Warum  Smökersdorf und Illerkirchberg politisch Welten trennen

Wie es in Buntdeutschland nicht anders zu erwarten,
entpuppte sich der Mädchenmörder von Illerkirchberg
bei Ulm als der übliche Migrant.
Der Mörder aus Eritrea kam vor 6 Jahren nach Deutsch-
land, – also noch unter Merkel -, un dzählt daher zu
den MNMM ( Merkels namenlose Messermänner )!
Schon wie bei der Polizei und in Nachrichtensendern
diesbezüglich herumgedruckst, ließ daran keinerlei
Zweifel. Und gewiss ist es nur noch eine Frage von
Stunden, bis der sich nun in einem Krankenhaus be-
findliche Asylbewerber im einer Schnelluntersuchung
als „psychisch-krank“ und damit “ für seine Tat nicht
verantwortlich gemacht“ werden kann, und so dauer-
haft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht die
von der Regierung Scholz versprochene Einbürger-
ungserleichterung nicht benötigt, um einen Dauer-
aufenthalt in Deutschland zu bekommen.
Während bei Straftaten, die man als „rechts moti-
viert“ für die Politik instrumentalisieren kann, da
Tatmotiv bereits feststeht, bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, – so wie beim jüngsten
Brandanschlag in Smökersdorf bei Wismar der
diesbezügliche Beweis erbracht -, so kann bei
von Asylbewerbern begangene Straftaten nie
ein „Tatmotiv“ ermittelt werden. Dies gilt ganz
besonders, wenn der Migrant zu den Muslimen
zählt und seine Tat eigentlich als islamischer
Anschlag gewertet werden müsste.
Dementsprechend dürfte der People of Color
aus Eritrea, der in Illerkirchberg zwei Schul-
mädchen angefallen, gewiss zu dieser Gruppe
zählen.
Dass der noch nicht in der Besitz der Staatsbür-
gerschaft der BRD gelangt, zeigt der Umstand,
das er in der Staatspresse und nicht als ein “ eri
treastämmiger Deutscher“ , ein „deutscher Eri
treaner“ oder gar als „Deutscher“ verkauft wird.
People of Color aus Eritrea waren schon für den
„ersten Toten von PEGIDA“ als Frauen vor Züge
Schupser und ähnlich gelagerte Taten hier in
Deutschland verantwortlich. Anders als bei bio-
deutschen Rechten, wäre niemand auf die Idee
gekommen alle George Floyd-Mahner und sons-
tige People of Color eine Mitschuld ankreiden
zu wollen.
Während bei einer Straftat, die man biodeut-
schen Rechten in die Schuhe schieben kann,
ganz wie in Smökersdorf alle Rechten sofort
unter Generalverdacht gestellt, heißt es bei
dem Mädchenmörder von Illerkirchberg so-
fort: “ Die Polizei bat in der Mitteilung darum,
„keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutz-
suchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen
oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstütz-
ung zu leisten“.
Warum dagegen bei Deutschen als Tätern immer
gleich dem Verdacht Vorschub geleistet oder der
Verdacht einer „rechtsextremistischen Straftat“
vonder gesamten Politik und Presse immer unter-
stützt wird, vermochte sich die Polizei auch nicht
erklären. Wahrscheinlich, weil in diesem Land
doch nicht alle vor dem Gesetz gleich sind.
In Smökersdorf rauchten die Trümmer des Ho-
tels, in dem Ukrainer untergebracht worden,
noch und die Ermittlungen waren noch nicht
einmal aufgenommen, da war die Staatsprese
und Staatsfunk schon voll von Meldungen über
einen angeblich „rechtsextremistischen Brand-
anschlag“. Niemand warnte davor jemanden
unter Generalverdacht zu stellen. Im Gegen-
teil die Einwohner von Smökersdorf mussten
sich dagegen wehren unter Generalverdacht
gestellt zu werden und dem Vorwurf ein rech-
tes Dorf zu sein.
Während in Smökersdorf ein auf ein Schild
in der Nähe geschmiertes Hakenkreuz voll
ausreichend gewesen um alle deutschen
Rechten unter Generalverdacht zu stellen,
reichen bei „psychisch-kranken“ Muslimen
selbst IS-Fahnen und eine halbe Tonne an
deren Propagandamaterial nicht aus um für
die ermittelnden Beamten ein Tatmotiv zu
ergeben.
Bei vermeintlich „rechten Straftaten“ schützt
selbst der Umstand, dass der Täter „psychisch-
krank“ gewesen, nicht vor der sofortigen Ins-
trumentalisierung und unter Generalverdacht-
stellung, wie uns das Beispiel des psychisch-
kranken Täters von Hanau, welcher sogar
die eigene Mutter erschoss, deutlich aufzeigt.
In Illerkirchberg bei Ulm wird kein Bundes-
präsident auflaufen, um die Opfer in seine Er-
innerungskultur aufzunehmen, kein Politiker
wird die vollständige Tataufklärung fordern
und die Benennung einer Straße oder Platzes
nach dem toten Mädchen fordern und ihnen
ein Denkmal errichten lassen.
Schon 2019 hatte man in Illerkirchberg ge-
schwiegen als in derselben Asylunterkunft
vier Iraker eine Vierzehnjährige vergewaltigt!
Man wird wie gewöhnlich in der Staatspresse
rasch zu einem Schweigen über den Vorfall
übergehen, der rasch zu einem Verschweigen
wird, da der Fall im krassen Gegensatz zur ge-
rade von der Regierung Scholz verkündeten
Einwanderungsgesetze steht und zudem de-
ren direkte Folgen aufzeichnet. Nun scheint
man in der Staatspresse nur noch darauf zu
warten, dass die Beamten den Asylbewerber
als wie üblich „zuvor psychisch auffällig“ be-
nennen, worauf der Täter als „pychisch-krank“
weder für seine Tat strafrechtlich verantwort-
lich gemacht noch abgeschoben werden kann.
Wenn man den Täter schon nicht als „psychisch-
krank“ verkaufen kann, dann doch wenigstens die
Strafttat als „Beziehungstat“! So ist man schwer
damit beschäftigt herauszufinden, ob Mädchen
und Täter sich kannten.
Und wie immer wird sich in der gesamten Re-
publik kein Politiker oder eine Politikerin fin-
den, welche für die von ihnen betriebenen Poli-
tik die politische Verantwortung übernehmen
werden und von ihren Ämtern zurücktreten.
Nicht nur das Blut der Mädchen von Illerkirch-
berg, sondern bereits unzähliger Deutscher,
klebt an den Händen derjenigen, die gerade
jetzt wieder das Einwanderungsland Deutsch-
land und die Aufnahme von noch mehr Migran-
ten propagieren!

Während man selbst rechte Straftaten über Jahrzehnte
lang politisch instrumentalisiert, – man denke nur an
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen1992 -, hat die Staats-
presse große Angst davor, dass die Bluttat von Iller-
kirchberg gerade jetzt, wo man dabei ist mit einem
neuen Einwanderungsgesetzen den Migranten den
roten Teppich ausgerollt, der Fallgroße Wellen schla –
gen könne.
“ Der Fall könnte eine politische Dimension bekom-
men, weil ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea
als tatverdächtig gilt. Mehrere AfD-Politiker gingen
darauf schon am Montag ein“ heulte man in den
„Ruhr Nachrichten“ auf. Jedoch kommt der Druck
in diesem Fall nicht direkt von der AfD, sondern un-
erwartet von ganz anderer Seite: “ Der türkische Bot-
schafter Ahmet Basar Sen hat eine lückenlose Aufklär-
ung des Angriffs auf zwei Mädchen in Illerkirchberg
gefordert. Die Tat habe die türkische Gemeinschaft
stark verunsichert, sagte Ahmet Basar Sen beim Be-
such des Tatorts am Dienstag. „Wer ist das? Wer hat
das gemacht? Wird es aufgeklärt?“ Diese Fragen müss-
ten nun alle geklärt werden, der Botschafter sicherte
seine Unterstützung bei den Ermittlungen zu“. Nur
das rasche türkische Eingreifen hat es wohl verhin-
dert, dass man in gewohnter Weise den Täter gleich
im Vorfeld für „psychisch-krank“ erklärt!
Das türkische Eingreifen, und, das wohl auch die
angegriffenen Mädchen einen Migrationshinter-
grund haben, zwang die buntdeutschen Politiker
sichtlich zum Handeln. Von daher sah sich nun
der baden-württembergische CDU-Innenminister
und Vizeregierungschef, Thomas Strobl, auch ge-
zwungen, ebenfalls zu verkünden: “ Wir werden
diese schlimme Tat restlos aufklären“. Bis zum en-
ergischen türkischen Eingreifen lief alles in den
gewohnten Bahnen: “ Die Staatsanwaltschaft prüft
derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es An-
haltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene
Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unter-
bringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich
ziehen würde“. Sichtlich war dies bis dahin, szene-
typisch, das Einzige, was die Staatsanwaltschaft
überprüfte. Allenfalls noch, um die Sache notfalls
als „Beziehungstat“ ausgeben zu können, ob Täter
und Opfer sich irgendwie kannten. Unter den wach-
samen Augen des türkischen Botschafters wird man
sich wohl nicht so schnell wie ansonsten üblich aus
der Affäre ziehen können.

Innenminister greifen mal wieder voll daneben

NRW-Innenminister Herbert Reul hat weder bei der
Bekämpfung der Clan-Kriminalität, bei der illegalen
Migration oder Ausländerkriminalität noch sonst wo
auch nur die aller kleinsten Erfolge vorzuweisen. Also
tut er dass, was im Bunten Deutschland alle erfolglo –
sen Politiker tun, nämlich den ,,Kampf gegen Rechts„
vorzuschieben. Als Faustregel gilt dafür im Bunten
Deutschland: Je weniger ein Politiker leistet, desto
mehr ist er im Kampf gegen Rechts aktiv.
Von daher mischt Innenminister Herbet Reul im
Kampf gegen Rechts immer ganz vorne mit. Als
extrem beliebt bei derlei Politikern hat es sich her –
ausgestellt die eigene Polizei rechter Tendenzen zu
verdeächtigen. Dieselben verhaften sich auch gleich
noch selbst und so braucht man als Politiker nur dass
zu tun, was man immer macht, nämlich dumme Reden
zu halten und mit noch dümmere Aktionen die ohne –
hin schon dummen Reden noch zu unterstreichen.
Folgerichtig konnte daher Reul, der nach den ,,rechts –
extremistischen Vorkommnissen in den eigenen Rei –
hen „ sehr verstört gewesen, nicht zur Tagesordnung
übergehen. Galt es doch das Spiel ,,Kampf gegen Rechts„
bis ins Unerträglichste gnadenlos für seine politischen
Interessen und vor allem als gezielte Ablenkung von
dem eigentlichen Geschehen auszunutzen.
So ließ denn Reul mit der Theatralik eines Wunderme –
dizin verkaufenden Quacksalbers nunmehr Kalender an
die Polizisten verteilen, in denen Artikel wie „Die Würde
des Menschen ist unantastbar“ oder „Alle Menschen sind
vor dem Gesetz gleich“ künstlerisch aufbereitet wurden.
Kalender mit Artikeln zum Thema „Alle Menschen sind
vor dem Gesetz gleich“ hätte er lieber im Justizministe –
rium, hierbei besonders an die Justizminister, Richter
und Staatsanwälte verteilen sollen. Allein die Bundes –
justizministerin könnte einen ganzen Packen von denen
vertragen, nach ihrem Gesetzentwurf, welcher gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstößt! Zumal ja
Reul so sehr das „feste und großartige Fundament des
Grundgesetzes „ in den höchsten Tönen lobt.
Aber so ist es eben bei Herbert Reul, der sorgt stets da –
für, dass die richtigen Sachen beim Falschen ankom –
men!
Gerade noch prahlte Niedersachsen Innenminister,
Boris Pistorius, natürlich SPD, im ,,Tagesspiegel„
damit herum, wie hart und konsequent er doch in
Niedersachsen abschieben lasse.
Jedoch musste er es schon im selben Artikel offen
eingestehen, dass in Niedersachsen die Zahl der is –
lamistischen Gefährder genauso hoch sei, wie die
Zahl der Abzuschiebenden! Mit anderen Worten es
war nichts als populistisches Geposse von Pistorius!
Wie zum Beweis lehnte schon wenig später seine SPD
ein Abschieben von Gefährdern und Kriminellen nach
Syrien ab.
Ausgerechnet der Möchtegern-Abschieber Pistorius
wirft nun dem Bundesinnenministeriums, das Vorge –
hen bei den Syrien-Abschiebungen sei „ein Stück weit
für populistisch“.
Selbstverständlich ist auch Boris Pistorius ein ober –
eifriger Verfechter des Kampf gegen Rechts.

Wo Perversion die Feder führt

Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der

Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun

über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei

in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –

troffene Hunde bellen am lautesten!

Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn

von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser

nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen

Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –

lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –

lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich

allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein

Thema für die öffentliche Diskussion„.

Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –

lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit

Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er

dies deutlich ablehnt.

Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar

den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz

gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass

die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –

feld der Pädophilen kommt!

So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –

um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –

fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen

in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die

Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –

genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –

mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –

sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen

Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„

bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich

offen einen Nazi?

Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema

Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa

mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in

denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer

ganzen Partei bestimmt?

In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –

und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde

noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz

den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –

denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und

Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber

wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität

und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –

nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der

phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?

Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„

untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den

Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden

Geistlichen waren denn homosexuell?

So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso

wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.

Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„

und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie

ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit

Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –

ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt

es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –

lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer

Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich

suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im

Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.

Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig

über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die

von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es

die Täter offen beim Namen zu nennen!

Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass

nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so

laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –

recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss

der Homolobby auf unsere Medien ablesen.

Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in

der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„

zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis

heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch

Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –

bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu

stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.

Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich

ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht

bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage

zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im

Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.

Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby

die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –

ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der

Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!

Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –

ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,

machen. Denn in Deutschland darf man eben alles

sein nur nicht normal.

Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin

abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer

,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„

sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –

ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„

sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –

titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –

lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten

Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen

ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –

dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer

medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich

Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –

ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des

Gesinnungsjournalismus auftreten!

Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den

,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –

ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich

aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon

die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu

einen Tabubruch hochstilisiert werden.

In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig

ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –

ren!

In Cottbus wird der Kelch zunehmend bitterer

Als in Cottbus eine 82-jährige deutsche Rentnerin
ermordet wurde und sich als Täter, einmal mehr
einer dieser vorgeblich immer siebzehnjährigen
unbegleiteten Flüchtilanten entpuppte, hatte der
Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch, so –
gleich auf die Seite der Täter gestellt und faselte
davon, ´´ dass nun alle in Cottbus lebenden Aus –
länder unter Generalverdacht gestellt werden „.
Natürlich verlor der ´´ Christdemokrat „ kein
Wort darüber, wie viele Verbrechen denn die
unter Generalverdacht gestellte Gruppe in Cott –
bus bereits begangen. Wohl von daher schien
seine Sorge begründet, ´´ dass die Herkunft des
mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird „.
Solche Emotionen werden immer dann geweckt,
wenn sich die vorgeblich doch nur in der Bevölker –
ung gefühlten Verbrechen, plötzlich in ganz Reale
verwandeln !
Natürlich könnte man es sich auch fragen, warum
die vorgeblichen Demokraten immer vollkommen
undemokratisch, sich voreingenommen auf Seiten
der Täter ganz bestimmter Herkunft stellen. Und
warum muß man umgekehrt bei ´´ rechten „ Straf –
taten nicht differenzieren und gleich alle Rechten
unter Generalverdacht stellen, nur weil die eben
nicht zu den speziellen Gästen der ´´ christdemo –
kratischen „ Bundeskanzlerin Merkel gehören ?
Das kann und will uns Herr Kelch nicht beantwor –
ten ! Aber wenigstens zeigt er deutlich auf wessen
Seite er steht und das wird wohl die alteingesssene
deutsche Bevölkerung bei den nächsten Wahlen be –
rücksichtigen und dann einen echten Volksvertreter
sich aus ihrer Mitte erwählen. Bis dahin kann Herr
Kelch ruhig weiter die Generalverteidigung für solch
mutmaßliche Täter übernehmen !