Wo Rückgratlosigkeit und Inkompetenz die Migrations-Politik bestimmen

Obwohl es mittlerweile an allen Enden kracht, selbst
die Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migrantenlobby
am Ende sind, will die Regierung Scholz immer noch
nicht von ihren „Umvolkungsplänen“ ablassen.
Auf dem anberaumten Flüchlingsgipfel war Bundes-
innenministerin Nancy Faeser wegen von ihr gewohn-
ter Inkompetenz ein Totalausfall. Man vertröstete die
Satrapen bis nach Ostern. Nun will Olaf Scholz die
Sache selbst in die Hand nehmen, aber erst im Mai.
Am 10. Mai soll in gewohnter Hinterzimmerpolitik
in einem Treffen im Kanzleramt über die selbst ver-
ursachte Flüchtlingskrise verhandelt werden.
Die Satrapen vor Ort trösten sich derweil noch mit
der Errichtung Potemkinischer Dörfer in Container-
form. Man meint deren Errichtung schneller zu be-
werkstelligen können als man im Bundestag eine
Entscheidung fällt.
Viele Bürger beginnen leider erst dann aufzuwachen,
wenn in ihrem Ort auf einen Einwohner ein Migrant
kommt. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Sa-
trapen sich gar nicht erst die Mühe machen die Bür-
ger über die Errichtung ihrer Potemkinschen Dörfer
für Flüchtilanten zu informieren. Im Sinne des Vol-
kes oder gar entsprechend des demokratischen Mehr-
heitswillen des Volkes handelt ohnehin kein einziger
der Satrapen auf Landrat – oder Bürgermeisterpos-
ten! Ohne jegliche Bürgerbeteiligung werden klamm-
heimlich neue Orte für die Ansiedelung von Migran-
ten ausgewählt und so der Bürger vor vollendete
Tatsachen gestellt. Und da wundern sich die so han-
delnden Politiker auch noch, wenn ihnen aus der
Bevölkerung blanker Hass entgegen schlägt! So
manch Bevölkerungsvertreter, – echte Volksver-
treter gibt es in der Bunten Republik ja nicht
mehr -, kann sich nur noch unter Polizeischutz
unters Volk begeben!
In einem Land, indem jedem Bürger die eigene
Meinung gleich als „rechtes Gedankengut“ oder
gar als „Rassismus“ ausgelegt wird, kommt un-
ter den Satrapen Gegenwehr gegen die Umvolk-
ung gar nicht erst auf. Selbst, wenn man schon
gar nicht mehr weiß, wohin noch mit all den zu-
gewiesenen Migranten, wird weiterhin nur ver-
sucht die jenseits aller Realität liegende Zuweis-
ungsquoten trotzdem noch zu erfüllen. Manch
Satrap schreckt nicht einmal davor zurück die
deutschen Mieter aus den Häusern zu werfen,
um dort Migranten unterzubringen.
Das in derartigen Satrapen niemand einen echten
Volksvertreter sieht, ist nur verständlich.
Echte Volksvertreter würden auch echten Wider-
stand leisten. Etwa, indem sie ein paar Busse voll
Migranten vor dem Bundestag oder Kanzleramt,
vor örtliche Parteibüros oder gar vor den Häusern
der verantwortlichen Politiker abladen. Genau so
hat man in der doch immer allen ein Vorbild sei-
enden USA gehandelt, und einer linken Senatorin,
die für die Asyl – und Migrantenlobby tätig, eine
Busladung voll Migranten vor deren Wohnhaus
abgesetzt!
Aber der rückgratlose Satrap kann sich nicht ein-
mal zum Nein-Sagen aufraffen. Bis zum bitteren
Ende erfüllt er seine Quote, bis er endlich abge-
wählt oder aus dem Amt gejagt. Da in der Bunten
Republik noch nie ein Satrap zur Rechenschaft ge-
zogen oder gar freiwillig die politische Verantwort-
lichkeit für sein Handeln übernommen, so wird
sich an der Situation nichts ändern. Nur Eines
ist schon jetzt sicher, nämlich das diese Satrapen
und Erfüllungspolitiker die Flüchtlingskrise nicht
in den Griff bekommen werden! Da helfen auch
keine Gipfel auf denen man seine Satrapen mit
dem Versprechen finanzieller Unterstützung
durch den Bund ruhigzustellen versucht. Der
rückgratlose Satrap wird erst aufwachen, wenn
sich das Unheil direkt vor seiner Haustür zu-
sammenbraut oder wenn es den Ersten aus
der eigenen Familie trifft!
Der Bürger aber ist mit solchen Satrapen doppelt
bestraft und im Stich gelassen! Aber auch den
Bürger selbst trifft eine Mitschuld, denn er hat
sich seine für ihn zuständigen Satrapen und Er-
füllungspolitiker selbst gewählt! Mit drastischen
Folgen, denn bald wird er im eigenen Land zu
einer verschwindenden Minderheit!

Corona machte den Tiefen Staat erst möglich

Immer weiter schürt die Merkel-Regierung mit Hilfe der

ihnen hörigen Medien die Corona-Hysterie in der Bevöl –

kerung. Jeden Tau treiben so die Medien eine neue Sau

durchs Dorf, um ein gehöriges Rauschen in ihrem Blät –

terwald zu verursachen. Wenn trotzdem gerade hier in

Deutschland die Corona-Toten ausbleiben, präsentiert

man sie eben aus anderen Ländern, wo kein Deutscher

es nachprüfen kann. Um die Quote zu erfüllen, mussten

zuletzt schon die Föten von Totgeburten als Coronatote

herhalten.

Und wozu all diese Aufregung? Nur um dadurch den so –

genannten Deep State in Deutschland Realität werden

zulassen.

Es begann mit einer Überwachungs-App, die sogleich

VORSORGLICH automatisch und ungefragt auf sämt –

lichen Android -Smartphones und Handys installiert,

gefolgt von der weit weniger gut funktionierenden Co –

rona-App der bunten Regierung. Letztere probierte auch

gleich die Polizei mal aus, angeblich zur Hilfe bei der Auf –

klärung von Verbrechen, wohl aber eher als Testlauf zur

totalen Überwachung.

Als Nächstes nahm man sich die Treffen und Veranstalt –

ungen in Gaststätten, Kneipen usw vor. Man braucht da –

für allerdings in heutigen Corona-Zeiten keine Stasi-ähn –

liche Organisation zur Überwachung, sondern per staat –

licher Corona-Vorschrift übernehmen Kellner und andere

Mitarbeiter diese Aufgabe und notieren Namen und An –

schriften aller Treffenteilnehmer. Davon hat selbst die

Stasi nur träumen können: Nichts mehr da mit gehei –

men Treffen irgendeiner Opposition im Lande in Hinter –

zimmern und Eckkneipen!

Zeitgleich wurden Corona-Maßnahmen systematisch da –

zu genutzt, um das Versammlungsrecht jeglicher Oppo –

sition im Lande einzuschränken. Während man bei De –

mos der Opposition auf genaueste Einhaltung all der an –

geordneten Maßnahmen achtete, um diese, wenn nicht

schon im Vorfeld zu verbieten, dann doch immer noch

sofort auflösen zu können.

Allein schon der Umstand, dass man zeigleich weitaus

weniger streng auf Demos der Linken oder Migranten –

lobby reagierte, bei denen sichtlich die Einhaltung von

Mindestabständen nie auch nur die geringste Rolle ge –

spielt, belegen die gängige Praxis, dass all diese staat –

lichen Maßnahmen einzig dem Zwecke der Niederhal –

ten jeglicher Opposition im Lande diente.

Dies bewiesen auch die vielen diesbezüglichen Hetzar –

tikel – und Berichte in den staatlichen Medien, die nur

gegen Corona-Demonstranten gerichtet, wo aber bei

Linken und Migranten-Demos konsequent weggeschaut

wurde! Im gleichen Stil, wie man es aus der extrem ten –

denziösen Berichterstattung über linksextremistische

Gewalt bestens in Erinnerung hat.

Gerade in der Hauptstadt Berlin, wo gerade erst die Co –

rona-Maßnahmen wieder derart verstärkt, dass nur noch

fünf Menschen beieinander sein dürfen, offenbart sich die

Verlogenheit der Merkel-Regierung, wenn man trotzdem

gleichzeitig das Gipfeltreffen Israels mit der Vereinigten

Arabischen Emirate in Berlin abhalten lässt. Corona be –

trifft eben nur den kleinen Mann, nicht die hoch oben

in ihrem Elfenbeinturm!

Da kein System ohne Spitzel im Volk zu existieren ver –

mag, dürfen sich zukünftige Spitzel schon kräftig im

Denunzieren üben, indem sie nun eifrig die Verstösse

anderer gegen die Corona-Maßnahmen melden. Bei

diesem Ausmaß dürfte das Denunziantentum für die

nächsten Jahre gesichert sein. Schon übt sich das, was

morgen die staatliche Bespitzelung als williger Hand –

langer unterstützt, darin sämtliche Abweichung von

der staatlichen Normen als ,,rechtes Gedankengut„

in den Sozialen Netzwerken zu melden, und seine

Löschung zu verlangen. An der eigenen Polizei übt

man sich schon einmal in dieser Hinsicht in dem

Durchschnüffeln der Privatsphäre.

Dies dürfte erst der Anfang, sozusagen die Spitze des

Eisberges, sein, und es wird noch weitaus schlimmer

kommen!

Groko – Dem Volk wird beim Flüchtlingsnachzug gehörig Sand in die Augen gestreut

In schon gewohnter Art und Weise versuchen die
Groko-Verhandlungspartner ihr eigenes Volk hin –
ters Licht zu führen. Etwa mit der Mogelpackung,
der Aussetzung des Familiennachzug von Flücht –
lingen !
Nicht nur, das der Familiennachzug bloß bis zum
31. Juli ausgesetzt worden, und hat man erst eine
Regierung, macht man sowieso was man will, son –
dern selbst hier werden noch Ausnahmen gemacht.
So heißt es : ´´ Zudem würden Härtefälle auf die
danach geplanten Kontingente von bis zu 1000
Nachzüglern pro Monat nicht angerechnet „.
Sind also schon einmal 12.000 Asylanten pro Jahr,
die in keiner Statistik auftauchen, und hinter dem
Rücken der deutschen Bevölkerung ins Land ge –
bracht. Man mag in dieser Hinsicht gar nicht an
Merkels Satz denken, daß es ruhig ein paar mehr
sein können.
In dieser Hinsicht agieren die Politiker, wie die
berühmten rumänischen Hütchenspieler, nur
dass hier unter allen drei Hütchen 1.000 Flücht –
linge auf den Deutschen warten. 1.000 Asylanten
pro Monat, legal, 1.000 nicht mitgezählt, wobei
es durch ´´ Härtefälle „ noch ein paar mehr sein
können, macht schon mal pro Jahr so gut an die
25.000 Flüchtlinge aus. Nicht umsonst bleiben
die Regelungen solcher ´´ Härtefälle „ mehr als
schwammig.
Daneben wird sich dann innerhalb der EU eine
Quote gesetzt, nach welcher man weitere Asy –
lanten ins Land holt. Wie man das fest in der
Hand von Sozialdemokraten befindliche Aus –
wärtige Amt kennt, werden deren Diener gerne
auch UN oder aus sonstigen Staaten aus ´´ hu –
manitären Gründen „ weitere Flüchtlinge ab –
nehmen oder auf irgendeiner Ministerkonferenz
oder Gipfeltreffen, werden diese Politiker mit
der größten Willfährigkeit auch gerne wieder,
anderen Staaten ´´ ein paar Hundert „ weiterer
Flüchtlinge abnehmen. So lief das schon die
letzten Jahre.
Und sitzen die SPD-Genossen, welche schon
jetzt schwer am Jammern, daß zu wenige Asy –
lanten und deren Familien nach Deutschland
hineingelassen, in der neuen Regierung erst
einmal fest im Sattel, dann sind die jetzt aus –
gehandelten Quoten so viel wert, wie das Ver –
sprechen der SPD für eine erneute Koalition
nicht mehr zur Verfügung zu stehen ! Nicht
umsonst gilt das Ausgehandelte, noch nicht
einmal für ein halbes Jahr.

G7-Gipfel Null für Deutschland gebracht

Mit der von ihr gewohnten uneinsichtigen Halsstarrigkeit
trat Angela Merkel beim G7-Gipfel in Japan auf. Fast schon
in einer Art von politischer Demenz war ihr vollkommen
entfallen, daß sie eigentlich dort Deutschland vertreten
und nicht sämtliche Flüchtlinge aus aller Welt. Als Merkel
deren Alimentierung im In – und Ausland verhieß, ging das
selbst den anderen G7-Staaten zu weit, denn außerhalb
Europas hat niemand wirklich ein Interesse daran, derlei
Flüchtlinge in Scharen bei sich aufzunehmen, geschweige
denn dieselben dauerhaft alimentieren zu müssen. Trotz –
dem selbst die Mehrheit der eigenen Bevölkerung noch
mehr Flüchtlinge ablehnt, was Merkel aber vollkommen
egal, versuchte sie die Flüchtlinge auf die Tagesordnung
zu setzen.
Schon in der letzten Regierungserklärung von Merkel, in
der sie ebenfalls gegen den Willen der Bevölkerung ihren
Türkei-Deal verkündete, wobei die Volksvertreter vom Typ
Merkel das Volk erst garnicht gefragt, geschweige denn zu –
vor informiert, zeigte wohin die Reise geht. Damal verkün –
dete die Bundeskanzlerin ihren Plan Merkel 3.0 vor der EU.
3.0 daher, weil der Plan drei Mal etwas für die Türkei und
Null für Deutschland vorsah. So wie man sich nun auch für
eine Visafreiheit von Türken innerhalb der EU stark macht,
von welcher das deutsche Volk ebensfalls Null haben wird,
und allenfalls steigende Verbnrechensraten in Aussicht.
Ganz gewiß darf man sich nicht davon täuschen lassen, daß
Merkel im Augenblick noch mehr zögerlich in Sachen Visa –
Freiheit für Türken ist, denn im entscheidenden Augenblick
wird sie dafür sein, aber erst dann, wenn es unumkehrbar
ist. Auch dieses zögerliche Abwarten ist Teil Merkels
Politik.
In der merkelschen Politik kommt das deutsche Volk über –
haupt nicht mehr vor, es sei denn nur noch als Bezahler
für den neusten Merkel-Wahnsinn. Ohne Sachverstand
und jegliche Vernunft handelt Merkel quasi im Allein –
gang und im Zweifelsfall immer gegen Deutschland,
der Rest der Speichellecker und willigen Handlanger
aus der Politik folgen ihr einfach, oft genug laufen sie
dabei nur noch der Kanzlerin hinterher.
Ebenso wird das TITP-Abkommen von der Mehrheit
der deutschen Bevölkerung eher kritisch gesehen und
daher abgelehnt, was für Merkel allein schon Grund
genug, es auf dem G7-Gipfel zu verheißen, das es noch
dieses Jahr unterschrieben werde.
Kritik am Handlungsstil der Kanzlerin kommt bei den
Blumenkübeldemokraten, welche es sich bereits im
Jahre 2000 feierlich am Haackischen Blumenkübel
im Bundestag geschworen, fortan nicht mehr dem
deutschen Volk dienen zu wollen, auch garnicht erst
auf. Selbst die grünen Schergen waren mit ein paar
vagen Versprechungen zum Klimaschutz mehr als
zufrieden. Immerhin kommt ja auch ihnen die Flücht –
lingspolitik Merkels sehr gelegen, darin, eine neue
Bevölkerung in Deutschland zu schaffen. Dabei soll
gemäß Merkelscher Wahnvorstellungen alles Deutsche
in Deutschland ausgedünnt und dieses Ziel mittels ver –
mehrter Flüchtlingsschwemme erreicht werden. Ganz
diesen perfiden Plane folgend, wettert man über nichts
mehr als geschlossene Grenzen und die osteuropäischen
Staaten, welche aus reinen Selbstschutz sich dem Irrsinn
deutscher Realpolitik entgegen stellten. Es ist so weit in
Deutschland gekommen, das kaum noch Jemand zehn
Politiker einer Partei zu nennen weiß, die in den letzten
Jahren etwas für Deutschland oder gar für das deutsche
Volk getan haben. Alles was nicht gegensätzlicher ist als
Deutsch zu sein, wird staatlich gefördert und so wundert
es niemanden, daß hier nun Muslime ihren Führungsan –
spruch offen bekunden und von Deutschland als ihrem
Land sprechen. Wie es offen propagiert wird, hat der
zukünftige Deutsche einen Migrationshintergrund zu
haben und Blonde sind unerwünscht ! So ist denn die
Merkel auch sehr stolz auf ihre Neubürger. Praktisch
ist die Vernichtung des deutschen Volkes ihr Vermächt –
nis ! Und daran arbeitet Merkel hart und unermüdlich.
Schon deshalb also war beim G7-Gipfel für Deutsche
Null drinne und der Deutsche darf schon froh sein, daß
der Gipfel nicht wieder in Deutschland stattfand und
er sämtliche Kosten für übertriebene Sicherheitsmaß –
nahmen, Alimentierung, Verköstigung und kulturelle
Unterhaltung der Staatsoberhäußter aufbringen muß.
Diese ´´ Ehre „ blieb dieses Mal den wirtschaftlich ohne –
hin schon stark angeschlagenen Japanern vorbehalten.
Trotz des also mehr als mageren Ergebnis kamen die
gedungenen Medienschergen auch dieses Mal nicht
umhin den G7-Gipfel als großen Erfolg für Bundeskanz –
lerin Merkel auszugeben.