Gesinnungjournalismus vs Berliner Polizei

Während man in den Redaktionen der Lügen – und
Lückenpresse nach das harte Vorgehen der Polizei
in Berlin gegen Querdenker bejubelte, gibt man nun
entsetzt darüber, dass Babara Slowiks Knüppelgarde
mit Linksextremisten ebenso verfährt. Und bei ihren
Einsatz lässt sich die Polizei nicht gerne filmen.
Von daher kann der „Tagesspiegel“ es denn auch be-
richten: ,, Gegen Ende der Demonstration nahmen
Polizisten den Pressefotografen Ralph Pache * kurz-
zeitig in Gewahrsam. Pache hatte zuvor beobachtet,
wie ein Polizeibeamter – aus Paches Sicht unvermit-
telt und heftig – einen Demonstranten von hinten
geschubst hatte, und die Szene anschließend foto-
grafiert„.
Da man es bei der Berliner Polizei bisher immer
gewohnt, dass die Presstituierten weggesehen,
wenn man auf Frauen, alte Leute und sogar Kin-
der einprügelt, welche man verdächtigt „Quer-
denker“ zu sein und solche Aufnahmen daher
nur von „Rechten“ ins Netz gestellt werden, so
muss die Polizei den Ralph Pache wohl für ge-
nau so einen „Rechten“ gehalten haben.
Pache tat hinterher auch alles, indem er seine
vermeintlichen Eindrücke als Realität schildert,
sich in den Vordergrund seiner Berichterstatt-
ung zu drängen. Warum der Pressefotograf un-
bedingt Bilder von am Boden liegenden Links-
extremisten benötigte, während man doch zu-
vor beim Einprügeln auf Querdenker immer be-
wusst weggesehen, kann Pache allerdings nicht
erklären, obwohl Pache nach eigenen Angaben
auf „auf hunderten Demos im Einsatz“ gewesen.
Kein Wunder, dass der daher natürlich der Ber-
liner Polizei schon sehr verdächtig erscheinen
musste.
Während es vom Einprügeln auf Querdenker nie
entsprechende Fotos in der Presse gibt, werden
die Presstituierten beim Vorgehen der Polizei
regelrecht zu Denunzianten: ,, „Bemerkenswert
ist, dass auch Führungskräfte an den Übergriffen
beteiligt waren“, sagt DJU-Geschäftsführer Reichel**
und nennt explizit den Gruppenführer der 14. Ein-
satzhundertschaft, einer Berliner Einheit. Dieser
sei am Samstag gleich mehrfach negativ aufgefal-
len, was auch Videos dokumentierten“.
Neben dem Verharmlosen linker Gewalt, Anschlä-
gen und Überfälle ist dieses Denunziantentum die
einzige Schützenhilfe, welche die linken Schreib-
tischtäter aus den Redaktionen ihren linken Kom-
plizen auf der Straße zu leisten vermögen.
Das sich hier der DJU-Geschäftsführer Reichel so
in Szene setzt, darf auch niemanden verwundern,
denn seit der Geschäftsführer des Deutschen Jour-
nalistenverbandes Thüringen, Sebastian Scholz, am
1. Mai 2021 in Weimar einem vor der Polizei flüch-
tenden Querdenker-Demonstranten ein Bein stellte,***
weiß man das es beim DJV kaum einen „unabhängi-
gen Journalismus“ gibt, geschweige denn, dass deren
Mitglieder sachlich-objektiv berichten. Ihr Stil ist da
mehr die stark tendenziöse Berichterstattung.
Im besten buntdeutschen Schweinejournalismus heißt
es denn auch: ,, Er kritisiert auch das enge Spalier, in
dem die Polizei die Spitze der Demonstration beglei-
tete. „Aus meiner Sicht ist das rechtswidrig und hat
mit dem Versammlungsrecht nichts zu tun“, sagt
Reichel“. Dummer Weise ist es haargenau dieselbe
Vorgehensweise, welche die Berliner Polizei auch
ansonsten immer anwendet, so auch gegen Quer-
denker und Rechte! Nur dem DJU-Geschäftsführer
Reichel will dies zuvor nie aufgefallen sein. Sichtlich
war der immer gerade mit anderen Geschäften zu be-
schäftigt!
Derselbe macht aus seiner linksversifften Gesinnung
auch nicht den aller kleinsten Hehl: ,, Ich blicke mit
Sorge auf die Räumung der Köpi“! Was wenn linker
Gesinnungsjournalismus die Berliner Linksextremis-
ten in Zukunft nicht mehr zu schützen vermag? Im-
mer öfter gerät der Gesinnungsjournalismus in Ber-
lin nämlich wie bei der Räumung der „Liebig 34“,
Räumungen der Kneipe Syndikat in Neukölln oder
der Räumung der Kneipe „Meuterei“ zwischen die
Fronten. Der DJV hat alleine dort ,, 53 Übergriffe
von Polizisten gegen Journalisten registriert, 9
davon waren auch tätliche Angriffe“. Warum aber
die Journalisten bei Polizeiaktionen gegen Linke
immer in regelrechten Rudeln auftreten, während
sie bei anderen Polizeieinsätzen gerne gezielt weg-
schauen, konnte sich auch der DJV-Geschäftsführer
nicht erklären.

* Pache selbst über seinen Beruf: ,,Inzwischen liegt
mein Tätigkeitsschwerpunkt auf der Business-Foto-
grafie. Im Auftrag von Verbänden und Organisationen,
Konzernen und Startups,aber auch für Selbstständige
und Freiberufler erstelle ich Bilder, die nicht nur
gefallen, sondern auch wirken„. Für welche NGO
oder Konzern da der Pache wohl unterwegs gewesen?
Und wem sollten seine Fotos hier unbedingt gefallen?
Soviel zu unabhängigen Journalismus!

** Im Deutschlandfunk hatte Jörg Reichel am 25.
8. 2020 die Einbettung von Journalisten, inklu-
sive den Schutz der Journalisten, beonders bei
Querdenker-Demos noch großmäulig abege-
lehnt: ,, Aus Sicht des Deutschen Journalisten
Verbandes (DJV) erinnert die Begleitung von
Deeskalationsteams an „Embedded Journalism“
etwa in Kriegsgebieten. „Wir sind aber nicht im
Irak, wo die Kriegsberichterstattung lebensge-
fährlich war, sondern in Berlin“, so der DJV in
einer Stellungnahme. Jörg Reichel, der Landes-
geschäftsführer der Deutschen Journalistinnen
und Journalisten Union (dju) Berlin-Branden-
burg erklärte im Deutschlandfunk, dass Jour-
nalistinnen und Journalisten grundsätzlich un-
abhängig und frei berichten möchten. Es sei
daher nicht erstrebenswert, embedded – also
integriert oder eingebettet in die Strukturen
des Anmelders – zu arbeiten. „Wir raten da-
von ab, diese Art von Deeskalationsteam
wahrzunehmen“, so Reichel„. Nachdem
aber der feine Herr Reichelt in Berlin für
seinen „unabhängigen Journalismus“, was
aufs Maul bekommen, mag er anders da-
rüber denken.
Damals wurde seine Arbeit so geschildert:
,, Reichel sei mit dem Fahrrad vor einem
Demo-Zug in der Köthener Straße nahe des
Potsdamer Platz hergefahren und habe mit
dem Handy eine Aufnahme machen wollen„.
Vielleicht hätte er lieber dringend seine Kol-
legen vor solch gefährdender Arbeitsweise
warnen sollen!

*** https://deprivers.wordpress.com/2021/05/13/der-grose-fehltritt-des-djv-oder-das-ende-des-unabhangigen-journalismus/

Operation „Grüner Mist“ zwingt Ökofaschisten in die Knie

Gerade noch hatten aus allen Führerbunkern und
Führerhauptquartieren die Redakteure des Gesinn-
ungsjounalismus verkündet, den grünen Wahlkampf
bis zum letzten Atemzug verteidigen zu wollen, da
wurden sie von einer neuen Offensive der Alliierten
kalt erwischt.
Die Wunderwaffen der Redaktionen blieben aus und
selbst das „Sturmgeschütz der Demokratie“ wirkte
wie eine Gulaschkanone ohne Räder. Die Operation
„Grüner Mist“, von den Alliierten in gleich 50 Städ-
ten gestartet, war ein großer Erfolg.
Schon reicht die geballte Kampfkraft des linken und
grünen Gesinnungsjournalismus nicht mehr aus um
die Argumente ihrer Gegner zu widerlegen. Die da-
rauf anberaumte Gegenoffensive des Gesinnungsjour-
nalismus konnte kaum noch Geländegewinne erzielen.
Von daher versuchte man erst gar nicht seine gezielte
Medienkampagne darauf auszulegen, die Schlagzei-
len der Operation „Grüner Mist“ widerlegen zu wol-
len, – weil man dafür längst nicht mehr über die da-
zu geeigneten Fachkräfte verfügt -, sondern setzte
ganz darauf die Operation „Grüner Mist“ als eine
vom Ausland finanzierte darzustellen. Daneben
hatte der Stumpfsinn in den muffigen Redaktions-
bunkern nichts mehr auszubieten als die Operation
in Nähe der AfD und damit von Rechten zu rücken.
Allerdings richtet die Nazikeule weniger Schaden
an als die Wunderwaffe V2 der Nazis. Da man je-
doch den Nazi-Vergleich so inflationär eingesetzt,
zeigen die Einschläge der Nazikeulen-Vergeltungs-
waffen kaum noch Wirkung. Vielmehr geben die
Vertreter des Gesinnungsjournalismus den Iniato-
ren der „Grüner Mist“-Kampagne geradezu Recht,
welche den Nazi-Begriff so bezeichnen: “ „Substan-
tiv, jeder, der rechts von Grünrotlinks steht.“ Die
Presse bestätigt dieses ungewollt nun auch noch
vollends.
Das Gebelle der getroffene Hunde in den Redak –
tionen und Grünen-Büros zeigt dagegen deutlich
an, dass sich mit Gesinnungsjournalismus keine
Geländegewinne erzielen lassen. Da wo die Grü-
nen, trotz ständiger Einmischung ihrer Führerin
Annalena Baerbock in die Operationspläne, in
Städten noch ein, zwei Wählerstimmen geholt,
da mobilisiert die Operation „Grüner Mist“ das
Umdenken bei den Wählern.
In Durchhalteparolen des Gesinnungsjournalis-
mus ist schon von „Heftiger Plakataktion“ die
Rede. Der grüne Umweltminister von Schleswig-
Holsteins, Jan Philipp Albrecht, hat zu einem
Boykott des Vermarktungsunternehmens Ströer
aufgerufen. Aber die Kampfaufrufe im Goebbels-
Stil zeigen kaum Wirkung. Vielmehr gibt Albrecht
damit der Anzeigen-Schlagzeile „Ökoterror“ eher
noch Recht!
Ebenso gut könnten die „Grüner Mist“-Akteure
ein Boykott der Presse des Gesinnungsjournalis-
mus fordern, da diese einseitig die Grünen-Kam-
pagne von einer „rechten Schmutzkampagne“, und
von einer „AfD-nahen Akteuren mit dubioser Finan –
zierung“ unterstützen. Vielleicht sollten die Firmen
in diesen Blättern keine Anzeigen mehr schalten und
von den Grünen verlangen, dass die ihre Finanzierer
der Gegenkampagne zu „Grüner Mist“ offen legt und
alle die beim Namen nennt, welche ihre Kampagne
vorbehaltslos unterstützen!

Der Volksverpetzer oder Ein Schnellschuß ins Dunkel

Bei den Volksverpetzern tut man gerne so als wäre man
der ,,normale Bürger„ der sich gegen Fake news und
für Demokratie einsetzt. In Wahrheit ist man jedoch
nichts als eine weitere linksversiffte Vereinigung, die
sich dem Mainstream andient. Sichtlich darf man so
auf den Volksverpetzer-Seiten nicht erwarten, dass
man dort über einen Skandal bei der Linkspartei oder
Fake news der Grünen aufgeklärt wird.
Statt dessen richtet sich die gesamte Faktencheckerei,
wie in dieser Szene üblich, einzig gegen Rechte und
Querdenker. Über sein 18köpfiges Team heißt es da
ganz auch ganz offen, dass sie ,, die Aktivitäten auf
rechtspopulistischen Seiten beobachten„, wie zum
Beweis, dass sie eben keine ,,normalen Bürger„ sind,
denn unabhängige Faktenchecker würde ihre Arbeit
nie nur auf die Seiten einer bestimmten politischen
Strömung beschränken!
Bei den Volksverpetzern läuft es dagegen eher ab, wie
bei der früheren Staatssicherheit oder der örtlichen
Antifa, die deren Schnüffeldienst übernommen: ,,Die
Beobachter berichten Chefredakteur Laschyk und
seinem Stellvertreter, Andreas Bergholz, welche
Aussagen dort gerade die Runde machen „.
Selbstverständlich ist deren Grüner Thomas Laschyk
auch treu der Asyl – und Migrantenlobby ergeben. Da –
zu heißt es in den Medien: ,, Chef-Verpetzer Laschyk
ärgert sich schon seit vielen Jahren über Lügen und
Hetze im Netz. So auch während der Flüchtlingskrise.
Die Lügengeschichten einfach zu ignorieren, kam für
ihn nie in Frage. „Davon wird das Problem ja auch
nicht kleiner“, sagt er. Damals versuchte er noch,
mit den Verfassern ins Gespräch zu kommen: ,,Er
fragte sie, welche Quelle sie für ihre Infos haben,
diskutierte mit und recherchierte Gegenargumente„.
Natürlich hatte niemand ein Interesse an der Mein –
ung so eines Besserwissers und derselbe ärgerte
sich vor allem darüber, dass seine vermeintlichen
Gegner mehr Zulauf im Netz hatte als er mit seinen
Geschreibsel. ,, Doch irgendwann hatte er genug da –
von, dass seine Faktenchecks viel weniger Aufmerk –
samkeit bekamen als die Falschmeldungen „ heißt
es bezüglich seines Neids.
Das niemand seine Argumente für Masseneinwan –
derung und vermehrter Aufnahme von Flüchtlingen
hören wollte, erklärt sich Laschyk so: ,, „Mittlerweile
belegen auch Studien, dass Faktenchecks Menschen,
die vollends in alternative Filterblasen abgerutscht
sind, nicht mehr erreichen.“ Wäre nun Laschyk der
große Faktenchecker für den er sich gerne ausgibt,
dann wüsste er um den Wert solcher ,,in Auftrag ge –
gebener Studien„ und das diese stets im Sinne ihres
Auftragsgebers ausfallen.
Da sich so nun niemand für Laschyk und seine Kom –
mentare auf Facebook interessierte, gründete er die
Volksverpetzer-Seite.
Ganz im Stil des Einkopierjournalismus heißt es da –
her dann auch bei den Volksverpetzern: ,,Und welche
Erkenntnisse liefert eine Suchmaschinen-Abfrage?
Eine zuverlässige, bestenfalls aber mehrere Informa –
tionsquellen brauchen sie, um Falschmeldungen über –
zeugend zu widerlegen, vorzugsweise mit Stimmen aus
der Wissenschaft. Soweit entspricht das dem journalist –
ischen Standard, allerdings: Auf einen Anruf bei einem
Experten, um eine weitere, selbst recherchierte Stimme
von Gewicht im Artikel ergänzen zu können, verzichten
sie oft – um schneller zu sein als andere Faktenchecker
wie Correctiv oder Mimikama „.
Na großartig, da arbeiten nun also all diese Gesinnungs –
schnüffler in Konkurrenz gegeneinander!
Schließlich will man beim Volksverpetzer auch gerne an
die süßen Früchte der Pfründeposten von Mimikarma
und Correctiv heran! Das staatliche unabhängige Mimi –
karma, die gerne mal Aufträge vom Staat übernehmen
und die von großen Verlagshäusern unabhängigen Jour –
nalismus liefernde Correctiv, die gleichzeitig mit über
100 Zeitungen eben dieser großen Verlagshäuser Koope –
rationen eingehen und deren Redakteure in ihren Räte
sitzen haben, sind beim Abkassieren sichtlich schon ei –
nen großen Schritt voraus und da muss man halt schnell
sein, wenn man auch etwas vom Kuchen abhaben will!
Daher gilt bei den Volksverpetzern auch: ,, „Fast wich –
tiger als die Quellen und Hintergründe, die wir zum je –
weiligen Faktencheck liefern, ist die Tatsache, dass wir
sie liefern, und zwar schnellstmöglich.“ Ja, wenn man
sozusagen der Lieferservice für Fake news ist, was zäh –
len da schon ein paar Quellenangaben? Schließlich ha –
ben die Volksverpetzer lange genug mit und für Mimi –
karma gearbeitet, und wissen so wie sich da ordentlich
Kohle verdienen lässt.
Da es so ganz ohne staatliche Alimentierung durch die
Hintertür nicht geht, bloß keine Fake news aus der Re –
gierung bzw. den Regierungsparteien aufarbeiten. Sich
immer schön dem Kampf gegen Rechts verschreiben,
dass hat sich für Denunzianten aller Kaliber von A
wie Antifa bis Z wie Zecke immer bezahlt gemacht!
Und der Volksverpetzer ist auch genau dazwischen
angesiedelt!
Hier spricht die Tasse mit der Aufschrift „Lebe stets
so, dass die AfD etwas dagegen hat“ aus dem Volks –
verpetzer-Shop für Merchandise-Artikeln geradezu
Bände. Zugleich ein schöner Beweis für ,,unabhän –
gigen Journalismus„!
Da heißt es eben schnell sein, und was macht es da
schon, wenn die eine oder andere Arbeit etwas un –
sauber ist? Fazit der Volksverpetzer: ,, Ein Artikel
mit dem Titel, dass eine bestimmte Behauptung
falsch ist, sei unabhängig vom Inhalt bereits ein
wichtiges Werkzeug, mit dem Menschen Fake News
in Kommentarspalten und Chats etwas entgegen –
setzen können „. Immerhin sieht bei so einem
Artikel gegen Rechte ohnehin keiner richtig hin.
Und wer sollte sie auch verpetzen, das sich die
Konkurrenz eben auch nur auf das Beobachten
von Rechte und Querdenkern beschränkt!
Wie bei dem solch ein Gewerbe betreibenden
Menschenschlag zählt auch Thomas Laschyk
nicht gerade zu den Hellsten. Gab er vordem
doch offen zu, dass sich früher bei Facebook
schon niemand für sein Fakten-basierten Kom –
mentare interessierte, aber heut wo man damit
Kohle machen kann, heißt es plötzlich: ,, „Wenn
es schnellen Widerspruch gibt, der besser belegt
ist als die Falschmeldung und zum Beispiel wissen –
schaftliche Quellen zitiert, fällt es Verfassern schwe –
rer, andere vom Wahrheitsgehalt ihrer Fake News
zu überzeugen“. Offenbar hat Laschyk hier schon
seine von ihm selbst angeführte Studie vergessen,
nach der ,, dass Faktenchecks Menschen, die voll –
ends in alternative Filterblasen abgerutscht sind,
nicht mehr erreichen „. Also für wen schreiben
die Volksverpetzer dann eigentlich?
Sichtlich träumt Laschyk davon so etwas wie die
BILD-Zeitung der Blogs zu werden. Nur so ist da
wohl seine eigene Wertung zu verstehen: ,, Der
Volksverpetzer ist unterhaltsam und sarkastisch,
emotional und reißerisch – und zwar ganz bewusst„.
Reißerisch? So viel zu anständigem und auf Fakten
basierenden Journalismus!
Wir haben da einen dauerfrustrierten Möchtegern –
journalisten, den tatsächlich nicht mehr frustriert
als die Wahrheit berichten zu müssen: ,, „Es ist sehr
schnell frustrierend, Lügenmärchen sachlich und ge –
zwungen neutral darzustellen“. Zumal, wenn man ja
so etwas von neutral wie der Volksverpetzer ist!
Von daher hatte der Dauerfrustrat keinen Bock mehr
darauf neutral zu berichten und wechselte so mit flie –
genden Fahnen in das linksversiffte Lager des Einko –
pierjournalismus, wo man täglich mit Schnellschüsse
den Krieg der Medien zu gewinnen gedenkt.
Wo es halt an Fakten mangelt, da wird halt unter dem
Vorwand der Satire der Rechte oder Querdenker lächer –
lich gemacht. Hauptsache man ist der Erste in diesem
Spiel. Dazu Laschyk selbst: ,, „Menschen springen auf
Emotionen, auf Humor und Wut an. Das sind die trei –
benden Kräfte hinter den Fake News, die wir auch für
unsere Zwecke nutzen wollen.“. Ja, dazu ist dem wirk –
lich jede Fake news recht!
Inzwischen hat sich Laschyks Gesinnungsjournalismus
bezahlt gemacht und er kann davon leben. Für 2020
gibt der Volksverpetzer 21 Millionen Seitenaufrufe an.
Wie viele davon Drohungen und Hasskommentarschrei –
bern waren, sagt uns der Volksverpetzer nicht. Der hat
schon 1.200 Abo-bezahlende Leser, fast schon mehr
wie das ,,Neue Deutschland„! Linksversiffter Journa –
lismus ist zwar so frustrierend macht sich aber bezahlt!