Zurück in die Räterepublik? 2.Teil

Wo die Demokratie zu einem Lotteriespiel gemacht

Während Wolfgang Schäuble 2020 in den Medien
noch so tat als seien Bürgerräte seine Idee, so ist
sie doch eine Idee der Eurokraten. Die Organisa-
tion für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent-
wicklung (OECD) hat 2020 in einer Studie Leit-
prinzipien für Bürgerräte definiert.
Zu den dort ausgewählten Kriterien gehört unter
anderem:
Bei der Auswahl werden Kriterien wie Alter, Ge-
schlecht, Bildung, Wohnort, Gemeindegröße und
Migrationshintergrund der Teilnehmenden berück-
sichtigt, so dass möglichst ein Querschnitt der Bevöl-
kerung abgebildet ist. Die Teilnehmenden erhalten 
umfassende und verständliche Informationen. Neben 
der Moderation kommen daher für Expertinnen und 
Experten zum Einsatz. Diese können Fachleute oder 
Menschen mit Erfahrungswissen (,,Betroffene“) sein.
Wer aber kann in einer Demokratie ein „Betroffener“
der Demokratie sein? Hier sind also wieder die „Be-
troffenen“ von Rassismus und Diskriminierung ge-
meint also die üblichen „Experten“, welche den aus-
gesiebten Ausgelosten die Themen vorgeben, über
die dann diskutiert werden soll! Die Moderation
sorgt dann, so wie bei den Talkshow in der Ersten
Reihe, dafür das richtige Diskussionen gar nicht
erst aufkommen.
Nicht geklärt ist auch, wer denn die Auswahl trifft,
z.B. die wie viel Prozent Migranten solch ein Rat
enthält. Eine Auswahl von oben verordnet, kann
allzu schnell manipuliert werden!
Dies wird uns auch durch folgenden Punkt belegt:
Einbindung aller: Das Phänomen, dass sich be-
stimmte soziale Gruppen wenig politisch betei-
ligen, wird vermindert. Dafür sorgt vor allem 
das Losverfahren, aber auch die Zahlung von
Verdienstausfall, Unterstützung bei Kinderbe –
treuung, Pflege von Angehörigen und Über –
setzung.

Das mit diesen „sozialen Gruppen“ wohl kaum der
deutsche Arbeiter gemeint ist, wird schon beim
Begriff „Übersetzung“ deutlich!
Experten legen also vorher fest über was diskutiert
werden soll und machen sodann die Teilnehmer,
wie in einer ABM, fit für das Thema. Da kann man
sich sicher sein, dass da nur wieder die gleichen Ex-
perten auflaufen, wie man sie kennt. Den Experten
für den Kampf gegen Rechts, – andere hat man ja
kaum noch in Deutschland aufzubieten -, wird
sich da mit dem Experten für Migration die
Klinke in die Hand geben!
Dabei sind der gezielten Manipulation der Teil-
nehmer durch „Experten“, die ja nicht nur selbst
die Themen vorgeben, sondern den Teilnehmer
in seiner Meinung auch noch aktiv beeinflussen
alle Türen sperrangelweit geöffnet! Und höchst-
wahrscheinlich ist genau dies das Ziel solcher so-
genannten „Bürgerräte“!
Wer noch einen Beweis braucht, der erfährt ihn
gleich im nächsten OECD-Punkt:
Das Thema des Bürgerrats sollte von hohem 
öffentlichem Interesse und klar eingegrenzt sein. 
Besonders geeignet können kontroverse oder 
dringliche Themen sein (z.B. die Ehe für gleich-
geschlechtliche Paare oder Klimaschutz-Ziele).
Aus den Nachrichtensendungen der Ersten Reihe
wissen wir nur zu gut, dass zum Beispiel Morde
von Migranten an Deutschen begangen angeblich
nicht von „öffentlichen Interesse“ sind! Hier erfolgt
die gezielte Manipulation der Bürgerräte durch die
Interessenvertretungen von Minderheiten, wie der
Asyl – und Migrantenlobby oder der Homolobby!
Hier versucht sich die Politik tatsächlich durch die
Hintertür mit der Installation von „Räten“ eine zu-
sätzliche Lobby zu verschaffen, die ihr Treiben ab-
segnet und als Feigenblatt für eine kaum noch be-
stehende Demokratie herhalten soll!
Es ist manchmal schier nicht zu glauben, welch
perfide Mittel sich die Politik einfallen lässt, um
den Bürger um seine Wählerstimme zu betrügen.
Denn sind die „Räte“ von den „Experten“ erst ein-
mal auf Linie gebracht, werden sie das politische
Geschehen bestimmen, und ganz im Sinne der po-
litischen Machthaber dann genau die Beschlüsse
und Gesetzesänderungen durchsetzen, für welche
ansonsten die Politik nie und nimmer eine Mehr-
heit im Volke bekommen hätte!
Das ist dann die Perversion der Demokratie in ih-
rer Endphase!

Endlich unumstössliche Beweise für eine Staatspresse in der Bunten Republik

Wieso gibt es in der Buntenrepublik mit Journalisten,
die doch angeblich frei und unabhängig über alles be –
richten, vertrauliche Gespräche mit Politikern? Was
sollen das denn für vertrauliche Gespräche sein, die
nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen? Erhalten
darin etwa Journalisten Anweisungen von der Poli –
tik? Entsteht so hier der letzte Verdachtsmoment,
der eine Staatspresse bestätigt?
Und warum hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel
so große Angst davor, dass die Öffentlichkeit etwas
über den Inhalt ihrer vertraulichen Gespräche mit
den Journalisten. Wenn man etwas Vertrauliches
berichtet, dann vertraut man es in der Regel doch
nicht Journalisten an, deren Brotverdienst es ist
über alles zu berichten! Was also stimmt in diesem
Land mit Politik und Presse nicht?
Warum führte der Ministerpräsident von Baden-
Württemberg, Winfried Kretschmar alleine in
den letzten zwei Jahren 30 dieser vertraulichen
Treffen mit Journalisten durch? Warum berichten
die Journalisten nichts von ihren Treffen, sondern
wahrten Stillschweigen. Das erinnert einem schon
ein wenig an die konspirativen Treffen der ehema –
ligen Staatssicherheit der DDR! Die Journaille als
inoffizieller Mitarbeiter erhält Weisungen von ihren
Führungsoffizier aus Bundes – und Landtagen!
Arbeiten hier also Journalisten, die sich nach außen
,,frei„ und ,,unabhängig„ geben, hier als Informa –
ten für die Politik?
Über die Inhalte dieser vertraulichen Gespräche heißt
es: ,, Die Informationen dürfen daher nicht mit Hin –
weis auf die Quelle öffentlich verwendet werden, flie –
ßen aber oft „im Hintergrund“ in die mediale Berich –
terstattung ein „. Das stinkt mächtig gewaltig nach
einer Staatspresse, die in konspirativen Treffen An –
weisungen bekommen, was dem Volk als ,,Nachrich –
ten„ lanciert werden soll! Dazu heißt es ganz offen:
,, Politiker haben damit die Möglichkeit, Themen zu
setzen oder indirekt Berichte zu veranlassen, ohne
selbst öffentlich in Erscheinung zu treten „. Dies
nennt man gezielte Einflußnahme!
Interessant dürfte an diesen Skandal auch sein, dass
keiner der Faktenchecker der Ersten Reihe, noch Cor –
rectiv oder Mimikama oder wie all ihre Schein-NGOs
sich sonst noch nennen, diese Einflußnahme bemerkt
haben, sondern das Aufdecken dessen einzig der AfD
mit ihren Anfragen zu verdanken ist. Das legt den Ver –
dacht nahe, dass sich Journalisten, welche sich an Cor –
rectiv & Co beteiligen, selbst an diesen vertraulichen
Treffen involviert sind!
Die ganze Tragweite dieses ungeheuerlichen Skandals
wird einem bewusst, wenn man sieht wie das Kanzler –
amt mauert, und die Treffen weiterhin als ,,Geheim –
sache„ einstuft. Warum haben demokratische Politi –
ker, die sich doch so für eine offene Gesellschaft ein –
setzen und Journalisten, die doch sowas von frei und
unabhängig sind, plötzlich solche Geheimnisse vor
ihrem Volk?
Für Angela Merkel gehören diese konspirativen Tref –
fen mit gezielter Einflußnahme der Politik auf die Be –
richterstattung weiterhin zur einem „Kernbereich der
Exekutive“ und seien ,,für sie unerlässlich„.
Bezüglich der ,,Pressefreiheit„ leben wir also schon
in einer Diktatur und die Diktatorin Merkel will von
ihrer Manipulation der Massen und ihrer Einflußnah –
me auf die Medien einfach nicht lasssen.
Das dürfte das Bejubeln Merkels in diesen Medien
und das ständige Niedermachen sämtlicher Opposi –
tion im Lande gegen sie in dieser Presse hinlänglich
erklären.
Mit diesem Skandal haben die Journalisten der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ im Volk
um den Ruf Presstituierte zu sein, nur noch mehr ver –
dient gemacht! Es ist zugleich der letzte Nagel im Sarg
einer freien unabhängigen Presse, die sachlich-objektiv
berichtet.
Und wir beginnen auch zu verstehen, warum dieser
ekelhafte Filz einer speichelleckenden Staatspresse
unter dem blanken Vorwand einer Corona-Hilfe von
diesem Staat so großzügig alimentiert worden ist!