Mal wieder gleichgeschaltete Staatspresse pur

Die Regierung aus Deutschland lieferte 2022 der
Ukraine Rüstungsgüter im Wert von 2,2 Milliar-
den Euro. Während es in der eigenen Bundeswehr
an allen Ecken fehlt und mangelt, möchten die
Politiker nun auch noch Panzer und Flugzeuge
liefern.
Schon machen ihre Lobbyvertreter als vermeint-
liche „Experten“ in der Staatspresse dafür Stimm-
ung. Wie etwa der als „Sicherheitsexperte“ auftre-
tende Politikwissenschaftler Carlo Masala gerade
in der „Süddeutschen Zeitung“.
Jeder Bundesbürger, der findet, dass die Ukraine
lieber endlich einlenken und Friedensverhandlun-
gen beginne, wird sofort angegriffen und belehrt,
dass dies die alleinige Entscheidung der Ukraine
sei. Mit anderen Worten, der Bundesbürger darf
Milliarden an Steuergelder für etwas aufbringen,
bei dem er nicht das aller mindestes Mitsprache-
recht hat! Da muss man sich dann auch nicht
wundern, dass selbsternannte Experten wie ein
Carlo Masala „Abnützungserscheinungen in der
Solidarität“ des deutschen Volkes feststellen.
Wer soll auch der Regierung aus Deutschland
noch vertrauen, die dem Bürger, angeblich des
„Staatswohls“ wegen, alle Informationen zur
Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 vor-
enthält? Da fragt sich doch der Bürger eher, was
ihm die Regierung Scholz bezüglich des Krieges
in der Ukraine noch so alles verschweigt! Wieso
also soll der Bürger womöglich noch Jahrzehnte
lang einem fremdes Land den Krieg, den Staats-
haushalt, die Rückeroberungen und den Wieder-
aufbau finanzieren, von der Versorgung einer Mil-
lion und zukünftig wohl noch mehr ukrainischer
Kriegsflüchtlingen, samt deren „ukrainischen“ Stu-
denten aus Drittländern, mal abgesehen, wenn er
von der Regierung Scholz so ziemlich über alles im
Unklaren gelassen, bewusst getäuscht wird, wie bei
den Anschlägen auf die Pipelines und wie viele Kos-
ten die am Ringtausch beteiligten EU-Staaten selbst
aufbringen, bis hin zum offenem Belügen. Der Bür-
ger muss die Rüstungsgüter bezahlen, von denen
ihm die Regierung Scholz sogar verschweigt, was
sie tatsächlich liefert!
Und da behaupten selbsternannte „Experten“ wie
Carlo Masala tatsächlich allen Ernstes: ,, Eine der-
artige Demoralisierung der westlichen Bevölkerun-
gen sei derweil genau Putins Ziel. „Es soll der Ein-
druck erzeugt werden, dass der Wiederaufbau der
Ukraine ein Milliardengrab für die westlichen Geld-
geber sein wird“.
Wäre Masala tatsächlich ein Experte, dann würde
er erkennen, dass die gegenwärtige Politik der Re-
gierung Scholz die größte Demoralisierung für die
deutschen Bürger darstellt!
Die Regierung Scholz brauchte wahrlich keinen
Wladimir Putin um innerhalb noch nicht einmal
eines Jahres Land und Wirtschaft nachhaltig zu
ruinieren und mit grünem Ökowahn, mit fragwür-
digen Deals, etwa mit Katar und Saudi Arabien,
mit einer gegen das eigene Volk gerichteten Ein-
wanderungspolitik, mit Täuschungen auf allen Ge-
bieten der Politik, bis hin zum offenem Belügen,
auch noch das aller letzte bisschen Vertrauen, dass
die Bürger in ihre Parteien noch hatten, zu verspie-
len!
Masala ist nun alles andere als ein unabhängiger
„Experte“. Masala leitet das Metis-Institut für Stra-
tegie und Vorausschau an der Universität der Bun-
deswehr München. Es bietet dem Bundesministe-
rium der Verteidigung Beratungsleistungen an! An-
gesichts des gegenwärtigen Zustandes der Bundes-
wehr wäre dieselbe bestens beraten sich von sol-
chen Lobbyisten als Berater zu trennen! Zumal
das Ganze recht unangenehm an die Berateraffäre
der früheren Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen erinnert.
Umso fader ist der Beigeschmack solchen blanken
Lobbyisten in der Staatspresse immer noch Platt-
formen anzubieten, um ihre Propaganda ungestört
zu verbreiten und Lobbyismus zu betreiben. Wenn
derlei Lobbyisten nicht gerade selbst Gastbeiträge
in den Blättern der Staatspresse veröffentlichen,
wird ihnen in denselben Stimmungsmache in Form
von vermeintlichen „Interviews“ zugestanden, in
denen die Journalisten ihnen nach dem Mund re-
den, ihnen mit ihren „Fragen“ die Bälle zuwerfen
und niemals auch nur eine einzige tatsächlich kri-
tische Frage stellen. Gerade an solchen vermeint-
lichen Interviews ist die Staatspresse hierzulande
leicht zu erkennen. In ihren Blättern tummeln sich
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, an-
gebliche Experten als Vertreter der Regierung, so-
wie diverse Aktivisten radikaler Gruppen. Das
Ganze ist weder ausgewogen noch ansatzweise
neutral und spricht einer unabhängigen und tat-
sächlich freien Presse deutlich Hohn.
Diesbezühlich kann der Lobbyismus eines Carlo
Masala in der „Süddeutschen“, sofort weiterver-
breitet in anderen Schmierblättern der Staats-
presse und im Staatsfunk, wie z.B. dem „Focus“ ,
im „Deutschlandfunk“, im ZDF, im „Stern“ oder
„Frankfurter Rundschau“ als Lehrbuchbeispiel
dienen. Es ist da nicht seltsam, sondern Kalkül,
dass alle Medien zeitgleich denselben Lobbyisten
zu Wort kommen lassen, in einem Land, dass
doch geradezu von Politologen und Politikwis-
senschaftler geradezu überschwemmt als dass
sich nicht auch ein anderer finden ließe. Aber
genau darin entlarvt sich die gleichgeschaltete
Staatspresse jedes Mal wieder aufs Neue! Kein
Wunder, dass in Deutschland der Ruf der Jour-
nalisten im Lande selbst noch weit unter dem
eines Wladimir Putins liegt!

Staatspresse: Gleichschaltung und Zersetzung

Wie gewohnt wird über die Proteste gegen die Politik
der Regierung in Deutschland von der gleichgeschal-
teten Staatspresse nur weiter stark tendenziös berich-
tet.
Bei den Protesten im Osten, so z.B. die in Sachsen, da
darf der Satz in keiner Gleichschaltung fehlen, dass
auch „Rechte“ daran teilnehmen. So heißt es in der
Berichterstattung über die Proteste in Dresden denn
auch prompt: „Auch die rechtsextremen „Freien Sach-
sen“ warben für den Protest“. Warum umgekehrt in
der Staatspresse nie erwähnt wird, dass sich unter
den Gegendemonstranten auch Linksextremisten
befanden.
Das Zersetzen jeglicher Opposition im Lande in bes-
ter Stasimanier liegt der Staatspresse quasi im Blut.
Erinnern wir uns nur an die unzähligen Versuche,
mit denen sie die Querdenker mit kruden QAnon-
Verschwörungstheorien aus den USA zu diskretie-
ren versuchte. Genützt haben solch Stasiaktionen
recht wenig, sondern brachten der Staatspresse
nur den Ruf der Lücken – und Lügenpresse ein,
den die Journaille, deren Ruf mittlerweile unter
dem von Kinderschändern liegt, hartnäckig mit
ihrer Agitation und einseitigen Übernahme der
ukrainischen Propaganda im Krieg in der Ukraine
auch 2022 hartnäckig verteidigt haben!
Ansonsten begnügt sich die gleichgeschaltete Staats-
presse mit dem üblichen Herunterrechnen der Zah-
len der Demonstranten, neben dem ebenfalls szene-
üblichen Hochrechnen linker Gegendemonstranten.
So werden 20.000 Menschen schnell zu Tausende
hinuntergerechnet und 200 Gegendemonstranten
zu Hunderte hoch!
Beliebt in der Staatspresse auch der Einsatz des
Wortes „sogenannt“ beim Zersetzen der Opposi-
tion. Beispiel: ,, Die sogenannte Querdenken-Be-
wegung hatte gemeinsam mit anderen Initiativen
zu einer Demonstration„. Umgekehrt liest man
in der Staatspresse nie etwas von “ Die sogenannte
Migrantenorgansisation“ oder die “ sogenannte
linke NGO“.
Könnte man nun umgekehrt ebenso anwenden: So
sagte in Dresden der sogenannte „Juso-Vorsitzende“
Matthias Lüdt schon im Vorfeld: ,, „Einzelne Gegen-
demonstranten haben Blockaden und Protest am
Rand der Strecke des Demonstrationszuges geplant“.
In gewohnter Gleichschaltung lagen sich in Dresden
Stadtverwaltung und Linksextremisten einander
in den Armen und so wurde ihre Gegendemo um-
gehend erlaubt.
Ebenso wie einem in der Staatspresse auch nie er-
klärt wird, warum linke bis linksextreme Gegende-
monstranten jedes Mal zeitgleich von den staat-
lichen Behörden genehmigt werden, nur um die
Demonstration der Opposition antidemokratisch
ihrer Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
berauben und deren Demos zu blockieren sowie
zu be – und verhindern!
Ebenso in gewohnter Gleichschaltung erklärte der
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert die Pro-
testierer schon im Vorfeld zu „Verfassungsfeinden“,
denen man sich entgegenstellen müsse. Was leicht
auf die geistige Verfassung dieses Oberbürgermeis-
ters schließen lässt.
Selbst hetzen, indem man andere der „Hetze und
des Hasses“ beschuldigt, scheint ohnehin das be-
währte Motto gleichgeschalteter Stadtobrigkeiten
zu seien. Das man sich mit solchen Aufrufen gera-
dezu mit linkem Krawallmob und Extremisten ver-
bündet, dürfte einer echten Demokratie weitaus
mehr Schaden zufügen als es alle Querdenker und
Rechte zusammen es in diesem Land vermögen!
Als gelte es der Obrigkeit es zu beweisen, wie wi-
derlich Realpolitik in Deutschland sein kann!

Der Meinungsfreiheit einer echten Demokratie weitaus mehr als nur ein Buchstabe geklaut

Der ehemalige DDR-Bürger erinnert sich unangenehm
berührt daran, wie das SED-Regime versuchte jede
demokratische Veränderung aufzuhalten, indem sie
die sowjetische Zeitung „Sputnik“ verbot, damit sich
der Bürger nicht mehr über Glasnost in der UdSSR
informieren konnte.
2022 haben angeblich „demokratische“ EU-Staaten
noch weitaus größere Ängste davor, dass sich die
Menschen in ihren Ländern noch anders als über
die eigene eingekaufte und gleichgeschaltete Presse
informieren können. Wieder und dies ist auch ein
symbolischer Akt mit großer Wirkung, wird die
russische Zeitung „Sputnik“ verboten. Besonders
hart gehen die österreichischen „Demokraten“
gegen Andersdenkende vor: „Seit dem 14. April
drohen Personen, die Medieninhalte russischer
Plattformen wie RT und Sputnik verbreiten, Geld-
strafen von bis zu 50’000 Euro. Österreich hat am
13. April auf Betreiben der EU das Audiovisuelle-
Mediendienste-Gesetz geändert“.
Wenn „Demokraten“ zu Verboten und harten Stra-
fen greifen, zeigt dies vor allem Eines deutlich auf,
dass das eigene Volk recht wenig der Staatspresse
und den dort verbreiteten „Nachrichten“ glaubt!
Ansonsten hätten „Demokraten“ nicht solch eine
panische Angst davor, noch andere Meinungen
im Lande gelten zu lassen! Letztendlich sagt dies
auch zugleich viel über die Glaubwürdigkeit die-
ser „Demokraten“ aus.
Aber weder in zwei Weltkriegen noch in den aller
schlimmsten Regimen auf deutschen Boden ist
der Irrsinn so weit gegangen, seinem Bürger die
Benutzung einzelner Buchstaben des Alphabets
zu untersagen! Ja noch nicht einmal dem aller
strammsten Nazi wäre es eingefallen, dass V
zu verbieten, weil es dem britischen Feind als
Victory- also Siegeszeichen diente! Zu solch
geradezu apokalyptischen Irrsinn sind tat-
sächlich ausschließlich „Demokraten“ fähig!
Warum aber müssen „Demokraten“ für die
doch angeblich „Vielfalt“ und „Meinungsfrei-
heit“ solch „hohe Güter“ sind zu solchen drast-
isch bis irrsinnigen Maßnahmen greifen?
Sichtlich weil ihre Glaubwürdigkeit so was von
im Keller ist!
Wahrscheinlich glauben inzwischen in Deutsch-
land weniger Leute den Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe als 1944 an Wunderwaffen oder
am 1. Mai 1945 noch an den Endsieg der Nazis
geglaubt! Nicht umsonst wurde der vom Volk
für sie geprägte Begriff „Lügen-Presse“ gleich
von den „Demokraten“ zum „nationalsozialist-
ischen Sprachgebrauch“ erklärt!
Früher sagte man über einen Lügner ,,er lügt wie
gedruckt“ in Anspielung an eben diese Presse.
Dann wurde daraus ,, er lügt schlimmer als Goeb-
bels“, – im Volksmund auch ,,lügt wie Goebbels
Aktentasche“. In der DDR hieß es dann ,,der lügt
ja schlimmer als das Neue Deutschland!“ In der
BRD erarbeitete sich zunächst nur die „Bildzeit-
ung“ diesen Ruf.
Gerade ist Annalena Baerbock die Außenministe-
rin aus Deutschland in den baltischen Staaten un-
terwegs, auch von denen um zu lernen, wie man
dort die „Medienpräsenz stärkt“! Staatliche „Stärk-
ung“ bedeutet immer finanzielle Unterstützung
und ist damit nichts anderes als ein Einkaufen
der Presse. Von daher klingen deutsche Medien
nicht nur wie gleichgeschaltet, sondern sie sind
es auch.
Schon unsere Kinder werden wohl über einen
Lügner sagen ,,der lügt ja schlimmer“ als die
„Süddeutsche“, „Die Zeit“, der „Tagesspiegel“,
die „taz“, die „Welt“, die „Frankfurter Allge-
meine“ oder das „Handelsblatt“ usw. Schon
ist ,,der lügt ja schlimmer als ein Relotius“
hier ein Begriff! Aber weitaus wahrscheinlicher
ist es, dass unsere ständig amerikanisierten
Kinder einen angloamerikanischen Slangbe-
griff dafür benutzen werden, wie es schon mit
der Verwendung von „fake news“ der Fall ist!
Über den ausgerechnet schon wieder in Öster-
reich beginnenden „totalen Krieg“ der Medien
heißt es, dies sei “ nun «der erste Akt staatlich-
politischer Zensur, zumindest in diesem Jahrtau-
send». Ursula von der Leyen, EU-Chefin, habe
den Schritt als nötig erachtet, um «giftige und
schädliche Desinformationen in Europa» zu un-
tersagen“. Ginge es hier tatsächlich darum die
„schädliche Desinformation in Europa“ bekämp-
fen zu wollen, müsste man umgehend weit über
80 Prozent aller „demokratischen“ Medien und
staatliche Nachrichtenquellen schließen! Nein,
hier geht es ganz ausschließlich um Macht und
Kontrolle! So wie die Eurokraten bislang jede
Krise, Pandemie und Krieg dazu missbraucht
die echte Demokratie und Meinungsfreiheit
weiter einzuschränken!
Oder glaubt tatsächlich einer, dass der unter-
bezahlte Phillipino der für Facebook Kommen-
tare löscht, tatsächlich eine Ahnung von medi-
zinischen Forschungsarbeit hat und so klar zu
entscheiden weiß, was zu Corona berichtet, tat-
sächlich Fake news ist?
Die in Deutschland eingekauften Zensoren miss-
brauchen ihre „Faktenchecks“ ohnehin nur dazu,
die Seiten der Opposition zu diffamieren und ein-
zuschränken. Als der „Deutsche Presserat“ vor
Jahren eine Augsburger Zeitung einzig dafür ab-
gemahnt, dass die wahrheitlich berichtete, dass
ein irakischer Asylbewerber eine Vierundzwanzig-
jährige verwaltigt, – da es angeblich nicht „im In-
teresse der Öffentlichkeit“ wäre den Migrations-
hintergrund des Tätes und dessen Status als Asy-
lant zu nennen -, da wusste jeder, der es gelernt
hat zwischen den Zeilen zu lesen, dass es nun
mit dem Berichten wahrer Begebenheiten in
Deutschland ein Ende habe. Zeit damals wurde
es nur noch um vieles schlimmer!
Unter Merkel hielten Politiker und Politikerinnen
das Belügen des eigenen Volkes für die Höchstform
dessen, was sie unter „Demokratie“ verstehen. Seit-
her tummeln sich dort Gewohnheitslügner auf den
Ministersesseln, die vom gefälschten Lebenslauf bis
zur Teilnahme an nie stattgefundenen Videokonfe-
renzen ihre Realität einfach neu erfanden. Unter
der unseligen Herrschaft Merkel fanden auch „kons-
pirative Treffen“ zwischen Politikern und Journalis-
ten, – sogar im Kanzleramt -, statt, in denen die ein-
gekauften Journalisten auf Linie gebracht. Unab-
hängigen Journalismus zugunsten von sogenannten
„Gastbeiträgen“ von Politikern und anderen Lobbyis-
ten aufzugeben, geschah schon vor der Zeit als sich
der Sozi Helmut Schmidt bei der „ZEIT“ eingekauft!
Mit dem neuen Mediengesetzen wurde das vollkom-
mene Umschreiben der Geschichte, wie in „1984“
von George Orwell endgültig Realität. Hatten zuvor
schon linke Administratoren ab 2010 „Wikipedia“
gekapert und dort sämtliche Einträge „politisch
korrekt“ umgeschrieben, so bot die Zensur in der
Corona-Krise die Möglichkeit zur totalen Kontrolle
im weltweitem Web. 2022 begann die weitere Ver-
schärfung allem voran bei Google wo quasi über
Nacht zu Beginn des Kriegs in der Ukraine alle
älteren Zeitungsartikel, etwas über die Ukraine
von 2014 bis 2019 aus den Suchergebnissen ver-
schwanden und plötzlich nur noch neuere Ein-
träge aus der gleichgeschalteten Presse dort noch
angezeigt werden. Inzwischen dürfte die Zensur
in der EU die von Russland, China und Nordkorea
zusammengenommen, noch übersteigen! Damit
wurde der Pressefreiheit, – oder wie es Baerbock
nennt die „Fressefreiheit“ -, endgültig ein Ende
gesetzt. Was mit der „Corona-Soforthilfe“, also
dem Einkaufen der Medien durch den Staat be-
gann und mit den neuen Mediengesetzen zemen-
tiert worden, ist genau dass, was Eurokraten unter
der „Stärkung der Medienpräsenz“ verstehen! Da
sie ohnehin Lügen mit „Demokratie“ gleichsetzen,
ist für sie die Zensur eben auch nur eine „Stärkung
der Demokratie“!
So wie diesen Politikern Facebook, später Twitter
und dann Telegram nur solange gefährlich schie-
nen, wie sie nicht selbst diese Plattformen für ihre
politischen Zwecke und Propaganda missbrauchen
konnten. Und nicht umsonst findet man nun genau
diese Politiker und Politikerinnen überwiegend auf
diesen Plattformen.
Der vermeintliche Kampf gegen Fake news war be-
reits von Anfang an verloren, indem man die aller
schlimmsten Lügner entscheiden ließ, was denn
nun Fake news sind und die größten Gewohnheits-
lügner zu „Faktenchecker“ erhob!
Dabei wird der Meinungsfreiheit einer echten De-
mokratie weitaus mehr als nur ein Buchstabe ( Z )
aus dem Alphabet geraubt!

Die Buntdeutsche Presse und ihr Einblicke-Gate

Sichtlich ist in Buntdeutschland die Journaille durch
all die konspirativen Treffen im Kanzleramt und mit
anderen Politikern in Spitzenpositionen auf den Ge –
schmack gekommen und bildet sich nun ein, dass
man so eine Art Geheimdienst sei.
Ganz so gebärdete man sich nämlich als Jens Spahn
nun den Fragekatalog der ,,ZEIT„ mitsamt den Ant –
worten vorlegte. Der Deutsche Journalistenverband
( DJV ); wo man schon mal gerne einem Querdenker
ein Bein stellt, und auch ansonsten eher tendenziös
als objektiv-sachlich berichtet, mimte sogleich schwer
den Empörten: ,,Dadurch werde „nicht nur die Arbeits –
weise, sondern auch der Informationsstand der Redak –
tion offen gelegt, ebenso wie das durch die Fragen er –
sichtliche Vorwissen der Journalisten“.
Davor hat man sichtlich große Angst, dass Außenste –
hende plötzlich Einblicke in die Arbeitsweise dieser
sich nur selbst ,,frei„ und ,,unabhängigen„ nen –
nende Presse bekommt. Wie gesagt, man liebt ja
neuerdings die Verschwiegenheit und da musss
halt das Images des mit Schlapphut nachts durch
die Straßen schleichenden Journalisten aufrecht
erhalten werden. Nicht, dass der ohnehin immer
weniger geneigte Leser am Ende noch erfährt, dass
die in Artikeln wiedergegebenen Informationenes
eben nicht auf gründliche Recherche beruhen, son –
dern das direkte Ergebnis konspirativer Treffen von
Journalisten und Politik. Dieses ,, auch der Informa –
tionsstand der Redaktion offen gelegt„, beweist so –
dann, dass man in der Redaktion so gut wie nichts
weiß, was eine Vielzahl von Artikeln bestätigt, und
nur die Informationen weitergegeben, die einem
von oben vorgegeben werden.
Mit ihrer Kritik entlarvt sich diese Presse nun quasi
selbst! Umgekehrt beweist es ja auch die Anrede der
Journalisten aus Jens Spahns Büro mit ,,liebe Kol –
leginnen und Kollegen“ , weil sich genau so das Polit –
büro der SED an die Redaktion des ,,Neuen Deutsch –
lands„ gewendet hätte ; eben nur mit Genosse statt
Kollege!
Genau genommen ist die Die Zeit-Spahn-Affäre als
ob man in einem Bilderbuch über eine Systempresse
liest. Wie in Diktaturen üblich, reicht die Presse vor –
her alle Fragen ein, von welchen dann die Regierungs –
vertreter die ihnen genehmen beantworten. So lief es
in der DDR oder noch heute im Kreml! Das erklärt
aber auch, warum die Vertreter der gleichgeschalte –
ten Systempresse bei angesetzten öffentlichen Presse –
konferenz nie wirklich unangenehme Fragen stellen.
Wenn nun bei der gleichgeschalteten Presse der DJV
so tut als wäre es denn wie ein Sechser im Lotto in –
mitten der gleichgeschalteten Presse die erste zu sein,
von der dann alle anderen abschreiben. Dafür hat man
inzwischen längst den Begriff ,,Einkopierjournalismus„
geprägt!
Das wiederum relativiert fast schon Jens Spahns soge –
nanntes Grundbuchamt-Gate, indem sich Spahn vom
Berliner Grundbuchamt die Namen der Journalisten
geben ließ, die dort über seinen Villen-Deal recherch –
ierten. Es dürften nämlich dieselben Journalisten sein,
die brav seinem Ministerium ihre Fragekataloge vor –
legen! Hier offenbarte sich der „Tagesspiegel“ in sei –
ner unverkennbaren Art und Weise wieder einmal
selbst: ,, So könne die Auskunftserteilung auch in
einer „Gefährdung zukünftiger journalistischer Arbeit“
münden, etwa wenn betroffenen Journalistinnen und
Journalisten droht, von „Interviews oder Hintergrund –
gesprächen ausgeschlossen zu werden“. Mit diesen so –
genannten „Hintergrundgesprächen“ sind wohl die an –
rüchigen konspirativen Geheimtreffen zwischen Jour –
nalisten und Politikern gemeint, im Volksmund eben
,,Hinterzimmergespräche„!

Lücken-Presse macht Fake new überhaupt erst möglich

Bei der Verbreitung von Fake news spielen die
Medien eine Vorreiterrolle. Gerade ihre Lücken –
Presse schafft genau erst den Raum, welchen
man zur Verbreitung von Fake news eigentlich
benötigt! Wie jüngst im Fall des Anschlags auf
den ICE.
Nur bei ,,rechten„ Straftaten wird der Täter
sofort mit vollem Namen genannt, und ,,medial
vorverurteilt„. Wo es dagegen nicht passt, da
mauern die längst gleichgeschalteten Medien
extrem.
So ist auch im Fall des Anschlags auf den ICE
nur von einem ,, 51-jährigen Deutschen ohne
festenWohnsitz„ die Rede. Genau solch eine
Lücken-Presse mäßige Berichterstattung, noch
dazu, wie zu DDR-Zeiten, vollkommen gleich –
geschaltet, lässt doch erst bei vielen den Ver –
dacht aufkommen, dass der Täter nicht ganz
so ,,deutsch„ sein könnte, wie es die in diesem
Fall mauernden Medien darzustellen suchen.
Warum sonst verschweigt man uns so beharr –
lich den wahren Namen des Täters?
Weil der vielleicht doch nicht ganz so deutsch
klingt? Genau an diesem Punkt schaffen die
Medien doch erst den Raum für Spekulationen!
Denn gebe es in diesem Land eine ,,freie„ und
,,unabhängige„ Presse, dann würde dieselbe
auch offen und objektiv-sachlich über den Fall
berichten! Warum tut sie es aber dann nicht
und mutiert einmal mehr zur im Volke längst
verspotteten Lücken-Presse?
Werden doch durch genau solch eine Bericht –
erstattung, wie man sie nur zu gut aus DDR-
Zeiten her kannte, nun auch im Westen im –
mer mehr Menschen dazu genötigt, zwischen
den Zeilen lesen zu lernen! Denn, wie in der
einstigen DDR, gibt genau dass, was nicht ge –
schrieben genügend Raum für eigene Gedan –
ken!

Wie auf Bestellung: Neue rechte Terrorzelle ausgehoben

Wie schon im Fall ,,Sechs Sachsen und ein Luftge –
wehr„ ist man nach dem Thüringer Debakel so –
gleich wieder kräftig dabei sich einen neue NSU
zusammenzubasteln.
Passend dazu wurde nun eine vier Mann starke
,,Terrorzelle„ mit acht ,,Unterstützern„ den
gleichgeschalteten Medien präsentiert. Anders
als im Fall der Sachsen, bei denen man nur ei .
nen schusswaffenähnlichen Gegenstand prä –
sentieren konnte, will man dieses Mal auch
Waffen und Material gefunden haben, das sich
zur Herstellung unkonventioneller Sprengvor –
richtungen eignet.
Aber eben keinen echten Sprengstoff. Für ge –
nügend politischen Sprengstoff reicht es sicht –
lich aus, dass sich die Vier möglicherweise ein –
mal über Anschläge unterhalten haben. Das
macht sie nun zum ,,harten Kern„.
In der Berichterstattung fällt ein Satz in der
´´WELT„ besonders ins Auge. Bezüglich
der Hausdurchsuchungen heißt es dort näm –
lich: ,, Zu diesem Zeitpunkt hatten die Ermitt –
ler für Festnahmen noch nicht genug in der
Hand„. Soll wohl heißen, dass man völlig
überstürzt die Haussuchungen anordnete,
um unbedingt rechte Terroristen in den Me –
dien vermelden zu können.
Darauf deutet auch hin, dass in eben diesen
Medien nicht erwähnt wird, welche ,,Waffen„
man denn nun ganz genau gefunden haben
will. Das scheint sogar den Medien noch so
brisant, dass sie lieber von ,,mutmaßlichen
Rechtsterroristen„ sprechen. Da man somit
nicht viel handfestes zu bieten hat, wird die
Bedrohung in den Medien eben künstlich
weiter aufgebauscht. So scheint es hierbei
schon eine ,,Straftat„ zu sein, dass einer
der Verdächtigen ,,viel im Internet aktiv
gewesen„ ( ,,Mindener Tagesblatt„ ).
Nur im ,,SPIEGEL„ will man es ganz ge –
nau wissen: ,, Laut ,,Spiegel„ fanden die
Polizisten bei der Razzia mehrere Waffen,
darunter eine selbstgebaute sogenannte
Slamgun„ ( Mitteldeutsche Zeitung„ ).
Warum das Blatt nicht die offiziellen An –
gaben der Polizei veröffentlicht, sondern
so getan wird als ob der ,,SPIEGEL„ in
diesem Fall die Ermittlung übernommen
hat, dürfte wohl der gleichgeschalteten
Presse geschuldet sein.
Wir können uns aber sicher sein, dass in
der immer noch Heiko Maas-geschneider –
ten Justiz die Verurteilung zu hohen Haft –
strafen schon vorprogrammiert und die
Verdächtigen, anders als bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, nicht mit
dem Strafmilderungsgrund einer ,, me –
dialen Vorverurteilung„ rechnen kön –
nen.

Tod von Walter Lübcke wird immer hemmungsloser instrumentalisiert

Mit viel geheuchelter Empörung und noch mehr
Propaganda gehen Politik und Medien Hand in
Hand um wie Pawlowsche Hunde reflexartig auf
einen Beitrag der Agiprop-Abteilung aus der Ers –
ten Reihe reagiert. Im besten Stürmer-Stil titelte
das ARD-Magazin ,,Kontraste„ : ,, Hass, Häme,
Hetze – PEGIDA nach dem Mord an Walter Lüb –
cke„ und gab damit schon das Thema vor:
Dieselben Politiker die einem von Migranten zu
Tode gemessertem Mädchen eine Schweigemi –
nute verwehrt, und zur ,, Geschäftsordnung
übergegegangen ; dieselben Politiker, die einem
von Migranten totgeprügelten Deutschen, wie
im Dritten Reich die Nazis den von ihnen im KZ
ermordeten politischen Gegnern, ,, Tod durch
Herzversagen „ bescheinigt, und in Chemnitz
den Tod eines von Migranten Gemesserten mit
einem Freudenkonzert linksextremistischer Bands
gefeiert, sind nun schwer empört über die Äußer –
ungen von Besuchern einer PEGIDA-Demo zum
Tod von Walter Lübcke.
Die immer noch Heiko Maas-geschneiderte Justiz
wird sofort aktiv mit ihren ,,Volksverhetzungs„ –
und ,, Verunglimpfungs„-Paragrafen. Selbstver –
ständlich wird auch der Staatsschutz sofort ak –
tiv.
Sichtlich sollen all Jene, die der feine Herr Lübcke
zum Verlassen Deutschland aufgefordert, nun von
den Politikern und ihrer Justiz regelrecht dazu ge –
zwungen werden, den Toten gut zu finden. Wie im
aller tiefsten Stalinismus darf an einem toten Funk –
tionär keine Kritik geübt werden!
Dieselben Politiker für die es längst zur Routine ge –
worden, dass jedes Jahr Dutzende Deutsche durch
Migranten zu Tode kommen, sind nun besonders
empört, weil ein PEGIDA-Demonstrant es gesagt:
,, im Vergleich zur linksextremen Gefahr sei ein
Mord, alle zwei, drei Jahre, aus irgendwelchen
Hass-Gründen, relativ normal „.
Ganz abgesehen davon, dass in der Geschichte der
BRD noch nie ein Toter so instrumentalisiert und
ein Mord so dermaßen schamlos ausgenutzt wor –
den. All dass, was diese Politiker den Rechten vor –
geworfen, wenn diese an einen von Migranten er –
mordeten Deutschen erinnert, dass tun die nun
selbst, aber dies tausend Mal größer!
In einer Gleichschaltung, die an die finstersten
Zeiten des SED-Regimes erinnert, kommen alle
Medien mit EIN UND derselben Schlagzeile da –
her : ,, Pegida-Demo – Hasskommentare sorgen
für Entsetzen „. Wohl der beste Beweis, dass es
sich um eine gezielte Kampagne handelt.

Diese Presse hat fertig!

Unmittelbar vor den Wahlen haben die Presstituierten
vollkommen den Mut zur Wahrheit verloren. Schon
wagen die Medienhuren und Zeilenstricher sich nicht
mehr Ross und Reiter beim Namen zu nennen.
Dementsprechend wurde auch, in vollkommenerer
Gleichschaltung aus dem Bremer Krawallmob ,, 300
Menschen „.
Auch mit ihrer gezielten Wahlmanipulation mit dem
Strache – und Rezo-Video sind die Presstituierten be –
reits auf dem Rückzug. Die User haben es ihnen nicht
verziehen, das die gesamte Journaille extrem unfähig
zu eigener Rechechere erwiesen, und Null über die
Herkunft der Videos herausfinden konnten. Oder
wollte man bewusst deren Herkunft geheimhalten?
Jedenfalls ging es gewaltig nach hinten los und nun
haben die Leser zu ihrer Presse noch weniger Ver –
trauen als zu einem Heinz Christian Strache!
Denn das Veröffentlichen des Ibiza-Videos ohne
jeden Hintergrund seiner Urheber, zeigte es den
Usern auf, dass es hier nur um eine gezielte Mani –
pulation der EU-Wahlen gehandelt. Mit dem Her –
umlügen, Verschleiern und Verheimlichen der Hin –
termänner stellte sich letztendlich die Lügenpresse
selbst bloß. Vor allem dadurch, dass es nach und
nach herauskommt, dass ihnen das Video aus dem
Jahre 2017 längst bekannt, und es daher ganz ge –
zielt unmittelbar vor den Wahlen veröffentlicht
wurde.
Schlimmer noch, um davon abzulenken, reagierte
die gesamte Presse, wiederum in vollkommener
Gleichschaltung, mit dem Hochpuschen des Rezo –
Videos! Wiederum erfährt dabei niemand, wer
denn dieser Rezo überhaupt ist. Wiederum kön –
nen die Presstituierten nicht liefern!
Derselben Manipulation der Wahlen diente auch
die Kippa-Warnung für Deutschland. Auch hier
glaubt kaum einer der Journaille, dass die meis –
ten Antisemitismus-Vorfälle von Deutschen ver –
übt. Zumal die Presstituierten nicht einen dieser
,, Deutschen„ vorzuführen vermag. Die echten
Täter nämlich wagen die Presstituierten eben
so wenig vorzuzeigen, wie die Hintermänner
des Ibiza-Videos!
Ihre grenzenlose Selbstüberschätzung nach
dem Ibiza-Video wieder den alten Einfluß auf
die Berichterstattung und die Politik zu haben,
spiegelt sich jetzt immer deutlicher wieder.
Diese Presse hat fertig!

Damals in den Medien

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In der Weimarer Republik als es in der deutschen
Presse noch Meinungsvielfalt statt Gleichschalt –
ung gab, wusste man schon, das man mit solchen
Sozialisten nur untergehen kann. Das Bild eines
Friedrich Ebert in Badehose wurde zum Symbol
für die deutsche Sozialdemokratie.

Während die Bürger früher die Symbolkraft solch
einfacher Bilder auf Anhieb verstanden, lassen sich
heutige Wähler von SPD, weder von den Bildern des
winkendem Teletubby Eva Högl oder etwa eines in
Zwickau aus der Stadt fliehenden Heiko Maas und
einer Malu Dreyer, die inmitten von Linksextremis –
ten glatten Gesetzesbruch begeht, abschrecken.
Der Bruch von Versprechen, wie etwa dem, keine
erneute Koalition mit der CDU einzugehen, ist bei
der SPD mittlerweile so selbstverständlich gewor –
den, das sich die Führungsriege noch nicht einmal
bis auf die Badehose zu entkleiden braucht, um je –
dem offen zu zeigen, das an ihnen nichts dran ist !

Medien rahmen Michelle Obama ein

Für die ´´ Qualitätsmedien „ ist mal wieder saure
Gurkenzeit. Will heißen, daß da ein ganzes Heer
von Mietschreiberlingen den lieben langen Tag
am Überlegen, worüber man nun wohl schreiben
könne. Durch politische Korrektheit und der da –
mit verbundenen Selbstzensur bleibt da meist
nicht viel.
Zugleich sind solche sauren Zeiten aber auch
das beschämende Zeugnis einer vollkommen
gleichgeschalteten Medienlandschaft.
So berichten heute, ganz gleich ob Bild, Süd –
deutsche, die Welt oder der Spiegel alle samt
dieselbe dümmliche Story über das Geschenk
von Melania Trump an Michelle Obama.
In ihrer grenzenlosen Einfalt aber haben weder
all die Mietschreiberlinge, welche die Story brav
wiederkäuen, noch die Ex-Präsidentin-Gattin,
welche sie in die Welt gesetzt, nicht bedacht,
welch beschämendes Bild dadurch von Michelle
Obama entsteht. Immerhin zeigt es eine Frau,
die schon mit so einer Kleinigkeit, wie einem
Geschenk hoffnungslos überfordert ist !
Insofern ist Michelle Obama die einzige, die
hier völlig aus dem Rahmen fällt. Und deren
Geschwätz bildet nun den Rahmen für unsere
Qualitätsmedien.