In Freital baute sich der Verfassungsschutz aus
ein paar Chinaböller einen neuen NSU zusam –
men. Dabei ist die sächsische Stadt ein Zeugnis,
was passieren kann, wenn Politiker ohne die ge –
ringste Beteiligung der Einwohner, ohne diesel –
ben überhaupt gefragt zu haben, den Ort mit
Flüchtlingen zu fluten versuchen.
Das Schema ist immer dasselbe : Linke aus an –
deren Orten reisen an, um als einheimische Un –
terstützer der Asylantenlobby aufzutreten. In
Freital standen 100 dieser Linken 1.500 Gegen –
demonstranten gegenüber. Eine klare Ansage !
Im Allgemeinen läuft es so das die Asylanten –
lobby linksextremistischen Krawallmob den
Ort in bester SA-Schlägermanier überfallen
lässt, um den Protest der Anwohner im Keim
zu ersticken.
Man kann diese Entwicklung genau sehen,
in Orten wo rechte Konzerte und ähnliche
Veranstaltungen stattfinden. Wo man den
Rechten nicht das Grundrecht auf Versamm –
lungsfreiheit nehmen kann, da ist die Angst
der Anwohner oftmals größer davor, das ihr
Ort von linksextremistischen Gewalttätern
heimgesucht als vor den Rechten !
Dazu fährt man für gewöhnlich die System –
presse auf, welche Antifa und andere Links –
extremisten als Demokraten, Antirassismus –
kämpfer usw. darstellen, wogegen die An –
wohner schon im Vorfeld als Rechte, Nazis,
Rassisten usw. diffamiert und kriminalisiert
werden. Auch fährt man die üblichen Politi –
ker, denen die demokratische Mehrheit der
Bürgermeinung scheißegal. Ein bezeichnen –
des Beispiel ist hier das sächsische Heidenau,
wo der damalige SPD-Vorsitzende Sigmar
Gabriel gewaltbereite Antifa mit seiner Pack –
Rede dermaßen aufhetzte, dass diese wenig
später den sächsischen Innenminister aus
dem Ort verjagten.
Überhaupt müsste in diesem Zusammenhang
auch endlich einmal die enge Verflechtung
von Politik, Asylantenlobby und Linksextre –
mismus beleuchtet werden. Wie es der Fall
Sören Kohlhuber deutlich macht, reicht die
enge Zusammenarbeit von Linksextremisten
über die Medien, – Kohlhuber arbeitete mit
´´ Die ZEIT „ zusammen -, bis in die Bundes –
ministerien, so etwa unter Heiko Maas im Jus –
tizministerium, das Kohlhubers Arbeit unter –
stützte. Daneben wird fast jeder ´´ Kampf ge –
gen Rechts „ oder ´´ demokratische „ Gegen –
demos von linksextremistischen Krawallmob
hofiert. Natürlich gibt es in diesem Land nicht
eine einzige Studie, welche beleuchtet, in wie
weit die enge Verflechtung von Politik und der
Asylantenlobby mit gewalttätigen Linksextre –
misten, deren Gegenseite radikalisiert. Denn
genau das führt doch zu der Schräglage in
diesem Land !
In Freital aber zeigten sich dann die Extreme.
Ein Fraktionsvorsitzender der Linken, Michael
Richter, der damals bei der Oberbürgermeister –
wahl als Asylantenlobby-Unterstützer mit dem
Slogan ´´ Deutschland brauche frisches Blut „,
den Einwohnern Freitals also pauschal der In –
zucht beschuldigte, traf damit wohl kaum den
Nerv der Freitaler, sondern zog sich verständ –
licher Weise der Unwillen zu. Unterstützung
bekam der Linke nur von außen, etwa von der
damaligen Integrationsbeauftragte Aydan Özo –
ğuz, jener SPD-Politikerin, welcher den Deut –
schen gar jegliche eigenständige Kultur abge –
sprochen !
Richter ist der typische Vertreter einer Politik,
welche nur noch über die Köpfe der Bürger
hinweg entscheiden. Für solche Demokraten
leiden die Deutschen an Inzucht, und brauchen,
wie es Wolfgang Schäuble einmal formulierte,
kleine Kopftuchmädchen zur Blutauffrischung.
Bevor Richter seine Blutauffrischung vor Ort
in die Tat umsetzen konnte, vertrieb ihn der ge –
ballte Volkszorn aus der Stadt.
´´ Humor und Sarkasmus waren schon immer die
liebsten Waffen des ehemaligen Linken-Politikers „
schrieb die ´´ Süddeutsche „. Da darf es dann aller –
dings kaum verwundern, das viele Bürger sogar
Verständnis für die ´´ Gruppe Freital „ aufbrach –
ten, welche diesen Sarkasmus mit Gewalt zu be –
kämpfen versuchten.
Selbstverständlich ist Gewalt keine Lösung und
die Anschläge sind zu verurteilen ! Jedoch bleibt
die Frage, in wie weit Richter mit seinem Sarkas –
mus das geerntet, was er in Freital gesät.
In einem rechtsstaatlichen Verfahren gegen die
Mitglieder der ´´ Gruppe Freital „ müsste dann
auch, federführend für ganz Deutschland, geklärt
werden, in wie weit man gegen den Willen der
Mehrheit der Bürger, dem Ort Asylanten aufge –
zwungen, und dadurch, das man diese schweig –
ende Mehrheit ganz undemokratisch überstimmt
und damit recht – und wehrlos gemacht, erst zum
Widerstand aufgestachelt. Speziell im Fall Frei –
tal müsste auch geklärt werden, in wie weit der
Sarkasmus des Michael Richter zur Aufhetzung
der Bürger mit beigetragen.
Statt dessen wird man die Gruppe Freital unend –
lich zum neuen NSU aufbauschen, deren Mitglie –
der schnell und zu hohen Haftstrafen verurteilen,
nur um ja nicht die eigentlichen Hintergründe be –
leuchten zu müssen.
Als das Gericht in Dresden bei der Anklage der
Bildung einer terroristischen Vereinigung nicht
mitspielen wollte, zog die Bundesanwaltschaft
das Verfahren an sich, um es denn gehörig auf –
zubauschen. Dies sollte aber auch ein klares
Signal an die sächsische Justiz sein, nicht mehr
so hart gegen Linksextremisten vorzugehen,
sondern ihr Augenmerk einzig mehr auf rechte
Straftaten zu verlegen. Sichtlicht hatte die
Politik also ein großes Interesse daran !
Gerichtsverfahren
Polizeirazzia legt die Vermutung einer fremdgesteuerten Bundesregierung nahe
Die Polizeiaktion gegen die rechte Gruppierung
´´ Nordadler „ dürfte bei Verschwörungsgegner
einen wahren Aufwind hervorrufen. Immerhin
ist einer der Hauptanklagepunkte, das diese
Rechten im Internet eine ´´ deutsche Führung
im eigenen Land ohne fremden Geist „ propa –
gierten. Da dies nun ein Verbrechen, so gibt
die Bundesregierung damit ja indirekt offen
zu ´´ fremdgesteuert „ zu sein.
Sehr bedeckt hielt sich der Generalbundesan –
walt mit dem Ergebnis der von ihm angeord –
neten Hausdurchsuchungen. Dieses dürfte ein
klarer Hinweis darauf sein, das man also weder
Waffen noch Brandsätze oder Ähnliches vorge –
funden hat. Das erklärt auch, warum keiner der
vier Angeklagten festgenommen.
Bliebe somit also nur die Anklage ´´ eine rechts –
terroristische Vereinigung „ gebildet zu haben,
um ´´ eine deutsche Führung im eigenen Land
ohne fremden Geist „ propagiert zu haben !
Da es aus Sicht des Generalbundesanwalt eine
Straftat sowie Terrorismus ist, gegen eine
fremdgesteuerte Regierung in Deutschland
vorzugehen, d. h. Propaganda zu betreiben,
legt im Umkehrschluß nahe, das dann die
Bundesregierung tatsächlich fremdgesteuert
ist. Somit dürfte man in einem öffentlichen
Gerichtsverfahren gegen die ´´ Nordadler „ –
Gruppe in ziemliche Erklärungsnot geraten.
Wir sind sehr gespannt, wie man aus dieser
Affäre sauber wieder herauskommen will,
wenn man den vier Angeklagten nun weder
Waffen – noch Sprengstoffbesitz nachweisen
kann.
Ein Gerichtsverfahren biete auf alle Fälle
somit reichlich politischen Sprengstoff !
Die ganze Affäre erinnert ein wenig an die
ersten Prozesse gegen die Reichsbürger, in
dem die Gerichte die Anklageschriften an
die Adresse deren Reichsregierungstitel ver –
schickten, und diese damit legitimierten.
Auf jedem Fall dürfte die heutige Polizei –
razzia ein gewaltiges Eigentor für den Ge –
neralbundesanwalt gewesen sein.
Schon wieder der Fall Oury Jalloh
Alle Jahre wieder und das meist im Sommerloch geistert
der Tod von Oury Jalloh durch die Medien, jenes farbigen
Asylbewerbers der 2005 in einer Dessauer Gefängniszelle
starb. Eigentlich geht es, – wie immer nur darum, dass un –
bedingt Deutsche Schuld an dessen Tod sein müssen, wie
in diesem Fall Dessauer Polizisten. Alles andere wird, auch
wie immer, völlig ausgeblendet.
Etwa die Tatsache, dass Oury Jalloh auch noch leben könnte,
wenn er sich als Asylant auch wie ein Gast in diesem Land
benommen hätte ! Zumal der Asylantrag des Mannes aus
Sierra Leone abgelehnt war ! Niemand zwang Oury Jalloh
sich auf Kosten deutscher Steuerzahler mit Alkohol und
harten Drogen regelmäßig zuzudröhnen. Niemand zwang
OuryJalloh dann in diesem Zustand durch Dessaus Straßen
zu laufen und Frauen zu belästigen ! Warum aberwird das
nicht so auch einmal geschrieben in unseren Medien ?
Statt desen wollen die üblichen linken Aktivisten und vor –
geblichen Menschenrechtsorganisationen wieder einmal
mehr aus einen gewöhnlichen Kleinkriminellen ein Opfer
von Rassismus machen. Wie stehen diese Kreise eigentlich
zu harten Drogen und sexuellen Übergriffen auf deutsche
Frauen ?
Wie steht dazu etwa die ´´ Initiative im Gedenken an Oury
Jalloh „ ? Hat sich diese Initiative je von Jalloh Drogenkon –
sum und seinen Belästigungen distanziert ?
Bei seiner Festnahme war er stark betrunken und hatte ge –
kokst. Jalloh konnte sich zudem nicht ausweisen. Als ihn
die Polizisten darauf hin mit nehmen wollen, wehrt sich
Jalloh heftig. Warum tat er dies, wenn er doch nichts zu
verbergen gehabt ? Während jeder Deutsche umgehend
in die nächste Ausnüchterungszelle verbracht worden, so
hätte im Fall Jalloh erst ein Richter entscheiden müssen,
ob der kriminelle Asylant überhaupt verhaftet werden
darf. Auch das zeichnet die deutsche Gesetzgebung so
aus. Kein Wunder dass den Dessauer Polizisten derlei
Vorschriften unbekannt. Immerhin hatten sie 2005
noch nicht so viel zu tun mit Einzeltätern mit Migra –
tionshintergrund wie zehn Jahre später !
Das ein ´´ Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextre –
mismus „ die Aussagen von Zeugen und Angeklagten
protokolliert, könnte man als gezielte Einflußnahme
auf das Gericht werten, noch dazu, wo man sichtlich
eifrig darum bemüht ist, aus dem ganzen Fall möglichst
einen politischen Skandal zu machen.
Laufend wirft man der Dessauer Polizei Versäumnisse
bei der Aufklärung vor. Richtig, so hat man es versäumt
zu untersuchen, woher Jalloh, der angeblich fürsorglicher
Familienvater ja noch seine Familie daheim mit Geld ver –
sorgte, dann die finanziellen Mittel hatte, für regelmäßig
Alkohol und harte Drogen, denn an beiden wies sein Kör –
per eine ´´ hohe Gewöhnung „ auf ! Ob uns darauf wohl
die ´´ Initiative im Gedenken an Oury Jalloh „ oder das
´´ Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus „
eine Antwort geben kann oder wird auch von dieser
Seite ´´ massiv vertuscht „ im Fall Oury Jalloh ?
Aber wie heißt es so schön bei der ´´ Initiative im
Gedenken an Oury Jalloh „ : ´´ Mut ist, Verbrechen
zu beweisen, die angeblich nie passiert sind „ !
Wieder mal Nazis und Verfassungsschutz
Im Prozeß um jene Neonazigruppe die im Februar
2014 eine Kirmesfeier in Ballstädt in Thüringen
überfallen, kommt es wie es kommen musste
und so wurden nun wiederum Verstrickungen
des Verfassungsschutzes in den Fall bekannt.
Sichtlich braucht dieser Staat rechte Vorfälle,
wie die Luft zum Atme, um von den wahren
Übeln im Lande abzulebken. Jüngstes Beispiel
die Kriminalitätsstatistik : Obwohl über 450.000
Straftaten von Ausländern im Land begangen,
reiten Politiker und Medien einzig auf den etwa
20.000 rechten Straftaten herum.
Die wird nun auch in Ballstädt deutlich. Dort näm –
lich schnitt der Verfassungsschutz die Gespräche
der Neonazis mit, darunter auch die Verabredung
zum Überfall. Wie in Deutschland mittlerweile trau –
rigerweise üblich, tat man nichts, um den Überfall
zu verhindern. Warum ? Na, weil gewisse Politiker
doch genau solche rechten Vorfälle brauchen. Dem –
entsprechend weigert sich nun der Verfassungsschutz
hartnäckig das Beweismaterial herauszugeben. In –
zwischen musste diesbezüglich schon Klage gegen
den Verfassungsschutz eingereicht werden. Sicht –
lich hat man dort große Angst davor, das in diesem
Zusammenhang noch andere unschöne Details ans
Licht kommen können. Das wirft ein fragwürdiges
Bild auf die Arbeit des Verfassungsschutz.