Wie man es nicht anders erwartet hat, nun wo die
neuen Heizungspläne der Grünen „durchgestochen“
worden sind, wird schnell eine neue Razzia gegen
Reichsbürger zur Ablenkung gestartet.
Die neuen Heizungspläne, die viele Hausbesitzer in
den sicheren Ruin treiben werden sind bekannt ge-
worden. Darüber heulte sich der Grüne Anton Hof-
reiter in der Talkshow bei Markus Lanz aus. Sicht-
lich haben die Grünen darauf gehofft, ihre neuen
Gesetze wieder still und heimlich, vor allem aber
hinter dem Rücken durchzubringen. Vielleicht in
einer Abstimmung kurz vor Mitternacht, wo die
Abgeordneten so ziemlich alles durchwinken, nur
um ins Bett zu kommen oder während eines Groß-
erreignis wie Fußball-EM oder WM.
Bevor sich dagegen eine breite Opposition bilden
kann, zerschlägt man erst einmal die Netzwerke
von Rechten, Reichsbürgern und Verschwörungs-
theoretikern. Wobei inzwischen jeder, der den Be-
hörden nicht das glaubt, was diese über Corona ver-
breitet und nun auch, wer nicht an den grünen Mist
glaubt, zu einem „Verschwörungstheoretiker“ erklärt
werden kann. Überhaupt ist der „Verschwörungs-
theoretiker“ der neue „Rechte“ oder besser gesagt
der neue Sündenbock für alle.
Dabei sind die Anklagepunkte zuweilen so bizarr,
dass man sich nur wundern kann, in welcher Welt
wir eigentlich leben, seit wir von Rot-Grün regiert!
So berichtet zum Beispiel die ARD Tagesschau über
die jüngste Razzia gegen Reichsbürger : ,, Die mut-
maßlichen Mitglieder des „Reichsbürger“-Netz-
werkes sollen von einem Systemwechsel in Deutsch-
land geträumt haben, notfalls mit Waffengewalt“.
Also liebe Bürger träumen sie um Gottes Willen bloß
nicht von der Regierung, ansonsten droht ihnen nun
die Verhaftung durch staatliche Traumtänzer!
Von einem anderen oder gar besseren Deutschland
zu träumen, was angesichts der gegenwärtigen rot-
grünen Politik nicht schwer fällt, könnte morgen
schon ein neuer Tatbestand sein.
Die Aeropagen in ihren Luftschlössern, werden nun
auch grüne Träume mit der wehrhaften Demokratie
verteidigen.
Überhaupt könnte in diesem Land demnächst auch
jede Fantasie eine Straftat darstellen für die vollkom-
men fantasielosen Geschöpfe aus dem Bundestag. So
heißt es in der ARD Tagesschau dazu weiter über die
Reichsbürger: ,, Zu den Fantasien soll auch ein
Sturm auf den Bundestag in Berlin gehört haben,
der Aufbau von bewaffneten „Heimatschutzkom-
panien“ – und die Verhaftung von demokratisch
gewählten Abgeordneten durch eine neu gegrün-
dete Armee“.
Denn im bunten Fantasialand Deutschland haben
nur Abgeordnete im Bundestag das alleinige Recht
in ihrer Wunderwelt all die Fantastereien jenseits
jeglicher Realität voll auszuleben!
Die ARD Tagesschau berichtet weiter: ,, Der Gene-
ralbundesanwalt wirft den Verhafteten vor, eine
Terrorgruppe gegründet und einen gewaltsamen
Umsturz in Deutschland geplant zu haben. Ermit-
telt wird auch wegen möglicher Vorbereitung ei-
nes hochverräterischen Unternehmens gegen den
Bund und einer schweren staatsgefährdenden Straf-
tat. Für alle Beschuldigten gilt weiterhin die Un-
schuldsvermutung“. Der letzte Satz soll die Bürger
schon einmal darauf einstimmen, dass hier mal
wieder die Fantasie gehörig mit dem Generalbun-
desanwalt durchgegangen, der, nachdem er mit
seinen Ermittlungen zur Sprengung von Nord-
stream 1 & 2 ganz erwartungsgemäß nicht wei-
ter kommt, so nun dringend einen leichten Er-
folg braucht. Allerdings war den Fantasten tat-
sächlich nichts Besseres eingefallen als eine er-
neute Razzia gegen Reichbürger. Schon bei der
letzten Riesenrazzia mit übergroßem Polizei –
und Staatspresseaufgebot hatte man sich nur
lächerlich gemacht mit der Geschichte von ei-
nem Dutzend Reichsbürger-Rentnern, die mit
11 Armbrüsten bewaffnet so etwas von kurz da-
vorgestanden haben sollen, den politischen
Umsturz in Buntdeutschland herbei zu führen!
Kaum ein Bürger nahm ihnen diese Geschichte
so noch ab.
Jetzt, bei der erneuten Razzia hat man wenigs-
tens Einen, der auf die Polizisten geschossen
haben soll. Allerdings handelt es sich dabei
nicht um einen der Verdächtigen, sondern um
einen „Zeugen“!
Was immer auch in den Fantasien des General –
bundesanwalt unter solch einem „Zeugen“ zu
verstehen ist. Vielleicht wurden da auch nur
die Akten mit den Zeugen Jehovas und der mit
ihnen verbundenen Schießerei in Hamburg
durcheinander gebracht. Überhaupt scheinen
im vorliegenden Fall die Angeklagten unschul-
dig und die Zeugen verdächtig zu sein! Es ist
schon etwas ungewöhnlich, dass der General –
bundesanwalt Hausdurchsuchungen nicht nur
bei Verdächtigen, sondern auch gegen Zeugen
anordnet!
Was weiß nicht, was mit solchen Aktionen be-
zweckt wird! Aber welcher Bürger wird denn
jetzt noch ein Verbrechen melden, wenn er be-
fürchten muss, dass ihm gleich das Haus auf
den Kopf gestellt, seine Wohnung durchsucht
und er vor den Augen der Nachbarn von der
Polizei verhaftet wird? Aber vielleicht war ja ge –
rade dies der geniale Plan der Generalbundes-
anwaltschaft! Ein Schelm der Arges dabei denkt.
Immerhin kann man so auch die Kriminalstatis-
tik klein halten.
Überhaupt entbehrt die Berichterstattung der
ARD Tagesschau nicht einer gewissen Komik.
So heißt es bezüglich der Razzia vom Dezember
2022 und der jetzigen: ,, „Jetzt geht die Arbeit
erst richtig los“, hatte Bundesanwalt Lars Otte
nach der ersten Razzia Ende vergangenen Jah-
res den Bundestagsabgeordneten in einer Son-
dersitzung des Innenausschusses mitgeteilt. “
Da ist noch ein langer Weg vor uns, bis man
das Ganze ausermittelt haben wird.“
Also hatte Lars Otte bis dahin seine Arbeit gar
nicht gemacht, sondern irgendwelche Verdäch-
tige einfach verhaften lassen, und erst dann mit
seiner eigentlichen Arbeit begonnen, nämlich
diesen Verdächtigen etwas anzulasten! Solche
Aussagen sagen viel aus über die Arbeitsweise
im buntdeutschen Justizsystem!
Passend dazu hieß es in einem anderen Bericht
der ARD Tagesschau: ,, Schon kurz nach der rie-
sigen Razzia gegen ein „Reichsbürger“-Netzwerk
Anfang Dezember vergangenen Jahres nahm
Bundesanwalt Lars Otte den Abgeordneten des
Bundestages jede Illusion darauf, dass der Fall
schnell abgeschlossen sein könnte“.
Und wir geben uns jetzt auch keinen Illusionen
über die Arbeit von Lars Otte mehr hin!
Noch bezeichnender ist eigentlich nur, dass dazu
Ermittler der Besonderen Aufbauorganisation
(BAO) mit dem aufschlussreichen Namen „Schat-
ten“ gezogen worden. Überhaupt scheint hier seit
Monaten ein dunkler Schatten über dem BKA zu
liegen.
Generalbundesanwalt
Seltsame Flucht nach vorne des Generalbundesanwalt
Allmählich bröckelt die Fassade der Regierung Scholz.
Die Korrosion des politischen Systems ist kaum noch
zu übersehen. Erstmals musste Generalbundesanwalt
Peter Frank zugeben, dass es keinerlei Belege dafür
gibt, dass Russland die Sprengungen an den deutschen
Versorgungspipelines Nordstream 1 und 2 begangen
hat.
Nicht nur im russischen Außenministerium ist man
sich sicher: „„generell hat man den Eindruck, dass
Berlin etwas zu verbergen hat“. Denn was heißt es
im Klartext, dass es dem „Staatswohl“ diene, dass
man das eigene Volk über die Urheber der Terror-
anschläge im Unklaren lässt?
Wenn die Regierung Scholz des Staatswohls wegen
die Ermittlungsergebnisse verschweigt, dann kann
dies nur eines bedeuten, nämlich, dass die Terroris-
ten im Auftrag eines Staates gehandelt, den die Re-
gierung Scholz als ihren „Verbündeten“ ansieht und
zwar als einen sehr engen Verbündeten, dessen Be-
kanntgabe der Täterschaft praktisch das Ende der
Regierung Scholz bedeuten würde. Wen unterstützt
die Regierung Scholz, – egal was sie deutschen Wäh-
ler denken -, gerade am meisten und in wessen Auf-
trag handeln sie zumeist? Die Ukraine und die USA?
Das würde auch erklären, warum die Regierung aus
Deutschland sichtlich Null Interesse daran zeigt die
Anschläge aufzuklären!
Interessant ist, warum sich der Generalbundesanwalt
Peter Frank gerade jetzt an die Presse wendet und ver-
kündet, dass es keinerlei Belege für Russland als mög-
lichen Täter gibt. Da muss hinter den Kulissen schon
mächtig etwas vorgefallen sein, dass sich ein System-
ling wie Peter Frank sich aus der Deckung wagt. Der
war zuletzt in der Öffentlichkeit als Verschwörungs-
theoretiker über einen angeblichen Putschversuch
von Reichsbürgerrentnern unterwegs! Von daher
dürfte die Glaubwürdigkeit des Generalbundesan-
walt im Volk nicht sehr hoch sein. Warum also wen-
det sich Peter Frank nun an die Presse? Hat er Angst
bekommen durch das Schicksal der Christine Lam-
brecht und befürchtet dass man ihn, der ebenfalls
null Erfolg in seinem Amt vorzuweisen hat auch
austauschen werde? Trat er deshalb die Flucht
nach vorne an und wendete sich an die Presse?
Oder ist alles ganz anderes und in Wahrheit war es
die Presse die sich an den Generalbundesanwalt ge-
wandt und dieser antwortete nur?
Auffallend auch dass die Außenministerin Annalena
Baerbock nach ihrer vermeintlich quasi Kriegser-
klärung an Russland, nun sichtlich kaltgestellt zu
eisigem Schweigen übergegangen!
Das kommt zu einem sehr seltsamen Zeitpunkt,
an dem die EU der Ukraine gerade wieder eine
Milliardenhilfe zugesagt und die USA noch mehr
Waffen liefern. Sichtlich braucht in den USA die
Regierung Biden dringend einen militärischen
Erfolg der Ukraine, da im eigenen Land bereits
die Stimmung für eine weitere Unterstützung der
Ukraine umgeschlagen und ihnen zudem die Re-
publikaner im Nacken sitzen. Im EU-Parlament
ist man dagegen viel zu dumm, um zu wissen, was
man eigentlich braucht. Von daher lässt man sich
von der Ukraine nach der Zusage von Panzerliefer-
ungen, nun mit Forderungen nach Kampfflugzeu-
gen, Raketen-Systemen und U-Booten vor sich her-
treiben und bezahlt weiter deren bankrotten Staat,
wie die weitere eine Milliarde für die Ukraine es
bestens belegt. Die Regierung als Deutschland hat
sich gerade erst in Brasilien eine weitere Abfuhr für
ihre Kriegstreiberei eingefangen. Das sollte dieser
Regierung zu denken geben, jedoch fehlt dort der
zum Denken notwendige Verstand weitaus mehr
als es der Bundeswehr an Waffen!
17* tote Migranten, „deutsche“ Täter und Bundespräsident und Bundesregierung schweigen!
Angesichts der im Ärmelkanal ertrunkenen Migranten
wurde bekannt, dass mindestens einer der Schleuser
aus Deutschland stamme.
Der „SPIEGEL“ berichtet : ,, Generell stammten etliche
der von Schleusern an der Kanalküste eingesetzten
Boote aus der Bundesrepublik. »Die Schleuser kaufen
diese Schlauchboote in Deutschland mit Bargeld.« Erst
vor einer Woche hatte die niederländische Polizei einen
aus Deutschland kommenden mutmaßlichen Schleuser
auf der Autobahn Richtung Frankreich gestoppt„.
Wie üblich bei solch stark tendenziöser Berichterstatt –
ung erfahren wir natürlich nicht, wer diese „deutschen“
Schlepper sind. Vielleicht, weil sie zu den linken NGOs
gehören, die seit Jahren Schlepper und Schleuser unter-
stützen? Weil es selbst Migranten sind, die hier offiziell
Hartz IV. kassieren, aber schwarz genügend Geld haben,
um sich Autos, Fahrten nach Frankreich zu leisten und
um Schlauchboote u.a. Schleuserutensilien zu kaufen.
Die recht einsilbige Berichterstattung buntdeutscher
Medien macht auch zugleich deutlich, dass man kein
ernstliches Interesse daran hat, die Sache vollends
aufzuklären.
Da hat also ein „deutscher“ Täter 17 Migrantenleben,
darunter sieben Frauen und 3 Kinder, auf dem Gewis-
sen, und noch nicht einmal der Bundespräsident, die-
ser Betroffenheitsfanatiker, läuft auf seine Betroffen-
heit zu bekunden und vollständige Aufklärung der
Tat zu fordern.
Auch der Bundesgeneralstaatsanwalt bleibt ange –
sichts 17 toter Migranten, seltsam inaktiv. Kein
Staatsschutz läuft auf, um die Ermittlungen an sich
zu reißen. Können die tatsächlich nur gegen Rechte,
Reichsbürger und Querdenker ermitteln. Während
die ansonsten gleich bei jeder Hassmail zur Höchst-
form auflaufen, bleibt man in diesem Fall vollkom-
men untätig!
Hier offenbart sich die ganze heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral der Bunten Republik. Während sonst
jeder von Deutschen ermordete Migrant Eingang in
Steinmeiers Erinnerungskultur findet und ihm ewig
gedacht werden muss, finden gleich 17 tote Migran-
ten davon vollkommen unberührt, weil die vermeint-
lich „deutschen“ Täter mutmaßlich aus den Reihen
der Asyl – und Migrantenlobby kommen! Nur so ist
es zu erklären, dass man diese „deutschen“ Täter
nun nicht energisch verfolgt.
17 tote Migranten und kein Handlungsbedarf offen-
bart die ganze doppelmoralige Politik der Bundes-
regierung für die tatsächlich nur der tote Migrant
als Opfer gilt, dessen Tod man propagandistisch
für seine Politik instrumentalisieren kann. Hier
spricht nun das Schweigen eines Bundespräsiden –
ten, der wie seine Noch-Regierungschefin fest in
der Asyl – und Migrantenlobby involviert ist, ge-
radezu Bände!
* Als der Autor diesen Text verfasste, wurden
noch 17 Tote in den Medien angegeben, nur
einen Tag später waren es schon 27 ( im „Ta-
gesspiegel“ und sogar 31 ( in der „Welt“ ).
Was tun mit den Beihilfeleistern und Radikalisieren? 2.Teil
Im Fall des Iraker Sarmad A. sind die Hintermänner
der Tat schnell ausgemacht. Obwohl sein Asylantrag
abgelehnt und er als sowohl ,,polizei bekannt„ und
,,psychisch auffällig„ galt, mehrere ,,Körperverletz –
ungen„ verdächtigt, wurde er von der Merkel -Re –
gierung und dem links versifften Berliner Senat wei –
terhin als tickende Zeitbombe in Deutschland ,,ge –
duldet„. Wofür man seine Fachkraft dringend be –
nötigte, wollen oder können die Beihilfeleister und
Gefährder der inneren Sicherheit aus Bundestag
und Berliner Senat nicht sagen.
Das man den abgelehnten Asylbewerber Sarmad A.
noch Jahre lang duldete, um ihn auf Kosten des deut –
schen Steuerzahlers zu alimentieren, zeigt einmal
mehr deutlich auf, dass rigorose Abschiebung Men –
schenleben rettet. Auch deutsche Leben zählen,
wengleich es die Beihilfeleister und Gefährder
aus dem Bundestag nicht wahrhaben wollen!
Die Behilfeleister und Gefährder aus der bunt –
deutschen Jusstiz verschafften Sarmad A. nach
seinen Taten 2019 einen Freispruch ,, wegen
phasenweiser Schuldunfähigkeit „ und bestärk –
ten in dieser Phase den Iraker darin, dass er hier
in Deutschland ohne jegliche Strafe ungestört
weitere Verbrechen begehen kann. Die jetzige
Tat dürfte die unmittelbare Folge dessen sein,
dass die blinde Justiz ,,keinen Anlass für einen
Haftbefehl„ gesehen.
,,Nach gegenwärtigen Erkenntnissen gibt es kein
Netzwerk, das im Hintergrund arbeitet, aber wir
werden sehen, was da noch an Ermittlungsergeb –
nissen kommt“, erklärte Berlins Innensenator
Andreas Geisel, natürlich SPD.
Was ist mit dem Netzwerk im Bundestag, im Ber –
liner Senat und all den Asylantenlobby-Organisa –
tionen? Schließlich haben die dafür gesorgt, das
der abgelehnte Asylbewerber sich weiterhin in
Deutschland aufhalten konnte.
Sie alimentierten ihn, besorgten ihn Wohnung,
Führerschein und übernahmen die Kosten für
seine Behandlung in einer psychiatrischen Kli –
nik.
Wir erinnern uns an den NSU-Prozess. Dort war
einer der Hauptanklagepunkte gegen Beate Z.,
dass sie den eigentlichen mutmaßlichen Tätern
den Haushalt geführt. Müssten dann nicht in
diesem Fall die Beihilfeleister und Gefährder
aus Bundestag und Berliner Senat sich dafür
auch vor Gericht wiederfinden, dass sie dem
mutmaßlichen Täter die Haushaltung bezahlt,
ihm eine Wohnung besorgt und so gut alimen –
tierten, dass sich Sarmad A. sogar ein Auto
davon leisten konnte?
Selbstredend sorgen jetzt dieselben Gefährder
und Beihilfeleister, die ihm schon einmal mit
ihrem Freispruch zu weiteren Taten animiert,
nun dafür, dass der Täter Sarmad A. als ,,psych –
isch-krank„ und wieder ,,schuldunfähig„ gilt,
und so statt als Sträfling im Knast als Patient in
einer Klink landet. Zudem ermöglichen sie es
dem Täter so, dass er weitere Jahre ruhig in
Deutschland verbringen kann. Der General –
bundesanwalt entzieht sich des Falles, weil
sich angeblich keine ,,Verbindungen des Man –
nes zu einer terroristischen Vereinigung„ her –
ausstellt. Allerdings behauptet derselbe, dass
er jeden Stein umdrehen werde„. Ob die Spur
der Steine direkt zu den Komplizen im Berliner
Senat führt, ist ungewiss.
Das Sarmad A. die Tat geplant, u.a. dafür am
dem zur Tat benutzten Opel Astra falsche Kenn –
zeichen anbrachte und vor der Tat Bilder von
sich vor dem Auto postete, wird wahrscheinlich
in der immer noch Heiko Maas-geschneiderten
Justiz keinerlei Rolle spielen, da der Täter unbe –
dingt als ,,psychisch kranker Einzeltäter„ gelten
muss.
Übrigens, was ist dem Auftreten des Iraker in
den Sozialen Netzwerken ? Wie viele Follower
hatte er? Wie oft wurden seine Beiträge gelikt?
Wäre Sarmad A. ein deutscher Rechter hätten
sich die Ermittlungen längst auf dieses Thema
gestürzt.
Hatte er Unterstützer? Wer finanzierte ihm das
Auto? Wer besorgte die falschen Nummernschil –
der? Wieso durfte ein ,, zeitweise nicht zurech –
nungsfähiger„ psychisch-Kranker überhaupt
einen Führerschein in Deutschland machen
und in seinem Zustand Auto fahren? Wer fi –
nanzierte ihm Führerschein und Auto und
wozu? Was in seinem Fall als weiteres Bei –
hilfeleisten zu werten ist!
All diese Fragen werden die Ermittlungen
wohl eher nicht ans Tageslicht fördern.
Wird doch schon jetzt alles daran gesetzt,
um Sarmad A. als ,,psychisch-krank„ und
damit als ,,schuldunfähig„ einzustufen, um
so den Fall möglichst schnell ohne eigentliche
Aufklärung abzuschliessen, bevor man den in
diesem Fall eigentlichen Komplizen, all den
auf die Spur kommt. Schon jetzt lässt der Ge –
neralbundesanwalt nur dort ,,jeden Stein um –
drehen„, wo es keinem der Gefährder und
Beihilfeleister weh tut. Nicht solange die Mit –
täter selbst die Ermittlung leisten!
Generalbundesanwalt in Bedrängnis
Nach dem Amoklauf von Hanau gerät der
Generalbundesanwalt Peter Frank selbst
immer mehr unter Druck. Da kommt es
gut, wenn man praktisch seinen eigenen
Fall untersucht.
Der psychisch-kranke Täter von Hanau
hatte schon im November 2019 ein Be –
kennerschreiben an den Generalbundes –
anwalt geschickt. Dort aber reagierte man
nicht, weil sich das Pamphlet des stark Ge –
störten, sich nicht als ,,rechtsextremistisch„
oder ,,rassistisch„ einordnen ließ!
Zugleich ein beschämendes Beispiel dafür,
dass der Generalbundesanwalt nur gegen
Rechte vorgeht und ansonsten kaum han –
delt. Das kostete nun zwölf Menschen das
Leben!
ZPS : Panzer zu Wahlen auffahren oder eine Justiz in Händen von Politikern
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) nennt
sich selbst ,, eine Sturmtruppe zur Errichtung mo –
ralischer Schönheit, politischer Poesie und mensch –
licher Großgesinntheit „. Weiterhin behaupten sie :
,, Wir arbeiten an der Zukunft des politischen Wider –
stands im 21. Jahrhundert („aggressiver Humanis –
mus“), setzen auf Menschlichkeit als Waffe und ex –
perimentieren mit den Gesetzen der Wirklichkeit.
Widerstand ist eine Kunst, die weh tun, reizen und
verstören muss „.
Ja, weh tut dabei vor allem eines, nämlich die
absolute Dummheit ihrer Experimente!
Neuester Streich dieser Ansammlung krimineller
Intelektueller ist es, zu den Wahlen mit einem Pan –
zer vor dem sächsischen Landtag auffahren zu wol –
len, um sozusagen der AfD den Krieg zu erklären.
Allerding war das der Dresdener Versammlungs –
behörde zu viel und sie untersagte das Auffahren
des Panzers. Aber mehr tut der Merkel-Staat und
seine Justiz nicht. Der offensichtliche Aufruf zu
offener Gewalt gegen die AfD und deren Wähler
gilt weiterhin als ,,künstlerische Freiheit„.
Immerhin hatte deren Justiz nach eineinhalb –
jährigen Ermittlungen das Verfahren wegen
Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen
das ZPS einstellen lassen. Von einer ,, unab –
hängigen„ Justiz konnte schon damals nicht
gesprochen werden, denn der Vorfall wurde
politisch an den Justizausschuss des Thüringer
Landtags verwiesen. Das Ermittlungsverfahren
gegen die Künstlergruppe war nämlich sang und
klanglos eingestellt worden, nachdem sich der
thüringische Justizminister Dieter Lauinger mit
dem Thüringer Generalstaatsanwalt und der Leit –
ung der Staatsanwaltschaft Gera getroffen hatte!
Man darf sich also zu Recht fragen, welche Poli –
tiker jetzt wieder in die Bresche springen, und
sich schüzend vor diese kriminelle Vereinigung
stellen wird, wo diese Panzer auffahren lassen
wollen!
Man stelle es sich einmal vor, dass Rechte es
vorgehabt hätten am Wahltag mit so einem
Panzer vor einem Regierungsgebäude aufzu –
kreuzen. Da hätte sofort der Staatsschutz er –
mittelt, der Generalbundesanwalt das Verfah –
ren an sich gerissen, der Lieferant des Panzers
wäre mitangeklagt und alle Beteiligten zu lang –
jährigen Haftstrafen verurteilt worden. Gerade
in Sachsen, wo diese Tat geplant, ist der Fall
,,7 Sachsen und ein Luftgewehr„ allen noch
tief in Erinnerung. Dort reichte ein einziges
Luftgewehr schon aus, um angeblich in die –
sem Land den Umsturz auszurufen. In dieser
Hinsicht ist ein Panzer da eine ganz andere
Dimension!
Jedoch wird im Fall der kriminellen ZPS –
Bande darüber vom Staat hinweggesehen.
Die mehr als parteiische Justiz stellt sich
blind, die Staatsanwaltschaft taub, und alle
zusammen zeigen, dass man Rechtsstaatlich –
keit in Deutschland vergebens sucht!