Die Rolle des ewigen Opfers

Endlich kann sich Charlotte Knobloch wieder in ihrer
Lieblingsrolle, der des ewigen Opfers präsentieren.
Dazu beschimpfte sie im Bayerischen Landtag erst
die AfD, in freudiger Erwartung auf das Echo. Das
Selbige ließ denn auch nicht lange auf sich warten.
Nun ist die Knobloch schwer am greinen : ,, Seit –
dem erreichen mich beinahe im Minutentakt wüste
Beschimpfungen, Drohungen und Beleidigungen
per E-Mail und Telefon „.
Natürlich will sie nun nicht gewusst haben, dass ihr
wüster Angriff auf die AfD derlei Folgen nach sich
zieht. Aber wie heißt es so schön : Wer den Wind
säet, wird den Sturm ernten ! Diesbezüglich hatte
Frau Knobloch reichlich ausgesät und ist nun voll
damit beschäftigt die Ernte einzubringen.
Dabei hatte sich die Knobloch doch im Landtag er –
blödet, der AfD vorzuwerfen Hass zu säen und an –
dere auszugrenzen. Dabei war es Frau Knobloch
sichtlich entgangen, dass sie da gerade mit ihrer
Rede den Hass auf demokratisch gewählte Politi –
ker massiv schürte und diese selbst ausgrenzte.
Das nennt man waohl : Wer im Glashaus sitzt,
sollte nicht mit Steinen werfen ! Und in dieser
Hinsicht hat Frau Knobloch den ersten Stein ge –
worfen oder ins Rollen gebracht.
All das nur um pünktlich zu einem weiteren Holo –
caust-Gedenktag die Rolle des ewigen Opfers ge –
nießen zu können und der Welt wiederum den
vermeintlichen Anstieg von Antisemitismus in
Deutschland verkünden zu können. War es das
wirklich wert, Frau Knobloch ?
Überigens gibt es auch in der AfD Juden, und die
werden von niemanden so angefeindet, wie von
Juden wie Ihnen Frau Knobloch! So viel also zum
Thema Ausgrenzung!