Ist nun die Erste Reihe doch Staatsfernsehen? Sicht-
lich sah man es bei einem großen deutschen Automo-
bilkonzern ganz so, denn warum sonst sollten sie der
Ex-ARD – und RBB-Intendantin sonst einen „Regier-
ungsrabatt“ einräumen? Immerhin wird ja auch der
„öffentlich-rechtliche Rundfunk“ über einen Staats-
vertrag geregelt. Er ist aber eben nicht ein Staat in-
mitten des Staates, sondern Staatsfernsehen pur!
Die Staatspresse bemüht sich daher sehr die Patricia
Schlesinger ganz so als „Einzelfall“ abzutun, wie man
es von den Anschlägen psychisch-kranker Muslime
her gewohnt ist. Doch es ist nicht der Einzelfall son-
dern das ganze System dahinter!
Dementsprechend schickt man nun auch geradewegs
die Systemlinge ins Rennen, um den Bürger Sand in
die Augen zu streuen.
So wird plötzlich der Vorsitzende des Deutschen Jour-
nalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hyperaktiv,
mit „Gastbeiträgen“ und Interviews. Eifrig bemüht,
dass niemand darauf stößt, dass die Schlesinger
jahrelang fester Bestandteil buntdeutschen Schweine-
journalismus gewesen, genau von der Sorte wie Über-
all & Co ihn produzieren.
Auch der stellvertretende Vorsitzende des Rundfunk-
rates, Dieter Pienkny, entsandt vom Deutschen Ge-
werkschaftsbund (DGB) wird plötzlich aktiv. Was
hat der eigentlich vor Aufdeckung des Skandals ge-
tan?
Patricia Schlesinger gibt in ihrer Verteidigung unge-
wollt offen zu, dass hier ein Netzwerk von Journalis-
ten, über Politiker bis hin zur Polizeiführung geschaf –
fen werden sollte. Sie sagte: ,, Mein Wunsch war es,
interessante Persönlichkeiten zusammenzubringen,
mich mit ihnen zu vernetzen, um damit um die Ver-
ankerung des rbb in der Gesellschaft, die vorher nicht
ausgeprägt war, zu stärken.“
Dies gibt einen Einblick in die Gedankenwelt der da
oben. Der Arbeiter ist also nicht Teil dieser Gesell-
schaft, denn er ist weder im Verwaltungsrat der Sen-
der noch auf Schlesingers Privatpartys vertreten ge-
wesen. Ebenso wenig, wie der HartzI V.-Empfänger,
ein Vertreter von Obdachlosen oder von Behinderten!
Statt dessen saßen dort die üblichen Religion – und
Migrationsvertreter, Investoren und Gewerkschafts-
bonzen, sowie Politiker. Eben typisch dass, was in die-
sem Land staatlich alimentierte Pfründeposten in den
Aufsichtsräten besetzt!
Gewerkschaftsbonzen
Wo ,,Sozi„ schon als Schimpfwort gilt
Schon unter Sigmar Gabriel hatte man es dahin
gebracht, dass ,, du Sozi „ in einigen Gegenden
Deutschland in die Reihe schlimmster Schimpf –
worte aufgenommen. Inzwischen ist der Ruf
der Sozialisten schlechter als noch zu den Zei –
ten, in denen sich im TV ein Ekel Alfred über
sie lustig gemacht.
Die SPD möchte eine Volkspartei ohne jedes
Volk sein, da sie das eigene Volk ja mit samt
der deutschen Nation ,, überwinden``, sprich
ausrotten wollen.
Die Arbeiter gab man an Gewerkschaftsbon –
zen ab, welche sich nur noch am 1. Mai in
die Nähe echter Werktätiger trauen. Die
meiste Zeit verbringen sie mit den Kampf
gegen Rechts. Und es traurige Realität,
dass man in den meisten Gewerkschafts –
büros mehr Broschüren über den Kampf
gegen Rechts als über seinen Beruf be –
kommt. Die höheren Gewerkschaftsbosse
klüngeln mit den Arbeitsgebern und die
niederen marschieren Seite an Seite mit
linksextremistischen Krawallmob, für die
Macht auf der Straße.
Als die Sozis ihr Volk verloren, da erfanden
sie den Begriff der ,, schweigenden Mehr –
heit„, also das Märchen, das die breite
Mehrheit angeblich hinter ihnen stehe
und nur zu ihrer Politik schweige. Es ist
das gleiche Märchen, wie dass, von der
,, nur gefühlten Kriminalität„. Wobei
die gefühlte schweigende Mehrheit
so gering ist, dass die Sozis, die das
Gerücht darüber verbreiten, nichts
mehr fürchten als Volksentscheide!
Daneben tun sie immer so als gäbe
es ohne ihre Eurokraten sogleich
wieder Krieg in Europa. Angesichts
der traurigen Tatsache, dass sich die
Rechten in Europa untereinander weit –
aus besser verstehen als die Sozis unter
sich, würde wohl eher die Gesamtherr –
schaft der Sozialisten zu einem Krieg in
Europa führen als die Herrschaft der
Rechten. Als Beweis nehme man nur
einmal Griechenland, wo Sozialisten
mit Faschisten eine gemeinsame Re –
gierung gebildet! Hierin gipfelt die
Verlogenheit von einem vereinten
Europa.
Es soll ja ein Europa der vernichte –
ten Nationen sein, wo es nur noch
eine Republik aus Asylanten, Flücht –
lingen, Migranten, Islamisten und
Schwarzafrikaner gibt, welche über
den weißen Europäer die rassistische
Oberherrschaft haben. Ein Europa
der Eurokraten ohne Völker!
Da ist es wahrscheinlicher das es in
diesem Europa zu Bürgerkriegen
kommt als zu einem erneuten Krieg
unter den europäischen National –
staaten! Wenn der Sozialist von
,, Europa„ spricht, meint er den
Verrat am eigenen Volk!
Wenn der Sozialist von ,, gemein –
samen europäischen Werten„ da –
herredet, meint er die Kultur der
Fremden, welche er den Europäern
aufzwingen will. So gehört nun der
Islam zu Deutschland, ist vorgeblich
ein Teil der deutschen Kultur!
Allerdings stimmt es nicht, das sich
die Sozialdemokraten in Deutsch –
land seit 1918 nicht geändert hät –
ten. Die heutigen Sozis sind um vie –
les schlimmer! Dieselben feiern es
wieder und sind noch stolz darauf
als vaterlandslose Gesellen bezeich –
net zu werden!
AfD-Parteitag in Hannover : Die wahren Nazis blieben draussen
Beim AfD-Parteitag in Hannover zeigten sich die
wahren Faschisten wieder deutlich am Auftreten
und zwar unter den Demonstranten. In bester SA –
manier zogen die Linksfaschistischen wieder mit
ihren Schlägerhorden auf. Die Polizei setzte Was –
serwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen
sie ein.
In bester Nazi-Manier werden immer Gastwirte
bedroht, die der AfD noch Räume zur Verfügung
stellen, wird versucht Versammlungen zu spren –
gen und zu verhindern. So etwas kennt man aus
den 1930er Jahren und zwar von den National –
sozialisten ! Auch die lieferten sich nämlich
gerne einmal Schlägereien mit der Polizei.
Einer Polizei, die den Rechtsstaat und die Demo –
kratie schützt ! Dementsprechend kann man die
Protestanten wohl kaum als Demokraten bezeich –
nen und es ist nichts als pure Heuchelei und Lüge,
dass es sich bei denen um Verteidiger der Demo –
kratie handelt. Sichtlich versteht man in diesen
Kreisen unter Meinungsfreiheit, nur das Vertreten
der eigenen Meinung !
Es ist schon ein bitteres Zeichen das eine völlig
legitime und demokratisch gewählte Partei nur
noch hinter NATO-Stacheldraht sich versammeln
kann. Daran sieht man wie weit der Links – und
Ökofaschismus in Deutschland bereits auf dem
Vormarsch ist. Und man kann an den Demons –
tranten gut ablesen, welche Teile der Gesellschaft
ihm bereits verfallen sind ! Schon das faschistische
Ausgrenzen Andersdenkender, dass unter der Parole
´´ Unser Hannover „ stand, zeigt es deutlich auf.
Sagen die es doch selbst, wer von ´´ Unserer Heimat„ redet, ein Rechter ist. Dann sind also die Vertreter
eines bunten Deutschlands wohl die größten aller
Faschisten !
Auch die neuen Nazis bedienen sich, wie ihre
1933er Vorbild der Religion. Betete man 1933
für den Führer, so betet man heute die Losungen
der Linksfaschisten nach. Man sieht Gewerkschafts –
bonzen sich mit Islamiste und militanter Antifa in
den Armen liegen. So wie die typische Vertreter
der Asylantenlobby sich mit Kirchenoberen, die
längst vergessen, das christliche Nächstenliebe
allen Menschen gelten soll und nicht nach Gut –
dünken im Willen des jeweiligen politischen
Systems verteilt ! Natürlich gelten denen die
10 Gebote auch nichts. Zu den Aufhetzern zählte
selbstverständlich auch der Zentralrat der Mus –
lime, aber das hat ja nichts mit dem Islam zu tun.
Das man von Demokratie und Meinungfreiheit
wenig hält, zeigen schon Losungen, wie ´´ Keine
Toleranz „ ! Mit solchen Losungen treten genau
die auf, die in verlogenster Art und Weise angeb –
lich für ´´ mehr Toleranz „ eintreten. Unter Tole –
ranz verstehen diese Kreise einzig, dass man nur
sie, ihr Auftreten und ihre Verbrechen toleriert.
Es sind sozusagen die Toleranzfaschisten !
´´ Nein zu jeder Form von Rassismus und Extre –
mismus „ ist auch so eine Losung, zumal wenn
deren Forderer selbst als Extremisten auftreten,
wie die Angeriffe auf die Polizei wohl deutlich
zeigen.
Der Rassistenfaschist aber ist von allen das größte
Übel der Neuzeit, weil er jede andere Rasse über
den Weißen stellt und ausschließlich den Weißen
des Rassismus bezichtigt. Das führt unter anderem
zu der gesellschaftlichen Verwerfung, das ´´ Ras –
sist „ zum Lieblingswort eines jeden schwarzen
Drogendealers oder nordafrikanischen Antänzers
geworden. Der Rassismusfaschismus propagiert
auch, dass weiße Kultur minderwertig sei und
von daher kulturell bereichert werden müsse.
Das ist Rassismus in Reinkultur ! Und so darf
es niemanden verwundern, dass man in diesem
Land die größten Rassisten unter den Rassismus –
bekämpfern vorfindet, ebenso wie sich die größten
Extremisten unter den Extremismusbekämpfern
befinden und die Toleranzforderer am intoleran –
testen sind !
Die Meldung : ´´ Die Polizei hat sich auch darauf
vorbereitet, dass Krawalle sich in andere Stadtteile
verlagern könnten „ bestätigt dies voll und ganz :
Die Toleranz-Forderer sind auf Krawall aus und
zeigen damit deutlich, wie intolerant sie wirklich
sind.
Der größte Irrsinn aber in Deutschland ist es, dass
der Staat seine Polizisten gegen einen Krawallmob
einsetzen muß, den er selbst reichlich alimentiert
und sekundiert ! Hier zeigt sich die enge Verflecht –
ung von Parteien wie die Linken, die Grünen und
die SPD mit dem Linksextremismus. Und seit man
weiß, dass ein SPD-Justizminister mit linksextrem –
istischen Journalisten zusammenarbeitetet, die auf
dem G20-Gipfel in Hamburg offen zur Menschen –
jagd auf Andersdenkende aufgerufen, weiß man,
dass die sogenannten Demokraten die schlimmsten
Gefährder der Demokratie sind !
Das konnte man nun vor dem Congress Center in
Hannover gut beobachten. Der blanke Hohn ist es,
wenn die Schläger und Scheindemokraten, welche
ihren Hass dort freien Lauf ließen, dass man ihrem
Hass ein Großaufgebot an Polizisten und Stachel –
draht entgegenstellen mußte, dann noch fordern
´´ Kein Hass und Menschenfeindlichkeit auf unseren
Straßen und im Internet „ ! Und schon wieder reden
sie im aller besten Nazijargon von´´ unseren Straßen „
daher.
Martin Schulz : Eintagsfliege oder Ein-Mann-Show ?
In der Ersten Reihe lässt sichtlich die Propaganda –
abteilung nichts unversucht, um dem grenzdebilen
Zuschauer Martin Schulz als zukünftigen Kanzler
schmackhaft zu machen. Ständig ist dort nun von
“ steigenden Umfragewerten “ die Rede und bei
Anne Will durfte der SPD-Chef glatt eine Ein –
Mann-Show hinlegen.
Martin Schulz faselte davon, das die SPD einen
Ruck erlebt und dieser der Demokratie diene. Da –
bei haben gerade einmal vier charakterlose Typen
die Posten mit einander getauscht und die quasi
Selbsternennung Sigmar Gabriel zum Außen –
minister, kann man nun ganz gewiß nicht als
“ demokratisch “ bezeichnen !
Was Schulz wenig störte und er im Stile solcher
Sinnestäuschungen weiter lamentierte. Etwa da –
von, nunmehr für die “ hart arbeitende Mitte “
dasein zu wollen. Bislang bestand doch das Da –
sein für die Werktätigen bei den Sozis einzig
darin das sich Partei – und Gewerkschaftbonzen
einander in den Armen lagen. Trauriger Höhe –
punkt in dieser Hinsicht, bildete wohl der 1.Mai
2016 in Zwickau, wo sich Partei – und Gewerk –
schaftsbonzen, von denen nicht ein einziger werk –
tätig, es bekräftigten, sich den Kampftag der Werk –
tätigen nicht nehmen lassen zu wollen. Bis sie, mit
Heiko Maas an der Spitze, vom Volke vom Platz
gejagt.
Aber Schulz fantasiert davon “ er wolle für die SPD
einstige Wähler „aus allen Lagern zurückgewinnen „.
Dabei kommt er außerhalb der Genossen-Riege doch
nur noch bei einfältigen Gutmenschen an und linker
Antifa, die einen Genossen nur dann wählen, wenn
ansonsten ein Sieg der AfD droht. Schulz muß denn
auch zugeben, dass er keinerlei Regierungserfahrung
besitzt, denn außer Geschwätz konnte er innerhalb der
EU nichts abliefern !
Zu Martin Schulz gestörter Wahrnehmung, zählt es
auch, ganz zu vergessen, daß die SPD viele Jahre lang
mit regiert. Politische Verantwortung dafür jedoch über –
nimmt Schulz, so wie alle Genossen, natürlich nicht.
Staat dessen wird in gewohnter Sozi-Weise alles der
Merkel und ihrer CDU in die Schuhe geschoben, ein –
schließlich dem, was Schulz in Brüssel verzapft !
Der Rest der Ein-Mann-Show bei Anne Will ist nur
noch herum lamentieren und sich wie ein glatter Aal
aus allem rauswinden wollen – schließlich hat das ja
in Brüssel immer geklappt. Aber ob das letztendlich
auch beim deutschen Wähler ankommt ?