Bundeskanzlerin Merkel will vor ihrem endgültigen
Abgang noch möglichst viele deutsche Steuergelder
verschwenden. Von daher lädt sie halb Afrika nach
Berlin zum Gipfel. Während in Deutschland immer
mehr Schulen marode, Straßen und Brücken drin –
gend sanierungsbedürftig, ist es der Bunten Regier –
ung eben wichtiger Steuergelder in Afrika quasi
zum Fenster hinauszuwerfen.
Die afrikanischen Despoten, vom ANC-Räuberbanden –
Hauptmann Cyril Ramaphosa, über den Despoten
Ruandas, Paul Kagame, bis zum ägyptischen Militär –
chef Abdel Fattah el-Sisi, alle traten an, weil Merkel
eine Milliarde deutscher Steuergelder verschleudert.
Besonders arabische Potentaten, von Marokko über
Tunesien bis in den Senegal ist Entwicklungsminister
Gerd Müller dabei, deren Wirtschaften zu fördern.
Merkel Afrikaplan sieht vor möglichst viel Steuer –
geld in Länder zu transferieren, von denen die
Deutschen so gut wie nichts haben.
Dafür empfangen Merkel und Steinmeier afrikan –
ische Despoten, welche von Demokratie noch weit
weniger halten als die Regierung in Berlin. So geht
es auf dem Gipfel wie auf einen Ramschmarkt zu,
alles muß raus!
Da ist selbst Bundespräsident Frank Walter Stein –
meier ratlos. ´´ Ich glaube nicht daran, dass wir
Europäer die Antworten auf die Herausforder –
ungen in den Ländern Afrikas haben „. Das man
in Berlin keinerlei Konzept hat, war schon länger
klar. Bei dem Fachkräftemangel in der Bundes –
regierung und der Berateraffäre in der Bundes –
wehr, wird man sich bald schon von Afrikaner
beraten lassen müssen. Da kann zum Beispiel
Abdel Fattah el-Sisi beraten, wie man mit den
rechten Gegnern umgehen, oder Paul Kagame,
wie man ewig mit über 90 Prozent Wählerstim –
men im Amt bleibt. Das ist Merkel bis zu ihrem
Abgang 2021 bestimmt noch weitere Milliarden
wert. Auch wenn man nur ´´Ägypten„ versteht!
Gipfel
Pariser Gipfel : Nur ein weiterer Anschlag auf die Europäer
Sichtlich trat der französische Präsident Emmanuel
Macron gut geschminkt zum Treffen mit Angela
Merkel an, da niemand die ungeschminkte Wahr –
heit über die Flüchtlingskrise sagen wird und schon
gar nicht diese beiden Politiker ! Um sich auf das
Treffen mit Merkel bestens vorzubereiten, ließ sich
Macron aus dem nächstem Tierheim einen schwar –
zen Hund holen, denn er schnell adoptierte. Somit
ist er gut geschminkt und völlig auf den Hund ge –
kommen, bestens auf Merkel vorbereitet.
Bundeskanzlerin Merkel, die mit der dreisten Lüge
angereist, dass man weitere Flüchtlingsanstürme
auf Europa verhindern zu wollen, statt dessen aber
nur Mittel und Wege suchte, um nurt noch mehr
Flüchtlinge auf ´´ legalem „ Wege nach Deutsch –
land zu holen. Keine Lüge ist Merkel dabei zu
schmutzig, wie etwa die Fachkräftelüge, wo sich
die Merkel nun Afrikaner als dringend benötigte
Pflegekräfte in Deutschland vorstellen kann.
Nicht im mindesten geht Merkel von ihrem Plan
ab, auch die anderen EU-Staaten mit Kontigenten
von Flüchtilanten weiter zu fluten.
Da muß Emmanuel Macron wohl die Schminke
bereits in die Augen gelaufen sein, so dass er denn
blind der Merkel beistimmte. Während man nach
außen hin das französische, wie auch das deutsche
Volk dahingehend belog, dass man Flüchtlinge
schon in Afrika stoppen wolle, was in Wahrheit
aber nichts als ein bloßer Vorwand ist, um arab –
ische und afrikanischen Staaten massiv die Gelder
der europäischen Steuerzahler zuzuschieben, galt
in Wahrheit das Hauptaugenmerk dem, wie man
in diesen Staaten Anlaufstellen schafft, um immer
weitere Flüchtlinge ´´ legal „ nach Europa hin –
über schaffen kann.
Um den Europäern die ganze Verlogenheit dieser
Politiker vor Augen zu führen : Während man die
osteuropäischen EU-Staaten heftig kritisiert als die
ihre Außengrenzen dicht gemacht, weil man ja für
eine ´´ Politik der offenen Grenzen „ sei, zahlt man
nun afrikanischen Staaten, wie etwa Niger mit 50
Millionen, Millionen von Euro für die Grenzsicher –
ung. Während also afrikanische Grenzen balds bes –
tens gesichert, fordert man in Vollverblödung ein
offenes Europa ohne Grenzen !
Mit nicht minderer Verlogenheit feiert Merkel ihre
angeblichen Maßnahmen, welche die Zahl all der
Flüchtlinge, die aus Libyen kommen, in dem letzten
Monat stark eingeschränkt worden sei. In Wahrheit
hat erst der Einsatz der libyschen Küstenwache unter
Androhung von Gewalt gegen die NGO, welche oft mit
EU-Unterstützung, mit den Schleppern zusammen –
gearbeitet, diese Erfolge erzielt, welche sich Merkel
nun auf ihre Fahnen schreiben will. Merkel selbst,
hat wie üblich, nicht das Geringste unternommen
und einfach abgewartet.
Die afrikanischen Staaten dagegen sehen die ganze
Flüchtlingskrise als Lizenz zum Gelddrucken. 20
Milliarden Euro jährlich, welche die EU als Ent –
wicklungshilfe zahlen, reichen denen bei weitem
nicht. Die wollen mehr Geld und haben in Merkel
und Marcon zwei geeignete Handlanger gefunden,
welche ihnen mit größter Bereitwilligkeit das Geld
der europäischen Steuerzahler aushändigen.
Da kann der europäische Steuerzahler noch so viel
zahlen, all die Flüchtlinge aus Afrika, bekommt er
Dank Merkel trotzdem aufgenackt. Dazu nämlich
werden, natürlich auch mit EU-Steuergeldern, so –
genannte Hotspots in besagten afrikanischen Län –
dern aufgebaut, in denen dann einzig die Afrikaner
entscheiden dürfen, mit welchen Flüchtlingen sie
Europa beglücken ! So viel zum Thema Flüchtlinge
in Afrika stoppen.
Marcon, der als Staatsmann schon allein vom Be –
griff ´´ Hotspot „ vollkommen verwirrt, spielte so
Merkel und ihren afrikanischen Potentaten blind
in die Hände. Zu den Drahtziehern in diesem Spiel
gehört auch die UNHCR, das Flüchtlingshilfswerk
der Vereinten Nationen, dass Merkel dahingehend
unterstützt, dass Europa noch nicht genügend von
den Flüchtlingen aus aller Welt aufgenommen habe.
Das fast schon kriminelle UN-Flüchtlingshilfswerk
dient aber einzig dazu, der geplanten Massenum –
siedlung von Flüchtlingen aus aller Welt nach Eu –
ropa einen legalen Anstrich zu geben. Dahinter ver –
bergen sich aber Strukturen, die man von den eben –
falls in Szene gesetzten NGOs bestens kennt. So
kommt nun das UNHCR mit dem abstrusen Plan da –
her, dass jenen von ihnen bestimmte Flüchtlingskon –
tingent von Syrern für Europa nicht voll ausgelastet sei
und mit Afrikanern aufgestockt werden könne.
Selbstredend werden von der UNHCR solch Kontin –
gente nicht für die reichen arabischen Golfstaaten
und andere Staaten vorgesehen, weil der kriminelle
Plan einzig darin besteht die Nationen, Völker und
Kulturen im EU-Europa mit massiver Einwanderung
von überwiegend Muslimen und Schwarzafrikanern
zu vollziehen. Und Merkel und Marcon haben sich in
ihrer grenzenlosen Einfalt auf dem Gipfel in Paris
einmal mehr zu Handlangern dieser Kräfte gemacht.
Dafür belügen und betrügen sie sogar ihren Völker
nach Strich und Faden.
Angela Merkel aus dem Urlaub zurück
Entgegen der in den ´´ Qualitätsmedien „ verbreiteten
Meldungen, dass die Bundeskanzlerin aus dem Urlaub
zurück sei und nun viel Arbeit vor ihr liege, blieb der
Arbeitsantritt der Bundeskanzlerin nahezu unbemerkt.
Da Merkel für das deutsche Volk ohnehin nichts übrig
hat und dementsprechend auch nichts tut, weiß nun
im Regierungsbezirk eigentlich niemand so recht, wo –
rin denn eigentlich Merkels harte Arbeit besteht. Zu –
letzt fiel Merkel unangenehm durch die merkwürdige
Wortwahl in einem Beileidsbekundungstelegramm an
Hollande auf. ´´ Wir alle nehmen Anteil an der Ermord –
ung eines französischen Priester „ hieß es darin.
Welchen Anteil Merkel und Hollande an dem Terroran –
schlag in Frankreich haben, ging aus dem Interview nicht
hervor.
In Sachen Außenpolitik trug die listige Entscheidung,
Sawsan Chibli zur Pressesprecherin des Außenministers
zu machen dazu bei, dass nun noch mehr Fragen zur
deutschen Außenpolitik unbeantwortet bleiben. Indes
versucht sich Frank-Walter Steinmeier erneut als inter –
nationaler Vermittler zu profilieren, in dem Irrglauben
Politik sei wie Fußball und man könne irgendwo da –
zwischen noch als zusätzlicher Linienrichter auftreten,
so wie Steinmeier zur Zeit in der Ukraine den Bällen
hinterherrennt.
Derweil bastelt sich Innenminister Thomas de Maiziere
aus einem alten roten Sakko von Merkel eine Burka zu –
recht, um so ungeahnte Einblicke in muslimische Sicht –
weisen zu kommen. De Maiziere wirkt um so hilfloser,
da sein Lieblingsberater Aiman Mazyek nach den letzten
islamistischen Terroranschlägen in Deutschland, wie vom
Erdboden verschluckt ist.
Ansonsten haben die drei Regierungs-Blindschleichen
Maas, Maaßen und de Maiziere allen Hände voll zu
tun die angeblich nie stattgefundenen Verbrechen all
der Neubürger vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten.
Zu Ablenkung bastelt man wahrscheinlich wieder an
einer rechten Verschwörung, sollte sich der Berline
PeWoBe-Skandal als nicht ausreichend erweisen.
Im gesamten Bundestag ist es niemanden indes aufge –
fallen, dass während Merkels Urlaub der Sigmar Gabriel
Bundeskanzler gewesen, wahrscheinlich noch nicht ein –
mal dem Gabriel selbst. Denn einzig als es um die ansatz –
weise Beschneidung der Rechte von Muslimen ging, da
wurde die SPD überhaupt einmal aktiv, wohl einzig aus
dem Grund, weil mittlerweile viele ihrer Genossen selbst
einen Doppelpass besitzen.
Letztendlich also braucht Angela Merkel nur ihren Busen –
freund Erdogan zu trösten oder besser gesagt vertrösten
und ihr ´´ Wir schaffen da „ zu verkünden, dessen Glaub –
würdigkeit mittlerweile mit dem Ulbricht-Zitat ´´ Niemand
hat vor eine Mauer zu bauen „ einhergeht. Den ausstehen –
den Wahlkampf versucht man, wie immer, mit Nichtstun zu
begegnen, denn so glaubt man immer noch am Wenigsten
verkehrt machen zu können.
So beginnt denn Merkels erster Arbeitstag mit der Abfütter –
ung der parteieigenen Kläffer und Wadenbeisser im Konrad
Adenauer-Haus. Hier checkt Merkel die Stimmung verteilt
Leckerlies an Frank Henkel und Lorenz Caffier. Das Letzter
mittlerweile als Spitzenkandidat der CDU gilt, zeugt Vielen
vom endgültigen Niedergang der Partei. Nachdem so die
Merkel mit dem üblichen Hol-mir-das-Stöckchen-Spielen
schnell herausfindet, wer noch brav an ihrer Seite Gassi
geht und wer schon an den Ketten zerrt, kann sie sich be –
ruhigt zu all ihren Gipfeln begeben, wo sie sodann ihre
eigentliche Befehle erhält.