Demokraten“, dass
ausgerechnet in von ihnen sicher geglaubten,
weil völlig linksversifftem Hamburg ebenfalls
über 10.000 Demonstranten aufmarschierten.
Da hatte man die Radaubrüder aus der Roten
Flora und anderswo jahrelang gedeckt und un-
terstützt, und dann bekommt der linksextreme
Krawallmob kaum einen Gegendemonstranten
auf die Beine.
In Thüringen gelang es den linken Putschisten
und Neuwahlverweigerern sowie gewählten Mi-
nisterpräsidenten-Leugnern die Demonstranten
auf ca. 3.000 Mann zu begrenzen. Wie viele der
linke Ministerpräsident Bodo Ramelow dagegen
als „Gegendemonstranten“ aufbringen konnte,
ist nicht bekannt. Dem Schweigen der nur sich
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ nach
dürften es nicht viele gewesen sein! Also greift
die Staatspresse lieber zum üblichen Herunter-
rechnen der Anzahl der Demonstrationsteilneh-
mer bei der Opposition.
Es müsste der Bundesregierung eigentlich sehr
zu denken geben, dass ihre „Zivilgesellschaft“,
die doch gemäß ihrer Propaganda die Mehrheit
stellt, eine solche bei keiner einzigen ihrer „Ge-
gendemos“ zur Schau stellen konnte. Aber in
Regierungskreisen reagiert man nur mit noch
mehr Hetze gegen die Opposition!
Endkampf um Halle – Sven Liebich klar in Führung
Nachdem die Linken in Halle über Jahre weg eher
einen erfolglosen Kampf gegen Sven Liebich aus-
fochten, bei dem sie zudem noch in der Öffentlich-
keit der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, konn-
ten sie am 9. Oktober 2021 einen ersten Erfolg ver-
buchen. Mit Masse statt Klasse versuchten sie nun
die allseits gefürchteten Kundgebungen von Sven
Liebich zu unterbinden.
Stolz verkündete ESEPPELT auf „Du bist Halle“;
dass man von örtlicher Antifa bis herangekarrten
Zecke ein letztes Volksturmaufgebot von 300 Per-
sonen zusammengebracht, um die 40 Mann starke
Liebich-Truppe zum Schweigen zu bringen. Doch
selbst dieses reichte nicht aus um Liebich zu stop-
pen, wahrscheinlich auch deshalb , weil die weit ge-
rühmten Omas gegen Rechts nicht mit aufliefen.
So konnten sich die erfolglosen Linken am Ende
nur darüber mokieren, dass Liebich ausgerechnet
am Jahrestag des Terroranschlags seine Demo ab-
halte.
Linker Terror wurde dagegen von ESEPPELT ver-
schwiegen nur ein Eierwurf wurde gönnerhaft zu-
gegeben.
Zwar waren die Linken mit den Slogans wie „Ganz
Halle hasst Sven Liebich“ angetreten, aber es war
kaum die Mehrheit der Hallenser bei ihnen, denn
ihr klägliches Aufgebot betrug nur gegen 300 Per-
sonen.
So musste man sich wie immer mit dem Versuch
einer Blockade der Gegendemo begnügen. In voll-
ständiger Ermangelung vernünftiger Argumente
wurde das übliche hilflose Nazi-Raus-Geschrei an-
gestimmt, in einer Abwandlung, an der die gesamte
linke Brain-Power lange gefeilt, bis schließlich der
Slogan „Ob Ost, ob West, nieder mit der Nazipest“
dabei herauskam.
Am 31. Oktober fragte daher in der „Mitteldeutsche
Zeitung“ ein Autor mit dem allessagenden Namen
Denny Kleindienst hilflos. ,,Wie damit umgehen?
Dauerdemonstrant Sven Liebich hat seinen Fokus
aufs hallesche Paulusviertel verlegt“. Für wen nun
Kleindienst hier seine Dienste anbot ist fraglich.
Wahrscheinlich auch, weil vom letzten Aufgebot
der Linken gegen Liebich ein Drittel ausgeblieben,
so dass es dieses Mal nur noch 200 waren, die sich
von Liebich so beschallen lassen mussten, dass sie
mit ihrem Geschrei kam zu ihm durchdringen ver-
mochten. Liebich hatte eben, wie immer, nicht nur
die besseren Argumenten, sondern obendrein auch
noch die bessere Technik!
Wegen des zahllosen Polizeiaufgebots, dass beide
Gruppen trennte gelang es den Linken nicht in
bester SA-Schlägermanier die Demo zu sprengen.
Von daher war auch Kleindienst recht ratlos, was
man gegen Liebich noch unternehmen könne, zu –
mal die Gegenseite außer Buh-Rufen rein nichts
zu bieten hatte und schon gar nicht Argumente,
die ankommen.
Inzwischen wertet das gegen ihn aufgefahrene
Bündnis „Halle gegen Rechts“ schon als Erfolg,
wen Liebich nicht auftritt. In dem von Denny
Kleindienst in der „Mitteldeutschen“ geleisteten
Dienst liest sich das dann so: ,, Doch zumindest
am Donnerstag kam er nicht. Das Bündnis „Halle
gegen Rechts“ wertet dies auch als Erfolg der Ge-
gendemonstranten„
Linken-Politikerin Henriette Quade hält sich für
eine ganz Schlaue, denn sie hat erkannt, was Sven
Liebich mit seinen Dauerauftritten in Halle eigent-
liche bezwecke: ,, „Natürlich ist das auch der Ver-
such, den Gegenprotest vorzuführen“. Allerdings
patzte Quade dann, indem sie die Gegendemo be-
schickt.
Auch der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian
Striegel ist Liebich nicht gewachsen, der sie mit
seiner ständigen Präsenz dazu zwingt, immer wie-
der und wieder Aufgebote für die Gegendemo her-
anschaffen zu müssen. Dabei schmilzt das linke
Aufgebot mit jeder Gegendemo weiter dahin.
Konnte man Anfang Oktober noch 300 Personen
zusammenkratzen, waren es Ende Oktober nur
noch 200, also ein Drittel weniger! Und obwohl
Liebich selbst nur 15 Teilnehmer aufs Spielfeld
brachte, gelang es den 200 Gegendemonstranten
nicht einmal zu punkten.
Sebastian Striegel als A-typisches Mitglied der
grünen Verbotspartei möchte natürlich Liebichs
Auftritte einfach verbieten. Aber dagegen sagt
die Polizei, bei der sichtlich mehr Demokratie-
willen vorhanden ist: ,, Nur in engen rechtlichen
Grenzen ist es möglich, die Versammlung mit Auf-
lagen zu belegen, gar eine Versammlung zu ver-
bieten.“
Wird es der geballten links-grünen Brain-Power
gelingen Auflagen auszutüffteln, mit denen sie
Sven Liebichs Kundgebungen verbieten können.
Zur Zeit spielt dem links-grünen Dreamteam
wohl nur Corona mit den immer weiteren Ein-
schränkungsmaßnahmen der Bundesregierung
in die Hände. Aber wie will man Liebich noch
stoppen, wenn der nun etwa Dreifachgeimpft
und mit aktuellem Coronatest aufläuft? Zumal
es absehbar ist, dass durch 3G auch viele der
ohnehin schon immer weniger werdenden Ge-
gendemonstranten zukünftig ausfallen werden.
Bislang war Halle immer ein Heimspiel für Sven
Liebich, bei dem seine Gegner nicht ein einziges
Mal zu punkten vermochten. Ja, Sven Liebich
dominiert sie immer noch alle, all die vielen
linken Bündnisse, die örtliche Antifa ebenso
wie die Omas gegen Rechts, und die Politiker
bzw. Politikerinnen sowieso.
Letztere beschweren sich ja gerne über den Auf –
wand, den die Polizei zum Schutz der Demos
von Sven Liebich betreibt, was aber sehr durch-
schaubar ist, da sie nie den Aufwand der Justiz
gegen Liebich, ausgelöst durch ihre zahllosen
Anzeigen mokieren.
Es bleibt also spannend im Endkampf um die
Deutungshoheit in Halle.
Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei
Während die Leipziger Polizei offensichtlich keinerlei
Probleme damit hat, dass die Beihilfelister aus dem
Rathaus dem linksextremistischen Krawallmob nach
jedem Randal gleich wieder eine neue Demonstration
genehmigen, hieß es gegen friedliche Querdenker mit
Gewalt vorzugehen. Derlei Jagdszenen kennt man auch
aus anderen Städten, die unter sozialdemokratischer
Führung stehen, wie Berlin.
Dabei würden sich viele Leipziger wünschen das ihre
Polizei wenigstens nur einmal halb so stark gegen den
linken Krawallmob aus Connewitz würde vorgehen.
„Unser absolutes Ziel ist, dass es keinen Aufzug gibt“,
sagte Polizeisprecher Olaf Hoppe bezüglich der Quer-
denker-Demo. Vorwand ist hier, dass es im vorigen
Jahr auf einer Querdenker-Demo „zu Gewalt“ ge-
kommen sei. Dann aber müsste sich die Leipziger
Führungsriege allerdings fragen, warum sie nach
unzähligen Randalen dem linksextremistischen Kra-
wall trotzdem ohne weiteres wieder sämtliche De-
mos genehmigt. Ebenso wie im roten Berlin wird
in Leipzig der heuchlerisch-verlogenen Doppelmo-
ral mit ihren doppelten Standard gefrönt, die unter
Merkel so beliebt sind.
Gegen linken Krawallmob nahezu untätig zu sein
aber gegen friedliche Querdenker mit Kerzen in
den Händen vorzugehen, bezeichnete der Leip-
ziger Polizeisprecher Hoppe als „Herausforder-
ung“. Sichtlich wird im roten Leipzig die Polizei
nicht sehr gefordert! Selbstverständlich hatten
die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Rat-
haus wieder alle Gegendemos gegen die Quer-
denker erlaubt, um die Gewalt zu schüren. Um
die Querdenker noch weiter zu provozieren,
wurde deren Versammlungsort abgeriegelt
und ihre Demo umgeleitet. Als diese sich so
jedoch nicht provozieren ließen, löste die Po-
lizei deren Demo unter dem üblichen Vorwand
von „Verstöße gegen Auflagen“ auf. Damit stellte
sich die Leipziger Polizei ebenso in den Dienst
der Politik, wie im November 1989 die Polizei
auf Leipzigs Straßen. Nur mit dem kleinen Un-
terschied, dass man 1989 keine Gegendemons-
trationen aus Stasi und regimetreuen SED-An-
hängern organisierte!
Dagegen muss man doch was machen!
In den linken Blogs arbeitet man sich gerade rege an
den Querdenkern ab. Es ist nicht viel anders als da –
mals bei den ersten PEGIDA-Demos, wo man gerade –
zu von Links vor Neid erstarrte, weil die mehr Men –
schen auf die Beine bringen wie die Linken.
Für gewöhnlich lässt der linke Schwachmat nur seine
eigene Meinung gelten. Jede andere Meinung ist ihm
ein Dorn im Auge. Unterschwellig tönt es sodann aus
sämtlichen ihrer Beiträge: Dagegen muss man doch
was machen! Genau nach diesem Motto handelte
schon die Staatssicherheit im SED-Regime der DDR!
Man muss doch was dagegen machen, dass es ja keine
Opposition im Lande gibt und nur die eigene, linke
Ideologie blind befolgt wird. So wie man in der da –
maligen DDR alle Oppositionellen zu Staatsfeinde
erklärt, die es ja zu bekämpfen gilt, so wird von den
Linken in der Bundesrepublik jeder Abweichler zum
Nazi oder Rechten erklärt, den man ja bekämpfen
muss. Ob PEGIDA, AfD oder Querdenker, jeder
wird systematisch zum Nazi erklärt, damit man
den gewünschten Vorwand hat, ihn bekämpfen
zu können. Gegen jede Demo wird eine Gegen –
demo organisiert, weil halt der Linksfaschist nur
seine eigene Meinung gelten lässt. Meinungsfrei –
heit wird so zur Freiheit nur sein linkes Gewäsch
von sich zu geben und als Demokratie gilt, dass
diese Meinung geschützt wird.
Dabei erkennen die linken Schwachmaten noch
nicht einmal, dass sie sich selbst den Mitteln der
Regime bedienen. So wie in den 1930er Jahren
die SA-Schläger die Versammlungen der Anders –
denkenden überfielen, so überfallen heute eben
die Antifa-Schläger die Kundgebungen der Op –
position.
So wie man früher den politischen Gegner erst
entmenschlicht, um ihn sodann nur besser be –
kämpfen zu können, so wird Alles und Jeder zu
einem Nazi oder Rechten erklärt, den mit allen
Mitteln zu bekämpfen, man sich legitimiert fühlt.
Woher kommt diese ständige Angst der Linken,
dass Menschen frei eine andere Meinung haben
können und für sich das Recht in Anspruch zu
nehmen diese ihre Meinung auch öffentlich
kund zu tun? Der linke Schwachmat fordert
gerne Toleranz von anderen, aber indem er
selbst jeden Andersdenkenden zum Nazi oder
Rechten entmenschlicht, kann er dann Null
Toleranz gegen Nazis zeigen. Er führt auch
gerne das große Wort das Vielfalt in einer
Demokratie nottue. Aber unter „Vielfalt“
versteht er einzig den Migranten, der seiner
Meinung ist. Denn ist der Mensch mit Migra –
tionshintergrund nicht seiner linken Ideologie
anhängig, wird auch er schnell zum Nazi oder
Rechten erklärt und von den selbsternannten
Rassismus – und Diskriminierungsbekämpfern
ebenso verfolgt.
Und immer endet es ganz wie in der DDR, wenn
Erich Mielke sagte „Genossen, dagegen muss man
doch etwas machen“! Denn tief in seinem Innersten
ist der linke Schwachmat immer noch Stalin, Mao,
Mielke oder Pol Pot geblieben, und von der gewalt –
tätigen Antifa bis zum nächsten Regime ist es oft
nur ein schmaler Grad. Übrigens nannte sich auch
die DDR eine demokratische Republik! Wer nun tat –
sächlich den Anfängen wehren will, der achte zukünf –
tig darauf, wenn es heißt : Dagegen muss man doch
etwas unternehmen! Dagegen muss man doch etwas
tun! Die schlimmsten Kapitel in der Geschichte der
Menschheit begannen stets immer mit Idealisten,
die endlich etwas unternehmen wollten!
Frankfurt am Main: Die Polizei als Sündenbock der Systemlinge
Gerade herrscht große mediale Aufregung über die
Auflösung einer Demonstration in Frankfurt am
Main am 8. März 2021. Der Vorwurf lautet Polizei –
gewalt.
Selbstverständlich war es keine rechte Montags –
demo oder eine der Querdenker, denn dann würde
dass, was sich hierzulande Journalisten schimpft
nie und nimmer von Polizeigewalt reden!
Nein, es war eine der üblichen Demo von Links –
extremisten und Sympathisanten der Asyl – und
Migrantenlobby.
Wie bei solchen Demos üblich, standen die De –
monstranten dicht an dicht, und keinem der nun
herumheulenden Journalisten will dieser grobe
Verstoss gegen die Corona-Maßnahmen aufge –
fallen sein! Und das von Journalisten, die doch
ansonsten bei jeder Querdenkerdemo einen De –
monstranten ohne Mundschutzmaske auf 100
Meter ausmachen! Aber bei linken Demos wird
eben immer weggesehen, sei es bei den von die –
ser Klientel ausgehenden Gewalt oder bei der
Einhaltung von Corona-Maßnahmen, wofür
die zumeist mit Linksextremismus sympathi –
sierenden Stadträte jede rechte oder Querden –
ker-Demo sofort schon im Vorfeld verboten
hätten!
So war es in Frankfurt am Main schon voll be –
rechtigt, die eng aneinander gedrängten sich
noch dazu in einem Quadrat mit Bannern an
allen Seiten vermummten Demonstranten all –
eine wegen solch grober Missachtung von Co –
rona-Sicherheitsabständen aufzulösen.
Und hier sollte nun nicht die Polizei, die nur
ihren Job gemacht vor ein Gericht gestellt
werden, sondern jene Amtsinhaber, welche,
wider besseren Wissens, immer wieder sol –
che Demos genehmigen, obwohl man weiß,
dass in Deutschland Gewalt auf Demonstra –
tionen zu über 80 Prozent von Linksextremis –
ten ausgeht! Das hat Ausmaße angenommen,
die dem Tatbestand der Beihilfeleistung ent –
sprechen. Ganz besonders gehört das in bunt –
deutschen Städten zur Routine gewordene Er –
lauben von Gegendemos zu Demonstrationen
der echten Opposition im Lande, oft noch am
gleichen Ort und zur gleichen Zeit, damit so
den Linksextremisten in bester SA-Manier ge –
stattet wird, diese Demonstrationen zu stören
und zu verhindern, auf dem Prüfstand. Dieses
ständige Flirten des angeblichen Rechtsstaat
mit dem Linksextremismus ist das größte Übel
der Zeit und weitaus gefährlicher als alle rech –
ten Parteien und Gruppierungen zusammen.
Der Versuch hier die Cholera mit der Pest aus –
zutreiben, ist die Keimzelle jedes Randalls bei
einer Demo in Deutschland! Dazu gehört, dass
verlogene Politiker und noch verlogenere Jour –
nalisten endlich damit aufhören, den gewaltbe –
reiten Linksextremistenmob als ,,Zivillgesell –
schaft„ darzustellen, was er nie und nimmer
ist! Aber sichtlich kann sich eine Scheindemo –
kratie nur noch auf solche Scheindemokratie –
verteidiger verlassen.