Man kann nicht sagen, dass Umweltschutz nicht
sinnvoll wäre, ebenso wenig wie die Einsparun-
gen von Treibhausgasen. Man müsste es den
Menschen nur richtig erklären und den Um-
weltschutz sinnvoll umsetzen.
Aber dazu ist die oft sinnentleerte Politik nicht
fähig. Hier setzt man immer noch wie im Mit-
telalter die Katholische Kirche auf das Angst-
machen. Es ist schon erschreckend, dass der
Klimaschutz immer noch haargenau so betrie-
ben wird, wie früher der Ablaßhandel der Kat-
holischen Kirche! Zuerst wird den Menschen
gehörig Angst gemacht, wobei einzig die Erd-
erwärmung das Fegefeuer ersetzt. So wie sich
früher der Mensch in der Kirche von seinen
Sünden freikaufen konnte, so macht er es heut-
zutage mit höheren Steuern! Nur nennt sich
das Ganze nicht mehr Ablaßhandel, sondern
CO2-Abgabe oder Umweltsteuer.
Immerhin werden, genau wie früher in der
Kirche die Gegner wieder Leugner genannt.
Wenn es aber Klimawandel-Leugner gibt, so
bedingt dieses, dass es umgekehrt auch Klima-
wandel-Gläubige geben muss. Und diese Gläu-
bigen glauben nun ebenso an den Klimawandel,
wie früher die Menschen, dass die Erde eine
Scheibe sei! Ganz wie früher der Gläubige den
Hexen das Herbeizaubern von Unwetter anlas-
teten, so glauben die heutigen Gläubigen, dass
das Klima auf Erden menschengemacht sei.
Wie jede Religion leicht radikale Fanatiker an-
zieht, so geschieht es auch bei den Klimawan-
delgläubigen; das Auftreten der Letzten Gene-
ration ist die unmittelbare Folge!
Wie zu Zeiten des Ablaßhandels die Kirche ei-
fersüchtig über ihr Monopol wachte und jede
abweichende Meinung als Ketzerei verfolgte,
so verfolgt heute der Staat jeden Wissenschaft-
ler, der eine abweichende Meinung vertritt, –
sei es zu Corona oder der globalen Erderwärm-
ung -, mit demselben Eifer wie einst die Inqui-
sition! Seine Werke werden auf den Index ver-
botener Bücher gesetzt, sein Ruf als Wissen-
schaftler wird nachhaltig zerstört. Zwar ist es
heute nicht mehr so leicht wie früher, wo man
den Glaubensabtrümmigen einfach auf einem
Scheiterhaufen verbrannt, aber mit der Ver-
nichtung seiner wirtschaftlichen Existenz ist
das Ziel heute auch zu erreichen. Denn man
hat aus der Kirchengeschichte gelernt, dass
der, den man einfach umbringt hinterher als
toter Märtyrer mehr Schaden anrichtet als
zu seinerzeit als Lebendiger. Zumal man in
der heutigen Zeit nicht erst seine Werke müh-
sam abschreiben und drucken muss, sondern
sie sich im Internet innerhalb weniger Minuten
millionenfach verbreiten lassen. Wie schnell
dies heutzutage geschieht, musste die Obrig-
keit in den USA gerade schmerzlich mit den
geleakten Militärdokumenten erfahren!
Aber um seine Politik in Sachen Umweltschutz
durchzusetzen, setzt man damals wie heute,
nicht auf Aufklärung. Damals wie heute muss
der einzig anerkannte Glaube schnellstmöglich
verbreitet werden. Wo das Angstmachen mit
dem modernen Fegefeuer der Erderwärmung
nicht ausreicht, da wird es nicht etwa wissen-
schaftlich fundiert, – darauf verzichtete auch
schon die Katholische Kirche -, belegt, son-
dern um schneller ans Ziel zu gelangen, wird
es lieber, – damals wie heute -, mit einer Lüge
gestützt. Es kommt wie immer in der Politik:
wird diese erst einmal durch eine Lüge ge-
stützt, muss man bald zur nächsten greifen,
um die vorherige zu schützen.
Ein berühmtes Beispiel ist die sogenannte
Eishockeykurve, welche die sprunghaft an-
gestiege globale Erderwärmung belegen soll!
Dieselbe wird zwar obligatorisch verwendet,
ist aber wissenschaftlich nicht belegt!
Ein simples Gegenbeispiel: Am 18.Mai 1980
brach der Vulkan Mount St. Helens aus. Bei
seinem Ausbruch wurden innerhalb weniger
Tage mehr Schadstoffe in die Luft geblasen
als die 20 größten Industrienationen der Welt
in einem Jahr produzieren. Danach hätte also
die Klimaerwärmung übermäßig ansteigen
müssen, aber gerade dies passierte nicht.
In Deutschland ist ein weiteres Argument für
den Klimawandel die Schäden der Obstbauern
durch Dürre und Temperaturanstieg. Es zeigte
sich aber, dass gerade die alten Obstbaumsor-
ten, wie z.B. Äpfelbäume, welche früher hier
in Deutschland angebaut sind, also die, wel-
che unter den früheren Klimabedingungen
in Deutschland wuchsen, auch jetzt dem an-
geblichen Klimawandel besser überstehen
als die neuen hochgezüchteten, zwar ertrags-
reicheren aber weniger dem Klima in Deutsch-
land abgepassten Sorten!
Dasselbe „Klima“-Phänomen erleben wir bei
den deutschen Wäldern, wo die früheren zu-
meist aus Mischwäldern bestehenden Bäume
besser dem heutigen Klima angepasst, sind
als die wegen schnellen Wachstums überall
aufgeforsten Nadelholzwälder. Das ist in der
Tat zwar „menschengemacht“, hat aber kaum
mit einer globalen Klimaerwärmung zu tun!
Auch der Atomkraftaustieg wird sich gerade
schon geredet, indem man bei Atomkraftwer-
ken alles hineinrechnet und bei Windkrafträ-
dern und Solaranlagen alles herausrechnet,
damit bei dieser Milchmädchenrechnung so-
dann Letztere, als „klimaneutrale“, „nachhal-
tige“ und „erneuerbare“ Energieversorung da-
steht.
So trägt letztendlich genau diese Mischung
aus Halbwahrheiten, die gar mit offenen Lü-
gen gestützt werden müssen, dazu bei, dass
der Umweltschutz infrage gestellt wird. In
Sachen Klimaschutz hätte etwas mehr Ehr-
lichkeit weitaus nachhaltigere Ergebnisse er-
zielt!
Gläubige
Warum nicht auch Corona-Gläubige und Corona-Anhänger beim Namen nennen?
Infolge des Sprachgebrauchs in den sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“ bin nun auch ich
in meinem Blog gezwungen, sich diesen Regeln zu
unterwerfen.
So ist in den Medien ja immer von „Coronagegnern“
und „Corona-Leugnern“ die Rede. Dementsprechend
wären umgekehrt alle jenseits von Querdenkern, Rech-
ten und Verschwörungstheoretikern, also wollte man
den Medien trauen die „stille schweigende Mehrheit“
im Lande Corona-Anhänger und Corona-Gläubige!
Dies müsste sich dann auch in der Berichterstattung
wiederspiegeln.
Folglich muss es dann in unseren Berichten auch so
genannt werden. Zum Beispiel : Der Corona-Gläubige
Markus Söder warnte vor Hysterie wegen Corona.
Oder: In Mannheim schützten 500 Corona-Anhänger
das Rathaus vor Corona-Gegner. Die Corona-Fans
bildeten eine Menschenkette rund um das Rathaus.
Weitere Nachrichten also in dem Stil: Der Corona-
Gläubige Christian Drosten erklärte Boostern zum
besten Schutz für Corona-Anhänger! Viele Corona-
Fans ließen sich in dieser Woche boostern. Es gab
auch einige ihre Religion wechselnde Corna-Anhän-
ger, die mit ihrer ersten Impfung quasi ihre Taufe
erhalten und nunmehr als Corona-Gläubige gel-
ten!
Oder: Orthodoxe Corona-Gläubige rufen immer
wieder die Corona-Gläubigen dazu auf, mit dem
Boostern ihr Glaubensbekenntnis abzulegen!
Wenn es also auf der einen Seite vom „Corona-
Gegner“ zum „Corona-Leugner“ geht, führt auf
der anderen Seite der Weg vom Corona-Fan zum
Corona-Anhänger bis hin zum Corona-Gläubigen.
Die Corona-Gläubigen veranstalten, wie es bei
solch mittelalterlichen Religionen üblich zur
Hexenjagd auf Ungeimpfte der zu einem wahren
Kreuzzug der Corona-Gläubigen führte, bei dem,
wie üblich Ungläubige stigmatisiert, verfolgt und
unterdrückt werden. Wer nicht die Taufe durch
eine Impfung erhalten oder das Glaubensbekennt-
nis eines Genesenen abgelegt bzw. in der Einsiede-
lei der Mönche im Lockdown die religiöse Erfahr-
ung eines wahren Corona-Gläubigen gemacht, der
sei verdammt und werde verfolgt! Die Polizei möge
auf ihn einprügeln, seine Kinder mit Pfefferspray
attackieren und die Inquisition seine Worte und
Schriften verdammen. Und nur noch Jenem, der
drei Mal jährlich mit einer Impfung uns ein Zeug-
nis seines Glaubens liefern, soll die Pforten des
staatlichen Paradieses offen stehen.
Und der da nicht genesen, geimpft, doppeltgeimpft
und vierfach getestet, sowie zusätzlich noch geboos-
tert, soll als wahrer Corona-Gläubiger vor sich, dem
Impfgott der Pharmaindustrie und der Gemeinschaft
der Corona-Anhänger gelten! Und wer nicht dieses
Bekenntnis vor aller Welt abgegeben, der soll für alle
Zeiten schmoren im Fegefeuer der staatlichen Höllen,
von Bußgeldern gezwackt, von Haftstrafen gegeiselt
und von allen Rednerpults in Landtagen und Bundes-
tag für alle Zeiten verdammt werden.
Das neue Impfschutzgesetz sei unser neues Testament
und die Texte der Gesetzesverschärfungen unsere Bibel.
Oh Gott Corona, wir beten zu dir, erflehen uns neue Co-
rona-Varianten als Beweis deines allmächtigen Daseins
und wollen dich anbeten und verehren, bis zur Zerstör-
ung unserer letzten gesunden Zelle. Wir wollen die Ab-
bilder deiner Hohepriester auf unseren Geldscheinen
ehren, sie mit Ehrungen und Steuergelder überhäufen.
Dein Anglitz erschafft unsere neue Welt, in welcher wir
alle nur noch eine Spritze vom Paradies entfernt!
Du bist der allmächtige Gott, der uns entweder von ei-
ner Fledermaus oder von unserem Irrsinn gesandt. Dir
haben wir geweiht die Klinikbetten und Beatmungsge-
räte. Zu deinen Ehren wollen wir unsere vor Staunen
offenstehenden Münder mit Masken verhüllen; auf
das Du erkennst, wer zu Dir betet!
Weil es noch nie funktioniert
Im ,,TAGESSPIEGEL„ hatte ein Malte Lehming die Auf –
gabe sich die Einwanderung von Muslimen irgendwie
schön zu reden und sie gleichzeitig mit den unschönen
Demonstrationen im Einklang zu bringen.
,, Aber muss jeder, der hier lebt, die Werte des Landes
teilen, seine Sitten und Gebräuche, seine Kultur und
Tradition? Nein. Keiner sollte gezwungen werden, am
Vatertag mit dem Böllerwagen loszuziehen, beim Chris –
topher-Street-Day mitzulaufen oder aufs Münchner
Oktoberfest zu gehen „ schreibt er. Sichtlich sind
Malte seine Vorstellungen vom deutschen Brauch –
tum die eines US-amerikanischen Touristen, der
meint, dass alle Deutschen nur in Lederhosen her –
umlaufen und ständig am sich besaufen sind. Und
der Christopher-Street-Day ist weder Tradition noch
ein Feiertag in Deutschland!
Echte, und gar noch christliche Feiertage spart unser
Lehming = Lemming nämlich ganz bewusst in seiner
Erwähnung aus ; fühlen sich doch immer mehr zie –
genbärtige Männer und Kopftuchfrauen von denen
gestört oder in ihrem Glauben verletzt. Da bleibt
unser Lehming lieber politisch-korrekt beim ge –
wohnten tendenziösen Berichterstattungsstil. So
wird bei ihm eben aus Christi Himmelsfahrt der
Vatertag, mit dem auch die sehr geburtenfreudige
Muslime eher etwas anzufangen wissen.
Statt Realitätsnähe schwellt unser Lemming lieber in
der staatlich verordneten Erinnerungskultur, in der
sich jeder Systemling seine deutsche Identität mit
Auschwitz begründet. Stolz widerkäut er den Satz
des ehemaligen Bundespräsidenten, des Gauklers:
,, „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“.
Das Fazit unseres Lehmings ist dies, dass man zwar
getrost auf Oktoberfest und Vatertag verzichten kann,
nicht aber auf Auschwitz. Und zur Bestätigung dessen
wiederholt unser Lehming dann auch gleich noch die
Sätze des latenten Deutschhassers Joschka Fischer :
,, Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden.
Für Frankreich ist das 1789. Für die USA die Unab –
hängigkeitserklärung. Für Spanien der Spanische
Bürgerkrieg. Nun, für Deutschland ist das Auschwitz.
Das kann nur Auschwitz sein.“ Vielleicht hätte er da –
bei erwähnen sollen, dass es ja gerade das Schöne an
Deutschland ist, dass hier jeder Dummkopf einen
noch Größeren findet, der ihn in seiner Dummheit
noch bestätigt!
Blöderweise liegt die Identität der Muslime in Bunt –
deutschland auf den sie verbindenden Koran und
nicht auf Auschwitz. Insbesondere Migranten, die
keinen familiengeschichtlichen Bezug zum Holo –
caust haben und denen jeder biographische Bezug
zum Holocaust fehlt, laufen Gefahr, als „erinner –
ungspolitischer Störfall“ wahrgenommen zu wer –
den „ zitiert unser Lemming den Orientalisten
Navid. Vergisst dabei aber zu erwähnen, dass der –
lei Orientalisten wie Islamwissenschaftler stets in
der Vergangenheit leben und von daher stets keine
guten Erklärbären des Islams in der Gegenwart ab –
geben. Aber in einem Land in dem bloße Titel von
jeher mehr zählten als echter Sachverstand, wird
auch der Orientalist glatt zum Weisen, ganz so wie
der Taxifahrer mit dem Außenministertitel oder
der Pfaffe mit dem eines Bundespräsidenten! Das
in diesem Deutschland immer noch Karrieren an
derlei akademische Titel fest gebunden zeigt uns
gerade der Fall Giffey sehr eindrucksvoll auf.
Malte Lehming selbst ist ganz der linke Journalist,
wie man ihn aus diversen gleichgeschalteten ande –
ren Blättern zum Erbrechen genug kennengelernt
hat, und der seinen unterschwelligen Antisemitis –
mus nur notdürftig unter dem Mäntelchen der
Israelkritik zu verbergen weiß. ,, Vielleicht ist es
kein Zufall, dass überwiegend konservative Politiker
und Medien den argumentativen Bogen vom Anti –
semitismus über Migration zu deutschen Werten
spannen. Es klingt wie ein aufrechtes Einstehen
gegen israelbezogenen Antisemitismus, dient aber
oft ganz anderen Zwecken. Wertebekenntnisse
als Integrationsleistung zu fordern, ohne die ein
Deutschsein unmöglich sei, wird eben schnell als
Drohung verstanden – und soll es wohl auch „.
Weiter stellt Malte fest: ,, Das von Migranten ver –
langte Bekenntnis zum „Nie wieder“ soll auch als
Eintrittskarte in den geläuterten deutschen Volks –
körper dienen „. Vorerst dient das Migrantensein
eher als Eintrittskarte ins deutsche Sozialsystem,
und das Bekenntnis zu Deutschland wird eher von
den ausgezahlten Summen geprägt als etwa von
Auschwitz oder sonst einer von oben verordneten
Erinnerungskultur. Und genau dies leben nun die
Muslime auch auf deutschen Straßen und Plätzen
voll aus, wurden sie doch eben noch von all den
Machern der Erinnerungskultur darin bestärkt
ewig nur Opfer zu sein. Opfer von Fremdenhass,
Rassismus, Diskriminierung, Islamophobie und
Polizeigewalt! Ihnen gerade jetzt, wo sie eben ge –
nau diese Opferrolle ausleben, sich darin so gut
integriert haben, kommt man ihnen mit Ausch –
witz daher!
Natürlich kollidieren nun die Erinnerungskultur –
Gläubigen mit ihrer These vom deutschen Täter –
volk, stark mit dem, dass sie zuvor es nie gewagt,
in ihren Gazetten den Muslime auch mal als Tä –
ter beim Namen zu nennen. Aber daran ist nun
nicht etwa der Muslime schuld. Ebensowenig, wie
man den eingewanderten Russen, Polen, Vietna –
mesen oder Schwarzafrikaner oder einen nach 1945
geborenen Deutschen mit dem Fluch des Tätervol –
kes belegen kann! Das Hauptmanko dieser Erinner –
ungskultur liegt darin begründet, dass sie ein künst –
lich erschaffene Ersatzreligion ist mit welcher die
Hohepriester aus der Bunten Regierung ihre einzige
Daseinberechtigung herzuleiten suchen. Von daher
kommt die Hölle von Auschwitz auch beim wahren
Gläubigen eher nicht an! Das Problem ist das mehr
als morsche Gerüst auf dem die Erinnerungskultur
aufgebaut, das kaum dem ersten Zweifel standhält
und in sich zusammenbricht und alle, welche sich
auf der morschen Plattform es sich eingerichtet,
unweigerlich zurück in die Tiefe des Straßenkotes
aus zwölf Jahren Nationalsozialismus fallen läßt.
Da landen dann all die Mistkäfer auf dem Rücken
und sind unfähig eine weitere bittere Pille aus dem
Humus des Nationalsozialismus zu drehen. Um
die Menschen miteinander zu vereinen, braucht
es stets des positiven Effekts. Jeder betet lieber
zum Himmel als die Hölle an! Und gerade hier –
an ermangelt es all den Hohepriestern der Erin –
nerungskultur, weil ihre Ersatzreligion zudem
von einer heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
geprägt ist, und sie so nie etwas Gutes hinbekom –
men. Selbst die Texte ihrer heilige Schrift der Ver –
fassung begannen sie zu verfälschen und dem Zeit –
geist anzupassen. Man sieht es zur Zeit zwar nur
besonders deutlich bei den gläubigen Muslimen
aber niemand außer der Schar von Hohepriester
aus Politik und den ihr hörigen Medien betet den
Götzen Auschwitz an!
Aber die Geschichte der Menschheit ist voll von
Helden, die das Gute gewollt und erst dadurch
das Böse auf Erden geschaffen. Und dies lange
schon vor dem Kommunismus und Faschismus!
Allzu schnell wurde aus dem ,,nie wieder„ ein
immer wieder! Jedoch sollten die Hohepriester
der Erinnerungskultur gerade am Kommunis –
mus, Faschismus, Islamismus und Nationalso –
zialismus endlich erkennen, dass es stets böse
endete, wenn man versuchte die Volker umzu –
erziehen und einen neuen Kult aufzuzwingen!
Kirchen denen nur noch Fremdenliebe als Nächstenliebe gilt
Kaum war auf dem Kirchentag die Metamorphose
der christlichen Oberhäupter zur ProAsyl-Sekte,
unter dem Beifall von Merkel und Obama voll –
zogen, da braut sich auch schon die Inquisition
zusammen, um alle Glaubensabtrümmige auf
den Glauben der Unfehlbarkeit von Asyl zurück –
zuführen. Das moderne ( 3. ) Testament könnte so
tatsächlich zum Letzen Vermächtnis beider deutschen
christlichen Kirchen werden.
Gerade erst sah man auf dem Kirchentag reihenweise
Pfaffen, welche sich bei den Politikern angebiedert,
denen auf dem Kirchentag eine Plattform für ihren
Wahlkampf geboten und nun soll plötzlich Politik
und Kirche nicht mehr zusammenpassen ? Was war
da passiert ?
In der Katholischen, wie auch in der Evangelischen
Kirche, wurde ganz im Sinne der Asylantenlobby,
der Begriff NÄCHSTENLIEBE einfach durch den
Begriff FREMDENLIEBE ersetzt, was immer öfter
zur Folge hat, dass außer den Fremden kaum noch
Jemanden innerhalb dieser Kirchen, Vergebung und
wahre Nächstenliebe zu Teil wird, und schon garnicht
jenen, welche nicht linientreu zur Merkel-Regierung
stehen !
So kommt es, dass ein Pfarrer, welcher nicht, wie
in den Kirchen üblich, die Politik der Regierenden
von der Kanzel verkündet, wie man eben von deren
Kanzeln schon für den Kaiser und auch den Führer
gebetet hat, sondern eigene politische Vorstellungen
hat. Und diese führten dazu, dass sich etwa der Pfar –
rer Paul Spätling zu Duisburg öffentlich zu PEGIDA
bekannte. Vom Vatikan, dessen Papst gerade den
Muslimen die Füsse gewaschen und dessen Bischof
das Kreuz auf dem Tempelberg abgenommen, und
damit seinen Glauben verleugnet, um unter den ach
friedliebenden und toleranten Muslimen ´´ Schlim –
meres zu verhindern „, erteilte man dem Pastor da –
raufhin quasi ein Verrufverbot und untersagte dem
Pastor das Beten. Mit dem freien Willen tat sich die
Kirche ja schon immer schwer. Aber in der unermeß –
lichen Gnade des Papstes darf Pastor Spätling nun
wieder einmal die Woche in Kleve beten.
Den wahrhaft politisierenden Pfaffen, denen die linke
Meinung der Öffentlichkeit längst wichtiger als das,
was in der Heiligen Schrift steht, laufen gegen das
Einlenken des Vatikans Sturm. Etwa Emmerichs
Stadt- und Landpfarrer Bernd de Baey, der klagte
„Ich habe den Bischof vor seinem Urlaub nicht
mehr erreicht, aber ich weiß, dass er intervenieren
möchte.“ Die Öffentlichkeitswirkung eines solchen
Beschlusses sei im Vatikan wohl unterschätzt wor –
den „. Da haben wir es also Schwarz auf Weiß :
Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, dem sichtlich
die öffentliche Meinung mehr gilt als der Glaube.
Was ist denn nun mit all der viel beschworenen Ver –
gebung und christlichen Nächstenliebe ? Wurde bei –
des für Paul Spätling außer Kraft gesetzt ? Gilt bei –
des in Zukunft nur noch für Muslime, denen man vor
dem nächsten Anschlag die Füsse wäscht, vor denen
man in aller Öffentlichkeit das Kreuz abnimmt und
denen man nach dem nächsten Anschlag Vergebung
zuteil werden lässt, sowie deren Imame nach jedem
Anschlag vor den Angehörigen der Opfer die Worte
jenes Gottes verkünden lässt, in deren Namen die
Opfer ermordet wurden ?
Auch die Evangelische Kirche hat an politisieren –
den Pfaffen reichlich aufzubieten. Etwas den Er –
furter Jugendpfarrer Lothar König, welcher die
christlichen Friedensglauben am liebsten vor
linksextremistischen gewaltbereiten Autonomen
predigt. Dabei muß der nicht mit einem Berufs –
verbot rechnen, da er ja für die richtige, sprich
staatstreue Seite, die Masse aufwiegelt. Auch
in Dresden stimmt man in den Kirchen solch
Friedensgebete nur an, wenn gerade eine fried –
liche PEGIDA-Demo statt findet, nicht aber,
wenn wieder einmal ihre Glaubensbrüder in
der arabischen Welt abgeschlachtet werden.
Was zählen schon ein paar Hundert ermordete
Christen, wenn man in Deutschland gegen eine
friedliche PEGIDA-Montagsdemo zu Felde zie –
hen kann ? Besonders schlimm, das PEGIDA
auch noch friedlich christliche Weihnachtslieder
gesungen ! Auch in den evangelischen Kirchen –
oberen-Kreisen werden Vergebung und Nächsten –
liebe eben nur noch nach Linientreue verteilt.
Das bekommt nun auch der Pfarrer im brandenburg –
ischen Ihlow, Christian Kohler, zu spüren. Angefan –
gen hatte der Streit schon 2015 als Gemeindemitglie –
der als Ehrenbeauftragte der Asylantenlobby, auch
in die brandenburgische Kirche das staatlich verord –
nete Wohlfühlprogramm für Flüchtlinge in der Ge –
meinde in die Tat umzusetzen gedachten und zuerst
´´ Aktionen für die Flüchtlinge im Kirchenkreis „
vorschlug. Als dass in der Gemeinde wenig ankam,
begann der Kampf der Vierbande gegen den Pfarrer,
welcher nun ebenfalls Werbung für PEGIDA machte.
Neuster Höhepunkt ist der RBB-Beitrag vom 29. Mai
über Ihlow, wo nach der im typischen Erster Reihe-
Propagandastil angeblich der Großteil der Gemeinde
gegen den Pastor ist, aber man tatsächlich bis auf die
Betroffenheitsmiemem Frauke Hildebrandt und Frank
Witte, keinen aus der Gemeinde vor die Kamera be –
kam.
Hatte man in Ostdeutschland noch gedacht, dass mit
dem Ende des SED-Regimes, die DDR-Zeiten endgül –
tig vorbei, in denen sich Kirchen der Staatsführung an –
dienten, so wurde man auf dem letzten Kirchentag eines
Besseren belehrt. Ganz im Staatsauftrag der Auslösch –
ung allen Deutschen durch Migration, war nunmehr
ganz offen Nächstenliebe einzig noch zu Fremden –
liebe erklärt. Alles Fremde, insbesonders der Islam,
ist nunmehr der einzige Götze, der offiziell angebetet
werden darf ! Wer Deutsch oder noch anderer Mein –
ung, der soll gefälligst zur Hölle fahren !
Kirchen schwören in ihrer Osterbotschaft die Gläubigen auf Merkels Politik ein !
Wir wissen nicht ob Margot Käßmann mal wieder etwas zu tief
ins Glas geschaut als sie in der ´´ Bild „ verkündete ´´ Wir sollten
versuchen, den Terroristen mit Liebe zu begegnen „. Wenigstens
aber sieht die Käßmann es noch ein, dafür von vielen Menschen
ausgelacht und dass ihre grenzenlose Naivität und Dummheit die
Menschen schlichtweg überfordern werde. Schnell aber wirft die
Käßmann all ihre Nächstenliebe fort, wenn sie dann schon in der
nächsten Zeitung, der ´´Passauer Neuen Presse „ ungehemmt
gegen die AfD hetzt ´´Mich ekelt diese Art der Politik an. „ Und
uns langsam die Scheinheiligkeit solcher Pfaffen.
So wie die Käßmann ist auch der Ratsvorsitzende der evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Bedford-Strohm, voll auf Linie ´´ Es
wäre völlig undenkbar, dass man beim Thema Flüchtlinge schweigt
als Kirche „. Wenn man das eigene Volk nur noch als ´´ Mob „ oder
´´ Pack „ ansieht und ´´ Deutschland verrecke „-Gröhler unterstützt,
dazu schweigt dann die Evangelische Kirche lieber. Stattdessen ver –
sucht Bedford-Strohm lieber die Unterstützung seiner Kirche für
die von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnte Flüchtlingspolitik
der Bundeskanzlerin zu rechtfertigen. Der schlimmste Rassismus ist
immer der gegen das eigene Volk aber das hat man in einer Kirche,
die von jeher gegen das eigene Volk eingestellt, noch nie verstanden.
Das Volk mit Friedens – und Liebesparolen ruhigstellen, während man
den Zehnten kassiert und es mit der Obrigkeit hält.
´´Ein Aufstehen gegen die Angst und die Rhetorik der Ausgrenzung „ ,
das forderte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofs –
konferenz, der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Wer grenzt massiv
das eigene Volk immer mehr aus ? Genau die Merkel-Regierung, der
die Pfaffen die Treue halten und deren Politik sie offen von der Kanzel
nachpredigen ! ´´ Für mich sind Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
mit dem christlichen Menschenbild unvereinbar „ wieselte auch der
Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker herum. Seltsam nur, wenn
man dann zu den ´´ Deutschland verrecke „-Gegröhl schweigt und die
Kirche genau in das Fahrtwasser eben jener Politiker steuert, denen
Deutschland noch zu Deutsch ist ! Und da man so lieber den noch
christlichen Gläubigen gegen den muslimischen Flüchtling eintauscht,
kommt die Osterbotschaft dieser Pfaffen denn auch bei immer weniger
Gläubigen an.