In der ,,Frankfurter Allgemeinen„ kann man der –
zeit einen Beitrag über die CDU Brix lesen. Diese
habe den afrikanischen und arabischen Dealern
den Kampf angesagt.
Eigentlich sind nicht die Dealer das Problem, son –
dern die CDU-Regierung unter Merkel! Dieselbe
nämlich hat massiv Beihilfe geleistet all die vie –
len Drogendealer nach Deutschland zu holen.
Von der Beihilfeleistung zum Komplizen ist es
nur noch ein kleiner Schritt : Wer hat denn mit
dem Migrantenbonus an den Gerichten und der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz dafür gesorgt,
dass Kriminelle mit Migrationshintergrund, wenn
überhaupt dann zumeist mit lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen davon kommen? Wer hat dafür gesorgt,
dass man den NGO-Schiffen, ausländischen Schleu –
sern und kriminellen Regierungen diese Kriminel –
len abgenommen, welche sich ihre Überfahrt teuer
bezahlt, so dass sie diese ,,Kosten„ nun mit krimi –
nellen Aktivitäten abarbeiten müssen? Wer hat im –
mer gleich ,,Hier„ geschrien, wenn wieder ein NGO –
Schiff kriminell in Europa angelegt, voll solcher Sub –
jekte an Bord? Wer hat denn mit allen Mitteln ver –
sucht, jene, welche das Ausmaß der Kriminalität
offen genannt, zum Schweigen zu bringen?
Ja, seit Jahren ist der Bundestagsabgeordnete der
beste Bruder des Drogendealers gewesen! Beson –
ders deutlich wurde dies im Fall Oury Jalloh, wo
solch ein Drogendealer zum Märtyrer erhoben!
In Berlin-Kreuzberg haben die Grünen sogar eine
Kooperation mit schwarzen Dealern abgeschlossen,
mit dem Ergebnis, dass sich die grüne Bürgermeis –
terin sich selbst nicht mehr abends auf die Straße
traut! In Neuköln hat man ebenfalls längst vor den
Dealern kapituliert, und nun ist Brix an der Reihe.
Die dortige CDU wirkt wie Goethes Zauberlehrling,
welcher die Geister, die Merkel rief, nun nicht mehr
los wird!
Man kann fast schon Mitleid mit deren CDU-Vorsit –
zenden in Brix, Christopher Förster, haben, wenn
der allen Ernstes behauptet, in Berlin-Neuköln noch
,,großes Glück„ gehabt zu haben!
Sind es nicht die ewigen Anwälte aller Kriminellen
mit Migrationshintergrund aus linker, roter und
grüner Politik, welche Herr Förster so beschreibt :
,, Es gibt den einen Teil, der hat sich dran gewöhnt
und akzeptiert es, wenn im öffentlichen Raum ge –
dealt wird und Drogen genommen werden. Die
machen sich vor allem auf Twitter über uns lustig:
Da kommen die harten Jungs von der CDU und er –
klären den Dealern den Kampf „?
Die haben es nicht nur ,,akzeptiert„, sondern
haben massiv Beihilfe geleistet und sind längst
die politischen Handlanger des Verbrechens ge –
worden! Und so wird schon bald der Berliner
Buschkrugpark das selbe Schicksal ereilen, wie
der Görlitzer Park!
Der arme Herr Förster erinnert uns an den Pro –
fessor aus der Schlußszene von ,,Tanz der Vam –
pire„, welcher den dem Schlitten kutschierend
den Vampiren den Garaus machen will, ohne es
zu bemerken, dass hinter ihm bereits der Vampier
mit im Schlitten reist.
Görlitzer Park
CDU : Migrationsbegrenzung nichts als blanker Populismus vor den Wahlen
Es ist blanke Wahlpropaganda : Die CDU, die
immer wieder hinter dem Rücken der Bevöl –
kerung Deals mit der EU und UNO schließen, –
für Letztere sogar drei Mal so viele Flüchtlinge
geordert, wie jedes andere Land -, um immer
mehr Flüchtlinge nach Deutschland zu holen
um sie hier dauerhaft anzusiedeln, macht nun
vor den Wahlen einen auf starken Mann, in –
dem sie nun plötzlich über Nacht für eine Be –
grenzung der Migration sei.
Dies ist um so verlogenen, da dieselbe Partei
gerade erst ein neues Programm an den Start
bringt, dass frisch von der CDU-Regierung ge –
orderte Flüchtlinge mit deutschen Bürgen ver –
sehen soll, die für sie finanziell einspringen.
Bei jedem NGO-Schiff, dass illegal Flüchtlinge
nach Europa bringt, ist die CDU-Regierung
stets mit die Erste, wenn es darum geht diese
illegal in die EU Geschleusten aufzunehmen.
Augenscheinlich versteht man in der CDU unter
,, den Zuzug umfassend zu steuern und illegale
Migration zu begrenzen„, nichts anderes als
einfach illegale Flüchtlinge auf dem Papier
in legale Flüchtlinge zu verwandeln.
Die CDU erklärt ,, Wir setzen die Ausreisepflicht
derer durch, die unser Land verlassen müssen „
Angesichts dessen, dass fast die Hälfte dieser
Abschiebungen im Letzen Jahr nicht durchge –
führt und die Zahlen der wirklich Abgeschobe –
nen verschwindend klein, ist das nichts als
platte populistische Wahlpropaganda.
Immerhin wollen sie aus Deutschland ein Ein –
wanderungsland machen!
In Wahrheit wird die CDU-Regierung mit ihrem
Sozi-Anhängsel noch nicht einmal in ihrer Haupt –
stadt mit ein paar Drogendealern fertig, und bei
der Bekämpfung der Clankriminalität werden am
laufenden Band Pyrrhussiege gefeiert, um sich
nicht offen eingestehen zu müssen, wie komplett
unfähig diese Regierung ist!
Von Studienerstellern, die geistig noch im 17. Jahrhundert leben
Die Asylantenlobby kommt uns, in den ewig
gleichlautenden Studien, mal wieder mit ur –
alten urbanen Mythen daher.
Die Globalisierung findet bei ihnen nur da
Anwendung wo es im Interesse der Lobby –
isten dienlich ist, ansonsten aber nicht.
So schwelgt man wieder dem urbanen Myt –
hos, daß in Ostdeutschland, obwohl es da
weniger Ausländer gäbe, deren Ablehnung
am größten sei und kommt so zu dem Fehl –
schluß, daß die Ostdeutschen erst einmal
die Migranten ,, besser kennenlernen „
müssen.
Soll heißen, daß man Ostdeutschland erst
einmal mit so richtig vielen Migranten flutet,
damit sodann die Ostdeutschen dieselben
besserkennenlernen können. Das ist in et –
wa so als würde man eine Talsperre spren –
gen, nur damit die Anwohner sich selbst da –
von überzeugen können, ob nun das Hoch –
wasser eine Gefahr für sie darstelle oder
nicht!
Dabei tun die Ausarbeiter dieser nutzlosen
Studien immer noch so als täte man noch
im 17. Jahrhundert leben und den Auslän –
der erst als Gefahr wahrnehmen können,
wenn derselbe mit Geschütz und Sturm –
leitern vor den Stadttoren auftaucht. Das
Denken dieses Akademikerschlags jeden –
falls scheint noch aus dieser dunklen Zeit –
epoche zu entstammen. Der Internetan –
schluß hat es noch nicht bis in ihre Studier –
stube geschafft und die Tageszeitung er –
scheint noch mit monatiger Verspätung,
während sie ihre Studien immer noch bei
Kerzenlicht erstellen! Genau so lesen sich
jedenfalls die Ergebnisse ihrer Studien!
Im Zeitalter des Internets, ist es für diese
Studienersteller nämlich immer noch voll –
kommen unvorstellbar, dass, wenn man
jeden Tag von Messerstechereien und
sexuellen Übergriffen, von Parks, die fest
in den Händen von Drogendealern sind,
von islamistischen Anschlägen, sowie von
Straßenvierteln und Gegenden, die man
als Deutscher schon meiden muß, infor –
miert wird, daß man solche Verhältnisse
dann nicht vor der eigenen Haustür ha –
ben will! Das ist so, wie man Pest und
Cholera auch nur aus Büchern kennt,
und sich damit, verständlicher Weise,
nicht selbst infizieren würde, nur um
sich ein genaues Bild von deren Gefah –
ren zu machen!
Solch einfache Vorstellungskraft über –
steigt bei weitem den Horizont jener
Mietschreiberlinge, welche diese ´´ in
Auftrag gegeben „ Studien, ganz im
Sinne ihrer Auftraggeber verfassen.
Wir empfehlen solchen Akademiker
einmal einen Schulungsausflug nach
Berlin in den Görlitzer Park. Dort kön –
nen sie selbst nämlich einmal genau
das in freier Wildbahn erleben, was
sie von den Ostdeutschen erwarten,
daß er es besser kennenlernt!
Bald Apotheken ´´Zum schwarzen Drogendealer„ in Deutschland ?
Die linksextremen Rassismusbekämpfer und die
Migrationsräte haben einen neuen Feind aus –
gemacht : Die vielen Mohrenapotheken in
Deutschland ! Natürlich ist die Bezeichnung
´´ Mohr „ nun so was von rassistisch !
Vielleicht sollten sich all die vielen betrof –
fenen Apotheken einfach in ´´ Zum schwar –
zen Drogendealer „umbenennen, denn das
ist für viele Schwarzew in den Großstädten
ein sehr bekannter Begriff !
Immerhin ist es nicht rassistisch, wenn da
in vielen Großstädten Schwarze mit Drogen
dealen. Ob in Berlin im Görlitzer Park oder
in Hamburg im Schanzenviertel, ist dieses
Bild bekannt.
Und selbst die Märtyrer und Blutzeugen des
deutschen Rassismus gegen Schwarze, wie
etwa Oury Jalloh, waren Drogen bestens be –
kannt !
Selbtredend vermeidet daher jeder Rassismus –
bekämpfer das Thema Schwarze und Drogen.
Schon weil man ansonsten es zugeben müsste,
dass in dem doch rassistischen Deutschland,
weitaus mehr Schwarze, bei Kämpfen um das
Drogenrevier, körperlich zu Schaden gekom –
men als durch Übergriffe von Rassisten und
Rechten !
Noch gilt der schwarze Drogendealer vielen
als das schwarze Schaf in der Willkommens –
kultur ( – Darf man schwarzes Schaf noch sa –
gen oder hat das auch schon solch einen ras –
sistischen Unterton wie etwa der Schwarz –
fahrer ? – ). Aber in Berlin-Kreuzberg haben
die Grünen in dem schwarzen Drogendealer
schon einen gleichrangigen Verhandlungs –
partner entdeckt !
Ansonsten zeigt sich in diesem Fall wieder
einmal mehr, das man die aller schlimmsten
Rassisten unter dessen vermeintliche Bekämp –
fer findet.
Berlin unter Rot-Grüner Unfähigkeit : Kapitulation des Rechtsstaats
In Berlin kommt der rot-grün versiffte Senat einfach
nicht aus den Schlagzeilen. Zunächst begann es mit
dem Bekanntwerden der Vorfälle an der Berliner
Polizeischule.
In bewährter ror-grüner Manier wurde zunächst ab –
gewehrt, indem man dreist behauptete, dass es die
Vorfälle nicht in diesem Maße gebe. Wir erinnern
uns, da in dieser Hinsicht, noch gut an das Märchen
von der angeblich nur von der Bevölkerung gefühlt
gespürten Zunahme der Kriminalität !
Das kennt man auch von den Vorfällen der Silvester –
nacht in Köln her ! Wie üblich, wenn sich die Vor –
fälle nicht mehr verheimlichen lassen, verspricht
man siodann schonungslose Aufklärung. Wie die –
selbe dann aussieht, kennt man ebenso auch schon
von Köln her : Gut 90 Prozent der Aufklärung wird
darin bestehen, den Beamten ausfindig zu machen,
welcher die Zustände öffentlich gemacht !
Man schaue sich diesbezüglich nur einmal das Inter –
view mit dem Berliner Polizeichef an. Das Einzige,
was den berührt, ist dass die Vorfälle an die Öffent –
lichkeit gelangt.
Ebenso ergab sich die rot-grüne Landesregierung den
Drogenhändlern im Görlitzer Park. Die Grünen streb –
ten gar eine Zusammenarbeit mit den schwarzen Dro –
gendealern an und der Rest der rot-grünen Regierung
gab die Nulltoleranz gegenüber Drogendealern auf.
Die Drogendealer haben den Park wieder für sich !
Grünen-Politiker Volker Beck machte es vor und
alle machen es nach : Rauschgift wird zu Eigenbe –
darf erklärt und nicht mehr strafrechtlich verfolgt !
Im Görlitzer Park hat der Rechtsstaat unter solch
einem Polizeipräsidenten und Innenminister also
bereits kapituliert !
Solch Komplettversagen der Berliner Politik -und
Polizeiführung führt zum Entstehen von No-go –
Areas, wie etwa dem Kottbusser Tor oder der
Warschauer Brücke.
In typischer rot-grüner Realitätsverweigerung, ist
man allen Ernstes der Meinung, das weniger Poli –
zeipräsenz zu weniger Verbrechen führe.
Wer heute den Dialog mit Drogendealern sucht,
wird morgen mit arabischen Familienclans eng
zusammenarbeiten. An der Berliner Polizeischule
wird dafür ja gerade das Fundament gelegt !
Nun also Berliner Flüchtlings-Stricher als Vorwand für weitere Alimentierung
Im ´´ Focus „ kommt man uns mit der rührseligen
Geschichte daher : ´´ Immer mehr junge Flüchtlinge
in Berlin rutschen in die Prostitution „. Obwohl der
Staat im Monat bis zu 5.000 Euro für ´´ jugendliche
Flüchtlinge „ ausgibt, heißt es im ´´ Focus „ : ´´ Die
Zahl der betreuten Jugendlichen, die sich zur Pros –
titution anbieten, habe sich im vergangenen Jahr
vervielfacht, so der Bericht „. Und dann heißt es :
´´ Als Hauptursache sehen die Hilfsorganisationen
mangelnde Unterstützungsangebote. Sobald die
Flüchtlinge 18 Jahre alt seien, würden viele aus
dem Hilfesystem für Jugendliche herausfallen „.
Nachdem zuvor also 5.000 Euro im Monat zum
Fenster hinausgeworfen und die vielen Sprach –
kurse zu über 50 Prozent abgebrochen, müssen
die Integrationsverweigerer dann ihren Arsch
hinhalten, weil sie niemand mehr bis an ihr Le –
bensende finanziert ! Dabei weiß jeder, dass die
Flüchtilanten durchaus noch Geld erhalten, wenn
sie denn an den ihnen angebotenen Kursen teil –
nehmen ! Es ist also eine glatte Lüge, dass die
jungen Flüchtlinge keine Unterstützung erhalten.
Dieser im ´´ Focus „ erwähnte Bericht stammt
nämlich von den Hilfsorganisationen der Asyl –
lobby. Unter denen wird im ´´ FOCUS „ auch
speziell Diana Henniges vom Verein ´´ Mohabit
hilft „ zitiert. Wir erinnern uns, das derselbe Ver –
ein uns im Januar 2016 noch den toten Flüchtling
vor dem Lageso hatte auftischen wollen !
Warum die Flüchtlinge keine Unterstützung mehr
erhalten, darüber heißt es : ´´ Ein Flüchtling sagte
dem rbb, er sei wegen Streitereien aus seiner Unter –
kunft verwiesen worden. Ein anderer sei nicht mehr
geduldet und floh, als er von seiner drohenden Ab –
schiebung erfuhr „. Richtig, weil es eben kriminelle
und illegale Flüchtilanten sind ! Und genau für diese
Klientel wird nun hier propagandistisch die Werbe –
trommel gerührt.
Natürlich ist sogleich die Linkspartei zur Stelle, wenn
es um kriminelle Ausländer geht : ´´ Die Linke rief die
Bundesregierung auf, mehr Geld für Integration und
Sozialpolitik auszugeben. „Die erschütternden Ge –
schichten von minderjährigen Geflüchteten, die sich
in Berlin prostituieren, sind deutschlandweit sicher
kein Einzelfall“, sagte die Berliner Landeschefin
Katina Schubert „. Aber sicher doch, der deutsche
Steuerzahler soll die Flüchtilanten nun noch mehr
alimentieren. Vielleicht noch ein weiteres Milliarden
schweres Bespaßungsprogramm, damit Flüchtilanten
nicht ihren Hintern hinhalten müssen ?
Sichtlich ist der Asylantenlobby kein Thema zu platt,
um noch mehr Milliarden an deutschen Steuergeldern
abzuzocken. Nun auch noch Bespassungsprogramme
für kriminelle und illegale Flüchtilanten. Vielleicht
können da ja die Drogendealer aus dem Görlitzer
Park dem Verein ´´ Mohabit hilft „ finanziell mit
Drogengeldern unter die Arme greifen, so dass man
nicht erst wieder einen toten Stricher im Fritz-Schloß-
Park in Berlin-Mohabit zu erfinden braucht !
Innere Sicherheit : Linke, Grüne und Piraten in Berlin – Nur mit Flyern gegen Drogendealer
Gut ein Jahr lang brauchte in Berlin im Grünen Musterbezirk
Berlin-Kreuzberg ein Konglomerat aus Gutmenschen, um einen
Masterplan zu entwickeln, wie man denn mit den Drogendealern
mit Migrationshintergrund aus dem Görlitzer Park umgehen soll.
Da man unter Grüner Herrschaft komplett unfähig ist dem Übel
ein Ende zu bereiten, so ist man schon froh, wenn es nunmehr
wenigstens ansatzweise gelinge, dass die Drogendealer ´´ weni –
ger bedrängend und aggressiv auftreten „ ! Resultat des Gut –
menschen-Masterplanes ist dementsprechend, ´´ Wir müssen
mit den Dealern reden und ganz viel bauen, ändern und ver –
bessern „. Mit anderen Worten : Die Kriminellen sollen also
noch besser alimentiert werden ! Einziges Hindernis bei den
Gutmenschen : Wer das bezahlen soll. Warum nimmt man es
nicht gleich von dem Erlös aus den Drogenverkauf ?
Das einzige worauf man sich unter Grünen, Piraten und Linken
überhaupt einig : ´´ Keine Gruppe im Park sollte ausschließlich
als Problemverursacher gesehen werden „ . Das zeichnet die
Politik dieser Parteien aus, wegschauen und Probleme, über
die man nicht offen spricht, gibt es nicht ! Diese Vogel-Strauß –
Politik, den Kopf einfach in den Sand zu stecken und so nichts
von den Problemen im Stadtbeziek zu sehen, ist typisch für
diese Realitätsverweigerer. Statt dessen wird einzig mit ge –
planten Flyern gegen die Kriminalität vorgegangen. Die grüne
Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann behauptet ´´ Die
Anwohner wollen nicht, dass die Menschen einfach vertrieben
werden „. Lieber meiden die Anwohner in Zukunft den Görlitzer
Park. Was kommt bei den Grünen als Nächstes ? Beauftragt man
etwa Volker Beck und andere Grüne damit, in Zukunft nur noch
ihre Drogen im Görlitzer Park zu kaufen ? Alleine seit 2016 hat
die Polizei 875 Strafanzeigen im Görlitzer Park aufgenommen
und alles was die extrem unfähigen Politiker von Linken, Grünen
und Piratenpartei zustande bringen, ist es mit Flyer gegen Drogen –
dealer vorzugehen ! Es ist auch ein sichtbares Zeichen dafür, wie
es tatsächlich um die innere Sicherheit in der Hauptstadt bestellt.
Drogendealer einfach als Teil der Community anzusehen, das ist
fast schon Beihilfeleisten beim Drogenhandel !