Bei der Klimawandelsekte, die sich um ihren Guru,
das frühere schwedische Wednesday Addams-Double,
Greta Thunberg, bildete, ist George Orwell „1984“
schon längst Realität. Alle ein, zwei Jahre müssen sie
nämlich ihre heiligen Texte umschreiben.
Wurde uns eben noch nach dem „Jahrhundertsommer“
prophezeit, dass es in Deutschland immer heißer und
hier bald eine Dürre wie in der Sahara herrschen werde,
so musste für dieses Jahr die heiligen Schriften dahin
abgeändert werden, dass es zukünftig verstärkt zu sehr
starken Regen mit Überflutungen kommen werde.
Zunächst hatten die Sektenmitglieder ja noch auf ihre
Texte vom Vorjahr pochend, auf die extreme Hitzewelle
in Kanada ausweichen können, aber da es in Deutsch-
land neben viel Regen nun auch noch für den Sommer
ungewöhnlich kühl war, kam man nicht umhin nun die
heiligen Texte umzuschreiben.
Und so verkünden uns dieselben „Wissenschaftler“, die
uns eben noch tropische Hitze prophezeiten mit Bestat-
termiene, dass es immer mehr starke Gewitter und Or-
kane geben werde.
Plötzlich soll sich also die Klimaerwärmung durch ver-
stärkten Regen und kalte Sommer auszeichnen. Nicht
auszudenken, wenn dieses Jahr um Weihnachten her-
um noch viel Schnee fällt. Dann werden die heiligen
Texte eben zukünftig zweimal im Jahr geändert und
natürlich werden sodann vermehrte Schneefälle als
unabsehbares Vorzeichen des bevorstehenden Klima-
wandels gewertet.
Alles in allem sind somit die Vorhersagen der Klima-
wandelsekte auch nicht genauer wie die der Weltun –
tergangspropheten! Die Letzteren begingen zumeist
kollektiven Selbstmord und wurden damit nicht mehr
Zeuge ihrer Irrungen, aber wenigstens belästigten die
danach niemanden mehr!