Voll ekeliger Rassismus!

Was ich hier in meinem Block schon öfters geschrie-
ben habe, dass bestätigt sich nun aufs Neue. Näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten, stets
unter denen vorfindet, die nach außen hin vorgeben
Rassismus bekämpfen zu wollen.
Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen
bestätigte dies. Sie sprach in Zusammenhang von
den Aktionen von Friday for Future von ,,ekeligen
Weißen“. Damit drückte die Heinrich zugleich auch
ihre Verachtung für alle die weißen Jugendlichen
aus, die sich bei Friday for future engagieren. Dies
fand zwar schon 2019 beim öffentlich-rechtlichen
Jugendkanal „funk“ statt, wurde aber von der Staats-
presse totgeschwiegen. Doch das Netz vergisst nichts
und so macht ihre Äußerung nun gerade im Netz bei
TikTok die Runde. Dort ist zu sehen und zu hören,
wie die Heinrich von einer „ekligen weißen Mehr-
heitsgesellschaft“.
Hier zeigt sich auch die heuchlerisch verlogene Dop-
pelmoral der Grünen, die den Bürgermeister Boris
Palmer für die Benutzung des N-Wortes gleich aus
der Partei ausschließen aber eine farbige Rassistin
weiterhin in ihren Reihen dulden!
Vielleicht sollten sich alle weißen Jugendlichen, die
sich bei Friday for Future oder sogar bei den Grü-
nen selbst engagieren, einmal das Video anschauen,
um zu erfahren, was man bei den Grünen, zumin-
dest deren Jugendsprecherin, so über sie denken. So-
dann müsste auch dem Einfältigsten Klimakleber
und Freitags die Schule schwänzenden weißen Ak-
tivisten aufgehen, dass sie für die Grünen nur nütz-
liche Idioten sind, vor denen man sich ekelt! Genau
gesagt sind die nur ekelige weiße Mitläufer! Aber
wer unter den Weißen über keinerlei Selbstwert-
gefühl verfügt, der wird weiter bei den Grünen
und Linken mitlaufen. Das sichtlich das Selbst-
wertgefühl bei weißen jugendlichen Grünen ex-
trem gering bis nicht vorhanden ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass die Heinrich drei
Jahre nach dieser und anderen rassistischen Äu-
ßerungen trotzdem 2021 mit 93,8 % der Stimmen
zur Bundessprecherin der Grünen gewählt wor-
den ist!
Der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer schreibt da-
zu, wie die Grünen selbst auf Sarah-Lee Heinrich
reagieren: ,, Wenn die stellvertretende grüne Bun-
desvorsitzende Ricarda Lang zu der Thematik Hein-
rich erklärt, dass manche Leute verängstigt seien
von einer „linken schwarzen Frau, die Menschen
für Politik und für die Vision einer gerechten Zu-
kunft begeistert“, oder Cem Özdemir, dem man
intellektuell eigentlich anderes zutrauen würde,
von „sexistischem Mist“ spricht, dann zeigt auch
dies viel von der Geisteshaltung der Grünen“.
Es ist natürlich bezeichnend für dieses Land, dass
jeder der die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich
zu Recht kritisiert, sogleich zum „Rechten“ erklärt
wird, damit man sich ja nicht inhaltlich mit den
Äußerungen auseinandersetzen muss. Dies kann
man sogar auf Wikipedia so nachlesen: ,, Nach
ihrer Wahl wurden, ausgehend von einer koordi-
nierten Kampagne durch rechte Accounts in den
sozialen Medien, als diskriminierend und gewalt-
erfüllt gewertete Tweets von ihr diskutiert, die
sie im Alter von 13 und 14 Jahren verfasst und
zwischenzeitlich wieder gelöscht hatte. Heinrich
bezeichnete diese Tweets später als „falsch und
verletzend“ und eine weitere Äußerung als „die
falschen Worte“.
Die Äußerung von 2019 wurde in der seit 2010
von linken Administratoren übernommenen
Wikipedia gar nicht vermerkt, zum einen weil
die Heinrichs da schon 18 war und zum ande-
ren, weil sich Sendungen im öffentlich-Recht-
lichen nicht so einfach löschen lassen und sich
so jeder selbst davon überzeugen kann, was
die Sarah-Lee Heinrich so von sich gibt. Auf
TikTok braucht man auch 2023 nicht lange
danach zu suchen!
Dem einfältigen grünen weißen Jugendlichen
genügte es sichtlich allein der Hinweis, dass all
diese Hinweise von „Rechten“ stammen, um in
gewohnter „Ekeligkeit“ die Heinrich 2022 er-
neut als Jugendsprecherin zu bestätigen. Das
war in der Tat etwas ekelhaft!
In der Staatspresse machte man die Sarah-Lee
Heinrich in gewohnter Art und Weise und üb-
licher Verdrehung der Tatsachen sogleich zum
eigentlichen Opfer. So schrieb das Redaktions-
netzwerk Deutschland dazu am 10. Oktober
2021: ,, Zudem wurde ihre Äußerung aus dem
Jahr 2019 –„eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ –
von Kritikern wieder hochgespült. Für die hatte
sie sich bereits entschuldigt. Der Skandalmecha-
nismus ging los. Es folgten Tausende Twitter-
Kommentare mit angebrachter Kritik, aber auch
Beleidigungen. Heinrich entschuldigte sich da-
raufhin mehrmals. Den Inhalt der Tweets erklärte
sie nicht, sagte aber, sie seien peinlich. Auf An-
frage des Redaktionsnetzwerkswerk Deutsch-
land (RND) wollte Heinrich sich nicht äußern.
Laut eigenen Angaben erhält Heinrich Mord-
drohungen…. Die Empörungskultur läuft in
der Politik meist gleich ab: Eine Person leistet
sich einen mehr oder weniger schlimmen Faux-
pas, hervorgeholt und zirkuliert wird dieser
durch Internettrolle oder Kritiker. Politische
Akteure nutzen den Moment, um ihre Gegner
zu attackieren“.
Hier wird also die ganze Sache schamlos ver-
harmlost und als Kampagne der berühmt-be-
rüchtigten Internettrolle dargestellt!
Während aber bei Grünen, Sozis und Linken
deren Jugendsünden gar nichts zählen sollen,
so wird einem Politiker, der in seiner Jugend
in einer rechten Bewegung gewesen, dies nie
verziehen, und dazu muss der sich in dieser
Zeit noch nicht einmal so wie die Heinrich ge-
äußert haben! Und ganz gewiss ist bei solch
einer gezielten Kampagne gegen Rechte dann
auch nicht von Internettrollen die Rede! Aber
dies ist eben die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die in Buntdeutschland inzwischen
zum Standard geworden!
Und diese heuchlerisch-verlogenen Doppel-
standard kommen im Artikel des Redaktions-
netzwerk Deutschland auch gleich voll zum
Tragen: ,, Ein wenig anders war das im Falle
Heinrich, neben Unterstützung aus den eige-
nen Reihen erhielt sie auch aus anderen Par-
teien Zuspruch. „Der widerliche Hass gegen
sie ist entlarvend“, schrieb beispielsweise die
FDP-Politikerin Ria Schröder“.
Nun ja, die FDP war eben schon damals etwas
ekelig, dass es in dieser Hinsicht einer Strack-
Zimmermann gar nicht bedurfte!
Dabei war die einzige gezielte Kampagne die
2021 tatsächlich ablief, die der Staatspresse,
um Sarah-Lee Heinrich reinzuwaschen und
obendrein als Opfer darzustellen!
So heißt es etwa im „SPIEGEL“ vom 15. Oktober
2021: ,, Am Montag zog sich Heinrich zunächst
einige Tage aus der Öffentlichkeit zurück. »Mich
haben in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Morddrohungen erreicht«, sagte sie »Zeit
Online«. Der »Shitstorm« gegen sie sei von rech-
ten Netzwerken ausgegangen, die Gruppen gegen-
einander ausspielen wollten. »Sie sagen, dass man
sich entscheiden muss: Wer für Klimaschutz ist,
ist unsozial«, führte Heinrich aus“. Der in solchen
Sachen berüchtigte „Tagesspiegel“ titelte am 11.
Oktober 2021: ,,Morddrohungen gegen Grüne-
Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich“ und
berichtet: ,, Die neugewählte Bundessprecherin
der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist nach
einem Shitstorm auf Twitter „massiven Morddroh-
ungen ausgesetzt“. Das sagte eine Sprecherin der
Grünen Jugend dem Tagesspiegel. Heinrich werde
sich daher in den kommenden Tagen nicht öffent-
lich zu Wort melden. „Ihre Sicherheit geht vor“,
sagte die Sprecherin“.
Dazu täuschte die Heinrich, ebenso wie 2022 der
Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinen Finanzge-
schäften, schnell eine Demenz vor: ,, „Ich wurde
gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein
Account im Jahr 2015 „Heil“ unter einen Tweet mit
Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die 20-Jährige
am Sonntag auf Twitter. Heinrich könne sich nicht
erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu
haben – aber das mache es nicht besser. „Das war
maximal dumm und unangebracht.“
Dazu outete sie sich im „Tagesspiegel“ auch gleich
noch als typische Linksextremistin: ,, Heinrich be-
tonte, sie sei Teil einer antifaschistischen Jugend-
organisation. „Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise
meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid, ei-
nen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.“ Der
Tweet wurde inzwischen gelöscht“.
Halbseidene Entschuldigungen ohne direkt auf den
Inhalt einzugehen, Erinnerungslücken vortäuschen,
um nicht erklären zu müssen, warum man sich so
geäußert und dazu noch das obligatorische sich so-
gleich selbst zum eigentlichen Opfer zu erklären,
so hatte Sarah-Lee Heinrich schon in jungen Jah-
ren all dass drauf, was heute so einen Politiker im
bunten Deutschland ausmacht!
Ganz die Heinrich auf die Opferrolle getrimmt, so
beteiligte sich auch die „Frankfurter Rundschau“,
die bei keiner gezielten Medienkampagne fehlen
darf 2021 an derselben und titelte am 15. Oktober:
,,Grünen-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: ,,Dann
hätte der Shitstorm ja sein Ziel erreicht“.
Die gezielte Medienkampagne der Staatspresse
aus dem Jahre 2021 offenbart ganz unfreiwillig
noch etwas anderes, denn der Shitstorm gegen
die Sarah-Lee Heinrich lief unter dem „Hashtag
#Rassistin“! Laut der Staatspresse wären dem-
nach dann ja auch alle anderen, die im Netz an-
deren Rassismus vorwerfen nichts als Rechte,
Hetzer und Internettrolle! Damit dürften sich
die Schmierblätter der Staatspresse einen wah-
ren Bärendienst erwiesen haben! Und dass alles
nur um eine ekelige Göre von den Grünen rein-
waschen zu wollen. Aber es bestätigt dass, was
ich am Anfang bereits erwähnt, nämlich, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort
vorfindet, wo man vorgibt Rassismus zu bekämp-
fen zu wollen. Schön, dass uns dieses nun die
Staatspresse im Fall Sarah-Lee Heinrich gänz-
lich in allen Punkten bestätigt!

Neben den alten Vorwürfen gegen Sarah-Lee Hein-
rich gibt es aber auch aktuellen Rassismus, so vom
Januar 2023 von der NGO der Asyl – und Migran-
tenlobby „Mission Lifeline e. V.“, welche der Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser beim Einschleu-
sen von Afghanen als Meldestelle für deren Aufnah-
meprogramm behilflich ist.
Deren oberster Chef Axel Steier, schon lange in der
linken Schleuser – und Schlepperszene involviert,
hat sichtlich rassistische Vorurteile gegen Weiße.
Diese bezeichnet der schon einmal als „Weißbrote“ .
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die
Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten.
Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir
sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem
lustigen Leben als Weißbrot!“
Der „Focus“ berichtete am 25. Januar weiter über
die „Weißbrot“-Äußerung: ,, Dann meldet sich ein
Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten
für sich und andere Menschen in Deutschland
gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicher-
heit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen
Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4.
Generation?“ Steier antwortet dies: „Nein, es
wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben,
weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (of-
fenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in ent-
scheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich un-
terstütze das mit meiner Arbeit.“
Natürlich tut er dies!
Dass sich im „focus“ Hans-Georg Maaßen des
Axel Steier annahm, machte den wohl endgültig
in den Augen der Linken zum „Nazi“ und „Ras-
sisten“, denn Maaßen sagte: ,, „Wir können dank-
bar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher,
dass er ausspricht, was die treibenden politischen
Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßricht-
ung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen
Weiße und der brennende Wunsch das Deutsch-
land verrecken möge.“
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser stört
sich daran herzlich wenig, solange ihre Afghanen-
Schleuser-Kumpane sich nur ordentlich stramm
links geben. Von daher wird die NGO „Mission
Lifeline e. V.“ auch weiterhin als Meldestelle für
eingeschleuste Afghanen für das Bundesinnen-
ministerium aktiv. Faeser genügt es das Steier
gegen die AfD in Dresden geklagt auch gegen
Boris Palmer war der eklige Weiße Steier so-
fort aktiv und von demselben als einem Neo-
nazi als Bürgermeister gesprochen und so
seine extrem linke Gesinnung hinlänglich be-
wiesen.
Diese bescheinigt ihm auch der CDU-Politiker
Hans-Jürgen Irmer: ,, Wenn jemand wie Steier
öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine
’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich
unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er
auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen ein-
fach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unter-
schreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand
erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben
als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als
Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Ras-
sismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetz-
ung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“,
also die Weißen, die Deutschen durch eine
„Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen
Land werden zu lassen. Oder wie es Steier
formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Ras-
sismus und Abschottung kommt nicht, so
lange Deutschland existiert.“
Im Februar 2023 war Steier noch im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe in der Sendung
„Monitor“ schwer am Herumheulen, dass es
mit seinen Umvolkungsplänen durch Seenot-
rettung im Mittelmeer vortäuschende NGO-
Schiffe bald vorbei sein könnte: ,, Laut dieses
Entwurfs sollen Schiffe mit „politischen (…)
und humanitären Aktivitäten oder vergleich-
baren ideellen Zwecken“ nicht mehr zum Frei-
zeitbereich gehören. Die Folge wären enorme
Kosten durch Umbauten, zusätzliche Technik,
andere Versicherungsbedingungen und weite-
rer Auflagen. Betroffen sind vor allem die klei-
neren Schiffe, die schnell vor Ort sein können
und ertrinkende Menschen aus dem Meer ret-
ten. Seenotrettungsorganisationen sind über
den Vorstoß empört: „Die Verordnung bedeu-
tet, dass unser Schiff aus dem Verkehr gezogen
wird. Das bedeutet für die Menschen in Seenot,
dass sie noch ein Schiff weniger haben, was sie
vielleicht rettet. Das bedeutet viele, viele Tote.“
sagt Axel Steier von „Mission Lifeline“.
Und hier bestätigt sich ein weiteres Mal, dass
man die aller schlimmsten Rassist stets dort
findet, wo Menschen vorgeben Rassismus zu
bekämpfen.
Und tatsächlich dürfte nicht nur Sarah-Lee
Heinrich in einem Subjekt wie Axel Steier
einen wirklich ekeligen Weiße erkennen!

Nun also Corvidioten im Weißen Haus und Faktenchecker ohne echte Fakten!

Als im Jahre 2020 der Verdacht laut wurde, das das
Corona-Virus aus einem Labor stamme, da wurde
dies als Fake news und Verschwörungstheorien ab-
getan und eingekaufte Wissenschaftler erklärten
reihenweise, dass so etwas unmöglich wäre.
Rückblick: Im September 2020 lief in der buntdeut-
schen Staatspresse die gezielte Medienkampagne
gegen Querdenker, Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung diese als Cov-
idioten zu bezeichnen.
Lesen wir auf Wikipedia: ,,Die Begriffe COVID und
Idiot wurden zu einem Kofferwort. Der Begriff be-
schreibt in pejorativer Weise Personen, die die Exis-
tenz der Erkrankung Covid-19 bzw. des SARS-CoV-2-
Virus leugnen, an Falschinformationen oder Ver-
schwörungstheorien zur Pandemie glauben bzw.
diese weiterverbreiten“.
Im September 2020 entschied die buntdeutsche
Justiz, dass die SPD-Chefin Saskia Esken Demons-
tranten als „Corvidioten“ bezeichnen darf. Als was
aber bezeichnet man nun die Esken, wenn heraus-
kommt, das die Demonstranten damals Recht ge-
habt? „Tausende Covidioten feiern sich in #Berlin
als ‚die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske“,
hatte Esken anlässlich der ersten Berliner Groß-
demonstration am 1. August 2020 geschrieben.
Dazu hieß es 2020: ,, Die beanstandete Formu-
lierung „Covidiot“ sei als Meinungsäußerung in
der politischen Auseinandersetzung nicht strafbar
und von der Meinungsfreiheit gedeckt, heißt es in
einer Twitter-Mitteilung der Generalstaatsanwalt-
schaft Berlin“.
Damals im Jahre 2020 kamen in der Staatspresse
allerlei neue Begriffe für die Oppositionellen in
Deutschland auf. ,, Sie gelten als „Schwurbler“,
„Covidioten“ oder sogar „Sozialschädlinge“ hieß
es am 6. September 2020 in der „WELT“ dazu.
,, Wer gegen Corona-Schutz demonstriert, beklagt
sich schnell über Beleidigungen. Und tatsächlich
gibt es bessere Bezeichnungen für sie als „Idiot“
sekundierte die „taz“.
,, Niemand hat auf die Corona-Pandemie eine end-
gültige Antwort. In dieser Situation der Verun-
sicherung ist es verführerisch, Andersdenkende
als „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker
zu diffamieren. Die Politik sollte nicht in diese
Falle tappen“ warnte am 18. September der „fo-
cus“. In der „FAZ“ fragte man sich am 7. August
2020 ,,Corona-Leugner: Sind nur Männer Cov-
idioten?“
Man erfand noch den Begriff „Coronleugner“ als
ob denn alle anderen „Coronagläubige“ seien.
Die Sänger Martino Szenza brachte 2021 den Song
samt eines Kapuzenpullover “ Land der Corvidioten“
heraus. Schon im September 2020 veröffentlichte
Tscharlie Häusler das Buch ,, Berlin nach der Jahr-
tausendwende: Rothe und die Covidioten“ und eben-
falls im September deselben Jahres veröffentlichte
Stefan Millius sein Buch „Wir Covidioten – Eine
Streitschrift“.
Selbst die WHO veröffnetlichte 2021 den Artikel von
Christoph Waldhaus ,,Von Covidioten,Corona Leug-
nern und anderen rechten Verschwörungstheorien“.
Neben dem Diffamieren der Oppositionellen war
damals wie heute, dass sie mit Rechten in Verbind-
ung zu bringen, die gängigste Methode, zumal dort,
wo man selbst vollkommen argumentbefreit war
und praktisch ohne echte Fakten da stand.
Hier half man sich damit, dass man Verschwörungs-
mythen aus den USA einfach auf die gesamte Oppo-
sition übertrug, und diese allsamt als QAnon-Ver-
schwörungstheoretiker hinstellte. Um diese Zeit
gab es kaum einen Bericht in der Staatspresse über
die Querdenker, wo man diese nicht mit QAnon in
Verbindung zu bringen versuchte. In der „Aachener
Zeitung“ vom 23. August 2020 erklärte die Psycho-
login Pia Lamberty dies so: ,, Der Erfolg von QAnon
erklärt sich meiner Meinung nach aus der Unbe-
stimmtheit und Konstruierbarkeit. Der Ausgangs-
punkt liegt in Internet-Einträgen im Jahr 2017.
Sehr rudimentäre Aussagen eines mutmaßlichen
Insiders, mit denen man nicht viel anfangen kann.
Seitdem haben sich die Anhänger diese Aussagen
genommen und basteln nach einem Baukastenprin-
zip ihre eigenen Verschwörungserzählungen. Da
kann jeder Versatzstücke einbauen, die ihm gerade
in den Kram passen. Das macht diese Erzählung,
die in Wahrheit viele Erzählungen sind, so anschluss-
fähig. Da ist für jeden etwas dabei. Das derzeit be-
kannteste Versatzstück ist die Annahme, dass es
gigantische Netzwerke von Eliten gibt, die Kinder
entführen und foltern lassen, um dann als eine Art
Verjüngungskur deren Blut zu trinken. Das ist eine
konkrete und relativ neue Verschwörungserzählung,
die sich aber aus dem alten antisemitischen Ver-
schwörungsmythos des jüdischen Ritualmords
speist“. Die Einzigen die laufend QAnon in ihre
Berichte einspeisten, waren die Schmierlappen
der Staatspresse, die um diese Zeit in so gut wie
jeden Bericht über Querdenker, Impfgegner und
Gegner der Corona-Maßnahmen, diese sofort mit
QAnon in Verbindung zu bringen versuchen und
damit letztendlich selbst den Mythos QAnon im-
mer weiter belebten. Wobei es der Pressemeute
vollkommen egal gewesen, dass die meisten Bür-
ger, die um diese Zeit auf der Straße demonsrrier-
ten, nie zuvor etwas von QAnon gehört hatten.
Von daher vermieden es die „Journalisten“ auch
tunlichst auf den Demonstrationen die Bürger
nach ihrer Meinung zu QAnon zu befragen!
Schon damals, 2020/2021 kursierten Berichte im
Netz, dass das Corna-Virus aus einem chinesischen
Labor entstammen soll.
Jedoch erklärten Lügen – und Lückenpresse damals
jeden zum „Corvidoten“, zum Fake news-Verbreiter
und Verschwörungstheoretiker, der so etwas zu be –
haupten wagte.
Inzwischen müssen die Corvidioten in den USA im
Weißen Haus die Macht übernommen haben, und
zwar mitsamt Fake news-Verbreitern und Verschwör-
ungstheoretikern in den Geheimdiensten. Denn nun
heißt es vom US-Präsidenten Joe Biden, dass er ein
Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinfor-
mationen zum Ursprung des Coronavirus unterzeich-
net habe. Es gebe Grund zur Annahme, dass die Co-
rona-Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in
der zentralchinesischen Stadt Wuhan gehabt habe,
hieß es in dem Text.
Kaum haben sich die Verhältnisse zwischen China
und den USA gewandelt, da wird dass, was gestern
noch als ungeheuerliche Lüge galt, plötzlich in der
Staatspresse zur Wahrheit erklärt.
Gemessen an ihrem eigenen Urteil besteht dann
die Staatspresse aus Corvidioten, Verschwörungs –
theoretikern, Aluhutträgern und Fake news-Ver-
breitern!
Und in den USA sitzen die unter Joe Biden sogar
an den Schalthebeln der Macht, zumal inzwischen
selbst das FBI von einem Laborunfall ausgeht.
Das Spannende an dieser Geschichte ist es, sollte
sich die Sache mit dem Ursprung des Corona-Vi-
rus als aus einem Labor in Wuhan entwichen nun
doch bewahrheiten, wie uns dann die buntdeutsche
Lügen – und Lückenpresse ihre gesamte Berichter-
stattung in den Jahren 2020-2022 erklären will!
Denn offensichtlich beruhte die mehr auf reine
Verunglimpfung der Andersdenkenden als auf
reale Fakten!
Es kommt nicht von ungefähr, dass in der Bunten
Republik die Querdenker und Impfgegner mit al-
lem recht behielten, seien es die Nebenwirkungen
der Impfstoffe, sei es deren Unwirksamkeit, bei
der Krankenbettbelegung und zuletzt, dass damit,
dass sich überwiegend Geimpfte und Geboosterte
mit Corona ansteckten, während die Lücken – und
Lügenpresse trotz besseren Wissens, weithin Front
gegen Ungeimpfte machten. Man kann sich durch-
aus einmal irren, aber, wenn die komplette Bericht-
erstattung der Staatspresse sich zwei Jahre lang in
seiner ohnehin tendenziösen Berichterstattung kon-
tinuierlich geirrt, dann ist von einer bewussten Irre-
führung der Medien auszugehen!
Dann aber müssen auch alle Journalisten, die von
2020 bis 2022 als vermeintliche „Faktenchecker“
in Sachen Corona aufgetreten, endlich Stellung be-
ziehen, ob und in welchem Umfang sie tatsächlich
in diesem Zeitraum über echte Fakten verfügt oder
einfach nur die Lügen der Regierung weiterverbrei-
tet haben! Eng könnte es dann aber auch für alle
uns in diesem Zeitraum angepriesenen vermeint-
lichen Experten und Wissenschaftler werden.
Was also in der nächsten Zeit in den USA in Sachen
Corona an die Öffentlichkeit gelangt, könnte zum
Supergate der buntdeutschen Staatspresse werden.
Aber wie will man die dann nennen, die damals ihre
Gegner als „Corvidioten“ bezeichnet? Da muss für
die Schmierlappen aus den Redaktionen und für
die volksfernen Politiker und Politikerinnen 2023
ein ganz eigener neuer Begriff geprägt werden, der
dem des Covidioten ziemlich nahe kommt!
Das dürfte die vermeintlichen Faktenchecker von
Correctiv und ihre gerade erst gegründete German-
Austrian Digital Media Observatory (GADMO) weit-
aus härter treffen als die Banken die gerade anlau-
fende neue Bankenkrise! Denn, wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht!

Gleichgeschaltete Medienkampagne zu Kiewer Balkonszene

Im Kabinett des Grauens ist man noch in Party-
stimmung. Nach Wirtschaftsminister Lindners
drei Tage Party auf Sylt und Kanzler Scholz
Sommerfest mit 1.000 Sozibonzen vor dem
Kanzleramt, stießen nun Nancy Faeser und
Hubertus Heil, natürlich SPD, in Kiew mit
Sekt mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali
Klitschko auf Krieg und Einsparungen an.
Bei Klitschko kann man den Vorfall noch
damit erklären, dass er eben früher als Bo-
xer einmal zu oft hart am Kopf getroffen
worden. Aber wie will man den Auftritt von
Faeser und Heil erklären. Müsste es nicht,
nachdem sich beide zusammen mit ukrain-
ischen Rechtsextremistinnen ablichten lie-
ßen nicht Heil Faeser heißen?
Auf jeden Fall war diese Peinlichkeit wohl
nur mit einer noch größeren wiedergutzu-
machen und die quasi als deutsche Waffen-
lieferung als Dumm-Dumm-Geschoss in
Kiew eingetroffenen Heil Faeser lieferten
prompt!
Lachend posiert man mit einem Glas Sekt
in der Hand im einem Kriegsland. Mehr
Peinlichkeit geht nun wirklich nicht! Das
Ganze war die Idee der deutschen Botschaf-
terin in Kiew, Anke Feldhusen. Wie zum
Zeichen, dass Frauen in der Politik mitnich-
ten besser sind! Wie die Feldhusen an ihren
Job gekommen, wissen wir nicht, aber beson-
dere Befähigungen oder gar Taktgefühl schei-
nen nicht dabei im Spiel gewesen zu sein. Doch
gegen sie wirkte selbst ihr männlicher ukrain-
ischer Kollege Andrij Melnyk geradezu wie ein
Vollprofi! Höchstwahrscheinlich wieder so ein
Klassiker wie dringender Fachkräftemangel in
der Bundesregierung.
Denn das so vermittele Bild ist eindeutig: Wir
scheißen auf unser Volk und die geforderten
Einsparungen. Wir scheißen auf den Krieg in
der Ukraine, der uns ohnehin bloß als Vorwand
dient und auf das Leid der Ukrainer im Krieg!
Hier stehen wir vor lauter Blödheit auf einem
Balkon und lachen Euch aus!
Zu Nancy Faesers Besuch in Kiew teilte ihr Mi-
nisterium mit, es sei ihr darum gegangen, „sich
vor Ort einen Eindruck von den Geschehnissen
zu machen“. Macht man auch lachend und mit
Sekt feiernd. Fehlt nur noch, dass man Selfis
vor toten russischen Soldaten gemacht!
Selbst die Staatspresse vermag sich den Vorfall
nicht mehr schön zu reden. In gewohnter Gleich-
schaltung wird hier auf das Lachen vom CDU-
Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Ahrtal
verwiesen. Natürlich gibt es dabei die Lügen-
und Lückenpresse nicht her zu erwähnen, dass
damals auch Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier lachend und scherzend im Ahrtal
aufgetreten. Die Staatspresse bleibt sich eben
treu, stark tendenziös bis zur letzten Ausgabe!
Dabei ist die in Gang gesetzte Medienkampagne
so durchschaubar, wenn plötzlich angeblich allen
„freien“ und „unabhängigen“ Journalisten nur
ein und derselbe Gedanke kommt. Hier eine
Kostprobe:
Marianne Max und Nilofar Eschborn auf t-on-
line: ,, Andere Nutzer vergleichen das Bild mit
dem Lacher Armin Laschets. Der ehemalige
Kanzlerkandidat der CDU war für ein Foto aus
dem Flutgebiet im Ahrtal scharf kritisiert wor-
den, als er bei einer Rede des Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier herzhaft lachte„.
Zum Vergleich nun Melanie Mühl in der „Frank-
furter Allgemeine“ : ,, Dem CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet wurde im vergangenen
Jahr ein Bild zum Verhängnis, das einen Augen-
blick beim Besuch der Flutopfer im Erftgebiet
festhielt, in dem er sich über die Bemerkung
eines Kollegen amüsierte. Den fatalen Ein-
druck vermochte der Politiker mit keiner
noch so ehrlich gemeinten Entschuldigung
wettzumachen„.
Hier im KOM, dem „Magazin für Komunika-
tion“: ,, Mit Lachen in falschen Situationen
kennt man sich in der CDU seit Armin Laschets
Desaster im Ahrtal bestens aus. Man weiß also
auch, welches Potenzial sowas bieten kann, um
politische Mitbewerber anzugreifen„.
Oder Eva Quadbeck im „RND“: ,,Manch einer
erinnerte an den früheren CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet, dessen Popularitätswerte
im Wahlkampf 2021 in die Knie gingen, nach-
dem er lachend beim Besuch des Flutgebiets
auf einem Foto eingefangen worden war„.
Patrick Freiwah im „Merkur“ : ,, Manch einer
wittert jedoch bei der Aufnahme eine Fälsch-
ung: „Also, wenn das kein Fake ist, dann ist
das sehr nah an dem Laschet-Ausfall während
der Ahr-Flut. Wie um Himmels Willen kann
man so ein Foto autorisieren?“, lässt ein User
wissen„.
Seltsam, dass sich in der gesamten buntdeut-
schen Presse niemand auch nur ansatzweise
daran erinnern kann, dass auch Steinmeier
im Ahrtal gescherzt und gelacht hat! Es ist
zugleich auch ein schöner Beweis für eine
inzwischen vollkommen gleichgeschaltete
Presse und deren lächerlicher Versuch nun
die eigens produzierten Fotos zu abzutun
als wäre sie nicht real, sondern die Rache
der CDU für die Veröffentlichung der Bil-
der des lachenden Armin Laschet.
Wahrscheinlich sollen die Leser schon ein-
mal darauf eingeschworen werden, dass die
peinlichen Fotos aus Kiew, wie die im Ahr-
tal für Steinmeier, keinerlei Konsequenzen
für Nancy Faeser, Hubertus Heil sowie Anke
Feldhusen haben werden.
Man weiß nicht, was man mehr verachten soll,
das Auftreten solcher Minister oder die Lücken-
presse wegen ihrer Berichterstattung darüber.
Letztere hatte eher halbherzig über das Foto
von Heil und Faeser mit zwei ukrainischen
rechtsextremen Abgeordne berichtet, über-
haupt erst als sich Bilder in den Sozialen
Netzwerken nicht mehr vertuschen ließen.
Ebenso im Fall der Balkonszene, nur hier
mit gewohnter gleichgeschalteter Medien-
kampagne.

Knallt das Monstrum auf die Titelseite!

Er ist wieder da! Plötzlich sind die sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ wieder voll mit Nach-
richten über Gerhard Schröder.
Viele erinnern sich schon gar nicht mehr an den und
wissen nicht, wer das war. Das war der Sozi der als
Bundeskanzler das Land zum Niedriglohnsektor ge-
macht, was zur Verarmung ganzer Bevölkerungs-
schichten führte. Daran krankt die Republik bis
heute.
Schröder führte die Bunte Republik auch in den
ersten Krieg seit 1945. Sein Außenminister war
damals Joschka Fischer, der sich den Posten er –
logen, indem er sich als Mitglied einer „pazifist –
ischen Friedenspartei“ ( so bezeichneten sich die
Grünen nach ihrer Kinderfickerzeit ) ausgab.
Infolge dieses Krieges wurde Deutschland erst-
mals mit „Flüchtlingen“ vom Balkan, allem vor-
an von Kosovoalbanern überschwemmt und er-
lebte die ersten große von Ausländern ausge-
löste Verbrechenswelle. Von nun an war das
„organisierte Verbrechen“ in Deutschland end-
gültig fest in den Händen von Migranten!
Im Jahre 2000 zettelte Schröder den „Aufstand
der Anständigen“ an. Letzterer ging voll in die
Hose und 2001 musste der Anführer der „Auf-
ständischen “ schmählich im sächsischen Seb –
nitz kapitulieren. In diesem Aufstand wurden
die buntdeutschen Medien endgültige zur „Lü-
gen-Presse“ mit ihrer über Sebnitz verbreiteten
Fake news.
Nach seiner Zeit als Bundeskanzler und Anfüh-
rer eines Aufstandes ging Schröder den Weg al-
ler talentbefreiten Politiker, nämlich den eines
„Berater“ oder „Aufsichtsratsmitgliedes“ von
Unternehmen.
Da seine zu proletisch angehauchte Fachkraft hier
in Deutschland kein Konzern oder Unternehmen
dringend benötigte, so musste er sein Beraterpos –
ten-Gnadenbrot bei den Russen suchen. So sitzt
Schröder beim russischen Öl – und Gaskonzern
„Rosneft“ im Aufsichtsrat. Weshalb und wozu die
Russen des Schröders „Fachkraft“ so dringend be-
nötigten, ist nicht bekannt.
Bekannt ist allerdings, dass derlei Führungskräfte
einer sozialistischen „Arbeiterpartei“ gerne Kon-
takte zur Wirtschaft unterhalten, und nach ihrem
Ausscheiden aus der Politik für erwiesene Gefällig-
keiten von den betreffenden Konzernen und Unter-
nehmen dann dafür als „Berater“ angestellt! Diese
Strategie verfolgen in der buntdeutschen Politik
allerdings nicht nur die Sozis!
Man wechselt eben gerne von der hinter verschlos-
senen Türen und oft genug hinter dem Rücken des
Volkes betriebenen Hinterzimmerpolitik, in die an –
rüchige Amigo-Connection der Unternehmen. Hier
gilt dann das bekannte „wessen Brot ich esse dessen
Lied singe ich“. Man denke hier nur an einen Sozi
wie Sigmar Gabriel, für den als Bürger oder besser
gesagt als so ein „Unternehmensberater“ nicht mehr
galt, was er zuvor in der Politik noch verkündete. Im
selben Stil singt nun auch der Altkanzler russische
Lieder!
Dafür verurteilt ihn heute dieselbe buntdeutsche
Presse, die damals während des „Aufstands der An-
ständigen“ mit seiner Regierung um die Wette logen!
So wird z.B. in der “ Wirtschaftswoche “ nun Schröder
gar mit einem Kanzler des deutschen Kaiserreichs ver-
glichen: „Schröder disqualifiziert sich und Teile der
Bundesregierung indirekt als ehrlichen Makler, um
die Lage zu entspannen“. Nicht ohne Seitenhieb auf
derartige Sozi-Ambitionen: „Verständnis und Wohl-
wollen gegenüber Moskau haben besonders unter
einigen Sozialdemokraten Tradition, diese Linie zieht
sich von der Ostpolitik Willy Brandts über Matthias
Platzeck bis zu Manuela Schwesig heute“. Und der
berüchtigte „Tagesspiegel“ titelt: „Stets zu Putins
Diensten: Gerhard Schröders falsche Loyalität ist
inakzeptabel“, um sich sodann in Hetze zu ergehen:
„Wie lange noch will die SPD zuschauen, wie Gerhard
Schröder seinen Ruf ruiniert und ihren gleich mit?“
Die amerikanisierten Hunde kläffen also nun kräftig
gegen die russischen Köter! Aber schon erschrickt
der „Tagesspiegel“-Kläffer Stephan-Andreas Casdorff
vor seinem eigenen Schatten, kneift seine Rute ein
und winselt demütig : “ In alten Rom hätten sie ge –
sagt: Er hat sich um die Republik verdient gemacht“.
Nein im alten Rom hätten sie einen wie Schröder ent-
weder den Schierlingsbecher aufgezwungen oder ihn
ans Kreuz genagelt! Aber dann wagt sich der Kläffer
doch noch einmal aus seiner Deckung unter seinem
Schreibtisch hervor und kläfft: „Von wegen Ehre,
dass ein Nicht-Russe, noch dazu ein Deutscher dazu
berufen worden ist; das war einmal ein Argument,
ganz am Anfang. Jetzt wird es im Gegenteil gerade-
zu ehrenrührig, das zu bleiben. Und ein Freund, der
würde Putin den Marsch blasen“.
Den Marsch geblasen scheinen eher derlei Journa-
listen bekommen zu haben, um mit gezielter Medien-
kampagne gegen Schröder vorzugehen. Kein Zweifel,
in der Presse ist der Ex- und Altkanzler zum Abschuss
freigegeben! Die „Lügen-Presse“ als einstigen Wegge-
fährten bei Schröders Aufstand fressen nun amerikan-
isches Fastfood und singen dementsprechen auch nur
noch Countrysongs! Schon tut sich im „Tagesspiegel“
die Hinterlist auf : „Es ist schon berechtigt zu fragen,
warum der deutsche Steuerzahler für Schröders Kanz-
lerbüro mit allen Annehmlichkeiten, Referenten, Fah-
rer, Sicherheit, aufkommen soll. Es sei denn, der ehe-
malige Bundeskanzler besinnt sich auf seine fortwir-
kende Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden“. Wäre dem tatsächlich so, dann würde
die Ex-Kanzlerin Merkel, die weitaus mehr Schaden
dem deutschen Volk zugefügt hat, wohl nicht nur
nicht die Annehmlichkeiten ihres Kanzlerbüros,
sondern auch ihre gesamte Rente verlieren! Aber
hier geht es nicht darum, welcher buntdeutsche
Politiker oder Politikerin den größten Schaden für
Deutschland angerichtet, sondern ganz ausschließ-
lich darum, dass eine eingekaufte Presse den Auftrag
von Oben erteilt bekommen, nun den Schröder fertig-
zumachen! Und Schröder ist ein leichtes Opfer, denn
als Sozi und auf Grund seiner Politik gibt es kaum
noch Sympathie für ihn im Volk! Da es endlich mal
den Richtigen trifft, lehnen sich alle entspannt zu-
rück und schauen genüßlich zu.
Auch die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“ ist ein-
gekauft im selben Auftrag unterwegs und titelt daher.
„Gerhard Schröder: Deutscher Sachwalter des Kreml“.
Auch bei der „SZ“ ist wie früher bei den Zeitungen in
der DDR die Linie klar vorgegeben: „Natürlich muss
der Altkanzler und Putin-Freund auf niemanden Rück-
sicht nehmen, auch nicht auf die SPD und Olaf Scholz.
Doch das heißt umgekehrt: Die Partei muss ihn endlich
hinter sich lassen“. Mit gehörig Schaum vor dem Mund
kläfft hier Daniel Brössler herum. Der merkt nicht ein-
mal, wie sehr nach der Hetze gegen Querdenker und
Impfgegner in seinem eigenen Schmierblatt seine
Worte geradezu wie blanker Hohn klingen: „Gerhard
Schröder darf das alles sagen. Er lebt in einem freien
Land. Seinem Zynismus sind keine anderen Grenzen
gesetzt als die, die er selber doch noch für geboten hal-
ten mag“.
Da man als „Lügen-Presse“ damals selbst stark betei-
ligt, so wird dem Schröder sein angezettelter „Aufstand
der Anständigen“ nicht angekreidet und mit keinem
Wort erwähnt. So wie alles andere, was er diesem Land
tatsächlich angetan, nicht mit einer Silbe erwähnt wird.
Das beweist deutlich, dass es sich hierbei um eine von
Oben angeordnete gezielte Medienkampagne handelt.
Die laufen in der Bunten Republik immer gleich ab :
Eine Zeitung stimmt das Lied an und alle Köter der
anderen Blätter stimmen jaulend mit ein, bis in nahe-
zu jedem Schmierblatt die gleichen Vorwürfe gegen
Schröder heruntergespult werden. Das lief schon in
der DDR so, wo stets das „Neue Deutschland“ den
Ton vorgab und wurde widerspruchslos vom links-
versifften Journalismus übernommen.
Und beim Abschuss von Gerhard Schröder dürfen
sich alle Zeilenstricher und Medienhuren zudem
noch sicher sein, dass ihnen kaum Gegenwind ent-
gegen bläst!
Von daher läuft die Kampagne mit den in Co –
rona-Zeiten typischen Muster ab. Prompt lautet
die Schlagzeile : „Ex-Kanzler Gerhard Schröder
und seine Frau mit Corona infiziert“ oder eben
„Gerhard Schröder und Frau haben Corona –
Altkanzler positiv getestet „. Welch ein Zufall,
dass ausgerechnet zum richtigen Zeitpunkt so-
zusagen Corona den Spieler vom Feld nimmt!
Von welcher Seite der Auftrag kommt, darüber
könnte eine Schlagzeile des „focus“ Aufschluß
geben: „Schröders Schatten: Der alte Kanzler
wird für den neuen plötzlich gefährlich“. Ein
Schelm, der Arges dabei denkt!
Ulrich Reitz schreibt im „focus“ dazu: „Im Ver-
borgenen sucht der SPD-Vorsitzende Lars Kling-
beil nach einem Weg, seine über Russland zer-
strittene Partei zu einen. Dabei geht es auch
darum, den sozialdemokratischen Bundes-
kanzler zu schützen „. Schon vor drei Tagen
titelte der „focus“ : “ Grünen-Politiker legt in
in Russland-Streit gegen Altkanzler Schröder
nach“; gemeint war Michael Keller, welcher
gerade den Pfründeposten eines “ Parlamen –
tarischer Staatssekretär im Klima- und Wirt-
schaftsministerium“ inne hat. Auf einmal kom-
men nun in den buntdeutschen Gazetten reihen-
weise Politiker zu Wort, die Schröder kritisieren.
Nichts bleibt unversucht, selbst Schröders Frauen-
geschichten werden wieder hervorgeholt. Der Zug
mit der gezielten Medienkampange hat also Fahrt
aufgenommen!

Berlin: Der Einzelfall wird plakatiert

Während eher Angriffe von Muslime auf Deutsche
die Regel ist als umgekehrt, starteten in Berlin
die Islambewunderer eine breite Medienkampagne
gegen „antimuslimische“ Übergriffe. „Hinsehen –
Erkennen-Handeln bei antimuslimischen Rassis-
mus», heißt das Projekt.
Wie immer ganz vorne mit dabei die Genossen von
der SPD. Eine Kampagne für Deutsche, welche das
Opfer von Migranten geworden, haben diese Genos-
sen noch nie gestartet. Aber der Deutsche taugt ja
nur noch als Vorbild seiner „verbrecherischen“
Vergangenheit, damit er als ewig währende Kollek-
tivschuld heraus die „Kulturellen Bereicherer“ aus
aller Welt aufnimmt. Hat er noch Vorstellungen
von einer eigenständigen Kultur, dann ist er in der
Staatspropaganda gleich so ein „Rechter“ oder noch
schlimmeres und wird des „antimuslimischen Ras-
sismus“ verdächtigt. So zumindest in den Vorstell-
ungen der Genossen aus der Berliner Scheiben –
welt!
„Antimuslimischer Rassismus richtet sich gegen
unsere demokratischen Werte und bedroht das
friedliche Zusammenleben und die Stabilität un –
serer Gesellschaft“, teilte die Genossin Innensena-
torin Iris Spranger mit. Wie umgekehrt etwa der
Islam dann die „Demokratie stärkt“, dass konnte
sich die Genossin auch nicht erklären. Aber die
von oben haben nun einmal die Kampagne ge-
startet, ganz gleich, wie viele „antimuslimische“
Vorfälle es tatsächlich gibt.
Ein wenig erinnert die ganze Situation stark an
das Jahr 2000 zurück, als der Genosse Bundes-
kanzler Schröder zum „Aufstand der Anständigen“
aufrief. Damals kämpfte man auch gegen Nazis,
die nur in ihren von rechtem Verfolgungswahn
beherrschten Köpfen existierte. Damals musste
auch eine Lüge die andere decken, bis ganze Ba-
taillione an Gewohnheitslügnern in den Schützen-
gräben vor Sebnitz schmählich kapitulieren muss-
ten. Haben die geschichts – und lernresistenten
Genossen in Berlin längst vergessen.
In Ermangelung tatsächlicher „antimuslimischer
Rassismus“-Vorfälle startet man eben gleich mit
einer Lüge, nämlich der, dass der Islam den Zu-
sammenhalt und die Demokratie stärke.
Vielleicht sollte man die Genossin Innensenatorin
mal zur Weiterbildung nach Afghanistan schicken,
da kann sie dann live und in Farbe sehen, wie sich
der Islam einer Demokratie gegenüber verhält!
Statt dessen aber kommt man uns in der Berliner
Scheibenwelt mit Plakaten her, die selbst schon
eher an die der Nationalsozialisten in den 1920er
Jahren erinnern, mit Aufschriften wie der folgen-
den: „Nach dem Freitagsgebet. Direkt bedroht“.
Wie oft hat es wirklich in Berlin sowie in ganz
Deutschland Fälle gegeben, in denen tatsäch-
lich ein Biodeutscher einen Muslim nach des-
sen Gebet in der Moschee bedroht? Umgekehrt
gab es etliche Vorfälle in denen die Hassprediger
direkt in der Moschee gesessen und ihre „fried-
lichen“ Muslime aufgehetzt!
Eine weitere Parole heißt: „Zum ersten Mal im
Hörsaal. Jemand zieht am Kopftuch. Da gibt es
was zu hören“. Wie oft kam es tatsächlich vor,
dass biodeutsche Studenten, die heute ohnehin
meist links veranlagt, einer Muslima ihr Kopf-
tuch im Hörsaal heruntergerissen? Vielleicht
tatsächlich nur in der kruden Fantasie der Pla-
katmotiversteller!
Dieselben haben auf die gleiche Art und Weise
auch schon eine „Antisemitismus“-Kampagne
durchgezogen: „Fotos zeigten einen Mann, der
sich lachend auf die Schenkel haut, einen Sänger
vor einem Mikrofon und einen Dozenten oder
Lehrer im Unterricht. «Das ist Antisemitismus
und kein Witz» und «Das ist Antisemitismus
und kein Reim» lauteten Überschriften“.
Ja, jemand der in diesem roten Berlin tatsäch-
lich noch etwas zu lachen hat oder gar deutsche
Schlager öffentlich singt, dass kann nur so ein
„Nazi“ sein!
Und damit auch noch dem aller letzten Berliner
das Lachen gründlich vergeht, starten die Genos-
sen nun ihre vollkommen lächerliche Plakataktion.
Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem
lacht!
Vielleicht reagiert ja der Widerstand gegen die
Berliner Scheibenwelt mit eben solchen Plakaten,
die bekannte Berliner Genossen in SA-Uniform
beim Ankleben von Plakaten zeigen. Denn auch
die Nationalsozialisten lebten damals vor allem
dadurch, dass sie Einzelfälle groß aufgebauscht
und deren Opfer für ihre platte Propaganda ins-
trumentalisierten!
Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem
lacht!
Schon mit ihren „Antisemitismus“- Plakaten be-
wiesen es deren Macher gründlich, dass sie über
keinerlei Feinsinn und Taktgefühl besaßen. Sicht-
lich haperte es auch an geschichtlichem Wissen
über die genau die Zeiten, deren Anfänge sie da
meinen wehren zu müssen. Ausgerechnet einen
Witz zum Aufhänger zu machen, zeigt dies mehr
als deutlich auf. Immerhin konnte ein Witz einen
schon im Nationalsozialismus ins KZ bringen oder
ließ einem in der stalinistischen Zeit sich schnell
in einem Gulag in Sibirien sich wiederfinden. Da-
her ist nun die erneute Verfolgung des politischen
Witzes bestenfalls als geschmacklos zu bezeichnen.
Auch ihr zweites Motiv, dass einen Musiker zeigt,
ist bestenfalls als „unglücklich ausgewählt“ zu be-
trachten. Immerhin gingen die Nationalsozialisten
gegen jüdische und entartete Kunst vor, und das
SED-Regime der DDR verfolgte ebenfalls anders-
denkende Künstler und wies so manchen Lieder-
macher aus!
Wo war eigentlich bei der Auswahl der Zentralrat
der Juden, der diesen Unsinn hätte steuern kön-
nen? Oder hatte man sich auch dort keinerlei Ge-
danken gemacht? Hauptsache man hatte seine ge-
zielte Medienkampagne, egal zu welchem Preis!
Es geht hier schon gar nicht mehr um die Sache
selbst, sondern nur noch darum sie durchzuziehen!
Genauso wie die Nationalsozialisten am Ende ihren
eigenen Durchhalteparolen nicht mehr geglaubt und
sie trotzdem bis zum bitteren Ende weiter verbreiten
ließ, oder wie die Genossen in der DDR einen Sozia-
lismus öffentlich beschworen, an dem sie innerlich
schon längst nicht mehr glaubten. Damal wie heute
erfüllten solche Plakataktionen nie wirklich ihren
eigentlichen Zweck.

Corona – Wie der Pesthauch an Lügen erst für Gegenwind sorgte

Als die Corona-Krise 2020 in Buntdeutschland
ihren Anfang nahm und die Regierung nicht im
Stande war die Bevölkerung mit Mund – und
Nasenschutzmasken zu versorgen, da begann
es.
Zunächst erklärten Wissenschaftler, dass das
Maskentragen nichts bringe, weil man keine
Masken hatte! Die Bunte Regierung, die sich
allzu gerne für Erfolge feiern lässt, die sie nie
hatte, ließ schnell mal eine Million Mundschutz-
masken an Italien liefern, erstens, weil bei denen
das Ausland ohnehin an erster Stelle steht, und
zweitens, weil man so denn über den Mangel im
eigenen Land hinwegtäuschen wollte.
Kriminelle Händler verkauften die Mundschutz-
masken indes für horrende Preise. Toiletten-
papier drohte kurzzeitig zur Zweitwährung in
Buntdeutschland zu werden. Korrupte Politiker
genehmigten sich üppige Provisionen und Boni
beim Einkauf der Masken.
Das Ergebnis dieser Beschaffungskriminalität
führte unmittelbar dazu, dass man nun drohte
auf den vielen überteuert eingekauften Masken
sitzenzubleiben. Also schickte man wieder die-
selben Wissenschaftler los, damit diese es nun-
mehr verkünden, dass nur das Tragen solch ei –
ner Mund – und Nasenschutzmaske hinlänglich
vor Corona schütze.
Dies war die erste Lüge, der man sich in der so-
genannten Corona-Krise in der Regierung be-
diente, und weil man damit durchgekommen,
so verlegte man sich ganz auf das Belügen des
eigenen Volkes. Die, welche sich nicht so ohne
weiteres belügen ließen, gründeten darauf die
Querdenker – und andere Bewegungen.
Die Bunte Regierung indes, bei der, wie schon
gesagt, das Ausland immer an erster Stelle steht,
ließ nun zunächst Corona-Patienten aus Italien
einfliegen. Denen folgten rasch Corona-Patienten
aus anderen EU-Staaten wie Frankreich und die
Niederlande. Dann aber erklärte man, dass die
deutschen Kliniken überlastet seien, das Gesund-
heitswesen kurz vor dem Zusammenbruch stehe
und es an Klinikpersonal fehle. So schusterte die
Bunte Regierung den Kliniken Millionen zu für
die Einrichtung weiterer Intensivstationen. Die
Kliniken motten diese Betten oft wegen fehlen-
dem Personal ein, und behaupteten für den Be-
darfsfall nun jederzeit mehr Betten zur Verfüg-
ung zu haben. Plötzlich aber begannen Querden-
ker die Auslastung dieser Kliniken in Frage zu
stellen.
Genau zu diesem Zeitpunkt begann die Staats-
presse mit der gezielten Hetzkampagne gegen
Querdenker, indem diese nun gezielt nur noch
als Rechte und Verschwörungstheoretiker dar-
gestellt wurden.
Dann kamen erste Impfstoffe gegen Corona auf
den Markt. Die bunte Regierung kaufte dieselben
ungesehen in Massen ein und befreite die Herstel-
ler noch dazu von aller Haftung. Es kam, wie es
kommen musste: Bald traten die ersten Neben-
wirkungen auf. Als Querdenker auf diese Neben-
wirkungen hinwiesen, schickte die Staatspresse
sogenannte „Faktenchecker“ los, die es frech be-
haupteten das es keinerlei Fakten über solch Ne-
benwirkungen gäbe. Als dann erste Staaten die
Impfungen wegen der Nebenwirkungen einstell-
ten, zeigte sich offen, dass die „Faktenchecker“
tatsächlich die Einzigen waren, die über keiner-
lei Fakten verfügten. 2021 wird Facebook, dass
Tausende Seiten aufgrund vermeintlicher Fakten
dieser „Faktenchecker“ sperren ließ, es in den
USA in einem Gerichtsverfahren offen eingeste-
hen müssen, dass die „Faktenchecker“ nicht et-
wa über Fakten verfügen, sondern diese nur in
einer Meinungsäusserung bestehen. Dement-
sprechend war das, was die Regierungen ver-
lauten ließen, keine Präsentation von Fakten,
sondern nur „geschützte Meinungen“. Dieses
Nebenwirkungs-Gate bescherte Querdenkern
und Impfgegnern reichlich weiteren Zulauf!
Dann wiesen Querdenker daraufhin, dass viele
künstlich beatmete Corona-Patienten in den
Kliniken und Krankenhäuser verstarben. Wie-
der entsandten Staatspresse und sich nur selbst
so nennende „Qualitätsmedien“ ihre „Fakten-
checker“ aus, die wiederum behaupteten, dass
all diese Meldungen nur Fake news seien. Bis
eine AOK-Studie es belegte, dass beinahe jeder
zweite künstlich beatmete Patient verstorben.
Die „Faktenchecker“ hatten wiederum keine
Fakten präsentiert, sondern Lügen! Das Durch-
schauen derselben bescherte den Querdenkern
nur noch mehr Zulauf.
Inzwischen drohte all der überteuert eingekaufte
Impfstoff abzulaufen. Also startete die bunte Re-
gierung eine Medienkampagne für Impfungen,
ließ Beamte, Pflege – und Klinikpersonal sowie
Bundeswehrsoldaten massiv unter Druck setzen,
fast schon einen Impfzwang einführen. Willige
Unternehmer, auch um Geld für die Dauertest
zu sparen, folgten dem in beschämender Weise.
Als die Wirkung der Erst – und Doppelimpfung
immer fraglicher wurde, da auch immer mehr
Geimpfte an Corona erkrankten, und dies in der
sich betrogen fühlenden Bevölkerung, der man
durch Impfen einen „dauerhaften Schutz“ vorge-
logen, ließ die Regierung nicht etwa aufklären,
sondern ließ eine weitere Hetzkampagne gegen
alle Ungeimpften starten. Diese gezielte Medien-
kampagne setzte genau zu dem Zeitpunkt ein als
30 Prozent Geimpfte in den Kliniken mit Corona
lagen! Statt die Wahrheit zu verkünden, ließ man
es gebetsmühlenartig verkünden, dass fast nur
Ungeimpfte in den Kliniken lägen. Als man es
schließlich offen eingestehen musste, dass Ein-
fach – und Doppelimpfungen keinen hinreichen-
den Schutz bieten und sich alles auf das Boostern
verlegte, da war das Maß voll und Querdenker so-
wie Impfgegner an sich, erhielten so viel Zulauf
wie nie in den Jahren zuvor.
Die Staatspresse führte weiter ihre Hetzkampagne
auf, nach der alle Impfgegner Rechte und Verschwö-
rer seien, nun ergänzt durch die Fake news vom ge-
walttätigen Demonstranten. Während die bunte
Regierung alle Demos und Gegendemos von allen
was noch zu ihr steht genehmigt, werden nur die
Demonstrationen der Opposition unter den faden-
scheinigen Begründungen wie etwa der Nichtein-
haltung der Corona-Maßnahmen verboten. Wo
die Menschen trotz aller Verbote auf die Straße
gehen, da wurde die Polizei absichtlich nicht im
Mindesten deeskalierend eingesetzt, sondern ver-
schonte selbst kleine Kinder nicht. Dieselbe Poli-
zei dann am Silvesterabend 2021/22 handlungs-
unfähig vor linksextremen und Migrantenmob,
der sich an keine Corona-Regel hielt, deeskalie –
rend die Flucht ergreifen zu sehen, während die
zuvor auf Frauen und Kinder eingeschlagen, das
machte für viele das Maß nun erst richtig voll.
Dementsprechend waren im Januar 2022 mehr
Impfgegner als je in den zwei Jahren zuvor auf
den Straßen!
In der regelrechten Hetzkampagne gegen die Un-
geimpften verstricken sich die daran Beteiligten
zunehmend in Widersprüche. So behaupten sie
weiter, dass in den Kliniken fast nur Ungeimpfte
lägen. Fragt man sie allerdings umgekehrt wie
viele Geimpfte auf den Intensivstationen liegen,
heißt es plötzlich, dass dort der Impfstatus gar
nicht abgefragt werde!
Wir sehen, es waren nicht „Nazis“, Reichsbürger,
Selbstverwalter, Esoteriker, „Verschwörungstheo –
retiker“ oder „rechte Gewalttäter“, welche die Op-
position im Lande so erstarken ließen, sondern es
waren einzig die Lügen der Politiker, Journalisten
sowie deren „Faktenchecker“!
Und je weniger wirksam sich die von diesen groß
angepriesenen Impf-Dosen erweisen, um so stär-
ker wird der Gegenwind!

Gezielte Hetzkampagne von Gewerkschaftsbonzen gegen junge Mutter

Die Grundaussage gleich mehrerer Gewerkschafts-
bonzen, ist die, dass in der BRD die Eltern, die mit
ihren Kindern an einem friedlichen Protestspazier-
gang teilnehmen, es wissen müssen, dass sie jeder-
zeit von der Polizei verprügelt oder sie und ihre
Kinder mit Reizgas besprüht werden. Das ist also
das real existierende „demokratische“ Deutschland
im Jahre 2021!

Wenn es in Deutschland eine unabhängige Presse
geben würde, dann müsste sich doch wenigstens
ein Blatt darüber beschweren, dass in Schweinfurt
die Polizei mit Pfefferspray gegen Frauen und so-
gar Kleinkinder vorgeht.
Aber nichts von dem ist passiert. Statt dessen ver-
breiteten alle Zeilenstricher und Medienhuren, die
der buntdeutsche Schweinejournalismus aufzubie-
ten hat, ein und dieselbe gezielte Medienkampagne,
dass Querdenker und Rechte ihre Kinder als Schutz-
schilde benutzen.
Bei „Euronews“ lesen wir: ,,Im BR kritisiert Jürgen
Köhnlein, der Vorsitzende des Bayerischen Landes-
verbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft
(DPolG), dass Kinder bei der Demo als „Schutz-
schilder“ benutzt worden seien. „Wenn dann noch
Kleinkinder dabei sind und teils als Schutzschild
hergenommen werden, dann ist es sehr, sehr schwer
für die Einsatzkräfte. Denn da sind auch Väter und
Mütter dabei“, sagt Köhnlein„.
Will Köhnlein damit andeuten, dass, wenn friedliche
Demonstranten keine Kinder dabei haben, es den
Beamten leichter falle auf wehrlose Menschen ein-
zuprügeln? Und warum fordert die Gewerksschafts-
bonze nicht, dass gerade in solch einer Situation,
wenn eben Kinder dabei sind, die Polizei deseska-
lierend handelt?
In der gleichgeschalteten Presse liest es sich bei
der „Zeit“ nicht viel anders: ,, «Ein Kind als «Schutz-
schild» zu missbrauchen ist ein Akt der Unmensch-
lichkeit und das muss das Jugendamt auf den Plan
rufen», sagte der unterfränkische Bezirksvorsitzende
der Gewerkschaft, Thorsten Grimm, am Montag.
«Man muss sich schon die ernsthafte Frage stellen,
was eine Mutter dazu bewegt ihr Kind im Kinderwa-
gen auf eine solche Versammlung mitzunehmen und
sich dann auch noch in vorderster Front zu bewegen
beim Versuch, die Polizeisperren zu umgehen.»
Auch diese Gewerkschaftsbonze fordert nicht etwa
deeskalierendes Verhalten der Polizei, sondern,
dass die Demonstranten ihre Kinder zuhause las-
sen, damit seine Beamten, die besser verprügeln
können!
Sichtlich würde kein belorussischer Polizist solche
Interviews geben, nach dem Niederknüppeln der
Opposition! So etwas können eben nur in der bun-
ten „Demokratie“ Vertreter einer Gewerkschaft,
die mehr an den FDGB der DDR als an eine wirk-
lich unabhängige Gewerkschaft erinnert!
Offensichtlich sind deren Gewerkschaftsbonzen
gleich in Massen dabei, wenn es darum geht die
Verantwortung für den Schweinfurter Vorfall mit
einer Dreistigkeit sondersgleichen auf die betrof-
fene Mutter abzuwälzen!
Dementsprechend kann die „ZEIT“ auch gleich auf
eine weitere solcher Gewerkschaftsbonzen verwei-
sen : ,, Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Oliver Malchow, stimmte in die Kritik ein. «Es gibt
das Phänomen häufiger, dass Eltern mit ihren Kin-
dern, oft auch im Kinderwagen, zu Impfgegner-De-
mos gehen, um ihre Kinder als Schutzschilder gegen
polizeiliche Maßnahmen einzusetzen», sagte Malchow
der Düsseldorfer «Rheinischen Post» (Dienstag/on-
line)„.
Im Dritten Reich wäre noch nicht einmal Joseph
Goebbels auf die Idee gekommen, die Opfer des
Nationalsozialismus zu beschuldigen ihre Kinder
mit dabei zu haben. Das hätte sich später ganz be-
stimmt in den „Tagebüchern“ gut gemacht!
Aber folgen wir weiter der „ZEIT“: ,, Den Zeitun-
gen der Funke-Mediengruppe sagte Malchow, es
sei nicht nachvollziehbar, «dass Eltern ihre Kinder
gegenüber der Polizei als Schutzschild benutzen
und diese somit bewusst in Gefahr bringen». Die
eigenen Kinder zu instrumentalisieren, sei «verant-
wortungslos, schäbig und neben einer Strafanzeige
mindestens ein Fall für das Jugendamt».
Oppositionellen Eltern ihre Kinder zu entziehen,
war schon im Dritten Reich sowie im SED-Regime
der DDR eine beliebte Methode der Machthaber!
Auch ist es um vieles schäbiger die Staatspresse
als Schutzschild für seine Hasstiraden zu miss-
brauchen!
„Den Zeitungen“ soll wohl heißen, dass sich derlei
Gewerkschaftsbosse diesbezüglich gleich an meh-
rere Zeitungen gewandt. Es handelt sich demnach
also um eine gezielte Medienkampagne der Polizei-
gewerkschaft, an der sich die gleichgeschalteten Me-
dien widerspruchslos beteiligen!
Die Aussagen der Bonze Oliver Malchow laufen da-
rauf hinaus, dass die Mutter es hätte wissen müssen,
dass, wenn sie an einen friedlichen Protestspazier-
gang mit ihren Kindern teilnimmt, dass sie von den
Polizisten angegriffen und mit Pfefferspray attackiert
werden würde! Finde an dieser Stelle nur ich es, dass
es zynischer kaum noch geht?
Da setzt eine mit ihrem Einsatz sichtlich überforderte
Polizeitruppe, was bei deren Führungskräften auch
kein Wunder, Pfefferspray gegen Frauen und kleine
Kinder ein, und sämtliche Gewerkschaftsbonzen im
Verein haben nichts Besseres zu tun als der betrof-
fenen Mutter alle Schuld in die Schuhe zu schieben!
Und die Medienhuren und Zeilenstricher des bunt-
deutschen Schweinejournalismus haben nicht nur
nichts dagegen einzuwenden, sondern beteiligen
sich auch noch an dieser üblen Schmutzkampagne!
So z.B. Irene Spiegel in der „Augsburger Allgemeine“:
,,Kinder als Schutzschilde zu benutzen, ist perfide“.
Die BR24-Redaktion: ,,Kind als „Schutzschild“ ist
Akt der Unmenschlichkeit“. Auch die „WELT“ , die
„Badische Zeitung“, „N-TV“ , „Boersennews“; die
ARD-Tagesschau sowieso, usw, beteiligen sich alle
an der gezielten „Kind als Schutzschild“-Kampagne!
Ihre immer weniger werdenden Leser bzw. Zuschauer
sind offenbar viel zu dumm, um sich zu fragen, wa-
rum sich dann die Oppositionellen hinter ihren Kin-
dern verstecken müssen, um nicht von Polizisten, die
sich in der Bekämpfung von Oppositionellen kaum
noch von ihren Berufskollegen in Belarus unterschei-
den, schon beim geringsten Anlass zusammengeprü-
gelt werden. Sichtlich hat die bunte Regierung be-
deutend mehr Angst vor den Impfgegnern als ein
Lukaschenko vor der Opposition in seinem Land!
Ein denkender Mensch hätte sich auch gefragt, wa-
rum die Polizei in Schweinfurt als sie gesehen, dass
sich unter den Demonstranten Frauen und Kinder
befanden, nicht deeskalierend handelte. Oder gilt
derlei Deeskalation in diesem Land nur noch für
gewalttätige Linksextremisten und Migrantenmob?
Warum ließ man eine Frau mit ihren Kindern nicht
einfach passieren? Sichtlich wurde die Frau, die nur
zu ihrem Auto wollte, weil den Kindern kalt wurde,
und die daher einem Bus folgte, gar nicht erst ge-
fragt, wohin sie denn wolle, sondern gleich mit
Pfefferspray losgelegt! Handeln so Polizisten in
einer Demokratie oder eher in einem Regime?
Diese Frage möchte sich jeder selbst beantwor-
ten?
Die buntdeutsche Presse behauptet immer „unab-
hängig“ zu sein und nicht „gleichgeschaltet“. Wie
kann es dann aber sein, dass alle, und zwar wirk –
lich alle, nur stark tendenziös nicht das eigentliche
Geschehen objektiv-sachlich aufarbeiten und statt
dessen alle samt nur das Gerede der Gewerkschafts-
clown wiederkäuen?
Gewissermaßen handelt sich um eine Hetzkampagne,
als „Hasskriminalität“ im Netz gegen eine junge Mut-
ter, also nahe dran an „Volksverhetzung“! Die gezielte
Medienkampagne gewisser, oder sollte man in diesem
Falle besser sagen gewissenloser, Polizeigewerkschaf-
ter verstösst eindeutig auch gegen die Neutralitäts-
pflicht der Polizei, die ebenso wenig linke wie rechte
Propaganda betreiben darf. In einem echten Rechts-
staat wäre solch „Hasskriminalität“ diverser Gewerk-
schaftsbonzen gegen eine junge Mutter ein klarer Fall
für den Staatsanwalt! Nicht so in Buntdeutschland,
wo der Justizminister Buschmann einseitig nur ge-
gen Oppositionelle handelt! Es darf daher bezweifelt
werden ob Buschmann in einem Fall, den er nicht
groß propagandistisch für seine Politik ausschlach-
ten kann, tätig wird. Das Gleiche gilt für den General-
bundesanwalt. Rechte bei der Polizei geht gar nicht,
Linke werden dagegen hofiert! So viel zu einer unab-
hängigen Justiz!
Nur Medienhuren und Zeilenstricher hinterfragen
nichts. Sie sind Staatspresse pur!
Bestes Beispiel liefert dpa gleich mit hier darf es der
der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius,
natürlich SPD, der ansonsten eben auch nur „Kampf
gegen Rechts“ und ansonsten gar nichts kann, in ei-
nem „Interview“ behaupten, dass die Szene der soge-
nannten Querdenker und Corona-Leugner in Nieder-
sachsen sehr klein sei. So hätten am Wochenende vor
Weihnachten landesweit rund 8000 Menschen gegen
die Corona-Maßnahmen protestiert, davon einige aus
anderen Bundesländern. «Wenn Sie sich die gesamte
Bevölkerungszahl Niedersachsens klarmachen – 8 Mil-
lionen Menschen -, wird deutlich, worüber wir reden:
über eine ziemliche Minderheit gerade mal im Promil-
lebereich, die sehr viel Aufmerksamkeit bekommt.»
Natürlich hinterfragt kein einziger Journalist auch nur
ansatzweise diese fatale Aussage. Denn, wenn die Zahl
der Demonstranten die Menge der Querdenker aus-
macht, müsste umgekehrt die noch weitaus geringere
Anzahl der Gegendemonstranten, ja diejenigen aus-
machen, die mit dem Kurs der niedersächsischen
Regierung einverstanden sind und die liegen dann
sogar noch weit unterhalb des Promillereichs!
Und eben weil es sich genauso verhält, starten Po-
litiker, ihre gleichgeschaltete Staatspresse und sons-
tige Systemlinge eine gezielte Hetzkampagne nach
der anderen gegen Querdenker und Ungeimpfte.
Nachdem es ihnen nicht gelungen jene wirklich
glaubhaft zu „Rechten“ und „Nazis“ zu diffamieren,
folgte die nächste Kampagne, um sie als „Gewalt-
täter“ zu schmähen. Und weil auch dies nicht viel
gebracht, kühlt man nun seinen ganzen Hass an
einer jungen Mutter ab!

Erwartete Überraschung im Fall Gil Ofraim eingetreten

Nachdem sich Gil Ofarim zwischendurch schon
nicht mehr erinnern konnte, ob er nun die Kette
mit dem Davidstern, welche angeblich der Aus –
löser für einen „antisemitischen“ Vorfall gewesen
sein soll, wirklich getragen hat, so ist er sich jetzt
doch wieder ganz sicher die Kette getragen zu
haben.
Der Mann, der zuvor noch vorgab „Wichtigeres“
zu tun zu haben als sich mit dem Vorfall zu be –
fassen, scheint nun aber tatsächlich nichts viel
Besseres zu tun zu haben als den Medien ein
Interview nach dem anderen zu geben.
Vielleicht ist er auch gezwungen nun ein Inter-
view nach dem anderen geben zu müssen, weil
die bis dahin eingeölte Maschinerie plötzlich
nicht wie gewohnt laufen wollte. Aufgetauchte
Videoaufnahmen, womit man in Zeiten von
Handys und Smartphones immer rechnen
muss, bilden nun plötzlich die Stange, die
zwischen den großen Zahnräder des Systems
feststeckend, die in Gang gesetzte Maschinerie
zum Stehen brachte.
Besonders gesprächig wurde Ofarim nachdem
nun mehrere Videos aufgetaucht, die belegen,
dass der „vielbeschäftigte“ Musiker die besagte
Kette gar nicht äußerlich sichtbar, wenn über –
haupt trug.
Schuld sind natürlich nur die Anderen. Diese
Anderen, dass sind nun diejenigen die Aufnah-
men vom fraglichen Zeitraum von ihm gemacht,
aber angeblich nicht die gesamten Aufnahmen
zeigen. Woher denn Ofarim wissen will, was
und wie lange die von ihm Beschuldigten ge-
filmt, dass kann er uns nicht sagen.
In einem Interview sagte er: ,, Ich wusste, was
das für Wellen schlägt. Dass ich vielleicht vom
Opfer zum Täter gemacht werde und dass ich
angeblich gelogen haben soll, darum habe ich
mir keine Gedanken gemacht und ganz ehrlich,
das hätte ich auch nicht gedacht.“ Ja, mutmaß-
lich hat er sich tatsächlich keine Gedanken da-
rüber gemacht, was sein Shitstorm gegen das
Leipziger Hotel bewirken und das jemand an
seiner Aussage zweifeln täte.
Vielmehr genoß er es sichtlich im Mittelpunkt
als vermeintliches Opfer zu stehen, was auch
seine Aussagen belegen: ,, Ich werde nach wie
vor weiter meinen Davidstern tragen. Ob unter
dem T-Shirt, auf dem T-Shirt, das ist egal. Ich
trage ihn immer und werde ihn weiter tragen.
Ich habe im Vergleich zu vielen anderen Jüdin-
nen und Juden den Mund aufgemacht und habe
etwas gesagt und mich gewehrt.“ Und zugleich
ist so ein kleiner Skandal schon immer die beste
Werbung für einen Musiker gewesen. Das zu –
mindest hat der Musiker sowie Gelegenheits-
schauspieler nun erreicht. Egal, wer dabei letzt-
endlich auf der Strecke bleibt.
Es dürfte daher keineswegs so „überraschend“
sein, wie es die „Qualitätsmedien“ nun darzu-
stellen versuchen, dass die Fakten immer mehr
gegen Ofraims Darstellung sprechen. Alle hat-
ten sie ja kräftig mitgemacht bei der von Ofraim
in Gang gesetzten Medienkampagne.
Im Zweifel für den Angeklagten, eben nicht hier
in Deutschland!
Ohne überhaupt auch nur ansatzweise die Er-
mittlungsergebnisse abzuwarten, fuhr man so-
gleich alles auf, von A wie Antifa bis Z wie Zivil-
gesellschaft. Offensichtlich brauchten all diese
Kräfte unbedingt, passend zum 3. Oktober, so
einen „antisemitischen Vorfall“ in Ostdeutsch-
land und mit einem Deutschen als Täter. Vor-
behaltlos wurde so zunächst einzig der Version
von Gil Ofarim Glauben geschenkt.
Zuerst funktionierte noch das altbewährte
System, aber plötzlich bekam die in Gang ge-
setzte Maschinerie Sand ins Getriebe und die
ineinandergreifenden Zahnräder sind da nun
verklemmt. Vielleicht war es einfach einmal
zuviel der typische Ostdeutsche als mutmaß-
licher Täter gewesen. Etwas lief dieses Mal
jedenfalls gehörig schief und die gesamte
anlaufende Maschinerie geriet ins Stocken
und droht nun Ofarim selbst zu überrollen.
Und nun ist es dieser gewisse Augenblick
der Geschichte zu schreiben droht, und es
ist nicht Gil Ofarim!
Es war halt wie immer, dass man in ganz
bestimmten politischen Kreisen derlei
Vorfälle geradezu beständig benötigt, um
mutmaßliche „antisemitische“ oder „rassit-
ische“ Fälle für seine eigene Propaganda zu
instrumentalisieren. Da gilt es die Ermitt-
lungsergebnisse gar nicht erst abzuwarten,
so dringend benötigt eine gewisse Clique sie,
um sich über deren Bekämpfung ihre Legiti-
mation zu sichern. Das hat seit über 30 Jah-
ren immer funktioniert, und spätestens seit
Sebnitz wussten alle, dass man stets straffrei
damit durchkommen werde. Und auch Gil
Ofarim wusste nur zu genau, was er da mit
seinen Anschuldigungen genau dieses Ma-
schinerie des System in Gang setzten würde.
Dort fragt niemand nach der Wahrheit oder
dem tatsächlichen Geschehen!
Um so überraschter dürfte Ofarim sodann gewe-
sen sein, dass plötzlich das langbewährte System
nicht so funktionierte, wie in all den Jahrzehnten
davor, und er nun selbst mit einem Mal als mut-
maßlicher Lügner dasteht.
Derselbe ein mehr oder minder erfolgloser Musi-
ker und ein noch erfolgloserer Schauspieler be-
kam so kostenlos Werbung. Niemand in diesen
Medien besaß ein wenig Menschenkenntnis, dass
ein Musiker, der vorgibt er habe Wichtigeres zu
tun als sich mit dem Vorfall zu beschäftigen,
plötzlich sichtlich nichts anderes zu tun hat als
ein Interview nach dem anderen zu geben. Es
sei denn, der betreffende Künstler ist weder als
Musiker oder Schauspieler nicht gerade gefragt.
Wann hatte Gil Ofarim eigentlich seinen letzten
großen Hit?
Wie gesagt man brauchte unbedingt so einen
„antisemitischen“ Vorfall, um daraus sodann
die übliche Kampagne gegen Ostdeutsche im
Tenor der Antisemitismus „sei wieder gesell-
schaftsfähig“ sowie „in der Mitte der Gesell-
schaft“ angekommen, machenzu können,
und mit Ofraim hatte man ein halbwegs pro-
minentes Opfer!
Nun aber kommen immer mehr Zweifel auf an
der Aussage des Aushilfsschauspieler. Auslöser
sollte je eine Kette mit Davidstern gewesen sein,
die er aber, wie es auf Videos zu sehen ist gar
nicht sichtbar getragen habe.
Die eigentliche Frage kann also nur sein, wie
man mit dem mutmaßlichen Lügner verfährt,
welcher sich sichtlich nur etwas kostenlose
Werbung als Musiker und Bekanntheit so zu
erschleichen gedachte. Eigentlich müsste er
nun ebenfalls wegen Volksverhetzung ange –
klagt und mit Anzeigen gegen ihn überschüt-
tet werden, und all seine Unterstützer in den
Sozialen Netzwerken müssten wegen der Ver-
breitung von Hasskommentaren dauerhaft
gesperrt und von der Justiz wegen Hasskri-
minalität angezeigt werden. Eben die ganze
Maschinerie des politischen Systems sich
nun gegen die Verursacher wenden! Und
alle Politiker, die vorschnell lautstark die
Entlassung des Hotelangestellten gefordert
und sich somit an der Verbreitung von Fake
news beteiligt, müssten nun selbst von ihren
Ämtern zurücktreten, einschließlich des Vor-
sitzenden des Zentralrats der Juden.
Aber Deutschland ist eben kein Rechtsstaat,
in dem vor dem Gesetz alle Menschen gleich
sind. Die Systemlinge selbst dürfen schließ-
lich nicht selbst unter die Räder des Systems
geraten, dessen gesamte Maschinerie stets
nur den politisch Andersdenkenden gilt!
Zur Aufrechterhaltung der inzwischen unter
Merkel zum Standard gewordenen heuchler-
isch-verlogenen Doppelmoral mit all ihren
Doppelstandards wird nichts von all dem
passieren, weil ja der Aufhetzer, der sich in
den Sozialen Netzwerken der Hasskrimina-
lität gegen das Leipziger Hotel hingegeben,
sowie die sich der Verbreitung von „Fake
news “ hingebenden Politiker ungeschoren
davonkommen, weil all diese Systemlinge
ja auf der „richtigen Seite“ stehen.
Geradezu beschämend ist das es keiner der
in diesem Land zunehmend als Zensoren
auftretenden „Faktenchecker“ gewesen,
der diese Fake new aufgedeckt. Ja, selbst
von Corretktiv bis Mimikarma waren sie
alle samt vollkommen zu unfähig dazu,
schon, weil auch sie nur einseitig die Kom –
mentare, Artikel und Blogbeiträge von poli-
tisch Andersdenkende auf „Fake news“ hin
überprüfen und zensieren. Wobei das End –
ergebnis zumeist einzig davon abhängt, wie
gut besagter „Faktenchecker“ sich mit Google
auskennt! So war es denn kein einziger der
„Faktenchecker“, die die Videos aus dem
Hotel oder Zeugenaussagen aufzutreiben
vermochten, wohl Zeichen genug, welch
einen miserablen Job die machen!
Was wird mit dem so übel verleumdeten
Leipziger Hotel. Wird Gil Ofraim oder die
Antifa-Demonstranten vor dem Hotel, so-
wie jenes Leipziger Amt, dass ausgerechnet
in Leipzig, gleich wieder solch Demonstra-
tionen genehmigte nun Schadensersatz
leisten?
Was ist mit der aufhetzenden Presse? Wird
es da in den Redaktionen etwa personelle
Konsequenzen geben, wie sie in vielen
Zeitungen schon vor über 20 Jahren hät-
ten erfolgen müssen als man das sächs-
ische Sebnitz mit Lügen und Anschuldig-
ungen überzog? Oder werden auch diese
Schreibtischtäter ein weiteres Mal voll-
kommen ungeschoren davonkommen.
Nun müsste die Bundesjustizministerin
Christine Lambrecht längst die Ermitt-
lungen wegen der Verbreitung von Fake
new und Hasskriminalität im Netz auf-
nehmen lassen. Aber es geschieht hier
in Buntdeutschland keinem etwas, der für
die „richtige Seite“ gelogen, so wie wir es seit
der Erfindung eines toten Flüchtlings vor dem
Lageso in Berlin her kennen. Lügen für das po-
litische System sind weiterhin vollkommen
straffrei für die Systemlinge! Und genau die-
ses Bild vermittelt uns nun die Lambrecht
mit ihrem Nichtstun!
Immerhin sind es in diesem Vorfall die üb-
lichen Verdächtigen von A wie Antifa bis Z
wie Zivilgesellschaft. Hier zeigt sich nämlich
die offene Gesellschaft wieder einmal von
ihrer aller besten Seite!
Aber trotzdem schön zu sehen wie da plötz-
lich die ganze Maschinerie des politischen
System ins Stocken gerät und welch Sand
im Getriebe sich dort aus Abnutzung ange-
sammelt. BRD wird so immer mehr zu be-
schränktem Regierungs-Dampfkessel, und
gerade wurde ihnen gehörig der Dampf ab-
gelassen. Kein Wunder, dass immer mehr
Sicherheitsventile des Systems Alarm schla-
gen. Aus diesem politische System ist schon
längst die Luft raus!
So ist im Fall Gil Ofarim für den politischen
Betrachter nicht interessant, was das System
unternommen, sondern was es unterlassen
hat! Das es jetzt nicht gegen sich selbst An-
klage erhebt, wird zur größten Anklage ge-
gen dieses System!

Erschreckend wie aus bloße Anschuldigung eine gezielte Medienkampagnen wird

Der Vorfall mit Gil Ofarim in Leipzig zeigt die typische
Reaktion der politischen Elite in Buntdeutschland.
Alle sind sie sofort in sämtlichen Medien präsent und
fordern, der Vorfall müsse restlos aufgeklärt werden.
Jedoch ohne überhaupt eine solche Aufklärung abzu-
warten, wird sich in den Medien lieber wichtiggemacht
und mediale Vorverurteilung begangen. Im Zweifel für
den Angeklagten, nicht hier in Buntdeutschland!
Immerhin glaubte man ja wieder alles beisammen zu
haben, was man für solch eine gezielte Medienkanpagne
braucht: vermeintlichen „Antisemitismus“, Ostdeutsche
und ein Bundesland, in denen viele Bürger die AfD ge-
wählt.
Da wollte wie schon früher in Sebnitz, Mügeln, Potsdam
oder Ludwigshafen, wieder jeder der Erste sein, der mit
seinem politischen Geschwätz die mediale Vorverurteil-
ung eines ostdeutschen Hotelangestellten begeht.
Sollte die ganze Sache nah hinten losgehen und sich die
Anschuldigungen als unwahr entpuppen, ist es so schön
einfach in Buntdeutschland. Entschuldigen müssen sich
all die geistigen Müllkübel nicht für den Unrat, den sie
über andere ausgegossen, denn sie standen ja auf der
„richtigen Seite“! Und sich dann, noch dazu bei einem
Ostdeutschen zu entschuldigen, kommt für sie ebenso
wenig in Frage, wie sich früher ein Mitarbeiter der DDR-
Staatssicherheit bei seinem Opfer entschuldigt hätte!
Man stand ja auf der richtigen Seite! Genau wie früher
hat schon einer der Denunzianten gleich Strafanzeige
wegen „Volksverhetzung“ gestellt. Wie ein Zeichen, so
kurz nach dem Tag der deutschen Einheit, dass es den
Typus des ewigen Denunzianten und Spitzels auch ohne
das Ministerium für Staatssicherheit gibt, und er in Bunt-
deutschland ganz besonders gut gedeiht. Hier muss er
nicht einmal zwangsverpflichtet oder zur Mitarbeit er-
presst werden!
Aber die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, wie sie
in der Bunten Republik zum Standard geworden, of-
fenbart sich in diesem Fall noch an anderer Stelle: In
den Sozialen Netzwerken wird völlig entfesselt gegen
die Mitarbeiter des Hotels zu Felde gezogen. Wo aber
sind all die, die doch angeblich so sehr gegen Hasskom-
mentare im Netz vorgehen? Wieso gibt es in diesem
Fall keine Sperrungen von Facebook& Co? Warum er-
mittelt die Christine Lambrecht geleitete Justiz plötz-
lich nicht gegen Hasskriminalität im Netz? Weil die
Täter auf der „richtigen Seite“ stehen! Kann daher
auch gut sein, dass die Zensur im Netz und all die
Vorlagen für „Hasskriminalität“ wieder einmal in
„politischer Korrektheit“ nur gegen Rechte gilt!
So wurde wie üblich im Leipziger Rathaus ohne
weiteres gleich wieder eine linke „Solidaritäts-
demo“ vor dem Hotel genehmigt. Gewalt und
Ausufern derselben, nahm man im Leipziger
Rathaus, wie gewohnt, billigend in Kauf! So wird
also in Leipzigs Ämtern auf eine bloße Anschuldig-
ung, die nicht mehr als ein Verdacht ist, reagiert!
Auch hier müsste solche Politik endlich einmal
Konsequenzen für die Leipziger Schreibtischtäter
haben, sollten sich die Anschuldigungen als un-
wahr herausstellen!
Was aber passiert, wenn die nun tatsächlich ange-
laufenen Ermittlungen ein ganz anderes Bild als
jenes das Gil Ofarim schilderte ergibt. Müssen
dann nicht all die in diesem Fall aufhetzenden
Politiker wegen „Volksverhetzung“ belangt und
gegen die Medien wegen „Hasskriminalität“ er-
mittelt werden? Ehe ein Ermittlungsergebnis ab-
zuwarten wird schon in den Medien verbreitet.
„Antisemitismus ist anscheinend lobbyfähig ge-
worden“ heißt es z.B. gleich von Dorothee Krings
bei RP Online! Die hat ihre journalistische Sorg-
faltspflicht als Redakteurin der Rheinischen Post
gleich über Bord geworfen, und berichtet von nur
„anscheindend“ stattfindenden Vorfällen. Kommen
demnächst wieder die ,, nur in der Bevölkerung ge-
fühlten“ dazu? Krings jedenfalls genügt da ein bloßes
,,anscheinend“, um daraus eine gezielte Medienkam-
pagne zu machen, die mit dem Satz endet: ,, Das geht
alle an, nicht nur das Hotelmanagement in Leipzig„.
Aber man steht ja auf der richtigen Seite!
Auch im „SPIEGEL“ will man echte Ermittlungsergeb-
nisse gar nicht erst abwarten. Hier wird aus dem „an-
scheinend“ den ein „soll“ : ,, Wegen einer Kette mit
Davidstern soll der Musiker Gil Ofarim in einem Leip-
ziger Hotel Anfeindungen ausgesetzt gewesen sein.
Nun hat das Westin Konsequenzen gezogen“.
Augenscheinlich muss man in der Lücken-Presse den
„Antisemitismus“-Vorfall sehr nötig haben, ganz so,
wie man das Ermittlungsergebnis des Tankstellen-
mörders von Idar-Oberstein, dass derselbe zur Tat-
zeit betrunken gewesen, bis nach dem Wahlabend
hinauszögerte, um den Mordfall vor den anstehen-
den Wahlen noch gehörig instrumentalisieren zu
können.
In einer Pressemitteilung der „Mitteldeutschen
Zeitung“ heißt es dazu: ,, „Nicht weniger erschreck-
end als der Vorfall an sich ist aber, dass er sich
überhaupt zutragen konnte. Dass hierzulande ein
Klima herrscht, das Menschen aus der Mitte der
Gesellschaft ermutigt, andere offen wegen ihrer
Religion oder ihres Aussehens zu diffamieren.
Dass niemand eingegriffen hat, als ein Hotel-Mit-
arbeiter Gil Ofarim aufgefordert hat, den David-
stern abzulegen. Dass alle Umstehenden es in die-
sem Moment offensichtlich für selbstverständlich
gehalten haben, im Deutschland des Jahres 2021
einen Juden diskriminieren zu können. Eine Ent-
schuldigung des Hotels und personelle Konsequen-
zen sind deshalb das Mindeste, was nun folgen muss.
Darüber hinaus braucht es ein Signal der Zivilgesell-
schaft an alle, die von Diskriminierung und Angriffen
betroffen sind.“ Das einzig wahrhaft Erschreckende
ist, dass die nur sich selbst si nennenden „Qualitäts-
medien“ aus jedem Gerücht und bloße Anschuldig-
ung hin, gleich eine gezielte Medienkampagne in
Gang setzt!
Was aber, wenn sich die ganzen Vorwürfe als voll-
kommen haltlos erweisen? Wird es dann auch um-
gekehrt berufliche Konsequenzen bei denen geben,
die nun solche lautstark von der Hotelleitung gegen
den Hotelmitarbeiter fordern?
Wenn sich der Vorfall genauso abgespielt haben soll,
warum „erwägt“ Gil Ofarim dann nur eine Anzeige
und hat dieselbe nicht gleich gestellt? Warum gibt
es bislang aus der „langen Schlange“ der wartenden
Hotelgäste, bislang keinen einzigen Zeugen für den
Vorfall. Dabei würde doch bestimmt so Mancher
für seine berühmten 15 Minuten Ruhm sich vor
die Kamera setzen und die Anschuldigungen des
Gil Ofarim zu bestätigen. Wo aber ist in diesem
Fall dieser unvermeintliche Augenzeuge, dessen
Auftritt bei keinem Vorfall fehlen darf. Oder sollte
tatsächlich nur der Komplettausfall bei Facebook,
Whats Up & Co dafür gesorgt haben, dass es noch
kein Handyfilmchen davon ins Netz geschafft? Bis-
lang hatte nur der Musiker Gil Ofarim kostenlose
Werbung für sich! Alles andere bleibt den Ermitt-
lungen überlassen.

Politik und Medien instrumentalisieren Mord

In gewohnter Abartigkeit versuchen die politischen
Kreise der Bunten Republik den Tankstellen-Mord
im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein für ihre
Zwecke zu instrumentalisieren.
Die gleichgeschaltete Presse sekundiert der Politik
in gewohnt stark tendenziöser Berichterstattung.
Es wird zum Nutzen der Propaganda der Bevölker-
ung suggeriert , dass der Täter zur Querdenkerszene
gehört habe, um so einen Vorwand zu haben diese
Tat für ihre schäbigen politischen Zwecke über alle
Maßen zu instrumentalisieren.
Auffallend daran, dass in diesem Fall die gleichge-
schaltete Presse noch nicht einmal den Versuch ge-
macht, uns den Täter als „Deutschen“ präsentieren.
Die bewusst schwammig gehaltenen Formulierungen,
wie ein „49-jähriger Mann“ lassen daher eher anderes
vermuten. Dazu passt die dafür übliche Bezeichnung
vom „mutmasslichem Täter“. Erst in späteren Berich-
ten einigte sich die Presse dann auf einen „deutschen
Tatverdächtigen“! Absichtlich wird uns noch nicht ein-
mal dessen Vornamen offen genannt, wohl weil dieser
wohl eher nicht Deutsch klingt! Dazu passt, dass die
Polizei weder Angaben über den Tatverdächtigen noch
über dessen Lebenssituation machen will.
Handelte es sich bei dem Täter wirklich um einen Deut-
schen und noch dazu wie von der Politik suggeriert um
ein Mitglied der Querdenker-Bewegung hätte sodann
die Staatsanwaltschaft sich gar nicht schnell genug be-
eilen können, hier, – ganz so wie bei „rechten“ Strafta-
ten üblich -, noch vor Aufnahme der eigentlichen Er-
mittlungen aus dem Nähkästchen zu plaudern, und
dies breitzutreten. Ganz so wie sich jetzt Thüringens
Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer beeilt,
den Mord der Querdenkerbewegung anzulasten, und
dies ohne den aller geringsten Beweis!
Auch die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena
Baerbock, beeilte sich den Mord für ihre Zwecke zu
instrumentalisieren, indem sie vor einer „Radikali-
sierung des Querdenkermilieus“ warnte.
Die Bundesvorsitzende der Linken, Susanne Hennig-
Wellsow, erblödete sich indes nicht aus der Tat eines
Einzeltäters gleich wieder eine „rechte Gruppierung“
machen zu wollen, indem sie erklärte „es müsse un-
ter anderem ermittelt werden, ob der mutmaßliche
Täter allein gehandelt habe oder in irgendwelchen
Chats unterwegs war, die Umsturzfantasien ver-
breiten“.
Auch die nur sich selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ nutzen die Tat schamlos aus für ihre recht
plumpe Propaganda. Schlagzeilen wie „Corona-Leug-
ner wähnen sich im Weltkrieg“ oder „Kaltblütiger
Mord ist keine Überraschung“ legen von der sogleich
in Szene gesetzten gezielten Medienkampagne ein
umfangreiches Zeugnis ab!