Am Rad gedreht – Der geheime Machtwechsel des Andreas Geisel

Es ist absolut inakzeptabel, wenn die Polizei wegen
bloßer Ordnungswidrigkeiten oder zivilem Ungehorsam
mit teilweise lebensgefährlicher Gewalt gegen wehrlose
Demonstranten vorgeht.
UN-Sonderbeauftragten Nils Melzer

Die Gewalt welche sich auf den Berliner Straßen und
Plätzen am 31. Juli 2021 durch Polizisten abspielten,
waren Teil eines seit lange vorbereiteten geheimen
Planes! Man kennt auch die Drahtzieher oder besser
gesagt die politischen Brandstifter, denn am 21. Feb –
ruar 2019 berichtete die „Berliner Zeitung“: ,, Die
Berliner Polizei plant eine große Struktur-Reform.
Das in einer geheimen Arbeitsgruppe erarbeitete
Konzept stellten Innensenator Andreas Geisel ( 52,
SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik (52) am
Mittwochmittag in einem kurzfristig angesetzten
Pressegespräch vor. Am Morgen hatte die Behörden –
leitung ihre Beamten und Angestellten informiert„.
Wir drehen jetzt das große Rad“, so Geisel damals.
Am 14. August 2021 konnte dann der Grünen-Poli –
tiker Benedikt Lux ausgerechnet im Kommunisten –
blatt „Neuen Deutschland“ vermelden: ,, Wir haben
die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheits –
behörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute
reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Ge –
neralstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungs –
schutz“.
Wie konnte es in diesem Land geschehen, dass eine
kleine Gruppe die gesamte Berliner Führungsebene
gezielt unterwandert und ihre Leute „reingebracht„?
Immerhin geschah diese gefährliche Unterwander –
ung der Demokratie mit offener Ansage!
Die Hauptverdächtigen in dieser Affäre sind auch
bekannt: Es ist das Duo aus SPD-Innensenator An –
dreas Geisel und der Polizeipräsidentin Babara Slo –
wik, welche die Unterwanderung der Strukturen der
Polizei Anfang des Jahres 2019 in geheimen Sitzun –
gen und dies nicht nur unter gänzlichem Ausschluß
der Berliner Bevölkerung, sondern auch der Polizei
selbst! Die Gewerkschaft der Polizei kritisierte da –
mals, dass die Kollegen nicht eingebunden gewesen
seien!
Der Plan von Slowik und Geisel aus dem Jahre 2019
sah damals vor: „Die Präsenz von Beamten an krimi –
nalitätsbelasteten Orten Berlins soll verdreifacht wer –
den, sagte Slowik. Dafür würden Teile der Direktion
5 (Friedrichshain-Kreuzberg) und Teile der Direktion
3 (Mitte) in einer Brennpunkt-Direktion fusioniert
werden. Betroffen sind vor allem die Abschnitte, in
denen kriminalitätsbelastete Orte liegen. Darunter
der Alexanderplatz, Warschauer Brücke, Kottbusser
Tor und Görlitzer Park. Für die Brennpunkt-Direk –
tion soll eine eigene Einsatzhundertschaft gebildet
werden, die permanent bereit steht“.
Da Slowik und ihr Komplize Geisel bekannte För –
derer des Linksextremismus in Berlin sind, so wur –
den Brennpunkte der Linksextremistischen Gewalt
wie z.B. die Rigaer Straße in den Machtergreifungs –
gelüsten der beiden Verschwörer bewusst ausge –
lassen!
Babara Slowik, seit dem 10.April 2018 Polizeipräsi –
dentin brauchte also nicht einmal ein Jahr um zu –
sammen mit ihrem Komplizen Andreas Geisel einen
geheimen Plan zu erstellen, um sodann unter dem
blanken Vorwand von „Umstrukturierung“ die ge –
samte Berliner Polizeiführung auszutauschen und
dafür ihre Leute „reinzubringen„! Über Slowik be –
richtete damals, am 15. April 2018 der „Tagesspie –
gel“: „Sie ist die erste Präsidentin der Berliner Poli –
zei, und dabei ist sie gar keine Polizistin: Als Juris –
tin arbeitete Slowik in der Senatsverwaltung für
Inneres, war dann im Bundesinnenministerium
und machte sich einen Namen als Spezialistin für
Terrorismusabwehr. Als solche „Spezialistin
dürften der Slowik die Methoden zur gezielten
Unterwanderung bestens bekannt gewesen sein!
Brisant dürfte nun in diesem Zusammenhang
noch werden, dass die Slowik ausgerechnet auf
Vorschlag ihres zukünftigen Komplizen, Andreas
Geisel zur Polizeipräsident ernannt worden. Da –
rüber berichtete am 10. April 2018 der „Tages –
spiegel“ : “ Wie erwartet hat das Kabinett am
Dienstagvormittag den Vorschlag von Innen –
senator Andreas Geisel (SPD) bestätigt. Damit
hat Berlins Polizei nach dem Rausschmiss von
Klaus Kandt wieder eine Führung„. Ein klarer
Beweis dafür, dass die Unterwanderung der Ber –
liner Polizei vom Hauptverdächtigen in diesem
Fall, nämlich vom SPD-Innensenator Geisel von
langer Hand geplant gewesen. 2018 fehlte dem
also nur noch die richtige Komplizin, um seinen
Plan in die Tat umzusetzen! Man kannte sich aus
der Zeit als die Slowik für den Innensenat tätig!
Um sich seine Komplizin im Amt zu versichern,
nutzte Geisel die damalige Debatte darum das
Frauen mehr Führungspositionen besetzen sol –
len und daher unbedingt eine Frau Polizeipräsi –
dentin von Berlin werden müssen. Ein weiterer
Helfershelfer in diesem Fall war der Berliner In –
nenstaatssekretär Torsten Akmann. “ Akmann
kennt Slowik aus seiner Zeit im BMI. Dieser Kon –
takt dürfte für Geisels Wahl mitentscheidend ge –
wesen sein. Akmann erklärte noch im März im
Parlament, dass man einen „geeigneten Bewer –
ber“ im April vorschlagen wolle. Dass es keine
Ausschreibung für die Position gegeben habe,
liege an einem Votum des Landespersonalaus –
schusses, der entschieden habe, dass die Stelle
nicht ausgeschrieben werden müsse“ berichtete
der „Tagesspiegel“ am 9.April 2018. Man ließ also
ganz eindeutig seine Kontakte spielen um Babara
Slowik zur Berliner Polizeipräsidentin zu machen!
Andras Geisel ging also seit 2018 zielstrebig daran,
die Berliner Polizeiführung mit seinen Leuten zu be –
setzen! Hieß es noch am 9. April 2018 dazu im „Tages –
spiegel“ : ,,Ob Geisels Favorit, Michael Lengwenings,
seit Ende 2014 Leiter der Polizeidirektion 6 (Lichten –
berg, Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick) Poli –
zeivizepräsident wird, ist allerdings noch offen„. Auch
Geisels Favorit Lengwenigs schaffte es ohne weiteres
in die Führungsriege als Direktionsleiter der neu struk –
turierten Direktion 3! Babara Slowik schuf mit ihren
Umstruktierungsmaßnahmen den nötigen Vorwand,
um die gesamte Berliner Polizeiführung auszutauschen
und mit Geisels Leuten zu besetzen!
Im Rahmen der Strukturreform der Berliner Polizei
wurde am 21. September in einem letzten Schritt die
Polizeidirektion 6 in Polizeidirektion 3 (Ost) umbe –
nannt. Die Direktion 3 hat ihren Sitz in der Poelchau –
straße 1 in Marzahn und ist für die Bezirke Marzahn –
Hellersdorf, Treptow-Köpenick und Lichtenberg zu –
ständig. Beim Festakt auf dem Direktionsgelände mit
Polizeipräsidentin Barbara Slowik, dem Leiter der
Landespolizeidirektion Andreas Sydow, dem Direk –
tionsleiter Michael Lengwenings sowie weiterer ge –
ladener Gäste wurde das bisherige Dienststellenschild
durch eines mit der neuen Bezeichnung ersetzt“ be –
richtet die „Berliner Woche“ darüber am 24. Septem –
ber 2020. Sichtlich wurden hier also im Rahmen der
„Strukturreform“ nicht nur die bisherigen Dienststel –
lenschilder ersetzt!
2021 hat der Berliner SPD-Innensenator dann genau
die Führungsebene aus willigen Handlangern, welche
am 21. Juli hauptverantwortlich für die hemmungs –
los auf Frauen und Kinder einprügelnden Polizisten!

Thüringen-Krimi: Fortsetzung folgt!

Im Thüringen-Krimi wird immer noch versucht
den Kommunisten Bodo Ramelow gar um jeden
Preis, – denn die Glaubwürdigkeit hat man be –
reits verspielt -, ins Amt zu hieven.
Ging es beim Sturz Kemmerichs nur um die
Stimmen der AfD, so soll dies bei Ramelows
Wiederwahl nun nicht gelten. Plötzlich gehe
es nur noch darum, ,,die Stimmen der AfD
zu neutralisieren„. Das soll wohl heißen,
dass sich Ramelow selbst mit Stimmen der
AfD wählen lassen will.
Dies würde den Putsch in Thüringen nur
noch eine Spur peinlicher machen.
Indes gerät auch die CDU immer mehr un –
ter Druck. Während man nach außen hin
offen verkündet nicht mit der Linkspartei
zusammenarbeiten zu wollen, gab es im Ge –
heimen Absprachen Ramelow zu wählen.
Das selbe Gemauschel ist auch jetzt wieder
in Gange, wo CDU in Erfurt mit Rot-Rot –
Grün verhandelt.
Der Mann der um jeden Preis ins Amt ge –
langen will, spielt derweil den ,,großbürger –
lichen Familienmensch„, und ist stark am
Greinen, dass seine Linken vielfach noch
mit der AfD auf eine Stufe gestellt. Dies
müsste allerdings eher für die AfD uner –
träglich sein! Denn es waren keine AfD –
Anhänger, die auf der Straße Menschen
bedroht, des Ministerpräsidenten Kem –
merichs Familie angespuckt und sie, wie
die gesamte FDP drangsaliert. Es waren
auch keine AfD-Leute die einen vollkom –
men demokratisch gewählten Minister –
präsidenten verleumdet, angefeindet und
zum Rückzug gezwungen! So etwas brin –
gen nur die zustande die sich nur selbst
als ,,Demokraten„ bezeichnen!