NRW-Innenminister Herbert Reul hat weder bei der
Bekämpfung der Clan-Kriminalität, bei der illegalen
Migration oder Ausländerkriminalität noch sonst wo
auch nur die aller kleinsten Erfolge vorzuweisen. Also
tut er dass, was im Bunten Deutschland alle erfolglo –
sen Politiker tun, nämlich den ,,Kampf gegen Rechts„
vorzuschieben. Als Faustregel gilt dafür im Bunten
Deutschland: Je weniger ein Politiker leistet, desto
mehr ist er im Kampf gegen Rechts aktiv.
Von daher mischt Innenminister Herbet Reul im
Kampf gegen Rechts immer ganz vorne mit. Als
extrem beliebt bei derlei Politikern hat es sich her –
ausgestellt die eigene Polizei rechter Tendenzen zu
verdeächtigen. Dieselben verhaften sich auch gleich
noch selbst und so braucht man als Politiker nur dass
zu tun, was man immer macht, nämlich dumme Reden
zu halten und mit noch dümmere Aktionen die ohne –
hin schon dummen Reden noch zu unterstreichen.
Folgerichtig konnte daher Reul, der nach den ,,rechts –
extremistischen Vorkommnissen in den eigenen Rei –
hen „ sehr verstört gewesen, nicht zur Tagesordnung
übergehen. Galt es doch das Spiel ,,Kampf gegen Rechts„
bis ins Unerträglichste gnadenlos für seine politischen
Interessen und vor allem als gezielte Ablenkung von
dem eigentlichen Geschehen auszunutzen.
So ließ denn Reul mit der Theatralik eines Wunderme –
dizin verkaufenden Quacksalbers nunmehr Kalender an
die Polizisten verteilen, in denen Artikel wie „Die Würde
des Menschen ist unantastbar“ oder „Alle Menschen sind
vor dem Gesetz gleich“ künstlerisch aufbereitet wurden.
Kalender mit Artikeln zum Thema „Alle Menschen sind
vor dem Gesetz gleich“ hätte er lieber im Justizministe –
rium, hierbei besonders an die Justizminister, Richter
und Staatsanwälte verteilen sollen. Allein die Bundes –
justizministerin könnte einen ganzen Packen von denen
vertragen, nach ihrem Gesetzentwurf, welcher gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstößt! Zumal ja
Reul so sehr das „feste und großartige Fundament des
Grundgesetzes „ in den höchsten Tönen lobt.
Aber so ist es eben bei Herbert Reul, der sorgt stets da –
für, dass die richtigen Sachen beim Falschen ankom –
men!
Gerade noch prahlte Niedersachsen Innenminister,
Boris Pistorius, natürlich SPD, im ,,Tagesspiegel„
damit herum, wie hart und konsequent er doch in
Niedersachsen abschieben lasse.
Jedoch musste er es schon im selben Artikel offen
eingestehen, dass in Niedersachsen die Zahl der is –
lamistischen Gefährder genauso hoch sei, wie die
Zahl der Abzuschiebenden! Mit anderen Worten es
war nichts als populistisches Geposse von Pistorius!
Wie zum Beweis lehnte schon wenig später seine SPD
ein Abschieben von Gefährdern und Kriminellen nach
Syrien ab.
Ausgerechnet der Möchtegern-Abschieber Pistorius
wirft nun dem Bundesinnenministeriums, das Vorge –
hen bei den Syrien-Abschiebungen sei „ein Stück weit
für populistisch“.
Selbstverständlich ist auch Boris Pistorius ein ober –
eifriger Verfechter des Kampf gegen Rechts.
Generalverdacht
Wo Perversion die Feder führt
Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der
Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun
über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei
in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –
troffene Hunde bellen am lautesten!
Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn
von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser
nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen
Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –
lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –
lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich
allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein
Thema für die öffentliche Diskussion„.
Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –
lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit
Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er
dies deutlich ablehnt.
Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar
den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz
gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass
die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –
feld der Pädophilen kommt!
So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –
um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –
fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen
in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die
Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –
genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –
mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –
sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen
Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„
bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich
offen einen Nazi?
Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema
Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa
mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in
denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer
ganzen Partei bestimmt?
In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –
und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde
noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz
den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –
denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und
Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber
wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität
und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –
nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der
phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?
Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„
untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den
Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden
Geistlichen waren denn homosexuell?
So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso
wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.
Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„
und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie
ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit
Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –
ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt
es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –
lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer
Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich
suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im
Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.
Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig
über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die
von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es
die Täter offen beim Namen zu nennen!
Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass
nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so
laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –
recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss
der Homolobby auf unsere Medien ablesen.
Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in
der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„
zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis
heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch
Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –
bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu
stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.
Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich
ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht
bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage
zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im
Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.
Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby
die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –
ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der
Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!
Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –
ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,
machen. Denn in Deutschland darf man eben alles
sein nur nicht normal.
Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin
abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer
,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„
sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –
ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„
sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –
titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –
lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten
Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen
ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –
dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer
medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich
Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –
ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des
Gesinnungsjournalismus auftreten!
Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den
,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –
ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich
aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon
die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu
einen Tabubruch hochstilisiert werden.
In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig
ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –
ren!
In Cottbus wird der Kelch zunehmend bitterer
Als in Cottbus eine 82-jährige deutsche Rentnerin
ermordet wurde und sich als Täter, einmal mehr
einer dieser vorgeblich immer siebzehnjährigen
unbegleiteten Flüchtilanten entpuppte, hatte der
Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch, so –
gleich auf die Seite der Täter gestellt und faselte
davon, ´´ dass nun alle in Cottbus lebenden Aus –
länder unter Generalverdacht gestellt werden „.
Natürlich verlor der ´´ Christdemokrat „ kein
Wort darüber, wie viele Verbrechen denn die
unter Generalverdacht gestellte Gruppe in Cott –
bus bereits begangen. Wohl von daher schien
seine Sorge begründet, ´´ dass die Herkunft des
mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird „.
Solche Emotionen werden immer dann geweckt,
wenn sich die vorgeblich doch nur in der Bevölker –
ung gefühlten Verbrechen, plötzlich in ganz Reale
verwandeln !
Natürlich könnte man es sich auch fragen, warum
die vorgeblichen Demokraten immer vollkommen
undemokratisch, sich voreingenommen auf Seiten
der Täter ganz bestimmter Herkunft stellen. Und
warum muß man umgekehrt bei ´´ rechten „ Straf –
taten nicht differenzieren und gleich alle Rechten
unter Generalverdacht stellen, nur weil die eben
nicht zu den speziellen Gästen der ´´ christdemo –
kratischen „ Bundeskanzlerin Merkel gehören ?
Das kann und will uns Herr Kelch nicht beantwor –
ten ! Aber wenigstens zeigt er deutlich auf wessen
Seite er steht und das wird wohl die alteingesssene
deutsche Bevölkerung bei den nächsten Wahlen be –
rücksichtigen und dann einen echten Volksvertreter
sich aus ihrer Mitte erwählen. Bis dahin kann Herr
Kelch ruhig weiter die Generalverteidigung für solch
mutmaßliche Täter übernehmen !