Während sich in den USA der Demokrat Joe Biden
immer mehr als der schlimmere Präsident gegen-
über dem Republikaner Donald Trump entpuppt,
gewinnt folgerichtig in Virginia ein Republikaner
die Gouverneurswahlen.
Im buntdeutschen Blätterwald wissen die Miet-
schreiberlinge schon gar nicht mehr, wie sie sich
die Herrschaft der Demokraten in den USA noch
schönschreiben sollen.
Ihre Stars, Biden ein seniler Greis und Kamala
Harris ein mit ihrem Amt vollkommen über-
forderte People of Color, eignen sich kaum da-
zu. So gruben die buntdeutschen Mietschreiber-
linge wieder Barack Obama aus und schwelgten
in guten alten Zeiten. Nur waren die Zeiten un-
ter Obama weitaus weniger goldig als es nun
die Lügen – und Lückenpresse darzustellen
versucht, weshalb Obamas „Glanz“ auf nie-
manden so recht abfärben will.
Von daher musste man lange suchen, um in
den USA noch einen einzigen auch tatsäch-
lich vorzeigbaren Demokraten zu finden.
Der neue gute Demokrat ist eigentlich der
Alte: ein Quoten-Schwarzer in der Obama-
Mogelpackung! Eric Adams heißt er und
wird Bürgermeister von New York! Der
Schwarze steht natürlich für Vielfalt, mit
der er als ehemaliger Polizist gewiss hin-
reichend Erfahrung in seiner Stadt gemacht
hat! Aber das reicht dem buntdeutschen
Schweinejournalismus vollkommen aus,
um aus Adamas den „etwa anderen Demo-
kraten“ zu machen!
,, Ein veganer Ex-Cop, der gern meditiert
und gleichzeitig ein hartes Law-and-Order-
Programm fährt„ jubelte schon einmal
die Tante von der ARD-Tagesschau, Antje
Passenheim.
Seinen Brüdern von der Black live matter-
Bewegung wird es weniger gefallen, denn
Adams ist nicht nur gegen Kürzungen des
Budgets der Polizei, sondern sieht die Be-
kämpfung der Kriminalität als eine seiner
wichtigsten Aufgaben an. Da dürfte er bei
kriminellen People of Color ebenso unten-
durch sein, wie beim linken Krawallmob.
Da wird es wohl wenig helfen, dass Adams
vegan lebt und wie alle Schwarzen in den
USA vorrangig gegen Rassismus kämpft.
Das alle „Übergriffe“ von Polizisten auf
Schwarze mit tödlichem Ausgang fast aus-
schließlich in Städten passierten, in denen
die Demokraten den Bürgermeister stellten,
läßt eher vermuten, dass auch Eric Adams
schon bald gnadenlos scheitern wird, wenn
ihm nicht, wie bei Demokraten leider schon
geradezu szenetypisch, ein anderer Skandal
dazwischen kommt.
,, „New York wird Amerika zeigen, wie Städte
funktionieren“ – Adams will es allen zeigen.
Ein Mann der Arbeiter, der die Wirtschaft
hochbringt und die Kriminalität runter –
und New York zurück„ wie es die Tante
von der ARD-Tagesschau formulierte, dass
könnte sich bald schon als reichlich dick auf-
getragen entpuppen.
Gouverneur
USA: Wird Kenshoa zu Joe Bidens persönlichem Waterloo?
Bei seinem Besuch in Kenosha machte US-Präsident
Donald Trump keinen Versuch sich bei den Black live
matter-Aktivisten anzubiedern, welche für das Aus –
ufern der Gewalt, in solch einer typischen von Bürger –
meistern der Demokratischen Partei regierten Städte
der USA, verantwortlich sind. So hätte ein Besuch bei
dem Schwarzen Jacob Blake, der von der Polizei mit
7 Schüssen angeschossen, praktisch sein Einverständ –
nis mit den Krawallen, Plünderungen und Brandstift –
ungen, welche kriminelle BLM-Aktivisten im Namen
Blakes in Kenshoa begangen, bedeutet. Zumal bis auf
den heutigen Tag die US-Medien verschweigen, was
wirklich im Fall Jacob Blake vorgefallen, weshalb die
Polizei gerufen und was Blake ansonsten bereits so
auf dem Kerbholz hatte, dass die Polizisten so extrem
angespannt auf ihn regaierten.
Statt dessen traf sich Trump mit den eigentlichen Op –
fern der Unruhen, den Besitzern der zerstörten und ge –
plünderten Läden. Da sich die demokratische Führung
hinter Black live matter gestellt, und außer Schwarzen
keine Opfer kennt, fühlen sich die Ladenbesitzer und
Sicherheitsbehörden weitgehend im Stich gelassen.
Und für sie ist Donald Trump auch da und setzt sich
für sie ein.
Nun will der demokratische Präsidentschaftskandidat
Joe Biden auch unbedingt Kenshoa besuchen. Weshalb
dieser sehnliche Wunsch erst in ihm wach geworden,
nachdem Trump den Ort besuchte, wird wohl immer
sein Geheimnis bleiben. Das Biden seinen demokrat –
ischen Bürgermeister John Antaramian, nicht unter –
stützte als die Lage in Kenshoa am brenzlichsten war,
zeigt wohl deutlich auf, wie es wirklich um Bidens Un –
terstützung der BLM-Kampagne steht.
Biden ist jedoch viel zu einfältig, und lässt sich so wei –
ter als dummer Esel vor den BLM-Karren spannen. Wie
schon zuvor die Familie des Gewohnheitskriminellen
Georges Floyd, wird Biden nun sofort auch die Familie
von Jacob Blake besuchen. Das gleicht praktisch seiner
Zustimmung für die Randale, Brandstiftungen und Plün –
derungen in Kenshoa gleich! Auch kam von Biden, der
Trump stets dafür angegriffen, dass dieser mit Bundes –
truppen die Gewalt in den ausschließlich von Demokra –
ten gefühten Städten beenden wollte, nie ein Wort der
Kritik daran, dass der demokratisch Gouverneur Tony
Evers die Nationalgarde nach Kenshoa entsandt!
Biden erklärte: ,, Mein Ziel wird es sein, einen positiven
Einfluss auf das Geschehen zu haben„. Man darf also
gespannt sein, welch positives Ergebnis Joe Biden in
Kenshoa erzielen wird. Scheitert Joe Biden in Kenshoa
und kann dort keinerlei Erfolg vorweisen, dürfte sich
seine Wahl erledigt haben. Davor kann ihn selbst das
Schönreden in den demokratischen Medien nicht ret –
ten.
Der demokratische Bürgermeister John Antaramian
scheint dies am eigenen Mißerfolg vorausgesehen zu
haben, denn zuvor hatte er Joe Biden dringend davor
abgeraten nach Kenshoa zu kommen, weil er ahnte,
dass Biden kaum etwas zu erreichen vermag. Aus
demselben Grund lehnte Antaramian sowie Gouver –
neur Evers auch den Besuch Trumps in Kenshoa ab,
weil sie dessen Erfolg fürchteten. Immerhin konnte
Trump mit seinen Besuch dort punkten, während
nun Joe Biden hier ein Waterloo droht!
USA: Demokratische Partei & BLM – Nichts als Blinde und Heuchler
Im US-Staat Wisconsin warteten die Black live matter-
Aktivisten nur auf einen Vorfall, um sich sofort wieder
dem Randalieren, Plündern und Brandstiften hinzuge –
ben. Das ist neben der Rassismus-Bekämpfung sozu –
sagen ihre Lieblingstätigkeit.
Selbstverständlich ist der Gouverneur von Wisconsin,
Tony Evers, Demokrat, und nicht ein einziger dieser
so widerwärtigen Mietschreiberlinge all der den Demo –
kraten sehr gesinnten Medien regt sich nun darüber
auf, dass Evers die Nationalgarde in Kenosha einsetzt.
Was hätten diese Presstituierten wohl gehetzt, wenn
Donald Trump dort Bundestruppen hingeschickt?
Aber wenn ein Mitglied der Demokratischen Partei
die Nationalgarde einsetzt, dann schauen all diese
Presstituierten, von der New York Times und den
anderen Schmier – und Revolverblätter immer weg.
Ganz so wie sie eben immer wegschauen, etwa wenn
BLM-Aktivisten, welche auf den Straßen bewaffnet
partroullieren mal wieder einen Schwarzen erschies –
sen. Ganz so, wie eben auch diese gegen Polizeigewalt
Demonstrierer immer dezent wegschauen, wenn ein
schwarzer Cop einen unbewaffneten Weißen in den
Rücken schießt. Ebenso, wie die Rassismusbekämp –
fer immer weg schauen, wenn mal wieder Schwarze
einen Weißen töten oder misshandeln.
Und diese blinde Gesellschaft schickt sich an in den
USA die Macht übernehmen zu wollen.
Das die Demokratische Partei in den USA sich mit
dem schlimmsten Gesocks und Gesindel verbrüdert,
um die Wahlen zu gewinnen, ist bekannt. Es verwun –
dert daher keinen aufgeklärten Bürger in den USA,
dass solch Ausschreitungen, Plünderungen und
Brandstiftungen genau dort immer ausufern, wo
ein Demokrat das Sagen hat.
Warum spricht es keiner offen aus, dass die Demo –
kraten, die passend zur Wahl von Veränderung bei
den Polizeibehörden daher schwatzen, zugleich die –
jenigen sind, die über die Polizei das Sagen haben.
Es ist ganz und gar kein Zufall, dass in Kenosha der
Bürgermeister John Martin Antaramian der Demo –
kratischen Partei angehört!
Auch George Floyd starb in Minneapolis durch Poli –
zisten, die dem Bürgermeister Jacob Frey, ebenfalls
zur Demokratischen Partei gehörend, unterstanden.
Auch der Schwarze Rayshard Brooks der in Atlanta
vor einem Schnellrestaurant erschossen, starb durch
Polizisten, die der Bürgermeisterin Keisha Lance
Bottoms, ebenfalls von der Demokratischen Partei,
unterstanden!
Die verlogene BLM-Kampagne wird dagegen aus –
schließlich gegen US-Präsident Donald Trump, Mit –
glied der Republikanischen Partei geführt, während
bei sämtlichen ,,rassistischen Diskriminierungen„
ausschließlich Mitglieder der Demokratischen Par –
tei das Sagen über die Polizei gehabt!
Warum spricht der schwarze Ex-Präsident Barack
Obama oder Bidens Quotenfarbige Kamala Harris
dies Thema nicht offen an? Und wie dreist ist es da,
wenn sich ausgerechnet deren Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden als mit der BLM-Bewegung eng ver –
bunden aufspielt?
Man findet in den USA wohl keine größeren Heuch –
ler und Betrüger als in der Demokratischen Partei!