Deutschland : Nichtmuslimische Schüler zum Besuch einer Moschee gezwungen

Nun ist es also so weit ! Im deutschen Islamistenstadl werden
nunmehr schon nichtmuslimische Schüler vom Staat zum Auf –
suchen einer Moschee gezwungen. Die Eltern eines Schülers,
die sich in Rendsburg dem verweigerten, droht nun ein Buß –
geld von 357 Euro !
Natürlich vermochten die Leitung des Gymnasium Kronsberg
es sich ebenso wenig, wie der sich einschaltene Landrat zu
erklären, warum neuerdings der Moscheebesuch zum Geo –
graphieunterricht gehört und hier zum Thema ´´ Der Orient –
Machtfaktoren Wasser und Erdöl „ oder warum etwa der
Schüler dann ausgerechnet die Centrum-Moschee, welche
zur islamistischen und teilweise als extremistisch geltenden
Mili Görüs-Bewegung gehört, aufsuchen muß, wo er Gefahr
lief als ´´ Ungläubiger „ angesehen zu werden. Auch ist es
mehr als fraglich, ob den Schülern in der Moschee bei der
´´ reinen Informationsveranstaltung „ auch nur ansatzweise
geographische Kenntnisse vermittelt und Erdöl konnten sie
dort auch nicht vorfinden ! Es ist schon fraglich, wenn an
einem Gymnasium Geographie mit Religionsunterricht ver –
wechselt wird, was allerdings die Pisa-Studie bestätigen
würde. Und noch eine Frage drängt sich einem förmlich
auf : Hätte man auch ein muslimisches Kind zum Besuch
einer christlichen Kirche oder Synagoge gezwungen ?