ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht

Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!

Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html

Gewaltiges Einsparpotenzial bei DIMR & Co

Wenn es um die AfD geht, wird in Buntdeutschland
mit allen Mitteln versucht, dieser Partei zu schaden.
Da vergisst schon einmal ein Chef des Verfassungs –
schutz die Neutralitätspflicht seines Amtes, um so
gegen die AfD zu hetzen. Fast jede Wahlveranstalt –
ung der AfD wird von einem linksextremistischem
Mob gestört, behindert und zu verhindern versucht.
Fragwürdige Institutionen tauchen mit ihren in Auf –
trag gegebenen Studien auf, welche extrem tenden –
ziös die AfD in Nazinähe zu rücken versuchen.
Es ist schon extrem einer Demokratie unwürdig, wie
man in diesem Land mit der einzig echten Opposi –
tionspartei umgeht! Politiker, die gerne im Umgang
mit Oppositionellen mit dem Finger auf Russland
und China zeigen, stört der Umgang mit der Op –
position im eigenen Lande herzlich wenig. Keinen
einzigen dieser angeblichen ,,Demokratieverteidi –
ger“ interessiert es, dass AfD-Politiker und Politi –
kerinnen die am meisten Opfer von Angriffenen
in diesem Land sind. Eher das Gegenteil ist der
Fall die sogenannten „Demokraten“ beteiligen
sich offen an der Hetze gegen die AfD. Da auch
die Justiz in ihren Händen ist, werden Angriffe
auf AfD-Mitglieder kaum aufgeklärt!
Nun beteiligt sich auch noch das “ Deutsche
Institut für Menschenrechte“ (DIMR) an dieser
unwürdigen Hetze. Das DIMR wird uns mal wie –
der als „unabhängig“ verkauft. Dabei muss selbst
die Systempresse einräumen: ,, Das Institut ist
Deutschlands unabhängige nationale Menschen –
rechtsinstitution. Es wird vom Bundestag finan –
ziert“. Es ist schon eine Frechheit einem so ein
von der Regierung bezahltes Institut als ,,unab –
hängig„ vorzugaukeln! Aber in diesem Land
bezeichnen sich auch Politiker als „Demokraten“,
die in ihrem gesamten Leben keine einzige wirk –
lich demokratische, also im Sinne des Mehrheits –
willens des Volkes, Entscheidung getroffen ha –
ben.
In Buntdeutschland benutzt die Systempresse
den Begriff „unabhängig“, so inflationär, dass
jede Ansammlung von talentbefreiten Einfalts –
pinseln so bezeichnet wird, allem voran NGOs
und Institutionen die staatlich übermäßig ali –
mentiert!
Nun scheut man sich in diesem staatlich einge –
kauften Institut die AfD zu unterstellen, dass
«rassistische Positionierungen Bestandteil
ihres Programms, ihrer Strategie sowie von
Positionierungen durch Führungspersonen
und Mandatsträger».
Sichtlich war im gesamten DIMR kein einziger
bei klarem Verstand als man hier ausgerechnet
der AfD, deren Politiker und Politikerinnen die
am meisten in diesem Lande angegriffen wer –
den, zu bescheinigen „bis hin zu offen ausge –
sprochenen Drohungen, in denen sie der Gewalt
zur Erreichung ihrer politischen Ziele das Wort
reden“.
Als sei es den Schwachsinns noch nicht genug,
möchte die DIMR mit ihrem Machwerk allem
voran Kinder politisch und ideologisch beein –
flussen, ganz so wie man es eben aus dem Drit –
ten Reich und der DDR kannte : „Die nun ver –
fasste Analyse richte sich an Akteure in der
schulischen und außerschulischen Bildung,
sowie an staatliche, politische und gesell –
schaftliche Akteure, teilte das DIMR mit„.
Was die ideologische Beeinflussung von Kin –
dern nun mit ,,Menschenrechte“ zu tun hat,
fragt man sich bei diesem Institut schon gar
nicht mehr. Ebenso wenig, wer da wohl mit
„politischen Akteuren“ gemeint ist. Wohl ge –
au die Scheindemokraten, welcher der oppo –
sitionellen AfD ihrer verfasungsmäßig ver –
bürgten Rechte streitig machen, in dem sie
ihr Versammlungsrecht be – und verhindern
und die freie Äußerung der Meinungsfreiheit
immer weiter eingrenzen!
Wie zur Bestätigung, dass man im DIMR nichts
mehr merkt, erklärt der Autor des Machwerks,
Hendrik Cremer dann auch noch: „National –
völkische Positionen zielten darauf ab, den
Grundsatz der Gleichberechtigung aller zum
Staatsvolk gehörenden Menschen zu durch –
brechen“. Wäre dann nicht Cremer selbst so
ein völkischer Nationalist, wenn er die AfD
und damit fast ein Viertel aller Wähler in
Sachsen-Anhalt ausgrenzt? Sind es nicht ge –
nau solche Nationalisten, die schon an den
Schulen die Kinder staatlich indoktrinieren
wollen?
Das Cremer dabei noch dazu ein ausgemach –
ter Schwachkopf ist, stellt er gleich schön wei –
ter unter Beweis, indem er der AfD „Rassismus“
vorwarf, weil diese «auf ein Bevölkerungsideal
in Deutschland, das eine kulturelle Homogenität
aufweist, die es gegen „importierte kulturelle
Strömungen“ zu verteidigen gilt». Sichtlich hat
dieser „Experte“ für Menschrechte dabei voll –
kommen übersehen, dass selbst die UN gerade
indigenen Völkern das Recht auf Schutz und Be –
wahrung ihrer Kultur zu gebilligt hat! Und so
ist es ebenso Recht, wenn auch die AfD da ihre
deutsche Kultur vor ausländischen Einflüssen
ebenso bewahren will, wie die indigenen Völ –
ker! Oder will uns der völkische Nationalist
Cremer etwa weiß machen, das solche von der
UN verbrieften Rechte nur bestimmten Völkern
und Kulturen von überwiegend weißen Rassisten
zugebilligt werden? Sichtlich vertritt Cremer hier
nicht die Menschenrechte so, wie von der UN den
Völkern zugestanden. Immerhin würde ein Um –
kehrschluß von Cremers Thesen ja darauf hinaus –
laufen, dass es angeblich ein Menschenrecht wäre
in ein anderes Land einzuwandern und dort sys –
tematisch die dort ansässige Kultur zu zerstören.
Also kann das Bewahrenwollen der eigenen Kul –
tur gar kein Rassismus sein! Somit ist es reiner
Unsinn der AfD es zum Vorwurf machen zu wol –
len: «Die gemeinschaftsstiftende Wirkung der
deutschen Kultur ist Fundament unseres Grund –
gesetzes und kann nicht durch einen Verfassungs –
patriotismus ersetzt werden.». Zumal Cremer ja
selbst nicht ansatzweise erklären kann, warum
denn nun unbedingt die deutsche Kultur ersetzt
werden müsse und jedes Wehren dagegen „Ras –
sismus“ sei.
Aber Cremer wird nicht nur hier das Opfer seiner
eigenen wirren Theorien. Fast schon als bitterböse
Satire wirkt es, wenn ausgerechnet er, der die AfD
nie als einzelne Individuen ansieht, sondern immer
nur als Gruppe, dies dann der AfD vorwirft: “ Dass
die Partei Menschen nicht als Individuen anerkenne,
sondern in Gruppen unterteile, die sie in einer be –
stimmten Hierarchie sehe, zeige auch das Programm
der AfD für die nächste Bundestagswahl“. Wie mag
es da wohl um die Hierarchie im DIMR erst bestellt
sein?
Man könne also als Bürger wenigstens in einer Demo –
kratie verlangen, dass seine Steuergelder etwas sinn –
voller als für solch vollkommen talentbefreite „Men –
schenrechte-Experten“ und deren Analysen, die nicht
einmal das Papier wert sind auf dem sie gedruckt, zu
verschwenden. Hier hat die Politik noch stark nachzu –
bessern, denn es gibt gewaltiges Einsparpotenzial!

Wo Partnersuche nun auch schon diskriminierend ist

Die neueste Arie in der Rassismus – und Diskriminier –
ungs-Oper der Asyl – und Migrantenlobby ist die, dass
die Migranten in Deutschland bei der Partnersuche be –
nachteiligt seien.
Zum einen ist das Problem nicht nur vorhersehbar ge –
wesen, sondern hausgemacht von der Merkel-Regier –
ung, indem man überwiegend nur Männer ins Land
geholt.
Aber die Asyl – und Migrantenlobby möchte wohl am
liebsten deutsche Mädchen und Frauen auf Zuteilung
für arabische und schwarzafrikanische Migranten.
Immerhin soll es ja jetzt schon ,,Diskriminierung„,
wenn nicht gar ,,Rassismus„ sein, dass es für die
deutsche Mädchen und Frauen wohl eher nicht das
Traumziel ist in eine syrische Flüchtlingsfamilie oder
in die Familie afghanischer Analphabeten einzuhei –
raten oder gar als Nebenfrau eines Islamisten zu en –
den. Auch in die Familien schwarzafrikanischer Esel –
karrenführer, Bananenpflücker usw. einzuheiraten,
und sich dabei vielleicht noch der Gefahr einer Geni –
talverstümmelung aussetzen zu müssen, ist eher nicht
für deutsche Mädchen und Frauen erstrebenswert.
Wenn nun schon Gleichberechtigung und Feminismus
der Heirats – und Vermehrungslust der Migranten
geopfert werden soll, dann bitte schön sollen doch
erst einmal die weiblichen Dumpfbacken und Sprech –
puppen der Asyl – und Migrantenlobby vorangehen,
und sich dementsprechend verheiraten.
Ansonsten ist die Partnersuche der Deutschen weder
Diskriminierung und schon gar nicht rassistisch, son –
dern ein Menschenrecht, das eben mehr von Gefühlen
als von politischen Latrinenparolen geprägt ist. Und
wem freie Partnerwahl der deutschen Mädchen und
Frauen und deren Selbstbestimmungsrecht nicht
passt, der hat, um es mit den Worten des großen
Demokratieverteidigers Walter Lübcke zu sagen,
immer noch das Recht aus Deutschland auszuwan –
dern!

Modernes Familienbild vs Corona-Krise

In der Corona-Krise zeigt es sich deutlich, dass das
Model der modernen Familie, wie sie vor allen von
roter, linker und grüner Politik propagiert, tatsäch –
lich nichts taugt.
Wo ein Mann nicht Mann sein darf und eine Frau
keine Frau, da läuft es nicht nur nicht besser, son –
dern bedeutend schlechter.
Die nun emanzipierte Frau ist noch abhängiger von
staatlicher Bevormundung, vom Arbeitsplatz bis
zum KITA-Platz als das viel verspottete Heimchen
am Herd!
In der modernen Ehe, wo Partner, die seit Jahren
zusammengelebt, durch ihre Berufe mehr getrennt
als in der klassischen Rolle von Mann und Frau, da
lernen die sich nach Jahren der Ehe erst richtig ken –
nen, wenn sie mal ein bis drei Monate gezwungen
sind, diese ganzzeitig mit einander verbringen zu
müssen. Das Ergebnis reicht von vermehrter Schei –
dungsrate bis zu mehr häuslicher Gewalt!
Die modernen Eltern sind sogleich vollkommen mit
ihren Kindern überfordert, wenn sie sich selbst um
sie kümmern müssen und nicht in KITAs und Schu –
len abstellen können. Diese Eltern haben das Natür –
lichste der Welt, nämlich sich selbst hinreichend um
seinen Nachwuchs zu kümmern, inzwischen vollstän –
dig verlernt!
Aber genau darauf zielt rote, linke und grüne Politik
ab, dass die Famlie, also Mann und Frau einander
fremd und die Kinder schon im zartesten Alter in
die Obhut des Staates gelangen. Das man in diesem
Land zumeist die Jugend und Bildung einer Partei
wie den Grünen anvertraut, welche sich ein Jahr –
zehnt von Pädophilen dominieren ließ, dürft die
Bankrotterklärung dieses Staates in Sachen Erzieh –
ung sein.
Mit voller Absicht schuf die Politik eine drückende
Atmosphäre um das Aussterben des eigenen Volkes
so zu beschleunigen: Vom Schaffen eines Niedrig –
lohnsektor der beide, Ehemänner wie Ehefrauen
in ganztägige Arbeit und damit so in Vollbeschäf –
tigung zwang, so dass den Eheleuten für ein Kind
weder Geld noch Zeit blieb. Daneben wurden die
Verdienste drastisch gesenkt, so mit die Eheleute
zum Überstunden machen oder gar Annahme ei –
nes Zweitjobs gezwungen. Gleichzeitig wurde der
soziale Wohnungsbau zurückgefahren, womit der
größere, eben für Familien mit Kindern geeignete
Wohnraum knapp wurde. Das selbe Spiel wurde
auch mit KITA-Plätzen betrieben, und lief bis hin
zum Spitzensteuersatz für Babysachen!
Die nun in der staatlichen Propaganda befreite
Ehefrau, war in Wahrheit nun mehr an den Staat
und sein Sozialsystem gebunden als in früheren
Zeiten an ihren Ehemann! In der Corona-Krise,
wo das staatliche Wegschliessen der Kinder, von
der KITA bis zum Hort und Ganztagschule nicht
mehr funktioniert, werden sich viele Frauen und
Männer dieses zum ersten Mal bewusst. Und auch
dessen was eine Familie wirklich bedeutet!
Der Staat, der versuchte die Kinder schon im zar –
testen Alter in die Hände zu bekommen, und sie,
ganz so wie man es aus Regimen kennt, schon von
klein auf auf Linie zu bringen. Die unmittelbaren
Folgen solch Indoktrinierung waren schon seit
den unseligen Achtundsechziger den Hass auf
die eigenen Eltern, verbunden mit einer einge –
redeten Kollektivschuld aller Deutschen zu er –
zeugen. Der Antifa -, radikale NGO – oder Um –
weltschützer -Aktivist, der Rassismusbekämpfer -,
ja selbst der Veganer-Sprößling ist das unmit –
telbare Werk solch rot-grüner Bildungspolitik!
Nun in Corona-Zeiten, wo die Kinder nicht mehr
der täglichen Einflüsterungen ausgesetzt, kommt
das entwickelte Feindbild eigene Eltern voll zum
Tragen, mit dem zu erwartenden Ergebnis, dass
nun viele Eltern vollkommen überfordert mit den
Nachkommen sind. Zumal den meisten Eltern
das Leitbild des links versifften, später ewigen
Studenten und Bildungsverweigerer vollkommen
fremd ist, dass durch rot-grüne Bildungspolitik
erzeugt!
Lange hatte die Regierung das moderne Familien –
bild aufrecht erhalten können, aber 2015 bekam es
erste Risse als die Merkel-Regierung eine Million
Migranten ins Land ließ, welche nun auf Schlag
mit den deutschen Familien vom Sozialwohnraum
bis zum KITA-Platz konkurrierten. Selbst für die
Kleinsten unter den Deutschen wurde diese plötz –
liche Konkurrenz drastisch spürbar, wenn man im
eigenen Land in KITAs und Schulen zur ethnischen
Minderheit wird. Deutsches Essen wurde in den
Schulspeisungen immer öfters entfernt, und das
Essen auf die Bedürfnisse der muslimischen Kin –
der umgestellt. Das ging oft von heute auf morgen,
während zuvor deutsche Eltern, oft über Jahre hin –
weg, um eine gesunde Ernährung in diesen Einricht –
ungen vergebens gekämpft. So wird die neue Speise –
folge zur Gewohnheit und deutsche Eltern erleben
nun in Corona-Zeiten wie die Sprößlinge an ihrem
gekochten althergebrachten deutschen Gerichten
herum mäkeln. Die Folge ist, dass man aus Verzwei –
felung zu ungesundem Fast food greift. Letzteres
auch, weil durch Vollbeschäftigung viele Eltern gar
nicht mehr die Zeit zum täglichen Essenzubereitung
gehabt, und dadurch schlichtweg das eigene Kochen
verlernt haben. Dosen – und Tiefkühlfrass sind die
unmittelbaren Folgeerscheinungen. Hier spielte die
Merkel-Regierung der Industrie in die Hände, da
sich der Niedriglohnsektor an billige Preise orien –
tieren musste, deren unmittelbaren Folgen wir ge –
rade im Skandal der Fleichverarbeitsungsindustrie
hautnah mit erleben können! Am Fleisch-Skandal
kann man deutlich sehen, dass diese Entwicklung
von der Merkel-Regierung nicht nur gewollt, son –
dern geradezu gefördert wurde!
Immerhin galt es, seit die SPD Hartz IV. erschaffen,
möglichst beide, Mann und Frau, im Zwang der Voll –
beschäftigung, oft genug verbunden mit einem ge –
sundheitschädigendem 3 – oder 4 Schichtsystem,
zu halten, weil man nur noch so die Steuergelder
zusammenbrachte, die man ins Ausland transfe –
rierte, von Entwicklungs – und humanitäre Hilfe,
über Militäreinsätze im Ausland, ganz zu schwei –
gen von der Unsummen verschlingenden Migra –
tion, bis zu Ausgleichszahlungen an Juden und
andere ausländische Opfer des Nationalsozialis –
mus ; all diese Gelder flossen noch nie so reich –
lich ins Ausland, wie unter der SPD-Regierung
Schröder, welche auch für HartzIV. und weitere
Einsparungen am eigenen Volk verantwortlich
gewesen, wie eben der drastischen Ausweitung
des Niedriglohnsektors. Das ganze Emanzipa –
tion-Gehabe diente nur dem einen Zweck, zwei
Gäule, statt vorher überwiegend Einen vor den
Karren der Steuerauspressmaschine zu spannen.
Erst, wenn das Pferd lange nur im Stall steht,
wird einem bewusst, wer den Hafer verdient.
Und genau dies geschieht nun in der Corona –
Krise!

Thema heute : Von Männlichen Feministen und mehr Merkels in die Politik

Peter Altmaier ist das Beste was Merkel aufzubieten,
und das ist für gewöhnlich nicht viel. Dementsprech –
end gilt Altmaier nicht gerade als der Hellste seiner
Zunft. Gelegentlich stellt er dies auch gern unter Be –
weis.
Während man ansonsten in der Merkel-Regierung,
besonders seit Trump, über US-Konzerne wie Face –
boock und Amazon herzieht, weil jene nicht die
Steuern in Deutschland zahlen, welche der Bunten –
tag so dringend benötigt, um weitere Steuergelder
dem Ausland zukommen zu lassen ( – eigentlich über –
trifft es jeder bitter böse Satire, eine Regierung zu
haben, die über Firmen herzieht, welche ihre Steuern
im Ausland zahlen, nur um ohnehin dem Ausland so –
dann die vorgeblichen Mehreinnahmen zukommen
zu lassen! – ), traf sich der Altmaier ausgerechnet
mit einer Facebook-Managerin, um über solche
Themen wie Feminismus zu reden.
Vorzeigbare Frauen dazu hat man in der Bunten –
regierung schon nicht mehr, abgesehen von der
Flinten-Uschi, die ohne ihre Berater zu noch we –
niger kann als sie ohnehin schon nicht leistet.
Auch Nichtstun will gut beraten sein !
Altmaier bekannte : ´´ Ja, ich bin Feminist „. An
dieser Stelle stelle ich mir jene Feministinnen
vor, welche zu jeder passenden, wie unpassen –
den Gelegenheit ihren nackten Busen präsen –
tieren. So wie die Bräute von der Piratenpartei,
welche sich mit nacktem Busen der örtlichen
Antifa anboten. Aber wenn der Altmaier nun
seinen nackten Busen zeigt, wird einem nur
schlecht.
Daneben fiel Altmaier denn auch nicht viel zu
dem Thema ein, da die Bunte Regierung über –
haupt nichts bis wenig für die Gleichberechtig –
ung getan hat und mit deren Islambewunderer
geht das Wenige auch noch voll den Bach run –
ter. Und wenn mehr Frauen in der Politik mehr
Gestalten wie Merkel, von der Leihen oder Saw –
san Chebli bedeuten, dann tendiert Mann schon
als reiner Selbsterhaltung eher für ein Verbot
von Frauen in der Politik!
Ganz bestimmt möchte niemand bei der nächs –
ten Verkündung eines islamistischen Terroran –
schlag einen fröhlich winkenden Teletubby wie
Eva Högl sehen oder sich von einer Aydan Özo –
ğuz die eigene Kultur absprechen lassen. Daher
klingt Altmaiers Vorschlag, , ,dass sich die Regier –
ung das Ziel gibt, bis 2025 die Hälfte aller Führungs –
positionen im öffentlichen Dienst mit Frauen zu
besetzen „ eher schon wie blanke Drohung. Zu –
mal, wenn man das Frauenbild dieser Politiker
kennt, dass uns im bunten Deutschland die ver –
schleierte Frau, weil doch der Islam zu Deutsch –
land gehört, als Höhepunkt jeglicher Staatlichen
Entwicklung preisen. Demnach könnte es bald
auf allen Ebenen von den Chebli und Özoguz
nur so wimmeln. Schließlich muß man ja auch
die Frauen all der von Merkel & Co ins Land ge –
holten Flüchtilanten, möglich in gehobener Po –
sition, unterbringen, damit diese nicht wie bis –
her größtenteils staatlich alimentiert werden
müssen!
Sogesehen bekommen selbst die männlichen
Feministen wie Altmaier ihre Daseinsberech –
tigung.
Altmaier selbst erklärt sich das so: ,, Denn es
ist offensichtlich, dass vielfältig besetzte Teams
erfolgreicher sind „. Obwohl einem das im ge –
mischten Doppel Altmaier-Merkel oder von der
Leyen und ihr Berater, bislang noch nicht auf –
gefallen ist, oder deren ´´ Führungsqualitäten
auch nur ansatzweise ins Gewicht gefallen wä –
ren!
Aber in Wahrheit geht es bei all dem Feminis –
mus-Getöne um etwas ganz anderes. Auch da –
rin ist Altmaier involviert : ,, Die Beteiligung von
Frauen in der Arbeitswelt ist entscheidend, wenn
wir das wirtschaftliche Potenzial unserer Volks –
wirtschaften voll entfalten wollen „. Konnte frü –
her in den guten alten Zeiten die Familien in der
Bunten Republik noch gut von einem Gehalt le –
ben, wurden unter der Sozi-Bonze Schröder und
erst recht unter Merkel, die Löhne so gedrückt,
dass viele nun nicht einmal mehr mit zwei Ein –
kommen ein Auskommen haben. Und all die
deutschen Frauen sollen auch daher nun das
Kinderkriegen den Jüngern des Islams über –
lassen, arbeiten bis zum Umfallen, damit der
Multikulti-Nachwuchs bestens versorgt. Das
nennt man in der Bunten Republik doch mal
eine gelungene Gleichberechtigung!

Immer mehr Frauen wählen rechte Parteien

In den Medien tut man entsetzt: Immer mehr
Frauen finden rechte Politik attraktiver !
Das aber sollte in diesem Land niemand ver –
wundern. Frauen und Mädchen sind schon
aus reinem Selbstschutz dazu gezwungen,
sich rechten Parteien zuzuwenden. Von
der Bundesregierung unter Merkel können
sie keinerlei Schutz erwarten, und wie die
jüngsten Fälle drastisch aufzeigen, werden
sie noch nicht einmal als Opfer wahrge –
nommen! Das man im Bundestag der er –
mordeten Susanna eine Gedenkminute
verweigert und einfach zur Geschäfts –
ordnung ( ´´Menschenrechtsaktivistin„
Claudia Roth ) dürfte viele Mädchen und
Frauen aufgezeigt haben, daß sie dieser
Regierung nichts wert sind. Davon weiß
die Studie der Friedrich Ebert-Stiftung
natürlich nichts zu berichten, sondern
hier tut man immer noch so als würden
sich die Frauen durch finanzielle Ver –
sprechen der rechten Parteien regel –
recht kaufen lassen.
Hier hängt man immer noch alten linken
Denkstrukturen an, aus denen man sich
einfach nicht befreien kann, und die in
jedem einzelnem Satz durchklingen :
´´ Der Grund läge hier unter anderm in
der Stellung der Frau in der Gesellschaft.
Frauen müssen sich ohnehin in einer pa –
trichalisch geprägten Gesellschaft stärker
gegen Widerstände durchsetzen, sind in
schlechter bezahlten Jobs, öfter von Alters –
armut betroffen „. Würde das mit der pa –
trichalisch geprägten Gesellschaft stimmen,
dann müssten wohl voe allem muslimische
Frauen rechts wählen ! Und das die Situa –
tion der Frauen in diesem Land so ist, daß
haben doch all die roten, linken und grü –
nen Spinner, seit 1968, zu verantworten,
denn sie waren es deren Politik genau
das prägte! Schon von daher sollte es
verständlich sein, daß die Frauen eben
solche Parteien immer weniger wählen!
Wie überhaupt kaum noch jemand rei –
nen Herzens so etwas wählen würde;
ganz egal ob Mann oder Frau!
Die Studie verschweigt natürlich selbst –
redend, daß nicht Rechte seit Jahrzehn –
ten hier regieren, sondern genau jene
Parteien, die vorgeben für die Gleichbe –
rechtigung der Frauen einzutreten, de –
ren Elend verschuldet haben! Schlim –
mer noch, mit ihrer Flüchtlingspolitik
haben sie Frauen und Mädchen gera –
dezu zu deren Freiwild gemacht, was
gut ein Dutzend ermorderter Mädchen
drastisch belegt!
´´ Ich glaube, dass Frauen merken, dass
sie am unteren Ende der sozialen Leiter
viel mehr mit Flüchtlingen, mit Zuwan –
derern konkurriern „ so die Herausge –
berin der Studie.
Und ich glaube, dass immer mehr Frauen
merken, wie sehr sie von der Politik der
Merkel-Regierung verarscht wurden!
Das es Jahrzehnte lang weder genügend
KITA-Plätze, noch ausreichend Wohnun –
gen und Arbeitsplätze gab, und mit dem
Auftauchen der Flüchtlingsmassen plötz –
lich, für jene all das geschaffen wird, was
man den Deutschen über Jahrzehnte vor –
enthalten! Das zuvor das ganze Gerede
von Emanzipation einzig dazu diente die
Frauen zu billigen Arbeitskräfte zu miß –
brauchen, wo sie in doppelter Ausbeut –
ung sich Kinder im wahrsten Sinne des
Wortes nicht mehr leisten konnten und
das sind genau die Kinder die heute feh –
len ! Und das, was die Frauen unter Auf –
gabe der eigenen Nachkommenschaft
aufgebaut, soll nun Flüchtlingen unver –
dient in die Hände fallen! Selbst die Hei –
mat wird den Frauen und Mädchen in
diesem Land genommen : Sie sind nur
noch die, die schon länger hier wohnen!
Immer mehr Frauen und Mädchen in
Deutschland erkennen, daß das Merkel –
Regime weitaus menschenverachtender
ist als es Rechte je sein können!

Zu Donald Trumps Einreiseverbot für Muslime – Nachtrag

Natürlich schlägt in den USA das Einreiseverbot für
Muslime hohe Wellen. Wie immer fühlen sich die
Muslime in ihrer Ehre gekränkt. Auch dass kennt
man zur Genüge ! Aber wo sind denn nun all die
vielen angeblich so friedliebenden Muslime ?
Die müssen es sich nun schon fragen lassen, was sie
denn je für dieses Land getan. Wie auch im gesamten
Europa, so gab es sie auch in den USA nicht, diese
mehrheitlich friedliebenden Muslime, welche in den
Moscheen die Hassprediger gestoppt und sie den Be –
hörden ausgeliefert ! Sichtlich scheint denen also
nicht sonderlich mißfallen zu haben, was da in ihren
Moscheen und Kulturvereinen gepredigt und in Mas –
sen propagiert worden. Genau dafür aber zahlen sie
nun den Preis !
Wo waren sie, anstatt in Scharen auf die Straße zu
gehen, um für die Gleichberechtigung der Frauen zu
kämpfen ? Schließlich gehört auch dies zu den US –
amerikanischen Werten und der gerade in diesen
Tagen so viel beschworenen Demokratie !
Wo waren sie denn, als die Menschen gegen den
islamischen Terror weltweit auf die Straße ge –
gangen ?
Wo waren sie, um die von ihnen viel geforderte
Glaubensfreiheit auch für andere Religionen zu
verteidigen ?
Wo waren sie, um die Werte einer Demokratie zu
verteidigen und das nicht nur da, wo es ihnen
finanziellen Vorteil verschafft ?
Sie waren also nie da, wenn Amerika ihrer bedurft.
Und nun bedarf Amerika ihrer nicht mehr ! Dass
gibt ihnen Donald Trump nun deutlich zu verstehen

Wenn der Koran die Schulordnung bestimmt

Da reden die Gutmenschen-Dumpfbacken doch so gerne von
Gleichberechtigung und Toleranz, die natürlich – wir ahnen
es bereits – wieder nur ausschließlich einer gewissen Religion
zugute kommt. Ausgerechnet durch einen Vertreter besagter
Religion wird nun aber der ganze Disput wild durcheinander
gewirbelt, in dem nämlich ein Iman der Lehrerin seines Sohnes
das Hand geben verweigert. Als die so brüskierte Lehrerin aus
Berlin-Pankow daraufhin das Gespräch abbrach, zeigte der
Iman die Lehrerin an.
Laut Sanem Kleff von der Iniative ´´ Schule ohne Rassismus „
habe der Iman natürlich alles richtig gemacht, in dem er der
Frau das Handgeben strikt verweigert und statt dessen seine
Hand aufs Herz gelegt habe. Dies sei die höchste Respektbe –
weis für eine Frau. Da der schwachsinnige Gutmensch nun
die Gleichberechtigung der Frau in einer mittelalterlichen
Religion nicht durchzusetzen vermag, kuscht er und so wird
nun die Handreichung ´´ Islam und Schule „ überarbeitet.
Natürlich muß dabei auch berücksichtigt werden, das schon
Schüler den Lehrern nicht die Hand geben. Direkt aus der
Sehilik-Moschee will man nun vermitteln, dass die Verweiger –
ung des Händedrucks nicht respektlos gemeint, sondern eigent –
lich respektvoll.
Und in ihrer nächsten Ausgabe erklärt uns Märchentante Sanem
Klett dann, dass das Köpfeabschlagen von Christen gar nicht so
respektlos sei, sondern von höchstem Respekt zolle und dass
doch die Lehrer und die Schüler daraufhin bitte doch nicht so
vollkommen kopflos reagieren sollen. Die passende Änderung der
Schulordnung ist btimmt schon in Arbeit.
Ja, die Sanem Klett ist schon eine tolle Frau, so dass sie eigent –
lich als Lehrerin an eine Taliban-Mädchenschule im pakistanischen
Grenzgebiet oder an eine IS-Schule für gesidische Mädchen versetzt
gehört. Aber leider ist denn ihr Verstand so beschaffen, dass man
sie eben nur noch in Deutschland auf Kinder losläßt.
Hier versucht sie nun unter dem Vorwand der Rassismusbekämpfung
schrittweise die Scharia zur Schulordnung zu machen. Unddeshalb,
liebe Schüler und Schülerinnen ist diese Frau, wenn sie denn nach
dem grünem Bildungsplan 2015 noch als eine gilt, auch bei den
Muslimen so beliebt, dass sogar schon ein strenggläubiger Iman
kurz davor gewesen, ihr die Hand geben zu wollen. Kann natür –
lich auch sein, dass der sie nur züchtigen gewollt, sozusagen als
höchsten Respektbeweis einer Frau gegenüber.