Die politische Komplettversagerin Angela Merkel hat
in Afghanistan bis hin zu ihrem Auftritt als „Flücht-
lingsmutti“, von der Banken – bis zur Corona-Krise,
so ziemlich alles in den Sand gesetzt.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Genau unter diesem Motto zieht Merkel nun in ihren
letzten Tagen im Amt durch die Welt, um den größt-
möglichen Schaden für Deutschland anzurichten.
Aus den USA kehrte sie mit einem mit Biden aus-
gehandelten Vertrag über Nordstream 2 zurück,
welcher die Pipeline praktisch für Deutschland
vollkommen wertlos macht, da Merkle sich ver-
pflichtete auch für nicht mehr durch die Ukraine
geleitetes Erdgas derselben noch 10 Jahre weiter
Transitgebühren insgesamt in Milliardenhöhe zu
zahlen. Das alleine reichte Merkel noch nicht und
so darf Deutschland der Ukraine auch noch den
Umstieg auf erneuerbare Energie zu einem Groß-
teil mitfinanzieren.
Das war wieder typisch Merkel 4.0, also vier Mal
was fürs Ausland und Null für Deutschland!
Während man die Flutkastastrophenopfer in Süd-
deutschland mit zunächst nur 200 und erst nach
Protesten mit 400 Millionen Soforthilfe abfindet,
wurde für „Afghanistan“ quasi über Nacht gleich
630 Millionen von der Merkel-Regierung bereit-
gestellt. Von dem Geld soll unter anderem auch
Pakistan profitieren, also ausgerechnet das Land,
dass Taliban und muslimische Terroristen immer
unterstützt, und damit den Einmarsch der Tali-
ban erst ermöglichte! Sichtlich kennt der Irrsinn
im Kanzleramt keine Grenzen.
Daneben zahlt die Merkel-Regierung auch noch
den Taliban nach geheimen Verhandlungen 100
Millionen Euro dafür, dass die flüchtlingsüchtige
Kanzlerin weiterhin Afghanen über den 31. August
hinaus über den Kabuler Flughafen ordern darf!
Kaum war Deutschland so um 630 Millionen an
deutschen Steuergelder ärmer, richtete die voll
auf größtmöglichen Schaden ausgerichtete „Bun-
deskanzlerin“ ihr Augenmerk auf Afrika. Afrika
stand der Merkel schon immer bedeutend näher
als das eigene Land und nun will sich die Irre
neben ihren Titel „Flüchtlingsmutti“ auch noch
den der „Afrika-Kanzlerin“ durch eine Afrika-
Konferenz in Berlin zulegen. Natürlich wieder
zu Lasten der deutschen Steuerzahler!
Afrika ist bei Merkel nicht etwa so beliebt, weil
sie den Kontinent besonders mögen würde, son-
dern liegt ihr einzig daher am Herzen, da sie in
Afrika am leichtesten deutsches Steuergeld in
den afrikanischen Wüstensand versenken kann.
Seit Jahrzehnten fließen dort an jede Banaenre –
publik unter den üblichen Vorwänden wie „hu-
manitäre Hilfe“ und „Entwicklungshilfe“ Mil-
lionen an deutschen Steuergeldern. Der Erfolg
all der vom deutschen Steuerzahler auf diese
Weise zwangsfinanzierten Projekte ist dagegen
stellenweise bei unter Null. So wie etwa im
Sudan. Dort durfte der deutsche Steuerzahler
seit den 1960er Jahren zahlen und das einzig
tatsächlich sichtbare Ergebnis war 2007 die
von den dankbaren Sudanesen abgefackelte
deutsche Botschaft! Nicht viel anders sieht
es in Mali und den anderen von Merkel be-
günstigten afrikanischen Staaten aus!
Auf Merkels inszenierten Gipfel erklärten die
afrikanischen Delegationen, dass Afrika gut
aufgestellt sei. Natürlich nur da, wo Gelder
aus dem Westen fließen.
„BERLIN/JOHANNESBURG (dpa-AFX) –
Deutschlands Wirtschaft muss nach Ansicht
von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mehr in
Afrika investieren – gerade im Bereich der er-
neuerbaren Energien“ heißt es auf „Wallstreet
online“. Sichtlich hat es Merkel auf ihrem USA-
Trip sehr gefallen, dass wir nun den Umstieg
der Ukraine auf erneuerbare Energien quasi
finanzieren dürfen, und daher will Merkel die-
selbe Politik nun auf ganz Afrika ausweiten!
Besser und schneller kann man deutsche Steuer-
gelder derzeit nicht vernichten, mal abgesehen
von den Summen, welche Merkel in den afrika-
nischen Sand gesetzt, etwa beim Grenzschutz
in den afrikanischen Wüsten!
So forderte etwa der südafrikanische Präsident
Cyril Ramaphosa den Zugang zu den internatio-
nalen Kapitalmärkten. Südafrika, dass unter der
Leitung des größten Räuberhauptmanns der
Welt, Nelson Mandela, und dessen ANC-Räuber-
bande zu einem der korruptesten Staaten in der
Welt geworden, leitet neben Merkel den Vorsitz
beim Afrika-Gipfel. Also genau der richtige Part-
ner für die Bundeskanzlerin! Da Südafrika immer
sehr von Merkels Wahn zur Geldverschwendung
im Ausland profitierte, sagte Ramaphosa zu der
hoffentlich endlich bald abtretenden Merkel da-
her auch: «Wir werden Sie sehr vermissen. Mer-
kels Beitrag habe dazu geführt, dass sich viele
Dinge zugunsten Afrikas entwickelten». Dies
dürfte ausgereicht haben, damit Merkel seiner
korrupten ANC-Regierung noch mal einen üp-
pigen Nachschlag an deutschen Steuergeldern
spendiert! Nicht umsonst ist Südafrika nicht
unter den bislang 12 afrikanischen Staaten,
auf der von Deutschland abgeleierten „Com-
pact with Africa“-Konferenz die Korruption be-
kämpfen wollen!
Von daher ist es eher ein Treppenwitz der Ge-
schichte, dass ausgerechnet Angela Merkel die
in ihrer gesamten Amtszeit für alles andere als
Transparenz stand, bei der Eröffnung der Kon-
ferenz plötzlich für „mehr Rechtsstaatlichkeit
und ein transparenteres Finanz- und Steuer-
system“ eintritt.
Offen gibt in der „Augsburger Allgemeine“
Stefan Lange zu: „Ziel des CwA ist es, die
Bedingungen für private Investitionen
und Beschäftigung in Afrika gemeinsam
mit den Ländern vor Ort zu verbessern.
Dabei geht es um Geld, um sehr viel Geld.
Das wird zwar von der Politik meist anders
verkauft, da ist zum Beispiel von Chancen
die Rede, von Hilfe, von Aufbau„.
Die Kanzlerin Merkel gab sich denn auch auf
dem Gipfel sehr zufrieden: „Vor allem deutsche
Firmen wollte die Bundesregierung mit einem
ganzen Bündel an Fördermaßnahmen für Afrika
begeistern“ ( DW ). Von 2017 bis 2019 sind die
deutschen Investitionen in Afrika um rund 1,57
Milliarden Euro gewachsen. Eben gerade weil
Merkel lieber vollkommen sinnlos ins Ausland
investiert und kaum etwas in Deutschland! Und
da Afrika nur eine von Merkels Baustellen in der
gesamten Welt ist, flossen dorthin nur 1 Prozent
der deutschen Investitionen! Die deutschen Direk-
tinvestitionen in Afrika haben sich nach Angaben
aus dem Wirtschaftsministerium seit 2015 mehr
als verdoppelt! Da kann man sich dann ungefähr
ausrechnen, was die Regierung Merkel dem
deutschen Steuerzahler bisher so gekostet hat!
Und mit jedem Tag, den diese unselige Frau
noch länger im Amt ist, werden es einige Mil –
lionen Euro mehr!
Und für alles, was diese Frau ihrem Land und
Volk angetan hat, bekommt Merkel nach einer
Rechnung des Bunds deutscher Steuerzahler
dann auch noch eine monatliche Rente von
15.000 Euro!
In der Propagandaabteilung der Deutschen
Welle ist man dagegen schwer am Herumheu-
len: „Neben Angela Merkel wird auch Entwick-
lungsminister Gerd Müller der neuen Regier-
ung nicht mehr anhören. Damit gehen die bei-
den wichtigsten Architekten der neuen deut-
schen Afrikapolitik von Bord„. Ohne Zweifel
ist Gerd Müller nach der Bundeskanzlerin
selbst, der größte Verschwender von deut-
schem Steuergeld ins Ausland! „Schon vor Be-
ginn der Konferenz hatte Bundesentwicklungs-
minister Gerd Müller (CSU) angekündigt, In-
vestitionen in Afrika weiter zu fördern„ heißt
es dazu bei der Deutschen Welle.
„Wie Angela Merkel Afrika ein bisschen besser
gemacht hat“ titelte die „Augsburger Allgemeine“.
Auch in der „WELT“ heißt es dazu: „Die Kon-
ferenz in Berlin ist auch eine Art Abschied
Merkels als Kanzlerin vom afrikanischen
Kontinent„. Die meisten Deutschen hätten
sich dagegen wohl lieber eine deutsche Bun-
deskanzlerin gewünscht als die vom afrikan-
ischen Kontinent!
Geldgeber
Weil sie demselben Stall entstammen
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, sagt
ein altes deutsches Sprichwort. In Deutschland
kann man dieses sehr schön an der Migrations –
und der Klimawandel-Lobby sehen. Beide kom –
men aus dem selben Stall, weshalb sie es tun –
lichst vermeiden ihre größten Geldgeber offen
zu legen.
Anständige NGOs die mit den Geldern ihrer
Spender vernünftig wirtschaften wirtschaften,
haben es nicht nötig ihre Geldgeber zu verheim –
lichen. Anonyme Geldgeber aber findet man ge –
nau da, wo kriminelle Finanzierung ansetzt!
Warum auch sollte ein Spender, welcher doch
vermeintlich mit seinem Geld etwas Gutes be –
wirkt, anonym bleiben wollen? Dies tun nur
solche Geldgeber, die sich damit eine Stimme
oder eine Organisation für ihre Zwecke zu kau –
fen gedenken! Und genau dies dürfte der Haupt –
grund dafür sein, das Migrations – und Klima –
wandel-Lobby-Organisationen sich so vehe –
memt weigern ihre Finanzierungen offen zu
legen! Der Fall Georges Soros dürfte hierbei
nur die Spitze des Eisberges sein.
Das Migrations – und Klimawandel-Lobby –
organisationen eng mit einander verknüpft,
und das bei Leibe nicht nur durch die selben
Finanzierer, beweist schon alleine die Tat –
sache, wie man einander ignoriert.
Nie und nimmer etwa würde so eine Klima –
wandel-Lobbyorganisation etwa einer Carola
Rackete vorrechnen, wie viele Schadstoffe das
NGO-Schiff ,, Arlan Kurdi„ bei einer vierzehn –
tägigen Fahrt im Mittelmeer produziert! Eben –
so wenig wie man den von dieser NGO nach Eu –
ropa geholten ,,Flüchtlingen„ vorrechnen täte,
welch Schaden das aus den Motoren der von
ihnen versenkten Schiffe austretene Motoren –
öl und Diesel im Mittelmeer anrichten oder
wie lange so die Plastikteile der dabei mit ver –
senkten Ausrüstung der Schlauchboote und
das Material derselben selbst brauchen, um
sich zu zersetzen, und welchen Schaden die
dabei entstehenden Mikroplastikteilchen bei
Tieren anrichten. Dabei dürften es nun schon
einige Hundert versenkte Schlauchboote in
den letzten vier Jahren sein.
Keine einzige Umweltschutz-NGO fragt bei
den Migrations-NGOs an, ob deren Rettungs –
schiffe mit neuestem Abgasfiltern – und tech –
nik ausgerüstet sind.
Keine einzige Umweltschutz-NGO hat je auf
die Umweltverschmutzung entlang der Flücht –
lingsrouten hingewiesen, etwa, wie auf der Bal –
kanroute die entlang der Wege mit Plastiktüten, –
flaschen – und anderen Verpackungen zugemüll –
ten Wege angeprangert oder die Gefahren die
davon für die Wildtiere ausgehen!
Ein Schelm der Arges dabei denkt, dass man
dort so großzügig über den Umwelschutz hin –
wegsieht.
US-Regierung geht gegen inländische Antifa vor
Anders als im linksversifften Deutschland, wo
Linksextremisten von Wikipedia über zahllose
NGOs, vom Staatsfernsehen der Ersten Reihe,
über die Presse und selbst das Justizministe –
rium unterwandert haben, ist man in den USA
nicht geneigt das Treiben all dieser ,, kranken
schlimmen Menschen„ ( O-Ton des Präsiden –
ten ) einfach so hinzunehmen, sondern stellt
die Antifa auf eine Stelle mit kriminellen Ban –
den und terroristischen Organisationen.
Beim Kampf gegen diese Sybjekte zeigt es sich
schnell, wer alles sich derer als Handlanger be –
dient. Viele NGOs können ihre Protestdemos
ohnehin nur mit Unterstützung der Antifa auf –
stocken, um nach außen hin großen Mitglieds –
zahlen vorzutäuschen. Dieses gehört dagegen
in Deutschland längst zum Standard, das die
Antifa-Horden bei jeder Demo die Zivilgesell –
schaft bzw. neu ,,Stadtgesellschaft„ schau –
spielern.
In den USA dagegen hatte man um die ansons –
ten lächerlichen Teilnehmerzahlen von Anti –
Donald Trump-Demos nie so genau hingese –
hen, mit wem man da seine Lücken fühlte. So
war es z.B. bei der Meet to-Kampagne durch –
aus kein ungewöhnliches Bild vorgebliche Fe –
ministinnen Seite an Seite mit Islamisten ge –
gen Sexuelle Übergriffe demonstrieren zu se –
hen. Und die Antifa war natürlich überall ganz
weit vorne mit dabei!
Ob der Anti-Rassismus-Organisation Anti-De –
famation League (ADL), ob bei Menschenrechts –
Organisationen oder Migranten-NGOs, überall
sickerte die Antifa, von Einzelpersonen, über
Netzwerke und ganze Gruppen in die Organi –
sationen und Vereine ein und konterminierten
diese! Es kommt bestimmt nicht von ungefähr,
dass die Antifa auch in Deutschland genau diese
NGOs dominiert!
In den USA soll nun Schluß sein mit solcher Art
Treiben. Hier sollen nun die Antifa als ,, terrorist –
ische inländische Organisationen„ eingestuft
werden.
Der republikanische Senator aus Louisiana, Wil –
liam Morgan Cassidy bezeichnete die Antifa als
,, gewalttätige, maskierte Tyrannen „. Anders
als in Deutschland, wo führende Regierungsmit –
glieder wie etwa Heiko Maas, eng mit Linksextre –
misten zusammen arbeiten ( Unter Maas als da –
maligen Justizminister wurden Linksextremisten
wie Sören Kohlhuber in ihrer ,,Arbeit„ sogar di –
rekt vom Justizministerium unterstützt ), will
die Regierung in den USA dem kriminellen Trei –
ben der Antifa in ihrem Land nicht länger taten –
los zusehen. Das dürfte noch interessant werden,
wenn im staatlichen Kampf gegen die Antifa, de –
ren Finanzierungsstrukturen und damit Geldge –
ber offen gelegt werden! Genau aus diesem Grund
auch, weigern sich die von ihnen unterwanderten
NGOs auch so hartnäckig ihre Geldspender offen
zu legen. Immerhin könnte so die Strippenzieher
im Hintergrund, welche all die Netzwerke, NGO
und sonstige Protestbewegungen mit ihrem Geld
aus dem Hintergrund steuern, ans Licht der Öf –
fentlichkeit gebracht werden! Wird in den USA
die Antifa erst als terroristische Organisation ein –
gestuft, können deren Finanzierer nicht mehr län –
länger im Dunkeln bleiben. Dabei wird also noch
so Einiges ans Tageslicht kommen!
EU : Nicht Flüchtlingshelfer, sondern ungarische Regierung wird kriminalisiert, um NGO-Finanzierung geheim zu halten!
Seit Jahren sind den Eurokraten in Brüssel die
ungarische Bemühungen um einen wirksamen
Schutz der EU-Außengrenzen ein Dorn im Auge.
Die Ungarn wurden von den Eurokraten nicht
nur auf den imensen Kosten für Grenzsicher –
ungsmaßnahmen sitzen gelassen, sondern so –
gar noch von der Merkel-Regierung 2015 beim
Dichtmachen der Balkan-Route regelrecht sa –
botiert, indem Merkel fast eine Million illegaler
Migranten vollkommen unkontrolliert, die Ein –
reise in die EU, allem voran nach Deutschland
ermöglichte. Daneben entschied sich dieselbe
Regierung, anstatt den einzigen bislang Wirk –
ung zeigenden Grenzschutz der Osteuropäer
zu unterstützen, auf einen schmutzigen Deal
mit der Türkei zusetzen, welcher den Euro –
päern außer Millionen an Kosten, so gut wie
Nichts gebracht.
Daneben sabotierte die Merkel-Regierung jeg –
liche Maßnahmen zur Eindämmung der illega –
len Migration, indem sie wissentlich die Tätig –
keiten diverser NGOs, die offen mit Schleppern
und Schleusern zusammenzuarbeiten und de –
ren einziges Ziel darin besteht, Migranten un –
ter vorgespielten ,,Rettungsaktionen„ in noch
größerer Zahl nach Europa herüberzuschaffen,
wie jüngst der Hype um Carola Rackete und
deren Unterstützung bei ihrem kriminellen
Handeln durch führende Regierungsmitglie –
der der Merkel-Regierung, nur zu deutlich
aufzeigt.
Dementsprechend nahm nun die ungarische
Regierung genau solche zwielichtige NGO
etwas genauer in Augenschein und ging ge –
gen deren kriminelles Handeln aber vor al –
lem gegen deren Finanzierung durch dunkle
Hintermänner vor. Um so größer war daher
der Aufschrei unter Eurokraten und Merkel –
Politikern in Deutschland gegen das ungar –
ische Stoppt-Soros-Gesetz.
Schon die geheuchelte Empörung unter all
den Eurokraten legt deutlich deren krimi –
nelles Handeln und Unterstützung krimi –
neller Machenschaften der NGO offen. Wa –
rum nämlich sollte eine im Rahmen der Ge –
setze und demokratisch handelnde NGO et –
was dagegen haben, nähere Auskunft über
ihre Finanzierung zu geben ? Warum soll
mit aller Macht verhindert werden, das et –
wa NGOs wie Sea Watch, ProAsyl und ähn –
liche ihre Finanzierungsstrukturen offen
legen? So handelt keine ehrliche Organi –
sation oder Vereine, die jedem Spender
auch eine Bescheinigung für das Finanz –
amt austellen, sondern so handeln krimi –
nelle Organisationen, die sichtlich aller –
hand zu verbergen haben!
Dagegen wird in der regierungsnahen
Systempresse in Deutschland behauptet,
dass, Ungarn die Flüchtlingshelfer krimi –
nalisieren wolle. Während es nämlich für
jede Partei eine Straftat darstellt Spenden –
gelder aus dem Ausland anzunehmen, soll
dies für die fraglichen NGOs nicht nur nicht
zutreffen, sondern sie sollen ihre Geldgeber
geheimhalten dürfen! So aber handeln nur
kriminelle NGOs, die im Auftrag ausländ –
ischer Geldgeber deren Interessen vertre –
ten! Und sichtlich ist genau dieses in Un –
garn bei den von Georges Soros eingekauf –
ten NGOs der Fall!
Auch von daher bekämpfen die Eurokraten
in Brüssel die ungarische Regierung mit
allen Mitteln. Befürchten sie doch, dass
Ungarn einen Präzedentsfall schaffen.
Natürlich wäre es auch für viele Bürger
in Deutschland sehr interessant, es zu
erfahren, wer denn nun tatsächlich die
größten Geldgeber von all den NGOs,
wie etwa Sea Watch, ProAsyl oder die
Amadeus Antionio-Stiftung sind, und
würden es schon gerne erfahren, mit
wie viel ihrer Steuergelder die Merkel –
Regierung diese NGOs unterstützt, und
wofür die Regierung angeblich doch staat –
lich unabhängiger Organisationen mit
Steuergelder bezuschusst! Aber ganz
offensichtlich darf genau dieses nicht
an die Öffentlichkeit gelangen.
Ein Schelm der Arges dabei denkt!