Der Architekt der Asyl – und Migrantenlobby

In der ARD-Tagesschau darf das Führungsriegen-
mitglied der Asyl – und Migrantenlobby, der Öster-
reicher Gerald Knaus, den Deutschen wieder vor-
schreiben wie viele Migranten dieselben aufneh-
men sollen.
Knaus führt hier Schweden als Beispiel an und
Deutschland solle, gemessen an seiner Bevölker-
ung, so viele Migranten wie Schweden aufneh-
men.
Allerdings ist dieser Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby wohl entgangen, dass geradeerst
Schweden die Zuwanderung arg eingegrenzt, weil
das Land geradezu in einer Welle von Gewalt, zu-
meist mit Migranten als Täter, überflutet wird und
die Schweden die ausufernde Kriminalität nicht
mehr in den Griff bekommen.
Dazu muss man auch wissen, dass die schwed-
ische Regierung, natürlich rein zufällig, zu den
Förderern von Knaus Lobbyorganisation „Euro-
päische Stabilitätsinitiative“ gehörten. Somit
dürfen sich die Schweden für die in ihrem Land
ausufernde Kriminalität auch direkt bei Knaus
und seiner NGO bedanken, deren Lobbyarbeit
ihnen einen Großteil der kriminellen Migranten
mit bescherten!
Solche Verhältnisse wünscht sich Gerald Knaus
nun auch für Deutschland. Schlimm genug, dass
ein Ausländer wie Knaus, – man möchte fast sa-
gen schon wieder ein Österreicher!!! -, sich unter
Merkels Regentschaft ungeniert in die inneren
Angelegenheiten einmischen und schlimmer
noch, dass solch ein Ausländer sogar für die
Regierung aus Deutschland Migrationspakte
ausgehandelt und wie beim sogenannten Tür-
kei-Deal sogar die Bedingungen aushandeln
durfte. Daher gilt der Lobbyist als „Architekt
hinter dem Flüchtlingsabkommen zwischen
der EU und der Türkei“ ( rbb ).
Leider war und ist dass, was im Bundestag her-
umlungert, viel zu einfältig um das Treiben von
Gerald Knaus im Kanzleramt als das anzusehen,
was es tatsächlich ist, nämlich eine ausländische
Einmischung in die deutsche Politik! Auch in der
Ersten Reihe wird diesem argen Lobbyisten sogar
noch Sendezeit für seine stark beeinflussende Pro-
pagada eingeräumt, in der regierungsnahen Presse
ihm „Gastbeiträge“ zugestanden. So wurde gerade
erst in der „ZEIT“ dem Lobbyisten Knaus wieder
ein Podcast zugestanden, sowie bei rbb24 ein In –
terview.
Das Knaus offen in einer Nachrichtensendung der
Ersten Reihe ungeniert auftreten darf, zeigt deut-
lich auf, dass auch die neue Bundesregierung we-
der willig noch fähig endlich wirklich gegen die
Lobbyisten vorzugehen!
Knaus ist natürlich auch in eigener Sache unter-
wegs. Daher macht der arge Lobbyist sich überall
in der buntdeutschen Presse breit, macht Werbung
für einen neuen Türkei-Deal. Zwar hat schon der
alte Türkei-Deal nie richtig funktioniert und der
EU nichts beschert, außer weitere Migranten. Das
hindert Knaus aber keineswegs daran, für einen
erneuten Türkei-Deal seine Lobbyarbeit zu betrei-
ben. Was wirft die Frage auf, was denn der „Archi-
tekt“ solch eines Deals daran verdient! Was ver-
dient die „Europäische Stabilitätsinitiative“, die
von Knaus als „unabhängige Denkfabrik“ bezeich-
net, aber in Wahrheit nur eine weitere Organisa-
tion der krakenhaften Asyl- und Migrantenlobby,
welche die EU fest im Griff hat, an der Aushand-
lung solcher Deals bzw. Pakte?
So erfährt niemand was Knaus, der sich praktisch
als Gründer selbst bei der „Europäische Stabilitäts-
initiative“ angestellt, so im Jahr verdient.
Das die „Europäische Stabilitätsinitiative“ keines-
weg so „unabhängig“ sind wie sie sich geben, zeigt
schon der Blick auf „Wikipedia“, nach der nämlich
,,waren junge Mitarbeiter internationaler Organisa-
tionen wie der OSZE und der Weltbank“ gegründet.
Natürlich ist es keineswegs ein Zufall, dass der be-
rüchtigte George Soros und die Rockefeller Foun-
dation zu deren Förderern gehören.
Das macht die Lobbyarbeit von Gerald Knaus und
dessen unheilvollen Einfluss auf das Kanzleramt
und Angela Merkel nur noch verdächtiger!
Nach eigenen Angaben verfügt die Initiative insge-
samt über ein Jahresbudget von 540.000 Euro.
Niemand kann da noch ernsthaft glauben, dass
Einzelpersonen und NGOs über Jahre hinweg
Millionen an eine Lobbyorganisation zahlen
ohne die aller geringste Gegenleistung! Damit
ist das Treiben Gerald Knaus in Deutschland
die widerwärtigste Form des Lobbyismus und
es wird allerhöchste Zeit derartigen Lobbyisten
den direkten Zugang zu Bundesregierung und
Kanzleramt, sowie zur EU zu verlegen!

Über Merkels Flüchtlingssucht und ihre Dealer

Recep Tayyip Erdogan erwartet den Besuch der EU-
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die
soll ihm möglichst viel Tribut zahlen, denn die Tür –
kei ist pleite. Daher haben die Eurokraten beschlos –
sen den nie wirksamen Flüchtlings-Deal wieder auf –
zunehmen.
In gewohnt verlogenen Statistiken wird den EU-Bür –
gern weiß gemacht, dass auf Grund des Türkei-Deals
2021 nur 759 Flüchtlinge in die Türkei gelangt seien.
Dabei hat alleine die Merkel-Regierung eigenmäch –
tig den Griechen 2.700 Flüchtilanten abgenommen.
Das hat natürlich in Deutschland kein Parlament be –
schlossen oder gar das Volk demokratisch entschie –
den, sondern Merkel wieder einmal im Alleingang.
Würden also die Statistiken stimmen, nach denen
nur 2019 einmal viele, 10.000, nach Griechenland
gekommen, hätte es dort längst keine überfüllten
Flüchtlingslager gegeben, zumal die Merkel-Regier –
ung Jahr für Jahr neben den aus dem Türkei-Deal
anfallenden Flüchtilanten auch fast jedes Jahr den
Griechen immer wieder Flüchtlinge abgenommen.
Die niedrigen Flüchtlingszahlen 2021 sind zudem
kein Beleg für die Wirksamkeit des Türkei-Deals,
sondern können ebenso gut daher rühren, dass
der griechische Grenzschutz angefangen die von
der Türkei nach Griechenland wollenden Flücht –
linge auf See abgefangen und zurückgedrängt hat,
sogenannte Pushbacks.
Wobei der Umstand, dass trotzdem immer wieder
Flüchtilanten von Schleppern und Schleusern in
Richtung Griechenland in Marsch setzen, zugleich
auch ein Beweis ist, dass eben der Türkei-Deal nie
wirksam war.
In der Merkel-Regierung, wo man sich ohnehin
der Realität ebenso verweigert wie dem demokrat –
ischen Mehrheitswillen des Volkes, und stattdessen
nur auf die Einflüsterungen der Sprechpuppen der
Asyl – und Migrationslobby hört, sieht man weiter
den Türkei-Deal als Erfolg. Zu der üblichen Verlo –
genheit, welche den Bürger auf allen die Migration
betreffende Belange entgegenschlägt, gehört auch,
dass er nie erfährt, wie viele Flüchtlinge aus dem
Türkei-Deal aus der Türkei die Deutschen dafür
seit 2016 aufgenommen hat. Die propagierte of –
fene Gesellschaft wird bei Merkel schnell zu einer
verschlossen, wenn es genaue Zahlen zur Migra –
tion geht! Das ist bei Zahlen aus welchen Ländern
direkt Migranten eingeflogen worden auch nicht
anders als bei denen wie viele Verbrechen Migran –
ten in Deutschland begangen haben.
Die flüchtlingssüchtige Kanzlerin versucht mit al –
len Mitteln ihren Stoff, nämlich neue Flüchtlinge
zu ordern. Sobald sich bei ihr die ersten Entzugs –
erscheiungen einstellen, ordert sie heimlich und
hinter dem Rücken des Parlaments und des Vol –
kes sowieso, Flüchtlinge, wo immer sie welche be –
kommen kann. So kamen wir zuletzt zu den 2.700
Flüchtlingen aus griechischen Lagern, zu denen
sich durch Familiennachzug noch einmal mindes –
tens ebenso viele dazugesellen. Merkels Satrapen
versuchen die Flüchtlingssucht der Kanzlerin ge –
heimzuhalten und lassen dann in der verlogens –
ten Art und Weise verkünden ,,Deutschland„
habe sich entschlossen weitere Flüchtlinge auf –
zunehmen. Während der Flüchtlingssucht der
Kanzlerin geben sich die Dealer der Asyl – und
Migrantenlobby im Kanzleramt die Klinke in
die Hand. Da Merkel in ihrem Suchtzustand
praktisch handlungsunfähig, arbeiten diese
Dealer und Sprechpuppen auch gleich noch
selbst die Migrationspakte – und Abkommen
aus, welche dann als Abkommen der Bundes –
regierung unterschrieben werden. Dabei stört
es Merkels Satrapen nicht, dass Ausländer wir
der Österreicher Gerald Knaus praktisch eine
ausländische Einmischung in die inneren An –
gelegen der BRD begehen. Ja im Bundestag
ist man eh zu blöd, dies zu erkennen. Dabei
müsste sich jeder Abgeordneter fragen, wie
es denn sein kann, dass ausgerechnet schon
wieder ein Österreicher, Regierungsabkom –
men ausarbeitet und praktisch für Deutsch –
land abschließt!
Merkels Flüchtlingssucht gleich in etwa dem
Kaufrausch, in dem jemand sich laufend Dinge
aus Katalogen oder Online bestellt, die er gar
nicht braucht und nie benutzt, und es ihm nur
um die Befriedigung seiner Sucht durch das
laufende Bestellen geht. So muss auch Merkel
zur Suchtbefriedigung ständig neue Flüchtlinge
ordern, welche sie eigentlich gar nicht benötigt.
Ihre Handlanger decken dann ihre Sucht mit
der Ausrede angeblich ,,dringend benötigter
Fachkräfte„ oder stellen die Sucht der Bun –
deskanzlerin als ,,humanitären Akt„ dar!
So konnte es geschehen, dass vollkommen un –
sinnige Beschlüsse in dem Türkei-Deal aufge –
nommen worden, wie etwa der, dass ein ille –
gal aus der Türkei in die EU gelangter Flücht –
ling zurück in die Türkei geschickt, dafür aber
die EU der Türkei einen anderen Flüchtling ab –
nimmt. Man hätte ebenso gut auch gleich den
einen Flüchtling selbst in sein Heimatland ab –
schieben lassen können, die Kosten hat man
ja so oder so und nun auch noch obendrein
die Kosten für das Einfliegen des Austausch –
flüchtlings! Wobei noch erschwerend hinzu
kommt, dass wenn der Türkei-Deal richtig
funktioniert hätte, es ersten Flüchtling gar
nicht geben dürfte. Selbstverständlich ist
die Bundeskanzlerin stets die Erste, welche
so von ihren Dealern aus der Asyl – und Mi –
grantenlobby mit Flüchtlingen, die aus der
Türkei oft heimlich bei Nacht eingeflogen
werden, versorgt wird.
Übrigens hält sich die Türkei seit gut einem
Jahr an keine ihrer Absprachen mit dem Er –
gebnis, dass es für die EU nicht den aller ge –
ringsten Unterschied macht! Das beweist die
vollkommene Nutzlosigkeit des Abkommens.
Eigentlich gehörte also die Bundeskanzlerin
zwangstherapiert und ihre Dealer wegen Han –
dels zum Schaden des deutschen Volkes einge –
sperrt! Immerhin konnte bislang noch nicht
einmal geklärt werden, warum alleine die EU
für die Versorgung und Aufnahme der muslim –
ischen Flüchtlinge verantwortlich sein soll und
zum Beispiel die reichen muslimischen Staaten
dabei vollkommen außen vor bleiben.
Aber das liegt wohl daran, dass eben Dealer die
Verträge ausgehandelt und keine Volksvertreter!
Und diese Dealer wollen natürlich nicht ihre Ein –
nahmen nicht mit anderen Ländern teilen, denn
,,das Geld im Rahmen des Flüchtlingsabkommens
fließt direkt an Organisationen, die in der Flücht –
lingshilfe tätig sind„. Also direkt an die NGOs
der Asyl – und Migrantenlobby.
Wobei man im Bundestag in Deutschland erst
einmal klären müsste, ob die Organisationen
für die Gerald Knauss arbeitet, direkt an den
Einnahmen beteiligt sind. Das wäre dann echte
Beschaffungskriminalität!
Immerhin soll der neue Türkei-Deal wieder von
der European Stability Initiative ( ESI ) deren Mit –
begründer Knauss ist ausgearbeitet werden. In der
Staatspresse wird darüber berichtet: ,, Die Denk –
fabrik ESI schlägt zudem vor, dass die EU und die
Türkei gemeinsam an einer Verbesserung der hu –
manitären Lage in Syrien selbst arbeiten sollten„.
Zu den Förderen von ESI gehören neben George
Soros auch viele andere ausländische NGOs wie
zum Beispiel das Rockefeller-Stiftung. Das heißt
ausländische Organisationen nehmen über die
ESI direkt Einfluß auf die deutsche Politik! Gefördert
wird die ESI zudem von der Merkel-Regierung über
das Auswärtige Amt! Dementsprechend ist für Herrn
Knaus der Türkei-Deal natürlich ,,alternativlos„.
Es wäre schon interessant einmal zu erfahren, was
man so als Dealer und Sprechpuppe der Asyl -und
Migrantenlobby für ein Jahresgehalt bekommt!
Im Bundestag stört keinen der Abgeordnete dieser
sichtbare Interessenskonflikt, dass hier Lobbyisten
für die Bundesrepublik Verträge ausarbeiten, die
zugleich ihre NGOs bevorzugt mit deutschen Steuer –
geldern versorgt! Die Troddel aus dem Bundestag
werden nur aus Freßneid dann aktiv, wenn etwa
der politische Gegner, die AfD, eine zu diesen Gel –
dern geradezu lächerliche Spende aus der Schweiz
erhält. Sie regen sich künstlich darüber auf, dass
russische Hacker angeblich Wahlen beeinflusst,
aber den ausländischen Dealer und Lobbyverteter
im Kanzleramt, den sehen sie nicht!
Man möchte gar nicht wissen wie viel Milliarden
deutscher Steuergelder dem deutschen Volk durch
Merkels Flüchtlingssucht und deren Dealer verloren
gegangen sind. Ohne sie wäre Deutschland tatsäch –
lich das Land, ,,in dem wir alle besser leben„ kön –
nen. Also aller höchste Zeit die Vertreter dieser für
Deutschland so unseligen Asyl -und Migrantenlobby
mit in das Lobbyregister des Bundestags aufzuneh –
men und dem Treiben ihrer Lobbyisten im Kanzler –
amt ein Ende zu setzen!

Ungarn: Geht’s dem Esel zu gut …

Ein altes Sprichwort sagt: Wenn es dem Esel zu gut
geht, begibt er sich auf Glatteis. Dieses könnte nun
für die ungarischen Juden zutreffend sein.
Nirgendswo leben Juden innerhalb der EU sicherer
als in Ungarn. Das Einzige was in Ungarn die Juden
gefährdet, sind deren führende Vertreter selbst, in –
dem sie sich vorbehaltslos auf die Seite der Gegner
der ungarischen Regierung stellen und in diesem Zu –
sammenhang sich geradezu inflationär des Begriffes
des ,,Antisemitismus„ bedienen.
Indem führende Juden jede Kritik an George Soros
sofort als ,,Antisemitismus„ abtun, bauen sie damit
selbst ein Feindbild gegen sich auf. Erst durch die Dar –
stellung Soros als eben A-typischen Juden, wird das
Bild des Finanzjuden als ewigen Spekulanten gerade –
zu bestätigt. Damit sind Vorurteile gegen Juden ge –
radezu  vorprogrammiert.
Anders als in Deutschland, wo in der Politik alles so –
fort zu Kreuze kriecht, wenn ein Jude das magische
Bannwort ,,Antisemitismus„ aufsagt, reagieren in
Ungarn die Politiker eben nicht reflexartig wie Paw –
lowsche Hunde darauf, sondern verteidigen sich of –
fen gegen den Vorwurf. Da sie dabei durchaus auch
die Mehrheit des ungarischen Volkes hinter sich wis –
sen, vergrößert die Gefahr, dass boomerangartig der
Antisemitismus-Fluch auf den Aussprecher zurück –
fällt. Und so hat man am Ende selbst zu einem er –
heblichen Teil selbst den Antisemitismus produziert,
den man vorgeblich bekämpfen gewollt.
Noch etwas anderes kann man aus diesem Streit der
ungarischen Juden mit der Orban-Regierung entneh –
men. Das die Juden in Ungarn weitaus sicherer als
in Deutschland und Frankreich leben, zeigt mit aller
Deutlichkeit auf, dass nicht einheimische Rechte und
Neonazis die größte Bedrohung für die europäischen
Juden sind, sondern muslimische Migranten. Diesel –
ben gibt es nämlich in Ungarn, ausschließlich durch
die Bemühungen der Regierung Orban in Ungarn
kaum!
Womit sich die ungarisch-jüdische Elite, die sich
nun meinen auf Seiten der Eurokraten stellen zu
müssen, sich arg selbst gefährden, wenn es diesen
gelingt Ungarn muslimische Flüchtlinge aufzuneh –
men bzw. die in an der ungarischen Grenze sich in
Lager befindlichen Muslime auf die ungarische Be –
völkerung loszulassen. Man braucht da kein Hell –
seher zu sein, um vorauszusehen, wer die aller ers –
ten Opfer solch einer Politik sein werden.
Aber wie anfangs schon gesagt, geht es dem Esel
zu gut, begibt er sich aufs glatte Eis, und damit ist
sein Fall unausweichlich!

Filmkritik: Dick&Doof-Remake ,,Zwei ritten nach Texas„ 2020

Dick & Doof
Die Aufnahme zeigt die beiden Hauptdarsteller
während einer Drehpause.

Während sich schon früher die SPD mit Sigmar Gabriel *
in den Hauptrollen, mal mit Til Schweiger und dann mit
Heiko Maas an Remakes von Dick & Doof-Filmen ver –
suchten, so ist es nunmehr die CDU, die mit Jens Spahn
und Armin Laschet als deren Double in Deutschland auf
Tournee gehen.
Während die Original Dick & Doof, Stan Laurel (†1965 )
und Oliver Hardy (†1957 ) absichtlich komisch auftraten,
sind ihre deutschen Double eher unfreiwillig komisch.
Aber nun versuchen sich Armin Laschet und Jens Span
am Remake des Dick & Doof-Klassiker aus dem Jahre
1933 ,,Zwei ritten nach Texas„. Der Titel des Remake
lautet ,,Zwei fahren ins Kankleramt„. Hieß das Maul –
tier im Original noch Else, so heißt es in der Neuverfilm –
ung Annegret und ist ein dem Militär abgekauftes Maul –
tier.
Im Original Dick&Doof-Film von 1933 machen sich Dick
und Doof mit besagtem Maultier Else nach der Stadt
Brushwood Gulch in Texas auf, um dort eine Frau na –
mens Mary Roberts aufzusuchen, um ihr eine Urkunde
des Testaments ihres Vaters zu überbringen, welche sie
zur Besitzerin einer Goldmine macht.
Im 2020er Remake machen sich Dick, gespielt von Ar –
min Laschet und Doof, gespielt von Jens Spahn mit dem
Maultier Annegret ins Kanzleramt nach Berlin auf, um
eine Frau namens Angela Merkel zu suchen, um dersel –
ben eine Urkunde, welche Dick aus Griechenland erhal –
ten, und die Angela zum Besitzer von Goldstücken aus
den griechischen Flüchtlingslagern auf Lespos erklärt,
welche ihr testamentarisch von dem Griechen George
Soros vermacht.
Während im Original ein schmieriger Saloonwirt mit
dem Namen Mickey Finn zusammen mit seiner Frau,
der Barsängerin Lola, versuchen in den Besitz dieser
Urkunde zu gelangen, übernehmen in dem Remake
von 2020 zwei männliche Gauner, gespielt von Nor –
bert Röttgen und Friedrich Merz, diesen Part.
Im Original gibt es einen Sheriff, der Dick&Doof eher
keine Hilfe ist und diese aus der Stadt jagt. Diese Pa –
raderolle übernimmt im Remake der Shootingstar al –
ler unfreiwilligen Komik, Markus Söder. Eine durch –
aus gelungene Besetzung.
Alles in allem eine gelungene Komödie in welcher die
Hauptdarsteller durch ihre unfreiwillige Komik und
ungewollten Slapstick-Einlagen stellenweise überzeu –
gen können.

* Hier die Filmkritik zu Sigmar Gabriel im 2017er Remake:

Filmkritik : ´´Call of the Cuckoo„, das Dick & Doof-Remake von 2017 mit Heiko Maas, Sigmar Gabriel und Recep Tayyip Erdoğan in den Hauptrollen | Deprivers (wordpress.com)

Ungarn-Urteil – Eurokraten urteilen: Bildung ist käuflich innerhalb der EU!

Mit ihrem Gesinnungsurteil gegen Ungarn, das zugleich eine

Homage an den jüdischen Börsenspekulanten Georges Soros

ist, bestätigten die Eurokraten in Brüssel, dass Bildung inner –

halb der EU eine Waren und Handelsgut ist, mit der reiche

Nicht-EU-Bürger ganz nach Belieben im Rahmen von GATS –

Abkommen handeln können. Des weiteren wird unternehmer –

ische Freiheit über die Bildung gestellt.

Was, wenn sich dann rechtsgerichtete Millionäre aus den

USA dieselben Freiheiten nehmen und in den europäischen

Hauptstädten überall Akademien und Universitäten grün –

den? Oder demnächst reiche Saudis und Emire muslimische

Akademien und Universitäten gründen, welche sich der Isla –

misierung Europas widmen?  Hier zeigt sich deutlich die Ge –

fahr, welche davon ausgeht, dass Eurokraten die Bildung zur

Handelsware reicher Unternehmer erklärt!

Was heute einem jüdischen Spekulanten gewehrt, kann man

morgen dem arabischen Muslime oder dem ausländischen

Rechten schlecht verwehren!

Wenn Bildung also nicht mehr Staatsmonopol, so wie es die

Eurokraten gegenüber Ungarn nun behaupten, wäre es da

nicht auch eine Einmischung des Staates in die unterneh –

merische Freiheit von Bildungseinrichtungen, dass es in je –

dem EU-Land Bildungsminister gibt und der Staat allein

über die Bildungspläne an Schulen, Akademien und Uni –

versitäten bestimmt? Nicht anderes haben die Ungarn ja

für sich eingefordert! In wie weit verstösst dann Deutsch –

land gegen dieses EU-Recht, wenn es gegen rechte Lehrer

und Studenten vorgeht? Ist dies nicht auch ein grober Ver –

stoß gegen die unternehmerische Freiheit von Bildungsein –

richtungen? Gehörte damit nicht auch Deutschland laufend

von EU-Richtern für seine Bildungspolitik abgemahnt und

abgestraft? Oder ist das Ganze nur wieder so ein Gesetz, das

ganz alleine auf einen jüdischen Spekulanten zugeschnitten,

so, wie man es ja Ungarn auch vorwirft?

QAnon

Wäre die QAnon-Seiten komplett auf Deutsch hätten

sie wohl mehr Leser als die Onlineausgaben der soge –

nannten ,,Qualitätsmedien„.  Grund genug für die

Journaille das üble Gequieke, Gegrunze und hilflose

Bellen loszulassen.

Die Kläffer, Teppichhupen und Wadenbeißer stecken

knurrend ihre Köpfe aus ihrem Blätterwald hervor,

um gegen QAnon zu Felde zu ziehen.

Die Deutsche Welle schickte gleich zwei auf einmal los,

nämlich Ines Eisele und Mirijam Benecke. Diese beiden

können ansonsten nur gegen Rechts, was verhaltenstyp –

isch für die Promenadenmischung ist. Dementsprechend

muss QAnon geradezu nur von Rechten requentiert wer –

den und natürlich dürfen auch die berühmt-berüchtigten

Reichsbürger in dieser Aufzählung nicht fehlen.

In dem üblich tendenziösen Stil wird dann irgend eine be –

sonders haarsträubende Verschwörungsstory wie die von

eingefangenen Kindern aus deren Blut ein Verjüngsungs –

droge hergestellt werde und dann so getan als würden in

Deutschland alle Rechten und Reichsbürger und natürlich

auch die echte Opposition, welche gegen die Corona-Maß –

nahmen auf die Straße gehen, dies glauben.

Übrigens beteiligten sich auch Linke an den Corona-Demos

und müssten dem Gewäsch dieser beiden Klageweiber von

der Deutschen Welle nach, dann ja ebenfalls an all die Ver –

schwörungsstorys glauben. Hierin zeigt sich schon die Un –

sinnigkeit des Niedergeschriebenen, denn differnziert wird

hier nicht! So ist eben nicht jeder, der an einer Corona-De –

mo teilgenommen gleich ein Verschwörungstheoretiker, der,

wie es hier unterstellt, an QAnom glaubt! Dies ist also nur

der übliche Versuch die Teilnehmer an Corona-Demos zu

diskretieren und zu diffamieren! Eben aus genau diesem

Grund werden auch alle Linken, die an den Demos teilge –

nommen vollkommen aussen vorgelassen. Weil eben in

solche Agiprop-Medien alles in einen Kampf gegen Rechts

hinausläuft. Dementsprechend werden auch Rechte und

Reichsbürger, die nur einen verschwindend geringen An –

teil an den Corona-Demos haben, so in den Vordergrund

gerückt, als ob sie die Szene dominieren täten. Das ist

nichts als billige Propaganda und eben ein Grund dafür,

dass immer mehr lieber auf Verschwörungstheorien-Sei –

ten sich informieren anstatt in solch propagandistisch –

tendendenziösen Medien!

Zum tendenziösen Berichterstattungsstil gehören auch

die Zítate von ,,Experten„ die das Ganze ,,wissenschaft –

lich„ untermauern sollen. Natürlich gehören all diese

Experten ein und demselben Kreis an, Gegenmeinung

unerwünscht. So ist es auch hier der linke Extremismus –

forscher Jakob Guhl und der noch weiter links stehende

Internetexperte Sascha Lobo. So viel zu ,,unabhängigem

Journalismus„!

Der angebliche ,,Experte„ der Deutsche Jakob Guhl vom  

Londoner Institute of Strategic Dialogue (ISD) nutzt natür –

lich auch gleich die höchst willkommene Gelegenheit, um

für seinen derzeitigen Arbeitgeber auch gleich aus allen

Brexit-Befürwortern so QAnon-Anhänger zu machen, so

wie unsere zwei Klageweiber dasselbe mit allen Reichsbür –

gern tun. Das auch Brexit-Gegner durchaus Anhänger von

Verschwörungstheorien sein könnten, lässt Guhl absichtlich

aussen vor ! Natürlich ist Guhl auch nicht im Geringsten ein

,,unabhängig„ wie allein schon sein Arbeitsfeld ,,Rechtsex –

tremismus„ und ,,Rassismus„ deutlich aufzeigt. Für ge –

wöhnlich wird Guhl dafür eingesetzt um als Sprechpuppe

für mehr Zensur in den sozialen Netzwerken aufzutreten.

So tritt er mal gegen Facebook mal gegen Telegramm auf.

Wobei schon der Titel seiner  Studie ,, Zu Online-Plattfor –

men – Ein Biotop Für Rechtsexteme„ Bände spricht!

Für Guhl gehören auch Personen, die etwa über Migranten –

kriminalität oder Korruption von Politikern berichten, zu

den Verschwörungstheoretiker. Er vertritt zudem auch die

Theorie, dass sich ,,Einzelpersonen und Subgruppen dazu

entschließen können„, Gewalt einzusetzen. Schon um das

auszuschliessen, möchte Guhl diese Seiten im Internet, ob –

wohl dort der Gruppenkonsens ist dass Gewalt nicht legi –

tim ist„ gerne verbieten! Selbstredend fordert Guhl aus

demselben Grund nicht etwa auch die Abschaltung links –

extremistischer Seiten!

Man muss hierbei schon die Dreistigkeit bewundern, mit

der solche Subjekte immer noch als ,,unabhängige„ For –

scher in deutschen Medien präsentiert werden! Aber was

will man schon von Blättern für die Guhl die berühmt-be –

rüchtigten Gastkommentare – und Artikel schreibt anderes

erwarten? So nennt sich zum Beispiel die ,,taz„ für die er

auch schon produziert, frech ,,Kritischer, unabhängiger

Journalismus der linken Nachrichtenseite taz.„! Ja, in

der Bunten Republik gilt extrem links allen Ernstes als

,,unabhängig„! Mehr muss man dazu nicht sagen.

Aber wenden wir uns wieder unseren beiden Klageweibern

von der Deutschen Welle zu. Sie wettern zwar gerne gegen

Verschwörungstheorien, erfinden dann aber prompt selbst

welche. Um QAnon zu diskretieren und zu diffamieren, ver –

sucht man dreist eine Verbindung zu rechten Anschlägen

herzustellen. So wird etwa behauptet, dass der Amokläufer

von Harnau sich dort radikalisiert habe. Wobei die Klage –

weiber selbst eingestehen müssen: ,, In Deutschland legte

der Attentäter von Hanau vor seiner Tat in einem Pamphlet

sein rassistisches und von Verschwörungserzählungen ge –

prägtes Weltbild dar. Zwar bekennt er sich darin nicht na –

mentlich zu QAnon, doch er berichtet unter anderem von

einem weltweit agierenden Geheimdienst, der die Menschen

fernsteuert „. Mit anderen Worten: Es gibt nirgends den

aller geringsten Beweis, dass der Attentäter auf QAnon

unterwegs gewesen, und erst recht nicht, dass er sich dort

radikalisiert habe! Trotzdem wird hier diese Verschwör –

ungstheorie in Umlauf gesetzt!

Warum greift man bei der Deutschen Welle zu solch frag –

würdigen Mitteln? Dies wird deutlich, wenn man eine an –

dere Meldung liest : ,, Der Antisemitismusbeauftragte der

Bundesregierung, Klein, hat an den Verfassungsschutz ap –

pelliert, die sogenannte „QAnon-Bewegung“ genauer zu be –

obachten„.  Warum hält die Merkel-Regierung plötzlich

eine US-amerikanische Verschwörungsplattform für so ge –

fährlich?

,,Experte Guhl weist darauf hin, dass bei den anstehenden

US-Wahlen im November mittlerweile QAnon-Unterstützer

sowohl für die Republikaner als auch als unabhängige Kan –

didaten für den Kongress anträten: „Leute, die davon aus –

gehen, dass eine geheime Elite von Kinderschändern Prä –

sident Trump stürzen will, werden dann möglicherweise

gewählt und haben Einfluss auf die Gesetzgebung.“ heißt

es auf ,,Deutscher Welle„. Das würde im Umkehrschluß

doch nahelegen, dass die Merkel-Regierung eine Beweg –

ung aus den USA fürchtet, weil diese entschlossen gegen

Kinderschänder vorgehen will?

Auch im Deutschlandfunk hat man sichtlich den Staats –

auftrag erhalten über QAnon herzuziehen. Hier entledigt

sich Mietschreiberling Christian Röther der Aufgabe, in –

dem er aus der Q-Bewegung eine Sekte macht. So schreibt

er denn: ,, QAnon wird in den USA immer wieder als reli –

giöse Bewegung bezeichnet. Die Parallelen liegen auf der

Hand: Es gibt mit Q eine Art Propheten. Der schart Predi –

ger und Anhängerinnen um sich. Tausende sollen es inzwi –

schen sein. Sie verbreiten seine Heilsbotschaft und erwar –

ten eine Art kosmischen Endkampf zwischen Gut und Böse„

Staatsauftrag Auftrag Diffamierung abgeschlossen!

Bei einer gezielten Medienkampagne darf selbstverständ –

lich die ARD-Tagesschau nicht fehlen. Hier versuchen es

Patrick Gensing und Wulf Rohrwedder mit dem Fake news –

Vorwurf. So schreiben sie: ,, Die offensichtlich falsche Ankün –

digungen schrecken die QAnon-Anhänger offenbar nicht ab.

In der Szene werden sie teils als Fehlinterpretation oder als

besonders geschickte Schachzüge im Rahmen einer überge –

ordneten Strategie erklärt „. Gemäß dieser These wäre al –

lerdings auch die ,,Tagesschau„ und der überwiegende Teil

der selbsternannten ,,Qualitätsmedien„ selbst Verschwör –

ungstheorien anhängig, denn wie oft hatten sie selbst schon

die Absetzung von US-Präsident Trump, etwa in der Russ –

land-Verschwörung, angekündigt? Aber das kennen wir ja

schon : Während oppositionelle Blogs stets gleich Fake news

verbreitet, haben sich ,,Qualitätsmedien„ eben nur geirrt!

All diesen Medien ist gemein auch sogleich die Antisemitis –

mus-Keule hervorzuholen. Alle verdächtigen QAnon anti –

semitismus ohne jedoch nur einen einzigen Auszug aus ei –

nem von QAnon verbreiteten Text offen zu nennen, in dem

Antisemitismus vorkommt! Auch der Antisemitismusbeauf –

tragte der Bundesregierung, Felix Klein, erhebt diese Vor –

würfe. ,,Antisemitismus sei ein Bindemittel der QAnon-Be –

wegung„ behauptet derselbe, und fordert ,,die Verbreitung

der Verschwörungstheorien der sogenannten QAnon-Beweg –

ung über Messengerdienste einzudämmen„. Die Antisemi –

tismusvorwürfe gleichen ja immer Mordprozessen ohne Mord –

opfer und Motiv. Einzig der Beschuldige ist vorhanden. Man

erkennt geradezu die übergroße Angst der Ankläger auch nur

einen einzigen dieser Texte die Antisemitismus beinhalten,

überhaupt auch nur ansatzweise wiederzugeben. Keinesfalls

darf das Volk dabei selbst darüber entscheiden, ob nun das

Gesagte oder Geschriebene tatsächlich antisemitisch ist. In

der Bunten Republik reicht es aus, dass jemand laut ,,Anti –

semitismus„ schreit und alles steht Gewehr bei Fuß, inklu –

sive der medialen Vorverurteilung der ,,Qualitätsmedien„.

Selbstredend darf bei einer gezielten Medienkampagne die

SPD-nahe ,,Die Zeit„ nicht fehlen. Immerhin betrifft die

Kampagne ja nicht ,,unabhängigen„ oder ,,objektiv-sach –

lichen„, sondern ganz ausschließlich linken tendenziösen

Journalismus.

In der ,,ZEIT„ übernimmt Pia Rauschenberger die Rolle

der Chefanklägerinnen. Zur Einstimmung sieht auch diese

Linke auf Corona-Demos ,, Neben Rechtsextremen, Reichs –

bürgern und -bürgerinnen waren auch Vertreter und Ver –

treterinnen der sogenannten QAnon-Bewegung auf den

Straßen„, wie zum Zeichen, wohin es geht. 

Auch hier wird die Kindesmissbrauch-Verschwörungstheo –

rie Einzelner, ohne jegliche Differenzierung, zum Gesamt –

konzept der Bewegung erklärt. ,, Die Bewegung glaubt an

eine satanische Elite, die den sogenannten „Deep State“,

also einen geheimen Staat im Staat, anführt. Sie soll sich

außerdem an Kindern vergreifen und versuchen, die Welt –

herrschaft an sich zu reißen. Darunter seien auch promi –

nente US-Politikerinnen wie Hillary Clinton„ schreibt die

Rauschenberger. Das ist in ungefähr so als würde man die

Bürger des SPD-Politikers Thilo Sarrazin zum offiziellen

Parteiprogramm der SPD erklären!

Bei derlei Kampagnen immer ganz vorne mit dabei, ist die

,,Süddeutsche Zeitung„. Hier darf sich Jörg Häntzschel

an der Auftragsarbeit auslassen. Auch der kann natürlich

nicht im mindesten differenzieren, und bläst daher in das

selbe Horn, wie die Rauschenberger. So schreibt er hierzu:

,, Die Mitglieder der Bewegung glauben, Barack Obama be –

treibe mit Hillary Clinton und halb Hollywood einen Kin –

derhandel-Ring; Trump wurde ihrer Meinung nach vom

Militär eingesetzt, um dieses geheime Netz zu zerschlagen;

die Russland-Verwicklungen Trumps wurden nur erfunden,

um vom eigentlichen Ziel von Sonderermittler Robert Muel –

ler abzulenken: Hillary Clinton und George Soros, die einen

Staatsstreich planen „. Um sich von der Menge anderer

Auftrags-Mietschreiberlinge abzuheben, fügt Häntzschel

noch die Verschwörungstheorie: ,, Und nun liest man stau –

nend, dass es ein linksradikales Autorenkollektiv aus Bo –

logna sein soll, das QAnon gestartet haben soll – und zwar

um die irrlichternden Trump-Fanatiker vorzuführen„.

Natürlich ist Häntzschel nicht der Journalist, welcher da –

zu selbst imstande wäre zu recherchieren. Dazu übergeht

er es zugleich. Selbstredend gibt er auch keine Quellenan –

gabe zu seiner Behauptung an, damit irgendwer seine Be –

hauptung nachprüfen könne. Die diente ohnehin nur da –

zu, dass sie seine Auftragsarbeit ein klein wenig von den

der anderen Blätter unterscheidet. So ist sein ,,Beweis„

tatsächlich einem Roman aus dem Jahre 1999 entnom –

men! Dem Roman ,,Q„ von Luther Blissett. Mit diesem

Gerücht wird Häntzschel selbst zum Verschwörungstheo –

retiker. Um seine wüste Story zu untermalen, reiht er ein –

fach Geschichten aus den 1990er Jahren, wie die von dem

Schimpansen Loota, wild aneinander, deren nur eins ge –

meinsam ist, nämlich, dass sie nicht das aller Geringste

mit der QAnon-Bewegung zu tun haben! Das Ganze lässt

er mit der absurden Behauptung enden: ,, Die Geschichte

der von Rechts gekaperten linken Topoi, Narrative und

Strategien ist um ein bizarres Kapitel reicher „. Sein Ar –

tikel macht wohl eher die Class Relotius-Anhänger um

ein Kapitel reicher!

Selbst das kommunistische ,,Neue Deutschland„ springt

auf den Zug mit auf: ,, Das aktuellste Beispiel für den Ver –

such, krude Kindermord-Theorien zu verbreiten, ist die

wohl in den USA entstandene QAnon-Bewegung. Seit

der Pandemie erlebt sie verstärkt Zulauf, jüngst äußerte

sich sogar Donald Trump anerkennend: »Ich habe gehört,

dass es Leute sind, die unser Land lieben.« Die Anhänger

dieser Bewegung, deren Initiatoren bislang anonym ope –

rieren, glauben an den »Deep State«, einen Staat im Staate,

der jenseits der offiziellen Politik die Fäden zieht. Im Fokus

des Unterwanderungsmärchens steht die Annahme, eine

korrupte Elite entführe Kinder, um sie in geheimen Ge –

fängnissen zu quälen beziehungsweise ihnen sexuell Ge –

walt anzutun„. Hier wird das Ganze noch mit Geschich –

ten aus der Antike und dem Mittelalter garniert, welche

ebenfalls nur eines gemeinsam haben, nämlich dass sie

ebenfalls nicht das aller Geringste mit der gegenwärtigen

Q-Bewegung zu tun haben.

Bleiben nur noch die sogenannten ,,Faktenchecker„ üb –

rig sich an der Kampagne zu beteiligen. Hier sind sofort

,,MIMIKAMA„ zur Stelle. Die bieten den so ,,unabhängi –

gen„ Miro Dittrich von der Amadeu-Antonio-Stiftung auf,

um gegen die Q-Bewegung zu Felde zu ziehen. Auch der hat

nur die Kinderstory mit aus deren Blut gewonnene Wunder –

droge im Visier, und setzt zu einer großartigen Widerlegung

dessen an. Auch der bringt uns als ,,Beweis„ eine Erzähl –

ung über Ritualmorden an Kindern aus dem 15.Jahrhun –

dert, deren einzige Gemeinsamkeit mit der angeblichen Q –

Story einzig die ist, dass in beiden Kinder vorkommen! Wirk –

lich ein unumstösslicher Beweis! Das hat mir die diesbezüg –

liche Story im ,,Neuen Deutschland„ aus den Zeiten Kartha –

gos deutlich besser gefallen. ,, Die meisten Ausführungen sind

sehr kryptisch und vage formuliert„ muss selbst Dittrich zu –

geben, wohl weil seine Recherchefähigkeit schon an dieser

Stelle an seine Grenzen erreicht! Schon ist er dazu verdammt

auf Andre Wolf verweisen zu müssen, dessen diesbezüglicher

Text dazu ebenfalls auf ,,MIMIKAMA„ veröffentlicht. Das ist

natürlich sehr ,,unabhängig„!

Ansonsten klärt Dittrich nicht etwa auf, sondern verbreitet

eher selbst Verschwörungstheorien, indem er behauptet :

,, Zusammenhänge zu den Attentaten von Halle und Hanau

konnten erkannt werden. Der Attentäter von Hanau hatte

in einem YouTube-Video von einem Geheimbund, der Ein –

fluss auf die US-Politik habe, erzählt, der Kinder misshan –

dele „.  Der Attentäter von Halle hatte nirgend, weder in

seinem Pamplet noch sonstwo QAnon wörtlich erwähnt!

So sehen also ,,Beweise„ bei ,,MIMIKAMA„ tatsächlich

aus!

Bei ,,MIMIKAMA„ heißt es dazu: ,,Miro Dittrich rät dazu:

,,Auf jemanden einwirken kann man Studien zufolge, wenn

es eine persönliche Beziehung gibt. Man kann dann versuc –

hen, kritisch zu hinterfragen, ohne zu sagen,´Du bist ja ein

Troddel` „. Das klappt natürlich nie, wenn der Einwirkende

selbst ein ausgemachter Troddel ist!

Reform der EU-Kommission zur Migration ist nichts als eine auf Lügen und arglistige Täuschung beruhende Mogelpackung

In Deutschland hat die Merkel-Rgierung die Demokratie

endgültig auf Eis gelegt. Obwohl man weder im eigenen

Volk, noch im Parlament oder den Kommunen auch nur

ansatzweise über eine Mehrheit verfügt, wird ganz aus –

schließlich weiterhin nur die Minderheit der Asyl – und

Migrantenlobby bedient.

Innerhalb der EU übernimmt die von allen Beratern ver –

lassene Sprechpuppe dieser Lobby, Ursula von der Leyen

diese Rolle. Auch innerhalb der EU verfügt die Asyl – und

Migrantenlobby über keine demokratische Mehrheit, was

die von der Leyen nicht daran hindert, weiterhin einzig

nur im Interesse der Lobby zu handeln. Nunmehr werden

die dreisten Forderungen der Lobby hinter einer ,,Reform

des Anspruchs auf Asyl„ versteckt. Diese soll ein ,,verläss –

liches Management der Zzwanderung „ schaffen. Verläss –

lich wohl nur für die Asyl – und Migrantenlobby! Man ver –

spricht nun schnelles Abschieben der Migranten, die man

eben noch per Quote gegen den Willen der Völker auf die

EU-Länder verteilen wollte. Das ist wieder nur eine Mogel –

packung, denn dass mit dem Abschieben wird dann so be –

trieben, wie unter Merkel! Das heißt man fordert nach aus –

sen hin deutlich mehr Abschiebung, während man gleich –

zeitig heimlich immer mehr Gründe erfindet, die eine Ab –

schiebung praktisch unmöglich machen!

Da Ursula von der Leyen, wie schon gesagt, über keinerlei

demokratische Mehrheit innerhalb der EU verfügt, und so –

mit eigentlich nicht dazu legitimiert ausschließlich im In –

tresse der Asyl – und Migrantenlobby zu handeln, wird nun

auch im EU-Parlament die Demokratie einfach aufgehoben.

Dazu sollen nun EU-Länder, welche keine Migranten aufneh –

men, gezwungen werden für die Rückkehr der Migranten zu

zahlen. Natürlich müssen die Verursacher also die NGOS und

Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby, welche diese Mi –

granten illegal nach Europa geschafft, nichts zahlen. Wie wäre

es damit ihre Schiffe zu beschlagnahmen und zu versteigern,

ihre Spendengelder einzufrieren, und von deren Erlös die ge –

plante Rückkehr der Migranten zu finanzieren? Man könnte

auch Georges Soros der das mit finanzierte, Merkel sowie ihre

Satrapen und all ihren Handlangern aus Politik und NGOs,

Antifa und sonstige Organisationen, Vereinen, Stiftungen

usw. der Asyl – und Migrantenlobby eine Migrationssteuer

aufnacken, mit der die Rückkehr illegaler Migranten fair

nach dem Verursacherprinzip finanziert wird. Dann wür –

den Carola Rackete, die Vorstände von ProAsyl oder Sea

Watch mit einer Sondersteuer, das zum Teil ausgleichen,

was sie selbst verursacht! Man könnte all den vielen Lob –

by-Organisationen die Gemeinnützigkeit aberkennen und

sie so diese Steuern zahlen lassen!

Statt dessen sollen ausschließlich jene EU-Staaten, die sich

hartnäckig weigerten illegale Migranten nach Europa her –

ein zu holen bzw. einschleusen zu lassen, nun dies auch

noch bezahlen. Das ist in etwa so als würde man einzig Fri –

day for Future für die Entstehung von Müllbergen und für

Plastik in den Ozeanen zur Kasse bitten!

Dabei läuft das Merkel/von der Leyen-Konzept auf nackte

Erpressung hinaus: ,,Wenn sie es nicht schaffen, binnen acht

Monaten die abgelehnten Asylbewerber außerhalb der EU

zu bringen, müssen sie sie selbst aufnehmen„. Wenn also

eine volksverräterisch handelnde Regierung wie die Merkel –

Regierung ohne demokratische Mehrheit laufend Migranten

aufnimmt und keinerlei Interesse an deren Abschiebung hat,

dann werden diese Migranten binnen acht Monaten somit zu

,,legalen Migranten„! Das ist kein Konzept, sondern der reine

Wahnsinn!

Daneben besitzt man noch die Frechheit, den europäischen

Völkern gegen deren Willen weitere Migranten per mehr als

fragwürdigen Quoten aufzunacken. Wer legt denn diese so –

genannten ,,Quoten„ fest? Auschließlich die Handlanger

und Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby.

Auch die Aufstockung der Frontex-Truppen zum angeblichen

besseren Schutz der EU-Aussengrenzen ist nichts als eine wei –

tere Mogelpackung der sich nunmehr ganz aufs Lügen und

Täuschen verlegenden EU-Kommission. In Wahrheit werden

die Frontex-Einheiten nämlich dazu missbraucht, den Schleu –

sern und Schleppern die Arbeit zu erleichtern und ihnen ihre

menschliche Fracht abzunehmen. 600.000 Migranten haben

Frontex-Einheiten so ,,aus Seenot gerettet„, das heißt illegal

nach Europa transportiert!

Dazu verschaffen die EU-Marionetten ausländischen Staaten,

wie etwa der Türkei, mit schmutzigen Deals Milliarden euro –

päischer Steuergelder. Mit 24 Staaten haben die Gewohnheits –

lügner schon derartige Abkommen unterzeichnet. Würde auch

nur ein Einziges davon wirklich funktionieren, dann gäbe es

die vielen Flüchtlinge in Griechenland gar nicht! Auch hier

beruht das Prinzip einzig auf arglistige Täuschung der europä –

ischen Völker! Diese werden dazu gezwungen mit großen Tei –

len ihrer Steuergelder die Migration im Ausland zu finanzieren.

Man kann also nur hoffen, dass es innerhalb der EU noch ge –

nügend Regierungen finden, welche die neuen Gesetzestexte

der EU-Kommission ablehnen und für Null und nichtig erklä –

ren, weil sie nichts als eine auf arglistige Täuschung beruhende

Mogelpackung sind.

Ungarische Regierung enttarnt Lobbyisten

In der ,,Süddeutschen Zeitung„ will man uns den Öster –

reicher Gerald Knaus als ,,renomierten Forscher„schmack –

haft machen. Dabei ist der ,,Migrationsforscher„ nichts an –

deres als der übliche Handlanger der Asyl – und Migrations –

lobby.

Angeblich erforscht Knaus die Korruption in EU-Staaten.

Selbstredend nur in jenen Staaten, welche der Massenein –

wanderung ablehnend gegenüber stehen. In den eigenen

NGO der Asyl -und Migrationslobby forscht Knaus natür –

lich nicht nach und deckt deren zwielichtige Geldgeber auf.

Immerhin müsste er dann in seiner eigenen NGO, dem

´´European Stability Initiative“, wo deren Leiter in Berlin

er ist, damit anfangen. Die ,,European Stability Initiative„

ist zweifelsohne einer jener NGO, die sich seit  Jahren be –

harrlich geweigert, ihre Geldgeber offen zu legen. Letzt –

endlich musste man doch eingestehen, dass man Geld

vom Open Society Institute, einer der Soros-Organisa –

tionen bekommen hat!

Hier endet für Knaus sehr schnell jedes Gefühl für Rechts –

staatlichkeit! Immerhin forderte Knaus die EU dazu auf

der Türkei weitere Milliarden Euro anzubieten! Knaus

dazu: ,, Auch wenn die Türken zwei Milliarden pro Jahr

fordern würden, wäre das eine sinnvolle Investition für

die EU „.    Das sind nicht Worte eines Wissenschaftlers

sondern die eines Geschäftemachers!

Knaus war einer der Iniatoren des schmutzigen Türkei –

deals, welcher, wie man es unschwer an den vielen Mi –

granten in Griechenland erkennen kann, kaum etwas

gebracht. Warum hat Knaus bei seinen Korruptions –

forschung nie nachgeforscht, wo das von der EU an die

Türkei gezahlte Geld versickert ist? Angeblich erforscht

Knaus auch gerne, wie es um die Rechtsstaatlichkeit be –

stellt. Und da schlug er dann ausgerrechnet die Türkei

als Bündnispartner vor?

Schon 2018 fiel Knaus in einem Beitrag im ,,SPIEGEL„

mit seinem Lobbyismus unangenehm auf: ,, Durch so –

fortige Zuordnung von bezahlten Rechtsanwälten zu den

Asylsuchenden und von Nichtregierungsorganisationen

zu den Verfahren werden Schnelligkeit und Solidität der

Verfahren erreicht „ hieß es darin. Das ist nichts ande –

res als reiner Lobbyismus zur Durschsetzung staatlicher

Finanzierung der NGO der Asyl – und Migrantenlobby!

In dem ,,SPIEGEL„-Gastbetrag vom 28.6.2018, den

Knaus zusammen Gesine Schwan verbrochen, geht es

auch um Lobbyarbeit, welche z.B. die Finanzierung der

NGO der Asyl – und Migrantenlobby über Beraterver –

träge durch deutsche Kommunen sichert: ,, Kommunen

sind eingeladen, auf der Basis beratender Multi-Stake –

holder Beiräte (Vertreter der Gemeindeverwaltungen,

der Unternehmen und von Nichtregierungsorganisatio –

nen, einschließlich, wenn möglich, wissenschaftlicher

Beratung) darüber zu entscheiden, ob und in welcher

Zahl sie im Rahmen ihrer eigenen weiteren Entwick –

lung Flüchtlinge aufnehmen wollen„. Klingeln da bei

Berater der Unternehmen nicht alle Alarmglocken, an –

gesichts der Tätigkeit solcher für die Merkel-Regierung?

Ist dies die Art von Korruptionsaufdeckung, die Knaus

betreibt?  Immerhin geben die Lobbyisten in ihrem Bei –

trag ganz unumwunden offen zu, dass es um Beeinfluss –

ung geht: ,, Und dadurch konkrete Ergebnisse noch vor

dem Europaparlamentswahlen 2019. Es geht um eine

Demonstration von Erfolg, der die gesamte europäische

Debatte beeinflussen soll„. Hier zeigt der Lobbyist sein

wahres Handwerk, nämlich die gezielte Beeinflussung

der Politik! Nicht umsonst ist Knaus NGO im Lobby –

register der EU eingetragen!

Bei solch einseitiger Forschung fiel Gerald Knaus nicht

nur der ungarischen Regierung auf, die ihn verdächtigen

,, gemeinsam mit anderen „Lobbygruppen, die sich als

Nichtregierungsorganisationen tarnen„ die Politik des

Georges Soros verfolgen. Die Frage, ob sich der ,,Korrup –

tionsforscher„ Knaus mit dem Fall Soros befasst, wäre

hier interessant, aber wie gesagt als Lobbyist verfolgt er

mit seinen ,,tendenziösen Berichten„ eben nur die Re –

gierungen, welche sich der Migration widersetzen. Eine

der vielen Sprachpuppen der Asyl – und Migrantionspo –

litik würde Knaus nie mit Korruptionsvorwürfen beläs –

tigen!

Knaus behauptet: ,, Sein Fall sei eine „fantastische Fall –

studie“, wie Politik in Ungarn funktioniere„. Dabei ist

sein Fall eher Anschauungsmaterial dafür wie Lobbyis –

ten innerhalb der EU agieren, mit einseitigen Studien

und Berichten und wie ekelhaft ihr Treiben ist.

Kein Wunder also, dass dieser widerwärtige Lobbyist

wieder ganz vorne dabei mit mischt, den Deutschen

die Migranten aus Griechenland aufzuzwingen. Da –

für würde er nur zu gerne die Eurokraten weitere

schmutzige Deals einfädeln lassen! Seine Lobby –

NGO erstellt seit Jahren Konzepte für Migration

nach Europa.

Nun, wo die ungarische Regierung das unermüdliche

Wirken Knaus für die Asyl – und Migrantenlobby of –

fen gelegt und damit seine ständigen Einmischungen

in die inneren Angelegenheiten Ungarn, nur um das

Land zu zwingen gegen den Willen seines Volkes Mi –

granten aufzunehmen, spricht dieses Subjekt frech

von einer gezielten Kampagne gegen ihn. Das war

schon immer das Vorgehen der Lobbyisten, wenn

ihnen Entarnung drohte. Sobald die eigenen Ver –

brechen sichtbar werden, versetzt man sich in den

Opfermodus. Das ist nichts anderes als das Haltet –

den-Dieb-Geschrei des echten Diebes zur Ablenk –

ung!

Niemand braucht Georges Soros und seine erkaufte Demokratie

Was Europa am wenigsten gebrauchen kann ist eine
von einem Börsenspekulanten erkaufte Demokratie!

Wohl kaum ein Subjekt ist in der Welt so umstritten
wie der Abzocker und Finanzspekulant Georges Soros.
Nach eigenen Angaben habe die Nazi-Zeit sein Verhal –
ten als Geschäftsmann geprägt, und ließen Soros so an –
geblich als Börsenspekulant handeln.
Alexandra Förderl-Schmid fiel in der stets etwas zu
parteiischen ,,Süddeutschen Zeitung„ die undank –
bare Aufgabe zu eine Lobhymne auf Soros zu verfas –
sen. Das konnte nur schief gehen.
Sie beschreibt Soros als ,, ,,abgezockten Hedgefonds –
manger spekulierte er im großen Stil gegen ganze
Volkswirtschaften und zwang die Bank von England
in die Knie„, um an anderer Stelle zu behaupten:
,, Mit antisemitischer Grundierung wird er als Fi –
nanzspekulant bezeichnet, der Europa mit Flücht –
lingen „überfluten“ wolle und die Flüchtlingspolitik
diktiere „.
Warum sonst gründete Soros seine Universität in
Europa und nicht in den USA? Erst in Budapest,
wo sie angeblich verboten, tatsächlich aber erfolgte
die Verlegung nach Wien, weil man sich weigerte die
Finanzierung offen zu legen. Sehr merkwürdiges Ver –
halten für Demokraten!
Soros sei besonders stolz auf seine Privatuniversität
,,Central European University„. ,, 17 000 Studenten
aus aller Welt haben ihren Abschluss gemacht. Wenn
sie in ihre Heimatländer zurückkehren, übernehmen
sie oft Führungsaufgaben in Demokratien, die sich ent –
wickeln. Darauf bin ich besonders stolz „. Aber anders
ausgedrückt, sind es 17.000 die indoktriniert wurden
um die Herrschaft an sich zu reißen.
Thomas Carothers, Vizepräsident des Carnegie En –
dowment for International Peace erklärte einst:
,,Soros ging es immer um den Einzelnen, der ermäch –
tigt werden muss, und weniger um Strukturen„. Es
geht also weniger um die Demokratie also der Herr –
schaft des Volkes, sondern um Einzelne, die ermäch –
tigt werden sollen. Seltsam das der große ,,Demokrat„
1948 dann ausgerechnet mit der sozialistischen ungar –
ischen Regierung den Deal für eine Stiftung abschloß,
welche das Regime in Ungarn mit Devisen versorgte.
Angeblich habe Soros so das kommunistische Regime
in Ungarn ,,unterwandern„ wollen. Das Einzige, was
Soros mit 14 Milliarden Dollar Vermögen unterwan –
derte sind: Menschenrechtsgruppen, Nichtregierungs –
organisationen (NGO) und Aktivisten!
Dazu bemerkt die ,,NZZ„: ,, In vielen Ländern ohne
starke Zivilgesellschaft entstand eine eigentliche In –
dustrie von Nichtregierungsorganisationen, die vor
allem den Prioritäten ihrer Geldgeber verpflichtet
sind, aber nur oberflächlich verankert in ihrem Tä –
tigkeitsgebiet „ ( ,,NZZ„ vom 14. Mai 2019 ).
Die von Soros mit finanzierten Umstürze brachten
nicht viel: ,, In Serbien kamen bald wieder Repräsen –
tanten des alten «tiefen Staates» zurück an die Macht,
in der Ukraine zerstritten sich die Protagonisten der
«orangen Revolution» so sehr, dass ein prorussischer
Präsident die nächsten Wahlen gewann, in Weissruss –
land scheiterte der Versuch eines Machtwechsels voll –
ständig „ ( ,,Neue Züricher Zeitung„ ). Anders aus –
gedrückt Soros Messias -und Ermächtigungsfantasien
verschlimmerten überall dort die Situation, wo sich
die Menschen nicht mit Geld kaufen ließen!
Angeblich steht Soros für eine offene Gesellchaft ein.
Was diese denn aussehen soll, beschreibt die Förderl-
Schmid lieber nicht. Jedoch, wenn man sieht wer Soros
Feinde sind, Trump und Orban zum Beispiel, wird
einem sehr schnell klar, dass damit nichts anderes
gemeint ist, als die Masseneinwanderung von Mi –
granten nach Europa! In den ,,NZZ„ ist es ,,das
Konzept der offenen Gesellschaft, deren Liberalis –
mus für Soros stets auch die Migration einschloss „.
Soros finanzierte die Migration nach Europa mit 500
Millionen Dollar! Die ,,NZZ„ schrieb dazu: ,, Soros
spielte Orban insofern in die Hände, als er vorschlug,
die EU solle jährlich eine Million Flüchtlinge aufneh –
men, das Asylsystem sowie die Grenzkontrollen ver –
einheitlichen, legale Migrationsrouten schaffen und
zusätzliche Mittel zur Integration bereitstellen „.
In den USA finanzierte Georges Soros dagegen gleich
mit 1,5 Milliarden Dollar die Migration und Integra –
tion. Dazu war es nötig die Republikaner in den USA
offen zu bekämpfen. ,, Mit hohen zweistelligen Mil –
lionenbeträgen unterstützt er die Demokraten seit –
her gegen seine republikanischen Erzfeinde „ ( NZZ ).
Auf Fox News wurde Soros dafür als ,,Dr. Evil einer,
der wisse, wie man Geld bewegt, und es benutzt, um
Einfluss zu gewinnen„ bezeichnet.
Was Europa am wenigsten gebrauchen kann ist eine
von einem Börsenspekulanten erkaufte Demokratie!
Das sich Eurokraten immer noch auf dem Weltwirt –
schaftsforums in Davos mit Soros einlassen und de –
ren Journalisten seine Einschätzungen zur Weltlage
weiter verbreiten, zeigt wie sehr die Demokratie in
Europa gefährdet ist!

Eurokraten : Wenn die Forderer einer ,,offenen Gesellschaft„ plötzlich Angst vor mehr Transparenz bekommen

Die Eurokraten in Brüssel sind schwer empört, dass
Ungarn gegen die zwielichtigen NGO vorgeht. Ob –
gleich die Eurokraten immer gerne behaupten ganz
demokratisch für mehr Transparenz einzutreten,
weist ihre Gesetzgebung eher das Gegenteil aus.
Nach derselben verstösst Ungarn angeblich gegen
EU-Recht, wenn es NGOs anweist, Spenden aus
dem Ausland über 20.000 Euro anzugeben, und
,,ungarische„ NGOs, die zu einem Großteil ihre
Spenden aus dem Ausland erhalten, sich dement –
sprechend auch als ,, aus dem Ausland unterstützt„
bezeichnen müssen.
Mehr Transparenz, so das die Menschen auch er –
fahren, wer da die NGOs finanziert, dass ist mit
den Eurokraten in Brüssel schlichtweg nicht zu
machen! Deren Rechtsgutachter hatte bei seinem
Schlussvortrag im Januar unter anderem argumen –
tiert, dass potenzielle Spender aus dem Ausland
aus Furcht vor Benachteiligungen durch die öffent –
liche Nennung in Ungarn von Zuwendungen abse –
hen „. Das ist vollkommen absurd, denn wenn die
Spender, um die es hier geht, ohnehin im Ausland
sitzen, wie könnten sie da in Ungarn benachteiligt
werden? Offensichtlich geht es den Eurokraten da –
gegen mehr um die Wahrung der Anonymität von
zwielichtigen ausländischen Geldgebern, die mit
ihren Spenden eigene Vorteile, bis hin zu kriminel –
len Machenschaften, sich in den NGOs erkaufen!
Warum nämlich sollte ein ausländischer Spender,
wenn er ein ehrliches Anliegen vertritt und für
eine gerechte Sache meint zu spenden, Angst da –
vor haben, dass er als Spender in der Öffentlich –
keit bekannt wird? Nur Kriminelle scheuen das
Licht der Öffentlichkeit, und gerade die meinen
die Eurokraten nun schützen zu müssen!
Aber was will man von Rechtsverdrehern, welche
selbst die Benes-Dekrete, die einer Viertelmillion
Deutschen das Leben gekostet, zu EU-Recht ge –
macht, auch anderes erwarten? Sichtlich liegt de –
nen mehr am Herzen solch zwielichtige Gestalten,
wie einen George Soros, zu schützen als eine echte,
offene Transparenz! Im Falle von Ungarn beneh –
men sich die Eurokraten wie eine Bande Gauner,
die nur ihresgleichen zu schützen versucht, und
von daher die ,,offene Gesellschaft„, die sie nach
außen hin so gerne bejubeln, ja nicht Wirklichkeit
werden zu lassen. Zum anderen haben die Euro –
kraten sichtlich große Angst davor, dass, wenn die
NGOs ihre Spenden offenlegen müssen, ihre eige –
nen Völker erfahren könnten, wohin ein erheblicher
Teil ihrer hart erarbeiteten Steuergelder fliessen,
nämlich in Lobbyarbeit betreibende NGOs! Diese
sind noch dazu ein beliebtes Steuerabschreibungs –
modell für zwielichtige Geschäftsleute, zu denen
auch so mancher Eurokrat zählt! Nicht umsonst
urteilten die Luxemburger Richter der Eurokraten
zu den Maßnahmen der ungarischen Regierung:
,, Dies verstoße unter anderem gegen den Grund –
satz des freien Kapitalverkehrs„! Mehr muss man
dazu wohl nicht sagen!
Wenn also die Eurokraten feststellen, dass die Ge –
setze der ungarischen Regierung auf einzig auf
Georges Soros zugeschnitten seien, beweisen es
solch Äußerungen der Richter der Eurokraten da –
gegen, dass wohl eher ihr EU-Recht und ihre EU –
Gesetze auf Gestalten wie Edvard Benes, Georges
Soros & Co maßgeschneidert zugeschnitten sind.
Ansonsten ließen sich NGO-Spenden als Kapital –
anlage wohl kaum erklären!
Immerhin gibt der Rechtsgutachter der Eurokraten
ja indirekt sogar offen zu, dass diese zwielichtigen
NGOs in Ungarn aus dem Ausland finanziert wer –
den: ,, Betroffene Initiativen könnten dadurch wie –
derum in ihrem Bestand gefährdet werden und an
der Arbeit für gemeinnützige Zwecke gehindert
werden „! Ausgerechnet in Russland ist man in
dieser Hinsicht schon weiter und stuft derlei NGO
offen als ,,ausländische Agenten„ ein. Und wahr –
scheinlich sind diese NGOs auch nichts anderes!
Nicht umsonst heißt ein altes deutsches Sprich –
wort: ,, Wessen Brot ich esse, dessen Lied singe
ich„!
Und das hartnäckige Sträuben der NGOs in Un –
garn ihre Finanzierung transparent offen zu legen,
dürfte wohl Beweis genug sein, dass diese NGOs
kaum ,,gemeinnützliche Arbeit„ im Sinne haben,
sondern einzig Lobbyarbeit, ganz im Interesse
ihrer Finanziers, betreiben! Denn echte, gemein –
nützige Arbeit betreibende NGOs geben darüber
stets genau Rechenschaft ab, einschließlich ihrer
Finanzierung und Spenden. Einzig das Selbe auch
in Ungarn zu fordern, soll nun ein Verstoss gegen
das EU-Recht sein? Mit ihrem Aktionismus gegen
die ungarische Regierung verspielen die Eurokraten
in Brüssel den aller letzten Rest von Glaubwürdig –
keit und zeigen zudem aller Welt offen, für was sie
wirklich stehen, nämlich für zwielichtige Finanzier –
ungen, und dies bei weitem nicht nur für NGOs, so –
wie für die schonungslose Unterstützung von Lob –
byisten. Dazu haben sie sich schon immer offen auf
die Seite kriminell handelnder NGOs gestellt, wie
es der Fall Carola Rackete bestens belegt, die im
Mittelmeer als Schlepper und Schleuser unterwegs.
Und genau solche NGO stärken nun die Eurokraten!
Dies ist wahrlich ein schwarzer Tag für jede echte
Demokratie!